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25. Februar 2018

- In Graz wird umgegraben: Die Baustellen des Sommers - Was ist das eigentlich: Volksbegehren, Volksabstimmung, Volksbefragung? - Leonhard will ein neues Stadtteilzentrum - Datenschutz wird am LKH zum Problem - Steinbergstraße: Polizei soll öfter kontrollieren - Riesiges Wohnprojekt ersetzt alte Villa in der Eggenberger Allee - Neue Chefs im MM um dreizehn

- In Graz wird umgegraben: Die Baustellen des Sommers
- Was ist das eigentlich: Volksbegehren, Volksabstimmung, Volksbefragung?
- Leonhard will ein neues Stadtteilzentrum
- Datenschutz wird am LKH zum Problem
- Steinbergstraße: Polizei soll öfter kontrollieren
- Riesiges Wohnprojekt ersetzt alte Villa in der Eggenberger Allee
- Neue Chefs im MM um dreizehn

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22 szene<br />

www.grazer.at <strong>25.</strong> FEBRUAR <strong>2018</strong><br />

DSDS-Star liefert<br />

„Rotes Feuer“<br />

■■<br />

Die Steirerin Jeannine Rossi<br />

ist ein alter Hase, wenn es<br />

um Castingshows geht, war sie<br />

doch bei „Popstars“, „Herz von<br />

Österreich“ und „Deutschland<br />

sucht den Superstar“ dabei.<br />

Dieses Image möchte sie jetzt<br />

abstreifen und präsentiert deshalb<br />

ihre erste eigene Single.<br />

„Rotes Feuer“ nennt sich die<br />

sehr tanzbare Nummer der<br />

Schlagersängerin.<br />

Jeannine Rossi ist jetzt mit der<br />

Single „Rotes Feuer“ am Start.ROSSI<br />

Tattoo-Star Carola (links) und Schwester Sabrina Deutsch<br />

sind auf den Glockenspielplatz gezogen.<br />

STELLA KAGER<br />

Falco-Show: Jeanny aus Graz<br />

■■<br />

Wenn am 28. <strong>Februar</strong> in der Grazer Stadthalle<br />

„Falco – Das Musical“ ins Scheinwerferlicht getaucht<br />

wird, dann spielt eine Grazerin die weibliche Hauptrolle.<br />

Julia Fechter ist Jeanny. Fechter hat eine Ausbildung<br />

an der Oper Graz absolviert und war auch<br />

einer der „Stars“ an der ehemaligen Musicalakademie<br />

Graz. Derzeit wohnt und lebt Fechter in Berlin<br />

und kehrt somit am Mittwoch in ihre Stadt zurück,<br />

um als „Falcos Jeanny“ im Wald ein trauriges Ende<br />

zu finden. Das Musical selbst allerdings ist weder<br />

traurig noch trübsinnig. Alle Falco-Hits werden in<br />

aufregend choreografierten Inszenierungen auf die<br />

Bühne gebracht, und Falco ist „fast“ echt.<br />

Siedeln und Amsterdam-Trip<br />

■■<br />

Ob Siedeln ein Spaß ist, kommt darauf an, wohin<br />

man umzieht. Für die Sisters Sabrina und Carola<br />

Deutsch vom Kreativstudio Decasa ist die neue<br />

Homebase, die derzeit am Glockenspielplatz entsteht<br />

und im April eröffnet wird, ein neuer Start.<br />

Carola Deutsch: „Anders als am Franziskanerplatz<br />

haben wir jetzt ein hauseigenes Atelier.“ Da werden<br />

jetzt auch die Kunstwerke für die Ausstellung „Love<br />

Fly With Me“ mit Tom Lohner im Mai in der Bakerhouse<br />

Gallery gebastelt. Deutsch: „Im April geht’s<br />

auch nach Amsterdam. Mit dem Künstler Jay Freestyle<br />

erarbeite ich ein Bild, das dann auf einen Körper<br />

tätowiert wird.“<br />

Falco mit Jeanny und Ensemblemitgliedern in der Show „Falco<br />

– Das Musical“. Live am 28. <strong>Februar</strong> in der Stadthalle. SHOWFACTORY<br />

Von Traumwelten und Utopien<br />

„Jedem das Seine“ ist die dritte musikalische Produktion<br />

von Sandy Lopicic in Folge am Schauspielhaus. MARIA KANIZAJ<br />

■ ■ Der Grazer Ausnahmemusiker Sandy Lopicic<br />

hat nach den Erfolgen von „Trümmerfrauen, Bombenstimmung“<br />

und „Redaktionsschluss“ wiederum<br />

mit einem Ensemble aus dem Schauspielhaus ein<br />

Stück inszeniert. „Jedem das Seine“ von Silke Hassler<br />

und Peter Turrini hat am 2. März im Schauspielhaus<br />

Premiere. Lopicic ist Regisseur und für<br />

die Musik verantwortlich. Lopicic: „Diesmal ist es<br />

kein Liederabend, sondern ein Sprechstück, aber<br />

mit viel Musik. Es ist die Geschichte einer Begegnung<br />

von Menschen, die durch die Kraft der Musik<br />

zusammenwachsen. Konkret geht es auch um die<br />

Begegnung von Musikern und Schauspielern, die<br />

Traumwelten und Utopien erschaffen, aber auch<br />

harten Boden.“ Häftlinge und Nazis erarbeiten im<br />

Stück die Inszenierung der Operette „Wiener Blut“,<br />

aufgeführt auf dem Weg ins Konzentrationslager.

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