Die Fachhochschulen in Deutschland - Georg-Simon-Ohm ...
Die Fachhochschulen in Deutschland - Georg-Simon-Ohm ...
Die Fachhochschulen in Deutschland - Georg-Simon-Ohm ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
BMBF PUBLIK<br />
Bundesm<strong>in</strong>isterium<br />
für Bildung<br />
und Forschung<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>
BMBF PUBLIK<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />
und Forschung (BMBF)<br />
Referat Öffentlichkeitsarbeit<br />
53170 Bonn<br />
Telefax: 0228/57-3917<br />
E-Mail: <strong>in</strong>formation@bmbf.bund.de<br />
Internet: http://www.bmbf.de<br />
3. überarbeitete Auflage,<br />
März 2000<br />
Gestaltung<br />
MPC GmbH, München<br />
Druck<br />
Druckerei Plump, Rhe<strong>in</strong>breitbach<br />
Bildnachweis:<br />
Titel<br />
FH Erfurt, FH Konstanz, FH Osnabrück,<br />
FH Wedel,<br />
Innenteil<br />
FH Wedel (S. 8, 21); FH Erfurt (S.11,14, 17, 19,<br />
27); FH Konstanz (S. 11, 27);<br />
PROSPECT 2/97 (S. 25)<br />
Gedruckt auf Recycl<strong>in</strong>gpapier
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>
Vorwort<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> nehmen heute e<strong>in</strong>en anerkannten Platz im Hochschulsystem<br />
<strong>Deutschland</strong>s e<strong>in</strong>. Sie werden von Politik und Öffentlichkeit wegen ihrer<br />
Praxisorientierung als Markenzeichen seit ihrer Gründung gelobt. Bildungsauftrag<br />
und Profil der <strong>Fachhochschulen</strong> orientieren sich im deutschen System<br />
besonders an den Anforderungen und dem Bedarf des Berufslebens.<br />
E<strong>in</strong>e steigende Zahl studierwilliger junger Menschen entscheidet sich für<br />
diesen Hochschultyp. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> bef<strong>in</strong>den sich im Aufw<strong>in</strong>d. Deshalb<br />
haben Bund und Länder – unterstützt von Empfehlungen des Wissenschaftsrates<br />
– beschlossen, die Aufnahmekapazität der <strong>Fachhochschulen</strong> schrittweise<br />
auf 35 und später 40 % der Studienanfänger zu erhöhen.<br />
Kennzeichen der <strong>Fachhochschulen</strong> s<strong>in</strong>d neben der praxisnahen Lehre die anwendungsorientierte<br />
Forschung und Entwicklung, die seit Mitte der 80er Jahre<br />
an Quantität und Qualität spürbar zugenommen hat. Mit Unterstützung von<br />
Programmen des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für Bildung und Forschung verstärkten<br />
sich Bereitschaft und Qualifikation zu anwendungsbezogener Forschung und<br />
Entwicklung, von der <strong>in</strong> starkem Maße die mittelständische Industrie und das<br />
Handwerk profitieren.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben im europäischen Rahmen Partner unter den<br />
Hochschulen anderer Länder gefunden. Europäische Studiengänge, <strong>in</strong> denen<br />
Hochschulen verschiedener EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, s<strong>in</strong>d<br />
zuerst an <strong>Fachhochschulen</strong> entwickelt worden. Junge Menschen brauchen<br />
Ausbildungsformen, die auf der e<strong>in</strong>en Seite konsequent und zielstrebig berufliche<br />
Qualifikation vermitteln, auf der anderen Seite die Anforderungen der<br />
Wirtschaft an das Qualifikationsniveau berücksichtigen. Auf diesem Weg s<strong>in</strong>d<br />
die <strong>Fachhochschulen</strong> weit fortgeschritten.<br />
<strong>Die</strong>se Broschüre vermittelt e<strong>in</strong>en umfassenden Überblick über die<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> und ihre vielfältigen Angebote <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>.<br />
Edelgard Bulmahn<br />
Bundesm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> für Bildung und Forschung
Inhaltsverzeichnis<br />
I. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> im deutschen Hochschulsystem........................................ 8<br />
1. Entstehung und Entwicklung ........................................................................................ 8<br />
2. Auftrag und Profil ........................................................................................................ 10<br />
3. Studentenzahlen .......................................................................................................... 11<br />
4. Fachhochschulpersonal ................................................................................................ 12<br />
II. Lehre und Studium.................................................................................................... 13<br />
1. Zugangsvoraussetzungen.............................................................................................. 13<br />
2. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren ........................................................................ 14<br />
3. Grundstruktur des Studiums ........................................................................................ 15<br />
4. Studiengänge .............................................................................................................. 15<br />
5. Praktische Studiensemester ........................................................................................ 17<br />
6. Fachhochschuldiplom.................................................................................................... 17<br />
7. Bachelor und Master .................................................................................................... 19<br />
8. Promotionsmöglichkeiten für Fachhochschulabsolventen ............................................ 19<br />
9. Fachhochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt ........................................................ 20<br />
III. Angewandte Forschung und Entwicklung .......................................................... 21<br />
IV. Internationale Aspekte............................................................................................ 22<br />
1. Entwicklungen <strong>in</strong> Europa .............................................................................................. 22<br />
2. EU-weite Anerkennung der FH-Abschlüsse .................................................................. 23<br />
3. Auslandsbeziehungen der <strong>Fachhochschulen</strong> ................................................................ 25<br />
4. Internationale Studiengänge ...................................................................................... 26<br />
V. Perspektiven.............................................................................................................. 27<br />
Anhang............................................................................................................................ 29<br />
Statistische Daten ............................................................................................................ 29<br />
Anschriften .................................................................................................................... 46
8<br />
1. Entstehung und<br />
Entwicklung<br />
Das Hochschulsystem <strong>in</strong> der Bundesrepublik<br />
<strong>Deutschland</strong> umfasst zurzeit rund<br />
340 Hochschulen. Es unterscheidet folgende<br />
Hochschularten:<br />
■ Universitäten<br />
■ <strong>Fachhochschulen</strong><br />
■ Pädagogische Hochschulen<br />
■ Kunsthochschulen<br />
I. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> im<br />
deutschen Hochschulsystem<br />
<strong>Die</strong> größten Gruppen s<strong>in</strong>d die der<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> und der Universitäten.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> – es s<strong>in</strong>d bundesweit<br />
152 an der Zahl, davon 25 <strong>in</strong> Ostdeutschland<br />
(Stand: April 1999) – s<strong>in</strong>d der jüngste Teil der<br />
deutschen Hochschullandschaft.<br />
In der Zahl enthalten s<strong>in</strong>d nichtstaatliche<br />
<strong>Fachhochschulen</strong>, darunter auch die der<br />
Kirchen. <strong>Die</strong>se Hochschulen s<strong>in</strong>d staatlich<br />
anerkannt. Zusätzlich gibt es rund 30 verwaltungs<strong>in</strong>terne<br />
<strong>Fachhochschulen</strong>, deren<br />
Zugang e<strong>in</strong> Beschäftigungsverhältnis im<br />
öffentlichen <strong>Die</strong>nst voraussetzt.<br />
<strong>Die</strong> Gründung der Fachhochschule wurde<br />
mit der Grundsatzerklärung der M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />
der Länder zur Errichtung von <strong>Fachhochschulen</strong><br />
am 05. Juli 1968 <strong>in</strong> die Wege<br />
geleitet. E<strong>in</strong> zweites wichtiges Datum ist<br />
der 31. Oktober des gleichen Jahres: Mit<br />
dem Abschluss des „Abkommens zwischen<br />
den Ländern der Bundesrepublik zur Vere<strong>in</strong>heitlichung<br />
auf dem Gebiet des Fachhochschulwesens“<br />
wurden die <strong>Fachhochschulen</strong><br />
als neuer Hochschultyp mit eigenständigen<br />
Aufgaben und Profil etabliert.<br />
Mit der Errichtung von <strong>Fachhochschulen</strong><br />
reagierten die Länder auf die – durch den<br />
wissenschaftlich-technischen Fortschritt bed<strong>in</strong>gten<br />
– höheren Anforderungen im Beruf<br />
und die damit verbundenen qualitativ neuen<br />
Ansprüche an die Ausbildung.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> Westdeutschland,<br />
im Wesentlichen zwischen den Jahren 1969<br />
und 1971 errichtet, haben ihre Wurzeln <strong>in</strong><br />
den ehemaligen Ingenieurschulen, Akademien<br />
und Höheren Fachschulen für Gestaltung,<br />
für Sozialarbeit oder für Wirtschaft.<br />
In den neuen Ländern wurden <strong>Fachhochschulen</strong><br />
seit dem Jahr 1991 errichtet. Sie haben<br />
beim Aufbau ihrer <strong>Fachhochschulen</strong> von vornhere<strong>in</strong><br />
auf die Erfahrungen und Entwicklungen<br />
<strong>in</strong> der damals 20-jährigen Geschichte der<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> den alten Ländern aufbauen<br />
können.<br />
So erforderte zum Beispiel e<strong>in</strong>e an diesen<br />
Anforderungen orientierte neue Ingenieurausbildung<br />
e<strong>in</strong>e wesentliche methodische<br />
und wissenschaftliche Vertiefung, die <strong>in</strong> den<br />
vorhandenen Ausbildungse<strong>in</strong>richtungen nicht<br />
realisiert werden konnte.
Standorte von <strong>Fachhochschulen</strong> 1997<br />
(Quelle: Grund- und Strukturdaten 1998/99)<br />
9
10<br />
E<strong>in</strong>e wichtige Rolle spielte auch die steigende<br />
Bildungsnachfrage, <strong>in</strong>sbesondere die<br />
steigende Zahl der Studierwilligen, die e<strong>in</strong>e<br />
unmittelbar für den Beruf qualifizierende<br />
Hochschulausbildung anstrebten.<br />
2. Auftrag und Profil<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben – wie alle<br />
Hochschularten – die Aufgabe,<br />
■ der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften<br />
und der Künste durch Forschung,<br />
Lehre, Studium und Weiterbildung zu dienen<br />
■ auf berufliche Tätigkeiten vorzubereiten,<br />
die die Anwendung wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse und Methoden oder die<br />
Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung<br />
erfordern<br />
■ die <strong>in</strong>ternationale, <strong>in</strong>sbesondere die<br />
europäische Zusammenarbeit im Hochschulbereich<br />
und den Austausch zwischen<br />
deutschen und ausländischen Hochschulen<br />
zu fördern<br />
■ den Wissens- und Technologietransfer<br />
zu fördern<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> haben dabei <strong>in</strong>nerhalb<br />
des deutschen Hochschulwesens e<strong>in</strong>en<br />
eigenständigen Bildungsauftrag:<br />
■ Das Studium an <strong>Fachhochschulen</strong> ist <strong>in</strong><br />
besonderem Maße an den Anforderungen<br />
und dem Bedarf des Berufslebens orientiert.<br />
<strong>Die</strong>se Praxisorientierung ist e<strong>in</strong>es der<br />
Markenzeichen der <strong>Fachhochschulen</strong> seit<br />
ihrer Gründung.<br />
■ Neben der Lehre gehören anwendungsorientierte<br />
Forschung und Entwicklung zu<br />
den Aufgaben der <strong>Fachhochschulen</strong>. Sie<br />
werden vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />
und Forschung mit e<strong>in</strong>em eigenen Programm<br />
Forschung und Entwicklung an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
gefördert. Das Programm<br />
„anwendungsorientierte Forschung und<br />
Entwicklung an <strong>Fachhochschulen</strong>“ (aFuE)<br />
hat die Verbesserung der Drittmittelfähigkeit<br />
zum Ziel, d.h. der erfolgreichen E<strong>in</strong>werbung<br />
von Mitteln Dritter für anwendungsorientierte<br />
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.<br />
Auch e<strong>in</strong>ige Länder haben Möglichkeiten<br />
zur Förderung von anwendungsorientierten<br />
Forschungsprojekten an <strong>Fachhochschulen</strong>.<br />
Auch bei allen anderen Förderprogrammen<br />
des BMBF s<strong>in</strong>d diese Hochschulen antragsberechtigt.<br />
Das Profil der <strong>Fachhochschulen</strong> ist nicht<br />
e<strong>in</strong>heitlich. Es gibt h<strong>in</strong>sichtlich der Studentenzahl<br />
und der jeweils angebotenen Studiengänge<br />
e<strong>in</strong>e erhebliche Variationsbreite.<br />
<strong>Die</strong>s ist auf das jeweils unterschiedliche<br />
regionale Umfeld der <strong>Fachhochschulen</strong> und<br />
den jeweiligen E<strong>in</strong>zugsbereich zurückzuführen.<br />
Sie nehmen <strong>in</strong> besonderem Maße<br />
auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft<br />
Rücksicht.<br />
Seit Beg<strong>in</strong>n der 80er Jahre haben die<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> ihr Aufgabenspektrum<br />
erweitert. Als neue Leistungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere<br />
Aktivitäten im Technologie- und<br />
Wissenstransfer h<strong>in</strong>zugekommen. Auch dieses<br />
Engagement prägt die Bedeutung der<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> für die regionale Wirtschaft<br />
entscheidend mit. <strong>Die</strong> Wahrnehmung<br />
von Aufgaben der anwendungsorientierten
Forschung und Entwicklung<br />
verbessert für die Professoren<br />
darüber h<strong>in</strong>aus die Möglichkeit,<br />
auch die Lehre auf jeweils<br />
aktuellem Stand zu halten.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben sich frühzeitig<br />
<strong>in</strong> der europäischen, aber auch <strong>in</strong> der<br />
außereuropäischen Zusammenarbeit im<br />
Hochschulbereich engagiert. Durch Ausweitung<br />
und Intensivierung ihrer Auslandsbeziehungen<br />
haben sie e<strong>in</strong>e merkliche<br />
Internationalisierung ihres Studienangebotes<br />
erreicht.<br />
Zusammenfassend lassen sich Bildungsauftrag<br />
und -profil der <strong>Fachhochschulen</strong> im<br />
deutschen Hochschulsystem durch die folgenden<br />
Charakteristika beschreiben:<br />
■ e<strong>in</strong>e enge Verb<strong>in</strong>dung von Wissenschaft<br />
und Praxis <strong>in</strong> Lehre und Studium<br />
■ e<strong>in</strong>e effiziente Organisation von Studium<br />
und Prüfungen<br />
■ kürzere Studienzeiten<br />
l<strong>in</strong>ks: <strong>Fachhochschulen</strong> zeigen Profil<br />
unten: Teamwork wird großgeschrieben<br />
■ anwendungsorientierte Forschung und<br />
Entwicklung<br />
3. Studentenzahlen<br />
Im W<strong>in</strong>tersemester 1998/99 waren rund<br />
403.700 Studierende an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
(ohne verwaltungs<strong>in</strong>terne <strong>Fachhochschulen</strong>)<br />
e<strong>in</strong>geschrieben.<br />
Inzwischen verfügen 36 % e<strong>in</strong>es Altersjahrgangs<br />
über e<strong>in</strong>e Studienberechtigung;<br />
25 bis 29 % lösen diese auch e<strong>in</strong>. Für die<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> bedeutet dies, dass die<br />
Anzahl der verfügbaren Studienplätze h<strong>in</strong>ter<br />
der Anzahl der Bewerber deutlich<br />
zurückbleibt. Derzeit beträgt der Anteil der<br />
Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong> (ohne<br />
Verwaltungsfachhochschulen) rund 27 %,<br />
der Anteil der Studierenden an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
rund 22 % <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>. In rea-<br />
11
12<br />
len Zahlen bedeutet dies e<strong>in</strong> Verhältnis von<br />
rund 210.000 Studienplätzen zu 403.700<br />
Studierenden und e<strong>in</strong>e Studienanfängerzahl<br />
von 74.000 im Studienjahr 1998. <strong>Die</strong> Entwicklung<br />
der Stellen für Personal, Hochschullehrer<br />
und sonstiges Personal hat mit<br />
dieser Entwicklung der Studentenzahlen<br />
nicht Schritt gehalten.<br />
4. Fachhochschulpersonal<br />
1998 hatten die <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> e<strong>in</strong>en Bestand von 14.500<br />
Stellen für wissenschaftliches und 13.500<br />
Stellen für nichtwissenschaftliches Personal.<br />
<strong>Die</strong> Personalstruktur an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
unterscheidet sich von anderen Hochschularten.<br />
Um die Lehraufgaben kümmern sich<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong> bis auf wenige Ausnahmen<br />
die Professoren; ihre Arbeit wird<br />
durch e<strong>in</strong>e Anzahl zusätzlicher Lehrbeauftragter<br />
(zum Teil <strong>in</strong> befristeten Anstellungsverhältnissen)<br />
unterstützt und ergänzt.<br />
Professoren an <strong>Fachhochschulen</strong> müssen<br />
bei ihrer Berufung e<strong>in</strong> spezifisches Qualifikationsprofil<br />
nachweisen.<br />
Erforderlich ist e<strong>in</strong> abgeschlossenes Hochschulstudium,<br />
verbunden mit dem Nachweis<br />
der besonderen Befähigung zu wissenschaftlicher<br />
Arbeit, die <strong>in</strong> der Regel durch e<strong>in</strong>e<br />
Promotion nachgewiesen wird, oder durch<br />
besondere Befähigung zu künstlerischer<br />
Arbeit. Gefordert werden darüber h<strong>in</strong>aus<br />
pädagogische Eignung und e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens<br />
fünfjährige berufliche Praxis, davon m<strong>in</strong>destens<br />
drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs.<br />
<strong>Die</strong>ses besondere Anforderungs-<br />
profil für Professoren, vorgeschrieben im<br />
Hochschulrahmengesetz und umgesetzt <strong>in</strong><br />
den Hochschulgesetzen der Länder, trägt<br />
den besonderen Erfordernissen der Lehre<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong> Rechnung. Gerade die<br />
geforderte Berufserfahrung der Professoren<br />
im engen Zusammenhang mit ihrer fachwissenschaftlichen<br />
Qualifikation soll den<br />
Bildungsauftrag der <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong><br />
besonderer Weise sichern. Wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter gibt es an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern.<br />
Der Umfang der Lehrverpflichtung der<br />
Fachhochschulprofessoren beträgt derzeit<br />
16 bis 18 Semesterwochenstunden. Für<br />
forschungsaktive Fachhochschulprofessoren<br />
besteht die Möglichkeit, die Lehrverpflichtung<br />
zu reduzieren.<br />
Ferner können Fachhochschulprofessoren<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern die Möglichkeit <strong>in</strong> Anspruch<br />
nehmen, sich <strong>in</strong> regelmäßigen<br />
Abständen (meist alle vier Jahre) für sechs<br />
Monate von Lehr- und Forschungsaufgaben<br />
freistellen zu lassen, um sich auf dem aktuellen<br />
Stand der Praxis zu halten.
