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Die Fachhochschulen in Deutschland - Georg-Simon-Ohm ...

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BMBF PUBLIK<br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium<br />

für Bildung<br />

und Forschung<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>


BMBF PUBLIK<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />

und Forschung (BMBF)<br />

Referat Öffentlichkeitsarbeit<br />

53170 Bonn<br />

Telefax: 0228/57-3917<br />

E-Mail: <strong>in</strong>formation@bmbf.bund.de<br />

Internet: http://www.bmbf.de<br />

3. überarbeitete Auflage,<br />

März 2000<br />

Gestaltung<br />

MPC GmbH, München<br />

Druck<br />

Druckerei Plump, Rhe<strong>in</strong>breitbach<br />

Bildnachweis:<br />

Titel<br />

FH Erfurt, FH Konstanz, FH Osnabrück,<br />

FH Wedel,<br />

Innenteil<br />

FH Wedel (S. 8, 21); FH Erfurt (S.11,14, 17, 19,<br />

27); FH Konstanz (S. 11, 27);<br />

PROSPECT 2/97 (S. 25)<br />

Gedruckt auf Recycl<strong>in</strong>gpapier


<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>


Vorwort<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> nehmen heute e<strong>in</strong>en anerkannten Platz im Hochschulsystem<br />

<strong>Deutschland</strong>s e<strong>in</strong>. Sie werden von Politik und Öffentlichkeit wegen ihrer<br />

Praxisorientierung als Markenzeichen seit ihrer Gründung gelobt. Bildungsauftrag<br />

und Profil der <strong>Fachhochschulen</strong> orientieren sich im deutschen System<br />

besonders an den Anforderungen und dem Bedarf des Berufslebens.<br />

E<strong>in</strong>e steigende Zahl studierwilliger junger Menschen entscheidet sich für<br />

diesen Hochschultyp. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> bef<strong>in</strong>den sich im Aufw<strong>in</strong>d. Deshalb<br />

haben Bund und Länder – unterstützt von Empfehlungen des Wissenschaftsrates<br />

– beschlossen, die Aufnahmekapazität der <strong>Fachhochschulen</strong> schrittweise<br />

auf 35 und später 40 % der Studienanfänger zu erhöhen.<br />

Kennzeichen der <strong>Fachhochschulen</strong> s<strong>in</strong>d neben der praxisnahen Lehre die anwendungsorientierte<br />

Forschung und Entwicklung, die seit Mitte der 80er Jahre<br />

an Quantität und Qualität spürbar zugenommen hat. Mit Unterstützung von<br />

Programmen des Bundesm<strong>in</strong>isteriums für Bildung und Forschung verstärkten<br />

sich Bereitschaft und Qualifikation zu anwendungsbezogener Forschung und<br />

Entwicklung, von der <strong>in</strong> starkem Maße die mittelständische Industrie und das<br />

Handwerk profitieren.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben im europäischen Rahmen Partner unter den<br />

Hochschulen anderer Länder gefunden. Europäische Studiengänge, <strong>in</strong> denen<br />

Hochschulen verschiedener EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, s<strong>in</strong>d<br />

zuerst an <strong>Fachhochschulen</strong> entwickelt worden. Junge Menschen brauchen<br />

Ausbildungsformen, die auf der e<strong>in</strong>en Seite konsequent und zielstrebig berufliche<br />

Qualifikation vermitteln, auf der anderen Seite die Anforderungen der<br />

Wirtschaft an das Qualifikationsniveau berücksichtigen. Auf diesem Weg s<strong>in</strong>d<br />

die <strong>Fachhochschulen</strong> weit fortgeschritten.<br />

<strong>Die</strong>se Broschüre vermittelt e<strong>in</strong>en umfassenden Überblick über die<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> und ihre vielfältigen Angebote <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>.<br />

Edelgard Bulmahn<br />

Bundesm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> für Bildung und Forschung


Inhaltsverzeichnis<br />

I. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> im deutschen Hochschulsystem........................................ 8<br />

1. Entstehung und Entwicklung ........................................................................................ 8<br />

2. Auftrag und Profil ........................................................................................................ 10<br />

3. Studentenzahlen .......................................................................................................... 11<br />

4. Fachhochschulpersonal ................................................................................................ 12<br />

II. Lehre und Studium.................................................................................................... 13<br />

1. Zugangsvoraussetzungen.............................................................................................. 13<br />

2. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren ........................................................................ 14<br />

3. Grundstruktur des Studiums ........................................................................................ 15<br />

4. Studiengänge .............................................................................................................. 15<br />

5. Praktische Studiensemester ........................................................................................ 17<br />

6. Fachhochschuldiplom.................................................................................................... 17<br />

7. Bachelor und Master .................................................................................................... 19<br />

8. Promotionsmöglichkeiten für Fachhochschulabsolventen ............................................ 19<br />

9. Fachhochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt ........................................................ 20<br />

III. Angewandte Forschung und Entwicklung .......................................................... 21<br />

IV. Internationale Aspekte............................................................................................ 22<br />

1. Entwicklungen <strong>in</strong> Europa .............................................................................................. 22<br />

2. EU-weite Anerkennung der FH-Abschlüsse .................................................................. 23<br />

3. Auslandsbeziehungen der <strong>Fachhochschulen</strong> ................................................................ 25<br />

4. Internationale Studiengänge ...................................................................................... 26<br />

V. Perspektiven.............................................................................................................. 27<br />

Anhang............................................................................................................................ 29<br />

Statistische Daten ............................................................................................................ 29<br />

Anschriften .................................................................................................................... 46


8<br />

1. Entstehung und<br />

Entwicklung<br />

Das Hochschulsystem <strong>in</strong> der Bundesrepublik<br />

<strong>Deutschland</strong> umfasst zurzeit rund<br />

340 Hochschulen. Es unterscheidet folgende<br />

Hochschularten:<br />

■ Universitäten<br />

■ <strong>Fachhochschulen</strong><br />

■ Pädagogische Hochschulen<br />

■ Kunsthochschulen<br />

I. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> im<br />

deutschen Hochschulsystem<br />

<strong>Die</strong> größten Gruppen s<strong>in</strong>d die der<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> und der Universitäten.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> – es s<strong>in</strong>d bundesweit<br />

