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Antiquariatsmesse Stuttgart 2021 - Katalog

Katalog zur Antiquariatsmesse Stuttgart 2021: Die Antiquariatsmesse Stuttgart als größtes Schaufenster für wertvolle Objekte des Antiquariats- und Graphikhandels in Deutschland findet in diesem Jahr in ungewohnter Form statt. Da eine Präsenzmesse nicht stattfinden kann, haben sich 76 Kollegen aus Deutschland, Großbritannien, Österreich, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten und aus Australien zusammengefunden, um einen Katalog für die Messe zu erstellen und gleichzeitig ein Angebot für eine virtuelle Messe zusammengetragen. Der Katalog wird am 7. Januar 2021 an interessierte Kunden verschickt, die virtuelle Messe öffnet ihre „digitalen Pforten“ am 29. Januar 2021 um 12.00 Uhr unter www.antiquariatsmesse-stuttgart.de

Katalog zur Antiquariatsmesse Stuttgart 2021: Die Antiquariatsmesse Stuttgart als größtes Schaufenster für wertvolle Objekte des Antiquariats- und Graphikhandels in Deutschland findet in diesem Jahr in ungewohnter Form statt. Da eine Präsenzmesse nicht stattfinden kann, haben sich 76 Kollegen aus Deutschland, Großbritannien, Österreich, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten und aus Australien zusammengefunden, um einen Katalog für die Messe zu erstellen und gleichzeitig ein Angebot für eine virtuelle Messe zusammengetragen.

Der Katalog wird am 7. Januar 2021 an interessierte Kunden verschickt, die virtuelle Messe öffnet ihre „digitalen Pforten“ am 29. Januar 2021 um 12.00 Uhr unter www.antiquariatsmesse-stuttgart.de

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un journal financier avec un bout-d’article très favorable

aux Impressionistes de toutes nuances.

Et la conférence de M r Van de Velde? de Georges

Leconte,? vous n’avez probablement pas assisté? …. je

n’en ai aucune nouvelle …“ – Henry van de Velde war

ebenso wie Pissarro Mitglied der Künstlervereinigung

„Société des Vingt“, die in Brüssel alljährlich Ausstellungen

veranstaltete.

Rank, Otto (1884–1939). Eigenh. Brief mit Unterschrift.

Wien 14. IV. 1924. 3/4 S. gr.-4 o . Mit

gedrucktem Briefkopf. Knickspuren, kleiner

Randeinriss. € *800,–

An (den österreichischen Psychoanalytiker und Schriftsteller

Alfred von Winterstein), den er, ebenso wie

Sigmund Freud, dem Verleger Hans Deuticke empfohlen

hatte.

„… sowohl ich wie auch Herr Professor Freud …

waren überrascht, dass Deuticke Ihr Buch nicht akzeptierte,

nachdem schon alles in Ordnung schien, da Herr

Professor Freud die Publikation befürwortet hatte.

Ich selbst kann leider jetzt, wenige Tage vor meiner

Abreise … nach Amerika …, nichts mehr in der Sache

tun, werde aber bei meiner Rückkehr sehen, was sich

machen lässt und ob nicht doch der psa Verlag sich der

Sache annehmen kann …“

Gemeint ist vermutlich Wintersteins Abhandlung „Der

Ursprung der Tragödie. Ein psychoanalytischer Beitrag

zur Geschichte des griechischen Theaters“, die 1925 im

Internationalen Psychoanalytischen Verlag erschien.

– Rank war einer der engsten Vertrauten Freuds. In

diesem Jahr erschien sein Hauptwerk „Das Trauma der

Geburt und seine Bedeutung für die Psychoanalyse“,

das zur Entfremdung von Freud führte.

Renoir, Auguste (1841–1919). Eigenh. Brief mit

Unterschrift. (Paris) 13. VII. o. J. 1 S. gr.-8 o . Kariertes

Papier. € *4000,–

An seinen Freund (den Kunstsammler und Bibliophilen

Paul Gallimard), dem er seinen Besuch (in dessen Haus

in Benerville-sur-Mer?) ankündigt.

„… Je me suis fait enlever la quenotte en question mais

il faut que l’on me la remplace. aussitôt j’accours et

j’espère que je cesserai de vous occuper de moi. Encore

une chose, et c’est fini. Pierre veut venir avec moi. Si

vous ne me répondez pas je l’emmène, et nos draps.

Donc, pour résumer, ne m’écrirer de suite que si Pierre

ne peut pas venir, pour telle ou telle raison. Si je ne

recois rien nous viendrons aussitot que je le pourrai …“

Voltaire, François-Marie Arouet, genannt (1694–

1778). Eigenh. Brief mit Unterschrift „V“. „aux

Délices“ bei Genf 12. X. (1756.) 1 S. 8 o . Winzige

Heftspuren. € *4000,–

Vom Beginn des Siebenjährigen Krieges an den Straßburger

Postverwalter François-Louis Defresnay, von

dem er sich Neuigkeiten vom Kriegsgeschehen erhoffte.

„Je me flatte mon cher correspondant que vous avez

bien voulu donner cours a mes petites dépeches, ce

serait aujourdui l’occasion d’écrire au Roy de prusse“

(Friedrich der Große). „autrefois il daignait m’informer

de ses victoires. je ne scais si la grande bataille dont on

parle est vraie. auriez vous quelque détail, s il y a une

rélation voudriez vous me la faire parvenir jaimerais

encor mieux que vous me parlassiez de vous. je vous

embrasse de tout mon cœur V“

In der Schlacht bei Lobositz hatten die Preußen das

österreichische Heer unter Feldmarschall Browne am 1.

des Monats geschlagen. – Correspondance (Besterman)

Band IV Nr. 4588.

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