II. Lehre und Studium<br />
1. Zugangsvoraussetzungen<br />
Zugangsvoraussetzung für die Aufnahme<br />
e<strong>in</strong>es Studiums an e<strong>in</strong>er Fachhochschule ist<br />
die Fachhochschulreife oder e<strong>in</strong> als gleichwertig<br />
anerkannter Abschluss. Studienberechtigt<br />
ist man auch mit allgeme<strong>in</strong>er Hochschulreife.<br />
<strong>Die</strong> Fachhochschulreife kann auf verschiedenen<br />
Wegen – je nach Landesrecht –<br />
erreicht werden. In der Regel ist sie mit<br />
dem Abschluss der Fachoberschule verbunden,<br />
der nach zwölf Schuljahren erreicht<br />
werden kann.<br />
E<strong>in</strong>gangsvoraussetzung für den Besuch<br />
der Fachoberschule ist der Realschulabschluss<br />
oder e<strong>in</strong> als gleichwertig anerkannter<br />
Bildungsabschluss. Fachoberschulen<br />
gibt es <strong>in</strong> zwei Formen: e<strong>in</strong>jährig für Bewerber<br />
mit abgeschlossener und zweijährig<br />
für Bewerber ohne abgeschlossene Berufsausbildung.<br />
Fachoberschulen haben neben<br />
dem allgeme<strong>in</strong> bildenden Fächerangebot<br />
e<strong>in</strong>e berufsbezogene Ausrichtung, z.B. für<br />
die Fächer Wirtschaft oder Technik, und<br />
werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Bundesländern auch <strong>in</strong><br />
Teilzeitform geführt.<br />
<strong>Die</strong> Fachhochschulreife kann <strong>in</strong> fast allen<br />
Bundesländern auch mit dem Abschluss der<br />
Klasse 12 der allgeme<strong>in</strong> bildenden Schulen<br />
<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>er abgeschlossenen<br />
Lehre oder e<strong>in</strong>em Praktikum erworben werden.<br />
E<strong>in</strong> weiterer Zugang zum Fachhochschulstudium<br />
ist die allgeme<strong>in</strong>e Hochschulreife<br />
(Abitur). Zusätzlich zum Abitur ist <strong>in</strong> der<br />
Regel vor Aufnahme e<strong>in</strong>es Fachhochschulstudiums<br />
– je nach Anforderung des e<strong>in</strong>zelnen<br />
Studiengangs – e<strong>in</strong>e praktische Ausbildung<br />
oder e<strong>in</strong> Praktikum zu absolvieren.<br />
Der Anteil der Abiturienten an den Studienanfängern<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong> hat sich<br />
seit der Mitte der 70er Jahre deutlich<br />
erhöht. Er liegt jetzt bei über 50 % (mit<br />
steigender Tendenz), wobei die meisten der<br />
Abiturienten auch bereits e<strong>in</strong>e Berufsausbildung<br />
haben. 1975 lag der Anteil der Abiturienten<br />
unter den Erstsemestern an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
noch unter 20 %.<br />
Daneben gibt es <strong>in</strong> fast allen Ländern Möglichkeiten,<br />
aufgrund e<strong>in</strong>er beruflichen Qualifikation<br />
e<strong>in</strong> Fachhochschulstudium aufzunehmen.<br />
Zusätzlich bestehen für Berufstätige weitere<br />
E<strong>in</strong>richtungen zum Erwerb der Fachhochschulreife.<br />
Derzeit gibt es <strong>in</strong> den meisten Bundesländern<br />
auch Sonderregelungen für die Aufnahme<br />
e<strong>in</strong>es Studiums für besonders befähigte<br />
Berufstätige ohne Fachhochschulzugangsberechtigung.<br />
Hier geben Kultus- bzw. Wissenschaftsm<strong>in</strong>isterien/-senatsverwaltungen<br />
der<br />
Länder Auskünfte (Anschriften, s. Anhang).<br />
Für ausländische Studienbewerber an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
gelten die gleichen Zugangsvoraussetzungen,<br />
d.h., sie s<strong>in</strong>d zugangsberechtigt,<br />
wenn sie <strong>in</strong> der Bundesrepublik<br />
13
14<br />
<strong>Deutschland</strong> die Fachhochschulreife erworben<br />
haben oder wenn sie e<strong>in</strong>en gleichwertigen<br />
ausländischen Schulabschluss und<br />
ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen<br />
können. Wird die Vorbildung nicht als<br />
m<strong>in</strong>destens der Fachhochschulreife gleichwertig<br />
anerkannt, muss der Bewerber e<strong>in</strong>e<br />
so genannte Feststellungsprüfung ablegen.<br />
Dabei werden primär Kenntnisse h<strong>in</strong>sichtlich<br />
des gewählten Studienfachs geprüft. In der<br />
Regel wird diese Prüfung nach e<strong>in</strong>er zweisemestrigen<br />
Vorbereitungszeit an e<strong>in</strong>em der<br />
Studienkollegs abgelegt. Wenn der ausländische<br />
Studienbewerber das deutsche<br />
Sprachdiplom (Stufe II) besitzt, wird er von<br />
der Deutschprüfung befreit. <strong>Die</strong> akademischen<br />
Theorie und Praxis gehen Hand <strong>in</strong> Hand<br />
Auslandsämter und Studentensekretariate<br />
der e<strong>in</strong>zelnen <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong>formieren<br />
über weitere Details und die Bewerbungsund<br />
Zugangsvoraussetzungen (Anschriften<br />
im Anhang).<br />
2. Bewerbungs- und<br />
Zulassungsverfahren<br />
Bewerbungen für e<strong>in</strong> Studium an e<strong>in</strong>er<br />
Fachhochschule s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel an die jeweilige<br />
Hochschule zu richten. Für e<strong>in</strong>e Reihe<br />
von Studiengängen an den <strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>in</strong> Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen werden die Studienplätze<br />
durch die Zentralstelle für die Vergabe<br />
von Studienplätzen (ZVS) vergeben. <strong>Die</strong> Vergabeverfahren<br />
s<strong>in</strong>d von den Hochschulen<br />
unterschiedlich geregelt. Im Fall von Zulassungsbeschränkungen,<br />
die <strong>in</strong>zwischen <strong>in</strong> vielen<br />
Fächern bestehen, erfolgt die Vergabe von<br />
Studienplätzen <strong>in</strong> Anlehnung an das bei Zulassungsbeschränkungen<br />
für die ZVS geltende<br />
so genannte Allgeme<strong>in</strong>e Auswahlverfahren.<br />
Weitere Informationen zum Bewerbungsund<br />
Zulassungsverfahren s<strong>in</strong>d bei der ZVS
und den <strong>Fachhochschulen</strong> erhältlich (Anschriften<br />
im Anhang).<br />
3. Grundstruktur des<br />
Studiums<br />
<strong>Die</strong> Vorgängere<strong>in</strong>richtungen der <strong>Fachhochschulen</strong>,<br />
die zum Teil über e<strong>in</strong>e lange<br />
und erfolgreiche Tradition verfügten, haben<br />
bezüglich des Fächerspektrums und der<br />
Grundstruktur die Lehre und Entwicklung<br />
der <strong>Fachhochschulen</strong> mit bee<strong>in</strong>flusst. Das<br />
zeigt sich <strong>in</strong>sbesondere am sem<strong>in</strong>aristischen<br />
Unterrichtsstil, der straffen und effizienten<br />
Studienorganisation, kurzen Studienzeiten<br />
und der betonten Ausrichtung der<br />
Ausbildung an der Praxis. Im Unterschied<br />
zu den Universitäten bieten <strong>Fachhochschulen</strong><br />
e<strong>in</strong>e stärker fächerübergreifende und<br />
problemlösungsorientierte Ausbildung an;<br />
dabei tritt die theoretisch-analytische, an<br />
der wissenschaftlichen Fachdiszipl<strong>in</strong> ausgerichtete<br />
Lehre h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>er breiteren Ausformung<br />
der für die Berufspraxis wichtigen<br />
Inhalte und Arbeitsweisen zurück.<br />
<strong>Die</strong> Regelstudienzeit beträgt e<strong>in</strong>schließlich<br />
Praxisphasen und Prüfungszeiten seit<br />
der HRG-Änderung grundsätzlich acht Semester.<br />
<strong>Die</strong> tatsächliche Studiendauer an<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> liegt im Durchschnitt bei<br />
4,7 Jahren (1996) nach Fachsemestern.<br />
Das Studium an <strong>Fachhochschulen</strong> ist <strong>in</strong><br />
Semester von jeweils bis zu 19 Wochen gegliedert;<br />
die vorlesungsfreie Zeit umfasst<br />
drei bis vier Monate im Jahr und ist damit im<br />
Vergleich zu anderen Hochschularten kürzer.<br />
Das Grundstudium umfasst zwischen zwei<br />
und vier Semester, nach denen e<strong>in</strong>e Zwischenprüfung<br />
abzulegen ist. <strong>Die</strong> Prüfungen<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong> f<strong>in</strong>den meist studienbegleitend<br />
statt. Im Hauptstudium haben die<br />
Studierenden <strong>in</strong> der Regel die Wahl zwischen<br />
verschiedenen Studienschwerpunkten<br />
und Wahlpflichtfächern.<br />
<strong>Die</strong> Lehrveranstaltungen an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
s<strong>in</strong>d als Vorlesungen, Sem<strong>in</strong>are,<br />
Übungen und Praktika organisiert. Lehrveranstaltungen<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen mit 15 bis<br />
30 Teilnehmern s<strong>in</strong>d dabei die bevorzugte<br />
Veranstaltungsform. Der direkte persönliche<br />
Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden<br />
wird so besonders gefördert und gepflegt.<br />
4. Studiengänge<br />
Grundlage für die an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
angebotenen Studiengänge, die <strong>in</strong> der Mehrzahl<br />
der Bundesländer e<strong>in</strong>gerichtet s<strong>in</strong>d, ist<br />
die „Vere<strong>in</strong>barung der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz<br />
über Fachrichtungen, Studiengänge<br />
und Diplomgrade an <strong>Fachhochschulen</strong>“ 1 vom<br />
14. November 1980 <strong>in</strong> der Fassung vom 26.<br />
Januar 1996. Den Schwerpunkt bilden dabei<br />
die Ingenieurwissenschaften. <strong>Die</strong> Palette<br />
reicht von klassischen Studiengängen des<br />
Ingenieurwesens wie Bau<strong>in</strong>genieurwesen,<br />
Elektrotechnik und Masch<strong>in</strong>enbau mit ihren<br />
<strong>in</strong>sgesamt 18 Fachrichtungen über Wirtschaft<br />
und Informatik bis h<strong>in</strong> zu Sozialwesen<br />
und Design (siehe Übersicht 1, Seite 16) 2 . Das<br />
tatsächliche Fächerspektrum der <strong>Fachhochschulen</strong><br />
ist umfang- und variantenreicher, als<br />
dies die Übersicht wiedergeben kann.<br />
1 Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es e<strong>in</strong> Verzeichnis von 5 s<strong>in</strong>gulären Fachrichtungen/Studiengängen (siehe Übersicht 1a, Seite 16)<br />
und Diplomgraden (siehe Übersicht 2a, Seite 18)<br />
2 Weitere Informationen enthält die jährlich <strong>in</strong> aktualisierter Fassung ersche<strong>in</strong>ende Broschüre „Studien- und Berufswahl“,<br />
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und Bundesanstalt für Arbeit (Hrsg.),<br />
Verlag BW, Bildung und Wissen, Nürnberg<br />
15
16<br />
Übersicht 1<br />
1. Ingenieurwesen<br />
1.1 Architektur<br />
1.2 Bau<strong>in</strong>genieurwesen<br />
1.3 Innenarchitektur<br />
1.4 Masch<strong>in</strong>enbau<br />
1.5 Verfahrenstechnik/<br />
Chemie<strong>in</strong>genieurwesen<br />
1.6 Versorgungstechnik<br />
1.7 Medientechnik<br />
1.8 Druckereitechnik<br />
1.9 Betriebstechnik<br />
1.10 Verarbeitungstechnik<br />
1.11 Physikalische Technik<br />
1.12 Fe<strong>in</strong>werk- und<br />
Mikrotechnik<br />
1.13 Elektrotechnik<br />
1.14 Biotechnologie<br />
1.15 Vermessungswesen,<br />
Transport-, Verkehrstechnik<br />
und Seefahrt<br />
1.16 Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Gartenbau/We<strong>in</strong>bau<br />
1.17 Landespflege<br />
1.18 Lebensmitteltechnologie<br />
*Nach Vorliegen der Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Soziale Arbeit an <strong>Fachhochschulen</strong> erfolgt<br />
entsprechende Anpassung.<br />
Übersicht 1a<br />
Fachrichtungen mit s<strong>in</strong>gulären Studiengängen<br />
I. Ingenieurwesen<br />
Bergbau<br />
II. Informations- und<br />
Kommunikationstechnik<br />
Medienwirtschaft<br />
Technische Redaktion<br />
Information und<br />
Quelle: KMK<br />
2. Wirtschaft<br />
Betriebswirtschaft<br />
3. Verwaltung und<br />
Rechtspflege<br />
3.1 Verwaltung<br />
3.2 Polizei<br />
3.3 F<strong>in</strong>anzen<br />
3.4 Rechtspflege<br />
4. Sozialwesen*<br />
Sozialarbeit/<br />
Sozialpädagogik<br />
5. Gesundheit und<br />
Therapie<br />
5.1 Heilpädagogik<br />
5.2 Musiktherapie<br />
5.3 Kunsttherapie<br />
5.4 Pflege<br />
6. Religionspädagogik<br />
7. Mathematik<br />
Dokumentation,<br />
Angewandte<br />
Weltwirtschaftssprachen<br />
Buchhandel/<br />
Verlagswirtschaft<br />
III. Wirtschaft<br />
Wirtschaftsrecht<br />
Tourismus<br />
8. Informatik<br />
9. Informations- und<br />
Kommunikationswesen<br />
9.1 Archivwesen<br />
9.2 Bibliothekswesen<br />
9.3 Dokumentationswesen<br />
9.4 Übersetzen<br />
9.5 Dolmetschen<br />
9.6 Museumskunde<br />
10. Ernährungs- und<br />
Hauswirtschaft<br />
Ökotrophologie<br />
11. Kunst, Design und<br />
Restaurierung<br />
11.1 Freie Kunst (Malerei,<br />
Grafik, Plastik)<br />
11.2 Design<br />
11.3 Restaurieren<br />
IV. Gesundheit und<br />
Therapie<br />
Pflegepädagogik<br />
Gesundheitsförderung/<br />
-management<br />
V. Kunst, Design und<br />
Restaurierung<br />
Freie Kunst
5. Praktische Studien-<br />
semester<br />
In allen Bundesländern s<strong>in</strong>d praktische<br />
Studiensemester an <strong>Fachhochschulen</strong> vorgesehen<br />
oder e<strong>in</strong>geführt worden. Dabei<br />
handelt es sich um <strong>in</strong> das Studium <strong>in</strong>tegrierte<br />
Praxissemester, <strong>in</strong> denen Studierende<br />
<strong>in</strong> Betrieben, Verwaltungen etc. ihres<br />
späteren Berufsfeldes arbeiten oder <strong>in</strong><br />
Praktische Übungen als Berufsvorbereitung<br />
Verb<strong>in</strong>dung damit ihre Diplomarbeit erstellen.<br />
An den <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> Bayern und<br />
Baden-Württemberg s<strong>in</strong>d zwei praktische<br />
Studiensemester während des Studiums<br />
obligatorisch; bei e<strong>in</strong>er dem Studiengang<br />
adäquaten beruflichen Vorbildung oder<br />
e<strong>in</strong>er vergleichbaren berufspraktischen<br />
Tätigkeit von entsprechender Dauer kann<br />
e<strong>in</strong>es der Praxissemester erlassen werden.<br />
In der Mehrzahl der Studiengänge an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
der übrigen Bundesländer ist<br />
bisher e<strong>in</strong> Praxissemester, <strong>in</strong> dem gegebenenfalls<br />
auch die Diplomarbeit angefertigt<br />
werden kann, vorgesehen oder e<strong>in</strong>geführt.<br />
Nach dem Urteil des Europäischen<br />
Gerichtshofs vom 21. Januar 1992 ist klargestellt,<br />
dass e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tegriertes, von der<br />
Hochschule begleitetes Praxissemester als<br />
Hochschulausbildungszeit zählt und <strong>in</strong>sofern<br />
auch alle Kriterien der EU-Richtl<strong>in</strong>ie<br />
für die Anerkennung von Hochschuldiplomen<br />
erfüllt. Allerd<strong>in</strong>gs würde e<strong>in</strong> an das<br />
Ende des Studiums gelegtes Praxissemester<br />
EU-weit nicht als Bestandteil der Ausbildung<br />
anerkannt.<br />
6. Fachhochschuldiplom<br />
<strong>Die</strong> Abschlussprüfung an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
ist <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Bundesländern<br />
unterschiedlich geregelt. Sie besteht zumeist<br />
aus e<strong>in</strong>er Diplomarbeit, für deren<br />
Erstellung e<strong>in</strong> Zeitraum von drei Monaten<br />
zur Verfügung steht, Klausuren und mündlichen<br />
Prüfungen. In der Diplomarbeit ist<br />
dabei meist e<strong>in</strong> aktuelles Problem aus der<br />
Praxis zu bearbeiten; <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Studiengängen,<br />
<strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den Ingenieurwissenschaften,<br />
liegt der Anteil der Diplomarbeiten,<br />
die <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der Industrie<br />
erstellt werden, bei 60 bis 70 %.<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> verleihen nach erfolgreicher<br />
Abschlussprüfung das Diplom mit dem<br />
Zusatz „FH“. Den <strong>in</strong> Übersicht 1 aufgeführten<br />
Fachrichtungen werden nach der „Vere<strong>in</strong>barung<br />
der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz über Fachrichtungen<br />
und Diplomgrade an <strong>Fachhochschulen</strong>“<br />
vom 14. November 1980 <strong>in</strong> der Fassung<br />
vom 26. Januar 1996 die <strong>in</strong> Übersicht 2 (s. S. 18)<br />
aufgelisteten Diplomgrade zugeordnet 3 .<br />
3 Darüber h<strong>in</strong>aus werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern aufgrund des Landesrechts weitere Grade verliehen<br />
17
18<br />
Übersicht 2<br />
zu 1. Diplom-Ingenieur (FH)/<br />
Diplom-Ingenieur<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 2. Diplom-Betriebswirt (FH)/<br />
Diplom-Betriebswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 3. Diplom-Verwaltungswirt (FH)/<br />
Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH)/<br />
Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong>-Polizei (FH)<br />
Diplom-F<strong>in</strong>anzwirt (FH)/<br />
Diplom-F<strong>in</strong>anzwirt<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Rechtspfleger (FH)/<br />
Diplom-Rechtspfleger<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 4. Diplom-Sozialarbeiter (FH) oder<br />
Diplom-Sozialpädagoge (FH)/<br />
Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong> (FH) oder<br />
Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 5. Diplom-Heilpädagoge (FH)/<br />
Diplom-Heilpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Musiktherapeut (FH)/<br />
Diplom-Musiktherapeut<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Kunsttherapeut (FH)/<br />
Diplom-Kunsttherapeut<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Pflegewirt (FH)/<br />
Diplom-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 6. Diplom-Religionspädagoge (FH)/<br />
Diplom-Religionspädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 7. Diplom-Mathematiker (FH)/<br />
Diplom-Mathematiker<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 8. Diplom-Informatiker (FH)/<br />
Diplom-Informatiker<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 9. Diplom-Archivar (FH)/<br />
Diplom-Archivar<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Bibliothekar (FH)/<br />
Diplom-Bibliothekar<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Dokumentar (FH)/<br />
Diplom-Dokumentar<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Übersetzer (FH)/<br />
Diplom-Übersetzer<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Dolmetscher (FH)/<br />
Diplom-Dolmetscher<strong>in</strong> (FH)<br />
Quelle: KMK<br />
Diplom-Museologe (FH)/<br />
Diplom-Museolog<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 10. Diplom-Ökotrophologe (FH)/<br />
Diplom-Ökotropholog<strong>in</strong> (FH)<br />
zu 11. Diplom-Künstler (FH)/<br />
Diplom-Künstler<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Designer (FH)/<br />
Diplom-Designer<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Restaurator (FH)/<br />
Diplom-Restaurator<strong>in</strong> (FH)<br />
Übersicht 2a<br />
zu I. Diplom-Ingenieur (FH)/<br />
Diplom-Ingenieur<strong>in</strong> (FH)<br />
zu II. Diplom-Medienwirt (FH)/<br />
Diplom-Medienwirt<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Redakteur (FH)/<br />
Diplom-Redakteur<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Informationswirt (FH)/<br />
Diplom-Informationswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Wirtschaftsarabist (FH)/<br />
Diplom-Wirtschaftsarabist<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Wirtschaftsjapanologe (FH)/<br />
Diplom-Wirtschaftsjapanolog<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Wirtschaftss<strong>in</strong>ologe (FH)/<br />
Diplom-Wirtschaftss<strong>in</strong>olog<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Buchhandelswirt (FH)/<br />
Diplom-Buchhandelswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
zu III. Diplom-Wirtschaftsjurist (FH)/<br />
Diplom-Wirtschaftsjurist<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Rechtswirt (FH)/<br />
Diplom-Rechtswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Kaufmann (FH)/<br />
Diplom-Kauffrau (FH)<br />
zu IV. Diplom-Pflegepädagoge (FH)/<br />
Diplom-Pflegepädagog<strong>in</strong> (FH)<br />
Diplom-Gesundheitswirt (FH)/<br />
Diplom-Gesundheitswirt<strong>in</strong> (FH)<br />
zu V. Diplom für freie bildende Kunst (FH)
7. Bachelor und Master<br />
Während der Bekanntheitsgrad und die<br />
Verwertbarkeit des deutschen Diploms, <strong>in</strong>sbesondere<br />
<strong>in</strong> außereuropäischen Staaten,<br />
begrenzt s<strong>in</strong>d, ist das angelsächsische Graduierungsmodell<br />
(Bachelor, Master) allgeme<strong>in</strong><br />
akzeptiert. Mit der Änderung des<br />
Hochschulrahmengesetzes (HRG) 1998 wird<br />
den deutschen Hochschulen die Möglichkeit<br />
eröffnet, <strong>in</strong> grundständigen Studiengängen<br />
e<strong>in</strong>en Bachelor-Grad und <strong>in</strong> Postgraduierten-<br />
Studiengängen e<strong>in</strong>en Master-Grad zu verlei-<br />
Mit neuen Medien Neues lernen<br />
hen. <strong>Die</strong>s gilt gleichermaßen für Universitäten,<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> und andere Hochschulen.<br />
<strong>Die</strong> Abschlussgrade können auch mit<br />
den Bezeichnungen „Bakkalaureus“ und<br />
„Magister“ verliehen werden. <strong>Die</strong> Strukturvorgaben<br />
wurden mit KMK-Beschluss vom<br />
05. März 1999 verabschiedet 4 .<br />
In den Bachelor-Studiengängen beträgt<br />
die Regelstudienzeit m<strong>in</strong>destens drei Jahre<br />
und höchstens vier Jahre, <strong>in</strong> Master-Stu-<br />
diengängen m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Jahr und höchstens<br />
zwei Jahre. <strong>Die</strong> dabei jeweils vorgesehene<br />
M<strong>in</strong>destregelstudienzeit dient der<br />
Qualitätssicherung.<br />
Aufe<strong>in</strong>ander abgestimmte und nache<strong>in</strong>ander<br />
absolvierte Bachelor- und Master-<br />
Studiengänge sollten aber zusammen e<strong>in</strong>e<br />
Regelstudienzeit von fünf Jahren nicht überschreiten.<br />
Inzwischen haben <strong>Fachhochschulen</strong> bereits<br />
zahlreiche Studiengänge mit Bachelor und<br />
vor allem Master e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
8. Promotionsmöglichkeiten<br />
für Fachhochschul-<br />
absolventen<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> haben ke<strong>in</strong> <strong>in</strong>stitutionelles<br />
Promotionsrecht. Das Promotionsrecht<br />
gehört zum Kernbereich der Autonomie<br />
der Universitäten. <strong>Die</strong> Promotionsordnungen<br />
der Universitäten sahen bisher<br />
als Voraussetzung für die Zulassung zur<br />
Promotion den Abschluss e<strong>in</strong>es universitären<br />
Studiengangs vor. Für besonders<br />
qualifizierte Fachhochschulabsolventen<br />
wird – nach e<strong>in</strong>em Beschluss der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz<br />
vom 03./04. Dezember<br />
1992 i.d.F. vom 16. Dezember 1994 – die<br />
Möglichkeit der Zulassung zur Promotion<br />
ohne den zeitaufwendigen Umweg über das<br />
universitäre Diplom eröffnet. <strong>Die</strong> Hochschulgesetze<br />
aller Bundesländer schließen<br />
nach e<strong>in</strong>er KMK-Umfrage vom März 1998<br />
diese Möglichkeit <strong>in</strong>zwischen nicht mehr<br />
aus. E<strong>in</strong>ige enthalten Regelungen, nach<br />
denen sich Fachhochschulprofessoren an<br />
der Betreuung der Promotion und an der<br />
Prüfung beteiligen können.<br />
4 Strukturvorgaben für die E<strong>in</strong>führung von Bachelor/Bakkalaureus und Magister/Magisterstudiengängen,<br />
Bonn, 05. März 1999<br />
19
20<br />
Neue Möglichkeiten des Wechsels zwischen<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> und Universitäten<br />
ergeben sich auch durch die HRG-Novelle.<br />
E<strong>in</strong>erseits können <strong>Fachhochschulen</strong> auch<br />
Master-Studiengänge anbieten, zum anderen<br />
besteht grundsätzlich für Studierende<br />
mit Bachelor-Abschlüssen, die Möglichkeit,<br />
<strong>in</strong> Master-Studiengänge an Universitäten zu<br />
wechseln. <strong>Die</strong>s ermöglicht danach grundsätzlich<br />
den Erwerb des Doktorgrades.<br />
9. Fachhochschulabsolventen<br />
auf dem<br />
Arbeitsmarkt<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> bilden derzeit – und<br />
hier zeigt sich wiederum ihre besondere<br />
Bedeutung <strong>in</strong>nerhalb des Hochschul- und<br />
Beschäftigungssystems – fast alle Sozialarbeiter/Sozialpädagogen<br />
und rund zwei<br />
Drittel aller Ingenieure sowie etwa die<br />
Hälfte aller Betriebswirte und Informatiker<br />
aus.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> s<strong>in</strong>d mit den technischen<br />
und wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Schwerpunkten ihres Studienangebots stärker<br />
auf Berufe ausgerichtet, die primär <strong>in</strong><br />
Unternehmen der Privatwirtschaft angesiedelt<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
<strong>Die</strong> besondere Qualifikation der Absolventen<br />
von <strong>Fachhochschulen</strong> kommt dem<br />
Bedarf der Wirtschaft nach Fachkräften mit<br />
Hochschulabschluss entgegen, die praxisorientiert<br />
ausgebildet worden s<strong>in</strong>d und<br />
damit gute Voraussetzungen mitbr<strong>in</strong>gen,<br />
die komplexer werdenden Aufgaben <strong>in</strong> der<br />
Industrie und <strong>Die</strong>nstleistungsgesellschaft<br />
bewältigen zu können.<br />
Entsprechend hat sich die Wirtschaft <strong>in</strong><br />
der Vergangenheit immer wieder für e<strong>in</strong><br />
differenziertes Hochschulsystem mit e<strong>in</strong>em<br />
starken Fachhochschulsektor ausgesprochen.<br />
Aus der Sicht der Wirtschaftsverbände<br />
setzt sich die Nachfrage nach Mitarbeitern<br />
mit e<strong>in</strong>em Fachhochschulabschluss fort.<br />
Viele Unternehmen stellen Hochschulabsolventen<br />
nicht nach dem Kriterium Fachhochschul-<br />
oder Universitätsabschluss e<strong>in</strong>.<br />
Fachhochschulabsolventen stehen hohe und<br />
höchste Führungspositionen offen. Fachhochschulabsolventen<br />
weisen die niedrigste<br />
Arbeitslosenquote <strong>in</strong> allen Bildungsbereichen<br />
auf.<br />
Bei den Anfangsgehältern von Fachhochschul-<br />
und Universitätsabsolventen gibt es<br />
<strong>in</strong> der Wirtschaft e<strong>in</strong>en großen Überschneidungsbereich.<br />
E<strong>in</strong>e Ausnahme stellt noch der öffentliche<br />
<strong>Die</strong>nst dar. Dort s<strong>in</strong>d Hochschulabschlüsse<br />
und Laufbahngruppen eng ane<strong>in</strong>ander gebunden.<br />
Mit der E<strong>in</strong>führung von Bachelorund<br />
Master-Studiengängen an Hochschulen<br />
ist die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er grundsätzlichen<br />
Neubewertung der von Universitäten und<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> angebotenen Studienabschlüsse<br />
im H<strong>in</strong>blick auf den Zugang zum<br />
höheren <strong>Die</strong>nst noch dr<strong>in</strong>glicher geworden.