152 an der Zahl, davon 25 <strong>in</strong> Ostdeutschland<br />

(Stand: April 1999) – s<strong>in</strong>d der jüngste Teil der<br />

deutschen Hochschullandschaft.<br />

In der Zahl enthalten s<strong>in</strong>d nichtstaatliche<br />

<strong>Fachhochschulen</strong>, darunter auch die der<br />

Kirchen. <strong>Die</strong>se Hochschulen s<strong>in</strong>d staatlich<br />

anerkannt. Zusätzlich gibt es rund 30 verwaltungs<strong>in</strong>terne<br />

<strong>Fachhochschulen</strong>, deren<br />

Zugang e<strong>in</strong> Beschäftigungsverhältnis im<br />

öffentlichen <strong>Die</strong>nst voraussetzt.<br />

<strong>Die</strong> Gründung der Fachhochschule wurde<br />

mit der Grundsatzerklärung der M<strong>in</strong>isterpräsidenten<br />

der Länder zur Errichtung von <strong>Fachhochschulen</strong><br />

am 05. Juli 1968 <strong>in</strong> die Wege<br />

geleitet. E<strong>in</strong> zweites wichtiges Datum ist<br />

der 31. Oktober des gleichen Jahres: Mit<br />

dem Abschluss des „Abkommens zwischen<br />

den Ländern der Bundesrepublik zur Vere<strong>in</strong>heitlichung<br />

auf dem Gebiet des Fachhochschulwesens“<br />

wurden die <strong>Fachhochschulen</strong><br />

als neuer Hochschultyp mit eigenständigen<br />

Aufgaben und Profil etabliert.<br />

Mit der Errichtung von <strong>Fachhochschulen</strong><br />

reagierten die Länder auf die – durch den<br />

wissenschaftlich-technischen Fortschritt bed<strong>in</strong>gten<br />

– höheren Anforderungen im Beruf<br />

und die damit verbundenen qualitativ neuen<br />

Ansprüche an die Ausbildung.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> Westdeutschland,<br />

im Wesentlichen zwischen den Jahren 1969<br />

und 1971 errichtet, haben ihre Wurzeln <strong>in</strong><br />

den ehemaligen Ingenieurschulen, Akademien<br />

und Höheren Fachschulen für Gestaltung,<br />

für Sozialarbeit oder für Wirtschaft.<br />

In den neuen Ländern wurden <strong>Fachhochschulen</strong><br />

seit dem Jahr 1991 errichtet. Sie haben<br />

beim Aufbau ihrer <strong>Fachhochschulen</strong> von vornhere<strong>in</strong><br />

auf die Erfahrungen und Entwicklungen<br />

<strong>in</strong> der damals 20-jährigen Geschichte der<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> den alten Ländern aufbauen<br />

können.<br />

So erforderte zum Beispiel e<strong>in</strong>e an diesen<br />

Anforderungen orientierte neue Ingenieurausbildung<br />

e<strong>in</strong>e wesentliche methodische<br />

und wissenschaftliche Vertiefung, die <strong>in</strong> den<br />

vorhandenen Ausbildungse<strong>in</strong>richtungen nicht<br />

realisiert werden konnte.


Standorte von <strong>Fachhochschulen</strong> 1997<br />

(Quelle: Grund- und Strukturdaten 1998/99)<br />

9


10<br />

E<strong>in</strong>e wichtige Rolle spielte auch die steigende<br />

Bildungsnachfrage, <strong>in</strong>sbesondere die<br />

steigende Zahl der Studierwilligen, die e<strong>in</strong>e<br />

unmittelbar für den Beruf qualifizierende<br />

Hochschulausbildung anstrebten.<br />

2. Auftrag und Profil<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben – wie alle<br />

Hochschularten – die Aufgabe,<br />

■ der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften<br />

und der Künste durch Forschung,<br />

Lehre, Studium und Weiterbildung zu dienen<br />

■ auf berufliche Tätigkeiten vorzubereiten,<br />

die die Anwendung wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse und Methoden oder die<br />

Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung<br />

erfordern<br />

■ die <strong>in</strong>ternationale, <strong>in</strong>sbesondere die<br />

europäische Zusammenarbeit im Hochschulbereich<br />

und den Austausch zwischen<br />

deutschen und ausländischen Hochschulen<br />

zu fördern<br />

■ den Wissens- und Technologietransfer<br />

zu fördern<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> haben dabei <strong>in</strong>nerhalb<br />

des deutschen Hochschulwesens e<strong>in</strong>en<br />

eigenständigen Bildungsauftrag:<br />

■ Das Studium an <strong>Fachhochschulen</strong> ist <strong>in</strong><br />

besonderem Maße an den Anforderungen<br />

und dem Bedarf des Berufslebens orientiert.<br />

<strong>Die</strong>se Praxisorientierung ist e<strong>in</strong>es der<br />

Markenzeichen der <strong>Fachhochschulen</strong> seit<br />

ihrer Gründung.<br />

■ Neben der Lehre gehören anwendungsorientierte<br />

Forschung und Entwicklung zu<br />

den Aufgaben der <strong>Fachhochschulen</strong>. Sie<br />

werden vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />

und Forschung mit e<strong>in</strong>em eigenen Programm<br />

Forschung und Entwicklung an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

gefördert. Das Programm<br />

„anwendungsorientierte Forschung und<br />

Entwicklung an <strong>Fachhochschulen</strong>“ (aFuE)<br />

hat die Verbesserung der Drittmittelfähigkeit<br />

zum Ziel, d.h. der erfolgreichen E<strong>in</strong>werbung<br />

von Mitteln Dritter für anwendungsorientierte<br />

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.<br />

Auch e<strong>in</strong>ige Länder haben Möglichkeiten<br />

zur Förderung von anwendungsorientierten<br />

Forschungsprojekten an <strong>Fachhochschulen</strong>.<br />

Auch bei allen anderen Förderprogrammen<br />

des BMBF s<strong>in</strong>d diese Hochschulen antragsberechtigt.<br />

Das Profil der <strong>Fachhochschulen</strong> ist nicht<br />

e<strong>in</strong>heitlich. Es gibt h<strong>in</strong>sichtlich der Studentenzahl<br />

und der jeweils angebotenen Studiengänge<br />

e<strong>in</strong>e erhebliche Variationsbreite.<br />

<strong>Die</strong>s ist auf das jeweils unterschiedliche<br />

regionale Umfeld der <strong>Fachhochschulen</strong> und<br />

den jeweiligen E<strong>in</strong>zugsbereich zurückzuführen.<br />

Sie nehmen <strong>in</strong> besonderem Maße<br />

auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft<br />

Rücksicht.<br />

Seit Beg<strong>in</strong>n der 80er Jahre haben die<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> ihr Aufgabenspektrum<br />

erweitert. Als neue Leistungen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere<br />

