Das Architekturmodell im Unterricht
1:2000 1:1000 1:500 1:200 1:100 1:50 1:25 1:10 1:5 1:1 o.M.GebäudeentwurfGebäude werden im Modell durch Addition einzelner Raumzellen entwickeltEin Wohngebäude entwerfen 1Bearbeitung:Ziel:- Erlernen des Umgangs mit Plandarstellungen- Entwerfen eines Wohngebäudes durch Addition von Baukörpern/ Funktionseinheiten- Entwicklung von bedarfsgerechten Grundrissen- Verständnis für funktionale Bezüge, Raumgrößen, Elemente der MöblierungSchulstufe:Sek 2SchritteVorentwurf/ Raumkonzept- Mit drei Streichholzschachteln (50x35x15mm entspricht in M1:20010x7x3m) oder speziell angefertigten Schachteln wird eine plastischeWohnarchitektur aus drei Baukörpern komponiert.Vorzusehen sind Arbeits-, Gemeinschafts-, Individualräume, die deneinzelnen Baukörpern zugeordnet sind und einen internen räumlichenBezug haben. Zu achten ist auf die Ausrichtung nach den Himmelsrichtungenund der Bezug zu den Freiflächen.Es sollen drei alternative Entwürfe entwickelt und vorgestellt werden.Entwurf, Modellbau- Entsprechend dem Streichholzschachtelmodell wird für jeden der dreiBaukörper eine Grundplatte im Maßstab 1/100 mit 5 x 10cm (entsprichtim M 1:100 = 50m 2 ) vorbereitet- Zwischenwände und Außenwände werden gesetzt, wobei den internenund externen Öffnungen besondere Bedeutung zukommt.MaterialBaumaterial- StreichholzschachtelnWellpappe 3mmWerkzeug- Cutter, Stecknadeln, Schneidelineal,Schneideunterlage, Kreppband, Kleber- Transparentpapier, Zeichenstifte, Geodreieck,Lineal, UmrechnungsmaßstabAnhang- Körpermaße und Möbelsymbole- Muster-PlanzeichnungAusblicke- In einem vertiefenden Modul (nächsteSeite) wird ein Grundriss für jede der dreiNutzungszonen und deren funktionale undräumliche Verbindung entwickelt.Wesentlich ist dabei die Rückkopplungzwischen Grundrissentwicklung und architektonischemEntwurf.- Der ausgewählte Grundriss wird in denMaßstab 1:50 übertragen und dient alsGrundlage der Übung „Architektur darstellen“.Modellbau im Unterricht | Landesarbeitsgemeinschaft Architektur und Schule Bayern e.V. | bauwärts Stadt Raum Bildung Kultur
1:2000 1:1000 1:500 1:200 1:100 1:50 1:25 1:10 1:5 1:1 o.M.GebäudeentwurfIm Wechselspiel von Grundriss und räumlichem Entwurf entsteht eine Wohnarchitektur.Ein Wohngebäude entwerfen 2Bearbeitung:Ziel:- Erlernen des Umgangs mit Plandarstellungen- Entwerfen eines Wohngebäudes durch Addition von Baukörpern/ Funktionseinheiten- Entwicklung von bedarfsgerechten Grundrissen- Verständnis für funktionale Bezüge, Raumgrößen, Elemente der MöblierungSchulstufe:ab Sek 2SchritteDas Modul versteht sich als Vertiefung der vorhergehenden Entwurfsübungund sollte in laufender Rückkopplung zwischen Grundrissentwicklungund architektonischem Entwurf erfolgen.Entwurf- Aus dem Vorlagenblatt werden Einrichtungsgegenstände ausgeschnitten.- Damit werden für jeden Raumbereich Möblierungsvarianten durchgespielt,um Raumgrößen, funktionale und räumliche Bezüge sowie dasWechselspiel von Wandflächen und Öffnungen festzulegen.- Im Entwurfsmodell werden die entwickelten Grundrisse überprüft, dasModell wird entsprechend angepasst.MaterialBaumaterial- Grundplatte: Styrodur / Wellpappe >5mm- evtl. weiße Knetmasse oder weisses Polystyrolfür MöbelWerkzeug- Cutter, Stecknadeln, Schneidelineal, Schneideunterlage,Tesakrepp, Kleber- Transparentpapier, Zeichenstifte, Geodreieck,Lineal, UmrechnungsmaßstabAnhang- Körpermaße und Möbelsymbole- Muster-PlanzeichnungAusblickIm nachfolgenden Modul „Architektur darstellen“entsteht aus dem Arbeitsmodell undden Grundrissüberlegungen ein schematischesArchitekturmodell.Modellbau im Unterricht | Landesarbeitsgemeinschaft Architektur und Schule Bayern e.V. | bauwärts Stadt Raum Bildung Kultur
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Gebäudeentwurf
Im Wechselspiel von Grundriss und räumlichem Entwurf entsteht eine Wohnarchitektur.
Ein Wohngebäude entwerfen 2
Bearbeitung:
Ziel:
- Erlernen des Umgangs mit Plandarstellungen
- Entwerfen eines Wohngebäudes durch Addition von Baukörpern/ Funktionseinheiten
- Entwicklung von bedarfsgerechten Grundrissen
- Verständnis für funktionale Bezüge, Raumgrößen, Elemente der Möblierung
Schulstufe:
ab Sek 2
Schritte
Das Modul versteht sich als Vertiefung der vorhergehenden Entwurfsübung
und sollte in laufender Rückkopplung zwischen Grundrissentwicklung
und architektonischem Entwurf erfolgen.
Entwurf
- Aus dem Vorlagenblatt werden Einrichtungsgegenstände ausgeschnitten.
- Damit werden für jeden Raumbereich Möblierungsvarianten durchgespielt,
um Raumgrößen, funktionale und räumliche Bezüge sowie das
Wechselspiel von Wandflächen und Öffnungen festzulegen.
- Im Entwurfsmodell werden die entwickelten Grundrisse überprüft, das
Modell wird entsprechend angepasst.
Material
Baumaterial
- Grundplatte: Styrodur / Wellpappe >5mm
- evtl. weiße Knetmasse oder weisses Polystyrol
für Möbel
Werkzeug
- Cutter, Stecknadeln, Schneidelineal, Schneideunterlage,
Tesakrepp, Kleber
- Transparentpapier, Zeichenstifte, Geodreieck,
Lineal, Umrechnungsmaßstab
Anhang
- Körpermaße und Möbelsymbole
- Muster-Planzeichnung
Ausblick
Im nachfolgenden Modul „Architektur darstellen“
entsteht aus dem Arbeitsmodell und
den Grundrissüberlegungen ein schematisches
Architekturmodell.
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