III. Angewandte Forschung<br />
und Entwicklung<br />
Das BMBF-Programm zur anwendungsorientierten<br />
Forschung und Entwicklung an<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> (aFuE) wurde 1992 gestartet<br />
und war e<strong>in</strong>e wichtige Weichenstellung,<br />
um die umsetzungsnahe Forschungsund<br />
Entwicklungsarbeit an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
zu fördern.<br />
Nach e<strong>in</strong>em f<strong>in</strong>anziell bescheidenen Start<br />
wurde der Mittelansatz für dieses Programm<br />
stetig gesteigert, zuletzt 1999 von 11 Mio. DM<br />
im Vorjahr auf 14,5 Mio. DM.<br />
In den acht Förderrunden von 1992 bis<br />
1999 s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sgesamt rund 3.800 Anträge im<br />
BMBF e<strong>in</strong>gegangen, davon konnten ca. 500<br />
mit e<strong>in</strong>er Projektsumme von über 75 Mio.<br />
DM gefördert werden.<br />
<strong>Die</strong>se Zahlen belegen, dass das Forschungsengagement<br />
der <strong>Fachhochschulen</strong><br />
weit über die f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten<br />
des Programms h<strong>in</strong>aus stimuliert worden<br />
ist. Es bezieht das gesamte Fächerspektrum<br />
der <strong>Fachhochschulen</strong> e<strong>in</strong>.<br />
Zunehmende Kooperationen und Drittmittelzusagen<br />
aus der Wirtschaft belegen,<br />
dass die <strong>Fachhochschulen</strong> als Partner der<br />
Wirtschaft, vor allem von kle<strong>in</strong>eren und<br />
mittleren Unternehmen, als Partner <strong>in</strong> Forschung<br />
und Entwicklung akzeptiert werden.<br />
Immer im Blick – Partner <strong>in</strong> der (regionalen) Wirtschaft<br />
21
22<br />
IV. Internationale Aspekte<br />
1. Entwicklungen <strong>in</strong> Europa<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> oder fachhochschulähnliche<br />
E<strong>in</strong>richtungen gibt es <strong>in</strong> Europa vor<br />
allem <strong>in</strong> den Niederlanden und <strong>in</strong> Flandern,<br />
<strong>in</strong> Österreich und <strong>in</strong> der Schweiz. Auch <strong>in</strong><br />
weiteren mittel- und osteuropäischen<br />
Staaten hat die Reform des Hochschulwesens<br />
zu fachhochschulähnlichen Institutionen<br />
geführt, z.B. <strong>in</strong> Ungarn und Polen.<br />
Niederlande<br />
In den Niederlanden ist der non-university-sector<br />
<strong>in</strong> der Mitte der 80er Jahre mit<br />
der Gründung von rund 80 Hogescholen neu<br />
organisiert worden. <strong>Die</strong>se Hochschulart<br />
verfügt über e<strong>in</strong> breites Fächerspektrum mit<br />
Schwerpunkten <strong>in</strong> der Lehrerausbildung,<br />
der Sozialpädagogik, der Betriebswirtschaft,<br />
den Ingenieurwissenschaften und<br />
dem künstlerischen Bereich. Zusätzlich<br />
werden Studienmöglichkeiten im Journalismus<br />
und <strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Assistenzberufen<br />
ageboten.<br />
Zwei Drittel aller niederländischen Studierenden<br />
s<strong>in</strong>d an den Hogescholen immatrikuliert,<br />
26 % davon als Teilzeitstudenten.<br />
<strong>Die</strong> Hogescholen s<strong>in</strong>d dabei, sich zu e<strong>in</strong>em<br />
eigenständigen Teil des Hochschulsektors<br />
mit deutlichen Unterschieden zu den Universitäten<br />
zu entwickeln, wobei für qualifizierte<br />
Absolventen der direkte Übergang <strong>in</strong> post-<br />
graduale Studiengänge der Universitäten und<br />
damit zur Promotion gewährleistet wird.<br />
Österreich<br />
Im Mai 1993 verabschiedete der Österreichische<br />
Nationalrat das „Bundesgesetz<br />
über Fachhochschulstudiengänge“ mit dem<br />
Ziel, die Hochschulausbildung <strong>in</strong> Österreich<br />
auf e<strong>in</strong>e breitere Basis zu stellen. <strong>Die</strong> Fachhochschulstudiengänge<br />
werden von juristischen<br />
Personen des privaten oder öffentlichen<br />
Rechts beantragt und – nach Genehmigung<br />
durch den Fachhochschulrat – von<br />
dieser Rechtsperson durchgeführt. Der<br />
Fachhochschulrat ist e<strong>in</strong> unabhängiges Gremium,<br />
das aus 16 Experten – ähnlich wie<br />
der deutsche Wissenschaftsrat – besteht.<br />
<strong>Die</strong> Mitglieder des Fachhochschulrates werden<br />
vom Bundesm<strong>in</strong>ister für Wissenschaft<br />
und Verkehr nach Konsultationen mit dem<br />
Bundesm<strong>in</strong>ister für Unterricht und kulturelle<br />
Angelegenheiten für e<strong>in</strong>e Amtszeit von<br />
drei Jahren ernannt. Seit 1994 wurden <strong>in</strong><br />
Österreich 40 Fachhochschulstudiengänge<br />
z.B. <strong>in</strong> den Fachbereichen Tourismus, Wirtschaft,<br />
Technik, Informationstechnologie<br />
und Multimedia genehmigt. Im Studienjahr<br />
1997/98 studierten <strong>in</strong> Österreich 6.500<br />
junge Menschen <strong>in</strong> 40 Studiengängen. Der<br />
Entwicklungsplan des Bundes sieht 10.000<br />
Studienplätze im Jahr 2000 vor, die Anzahl<br />
der Studiengänge könnte bis dah<strong>in</strong> auf 50<br />
steigen.
Schweiz<br />
Im Jahre 1995 entschloss sich die Schweiz,<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> e<strong>in</strong>zurichten, denen neben<br />
der Ausbildung auch die anwendungsorientierte<br />
Forschung und Entwicklung als Aufgabe<br />
übertragen wird. Ebenso wie <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> schafft auch die Schweiz nun<br />
Möglichkeiten, über die Fachhochschulausbildung<br />
e<strong>in</strong>e Promotion zu erreichen. Im<br />
Gegensatz zu <strong>Deutschland</strong> bestehen <strong>in</strong> der<br />
Schweiz ke<strong>in</strong>e Zulassungshemmnisse zum<br />
Staatsdienst. E<strong>in</strong> Bewerber mit Fachhochschulausbildung<br />
wird gleich behandelt wie<br />
e<strong>in</strong>er mit Universitätsausbildung. 1997 hat<br />
Fachhochschulausbildung – (fast) grenzenlos<br />
die Schweiz die ersten Fachhochschulstudiengänge<br />
<strong>in</strong> den Bereichen Technik, Wirtschaft<br />
und Gestaltung eröffnet. H<strong>in</strong>zu kommen<br />
sollen Ausbildungen <strong>in</strong> Bereichen der<br />
Gesundheit, Sozialwesen, Kunst und Musik.<br />
Bis zum Jahr 2003 sollen die Reformen abgeschlossen<br />
se<strong>in</strong>. Nach den Vorstellungen<br />
der Schweiz werden sieben bis zehn <strong>Fachhochschulen</strong><br />
entstehen, die europaweit anerkannte<br />
Abschlüsse verleihen.<br />
Polen<br />
Um staatliche <strong>Fachhochschulen</strong> gründen<br />
zu können, hat das Parlament von Polen am<br />
09. Mai 1997 e<strong>in</strong> Gesetz über die <strong>Fachhochschulen</strong><br />
verabschiedet. Ähnlich wie <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> s<strong>in</strong>d <strong>Fachhochschulen</strong> andersartige,<br />
aber eigenständige E<strong>in</strong>richtungen im<br />
Hochschulwesen. Es werden bereichsübergreifende<br />
Fachrichtungen, orientiert an den<br />
lokalen Arbeitsmarktbedürfnissen, angeboten.<br />
Grundsätzlich werden Fachhochschulstudiengänge<br />
im Präsenzstudium angeboten.<br />
<strong>Die</strong> Hochschulen können jedoch auch<br />
Fern- und Abendstudien sowie postgraduale<br />
Studien- oder Weiterbildungskurse organisieren.<br />
Das Studium an e<strong>in</strong>er polnischen<br />
Fachhochschule dauert sechs Semester und<br />
umfasst 15 Wochen Praktikum. Im Präsenzstudium<br />
s<strong>in</strong>d 2.200 Stunden Vorlesungen<br />
Pflicht. Fern- und Abendstudien sehen<br />
1.500 Stunden vor. Im Laufe des Jahres<br />
1998 haben die ersten <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong><br />
Polen den Studienbetrieb aufgenommen.<br />
2. EU-weite Anerkennung<br />
der FH-Abschlüsse<br />
Grundlage für die <strong>in</strong>ternationale Anerkennung<br />
der von den deutschen <strong>Fachhochschulen</strong><br />
vergebenen Diplome stellen die Richtl<strong>in</strong>ien<br />
der Europäischen Geme<strong>in</strong>schaft dar.<br />
1985 ist die Architektenrichtl<strong>in</strong>ie, 1989 e<strong>in</strong>e<br />
„Allgeme<strong>in</strong>e Richtl<strong>in</strong>ie zur Anerkennung von<br />
Hochschulabschlüssen für den Berufszugang“<br />
erlassen worden. Sie f<strong>in</strong>det auf alle<br />
nicht <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelrichtl<strong>in</strong>ien geregelten Berufe<br />
Anwendung und verzichtet auf jede vorherige<br />
Harmonisierung von Studiengängen <strong>in</strong> den<br />
Mitgliedstaaten der EU. <strong>Die</strong> Anerkennung<br />
23
24<br />
der „Diplome, Prüfungszeugnisse oder sonstigen<br />
Befähigungsnachweise“ nach m<strong>in</strong>destens<br />
dreijährigem Hochschulstudium für den<br />
Berufszugang oder die Berufsausbildung<br />
<strong>in</strong>nerhalb der EU erfolgt nach den Vorschriften<br />
dieser allgeme<strong>in</strong>en Regelung.<br />
<strong>Die</strong> Anerkennungsrichtl<strong>in</strong>ie stützt sich auf<br />
den Gedanken des gegenseitigen Vertrauens<br />
der Mitgliedstaaten <strong>in</strong> die Ausbildung der<br />
anderen Mitgliedstaaten. Sie geht von dem<br />
Grundsatz aus, dass e<strong>in</strong> Berufsangehöriger,<br />
der im Heimat- oder Herkunftsland die für<br />
den Berufszugang erforderliche Ausbildung<br />
erworben hat, se<strong>in</strong>en Beruf auch <strong>in</strong> den<br />
anderen EU-Mitgliedstaaten zufrieden stellend<br />
ausüben kann. Sie gilt nur für die so<br />
genannten „reglementierten“ Berufe, d.h.<br />
für solche, deren Aufnahme oder Ausübung<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Mitgliedstaat an den Besitz e<strong>in</strong>es<br />
Diploms gebunden ist. In Bereichen, <strong>in</strong><br />
denen solche Reglementierungen nicht<br />
bestehen, greift die Richtl<strong>in</strong>ie nicht e<strong>in</strong>.<br />
Wegen des umfassenden Anwendungsbereichs<br />
der Richtl<strong>in</strong>ie sieht diese zum Ausgleich<br />
größerer Unterschiede <strong>in</strong> den Ausbildungen<br />
unter den Mitgliedstaaten gewisse<br />
„Anpassungs<strong>in</strong>strumentarien“ vor, die die Mitgliedstaaten<br />
anwenden können, nicht müssen.<br />
Im E<strong>in</strong>zelnen handelt es sich um folgende<br />
mögliche zusätzliche Anforderungen:<br />
■ Wenn die Ausbildungsdauer, die der<br />
Zuwanderer nachweist, um m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong><br />
Jahr unter der im Aufnahmestaat geforderten<br />
Ausbildungsdauer liegt, kann der Aufnahmestaat<br />
zusätzlich zum Diplom Berufserfahrung<br />
verlangen, die – bis zu e<strong>in</strong>er Höchstdauer<br />
von vier Jahren – das Doppelte der<br />
fehlenden Ausbildungszeit nicht überschreiten<br />
darf. Hierbei handelt es sich um die normale<br />
Ausübung des Berufs zu den gleichen<br />
Bed<strong>in</strong>gungen, zu denen Berufsanfänger auch<br />
sonst üblicherweise tätig s<strong>in</strong>d.<br />
■ Wenn die Ausbildung des Zuwanderers<br />
Elemente umfasst, die sich <strong>in</strong>haltlich wesentlich<br />
von den im Aufnahmestaat geforderten<br />
unterscheiden oder die Berufsprofile<br />
im Herkunftsstaat und im Aufnahmestaat<br />
wesentlich unterschiedlich s<strong>in</strong>d, kann der<br />
Aufnahmestaat vom Zuwanderer e<strong>in</strong>en<br />
höchstens dreijährigen Anpassungslehrgang<br />
oder e<strong>in</strong>e Eignungsprüfung verlangen. Nach<br />
e<strong>in</strong>er zusätzlichen Klarstellung bestehen solche<br />
„wesentlichen Unterschiede“ nur dann,<br />
wenn <strong>in</strong> der Ausbildung des Zuwanderers<br />
Fächer fehlen, ohne die e<strong>in</strong>e zufrieden stellende<br />
Ausübung des Berufs im Aufnahmestaat<br />
unmöglich ist. Sofern diese Voraussetzungen<br />
erfüllt s<strong>in</strong>d, entscheidet der Bewerber<br />
selbst, ob er den Lehrgang oder die Prüfung<br />
vorzieht. Lediglich für die rechtsberatenden<br />
Berufe kann der Aufnahmestaat das<br />
e<strong>in</strong>e oder andere b<strong>in</strong>dend vorschreiben. Will<br />
e<strong>in</strong> Mitgliedstaat dieses Bestimmungsrecht<br />
für weitere Berufe <strong>in</strong> Anspruch nehmen,<br />
kann er dies nur im Rahmen e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>schaftsverfahrens,<br />
d.h. mit Zustimmung der<br />
Europäischen Kommission.<br />
<strong>Die</strong>se Anpassungsmechanismen s<strong>in</strong>d für<br />
alle Mitgliedstaaten und für alle Hochschulausbildungen<br />
gleich. Sonderbestimmungen<br />
für die Abschlüsse bestimmter<br />
Hochschularten, z.B. für die Diplome deutscher<br />
<strong>Fachhochschulen</strong>, enthält die Regelung<br />
nicht. In jedem Fall muss der Aufnahmestaat<br />
durch e<strong>in</strong>en Vergleich der Ausbildung<br />
des Bewerbers mit der bei ihm für
den entsprechenden Beruf erforderlichen<br />
Ausbildung feststellen, ob e<strong>in</strong>e Anerkennung<br />
ohne zusätzliche Bed<strong>in</strong>gung möglich<br />
ist oder ob zuvor e<strong>in</strong>er der vorgesehenen<br />
Anpassungsmechanismen anzuwenden ist.<br />
3. Auslandsbeziehungen<br />
der <strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> unterhalten vielfältige<br />
bi- und mult<strong>in</strong>ationale Kooperations- und<br />
Austauschbeziehungen zu ausländischen<br />
Hochschulen. Dabei hat sich erwiesen, dass<br />
gerade die <strong>Fachhochschulen</strong> mit ihren praxisbezogenen<br />
Studiengängen und dem betonten<br />
Anwendungsbezug von Forschung und Entwicklung<br />
für Studenten und Hochschulen aus<br />
dem westlichen und östlichen Ausland <strong>in</strong>teressante<br />
Kooperationspartner s<strong>in</strong>d. Insgesamt<br />
gibt es rund 3.450 Kooperationen zwischen<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> und ausländischen<br />
Partnerhochschulen <strong>in</strong> 92 Ländern 5 .<br />
<strong>Die</strong> Rahmenbed<strong>in</strong>gungen der <strong>Fachhochschulen</strong><br />
für die Auslandsbeziehungen haben<br />
sich <strong>in</strong> den vergangenen Jahren deutlich<br />
5 Quelle: Hochschulkompass der HRK<br />
Internationaler Austausch – Alltag an deutschen<br />
<strong>Fachhochschulen</strong><br />
verbessert. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben<br />
sich dabei rasch an die Bedürfnisse der<br />
Studierenden angepasst, aber auch auf die<br />
Anforderungen des Arbeitsmarktes reagiert.<br />
Aufgrund ihrer <strong>in</strong>tensiven und erfolgreichen<br />
<strong>in</strong>ternationalen Beziehungen wurden die<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> 1987 <strong>in</strong> den Deutschen<br />
Akademischen Austauschdienst (DAAD) als<br />
Mitglieder aufgenommen.<br />
Seit 1998 treten <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong>ternational<br />
– nach entsprechenden Beschlüssen<br />
der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz (KMK) und<br />
der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) –<br />
als „universities of applied sciences“ auf<br />
und erleichtern damit englischsprachigen<br />
Partnerländern die adäquate E<strong>in</strong>ordnung<br />
der Institution Fachhochschule.<br />
Im Rahmen des Hochschulsonderprogramms<br />
III (HSP III) wurde die Integration<br />
der <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> die Aktivitäten des<br />
DAAD sowohl im Rahmen von Förderprogrammen<br />
als auch <strong>in</strong>stitutionell erfolgreich<br />
vertieft. Im April 1998 legte der DAAD das<br />
Ergebnis e<strong>in</strong>er Studie zur „Stellung der <strong>Fachhochschulen</strong><br />
im Förderangebot des DAAD“<br />
vor. Hieraus geht u.a. hervor, dass Studierende<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong> zwar <strong>in</strong> den Förder-<br />
25
26<br />
maßnahmen unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d, aber die<br />
Erfolgsaussichten von Bewerbern aus <strong>Fachhochschulen</strong>,<br />
e<strong>in</strong> DAAD-Stipendium zu erhalten,<br />
statistisch genauso hoch s<strong>in</strong>d wie von<br />
Angehörigen der Universitäten. E<strong>in</strong>ige Programme<br />
im Stipendienangebot des DAAD<br />
s<strong>in</strong>d für deutsche Studierende an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
von besonderer Bedeutung. Es handelt<br />
sich z. B. um das Programm „Kurzfristige<br />
Studienaufenthalte für Abschlussarbeiten“,<br />
Fahrkostenzuschüsse, Sommer- und Fachkursstipendien.<br />
Ab dem Studienjahr 2000/2001<br />
bietet der DAAD als Jahresstipendienprogramm<br />
für Fachhochschulstudenten zusätzlich<br />
die Förderung komb<strong>in</strong>ierter Studien- und<br />
Praxisvorhaben an. Auch Semesteraufenthalte<br />
an e<strong>in</strong>er ausländischen Hochschule gehören<br />
dazu. Förderprogramme der Europäischen<br />
Union kommen zum Tragen <strong>in</strong> den Bereichen<br />
der Mobilitätsunterstützung (z.B. SOKRATES)<br />
und <strong>in</strong> zunehmendem Maß im Rahmen der<br />
Förderung grenzüberschreitender Zusammenarbeit<br />
<strong>in</strong> der angewandten Forschung, des<br />
Technologie- und Wissenstransfers und der<br />
Weiterbildung (LEONARDO).<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d die <strong>Fachhochschulen</strong><br />
am Stipendienprogramm der Fulbright-Kommission<br />
beteiligt. Das Programm „Praxissemester<br />
im Ausland“ der Carl Duisberg Gesellschaft<br />
(CDG) richtet sich speziell an Fachhochschulstudenten<br />
aus technischen und wirtschaftswissenschaftlichen<br />
Studiengängen.<br />
4. Internationale<br />
Studiengänge<br />
Etwa e<strong>in</strong> Drittel der deutschen <strong>Fachhochschulen</strong><br />
verfügt über <strong>in</strong>ternationale Studiengänge,<br />
bei denen Teile des Studiums an<br />
e<strong>in</strong>er ausländischen Hochschule oder e<strong>in</strong>em<br />
Unternehmen im Ausland abzuleisten s<strong>in</strong>d;<br />
<strong>in</strong> steigendem Maße können <strong>in</strong> diesen<br />
Studiengängen Abschlüsse der beiden<br />
jeweils beteiligten Hochschulen erworben<br />
werden. Daneben gibt es e<strong>in</strong>e Reihe von<br />
<strong>in</strong>ternational ausgerichteten Studiengängen<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong>.<br />
<strong>Die</strong> E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong>ternationaler Studiengänge<br />
wird durch das vom BMBF <strong>in</strong>itiierte<br />
Demonstrationsprogramm „International<br />
ausgerichtete Studiengänge“ gefördert.<br />
Es wird vom DAAD und der HRK durchgeführt.<br />
Mit Hilfe dieses Programms werden<br />
an deutschen Hochschulen neue grundständige<br />
und weiterführende Studiengänge<br />
geschaffen, die effiziente fachliche Qualifizierung,<br />
Mehrsprachigkeit, Auslandspraxis<br />
sowie besondere Betreuung vor allem der<br />
ausländischen Studierenden bieten. Es handelt<br />
sich um Bachelor- und Master-Studiengänge<br />
vor allem <strong>in</strong> wirtschafts-, natur- und<br />
<strong>in</strong>genieurwissenschaftlichen sowie kulturund<br />
sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen.<br />
Zurzeit werden aus dem Modellprogramm<br />
des BMBF an deutschen Hochschulen 20<br />
<strong>in</strong>ternational ausgerichtete Modellstudiengänge<br />
erprobt, davon sieben an <strong>Fachhochschulen</strong>.<br />
Weitere zwölf Modellstudiengänge<br />
(davon fünf an <strong>Fachhochschulen</strong>) sollen ab<br />
dem W<strong>in</strong>tersemester 1999/2000 gestartet<br />
werden. Das Programm f<strong>in</strong>det bei deutschen<br />
und ausländischen Studierenden außerordentlich<br />
große Resonanz und soll zunächst<br />
bis zum Jahre 2003 laufen. Dafür stellt das<br />
BMBF <strong>in</strong>sgesamt 65 Mio. DM bereit.<br />
Weitere Informationen s<strong>in</strong>d auch bei den<br />
Hochschulen und beim DAAD zu erfragen<br />
(Anschriften, s. Anhang).
