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14. Oktober 2018

- Winterspiele 2030 in Graz: Die olympische Flamme lodert wieder - Graz kämpft für Flüsterbims - Dreispuriger Ausbau der A9 rückt näher - Grazer Dom braucht Hilfe für Renovierung - Klimabilanz hat sich verbessert - 48 Prozent der Grazer Volksschüler auch nachmittags in der Schule - Graz soll seine Wildtiere besser schützen - Neue Vision für die Merangasse - EuroSkills und Aufsteirern: Handwerk trifft Tradition - Christbaum heuer nur auf Kurzbesuch - 8. „Grazer“ Wirtschafts-Stammtisch

- Winterspiele 2030 in Graz: Die olympische Flamme lodert wieder
- Graz kämpft für Flüsterbims
- Dreispuriger Ausbau der A9 rückt näher
- Grazer Dom braucht Hilfe für Renovierung
- Klimabilanz hat sich verbessert
- 48 Prozent der Grazer Volksschüler auch nachmittags in der Schule
- Graz soll seine Wildtiere besser schützen
- Neue Vision für die Merangasse
- EuroSkills und Aufsteirern: Handwerk trifft Tradition
- Christbaum heuer nur auf Kurzbesuch
- 8. „Grazer“ Wirtschafts-Stammtisch

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<strong>14.</strong> OKTOBER <strong>2018</strong> www.grazer.at graz<br />

19<br />

Kinder!<br />

Gefahrenstelle für Kinder<br />

–<br />

„Ich wohne in der Hartfelderstraße<br />

in Graz, die<br />

nach Süden verlaufend in die<br />

Klusemannstraße mündet. Ich<br />

habe schon bei verschiedenen<br />

Stellen die großen Gefahren<br />

für die Schüler des BRG Klusemann<br />

aufgezeigt, aber nie eine<br />

Reaktion bekommen“, klagt die<br />

„Grazer“-Leserin Renate Leyacker.<br />

„Kinder und Jugendliche<br />

pilgern in großen Scharen von<br />

der Kärntnerstraße durch die<br />

Klusemannstraße zur Schule.<br />

Unterm<br />

Uhrturm<br />

www.grazer.at<br />

Ab 7 Uhr früh wird’s gefährlich,<br />

denn die Straße ist eng, zugeparkt<br />

und die Kinder gehen oft<br />

in breiten Reihen nebeneinander.<br />

Ich bin täglich zur Arbeit<br />

gefahren und war entsetzt, wie<br />

gefährdet diese Kinder sind.<br />

Teilweise gibt es auch keinen<br />

Gehsteig.“ Die Leserin schlägt<br />

auch gleich eine Lösung vor:<br />

Die Klusemannstraße und eine<br />

der Parallelstraßen sollen zu<br />

Einbahnen erklärt werden, das<br />

müsste helfen.<br />

Thinkstock (1), KK (1)<br />

Mutter-Tochter-Tag<br />

■■<br />

Mütter und Töchter werden<br />

am Freitag, 19. <strong>Oktober</strong>, im Geschirr-<br />

und Küchenfachgeschäft<br />

Klammerth in der Herrengasse<br />

verwöhnt. Auf die shoppenden<br />

Mütter und deren Töchter warten<br />

Sekt und Macarons von Mészáros<br />

Macaron & Dessert Boutique, die<br />

das Einkaufen auch kulinarisch<br />

unterhaltsam gestalten sollen.<br />

Außerdem gibt es zu jedem Einkauf<br />

ab 100 Euro den Klassiker<br />

unter den Kochbüchern, das St.<br />

Martina<br />

Weinhandl<br />

(Geschäftsführerin<br />

Klammerth)<br />

und Martin<br />

Weinhandl<br />

laden zum<br />

1. Mutter-<br />

Tochter-Tag<br />

in der Herrengasse.<br />

Klammerth<br />

Martiner Kochbuch, gratis dazu.<br />

Klammerth-Geschäftsführerin<br />

Martina Weinhandl möchte mit<br />

der Aktion Müttern und Töchtern<br />

einen Anlass bieten, gemeinsam<br />

etwas zu unternehmen und Zeit<br />

miteinander zu verbringen. Der<br />

Familienbetrieb Klammerth hat<br />

es sich zum Ziel gesetzt, unter<br />

dem Motto „Über den Tellerrand<br />

schauen“ den gemeinsamen Momenten<br />

am Tisch wieder mehr<br />

Aufmerksamkeit zu schenken.

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