Aktivitäten im Technologie- und<br />

Wissenstransfer h<strong>in</strong>zugekommen. Auch dieses<br />

Engagement prägt die Bedeutung der<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> für die regionale Wirtschaft<br />

entscheidend mit. <strong>Die</strong> Wahrnehmung<br />

von Aufgaben der anwendungsorientierten


Forschung und Entwicklung<br />

verbessert für die Professoren<br />

darüber h<strong>in</strong>aus die Möglichkeit,<br />

auch die Lehre auf jeweils<br />

aktuellem Stand zu halten.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben sich frühzeitig<br />

<strong>in</strong> der europäischen, aber auch <strong>in</strong> der<br />

außereuropäischen Zusammenarbeit im<br />

Hochschulbereich engagiert. Durch Ausweitung<br />

und Intensivierung ihrer Auslandsbeziehungen<br />

haben sie e<strong>in</strong>e merkliche<br />

Internationalisierung ihres Studienangebotes<br />

erreicht.<br />

Zusammenfassend lassen sich Bildungsauftrag<br />

und -profil der <strong>Fachhochschulen</strong> im<br />

deutschen Hochschulsystem durch die folgenden<br />

Charakteristika beschreiben:<br />

■ e<strong>in</strong>e enge Verb<strong>in</strong>dung von Wissenschaft<br />

und Praxis <strong>in</strong> Lehre und Studium<br />

■ e<strong>in</strong>e effiziente Organisation von Studium<br />

und Prüfungen<br />

■ kürzere Studienzeiten<br />

l<strong>in</strong>ks: <strong>Fachhochschulen</strong> zeigen Profil<br />

unten: Teamwork wird großgeschrieben<br />

■ anwendungsorientierte Forschung und<br />

Entwicklung<br />

3. Studentenzahlen<br />

Im W<strong>in</strong>tersemester 1998/99 waren rund<br />

403.700 Studierende an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

(ohne verwaltungs<strong>in</strong>terne <strong>Fachhochschulen</strong>)<br />

e<strong>in</strong>geschrieben.<br />

Inzwischen verfügen 36 % e<strong>in</strong>es Altersjahrgangs<br />

über e<strong>in</strong>e Studienberechtigung;<br />

25 bis 29 % lösen diese auch e<strong>in</strong>. Für die<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> bedeutet dies, dass die<br />

Anzahl der verfügbaren Studienplätze h<strong>in</strong>ter<br />

der Anzahl der Bewerber deutlich<br />

zurückbleibt. Derzeit beträgt der Anteil der<br />

Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong> (ohne<br />

Verwaltungsfachhochschulen) rund 27 %,<br />

der Anteil der Studierenden an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

rund 22 % <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>. In rea-<br />

11


12<br />

len Zahlen bedeutet dies e<strong>in</strong> Verhältnis von<br />

rund 210.000 Studienplätzen zu 403.700<br />

Studierenden und e<strong>in</strong>e Studienanfängerzahl<br />

von 74.000 im Studienjahr 1998. <strong>Die</strong> Entwicklung<br />

der Stellen für Personal, Hochschullehrer<br />

und sonstiges Personal hat mit<br />

dieser Entwicklung der Studentenzahlen<br />

nicht Schritt gehalten.<br />

4. Fachhochschulpersonal<br />

1998 hatten die <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> e<strong>in</strong>en Bestand von 14.500<br />

Stellen für wissenschaftliches und 13.500<br />

Stellen für nichtwissenschaftliches Personal.<br />

<strong>Die</strong> Personalstruktur an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

unterscheidet sich von anderen Hochschularten.<br />

Um die Lehraufgaben kümmern sich<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong> bis auf wenige Ausnahmen<br />

die Professoren; ihre Arbeit wird<br />

durch e<strong>in</strong>e Anzahl zusätzlicher Lehrbeauftragter<br />

(zum Teil <strong>in</strong> befristeten Anstellungsverhältnissen)<br />

unterstützt und ergänzt.<br />

Professoren an <strong>Fachhochschulen</strong> müssen<br />

bei ihrer Berufung e<strong>in</strong> spezifisches Qualifikationsprofil<br />

nachweisen.<br />

Erforderlich ist e<strong>in</strong> abgeschlossenes Hochschulstudium,<br />

verbunden mit dem Nachweis<br />

der besonderen Befähigung zu wissenschaftlicher<br />

Arbeit, die <strong>in</strong> der Regel durch e<strong>in</strong>e<br />

Promotion nachgewiesen wird, oder durch<br />

besondere Befähigung zu künstlerischer<br />

Arbeit. Gefordert werden darüber h<strong>in</strong>aus<br />

pädagogische Eignung und e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>destens<br />

fünfjährige berufliche Praxis, davon m<strong>in</strong>destens<br />

drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs.<br />

<strong>Die</strong>ses besondere Anforderungs-<br />

profil für Professoren, vorgeschrieben im<br />

Hochschulrahmengesetz und umgesetzt <strong>in</strong><br />

den Hochschulgesetzen der Länder, trägt<br />

den besonderen Erfordernissen der Lehre<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong> Rechnung. Gerade die<br />

geforderte Berufserfahrung der Professoren<br />

im engen Zusammenhang mit ihrer fachwissenschaftlichen<br />

Qualifikation soll den<br />

Bildungsauftrag der <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong><br />

besonderer Weise sichern. Wissenschaftliche<br />

Mitarbeiter gibt es an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern.<br />

Der Umfang der Lehrverpflichtung der<br />

Fachhochschulprofessoren beträgt derzeit<br />

16 bis 18 Semesterwochenstunden. Für<br />

forschungsaktive Fachhochschulprofessoren<br />

besteht die Möglichkeit, die Lehrverpflichtung<br />

zu reduzieren.<br />

Ferner können Fachhochschulprofessoren<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern die Möglichkeit <strong>in</strong> Anspruch<br />

nehmen, sich <strong>in</strong> regelmäßigen<br />

Abständen (meist alle vier Jahre) für sechs<br />

Monate von Lehr- und Forschungsaufgaben<br />

freistellen zu lassen, um sich auf dem aktuellen<br />

Stand der Praxis zu halten.