V. Perspektiven<br />
In <strong>Deutschland</strong> ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Struktur, Breite<br />
und Differenzierung der Fachrichtungen e<strong>in</strong>zigartige<br />
Hochschullandschaft entstanden,<br />
die sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em europäischen Wirtschaftsraum<br />
als Standortvorteil erweisen sollte.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> spielen dabei e<strong>in</strong>e<br />
wichtige Rolle.<br />
Allerd<strong>in</strong>gs bleibt e<strong>in</strong>e Reihe von Problemen<br />
noch zu lösen:<br />
■ <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> nehmen derzeit weniger<br />
als 30 % der Studienanfänger auf. Es ist<br />
e<strong>in</strong>vernehmliches Ziel von Bund und Ländern,<br />
ihren Anteil längerfristig auf 40 % zu steigern.<br />
Hierzu ist e<strong>in</strong> vorrangiger Ausbau der <strong>Fachhochschulen</strong><br />
erforderlich, was sich <strong>in</strong> den<br />
Anmeldungen der Länder zum Rahmenplan<br />
nach dem HBFG niederschlagen muss. <strong>Die</strong>ses<br />
Ausbauziel muss verbunden werden mit der<br />
Erweiterung des Fächerspektrums um neue<br />
zukunftsträchtige Studiengänge.<br />
■ Mit der Schaffung zusätzlicher Kapazitäten<br />
alle<strong>in</strong> ist das 40 %-Ziel nicht zu erreichen.<br />
<strong>Die</strong> f<strong>in</strong>anziellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
werden vermutlich auch <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>e<br />
entsprechende räumliche Erweiterung des<br />
Fachhochschulbereichs nicht zulassen.<br />
Auch die derzeitige Nachfrage lässt e<strong>in</strong>en<br />
Ausbau <strong>in</strong> dieser Größenordnung nicht zu.<br />
Deshalb sollten Studiengänge, die bisher<br />
Universitäten vorbehalten waren, auch an<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> angeboten werden.<br />
■ Den <strong>Fachhochschulen</strong> stellt sich die<br />
ständige Aufgabe, ihr Studienangebot weiterzuentwickeln<br />
und den sich ändernden<br />
Anforderungen anzupassen. <strong>Die</strong>s gilt für<br />
die Inhalte, die Präsentation und die Organisation<br />
von Lehre und Studium.<br />
Unter <strong>in</strong>haltlichen Aspekten ist der Bund<br />
<strong>in</strong>sbesondere bei der Internationalisierung<br />
gefordert. Das Programm „International<br />
ausgerichtete Studiengänge“ leistet hierzu<br />
e<strong>in</strong>en Beitrag. Es geht weiter um e<strong>in</strong>e Verbesserung<br />
der <strong>in</strong>dividuellen Förderung der<br />
Studierenden an <strong>Fachhochschulen</strong> durch<br />
DAAD und CDG. Außerdem müssen die<br />
Voraussetzungen für <strong>in</strong>ternationale Kooperationen<br />
weiter verbessert werden. Der im<br />
HSP III begonnene Ausbau der Akademischen<br />
Auslandsämter muss weitergeführt<br />
werden.<br />
■ Im H<strong>in</strong>blick auf die Durchführung des<br />
Studiums werden seit Jahren allgeme<strong>in</strong>e<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre<br />
diskutiert. Es geht hier um den verstärkten<br />
E<strong>in</strong>satz von Medien, die Ergänzung der<br />
konventionellen Lehre durch Fernstudium,<br />
PC und Internet, aber auch die Neukonzeption<br />
von virtuellen Studiengängen spielt<br />
hier e<strong>in</strong>e Rolle. Entsprechende Vorhaben<br />
werden bereits gefördert. Hervorzuheben<br />
ist das Projekt „Virtuelle Fachhochschule“<br />
als Verbund mehrerer (nord-)deutscher<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> unter der Federführung<br />
27
28<br />
der Fachhochschule Lübeck; es hat 1998<br />
begonnen.<br />
■ Das Hochschulrahmengesetz hat die<br />
rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen,<br />
dass auch <strong>Fachhochschulen</strong> Bachelorund<br />
Master-Studiengänge anbieten können.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> müssen <strong>in</strong> den<br />
Stand versetzt werden, profilgerechte Angebote<br />
e<strong>in</strong>zurichten, die der Konkurrenz<br />
entsprechender Studienangebote von Universitäten<br />
standhalten können. Hierbei<br />
spielt der Aufbau e<strong>in</strong>es Akkreditierungssystems<br />
e<strong>in</strong>e wichtige Rolle, und zwar<br />
sowohl was die Akzeptanz der Absolventen<br />
auf dem Arbeitsmarkt als auch, was den<br />
Übergang zwischen den Hochschularten<br />
anbelangt; dies geht bis zur Erleichterung<br />
der Promotion von Fachhochschulabsolventen.<br />
■ E<strong>in</strong>e wichtige Weichenstellung ist mit<br />
dem seit 1992 laufenden BMBF-Programm<br />
zur anwendungsorientierten Forschung und<br />
Entwicklung an <strong>Fachhochschulen</strong> (aFuE)<br />
vorgenommen worden. Als strukturelles<br />
Ziel wird die Verbesserung der Drittmittelfähigkeit<br />
der <strong>Fachhochschulen</strong> verfolgt.<br />
<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> führen zunehmend<br />
wichtige umsetzungsnahe aFuE-Arbeiten<br />
durch. Allerd<strong>in</strong>gs haben sie immer noch<br />
Schwierigkeiten, <strong>in</strong> angemessenem Umfang<br />
Projektmittel e<strong>in</strong>zuwerben. <strong>Die</strong> Fördermöglichkeiten<br />
für die anwendungsorientierte<br />
Forschung und Entwicklung an<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> müssen weiter verbessert<br />
werden. Auch neue fachliche Programme<br />
müssen e<strong>in</strong>gerichtet werden, die<br />
auf den Praxisbezug und die rasche Umsetzung<br />
anwendungsorientierter Projekte<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong> Rücksicht nehmen.<br />
■ Fachhochschulabsolventen haben grundsätzlich<br />
sehr gute Chancen im Beschäftigungssystem,<br />
treffen aber im öffentlichen<br />
<strong>Die</strong>nst immer noch auf Restriktionen und<br />
Erfahrungen vor Ort sammeln<br />
E<strong>in</strong>schränkungen. In erster L<strong>in</strong>ie ist hier der<br />
Zugang zum höheren <strong>Die</strong>nst zu nennen.<br />
Aber auch auf dem <strong>in</strong>ternationalen Arbeitsmarkt<br />
wird das deutsche FH-Diplom oft<br />
unter Wert e<strong>in</strong>gestuft. Mit der E<strong>in</strong>führung<br />
des Begriffs „university of applied sciences“<br />
als <strong>in</strong>ternationale Bezeichnung für die<br />
Institution Fachhochschule und der Errichtung<br />
von Bachelor- und Master-Graden s<strong>in</strong>d<br />
wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen<br />
worden, dass sich die Akzeptanz weiter<br />
verbessert. Wo immer jedoch ungerechtfertigte<br />
Zugangsbeschränkungen auftreten, ist<br />
mit Nachdruck dem hochschulpolitischen<br />
Grundsatz „Gleichwertig, wenn auch andersartig“<br />
Geltung zu verschaffen.<br />
Ohne e<strong>in</strong>e durchgreifende Reform der<br />
Hochschulstrukturen kann e<strong>in</strong> personeller<br />
und <strong>in</strong>vestiver Ausbau der Hochschulen<br />
weder wirkungsvoll se<strong>in</strong>, noch ist er zu<br />
verantworten.
Anhang<br />
Statistische Daten<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> nach Ländern 1990 bis 1998 ...................................................................... 30<br />
Studierende und Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
(ohne Verwaltungsfachhochschulen) 1990 bis 1998................................................................ 31<br />
Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />
Geschlecht und Hochschulart 1990 bis 1998 .......................................................................... 32<br />
Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen und<br />
Geschlecht an <strong>Fachhochschulen</strong> 1992 bis 1998 ...................................................................... 36<br />
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der<br />
Hochschulzugangsberechtigung (HZB) <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> 1994 bis 1996 .................................... 38<br />
Deutsche Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong> mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />
nach Art der Hochschulzugangsberechtigung <strong>in</strong> Prozent 1990 bis 1996 .............. 39<br />
Bestandene Diplomprüfungen (FH) von Studenten an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> 1993 bis 1997 ................................................................................................ 40<br />
Studiendauer von deutschen Erstabsolventen bei bestandener Diplomprüfung (FH)<br />
nach Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 1996 ................ 41<br />
Prognose der Studienberechtigten, Studienanfänger, Studierenden und bestandene<br />
Diplomprüfungen (FH) für <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> 1997 bis 2015 <strong>in</strong> Tausend ............ 42<br />
Personal an <strong>Fachhochschulen</strong> nach <strong>Die</strong>nstbezeichnung und Besoldungsbzw.<br />
Vergütungsgruppen 1996 <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>........................................................................ 43<br />
Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen<br />
je Studierenden nach Fächergruppen und Hochschularten <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> DM 1993 bis 1996 .......................................................................................... 44<br />
29
30<br />
Land<br />
Baden-Württemberg<br />
Bayern<br />
Berl<strong>in</strong><br />
Brandenburg<br />
Bremen<br />
Hamburg<br />
Hessen<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Niedersachsen<br />
Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />
Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />
Saarland<br />
Sachsen<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />
Thür<strong>in</strong>gen<br />
<strong>Deutschland</strong><br />
1990<br />
31<br />
12<br />
5<br />
-<br />
2<br />
2<br />
8<br />
-<br />
11<br />
16<br />
3<br />
3<br />
-<br />
-<br />
5<br />
-<br />
98<br />
1991<br />
31<br />
12<br />
6<br />
3<br />
2<br />
2<br />
9<br />
2<br />
11<br />
16<br />
3<br />
3<br />
2<br />
3<br />
5<br />
3<br />
113<br />
1992<br />
31<br />
12<br />
7<br />
5<br />
2<br />
2<br />
9<br />
3<br />
11<br />
17<br />
3<br />
3<br />
8<br />
4<br />
5<br />
3<br />
125<br />
1993<br />
31<br />
12<br />
7<br />
5<br />
2<br />
2<br />
9<br />
3<br />
11<br />
18<br />
3<br />
3<br />
9<br />
4<br />
5<br />
3<br />
127<br />
1994<br />
32<br />
15<br />
7<br />
5<br />
2<br />
2<br />
9<br />
3<br />
11<br />
20<br />
3<br />
3<br />
9<br />
4<br />
8<br />
3<br />
136<br />
1995<br />
31<br />
16<br />
7<br />
5<br />
2<br />
2<br />
10<br />
3<br />
11<br />
20<br />
3<br />
3<br />
10<br />
4<br />
8<br />
3<br />
138<br />
1996<br />
32<br />
17<br />
7<br />
5<br />
2<br />
2<br />
10<br />
3<br />
11<br />
20<br />
9<br />
3<br />
10<br />
4<br />
8<br />
3<br />
146<br />
1997<br />
32<br />
17<br />
6<br />
5<br />
2<br />
2<br />
11<br />
3<br />
13<br />
20<br />
9<br />
2<br />
10<br />
4<br />
8<br />
3<br />
147<br />
1998<br />
32<br />
18<br />
6<br />
5<br />
2<br />
3<br />
12<br />
3<br />
13<br />
20<br />
9<br />
2<br />
11<br />
4<br />
8<br />
4<br />
152<br />
<strong>Fachhochschulen</strong><br />
<strong>Fachhochschulen</strong> nach Ländern
31<br />
Jahr<br />
Studierende<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Studienanfänger<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Männlich<br />
Anzahl<br />
242700<br />
255617<br />
266433<br />
277142<br />
275964<br />
275596<br />
270242<br />
266892<br />
263535<br />
48712<br />
50899<br />
50859<br />
53395<br />
48810<br />
44094<br />
43890<br />
43549<br />
44775<br />
Weiblich<br />
Anzahl<br />
90324<br />
97583<br />
105834<br />
113148<br />
116428<br />
122346<br />
127265<br />
132925<br />
140138<br />
18808<br />
21024<br />
23286<br />
25333<br />
24356<br />
24510<br />
25743<br />
27641<br />
29230<br />
Weiblich<br />
Prozent<br />
27,1<br />
27,6<br />
28,4<br />
29,0<br />
29,7<br />
30,7<br />
32,0<br />
33,2<br />
34,7<br />
27,9<br />
29,2<br />
31,4<br />
32,2<br />
33,3<br />
35,7<br />
37,0<br />
38,8<br />
39,5<br />
Zusammen<br />
Anzahl<br />
333024<br />
353200<br />
372267<br />
390290<br />
392392<br />
397942<br />
397507<br />
399817<br />
403673<br />
67520<br />
71923<br />
74145<br />
78728<br />
73166<br />
68604<br />
69633<br />
71190<br />
74005<br />
Ausländer<br />
Prozent<br />
5,4<br />
5,6<br />
6,1<br />
6,0<br />
6,3<br />
6,8<br />
7,1<br />
7,5<br />
7,9<br />
5,3<br />
6,0<br />
6,5<br />
6,6<br />
7,3<br />
7,9<br />
8,4<br />
8,8<br />
9,6<br />
Deutsche und Ausländer<br />
Studierende und Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
(ohne Verwaltungsfachhochschulen)
32<br />
Land<br />
Allgeme<strong>in</strong>e <strong>Fachhochschulen</strong> (ohne Verwaltungsfachhochschulen)<br />
Baden-Württemberg<br />
Bayern<br />
Berl<strong>in</strong><br />
Brandenburg<br />
W<strong>in</strong>ter-<br />
semester<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Männlich<br />
Anzahl<br />
32680<br />
33565<br />
35238<br />
37057<br />
35182<br />
38151<br />
38015<br />
36684<br />
35808<br />
41771<br />
42049<br />
41372<br />
40845<br />
39461<br />
37583<br />
36117<br />
34698<br />
33829<br />
11671<br />
10897<br />
12186<br />
12244<br />
11922<br />
11818<br />
11870<br />
12163<br />
161<br />
665<br />
1503<br />
2001<br />
2455<br />
3089<br />
3871<br />
4594<br />
Weiblich<br />
Anzahl<br />
11133<br />
11454<br />
12325<br />
13237<br />
12238<br />
13351<br />
13574<br />
13936<br />
14251<br />
15802<br />
15879<br />
16154<br />
16439<br />
16724<br />
17147<br />
17661<br />
17874<br />
18769<br />
5053<br />
5299<br />
5835<br />
6322<br />
6665<br />
6825<br />
7274<br />
7521<br />
252<br />
510<br />
1052<br />
1472<br />
1973<br />
2518<br />
3043<br />
3513<br />
Zusammen<br />
Anzahl<br />
43813<br />
45019<br />
47563<br />
50294<br />
47420<br />
51502<br />
51589<br />
50620<br />
50059<br />
57573<br />
57928<br />
57526<br />
57284<br />
56185<br />
54730<br />
53778<br />
52572<br />
52598<br />
16724<br />
16196<br />
18021<br />
18566<br />
18587<br />
18643<br />
19144<br />
19684<br />
413<br />
1175<br />
2555<br />
3473<br />
4428<br />
5607<br />
6914<br />
8107<br />
Prozent<br />
5,1<br />
5,3<br />
5,5<br />
5,8<br />
5,6<br />
6,5<br />
7,1<br />
8,0<br />
8,6<br />
3,3<br />
3,6<br />
4,3<br />
4,6<br />
5,0<br />
5,4<br />
5,9<br />
6,3<br />
6,6<br />
8,5<br />
8,2<br />
8,0<br />
8,5<br />
9,0<br />
9,2<br />
9,2<br />
9,3<br />
0,7<br />
0,9<br />
0,7<br />
0,9<br />
1,0<br />
1,1<br />
1,5<br />
1,8<br />
Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />
Geschlecht und Hochschulart<br />
Deutsche und Ausländer Ausländer
33<br />
Land<br />
Bremen<br />
Hamburg<br />
Hessen<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
W<strong>in</strong>ter-<br />
semester<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Männlich<br />
Anzahl<br />
5158<br />
5676<br />
5802<br />
5968<br />
5915<br />
5598<br />
5257<br />
5181<br />
4916<br />
10569<br />
11009<br />
10867<br />
11118<br />
11118<br />
10960<br />
10067<br />
9974<br />
9906<br />
30028<br />
31700<br />
32659<br />
31843<br />
30809<br />
29538<br />
27733<br />
26650<br />
25509<br />
265<br />
858<br />
1567<br />
2133<br />
2591<br />
3115<br />
3530<br />
3850<br />
Weiblich<br />
Anzahl<br />
1768<br />
1974<br />
2172<br />
2350<br />
2368<br />
2446<br />
2464<br />
2458<br />
2557<br />
3581<br />
3745<br />
4070<br />
4305<br />
4305<br />
4454<br />
4379<br />
4381<br />
4811<br />
9086<br />
9810<br />
10323<br />
10585<br />
10505<br />
10607<br />
10527<br />
10780<br />
11270<br />
188<br />
464<br />
870<br />
1371<br />
1653<br />
2087<br />
2609<br />
2985<br />
Zusammen<br />
Anzahl<br />
6926<br />
7650<br />
7974<br />
8318<br />
8283<br />
8044<br />
7721<br />
7639<br />
7473<br />
14150<br />
14754<br />
14937<br />
15423<br />
15423<br />
15414<br />
14446<br />
14355<br />
14717<br />
39114<br />
41510<br />
42982<br />
42428<br />
41314<br />
40145<br />
38260<br />
37430<br />
36779<br />
453<br />
1322<br />
2437<br />
3504<br />
4244<br />
5202<br />
6139<br />
6835<br />
Prozent<br />
6,8<br />
6,8<br />
7,5<br />
7,5<br />
8,3<br />
8,4<br />
8,9<br />
9,4<br />
10,1<br />
8,2<br />
8,9<br />
14,5<br />
8,2<br />
8,2<br />
11,0<br />
10,3<br />
10,4<br />
12,0<br />
