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Antiquariatsmesse Stuttgart 2021 - Katalog

Katalog zur Antiquariatsmesse Stuttgart 2021: Die Antiquariatsmesse Stuttgart als größtes Schaufenster für wertvolle Objekte des Antiquariats- und Graphikhandels in Deutschland findet in diesem Jahr in ungewohnter Form statt. Da eine Präsenzmesse nicht stattfinden kann, haben sich 76 Kollegen aus Deutschland, Großbritannien, Österreich, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten und aus Australien zusammengefunden, um einen Katalog für die Messe zu erstellen und gleichzeitig ein Angebot für eine virtuelle Messe zusammengetragen. Der Katalog wird am 7. Januar 2021 an interessierte Kunden verschickt, die virtuelle Messe öffnet ihre „digitalen Pforten“ am 29. Januar 2021 um 12.00 Uhr unter www.antiquariatsmesse-stuttgart.de

Katalog zur Antiquariatsmesse Stuttgart 2021: Die Antiquariatsmesse Stuttgart als größtes Schaufenster für wertvolle Objekte des Antiquariats- und Graphikhandels in Deutschland findet in diesem Jahr in ungewohnter Form statt. Da eine Präsenzmesse nicht stattfinden kann, haben sich 76 Kollegen aus Deutschland, Großbritannien, Österreich, Frankreich, der Schweiz, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten und aus Australien zusammengefunden, um einen Katalog für die Messe zu erstellen und gleichzeitig ein Angebot für eine virtuelle Messe zusammengetragen.

Der Katalog wird am 7. Januar 2021 an interessierte Kunden verschickt, die virtuelle Messe öffnet ihre „digitalen Pforten“ am 29. Januar 2021 um 12.00 Uhr unter www.antiquariatsmesse-stuttgart.de

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1300 Abbildungen, meist mit mehreren kleinen Hand-

Abbildungen auf einer Tafel.

This book belonged formerly to the library of the

famous scientist, ethnographer and linguist, Friedrich

Wilhelm Radloff, (Berlin 1837–1918 Petersburg), noted

in ink: „double Radlov“.

Literatur

Hennings-Ball, Emmy. Hugo Balls Weg zu Gott.

Ein Buch der Erinnerung. München, Kösel &

Pustet, 1931. Oktav. 189 Seiten, 2 nn. Seiten. Mit

Frontispiz, nach fotografischem Porträt. Illustrierte

Originalbroschur (Taschenbuchausgabe). Der Umschlag

fleckig, mit Knickspuren und Tesa-Film Resten.

€ 200,–

Erste Ausgabe. Trotz des Zustandes, sehr selten mit

dem Originalumschlag, gestaltet von W. (?) – Hugo Ball

(Pirmasens 1888–1927). – Siehe Abbildung.

Original-Graphik

Cocteau, Jean. Sur la plage. Farblithographie. Colour

lithograph. 1958. 54,8 × 38,5 cm. Links unten

nummeriert (14/220), rechts unten in Bleistift signiert

(Jean Cocteau * 58). Signed and numbered

by Cocteau. Ohne Passepartout. Gut erhalten,

minimale Knickspuren am Rand. Good condition.

€ 1200,–

Cocteau (1889–1963) war sowohl als Schriftsteller,

Filmemacher, wie auch als Maler und Graphiker tätig.

1964 wurden seine Arbeiten posthum auf der documenta

gezeigt. – Siehe Abbildung.

Dix, Otto. Josef Hegenbarth II. (Halbprofil).

Original-Lithographie. 1961. 33,0 × 20,2 cm auf

44,5 × 33,0 cm. Mit Bleistift nummeriert (21/30),

betitelt (Hegenbarth II), signiert und datiert (Dix

61). Ohne Passepartout. An den Rändern leicht

gebräunt, ein kleine weiße Veränderung des Papiers

im Kopfbereich, vermutlich oben leicht beschnitten,

statt 45 cm Höhe, hier 44,5 cm, sonst gut

erhalten. € 1800,–

Mit einer handschriftlichen Widmung an Ursula Ziebarth,

die mit Otto Dix befreundet war.

Dargestellt ist Josef Hegenbarth (1884–1962), der

Dresdner Künstler und Freund. Dix war regelmäßig bei

ihm in Dresden-Loschwitz zu Gast. Die Lithographie

ist eines der letzten Bildnisse zu Lebzeiten, Hegenbarth

verstarb ein Jahr später. – WV, Karsch 280.

Dix, Otto. Spielendes Kind. Original-Farblithographie.

1955. 60 × 78,5 cm auf weichem Kupferdruckpapier.

Handschriftlich mit Bleistift nummeriert,

betitelt und rechts signiert und datiert. In

den Randbereichen gebräunt, leicht beschnitten, 60

statt 62 cm. € 6800,–

Schönes und seltenes großformatiges Blatt aus der Spätphase

des Künstlers. Auflage nur 50 Exemplare, in zwei

Varianten, hier Karsch, 214 a.

Otto Dix (Untermhaus/Gera 1891–1969 Singen) studierte

an der Düsseldorfer Akademie bei Heinrich

Nauen und hatte ein Meisterschüleratelier. Drucker:

Alfred Ehrhardt. – Vgl. Christine Hartmann, Untersuchungen

zum Kinderbild bei Otto Dix, Diss., Münster

1989. – Siehe Abbildung.

Wir haben weitere Werke von Otto Dix vorrätig,

bitte erfragen Sie die Liste.

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