II. Lehre und Studium<br />

1. Zugangsvoraussetzungen<br />

Zugangsvoraussetzung für die Aufnahme<br />

e<strong>in</strong>es Studiums an e<strong>in</strong>er Fachhochschule ist<br />

die Fachhochschulreife oder e<strong>in</strong> als gleichwertig<br />

anerkannter Abschluss. Studienberechtigt<br />

ist man auch mit allgeme<strong>in</strong>er Hochschulreife.<br />

<strong>Die</strong> Fachhochschulreife kann auf verschiedenen<br />

Wegen – je nach Landesrecht –<br />

erreicht werden. In der Regel ist sie mit<br />

dem Abschluss der Fachoberschule verbunden,<br />

der nach zwölf Schuljahren erreicht<br />

werden kann.<br />

E<strong>in</strong>gangsvoraussetzung für den Besuch<br />

der Fachoberschule ist der Realschulabschluss<br />

oder e<strong>in</strong> als gleichwertig anerkannter<br />

Bildungsabschluss. Fachoberschulen<br />

gibt es <strong>in</strong> zwei Formen: e<strong>in</strong>jährig für Bewerber<br />

mit abgeschlossener und zweijährig<br />

für Bewerber ohne abgeschlossene Berufsausbildung.<br />

Fachoberschulen haben neben<br />

dem allgeme<strong>in</strong> bildenden Fächerangebot<br />

e<strong>in</strong>e berufsbezogene Ausrichtung, z.B. für<br />

die Fächer Wirtschaft oder Technik, und<br />

werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Bundesländern auch <strong>in</strong><br />

Teilzeitform geführt.<br />

<strong>Die</strong> Fachhochschulreife kann <strong>in</strong> fast allen<br />

Bundesländern auch mit dem Abschluss der<br />

Klasse 12 der allgeme<strong>in</strong> bildenden Schulen<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit e<strong>in</strong>er abgeschlossenen<br />

Lehre oder e<strong>in</strong>em Praktikum erworben werden.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Zugang zum Fachhochschulstudium<br />

ist die allgeme<strong>in</strong>e Hochschulreife<br />

(Abitur). Zusätzlich zum Abitur ist <strong>in</strong> der<br />

Regel vor Aufnahme e<strong>in</strong>es Fachhochschulstudiums<br />

– je nach Anforderung des e<strong>in</strong>zelnen<br />

Studiengangs – e<strong>in</strong>e praktische Ausbildung<br />

oder e<strong>in</strong> Praktikum zu absolvieren.<br />

Der Anteil der Abiturienten an den Studienanfängern<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong> hat sich<br />

seit der Mitte der 70er Jahre deutlich<br />

erhöht. Er liegt jetzt bei über 50 % (mit<br />

steigender Tendenz), wobei die meisten der<br />

Abiturienten auch bereits e<strong>in</strong>e Berufsausbildung<br />

haben. 1975 lag der Anteil der Abiturienten<br />

unter den Erstsemestern an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

noch unter 20 %.<br />

Daneben gibt es <strong>in</strong> fast allen Ländern Möglichkeiten,<br />

aufgrund e<strong>in</strong>er beruflichen Qualifikation<br />

e<strong>in</strong> Fachhochschulstudium aufzunehmen.<br />

Zusätzlich bestehen für Berufstätige weitere<br />

E<strong>in</strong>richtungen zum Erwerb der Fachhochschulreife.<br />

Derzeit gibt es <strong>in</strong> den meisten Bundesländern<br />

auch Sonderregelungen für die Aufnahme<br />

e<strong>in</strong>es Studiums für besonders befähigte<br />

Berufstätige ohne Fachhochschulzugangsberechtigung.<br />

Hier geben Kultus- bzw. Wissenschaftsm<strong>in</strong>isterien/-senatsverwaltungen<br />

der<br />

Länder Auskünfte (Anschriften, s. Anhang).<br />

Für ausländische Studienbewerber an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

gelten die gleichen Zugangsvoraussetzungen,<br />

d.h., sie s<strong>in</strong>d zugangsberechtigt,<br />

wenn sie <strong>in</strong> der Bundesrepublik<br />

13


14<br />

<strong>Deutschland</strong> die Fachhochschulreife erworben<br />

haben oder wenn sie e<strong>in</strong>en gleichwertigen<br />

ausländischen Schulabschluss und<br />

ausreichende Deutschkenntnisse nachweisen<br />

können. Wird die Vorbildung nicht als<br />

m<strong>in</strong>destens der Fachhochschulreife gleichwertig<br />

anerkannt, muss der Bewerber e<strong>in</strong>e<br />

so genannte Feststellungsprüfung ablegen.<br />

Dabei werden primär Kenntnisse h<strong>in</strong>sichtlich<br />

des gewählten Studienfachs geprüft. In der<br />

Regel wird diese Prüfung nach e<strong>in</strong>er zweisemestrigen<br />

Vorbereitungszeit an e<strong>in</strong>em der<br />

Studienkollegs abgelegt. Wenn der ausländische<br />

Studienbewerber das deutsche<br />

Sprachdiplom (Stufe II) besitzt, wird er von<br />

der Deutschprüfung befreit. <strong>Die</strong> akademischen<br />

Theorie und Praxis gehen Hand <strong>in</strong> Hand<br />

Auslandsämter und Studentensekretariate<br />

der e<strong>in</strong>zelnen <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong>formieren<br />

über weitere Details und die Bewerbungsund<br />

Zugangsvoraussetzungen (Anschriften<br />

im Anhang).<br />

2. Bewerbungs- und<br />

Zulassungsverfahren<br />

Bewerbungen für e<strong>in</strong> Studium an e<strong>in</strong>er<br />

Fachhochschule s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel an die jeweilige<br />