7,1<br />
7,3<br />
8,5<br />
8,4<br />
9,1<br />
10,0<br />
10,9<br />
11,9<br />
12,6<br />
0,0<br />
2,0<br />
2,5<br />
2,1<br />
1,7<br />
1,7<br />
1,7<br />
1,7<br />
Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />
Geschlecht und Hochschulart<br />
Deutsche und Ausländer Ausländer
34<br />
Land<br />
Nieder-Sachsen<br />
Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />
Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />
Saarland<br />
W<strong>in</strong>ter-<br />
semester<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Männlich<br />
Anzahl<br />
18737<br />
19420<br />
19983<br />
21075<br />
21889<br />
22472<br />
22617<br />
22798<br />
22902<br />
67120<br />
68215<br />
68324<br />
69013<br />
66394<br />
65744<br />
63707<br />
61864<br />
60345<br />
13549<br />
13846<br />
14267<br />
14683<br />
14834<br />
14458<br />
14506<br />
14335<br />
13897<br />
2830<br />
2985<br />
2984<br />
2998<br />
2861<br />
2530<br />
2278<br />
2139<br />
2049<br />
Weiblich<br />
Anzahl<br />
7335<br />
7624<br />
8153<br />
8764<br />
9318<br />
10066<br />
10650<br />
11560<br />
12241<br />
28562<br />
30242<br />
30617<br />
30270<br />
30219<br />
30276<br />
30307<br />
30797<br />
31925<br />
5894<br />
6241<br />
6566<br />
6881<br />
7130<br />
7346<br />
7713<br />
7913<br />
8179<br />
759<br />
808<br />
833<br />
784<br />
807<br />
708<br />
707<br />
744<br />
789<br />
Zusammen<br />
Anzahl<br />
26072<br />
27044<br />
28136<br />
29839<br />
31207<br />
32538<br />
33267<br />
34358<br />
35143<br />
95682<br />
98457<br />
98941<br />
99283<br />
96613<br />
96020<br />
94014<br />
92661<br />
92270<br />
19443<br />
20087<br />
20833<br />
21564<br />
21964<br />
21804<br />
22219<br />
22248<br />
22076<br />
3589<br />
3793<br />
3817<br />
3782<br />
3668<br />
3238<br />
2985<br />
2883<br />
2838<br />
Prozent<br />
3,4<br />
3,5<br />
3,6<br />
3,5<br />
3,8<br />
4,1<br />
3,9<br />
4,5<br />
5,0<br />
6,3<br />
6,4<br />
7,0<br />
7,5<br />
8,1<br />
8,7<br />
9,3<br />
9,8<br />
10,3<br />
3,9<br />
4,1<br />
4,8<br />
5,4<br />
5,9<br />
6,0<br />
6,6<br />
7,2<br />
7,4<br />
9,8<br />
10,4<br />
11,4<br />
12,1<br />
12,2<br />
12,2<br />
12,9<br />
12,6<br />
12,1<br />
Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />
Geschlecht und Hochschulart<br />
Deutsche und Ausländer Ausländer
35<br />
Land<br />
Sachsen<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />
Thür<strong>in</strong>gen<br />
W<strong>in</strong>ter-<br />
semester<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1990<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
1991<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Männlich<br />
Anzahl<br />
207<br />
6061<br />
8217<br />
10182<br />
11004<br />
10946<br />
11505<br />
12174<br />
475<br />
1495<br />
2546<br />
3204<br />
3953<br />
4722<br />
5313<br />
5937<br />
12179<br />
13633<br />
13752<br />
14064<br />
14308<br />
12813<br />
12388<br />
12101<br />
10976<br />
740<br />
1609<br />
2459<br />
3429<br />
3824<br />
3967<br />
4379<br />
4680<br />
Weiblich<br />
Anzahl<br />
56<br />
2632<br />
4203<br />
4881<br />
5722<br />
6467<br />
7225<br />
7729<br />
215<br />
957<br />
1844<br />
2606<br />
3627<br />
4737<br />
5332<br />
6154<br />
3221<br />
3706<br />
3818<br />
3922<br />
3988<br />
3790<br />
3780<br />
3929<br />
4009<br />
336<br />
941<br />
1807<br />
2174<br />
2515<br />
2869<br />
3070<br />
3435<br />
Zusammen<br />
Anzahl<br />
263<br />
8693<br />
12420<br />
15063<br />
16726<br />
17413<br />
18730<br />
19903<br />
690<br />
2452<br />
4390<br />
5810<br />
7580<br />
9459<br />
10645<br />
12091<br />
15400<br />
17339<br />
17570<br />
17986<br />
18296<br />
16603<br />
16168<br />
16030<br />
14985<br />
1076<br />
2550<br />
4266<br />
5603<br />
6339<br />
6836<br />
7449<br />
8115<br />
Prozent<br />
4,6<br />
1,7<br />
1,6<br />
1,7<br />
1,9<br />
2,0<br />
2,5<br />
2,8<br />
0,3<br />
1,7<br />
1,8<br />
2,4<br />
2,4<br />
2,1<br />
2,1<br />
2,1<br />
3,7<br />
3,5<br />
3,6<br />
3,6<br />
3,5<br />
4,0<br />
4,1<br />
4,5<br />
5,0<br />
0,3<br />
0,3<br />
0,7<br />
1,2<br />
1,1<br />
1,2<br />
1,1<br />
1,0<br />
Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />
Geschlecht und Hochschulart<br />
Deutsche und Ausländer Ausländer
36<br />
Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen und<br />
Geschlecht an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
W<strong>in</strong>tersemester<br />
bzw. Studienjahr<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach-, Kulturwissenschaften<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Mathematik, Naturwissenschaften<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Insgesamt<br />
Anzahl<br />
5504<br />
5939<br />
5617<br />
6117<br />
6980<br />
7142<br />
7601<br />
111894<br />
122519<br />
130274<br />
141088<br />
147139<br />
155292<br />
162833<br />
27691<br />
31345<br />
29250<br />
28685<br />
29882<br />
31900<br />
33022<br />
12289<br />
11849<br />
12575<br />
13934<br />
14277<br />
14488<br />
14597<br />
Weiblich<br />
Prozent<br />
77,7<br />
77,4<br />
75,0<br />
72,3<br />
71,1<br />
71,9<br />
71,2<br />
48,3<br />
48,1<br />
48,1<br />
47,8<br />
48,2<br />
48,4<br />
49,6<br />
21,2<br />
20,2<br />
18,8<br />
17,8<br />
17,8<br />
17,9<br />
18,2<br />
47,1<br />
48,8<br />
48,0<br />
47,3<br />
50,0<br />
49,9<br />
50,2<br />
Studierende<br />
darunter Studienanfänger<br />
Insgesamt<br />
Anzahl<br />
1130<br />
1426<br />
1200<br />
1273<br />
1534<br />
1558<br />
1436<br />
23578<br />
26330<br />
27360<br />
28324<br />
29558<br />
31098<br />
32829<br />
5189<br />
6270<br />
5333<br />
4660<br />
5226<br />
6162<br />
6992<br />
3001<br />
3020<br />
2739<br />
2829<br />
3211<br />
3310<br />
2915<br />
Weiblich<br />
Prozent<br />
80,8<br />
76,8<br />
75,5<br />
75,3<br />
77,2<br />
74,8<br />
73,7<br />
53,8<br />
52,7<br />
51,8<br />
52,8<br />
52,5<br />
53,9<br />
55,1<br />
22,4<br />
21,0<br />
19,2<br />
19,7<br />
20,5<br />
21,2<br />
21,4<br />
43,2<br />
47,5<br />
47,2<br />
47,7<br />
53,6<br />
53,1<br />
51,8
37<br />
Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen und<br />
Geschlecht an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
W<strong>in</strong>tersemester<br />
bzw. Studienjahr<br />
Ingenieurwissenschaften<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Kunst, Kunstwissenschaften<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Alle Fächergruppen<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1997<br />
1998<br />
Insgesamt<br />
Anzahl<br />
202510<br />
203958<br />
200140<br />
194165<br />
185255<br />
176369<br />
170447<br />
13224<br />
13458<br />
13665<br />
13900<br />
13974<br />
14584<br />
15111<br />
419656<br />
440961<br />
443790<br />
448993<br />
442018<br />
438386<br />
437319<br />
Weiblich<br />
Prozent<br />
13,9<br />
14,4<br />
14,8<br />
15,6<br />
16,5<br />
17,4<br />
18,4<br />
60,0<br />
58,6<br />
60,3<br />
60,1<br />
59,9<br />
61,3<br />
61,6<br />
30,4<br />
31,0<br />
31,6<br />
32,4<br />
33,2<br />
34,2<br />
35,4<br />
Insgesamt<br />
Anzahl<br />
39253<br />
39433<br />
34352<br />
29635<br />
28240<br />
27060<br />
27721<br />
1990<br />
2091<br />
1996<br />
1883<br />
1864<br />
1983<br />
2047<br />
92254<br />
97324<br />
88324<br />
83283<br />
82575<br />
81976<br />
84138<br />
Weiblich<br />
Prozent<br />
15,5<br />
16,1<br />
16,5<br />
17,4<br />
17,9<br />
19,7<br />
20,7<br />
61,1<br />
59,3<br />
61,3<br />
62,0<br />
63,1<br />
65,0<br />
64,8<br />
34,5<br />
35,1<br />
35,1<br />
37,1<br />
38,2<br />
39,5<br />
40,2<br />
Studierende<br />
darunter Studienanfänger
38<br />
Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach<br />
Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB)<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />
Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung<br />
durch/an<br />
Im Bundesgebiet<br />
Gymnasien<br />
Gesamtschulen<br />
Fachgymnasien<br />
Fachoberschulen<br />
Abendgymnasien, Kollegs<br />
Fach- und Berufsfachschulen,<br />
Fachakademien<br />
Begabtenprüfung<br />
Sonstige HZB<br />
Zusammen<br />
Außerhalb des Bundesgebietes<br />
Ohne Angabe<br />
Insgesamt<br />
1 W<strong>in</strong>tersemester<br />
1994<br />
34,5<br />
0,7<br />
6,4<br />
30,0<br />
5,2<br />
9,4<br />
0,5<br />
7,7<br />
94,4<br />
0,6<br />
5,0<br />
100,0<br />
Deutsche Studienanfänger 1)<br />
1995<br />
38,7<br />
0,9<br />
6,5<br />
31,9<br />
4,8<br />
6,7<br />
0,4<br />
8,7<br />
98,6<br />
0,6<br />
0,8<br />
100,0<br />
1996<br />
42,8<br />
1,0<br />
6,6<br />
29,7<br />
4,4<br />
6,4<br />
0,9<br />
7,1<br />
98,8<br />
0,6<br />
0,6<br />
100,0
Deutsche Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong> mit<br />
abgeschlossener Berufsausbildung nach Art der Hochschulzugangsberechtigung<br />
<strong>in</strong> Prozent<br />
Jahr 1)<br />
Allgeme<strong>in</strong>e Hochschulreife<br />
1990<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
Fachhochschulreife<br />
1990<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
Hochschulreife <strong>in</strong>sgesamt<br />
1990<br />
1992<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung <strong>in</strong> Prozent aller<br />
Studienanfänger<br />
Insgesamt<br />
45<br />
53<br />
56<br />
48<br />
45<br />
46<br />
81<br />
79<br />
82<br />
78<br />
78<br />
78<br />
66<br />
68<br />
70<br />
63<br />
62<br />
62<br />
1 W<strong>in</strong>tersemester<br />
2 Ohne Verwaltungsfachhochschulen<br />
Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> 2)<br />
Männlich<br />
43<br />
57<br />
60<br />
52<br />
47<br />
49<br />
83<br />
80<br />
83<br />
80<br />
78<br />
80<br />
68<br />
72<br />
73<br />
68<br />
65<br />
65<br />
Weiblich<br />
48<br />
48<br />
49<br />
42<br />
43<br />
42<br />
73<br />
74<br />
79<br />
72<br />
76<br />
73<br />
60<br />
60<br />
63<br />
55<br />
56<br />
55<br />
39
40<br />
Bestandene Diplomprüfungen (FH) von Studenten an<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />
Fächergruppe<br />
Sprach- und Kultur-<br />
wissenschaften<br />
Rechts-, Wirtschafts-<br />
undSozialwissen- schaften<br />
Mathematik, Natur-<br />
wissenschaften<br />
Agrar-, Forst- und<br />
Ernährungswissen-<br />
schaften<br />
Ingenieurwissen-<br />
schaften<br />
Kunst, Kunstwissen-<br />
schaft<br />
Insgesamt<br />
Geschlecht<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Männlich<br />
Weiblich<br />
Insgesamt<br />
Bestandene Diplomprüfungen (FH)<br />
1993<br />
237<br />
1042<br />
1279<br />
14070<br />
13152<br />
27222<br />
2592<br />
770<br />
3362<br />
1259<br />
1017<br />
2276<br />
23465<br />
3571<br />
27036<br />
810<br />
1070<br />
1880<br />
42433<br />
20622<br />
63055<br />
1994<br />
268<br />
1119<br />
1387<br />
16686<br />
16206<br />
32892<br />
2931<br />
716<br />
3647<br />
1668<br />
1201<br />
2869<br />
24691<br />
3947<br />
28638<br />
763<br />
1171<br />
1934<br />
47007<br />
24360<br />
71367<br />
1995<br />
240<br />
748<br />
988<br />
18121<br />
17775<br />
35896<br />
2956<br />
865<br />
3821<br />
1455<br />
1082<br />
2537<br />
25823<br />
4281<br />
30104<br />
673<br />
1063<br />
1736<br />
49268<br />
25814<br />
75082<br />
1996<br />
236<br />
876<br />
1112<br />
18385<br />
18032<br />
36417<br />
2822<br />
724<br />
3546<br />
1419<br />
998<br />
2417<br />
25508<br />
4516<br />
30024<br />
687<br />
1123<br />
1810<br />
49057<br />
26269<br />
75326<br />
1997<br />
235<br />
726<br />
961<br />
19433<br />
18213<br />
37646<br />
3185<br />
676<br />
3861<br />
1403<br />
1044<br />
2447<br />
24312<br />
4487<br />
28799<br />
734<br />
1189<br />
1923<br />
49302<br />
26335<br />
75637
Studiendauer von deutschen Erstabsolventen bei bestandener<br />
Diplomprüfung (FH) nach Fächergruppen bzw. ausgewählten<br />
Studienbereichen im Prüfungsjahr 1996<br />
Fächergruppe/Studienbereich<br />
Sprach- und Kulturwissenschaften<br />
Evangel. Theologie, Religionslehre<br />
Kath. Theologie, Religionslehre<br />
Rechts-, Wirtschafts- und<br />
Sozialwissenschaften<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Wirtschafts<strong>in</strong>genieurwesen<br />
Verwaltungswissenschaften<br />
Sozialwesen<br />
Mathematik, Naturwissenschaften<br />
Mathematik<br />
Physik, Astronomie<br />
Chemie<br />
Biologie<br />
Informatik<br />
Ingenieurwissenschaften<br />
Masch<strong>in</strong>enbau/Verfahrenstechnik<br />
Elektrotechnik<br />
Architektur, Innenarchitektur<br />
Bau<strong>in</strong>genieurwesen<br />
Agrar-, Forst- und<br />
Ernährungswissenschaften<br />
Kunst, Kunstwissenschaft<br />
Insgesamt<br />
dagegen 1995<br />
Studiendauer <strong>in</strong> Jahren (Durchschnitt) bei<br />
Ablegung der Prüfung<br />
von der Erstimmatrikulation<br />
bis zum<br />
Abschluss des Prüfungsverfahrens<br />
5,1<br />
4,4<br />
4,2<br />
4,2<br />
5,1<br />
4,8<br />
3,1<br />
4,9<br />
5,0<br />
5,5<br />
6,1<br />
5,0<br />
5,1<br />
4,9<br />
5,2<br />
5,0<br />
5,0<br />
6,2<br />
5,0<br />
4,9<br />
5,9<br />
4,7<br />
4,6<br />
nach<br />
Hochschulsemestern<br />
4,7<br />
4,1<br />
3,9<br />
3,9<br />
4,9<br />
4,6<br />
2,9<br />
4,5<br />
4,9<br />
5,2<br />
6,1<br />
4,9<br />
4,7<br />
4,8<br />
5,1<br />
4,9<br />
4,9<br />
5,9<br />
4,9<br />
4,6<br />
5,6<br />
4,5<br />
4,4<br />
nach Fachsemestern<br />
4,0<br />
3,7<br />
3,7<br />
3,7<br />
4,5<br />
4,4<br />
2,9<br />
4,1<br />
4,7<br />
5,0<br />
5,2<br />
4,6<br />
4,6<br />
4,7<br />
4,9<br />
4,9<br />
4,8<br />
5,5<br />
4,7<br />
4,4<br />
4,9<br />
4,3<br />
4,2<br />
41
42<br />
Prognose der Studienberechtigten, Studienanfänger,<br />
Studierenden und bestandene Diplomprüfungen (FH)<br />
für <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> Tausend<br />
Jahr<br />
Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 146 „Prognose der Studienanfänger,<br />
Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“) 3) – Status quo-Berechnung 4)<br />
Studienberech- Studienanfänger<br />
tigte mit Fachhochschulreife<br />
1992 (Ist)<br />
77<br />
1993 (Ist)<br />
76<br />
1994 (Ist)<br />
73<br />
1995 (Ist)<br />
72<br />
1996 (Ist)<br />
73<br />
1) Studierende<br />
an <strong>Fachhochschulen</strong><br />
91<br />
91<br />
86<br />
82<br />
81<br />
2) Bestandene<br />
an FachhochDiplomschulenprüfungen (FH)<br />
420<br />
62<br />
440<br />
63<br />
449<br />
71<br />
449<br />
75<br />
440<br />
75<br />
1997<br />
1998<br />
1999<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
2012<br />
2013<br />
2014<br />
2015<br />
75<br />
81<br />
84<br />
85<br />
85<br />
86<br />
86<br />
87<br />
89<br />
90<br />
92<br />
92<br />
92<br />
91<br />
89<br />
88<br />
86<br />
86<br />
84<br />
81<br />
97<br />
106<br />
115<br />
119<br />
121<br />
123<br />
125<br />
128<br />
131<br />
135<br />
138<br />
139<br />
138<br />
136<br />
133<br />
131<br />
129<br />
127<br />
438<br />
436<br />
450<br />
481<br />
517<br />
557<br />
584<br />
605<br />
618<br />
631<br />
645<br />
659<br />
673<br />
685<br />
691<br />
691<br />
687<br />
680<br />
670<br />
73<br />
73<br />
71<br />
68<br />
66<br />
70<br />
77<br />
86<br />
92<br />
96<br />
98<br />
100<br />
101<br />
104<br />
106<br />
109<br />
111<br />
112<br />
112<br />
1 1997 vorläufiges Ist.<br />
2 1997 Ist-Daten.<br />
3 Den Angaben zur Prognose der Studienanfänger liegt e<strong>in</strong> Übergang von der Schule zur Hochschule <strong>in</strong> Höhe von 75%<br />
zugrunde (mittlere Variante). <strong>Die</strong> Angaben für die Studienanfänger beziehen sich auf das Modell B, bei welchem<br />
angenommen wird, dass nach entsprechenden Ausbau- und Umlenkungsmaßnahmen von den Studienanfängern an<br />
staatlichen Hochschulen ab dem Jahr 2000 65% an Universitäten und 35% an <strong>Fachhochschulen</strong> sowie ab dem Jahr<br />
2010 60% an Universitäten und 40% an <strong>Fachhochschulen</strong> das Studium aufnehmen werden.<br />
4 <strong>Die</strong> Angaben für die Studierenden und die bestandenen Hochschulprüfungen beziehen sich jeweils auf die 75%-<br />
Übergangsvariante des Modells B. Bei der Status quo-Berechnung wird die gegenwärtige Verweildauer an den<br />
Universitäten von etwa 14,0 Hochschulsemestern und an den <strong>Fachhochschulen</strong> von etwa 9,7 Hochschulsemestern bis<br />
2015 konstant gehalten.
