Kopp, Hans - Die Philosophin und der Feldherr, 1. Auflage

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21. „… nichts geblieben als abgeschrieben …“(Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 6/1987) ........................................................ 11622. Der Einzelne, die Masse und das Volk (Hans Kopp) (Nr. 7/1987) …. 12823. Die Frauenfrage (Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 8/1987) ….......................... 13224. Alltägliche Beobachtungen, Selbstkritik und Lebensweisheit(Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 9/1987) ….................................................... 14325. Begegnungen und Erfahrungen mit Priestern(Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 13/1987) …................................................... 15026. Schicksal und Erhabenheit (Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 16/1987) ........... 16727. Das Opfer und die Pflicht (Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 17/1987) …......... 17528. Fügungen vor 50 Jahren (Hans Kopp) (M.u.M. Nr. 23/1987) …........... 182Literaturhinweise …........................................................................ 186Die Zeitschrift „Mensch und Maß – Drängende Lebensfragen in neuerSicht“ (M.u.M.) erschien damals monatlich zweimal im Verlag Hohe Warte– Franz von Bebenburg KG, 8121 Pähl.8
Der FeldherrVon Hans KoppAuf Erich Ludendorff paßt kaum eine andere Bezeichnung als das Wort„Feldherr“.Es gab viele Kriegführende in der Geschichte, aber sie erreichten entwedernicht die Würde dieses Wortes, oder sie waren mehr als Feldherr oderetwas anderes vorwiegend.Die Reinheit eines Begriffs ist immer etwas Schönes. Wann wurde schonder Begriff des Königs oder des Kaisers in Reinheit dargestellt? Wann derdes Reitergenerals, des Landsknechtsführers, des Stoßtruppführers, desWachtpostens usw.? In Dichtungen und Tragödien kommen solche Gestaltenrein vor, und das besagt schon allein, daß Sieg oder Niederlage gar nichtmaßgebend für die Reinheit der Gestalt sind. Ja oft ist die Niederlage daseinprägsamere Bild.Der Feldherr ist nur auf dem Schlachtfeld der Herr. Was außerhalb desSchlachtfeldes ist, geht ihn als Feldherrn nichts an. Die Truppen müssenbereitgestellt sein, der Nachschub gesichert, die Haltung der Truppe mußberechenbar sein. Wenn der Feldherr sich um mehr als die Schlacht kümmernmuß, widerspricht das eigentlich seiner Aufgabe und seinem Wesen,und man wirft ihm zu leicht dann Einmischung in die Politik vor. Der Feldherrist auch nicht vorbereitet für solches Tun, er hat keine „Anhänger“,keine politischen Parteigänger, über ihm mag der Fürst oder ein Präsidentstehen, auch ein Parteiführer eines totalitären Staates, aber diese dürfennicht hineinreden in seine Feldherrenentschlüsse. Doch muß er sich ihrergewiß sein. Sie dürfen ihm nicht das Instrument des Heeres zerschlagenoder von anderen Kräften zerschlagen lassen. Ist dem Feldherrn das Heergenommen, zerfällt sein Feldherrntum (als Geschichte gestaltende Macht)in nichts. Es ist nicht mehr vorhanden. Er wird zum Meister ohne Gerät,Handwerkszeug und Material.In der Geschichte sind die reinen Feldherrn in ihrer Vollendung undihrer Beschränkung selten. Napoleon schlug erfolgreiche Schlachten, aberGlanz erwarb er als Kaiser, und am Ende war er ratlos. Cäsar war auchFeldherr, und das Glück war ihm hold als solchem; doch ist er mehr inErinnerung als Staatsmann und Parteigänger. Alexander war Eroberer undEntdecker, und seine Schlachten waren nur die Tore zu neuen Ländereien.Die erfolgreichen Generale des letzten Weltkriegs waren auch Feldherrn,aber über ihnen standen die Zielsetzungen der politischen Führung.Es bleiben für das Urbild des Feldherrn nicht allzuviele Persönlich-9
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spricht, liegt vornehmlich in dem M
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samkeit, weit entfernt von jedem Sc
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Encheiresin naturae nennt’s die C
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Wenn S. 93 ff. die Verfasserin Math
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drückern preisgegeben sind und es
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Volk, die sich trotz der Weltreligi
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gewordene Wort ,Nur ein Mädchen‘
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Selbstzweifeln des Weibes, die gera
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geistigen Waffen‘ ein solches Zie
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Botschafter in Rom in die Villa Vor
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Beim weiteren Forschen entdeckte Lu
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gewinnen können, die sie in meiner
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es zu teilen, ohne je da zu stören
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den Zwillingen, auf dieser Insel de
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25. TeilBegegnungen und Erfahrungen
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„Die Aufnahme in den Quartieren d
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Leitung des Geheimrats Heim war mir
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des Nuntius Pacelli die Hauptfigur
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auch diese Reden über mich ergehen
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Geistlichkeit gegen Ludendorffs Erk
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großem Eifer alles richteten und n
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der Kirche selbst verlangten, erst
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Maler Eißfeld, dessen auch Erich L
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chungen über den Ursprung unserer
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erhabener, je mehreren Gefahren es
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Erhaben ist so sein Anblick, wie er
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all unserer Genialität (womit M. L
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der Rosa Luxemburg im Hintergrund f
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Scheu, an Pflichterfüllung auch Ge
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unverstandene Erdfund aus vorgeschi
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hen der Lechterrassen, und es galt
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Literaturhinweise:Die „Blaue Reih
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Gesundung durch DeutscheWeltanschau
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Vollkommenheit entwickeln, indem er
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Der Lebensweg Mathilde LudendorffsS
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34. „Ludendorff und Hitler“, 20
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„Ludendorffs Volkswarte“198
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