Hochschule zu richten. Für e<strong>in</strong>e Reihe<br />

von Studiengängen an den <strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>in</strong> Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen werden die Studienplätze<br />

durch die Zentralstelle für die Vergabe<br />

von Studienplätzen (ZVS) vergeben. <strong>Die</strong> Vergabeverfahren<br />

s<strong>in</strong>d von den Hochschulen<br />

unterschiedlich geregelt. Im Fall von Zulassungsbeschränkungen,<br />

die <strong>in</strong>zwischen <strong>in</strong> vielen<br />

Fächern bestehen, erfolgt die Vergabe von<br />

Studienplätzen <strong>in</strong> Anlehnung an das bei Zulassungsbeschränkungen<br />

für die ZVS geltende<br />

so genannte Allgeme<strong>in</strong>e Auswahlverfahren.<br />

Weitere Informationen zum Bewerbungsund<br />

Zulassungsverfahren s<strong>in</strong>d bei der ZVS


und den <strong>Fachhochschulen</strong> erhältlich (Anschriften<br />

im Anhang).<br />

3. Grundstruktur des<br />

Studiums<br />

<strong>Die</strong> Vorgängere<strong>in</strong>richtungen der <strong>Fachhochschulen</strong>,<br />

die zum Teil über e<strong>in</strong>e lange<br />

und erfolgreiche Tradition verfügten, haben<br />

bezüglich des Fächerspektrums und der<br />

Grundstruktur die Lehre und Entwicklung<br />

der <strong>Fachhochschulen</strong> mit bee<strong>in</strong>flusst. Das<br />

zeigt sich <strong>in</strong>sbesondere am sem<strong>in</strong>aristischen<br />

Unterrichtsstil, der straffen und effizienten<br />

Studienorganisation, kurzen Studienzeiten<br />

und der betonten Ausrichtung der<br />

Ausbildung an der Praxis. Im Unterschied<br />

zu den Universitäten bieten <strong>Fachhochschulen</strong><br />

e<strong>in</strong>e stärker fächerübergreifende und<br />

problemlösungsorientierte Ausbildung an;<br />

dabei tritt die theoretisch-analytische, an<br />

der wissenschaftlichen Fachdiszipl<strong>in</strong> ausgerichtete<br />

Lehre h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>er breiteren Ausformung<br />

der für die Berufspraxis wichtigen<br />

Inhalte und Arbeitsweisen zurück.<br />

<strong>Die</strong> Regelstudienzeit beträgt e<strong>in</strong>schließlich<br />

Praxisphasen und Prüfungszeiten seit<br />

der HRG-Änderung grundsätzlich acht Semester.<br />

<strong>Die</strong> tatsächliche Studiendauer an<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> liegt im Durchschnitt bei<br />

4,7 Jahren (1996) nach Fachsemestern.<br />

Das Studium an <strong>Fachhochschulen</strong> ist <strong>in</strong><br />

Semester von jeweils bis zu 19 Wochen gegliedert;<br />

die vorlesungsfreie Zeit umfasst<br />

drei bis vier Monate im Jahr und ist damit im<br />

Vergleich zu anderen Hochschularten kürzer.<br />

Das Grundstudium umfasst zwischen zwei<br />

und vier Semester, nach denen e<strong>in</strong>e Zwischenprüfung<br />

abzulegen ist. <strong>Die</strong> Prüfungen<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong> f<strong>in</strong>den meist studienbegleitend<br />

statt. Im Hauptstudium haben die<br />

Studierenden <strong>in</strong> der Regel die Wahl zwischen<br />

verschiedenen Studienschwerpunkten<br />

und Wahlpflichtfächern.<br />

<strong>Die</strong> Lehrveranstaltungen an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

s<strong>in</strong>d als Vorlesungen, Sem<strong>in</strong>are,<br />

Übungen und Praktika organisiert. Lehrveranstaltungen<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>en Gruppen mit 15 bis<br />

30 Teilnehmern s<strong>in</strong>d dabei die bevorzugte<br />

Veranstaltungsform. Der direkte persönliche<br />

Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden<br />

wird so besonders gefördert und gepflegt.<br />

4. Studiengänge<br />

Grundlage für die an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

angebotenen Studiengänge, die <strong>in</strong> der Mehrzahl<br />

der Bundesländer e<strong>in</strong>gerichtet s<strong>in</strong>d, ist<br />

die „Vere<strong>in</strong>barung der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz<br />

über Fachrichtungen, Studiengänge<br />

und Diplomgrade an <strong>Fachhochschulen</strong>“ 1 vom<br />

14. November 1980 <strong>in</strong> der Fassung vom 26.<br />

Januar 1996. Den Schwerpunkt bilden dabei<br />

die Ingenieurwissenschaften. <strong>Die</strong> Palette<br />

reicht von klassischen Studiengängen des<br />

Ingenieurwesens wie Bau<strong>in</strong>genieurwesen,<br />

Elektrotechnik und Masch<strong>in</strong>enbau mit ihren<br />

<strong>in</strong>sgesamt 18 Fachrichtungen über Wirtschaft<br />

und Informatik bis h<strong>in</strong> zu Sozialwesen<br />

und Design (siehe Übersicht 1, Seite 16) 2 . Das<br />

tatsächliche Fächerspektrum der <strong>Fachhochschulen</strong><br />

ist umfang- und variantenreicher, als<br />

dies die Übersicht wiedergeben kann.<br />

1 Darüber h<strong>in</strong>aus gibt es e<strong>in</strong> Verzeichnis von 5 s<strong>in</strong>gulären Fachrichtungen/Studiengängen (siehe Übersicht 1a, Seite 16)<br />

und Diplomgraden (siehe Übersicht 2a, Seite 18)<br />

2 Weitere Informationen enthält die jährlich <strong>in</strong> aktualisierter Fassung ersche<strong>in</strong>ende Broschüre „Studien- und Berufswahl“,<br />

Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung und Bundesanstalt für Arbeit (Hrsg.),<br />