Personal an <strong>Fachhochschulen</strong> nach <strong>Die</strong>nstbezeichnung und<br />
Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 1996 <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />
<strong>Die</strong>nstbezeichnung<br />
Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal<br />
Professoren<br />
C4 und entsprechende Besoldungsgruppen<br />
C3 und entsprechende Besoldungsgruppen<br />
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer-<br />
C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit-<br />
Ordentliche Professoren 1) , HSL 1-6, BAT I-IIa, AT<br />
Außerordentl. Professoren 1) , HSL 1-6, BAT I-IIa, AT<br />
Zusammen<br />
Dozenten und Assistenten<br />
Hochschuldozenten, C2, C3, BAT I-IIa, AT<br />
Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT<br />
Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ib, IIa<br />
Ober<strong>in</strong>genieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib<br />
Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa<br />
Wiss. und künstlerische Assistenten, C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa<br />
Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit-<br />
Hochschuldozenten 1) , HSL 2-6, BAT I-IIa<br />
Außerordentl. Hochschuldozenten 1) , HSL 2-6, BAT I-IIa<br />
Oberassistenten 1) , WM 3-6, BAT I-IIa<br />
Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis 1), WM V, Va, BAT IIa<br />
Ausländische Lehrkräfte <strong>in</strong> den neuen Bundesländern 1)<br />
Zusammen<br />
Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter<br />
Akad. Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT<br />
Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis<br />
BAT I-III, IVb, AT, A13<br />
Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP<br />
Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis 1) , WM 2-6, BAT I-IIa<br />
Zusammen<br />
Lehrkräfte für besondere Aufgaben<br />
Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16<br />
Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT<br />
Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT<br />
Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben<br />
A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT<br />
Lektoren 1) , WM 3, BAT IIa<br />
Lehrer im Hochschuldienst 1) , WM 4-6, BAT IIa, IIb<br />
Zusammen<br />
Insgesamt<br />
1 Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.<br />
Insgesamt<br />
Personal<br />
Männlich Weiblich<br />
13<br />
6702<br />
5419<br />
251<br />
2<br />
1<br />
12388<br />
113<br />
–<br />
1<br />
1<br />
–<br />
3<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1<br />
108<br />
22<br />
249<br />
27<br />
778<br />
–<br />
–<br />
805<br />
123<br />
224<br />
23<br />
901<br />
6<br />
13<br />
1290<br />
14732<br />
10<br />
6305<br />
4807<br />
201<br />
2<br />
1<br />
11326<br />
86<br />
–<br />
1<br />
1<br />
–<br />
2<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1<br />
94<br />
19<br />
204<br />
23<br />
553<br />
–<br />
–<br />
576<br />
78<br />
169<br />
10<br />
544<br />
4<br />
9<br />
814<br />
12920<br />
3<br />
397<br />
612<br />
50<br />
–<br />
–<br />
1062<br />
27<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
1<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
14<br />
3<br />
45<br />
4<br />
225<br />
–<br />
–<br />
229<br />
45<br />
55<br />
13<br />
357<br />
2<br />
4<br />
476<br />
1812<br />
43
44<br />
Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung<br />
an Hochschulen je Studierenden nach Fächergruppen und<br />
Hochschularten <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> DM<br />
Fächergruppe<br />
Sprach- und Kulturwissenschaften,<br />
Sport<br />
Rechts-, Wirtschafts- und<br />
Sozialwissenschaften<br />
Mathematik,<br />
Naturwissenschaften<br />
Humanmediz<strong>in</strong><br />
Veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong><br />
Agrar-, Forst- und<br />
Ernährungswissenschaften<br />
Ingenieurwissenschaften<br />
Jahr<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
Alle Hochschulen<br />
6040<br />
5844<br />
5807<br />
5905<br />
3681<br />
3642<br />
3724<br />
3842<br />
11751<br />
12066<br />
12726<br />
12816<br />
44902<br />
44053<br />
47983<br />
52140<br />
26749<br />
26396<br />
27036<br />
25877<br />
13538<br />
14437<br />
15092<br />
14386<br />
7426<br />
7780<br />
8172<br />
8282<br />
Universitäten<br />
1)<br />
5974<br />
5765<br />
5716<br />
5824<br />
3530<br />
3480<br />
3614<br />
3642<br />
12331<br />
12677<br />
13422<br />
13530<br />
44957<br />
44087<br />
48067<br />
52255<br />
26749<br />
26396<br />
27036<br />
25877<br />
16715<br />
18008<br />
19181<br />
18687<br />
9977<br />
10370<br />
10958<br />
11077<br />
darunter<br />
Allgeme<strong>in</strong>e<br />
<strong>Fachhochschulen</strong><br />
1)<br />
8103<br />
8404<br />
7964<br />
8483<br />
3278<br />
3406<br />
3508<br />
3729<br />
5841<br />
6171<br />
6676<br />
6895<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
–<br />
6641<br />
7377<br />
7552<br />
6982<br />
5124<br />
5534<br />
5853<br />
5998
Fächergruppe<br />
Kunst, Kunstwissenschaft<br />
Zusammen<br />
Zentrale E<strong>in</strong>richtungen<br />
Insgesamt<br />
Jahr<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
1993<br />
1994<br />
1995<br />
1996<br />
Alle Hochschulen<br />
8796<br />
9075<br />
9198<br />
9870<br />
9308<br />
9181<br />
9493<br />
9705<br />
3286<br />
3352<br />
3541<br />
3635<br />
12594<br />
12533<br />
13034<br />
13340<br />
Universitäten<br />
1)<br />
4343<br />
4276<br />
4441<br />
5594<br />
10531<br />
10313<br />
10713<br />
10972<br />
3524<br />
3575<br />
3849<br />
3869<br />
14056<br />
13889<br />
14562<br />
14842<br />
darunter<br />
Allgeme<strong>in</strong>e<br />
<strong>Fachhochschulen</strong><br />
1)<br />
Bemerkungen zur Methodik s<strong>in</strong>d im e<strong>in</strong>zelnen aufgeführt <strong>in</strong>: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3<br />
Hochschulstatistische Kennzahlen<br />
1 Nur staatliche Hochschulen<br />
6552<br />
6993<br />
7717<br />
7031<br />
4802<br />
5116<br />
5356<br />
5445<br />
2358<br />
2508<br />
2485<br />
2905<br />
7160<br />
7632<br />
7842<br />
8349<br />
45
46<br />
Anschriften<br />
Bundes- und Länderm<strong>in</strong>isterien ........................................................................................ 47<br />
Staatliche <strong>Fachhochschulen</strong> ............................................................................................ 50<br />
Nichtstaatliche <strong>Fachhochschulen</strong> .................................................................................... 61<br />
Gesamthochschulen.......................................................................................................... 67<br />
Universitäten mit Fachhochschulstudiengängen .............................................................. 68<br />
Studienkollegs.................................................................................................................. 68<br />
Sonstige E<strong>in</strong>richtungen .................................................................................................... 70
Anschriften Bundes- und<br />
Länderm<strong>in</strong>isterien<br />
Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />
und Forschung (BMBF)<br />
He<strong>in</strong>emannstraße 2<br />
53175 Bonn<br />
Telefon: 0228/57-0<br />
Telefax: 0228/57-3601<br />
Postanschrift:<br />
53170 Bonn<br />
<strong>Die</strong>nstsitz Berl<strong>in</strong><br />
Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />
und Forschung (BMBF)<br />
Hannoversche Straße 30<br />
10115 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/28540-0<br />
Telefax: 030/28540-5270<br />
Gl<strong>in</strong>kastraße 18 – 24<br />
10117 Berl<strong>in</strong><br />
Postanschrift:<br />
Postfach 22 9<br />
10106 Berl<strong>in</strong><br />
Baden-Württemberg<br />
M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kunst<br />
Königstraße 46<br />
70173 Stuttgart<br />
Telefon: 0711/279-0<br />
Telefax: 0711/279-3080<br />
http://www.mwk-bw.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 10 34 53<br />
70029 Stuttgart<br />
Freistaat Bayern<br />
Staatsm<strong>in</strong>isterium für<br />
Wissenschaft, Forschung<br />
und Kunst<br />
Salvatorplatz 2<br />
80333 München<br />
Telefon: 089/2186-0<br />
Telefax: 089/2186-2800<br />
http://www.stmukwk.bayern.de<br />
Postanschrift:<br />
80327 München<br />
Berl<strong>in</strong><br />
Senatsverwaltung für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kultur<br />
Brunnenstraße 188 – 190<br />
10119 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/90228-0<br />
Telefax: 030/90228-656<br />
http://www.berl<strong>in</strong>.de/home/Land/<br />
SenWissKul<br />
Brandenburg<br />
M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kultur<br />
Dortusstraße 36<br />
14467 Potsdam<br />
Telefon: 0331/866-0<br />
Telefax: 0331/866-4998<br />
http://www.brandenburg.de/~mwfk<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 60 11 62<br />
14411 Potsdam<br />
47
48<br />
Freie Hansestadt Bremen<br />
Senator für Bildung und<br />
Wissenschaft<br />
Rembertir<strong>in</strong>g 8 – 12<br />
28195 Bremen<br />
Telefon: 0421/361-0<br />
Telefax: 0421/361-4176<br />
http://www.bildung.bremen.de<br />
Freie und Hansestadt Hamburg<br />
Behörde für Wissenschaft<br />
und Forschung<br />
Hamburger Straße 37<br />
22083 Hamburg<br />
Telefon: 040/42863-0<br />
Telefax: 040/42863-2411<br />
http://www.hamburg.de/Behoerden/BWF<br />
Hessen<br />
M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft<br />
und Kunst<br />
Rhe<strong>in</strong>straße 23 – 25<br />
65185 Wiesbaden<br />
Telefon: 0611/165-0<br />
Telefax: 0611/165-766<br />
http://www.hmwk.hessen.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 32 60<br />
65022 Wiesbaden<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />
Wissenschaft und Kultur<br />
Werderstraße 124<br />
19055 Schwer<strong>in</strong><br />
Telefon: 0385/588-0<br />
Telefax: 0385/588-7082<br />
http://www.kultus-mv.de<br />
Postanschrift: 19048 Schwer<strong>in</strong><br />
Niedersachsen<br />
M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft<br />
und Kultur<br />
Leibnizufer 9<br />
30169 Hannover<br />
Telefon: 0511/120-0<br />
Telefax: 0511/120-2801<br />
http://www.niedersachsen.de/MWK1.htm<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 2 61,<br />
30002 Hannover<br />
Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />
M<strong>in</strong>isterium für Schule und<br />
Weiterbildung, Wissenschaft<br />
und Forschung<br />
Völkl<strong>in</strong>ger Straße 49<br />
40221 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211/896-04<br />
Telefax: 0211/896-4555<br />
http://www.mswwf.nrw.de<br />
Postanschrift:<br />
40190 Düsseldorf<br />
Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />
M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />
Wissenschaft und Weiterbildung<br />
Mittlere Bleiche 61<br />
55116 Ma<strong>in</strong>z<br />
Telefon: 06131/16-0<br />
Telefax: 06131/16-2997<br />
06131/16-2994<br />
http://www.rlp.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 32 20<br />
55022 Ma<strong>in</strong>z
Saarland<br />
M<strong>in</strong>isterium für Bildung, Kultur<br />
und Wissenschaft<br />
Hohenzollernstraße 60<br />
66117 Saarbrücken<br />
Telefon: 0681/503-0<br />
Telefax: 0681/503-291<br />
http://www.bildung.saarland.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 10 24 52<br />
66024 Saarbrücken<br />
Freistaat Sachsen<br />
Staatsm<strong>in</strong>isterium für<br />
Wissenschaft und Kunst<br />
Wigardstraße 17<br />
01097 Dresden<br />
Telefon: 0351/564-0<br />
Telefax: Zentr.: 0351/564-3199<br />
A.I: 0351/564-7406100<br />
http://www.smwk.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 10 09 20<br />
01076 Dresden<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Kultusm<strong>in</strong>isterium<br />
Turmschanzenstraße 32<br />
39114 Magdeburg<br />
Telefon: 0391/567-01<br />
Telefax: 0391/567-7627<br />
0391/567-3695<br />
http://www.mk.sachsen-anhalt.de<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 37 80<br />
39012 Magdeburg<br />
Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />
M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />
Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />
Brunswiker Straße 16 – 22 (Abt. 2, 6, 7)<br />
24105 Kiel<br />
Telefon: 0431/988-0<br />
Telefax: 0431/988-5888<br />
Gartenstraße 6 (Abt. 1, 3, 4, 5)<br />
24103 Kiel<br />
Telefon: 0431/988-0<br />
Telefax: 0431/988-2596<br />
http://www.schleswig-holste<strong>in</strong>.de/<br />
landsh/mbwfk<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 30 20<br />
24029 Kiel<br />
Freistaat Thür<strong>in</strong>gen<br />
M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,<br />
Forschung und Kunst<br />
Juri-Gagar<strong>in</strong>-R<strong>in</strong>g 158<br />
99084 Erfurt<br />
Telefon: 0361/3791000<br />
Telefax: 0361/3791599<br />
http://www.thuer<strong>in</strong>gen.de/tmwfk<br />
Postanschrift:<br />
Postfach 6 72<br />
99013 Erfurt<br />
49
50<br />
Staatliche <strong>Fachhochschulen</strong><br />
Fachhochschule Aachen<br />
http://www.fh-aachen.de<br />
E-Mail: buchkremer@fh-aachen.de<br />
Kalverbenden 6<br />
52066 Aachen<br />
Telefon: 0241/6009-0<br />
Telefax: 0241/6009-1090<br />
Fachhochschule Aalen<br />
http://www.fh-aalen.de<br />
E-Mail: ekbert.her<strong>in</strong>g@fh-aalen.de<br />
Beethovenstraße 1<br />
73430 Aalen<br />
Telefon: 07361/576-0<br />
Telefax: 07361/576-250<br />
Fachhochschule Amberg-Weiden<br />
http://www.fh-amberg-weiden.de<br />
E-Mail: Amberg@FH-Amberg-Weiden.de<br />
Kaiser-Wilhelm-R<strong>in</strong>g 23<br />
92224 Amberg<br />
Telefon: 09621/482-0<br />
Telefax: 09621/482-110<br />
Fachhochschule Ansbach<br />
http://www.fh-ansbach.de<br />
E-Mail: dieter.amon@fh-ansbach.de<br />
Residenzstraße 8<br />
91522 Ansbach<br />
Telefon: 0981/4877-0<br />
Telefax: 0981/4877-102<br />
Fachhochschule Augsburg<br />
http://www.fh-augsburg.de<br />
E-Mail: leitung@fh-augsburg.de<br />
Baumgartnerstraße 16<br />
86161 Augsburg<br />
Telefon: 0821/5586-0<br />
Telefax: 0821/5586-222<br />
Alice - Salomon - Fachhochschule<br />
für Sozialarbeit und Sozialpädagogik<br />
Berl<strong>in</strong><br />
http://www.asfh-berl<strong>in</strong>.de<br />
E-Mail: asfh@sonett.asfh-berl<strong>in</strong>.de<br />
Alice-Salomon-Platz 5<br />
12627 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/99245-0<br />
Telefax: 030/99245-245<br />
Fachhochschule für Wirtschaft Berl<strong>in</strong><br />
http://www.fhw-berl<strong>in</strong>.de<br />
E-Mail: fhwbln@fhw-berl<strong>in</strong>.de<br />
Badensche Straße 50 – 51<br />
10825 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/85789-0<br />
Telefax: 030/85789-199<br />
Technische Fachhochschule Berl<strong>in</strong><br />
http://www.tfh-berl<strong>in</strong>.de<br />
E-Mail: praesident@tfh-berl<strong>in</strong>.de<br />
Luxemburger Straße 10<br />
auch Lütticher Straße 37<br />
13353 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/4504-1<br />
Telefax: 030/4504-2705<br />
Fachhochschule für Technik und<br />
Wirtschaft Berl<strong>in</strong><br />
http://www.fhtw-berl<strong>in</strong>.de<br />
E-Mail: fhtw@fhtw-berl<strong>in</strong>.de<br />
Treskowallee 8<br />
10318 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/5019-0<br />
Telefax: 030/5019-2805
Fachhochschule Biberach<br />
http://www.fh-biberach.de<br />
E-Mail: fissenewert@fh-biberach.de<br />
Karlstraße 11<br />
88400 Biberach<br />
Telefon: 07351/582-0<br />
Telefax: 07351/582-119<br />
Fachhochschule Bielefeld<br />
http://www.fh-bielefeld.de<br />
E-Mail: rektor@zv.fh-bielefeld.de<br />
Kurt-Schumacher-Straße 6<br />
33615 Bielefeld<br />
Telefon: 0521/106-01<br />
Telefax: 0521/106-2600<br />
Fachhochschule B<strong>in</strong>gen<br />
http://www.fh-b<strong>in</strong>gen.de<br />
E-Mail: sekretariat@fh-b<strong>in</strong>gen.de<br />
Berl<strong>in</strong>straße 109<br />
55411 B<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 06721/409-0<br />
Telefax: 06721/409-100<br />
Fachhochschule Bochum<br />
http://www.fh-bochum.de<br />
E-Mail: Hochschulverwaltung@fhbochum.de<br />
Universitätsstraße 150<br />
44801 Bochum<br />
Telefon: 0234/700-7819<br />
Telefax: 0234/7094219<br />
Fachhochschule Brandenburg<br />
http://www.fh-brandenburg.de<br />
E-Mail: praesident@fh-brandenburg.de<br />
Magdeburger Straße 50<br />
14770 Brandenburg<br />
Telefon: 03381/355-0<br />
Telefax: 03381/355-199<br />
Hochschule Bremen<br />
http://www.hs-bremen.de<br />
E-Mail: www@hs-bremen.de<br />
Neustadtswall 30<br />
28199 Bremen<br />
Telefon: 0421/5905-0<br />
Telefax: 0421/5905-2292<br />
Hochschule Bremerhaven<br />
http://www.hs-bremerhaven.de<br />
E-Mail: rektorat@hs-bremerhaven.de<br />
An der Karlstadt 8<br />
27568 Bremerhaven<br />
Telefon: 0471/4823-0<br />
Telefax: 0471/4823-115<br />
Fachhochschule Coburg<br />
http://www.fh-coburg.de<br />
E-Mail: poststelle@fh-coburg.de<br />
Friedrich-Streib-Straße 2<br />
96450 Coburg<br />
Telefon: 09561/317-0<br />
Telefax: 09561/317-273<br />
Fachhochschule Darmstadt<br />
http://www.fh-darmstadt.de<br />
E-Mail:all@fh-darmstadt.de<br />
Haardtr<strong>in</strong>g 100<br />
64295 Darmstadt<br />
Telefon: 06151/16-02<br />
Telefax: 06151/16-8949<br />
Fachhochschule Deggendorf<br />
http://www.fh-deggendorf.de<br />
E-Mail: praesident@fh-deggendorf.de<br />
Edlmaristraße 6 und 8<br />
94469 Deggendorf<br />
Telefon: 0991/3615-0<br />
Telefax: 0991/3615-299<br />
51
52<br />
Fachhochschule Dortmund<br />
http:// www.fh-dortmund.de<br />
E-Mail: webmaster@fh-dortmund.de<br />
Sonnenstraße 96<br />
44139 Dortmund<br />
Telefon: 0231/9112-0<br />
Telefax: 0231/9112-313<br />
Hochschule für Technik und<br />
Wirtschaft Dresden (FH)<br />
http://www.htw-dresden.de<br />
E-Mail: rektor@htw-dresden.de<br />
Friedrich-List-Platz 1<br />
01069 Dresden<br />
Telefon: 0351/462-3101<br />
Telefax: 0351/462-2185<br />
Fachhochschule Düsseldorf<br />
http://www.fh-duesseldorf.de<br />
E-Mail: theo.dueker@fh-duesseldorf.de<br />
Universitätsstraße,<br />
Gebäude 23.31/32<br />
40225 Düsseldorf<br />
Telefon: 0211/81-11<br />
Telefax: 0211/81-14916<br />
Fachhochschule Eberswalde<br />
http://www.fh-eberswalde.de<br />
E-Mail: rektorat@fh-eberswalde.de<br />
Alfred-Möller-Straße 1<br />
16225 Eberswalde<br />
Telefon: 03334/65-0<br />
Telefax: 03334/65-425<br />
Fachhochschule Ostfriesland<br />
http://www.fho-emden.de<br />
E-Mail: Klaus.Styrnol@fho-emden.de<br />
Constantiaplatz 4<br />
26723 Emden<br />
Telefon: 04921/807-0<br />
Telefax: 04921/807-647<br />
Fachhochschule Erfurt<br />
http://www.fh-erfurt.de<br />
E-Mail: rektorat@rekt.fh-erfurt.de<br />
Altonaer Straße 25 a<br />
99085 Erfurt<br />
Telefon: 0361/6700-0<br />
Telefax: 0361/6700-703<br />
Fachhochschule für Sozialwesen<br />
Essl<strong>in</strong>gen<br />
http://www.hfs-essl<strong>in</strong>gen.de<br />
E-Mail: rektorat@hfs-essl<strong>in</strong>gen.de<br />
Flandernstraße 101<br />
73732 Essl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 0711/397-4500<br />
Telefax: 0711/397-4595<br />
Fachhochschule für Technik Essl<strong>in</strong>gen<br />
http://www.fht-essl<strong>in</strong>gen.de<br />
E-Mail: Jürgen.van-der-List@fhtessl<strong>in</strong>gen.de<br />
Kanalstraße 33<br />
73728 Essl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 0711/397-3000<br />