Verlag BW, Bildung und Wissen, Nürnberg<br />

15


16<br />

Übersicht 1<br />

1. Ingenieurwesen<br />

1.1 Architektur<br />

1.2 Bau<strong>in</strong>genieurwesen<br />

1.3 Innenarchitektur<br />

1.4 Masch<strong>in</strong>enbau<br />

1.5 Verfahrenstechnik/<br />

Chemie<strong>in</strong>genieurwesen<br />

1.6 Versorgungstechnik<br />

1.7 Medientechnik<br />

1.8 Druckereitechnik<br />

1.9 Betriebstechnik<br />

1.10 Verarbeitungstechnik<br />

1.11 Physikalische Technik<br />

1.12 Fe<strong>in</strong>werk- und<br />

Mikrotechnik<br />

1.13 Elektrotechnik<br />

1.14 Biotechnologie<br />

1.15 Vermessungswesen,<br />

Transport-, Verkehrstechnik<br />

und Seefahrt<br />

1.16 Landwirtschaft/Forstwirtschaft/Gartenbau/We<strong>in</strong>bau<br />

1.17 Landespflege<br />

1.18 Lebensmitteltechnologie<br />

*Nach Vorliegen der Rahmenordnung für die Diplomprüfung im Studiengang Soziale Arbeit an <strong>Fachhochschulen</strong> erfolgt<br />

entsprechende Anpassung.<br />

Übersicht 1a<br />

Fachrichtungen mit s<strong>in</strong>gulären Studiengängen<br />

I. Ingenieurwesen<br />

Bergbau<br />

II. Informations- und<br />

Kommunikationstechnik<br />

Medienwirtschaft<br />

Technische Redaktion<br />

Information und<br />

Quelle: KMK<br />

2. Wirtschaft<br />

Betriebswirtschaft<br />

3. Verwaltung und<br />

Rechtspflege<br />

3.1 Verwaltung<br />

3.2 Polizei<br />

3.3 F<strong>in</strong>anzen<br />

3.4 Rechtspflege<br />

4. Sozialwesen*<br />

Sozialarbeit/<br />

Sozialpädagogik<br />

5. Gesundheit und<br />

Therapie<br />

5.1 Heilpädagogik<br />

5.2 Musiktherapie<br />

5.3 Kunsttherapie<br />

5.4 Pflege<br />

6. Religionspädagogik<br />

7. Mathematik<br />

Dokumentation,<br />

Angewandte<br />

Weltwirtschaftssprachen<br />

Buchhandel/<br />

Verlagswirtschaft<br />

III. Wirtschaft<br />

Wirtschaftsrecht<br />

Tourismus<br />

8. Informatik<br />

9. Informations- und<br />

Kommunikationswesen<br />

9.1 Archivwesen<br />

9.2 Bibliothekswesen<br />

9.3 Dokumentationswesen<br />

9.4 Übersetzen<br />

9.5 Dolmetschen<br />

9.6 Museumskunde<br />

10. Ernährungs- und<br />

Hauswirtschaft<br />

Ökotrophologie<br />

11. Kunst, Design und<br />

Restaurierung<br />

11.1 Freie Kunst (Malerei,<br />

Grafik, Plastik)<br />

11.2 Design<br />

11.3 Restaurieren<br />

IV. Gesundheit und<br />

Therapie<br />

Pflegepädagogik<br />

Gesundheitsförderung/<br />

-management<br />

V. Kunst, Design und<br />

Restaurierung<br />

Freie Kunst


5. Praktische Studien-<br />

semester<br />

In allen Bundesländern s<strong>in</strong>d praktische<br />

Studiensemester an <strong>Fachhochschulen</strong> vorgesehen<br />

oder e<strong>in</strong>geführt worden. Dabei<br />

handelt es sich um <strong>in</strong> das Studium <strong>in</strong>tegrierte<br />

Praxissemester, <strong>in</strong> denen Studierende<br />

<strong>in</strong> Betrieben, Verwaltungen etc. ihres<br />

späteren Berufsfeldes arbeiten oder <strong>in</strong><br />

Praktische Übungen als Berufsvorbereitung<br />

Verb<strong>in</strong>dung damit ihre Diplomarbeit erstellen.<br />

An den <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> Bayern und<br />

Baden-Württemberg s<strong>in</strong>d zwei praktische<br />

Studiensemester während des Studiums<br />

obligatorisch; bei e<strong>in</strong>er dem Studiengang<br />

adäquaten beruflichen Vorbildung oder<br />

e<strong>in</strong>er vergleichbaren berufspraktischen<br />

Tätigkeit von entsprechender Dauer kann<br />

e<strong>in</strong>es der Praxissemester erlassen werden.<br />

In der Mehrzahl der Studiengänge an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

der übrigen Bundesländer ist<br />

bisher e<strong>in</strong> Praxissemester, <strong>in</strong> dem gegebenenfalls<br />

auch die Diplomarbeit angefertigt<br />

werden kann, vorgesehen oder e<strong>in</strong>geführt.<br />

Nach dem Urteil des Europäischen<br />

Gerichtshofs vom 21. Januar 1992 ist klargestellt,<br />

dass e<strong>in</strong> <strong>in</strong>tegriertes, von der<br />

Hochschule begleitetes Praxissemester als<br />

Hochschulausbildungszeit zählt und <strong>in</strong>sofern<br />

auch alle Kriterien der EU-Richtl<strong>in</strong>ie<br />

für die Anerkennung von Hochschuldiplomen<br />

erfüllt. Allerd<strong>in</strong>gs würde e<strong>in</strong> an das<br />

Ende des Studiums gelegtes Praxissemester<br />

EU-weit nicht als Bestandteil der Ausbildung<br />

anerkannt.<br />

6. Fachhochschuldiplom<br />

<strong>Die</strong> Abschlussprüfung an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

ist <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Bundesländern<br />

unterschiedlich geregelt. Sie besteht zumeist<br />

aus e<strong>in</strong>er Diplomarbeit, für deren<br />

Erstellung e<strong>in</strong> Zeitraum von drei Monaten<br />

zur Verfügung steht, Klausuren und mündlichen<br />

Prüfungen. In der Diplomarbeit ist<br />

dabei meist e<strong>in</strong> aktuelles Problem aus der<br />

Praxis zu bearbeiten; <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Studiengängen,<br />

<strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den Ingenieurwissenschaften,<br />

liegt der Anteil der Diplomarbeiten,<br />

die <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der Industrie<br />

erstellt werden, bei 60 bis 70 %.<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> verleihen nach erfolgreicher<br />

Abschlussprüfung das Diplom mit dem<br />

Zusatz „FH“. Den <strong>in</strong> Übersicht 1 aufgeführten<br />

Fachrichtungen werden nach der „Vere<strong>in</strong>barung<br />

der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz über Fachrichtungen<br />

und Diplomgrade an <strong>Fachhochschulen</strong>“<br />

vom 14. November 1980 <strong>in</strong> der Fassung<br />

vom 26. Januar 1996 die <strong>in</strong> Übersicht 2 (s. S. 18)<br />

aufgelisteten Diplomgrade zugeordnet 3 .<br />

3 Darüber h<strong>in</strong>aus werden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Ländern aufgrund des Landesrechts weitere Grade verliehen<br />

17


18<br />

Übersicht 2<br />

zu 1. Diplom-Ingenieur (FH)/<br />

Diplom-Ingenieur<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 2. Diplom-Betriebswirt (FH)/<br />

Diplom-Betriebswirt<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 3. Diplom-Verwaltungswirt (FH)/<br />

Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Verwaltungswirt-Polizei (FH)/<br />

Diplom-Verwaltungswirt<strong>in</strong>-Polizei (FH)<br />

Diplom-F<strong>in</strong>anzwirt (FH)/<br />

Diplom-F<strong>in</strong>anzwirt<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Rechtspfleger (FH)/<br />

Diplom-Rechtspfleger<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 4. Diplom-Sozialarbeiter (FH) oder<br />

Diplom-Sozialpädagoge (FH)/<br />

Diplom-Sozialarbeiter<strong>in</strong> (FH) oder<br />

Diplom-Sozialpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 5. Diplom-Heilpädagoge (FH)/<br />

Diplom-Heilpädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Musiktherapeut (FH)/<br />

Diplom-Musiktherapeut<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Kunsttherapeut (FH)/<br />

Diplom-Kunsttherapeut<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Pflegewirt (FH)/<br />

Diplom-Pflegewirt<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 6. Diplom-Religionspädagoge (FH)/<br />

Diplom-Religionspädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 7. Diplom-Mathematiker (FH)/<br />

Diplom-Mathematiker<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 8. Diplom-Informatiker (FH)/<br />

Diplom-Informatiker<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 9. Diplom-Archivar (FH)/<br />

Diplom-Archivar<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Bibliothekar (FH)/<br />

Diplom-Bibliothekar<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Dokumentar (FH)/<br />

Diplom-Dokumentar<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Übersetzer (FH)/<br />

Diplom-Übersetzer<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Dolmetscher (FH)/<br />

Diplom-Dolmetscher<strong>in</strong> (FH)<br />

Quelle: KMK<br />

Diplom-Museologe (FH)/<br />

Diplom-Museolog<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 10. Diplom-Ökotrophologe (FH)/<br />

Diplom-Ökotropholog<strong>in</strong> (FH)<br />

zu 11. Diplom-Künstler (FH)/<br />

Diplom-Künstler<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Designer (FH)/<br />

Diplom-Designer<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Restaurator (FH)/<br />

Diplom-Restaurator<strong>in</strong> (FH)<br />

Übersicht 2a<br />

zu I. Diplom-Ingenieur (FH)/<br />

Diplom-Ingenieur<strong>in</strong> (FH)<br />

zu II. Diplom-Medienwirt (FH)/<br />

Diplom-Medienwirt<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Redakteur (FH)/<br />

Diplom-Redakteur<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Informationswirt (FH)/<br />

Diplom-Informationswirt<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Wirtschaftsarabist (FH)/<br />

Diplom-Wirtschaftsarabist<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Wirtschaftsjapanologe (FH)/<br />

Diplom-Wirtschaftsjapanolog<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Wirtschaftss<strong>in</strong>ologe (FH)/<br />

Diplom-Wirtschaftss<strong>in</strong>olog<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Buchhandelswirt (FH)/<br />

Diplom-Buchhandelswirt<strong>in</strong> (FH)<br />

zu III. Diplom-Wirtschaftsjurist (FH)/<br />

Diplom-Wirtschaftsjurist<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Rechtswirt (FH)/<br />

Diplom-Rechtswirt<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Kaufmann (FH)/<br />

Diplom-Kauffrau (FH)<br />

zu IV. Diplom-Pflegepädagoge (FH)/<br />

Diplom-Pflegepädagog<strong>in</strong> (FH)<br />

Diplom-Gesundheitswirt (FH)/<br />

Diplom-Gesundheitswirt<strong>in</strong> (FH)<br />

zu V. Diplom für freie bildende Kunst (FH)


7. Bachelor und Master<br />

Während der Bekanntheitsgrad und die<br />

Verwertbarkeit des deutschen Diploms, <strong>in</strong>sbesondere<br />

<strong>in</strong> außereuropäischen Staaten,<br />

begrenzt s<strong>in</strong>d, ist das angelsächsische Graduierungsmodell<br />

(Bachelor, Master) allgeme<strong>in</strong><br />

akzeptiert. Mit der Änderung des<br />

Hochschulrahmengesetzes (HRG) 1998 wird<br />

den deutschen Hochschulen die Möglichkeit<br />

eröffnet, <strong>in</strong> grundständigen Studiengängen<br />

e<strong>in</strong>en Bachelor-Grad und <strong>in</strong> Postgraduierten-<br />

Studiengängen e<strong>in</strong>en Master-Grad zu verlei-<br />

Mit neuen Medien Neues lernen<br />

hen. <strong>Die</strong>s gilt gleichermaßen für Universitäten,<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> und andere Hochschulen.<br />

<strong>Die</strong> Abschlussgrade können auch mit<br />

den Bezeichnungen „Bakkalaureus“ und<br />

„Magister“ verliehen werden. <strong>Die</strong> Strukturvorgaben<br />

wurden mit KMK-Beschluss vom<br />

05. März 1999 verabschiedet 4 .<br />

In den Bachelor-Studiengängen beträgt<br />

die Regelstudienzeit m<strong>in</strong>destens drei Jahre<br />

und höchstens vier Jahre, <strong>in</strong> Master-Stu-<br />

diengängen m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong> Jahr und höchstens<br />

zwei Jahre. <strong>Die</strong> dabei jeweils vorgesehene<br />

M<strong>in</strong>destregelstudienzeit dient der<br />

Qualitätssicherung.<br />

Aufe<strong>in</strong>ander abgestimmte und nache<strong>in</strong>ander<br />

absolvierte Bachelor- und Master-<br />

Studiengänge sollten aber zusammen e<strong>in</strong>e<br />

Regelstudienzeit von fünf Jahren nicht überschreiten.<br />

Inzwischen haben <strong>Fachhochschulen</strong> bereits<br />

zahlreiche Studiengänge mit Bachelor und<br />

vor allem Master e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

8. Promotionsmöglichkeiten<br />

für Fachhochschul-<br />

absolventen<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> haben ke<strong>in</strong> <strong>in</strong>stitutionelles<br />