Telefax: 0711/397-3007<br />
Fachhochschule Flensburg<br />
http://www.fh-flensburg.de<br />
E-Mail: rektorat@fh-flensburg.de<br />
Kanzleistraße 91 – 93<br />
24943 Flensburg<br />
Telefon: 0461/805-1<br />
Telefax: 0461/805-511<br />
Fachhochschule Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />
http://www.fh-frankfurt.de<br />
E-Mail: post@fh-frankfurt.de<br />
Nibelungenplatz 1<br />
60318 Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />
Telefon: 069/1533-0<br />
Telefax: 069/1533-2400
Fachhochschule Weihenstephan<br />
http://www.fh-weihenstephan.de<br />
E-Mail: pressestelle@fh-weihenstephan.de<br />
Am Hofgarten 4<br />
85354 Freis<strong>in</strong>g<br />
Telefon: 08161/71-3339<br />
Telefax: 08161/71-4207<br />
Fachhochschule Fulda<br />
http://www.fh-fulda.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>geborg.unverzagt@verw.fhfulda.de<br />
Marquardstraße 35<br />
36039 Fulda<br />
Telefon: 0661/9640-0<br />
Telefax: 0661/9640-199<br />
Fachhochschule Furtwangen<br />
http://www.fh-furtwangen.de<br />
E-Mail: fhf@fh-furtwangen.de<br />
Gerwigstraße 11<br />
78120 Furtwangen<br />
Telefon: 07723/920-0<br />
Telefax: 07723/920-610<br />
Fachhochschule Gelsenkirchen<br />
http://www.fh-gelsenkirchen.de<br />
E-Mail: public.relations@fhgelsenkirchen.de<br />
Neidenburgerstraße 10<br />
45897 Gelsenkirchen<br />
Telefon: 0209/9596-0<br />
Telefax: 0209/9596-562<br />
Fachhochschule Gießen - Friedberg<br />
http://www.fh-giessen.de<br />
E-Mail: praesident@fh-giessen.de<br />
Wiesenstraße 14<br />
35390 Gießen<br />
Telefon: 0641/309-0<br />
Telefax: 0641/309-2901<br />
Fachhochschule Hamburg<br />
http://www.fh-hamburg.de<br />
E-Mail: praesident@fh-hamburg.de<br />
W<strong>in</strong>terhuder Weg 29<br />
22085 Hamburg<br />
Telefon: 040/42863-0<br />
Telefax: 040/42863-3905<br />
Fachhochschule Hannover<br />
http://www.fh-hannover.de<br />
E-Mail: pressestelle@fh-hannover.de<br />
Rickl<strong>in</strong>ger Stadtweg 118<br />
30459 Hannover<br />
Telefon: 0511/9296-0<br />
Telefax: 0511/9296-120<br />
Fachhochschule Westküste<br />
http://www.fh-westkueste.de<br />
E-Mail: rektorat@fh-westkueste.de<br />
Rungholtstraße 9<br />
25746 Heide<br />
Telefon: 0481/8555-0<br />
Telefax: 0481/8555-920<br />
Fachhochschule Heilbronn<br />
http://www.fh-heilbronn.de<br />
E-Mail: Studienberatung@fhheilbronn.de<br />
Max-Planck-Straße 39<br />
74081 Heilbronn<br />
Telefon: 07131/504-0<br />
Telefax: 07131/504-200<br />
Fachhochschule Hildesheim/<br />
Holzm<strong>in</strong>den/Gött<strong>in</strong>gen<br />
http://www.fh-hildesheim.de<br />
E-Mail: praesident@fh-hildesheim.de<br />
Hohnsen 4<br />
31134 Hildesheim<br />
Telefon: 05121/881-0<br />
Telefax: 05121/881-125<br />
53
54<br />
Fachhochschule Hof<br />
http://www.fh-hof.de<br />
E-Mail: post@fh-hof.de<br />
Alfons-Goppel-Platz 1<br />
95028 Hof<br />
Telefon: 09281/40930-0<br />
Telefax: 09281/409399<br />
Fachhochschule Ingolstadt<br />
http://www.fh-<strong>in</strong>golstadt.de<br />
E-Mail: praesident@fh-<strong>in</strong>golstadt.de<br />
Esplanade 10<br />
85049 Ingolstadt<br />
Telefon: 0841/9348-0<br />
Telefax: 0841/9348-200<br />
Märkische Fachhochschule<br />
http://www.mfh-iserlohn.de<br />
E-Mail: MFH@mfh-iserlohn.de<br />
Frauenstuhlweg 31<br />
58644 Iserlohn<br />
Telefon: 02371/566-0<br />
Telefax: 02371/566-274<br />
Fachhochschule Jena<br />
http://www.fh-jena.de<br />
E-Mail: rektor@fh-jena.de<br />
Tatzendpromenade 1 b<br />
07745 Jena<br />
Telefon: 03641/205-100<br />
Telefax: 03641/205-101<br />
Fachhochschule Kaiserslautern<br />
http://www.fh-kl.de<br />
E-Mail: neumeier@mst.fh-kl.de<br />
Morlauterer Straße 31<br />
67657 Kaiserslautern<br />
Telefon: 0631/3724-0<br />
Telefax: 0631/3724-105<br />
Fachhochschule Karlsruhe<br />
http://www.fh-karlsruhe.de<br />
E-Mail: mailbox@fh-karlsruhe.de<br />
Moltkestraße 30<br />
76133 Karlsruhe<br />
Telefon: 0721/925-0<br />
Telefax: 0721/925-2000<br />
Fachhochschule Kempten<br />
http://www.fh.kempten.de<br />
E-Mail: post@fh.kempten.de<br />
Immenstädter Straße 69<br />
87435 Kempten<br />
Telefon: 0831/2523-0<br />
Telefax: 0831/2523-104<br />
Fachhochschule Kiel<br />
http://www.fh-kiel.de<br />
E-Mail: INFO@fh-kiel.de<br />
Sokratesplatz 1<br />
24149 Kiel<br />
Telefon: 0431/210-0<br />
Telefax: 0431/210-1900<br />
Muthesius-Hochschule<br />
Fachhochschule für Kunst und<br />
Gestaltung Kiel<br />
http://www.muthesius.de<br />
E-Mail: e-mail@muthesius.de<br />
Lorentzendamm 6 – 8<br />
24103 Kiel<br />
Telefon: 0431/5198-400<br />
Telefax: 0431/5198-408<br />
Fachhochschule Koblenz<br />
http://www.fh-koblenz.de<br />
E-Mail: verwaltung@fh-koblenz.de<br />
F<strong>in</strong>kenherd 4<br />
56075 Koblenz<br />
Telefon: 0261/9528-0<br />
Telefax: 0261/9528-113
Fachhochschule Köln<br />
http://www.fh-koeln.de<br />
E-Mail: pressestelle@fh-koeln.de<br />
Claudiusstraße 1<br />
50678 Köln<br />
Telefon: 0221/8275-1<br />
Telefax: 0221/8275-3131<br />
Fachhochschule Konstanz<br />
http://www.fh-kostanz.de<br />
E-Mail: www.@fh-konstanz.de<br />
Brauneggerstraße 55<br />
78462 Konstanz<br />
Telefon: 07531/206-0<br />
Telefax: 07531/206-400<br />
Hochschule Anhalt (FH)<br />
http://www.hs-anhalt.de<br />
E-Mail: rektorat@hs-anhalt.de<br />
Bernburger Straße 55<br />
06366 Köthen<br />
Telefon: 03496/67-0<br />
Telefax: 03496/212152<br />
03496/212081<br />
Fachhochschule Niederrhe<strong>in</strong><br />
http://www.fh-niederrhe<strong>in</strong>.de<br />
E-Mail: Rektor@FH-Niederrhe<strong>in</strong>.de<br />
Re<strong>in</strong>arzstraße 49<br />
47805 Krefeld<br />
Telefon: 02151/822-0<br />
Telefax: 02151/822-555<br />
Fachhochschule Landshut<br />
http://www.fh-landshut.de<br />
E-Mail: Erw<strong>in</strong>.Blum@fh-landshut.de<br />
Am Lurzenhof 1<br />
84036 Landshut<br />
Telefon: 0871/506-0<br />
Telefax: 0871/506-506<br />
Hochschule für Technik, Wirtschaft<br />
und Kultur Leipzig ( FH )<br />
http://www.htwk-leipzig.de<br />
E-Mail: rektor@htwk-leipzig.de<br />
Karl-Liebknecht-Straße 132<br />
04277 Leipzig<br />
Telefon: 0341/307-6305<br />
Telefax: 0341/307-6380<br />
Fachhochschule Lippe<br />
http://www.fh-lippe.de<br />
E-Mail: rektorat@mail.fh-lippe.de<br />
Liebigstraße 87<br />
32657 Lemgo<br />
Telefon: 05261/702-0<br />
Telefax: 05261/702-222<br />
Fachhochschule Lübeck<br />
http://www.fh-luebeck.de<br />
E-Mail: rektorat@fh-luebeck.de<br />
Stephensonstraße 3<br />
23562 Lübeck<br />
Telefon: 0451/500-0<br />
Telefax: 0451/500-5100<br />
Fachhochschule Ludwigshafen<br />
http://www.fh-ludwigshafen.de<br />
E-Mail: praesident@fh-ludwigshafen.de<br />
Ernst-Boehe-Straße 4<br />
67059 Ludwigshafen<br />
Telefon: 0621/5203-0<br />
Telefax: 0621/622-467<br />
Fachhochschule<br />
Nordostniedersachsen<br />
http://www.fh-lueneburg.de<br />
E-Mail: FHN@zv.fh-lueneburg.de<br />
Volgershall 1<br />
21339 Lüneburg<br />
Telefon: 04131/677-0<br />
Telefax: 04131/677-511<br />
55
56<br />
Fachhochschule Magdeburg<br />
http://www.fh-magdeburg.de<br />
E-Mail: postmaster@fh-magdeburg.de<br />
Breitscheidstraße 2<br />
39114 Magdeburg<br />
Telefon: 0391/88630<br />
Telefax: 0391/886-4104<br />
Fachhochschule Ma<strong>in</strong>z<br />
http://www.fh-ma<strong>in</strong>z.de<br />
E-Mail: Zentrale@FH-Ma<strong>in</strong>z.de<br />
Seppel-Glückert-Passage 10<br />
55116 Ma<strong>in</strong>z<br />
Telefon: 06131/2392-0<br />
Telefax: 06131/2392-12<br />
Fachhochschule Mannheim<br />
Hochschule für Sozialwesen<br />
http: //www.fhs-mannheim.de<br />
E-Mail: rektorat@alpha.fhs-mannheim.de<br />
Ludolf-Krehl-Straße 7 – 11<br />
68167 Mannheim<br />
Telefon: 0621/3926-0<br />
Telefax: 0621/3926-222<br />
Fachhochschule Mannheim<br />
Hochschule für Technik und<br />
Gestaltung<br />
http://www.fh-mannheim.de<br />
E-Mail: hoy@fh-mannheim.de<br />
W<strong>in</strong>deckstraße 110<br />
68163 Mannheim<br />
Telefon: 0621/292-6111<br />
Telefax: 0621/292-6420<br />
Fachhochschule Merseburg<br />
http: //www.fh-merseburg.de<br />
E-Mail: postmaster@fh-merseburg.de<br />
Geusaer Straße<br />
06217 Merseburg<br />
Telefon: 03461/46-0<br />
Telefax: 03461/46-2370<br />
Hochschule Mittweida (FH)<br />
http: //www.htwm.de<br />
E-Mail: kanzler@htwm.de<br />
Technikumplatz 17<br />
09648 Mittweida<br />
Telefon: 03727/58-0<br />
Telefax: 03727/58-1379<br />
Fachhochschule München<br />
http: //www.fh-muenchen.de<br />
E-Mail: post@fh-muenchen.de<br />
Lothstraße 34<br />
80335 München<br />
Telefon: 089/1265-0<br />
Telefax: 089/1265-1490<br />
Fachhochschule Münster<br />
http://www.fh-muenster.de<br />
E-Mail: rektorat@fh-muenster.de<br />
Hüfferstraße 27<br />
48149 Münster<br />
Telefon: 0251/83-0<br />
Telefax: 0251/83-64060<br />
Fachhochschule Neubrandenburg<br />
http://www.fh-nb.de<br />
E-Mail: refoe@fh-nb.de<br />
Brodaer Straße 2<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Telefon: 0395/5693-0<br />
Telefax: 0395/5693-199<br />
Fachhochschule Neu - Ulm<br />
http: //www.fh-neu-ulm.de<br />
E-Mail: webmaster@fh-neu-ulm.de<br />
Steubenstraße 17<br />
89231 Neu-Ulm<br />
Telefon: 0731/9762-0<br />
Telefax: 0731/9762-299
Fachhochschule Nordhausen<br />
http://www.fh-nordhausen.de<br />
E-Mail: rektor<strong>in</strong>@fh-nordhausen.de<br />
We<strong>in</strong>berghof 4<br />
99734 Nordhausen<br />
Telefon: 03631/420-0<br />
Telefax: 03631/420-810<br />
<strong>Georg</strong>-<strong>Simon</strong>-<strong>Ohm</strong>-Fachhochschule<br />
Nürnberg<br />
http://www.fh-nuernberg.de<br />
E-Mail: herbert.eichele@hv.fh-nuernberg.de<br />
Keßlerplatz 12<br />
90489 Nürnberg<br />
Telefon: 0911/5880-0<br />
Telefax: 0911/5880-8309<br />
Fachhochschule Nürt<strong>in</strong>gen<br />
http://www.fh-nuert<strong>in</strong>gen.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-nuert<strong>in</strong>gen.de<br />
Neckarsteige 6 – 10<br />
72622 Nürt<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07022/201-0<br />
Telefax: 07022/201-303<br />
Fachhochschule Offenburg<br />
http://www.fh-offenburg.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-offenburg.de<br />
Badstraße 24<br />
77652 Offenburg<br />
Telefon: 0781/205-0<br />
Telefax: 0781/205-214<br />
Fachhochschule Oldenburg<br />
http://www.fh-oldenburg.de<br />
E-Mail: praesident<strong>in</strong>@fh-oldenburg.de<br />
Ofener Straße 16/19<br />
26121 Oldenburg<br />
Telefon: 0441/7708-0<br />
Telefax: 0441/7708-100<br />
Fachhochschule Osnabrück<br />
http://www.fh-osnabrueck.de<br />
E-Mail: pressestelle@fh-osnabrueck.de<br />
Caprivistraße 30A<br />
49076 Osnabrück<br />
Telefon: 0541/969-2104<br />
Telefax: 0541/969-2066<br />
Fachhochschule Pforzheim<br />
Hochschule für Gestaltung, Technik<br />
und Wirtschaft<br />
http://www.fh-pforzheim.de<br />
E-Mail: hoeptner@fh-pforzheim.de<br />
Tiefenbronner Straße 65<br />
75175 Pforzheim<br />
Telefon: 07231/28-5<br />
Telefax: 07231/28-6666<br />
Fachhochschule Potsdam<br />
http://www.fh-potsdam.de<br />
E-Mail: knueppel@fh-potsdam.de<br />
Pappelallee 8 – 9<br />
14469 Potsdam<br />
Telefon: 0331/580-00<br />
Telefax: 0331/580-1009<br />
Fachhochschule Regensburg<br />
http://www.fh-regensburg.de<br />
E-Mail: poststelle@fh-regensburg.de<br />
Prüfen<strong>in</strong>ger Straße 58<br />
93049 Regensburg<br />
Telefon: 0941/943-02<br />
Telefax: 0941/943-1422<br />
Fachhochschule Reutl<strong>in</strong>gen/<br />
Hochschule für Technik und Wirtschaft<br />
http://www.fh-reutl<strong>in</strong>gen.de<br />
E-Mail: <strong>Georg</strong>.Obieglo@FH-Reutl<strong>in</strong>gen.DE<br />
Alteburgstraße 150, 72762 Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07121/271-0<br />
Telefax: 07121/271-688<br />
57
58<br />
Fachhochschule Rosenheim<br />
http://www.fh-rosenheim.de<br />
E-Mail: hanika@fh-rosenheim.de<br />
Marienberger Straße 26<br />
83024 Rosenheim<br />
Telefon: 08031/805-0<br />
Telefax: 08031/805-105<br />
Fachhochschule Rottenburg<br />
Hochschule für Forstwirtschaft<br />
http://www.fh-rottenburg.de<br />
E-Mail: fhr@fh-rottenburg.de<br />
Schadenweilerhof<br />
72108 Rottenburg am Neckar<br />
Telefon: 07472/951-0<br />
Telefax: 07472/951-200<br />
Hochschule für Technik und<br />
Wirtschaft des Saarlandes<br />
http://www.htw.uni-sb.de<br />
E-Mail: warnk<strong>in</strong>g@htw.uni-sb.de<br />
Goebenstraße 40<br />
66117 Saarbrücken<br />
Telefon: 0681/5867-0<br />
Telefax: 0681/5867-122<br />
Fachhochschule Bonn-Rhe<strong>in</strong>-Sieg<br />
http://www.fh-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />
E-Mail: wulf.fischer@fh-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />
Grantham Allee 20<br />
53757 Sankt August<strong>in</strong><br />
Telefon: 02241/865-0<br />
Telefax: 02241/865-609<br />
Fachhochschule Schmalkalden<br />
http://www.fh-schmalkalden.de<br />
E-Mail: feller@vera.fh-schmalkalden.de<br />
Blechhammer 4 – 9<br />
98574 Schmalkalden<br />
Telefon: 03683/688-0<br />
Telefax: 03683/688-199<br />
Fachhochschule für Gestaltung<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
http://www.hfg-gmuend.de<br />
E-Mail: sekretariat@hfg-gmuend.de<br />
Rektor-Klaus-Straße 100<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
Telefon: 07171/6026-00<br />
Telefax: 07171/69259<br />
Fachhochschule Lausitz<br />
http://www.fh-lausitz.de<br />
E-Mail: rektor-office@fh-lausitz.de<br />
Großenha<strong>in</strong>er Straße 57<br />
01968 Senftenberg<br />
Telefon: 03573/85-0<br />
Telefax: 03573/85-209<br />
Fachhochschule Albstadt -<br />
Sigmar<strong>in</strong>gen<br />
http://www.fh-albsig.de<br />
E-Mail: amro@fh-albsig.de<br />
Anton-Günther-Straße 51<br />
72488 Sigmar<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07571/732-0<br />
Telefax: 07571/732-229<br />
Fachhochschule Stralsund<br />
http://www.fh-stralsund.de<br />
E-Mail: Ulrich.Schempp@fh-stralsund.de<br />
Zur Schwedenschanze 15<br />
18435 Stralsund<br />
Telefon: 03831/45-5<br />
Telefax: 03831/45-6658
Fachhochschule Stuttgart<br />
Hochschule für Bibliotheks- und<br />
Informationswesen<br />
http://www.hbi-stuttgart.de<br />
E-Mail: office@hbi.stuttgart.de<br />
Feuerbacher Heide 38 – 42<br />
70192 Stuttgart<br />
Telefon: 0711/22742-0<br />
Telefax: 0711/22742-33<br />
Fachhochschule Stuttgart<br />
Hochschule für Druck und Medien<br />
http://www.hdm-Stuttgart.de<br />
E-Mail: schlegel@hdm-stuttgart.de<br />
Nobelstraße 10<br />
70569 Stuttgart<br />
Telefon: 0711/685-2807<br />
Telefax: 0711/685-6650<br />
Fachhochschule Stuttgart<br />
Hochschule für Technik<br />
http://www.fht-stuttgart.de<br />
E-Mail: stohrer.fbp@fht-stuttgart.de<br />
Schell<strong>in</strong>gstraße 24<br />
70174 Stuttgart<br />
Telefon: 0711/121-0<br />
Telefax: 0711/121-2666<br />
Fachhochschule Trier<br />
http://www.fh-trier.de<br />
E-Mail: rehm@fh-trier.de<br />
Schneidershof<br />
54293 Trier<br />
Telefon: 0651/8103-0<br />
Telefax: 0651/8103-557<br />
Fachhochschule Ulm<br />
http://www.fh-ulm.de<br />
E-Mail: Hentschel@fh-ulm.de<br />
Prittwitzstraße 10<br />
89075 Ulm<br />
Telefon: 0731/50-208<br />
Telefax: 0731/50-28270<br />
Fachhochschule<br />
Ravensburg - We<strong>in</strong>garten<br />
http://www.fh-we<strong>in</strong>garten.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-we<strong>in</strong>garten.de<br />
Doggenriedstraße<br />
88250 We<strong>in</strong>garten<br />
Telefon: 0751/501-0<br />
Telefax: 0751/501-535<br />
Hochschule Harz (FH)<br />
http://www.fh-harz.de<br />
E-Mail: wcornetz@fh-harz.de<br />
Friedrichstraße 57 – 59<br />
38855 Wernigerode<br />
Telefon: 03943/659-0<br />
Telefax: 03943/659-109<br />
Fachhochschule Wiesbaden<br />
http://www.fh-wiesbaden.de<br />
E-Mail: mstiegler@rz.fh-wiesbaden.de<br />
Kurt-Schumacher-R<strong>in</strong>g 18<br />
65197 Wiesbaden<br />
Telefon: 0611/9495-01<br />
Telefax: 0611/444696<br />
Technische Fachhochschule<br />
Wildau<br />
http://www.tfh-wildau.de<br />
E-Mail: arlt@rkt.tfh-wildau.de<br />
Bahnhofstraße<br />
15745 Wildau<br />
Telefon: 03375/508-0<br />
Telefax: 03375/500-324<br />
59
60<br />
Fachhochschule Wilhelmshaven<br />
http://www.fh-wilhelmshaven.de<br />
E-Mail: kloene@vw.fh-wilhelmshaven.de<br />
Friedrich-Paffrath-Straße 101<br />
26389 Wilhelmshaven<br />
Telefon: 04421/985-0<br />
Telefax: 04421/985-304<br />
Hochschule Wismar Fachhochschule<br />
für Technik, Wirtschaft und Gestaltung<br />
http://www.hs-wismar.de<br />
E-Mail: postmaster@hs-wismar.de<br />
Philipp-Müller-Straße<br />
23966 Wismar<br />
Telefon: 03841/753-0<br />
Telefax: 03841/753-383<br />
Fachhochschule Braunschweig /<br />
Wolfenbüttel<br />
http://www.fh-wolfenbuettel.de<br />
E-Mail: m.blaes<strong>in</strong>g@fh-wolfenbuettel.de<br />
Salzdahlumer Straße 46/48<br />
38302 Wolfenbüttel<br />
Telefon: 05331/939-0<br />
Telefax: 05331/939-118<br />
Fachhochschule Worms<br />
http://www.fh-worms.de<br />
E-Mail: Kontakt@fh-worms.de<br />
Erenburgerstraße 19<br />
67549 Worms<br />
Telefon: 06241/509-0<br />
Telefax: 06241/509-222<br />
Fachhochschule Würzburg -<br />
Schwe<strong>in</strong>furt - Aschaffenburg<br />
http://www.fh-wuerzburg.de<br />
E-Mail: p-amt@mail.fh-wuerzburg.de<br />
Münzstraße 12, 97070 Würzburg<br />
Telefon: 0931/3511-0<br />
Telefax: 0931/3511-159<br />
Hochschule Zittau/Görlitz (FH)<br />
http://www.htw-zittau.de<br />
E-Mail: P.<strong>Die</strong>rich@htw-zittau.de<br />
Theodor-Körner-Allee 16<br />
02763 Zittau<br />
Telefon: 03583/61-0<br />
Telefax: 03583/510626<br />
Westsächsische Hochschule<br />
Zwickau (FH)<br />
Fachhochschule für Technik,<br />
Wirtschaft, Angewandte Kunst<br />
http://www.fh-zwickau.de<br />
E-Mail: rektorat@fh-zwickau.de<br />
Dr.-Friedrichs-R<strong>in</strong>g 2 A<br />
08056 Zwickau<br />
Telefon: 0375/536-0<br />
Telefax: 0375/536-1127
Nichtstaatliche <strong>Fachhochschulen</strong><br />
Hochschule der gesetzlichen<br />
Unfallversicherung<br />
Private Fachhochschule des<br />
Bundesverbandes der<br />
Unfallversicherungsträger der<br />
öffentlichen Hand e. V.<br />
Seilerweg 54<br />
36251 Bad Hersfeld<br />
Telefon: 06621/405 - 0<br />
Telefax: 06621/405 - 100<br />
Private Fachhochschule Nordhessen<br />
der DIPLOMA<br />
Private Hochschulgesellschaft mbH<br />
http://www.diploma.de<br />
E-Mail: hh@diploma.de<br />
Im Kurpark 1<br />
37242 Bad Sooden - Allendorf<br />
Telefon: 05652/917083<br />
Telefax: 05652/917081<br />
Evangelische Fachhochschule Berl<strong>in</strong><br />
Fachhochschule für Sozialarbeit und<br />
Sozialpädagogik<br />
http://www.evfh.berl<strong>in</strong>.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@evfh-berl<strong>in</strong>.de<br />
Teltower Damm 118 - 122<br />
14167 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/84582 - 0<br />
Telefax: 030/84582 - 122<br />
Katholische Fachhochschule Berl<strong>in</strong><br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
für Sozialwesen<br />
Köpenicker Allee 39 - 57<br />
10318 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/501010 - 0<br />
Telefax: 030/501010-88<br />
Technische Fachhochschule<br />
„<strong>Georg</strong> Agricola“ für Rohstoff,<br />
Energie und Umwelt zu Bochum -<br />
Staatlich anerkannte<br />
Fachhochschule der DMT<br />
http://www.tfh-bochum.de<br />
E-Mail: rektor@tfh-bochum.de<br />
Herner Straße 45<br />
44787 Bochum<br />
Telefon: 0234/968 - 02<br />
Telefax: 0234/968 - 3359<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
Rhe<strong>in</strong>land - Westfalen - Lippe<br />
http://www.efh-bochum.de<br />
E-Mail: efh@efh-bochum.de<br />
Immanuel-Kant-Straße 18-20<br />
44803 Bochum<br />
Telefon: 0234/36901 - 0<br />
Telefax: 0234/36901 - 100<br />
Fachhochschule für das öffentliche<br />
Bibliothekswesen Bonn<br />
http://www.fhoebb.de<br />
E-Mail: fhoebb@borro.de<br />
Wittelsbacherr<strong>in</strong>g 9<br />
53115 Bonn<br />
Telefon: 0228/7258 - 0<br />
Telefax: 0228/7258 - 189<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
Darmstadt<br />
http://www.efh-darmstadt.de<br />
E-Mail: efhd@efh--darmstadt.de<br />
Zweifalltorweg 12<br />
64293 Darmstadt<br />
Telefon: 06151/8798 - 0<br />
Telefax: 06151/8798 - 58<br />
61
62<br />
Private Fernfachhochschule Darmstadt<br />
http://www.privatfh-da.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@privatfh-da.de<br />
Ostendstr. 3<br />
64319 Pfungstadt<br />
Telefon: 06157/8064 - 04<br />
Telefax: 06157/8064 - 01<br />
International School of Management<br />
ISM Dortmund<br />
anerkannte private Fachhochschule<br />
Geme<strong>in</strong>nützige GmbH<br />
http://www.ism-edu.de<br />
E-Mail: ism_dortmund@compuserve.com<br />
Otto - Hahn - Str. 37<br />
44227 Dortmund<br />
Telefon: 0231/975139 - 0<br />
Telefax: 0231/975139 - 39<br />
Evangelische Fachhochschule für<br />
Soziale Arbeit Dresden (FH)<br />
http://www.ehs-dresden.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@ehs-dresden.de<br />
Semperstr. 2 A<br />
01069 Dresden<br />
Telefon: 0351/46902 - 0<br />
Telefax: 0351/4715993<br />
Nordakademie FH<br />
Hochschule der Wirtschaft<br />
http://www.nordakademie.de<br />
E-Mail: fh@nordakademie.de<br />
Köllner Chaussee 11<br />
25337 Elmshorn<br />
Telefon: 04121/4090 - 0<br />
Telefax: 04121/4090 - 40<br />
Fachhochschule für Ökonomie und<br />
Management<br />
Hochschule für Berufstätige<br />
http://www.fom.de<br />
E-Mail: fom@fh-essen.de<br />
Herkulesstr. 32<br />
45127 Essen<br />
Telefon: 0201/81004 - 400<br />
Telefax: 0201/81004 - 410<br />
Hochschule für Bankwirtschaft<br />
Private Fachhochschule der<br />
Bankakademie e.V.<br />
http://www.hfb.de<br />
E-Mail: Steimle@hfb.de;<br />
hfb@bankakademie.de<br />
Sternstraße 8<br />
60318 Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />
Telefon: 069/95946 - 27<br />
Telefax: 069/95946 - 28<br />
Evangelische Fachhochschule Freiburg<br />
Hochschule für soziale Arbeit, Diakonie<br />
und Religionspädagogik<br />
http://www.ehf-freiburg.de<br />
E-Mail: efh@ruf.uni-freiburg.de<br />
Bugg<strong>in</strong>ger Straße 38<br />
79114 Freiburg<br />
Telefon: 0761/47812 - 0<br />
Telefax: 0761/47812 - 30<br />
Katholische Fachhochschule Freiburg -<br />
Hochschule für Sozialwesen,<br />
Religionspädagogik und Pflege<br />
E-Mail: kfhrektor@aol.com<br />
Karlstraße 63<br />
79104 Freiburg<br />
Telefon: 0761/200 - 476<br />
Telefax: 0761/200 - 444
Private Fachhochschule Gött<strong>in</strong>gen<br />
http://www.pfh-goett<strong>in</strong>gen.de<br />
E-Mail: studien<strong>in</strong>fo@pfh-goett<strong>in</strong>gen.de<br />
Weender Landstraße 3 - 5<br />
37073 Gött<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 0551/54700 - 0<br />
Telefax: 0551/54700 - 32<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
für Sozialpädagogik der<br />
„Diakonenanstalt des Rauhen<br />
Hauses“ Hamburg<br />
http://www.rauheshaus.de<br />
E-Mail: ev-fhs-hh@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Horner Weg 170<br />
22111 Hamburg<br />
Telefon: 040/65591 - 180<br />
Telefax: 040/65591 - 228<br />
Private Fern - Fachhochschule<br />
Hamburg<br />
Staatlich anerkannte Hochschule für<br />
Wirtschaft und Technik<br />
http://www.fern-fh.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@fern-fh.de<br />
Holstenwall 5<br />
20355 Hamburg<br />
Telefon: 040/35094 - 252<br />
Telefax: 040/35094 - 229<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
Hannover<br />
http://www.efh-hannover.de<br />
E-Mail: rektorat@efh.fh-hannover.de<br />
Blumhardtstraße 2<br />
30625 Hannover<br />
Telefon: 0511/5301 - 0<br />
Telefax: 0511/5301 - 195<br />
Fachhochschule für die Wirtschaft<br />
Hannover<br />
Private Fachhochschule für das<br />
duale Studium<br />
http://www.fhdw.bib.de<br />
E-Mail: fdhw@ha.bib.de<br />
Freundallee 15<br />
30173 Hannover<br />
Telefon: 0511/284837 - 0<br />
Telefax: 0511/284837 - 2<br />
Fachhochschule Heidelberg<br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
der Stiftung Rehabilitation<br />
http://www.fh-heidelberg.de<br />
E-Mail: methner@fh-heidelberg.de<br />
Bonhoefferstraße 1<br />
69123 Heidelberg<br />
Telefon: 06221/88 - 2567<br />
Telefax: 06221/88 - 2787<br />
Europa Fachhochschule Fresenius<br />
Idste<strong>in</strong><br />
http://www.fh-fresenius.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-fresenius.de<br />
Limburger Straße 2<br />
65510 Idste<strong>in</strong><br />
Telefon: 06126/9352 - 0<br />
Telefax: 06126/9352 - 10<br />
Fachhochschule Isny<br />
„Naturwissenschaftlich - Technische<br />
Akademie Prof. Dr. Grübler“<br />
http://www.fh-isny.de<br />
E-Mail: bergler@fh-isny.de<br />
Seidenstraße 12 - 35<br />
88316 Isny / Allgäu<br />
Telefon: 07562/9707 - 0<br />
Telefax: 07562/9707 - 71<br />
63
64<br />
Katholische Fachhochschule<br />
Nordrhe<strong>in</strong> - Westfalen<br />
http://www.kfhnw.de<br />
E-Mail: hltg@kfhnw.de<br />
Wörthstraße 10<br />
50668 Köln<br />
Telefon: 0221/973147 - 0<br />
Telefax: 0221/973147 - 13<br />
Rhe<strong>in</strong>ische Fachhochschule Köln<br />
http://www.rfh-koeln.de<br />
E-Mail: verw@rfh-koeln.de<br />
Hohenstaufenr<strong>in</strong>g 16 - 18<br />
50674 Köln<br />
Telefon: 0221/20302 - 0<br />
Telefax: 0221/20302 - 49<br />
Süddeutsche Hochschule für<br />
Berufstätige<br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
der AKAD<br />
http://www.akad.de<br />
E-Mail: akad-lahr@akad-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Hohbergweg 15 - 17<br />
77933 Lahr<br />
Telefon: 07821/9149 - 0<br />
Telefax: 07821/9149 - 38<br />
Deutsche Telekom - Fachhochschule<br />
Leipzig<br />
http.//www.fh-telekom-leipzig.de<br />
E-Mail: hostmaster@fh-telekom-leipzig.de<br />
Gustav - Freytag - Str. 43-45<br />
04277 Leipzig<br />
Telefon: 0341/3062 - 0<br />
Telefax: 0341/3015069<br />
Ostdeutsche Hochschule für<br />
Berufstätige Leipzig<br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
der AKAD<br />
http://www.akad.de<br />
E-Mail: akad@akad.de;<br />
akad-leipzig@akad-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Gutenbergplatz 1 E<br />
04103 Leipzig<br />
Telefon: 0341/226193 - 0<br />
Telefax: 0341/226193 - 9<br />
Evangelische Fachhochschule für<br />
Diakonie der Karlshöhe <strong>in</strong><br />
Ludwigsburg Staatlich anerkannte<br />
Fachhochschule für Sozialwesen<br />
und Religionspädagogik<br />
Paulusweg 24<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon: 07141/965 - 0<br />
Telefax: 07141/965 - 234<br />
Evangelische Fachhochschule für<br />
Sozialwesen Ludwigshafen<br />
Maxstraße 29<br />
67059 Ludwigshafen<br />
Telefon: 0621/59113 - 0<br />
Telefax: 0621/59113 - 59<br />
Katholische Fachhochschule Ma<strong>in</strong>z<br />
Saarstraße 3<br />
55122 Ma<strong>in</strong>z<br />
Telefon: 06131/28944 - 0<br />
Telefax: 06131/28944 - 50
Evangelische Fachhochschule für<br />
Religionspädagogik und<br />
Geme<strong>in</strong>dediakonie Moritzburg<br />
Bahnhofstraße 9<br />
01468 Moritzburg<br />
Telefon: 035207/84 - 300<br />
Telefax: 035207/84 - 310<br />
Katholische Stiftungsfachhochschule<br />
München<br />
http://www.ksfh.de<br />
E-Mail: ksfh@extern.lrz-muenchen.de<br />
Preys<strong>in</strong>gstraße 83<br />
81667 München<br />
Telefon: 089/48092 - 271<br />
Telefax: 089/4801907<br />
Europäische Betriebswirtschafts -<br />
Akademie<br />
http://www.eba-muenchen.de<br />
E-Mail: studienleitung@eba-muenchen.de<br />
L<strong>in</strong>dwurmstraße 88<br />
80337 München<br />
Telefon: 089/76 - 1964<br />
089/76 - 1867<br />
Telefax: 089/76 - 2393<br />
Evangelische Fachhochschule<br />
Nürnberg<br />
http://www.evfh-nuernberg.de<br />
E-Mail: Roland.Proksch@evfh-nuernberg.de<br />
Bärenschanzstraße 4<br />
90429 Nürnberg<br />
Telefon: 0911/27253 -700<br />
Telefax: 0911/27253 - 799<br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
für Kunsttherapie<br />
http://apollo.fh-nuert<strong>in</strong>gen.de/~fhkt<br />
E-Mail: fhkt@fh-nuert<strong>in</strong>gen.de<br />
Sigmar<strong>in</strong>ger Straße 15<br />
72622 Nürt<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07022/93336 - 0<br />
Telefax: 07022/93336 - 23<br />
Private Fachhochschule Oelsnitz der<br />
DIPLOMA<br />
Private Hochschulgesellschaft mbH<br />
http://www.diploma.de<br />
E-Mail: drg@diploma.de<br />
Schillerstraße 8<br />
08606 Oelsnitz<br />
Telefon: 037421/4647 - 0<br />
Telefax: 037421/4647 - 3<br />
Katholische Fachhochschule<br />
Norddeutschland<br />
http://www.kath-fh-nord.de<br />
E-Mail: rektor@kath-fh-nord.de<br />
Abteilung Osnabrück<br />
Detmarstraße 2 - 8<br />
49074 Osnabrück<br />
Telefon: 0541/35885 - 0<br />
Telefax: 0541/27379<br />
Freie Kunst - Studienstätte Ottersberg<br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
<strong>in</strong> freier Trägerschaft<br />
Am Wiestebruch 66 - 68<br />
28870 Ottersberg<br />
Telefon: 04205/3949 - 0<br />
Telefax: 04205/3949 - 79<br />
65
66<br />
Fachhochschule für die Wirtschaft<br />
Paderborn<br />
Private Fachhochschule für das duale<br />
Studium<br />
http://www.fhdw.de<br />
E-Mail: fhwd@pb.bib.de<br />
Fürstenallee 3 - 5<br />
33102 Paderborn<br />
Telefon: 05251/301 - 181<br />
Telefax: 05251/301 - 188<br />
Hochschule für Berufstätige Rendsburg<br />
Staaatlich anerkannte Fachhochschule<br />
der AKAD<br />
http://www.akad.de<br />
E-Mail:akad.rendsburg@akad-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Kieler Straße 53<br />
24768 Rendsburg<br />
Telefon: 04331/5227<br />
Telefax: 04331/28612<br />
Evangelische Fachhochschule für<br />
Sozialwesen Reutl<strong>in</strong>gen<br />
R<strong>in</strong>gelbachstraße 221<br />
72762 Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07121/2414 - 0<br />
Telefax: 07121/2414 - 29<br />
Deutsch - Ordens Fachhochschule<br />
Riedl<strong>in</strong>gen<br />
Hochschule für Wirtschaft<br />
http://www.deutscher-orden.de<br />
E-Mail: Petra.Schulz@deutscher-orden.de<br />
Robert - Bosch - Straße 23<br />
88499 Riedl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07371/9315 - 0<br />
Telefax: 07371/9315 - 15<br />
Katholische Hochschule für Soziale<br />
Arbeit Saarbrücken<br />
http://www.Hochschule.Dioezese.Trier.de<br />
E-Mail: khsa@dioezese-trier.de<br />
Rastpfuhl 12a<br />
66113 Saarbrücken<br />
Telefon: 0681/97132 - 0<br />
Telefax: 0681/97132 - 40<br />
Merz Akademie<br />
Hochschule für Gestaltung Stuttgart<br />
Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />
http://www.merz-akademie.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@merz-akademie.de<br />
Teckstraße 58<br />
70190 Stuttgart<br />
Telefon: 0711/26866 - 0<br />
Telefax: 0711/26866 - 21<br />
Private Fachhochschule für Wirtschaft<br />
und Technik Vechta / <strong>Die</strong>pholz<br />
http://www.fhwt.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@fhwt.de<br />
Rombergstraße 40<br />
49377 Vechta<br />
Telefon: 04441/915 - 100<br />
Telefax: 04441/915 - 109<br />
Fachhochschule Wedel<br />
http://www.fh-wedel.de<br />
E-Mail: sekretariat@fh-wedel.de<br />
Feldstraße 143<br />
22880 Wedel<br />
Telefon: 04103/8048 - 0<br />
Telefax: 04103/8048 - 39
Gesamthochschulen<br />
Gerhard - Mercator - Universität -<br />
Gesamthochschule Duisburg<br />
http://www.uni-duisburg.de<br />
E-Mail: rektor@verwaltung.uniduisburg.de<br />
Lotharstraße 65<br />
47057 Duisburg<br />
Telefon: 0203/379 - 0<br />
Telefax: 0203/379 - 3333<br />
Universität - Gesamthochschule<br />
Essen<br />
http://www.uni-essen.de<br />
E-Mail: Universitaet@uni-essen.de<br />
Universitätsstraße 2<br />
45141 Essen<br />
Telefon: 0201/183 -1<br />
Telefax: 0201/183 - 3536<br />
FernUniversität -<br />
Gesamthochschule Hagen<br />
http://www.fernuni-hagen.de<br />
E-Mail: Rektorat@Fernuni-Hagen.de<br />
Feithstraße 152<br />
58097 Hagen<br />
Telefon: 02331/987 - 01<br />
Telefax: 02331/987 - 330<br />
Universität - Gesamthochschule<br />
Kassel<br />
http://www.uni-kassel.de<br />
E-Mail: praesident@uni-kassel.de<br />
Mönchebergstraße 19<br />
34125 Kassel<br />
Telefon: 0561/804 - 0<br />
Telefax: 0561/804 - 7233<br />
Universität - Gesamthochschule -<br />
Paderborn<br />
http://www.uni-paderborn.de<br />
E-Mail: ww@uni-paderborn.de<br />
Warburger Straße 100<br />
33098 Paderborn<br />
Telefon: 05251/60 - 0<br />
Telefax: 05251/60 - 2519<br />
Universität - Gesamthochschule -<br />
Siegen<br />
http://www.uni-siegen.de<br />
E-Mail: rektor@rektorat.uni-siegen.de<br />
Herrengarten 3<br />
57072 Siegen<br />
Telefon: 0271/740 - 1<br />
Telefax: 0271/740 – 4899<br />
0271/740 - 4911<br />
Bergische Universität -<br />
Gesamthochschule Wuppertal<br />
http://www.uni-wuppertal.de<br />
E-Mail: (user)@uni-wuppertal.de<br />
Gaußstraße 20<br />
42119 Wuppertal<br />
Telefon: 0202/439 - 1<br />
Telefax: 0202/439 - 2904<br />
67
68<br />
Universitäten mit Fachhochschulstudiengängen<br />
Otto-Friedrich-Universität Bamberg<br />
http://www.uni-bamberg.de<br />
E-Mail: rektorat@zuv.uni-bamberg.de<br />
Kapuz<strong>in</strong>erstraße 16<br />
96047 Bamberg<br />
Telefon: 0951/863-0<br />
Telefax: 0951/863-4001<br />
Katholische Universität Eichstätt<br />
http://www.ku-eichstaett.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@ku-eichstaett.de<br />
Ostenstraße 26<br />
85072 Eichstätt<br />
Telefon: 08421/93-0<br />
Telefax: 08421/93-1788<br />
Studienkollegs<br />
Baden-Württemberg<br />
Ausländer-Studienkolleg der<br />
Fachhochschule Konstanz<br />
Brauneggerstraße 55<br />
78462 Konstanz<br />
Bayern<br />
Studienkolleg bei den<br />
<strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> Bayern<br />
Friedrich-Streib-Straße 2<br />
96450 Coburg<br />
Berl<strong>in</strong><br />
Studienkolleg der<br />
Technischen Universität Berl<strong>in</strong><br />
Abteilung <strong>Fachhochschulen</strong><br />
Ackerstraße 71 – 76<br />
13355 Berl<strong>in</strong><br />
Brandenburg<br />
Studienkolleg an der<br />
Universität Potsdam<br />
Am Neuen Palais 10<br />
14469 Potsdam<br />
Bremen<br />
Universität Bremen<br />
Akademisches Auslandsamt<br />
Bibliotheksstraße<br />
28359 Bremen<br />
Hamburg<br />
Studienkolleg für<br />
ausländische Studierende<br />
an der Universität Hamburg<br />
Holstenglacis 6<br />
20355 Hamburg
Hessen<br />
Studienkolleg Mittelhessen<br />
Lahnstraße 5<br />
35037 Marburg<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Staatliches Studienkolleg<br />
an der Hochschule Wismar<br />
Philipp-Müller-Straße<br />
23966 Wismar<br />
Niedersachsen<br />
Niedersächsisches Studienkolleg<br />
Bismarckstraße 2<br />
30173 Hannover<br />
Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />
Ausländerstudienkolleg<br />
an der Fachhochschule Dortmund<br />
Sonnenstraße 96<br />
44139 Dortmund<br />
Studienkolleg für ausländische<br />
Studierende an der<br />
Fachhochschule Köln<br />
Betzdorfer Straße 2<br />
50679 Köln<br />
Studienkolleg für ausländische<br />
Studienbewerber an der<br />
Fachhochschule Niederrhe<strong>in</strong><br />
Re<strong>in</strong>arzstraße 49<br />
47805 Krefeld<br />
Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />
Staatliches Studienkolleg für<br />
ausländische Studienbewerber<br />
Morlauterer Straße 31<br />
67657 Kaiserslautern<br />
Saarland<br />
Ausländerstudienkolleg zur<br />
Fachhochschule des Saarlandes<br />
Mecklenburgr<strong>in</strong>g 1<br />
66121 Saarbrücken<br />
Sachsen<br />
Ausländerstudienkolleg an der<br />
Hochschule für Technik, Wirtschaft<br />
und Sozialwesen Zittau/Görlitz (FH)<br />
Theodor-Körner-Allee 16<br />
02763 Zittau<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Landesstudienkolleg<br />
(Fachhochschule)<br />
Bernburger Straße 52 – 57<br />
06366 Köthen<br />
Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />
Studienkolleg Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />
Heikendorfer Weg 93 c<br />
24149 Kiel<br />
Thür<strong>in</strong>gen<br />
Thür<strong>in</strong>ger Studienkolleg<br />
We<strong>in</strong>berghof 19<br />
99734 Nordhausen<br />
69
70<br />
Sonstige E<strong>in</strong>richtungen<br />
Sekretariat der Ständigen<br />
Konferenz der Kultusm<strong>in</strong>ister der<br />
Länder <strong>in</strong> der Bundesrepublik<br />
<strong>Deutschland</strong> (KMK)<br />
Lennéstraße 6<br />
53113 Bonn<br />
Telefon: 0228/501 - 0<br />
Telefax: 0228/501 - 777<br />
http://www.kmk.org<br />
Bund - Länder - Kommission<br />
für Bildungsplanung und<br />
Forschungsförderung (BLK)<br />
Hermann-Ehlers-Straße 10<br />
53113 Bonn<br />
Telefon: 0228/5402 - 0<br />
Telefax: 0228/5402 - 150<br />
http://www.blk-bonn.de<br />
Wissenschaftsrat<br />
Brohler Straße 11<br />
50968 Köln<br />
Telefon: 0221/3776 - 0<br />
Telefax: 0221/388440<br />
http://www.wissenschaftsrat.de<br />
E-Mail: post@wissenschaftsrat.de<br />
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)<br />
Ahrstraße 39<br />
53175 Bonn<br />
Telefon: 0228/887 - 0<br />
Telefax: 0228/887 - 110<br />
http://www.hrk.de<br />
E-Mail: sekr@hrk.de<br />
Deutscher Akademischer<br />
Austauschdienst (DAAD)<br />
Kennedyallee 50<br />
53175 Bonn<br />
Telefon: 0228/882 - 0<br />
Telefax: 0228/882 - 444<br />
http://www.daad.de<br />
E-Mail: postmaster@daad.de<br />
Carl Duisberg Gesellschaft (CDG)<br />
Weyerstraße 79 - 83<br />
50676 Köln<br />
Telefon: 0221/2098 - 0<br />
Telefax: 0221/2098 - 111<br />
http://www.cdg.de<br />
E-Mail: <strong>in</strong>fo@cdg.de<br />
Fulbright - Kommission<br />
Oranienburger Straße 13 - 14<br />
10178 Berl<strong>in</strong><br />
Telefon: 030/284443 - 0<br />
Telefax: 030/284443 - 42<br />
http://www.fulbright.de<br />
Deutsches Studentenwerk e.V.<br />
Weberstraße 55<br />
53113 Bonn<br />
Telefon: 0228/26906 - 0<br />
Telefax: 0228/26906 - 30<br />
http://www.studentenwerke.de<br />
E-Mail: dsw@studentenwerke.de<br />
Zentralstelle für die Vergabe<br />
von Studienplätzen (ZVS)<br />
Sonnenstraße 171<br />
44137 Dortmund<br />
Telefon: 0231/1081 - 0<br />
Telefax: 0231/1081 - 227<br />
http://www.zvs.de
Bundesm<strong>in</strong>isterium<br />
für Bildung<br />
und Forschung<br />
<strong>Die</strong>se Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit<br />
vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />
und Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist<br />
nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie<br />
darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern<br />
oder Wahlhelfern während e<strong>in</strong>es Wahlkampfes<br />
zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.<br />
<strong>Die</strong>s gilt für Bundestags-, Landtags- und<br />
Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum<br />
Europäischen Parlament. Missbräuchlich ist <strong>in</strong>sbesondere<br />
die Verteilung auf Wahlveranstaltungen<br />
und an Informationsständen der Parteien sowie<br />
das E<strong>in</strong>legen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer<br />
Informationen oder Werbemittel.<br />
Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte<br />
zum Zwecke der Wahlwerbung.<br />
Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und<br />
<strong>in</strong> welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger<br />
zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen<br />
Bezug zu e<strong>in</strong>er bevorstehenden Wahl nicht <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er Weise verwendet werden, die als<br />
Parte<strong>in</strong>ahme der Bundesregierung zugunsten e<strong>in</strong>zelner<br />
politischer Gruppen verstanden werden<br />
könnte.<br />
BMBF PUBLIK