Promotionsrecht. Das Promotionsrecht<br />

gehört zum Kernbereich der Autonomie<br />

der Universitäten. <strong>Die</strong> Promotionsordnungen<br />

der Universitäten sahen bisher<br />

als Voraussetzung für die Zulassung zur<br />

Promotion den Abschluss e<strong>in</strong>es universitären<br />

Studiengangs vor. Für besonders<br />

qualifizierte Fachhochschulabsolventen<br />

wird – nach e<strong>in</strong>em Beschluss der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz<br />

vom 03./04. Dezember<br />

1992 i.d.F. vom 16. Dezember 1994 – die<br />

Möglichkeit der Zulassung zur Promotion<br />

ohne den zeitaufwendigen Umweg über das<br />

universitäre Diplom eröffnet. <strong>Die</strong> Hochschulgesetze<br />

aller Bundesländer schließen<br />

nach e<strong>in</strong>er KMK-Umfrage vom März 1998<br />

diese Möglichkeit <strong>in</strong>zwischen nicht mehr<br />

aus. E<strong>in</strong>ige enthalten Regelungen, nach<br />

denen sich Fachhochschulprofessoren an<br />

der Betreuung der Promotion und an der<br />

Prüfung beteiligen können.<br />

4 Strukturvorgaben für die E<strong>in</strong>führung von Bachelor/Bakkalaureus und Magister/Magisterstudiengängen,<br />

Bonn, 05. März 1999<br />

19


20<br />

Neue Möglichkeiten des Wechsels zwischen<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> und Universitäten<br />

ergeben sich auch durch die HRG-Novelle.<br />

E<strong>in</strong>erseits können <strong>Fachhochschulen</strong> auch<br />

Master-Studiengänge anbieten, zum anderen<br />

besteht grundsätzlich für Studierende<br />

mit Bachelor-Abschlüssen, die Möglichkeit,<br />

<strong>in</strong> Master-Studiengänge an Universitäten zu<br />

wechseln. <strong>Die</strong>s ermöglicht danach grundsätzlich<br />

den Erwerb des Doktorgrades.<br />

9. Fachhochschulabsolventen<br />

auf dem<br />

Arbeitsmarkt<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> bilden derzeit – und<br />

hier zeigt sich wiederum ihre besondere<br />

Bedeutung <strong>in</strong>nerhalb des Hochschul- und<br />

Beschäftigungssystems – fast alle Sozialarbeiter/Sozialpädagogen<br />

und rund zwei<br />

Drittel aller Ingenieure sowie etwa die<br />

Hälfte aller Betriebswirte und Informatiker<br />

aus.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> s<strong>in</strong>d mit den technischen<br />

und wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Schwerpunkten ihres Studienangebots stärker<br />

auf Berufe ausgerichtet, die primär <strong>in</strong><br />

Unternehmen der Privatwirtschaft angesiedelt<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

<strong>Die</strong> besondere Qualifikation der Absolventen<br />

von <strong>Fachhochschulen</strong> kommt dem<br />

Bedarf der Wirtschaft nach Fachkräften mit<br />

Hochschulabschluss entgegen, die praxisorientiert<br />

ausgebildet worden s<strong>in</strong>d und<br />

damit gute Voraussetzungen mitbr<strong>in</strong>gen,<br />

die komplexer werdenden Aufgaben <strong>in</strong> der<br />

Industrie und <strong>Die</strong>nstleistungsgesellschaft<br />

bewältigen zu können.<br />

Entsprechend hat sich die Wirtschaft <strong>in</strong><br />

der Vergangenheit immer wieder für e<strong>in</strong><br />

differenziertes Hochschulsystem mit e<strong>in</strong>em<br />

starken Fachhochschulsektor ausgesprochen.<br />

Aus der Sicht der Wirtschaftsverbände<br />

setzt sich die Nachfrage nach Mitarbeitern<br />

mit e<strong>in</strong>em Fachhochschulabschluss fort.<br />

Viele Unternehmen stellen Hochschulabsolventen<br />

nicht nach dem Kriterium Fachhochschul-<br />

oder Universitätsabschluss e<strong>in</strong>.<br />

Fachhochschulabsolventen stehen hohe und<br />

höchste Führungspositionen offen. Fachhochschulabsolventen<br />

weisen die niedrigste<br />

Arbeitslosenquote <strong>in</strong> allen Bildungsbereichen<br />

auf.<br />

Bei den Anfangsgehältern von Fachhochschul-<br />

und Universitätsabsolventen gibt es<br />

<strong>in</strong> der Wirtschaft e<strong>in</strong>en großen Überschneidungsbereich.<br />

E<strong>in</strong>e Ausnahme stellt noch der öffentliche<br />

<strong>Die</strong>nst dar. Dort s<strong>in</strong>d Hochschulabschlüsse<br />

und Laufbahngruppen eng ane<strong>in</strong>ander gebunden.<br />

Mit der E<strong>in</strong>führung von Bachelorund<br />

Master-Studiengängen an Hochschulen<br />

ist die Notwendigkeit e<strong>in</strong>er grundsätzlichen<br />

Neubewertung der von Universitäten und<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> angebotenen Studienabschlüsse<br />

im H<strong>in</strong>blick auf den Zugang zum<br />

höheren <strong>Die</strong>nst noch dr<strong>in</strong>glicher geworden.


III. Angewandte Forschung<br />

und Entwicklung<br />

Das BMBF-Programm zur anwendungsorientierten<br />

Forschung und Entwicklung an<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> (aFuE) wurde 1992 gestartet<br />

und war e<strong>in</strong>e wichtige Weichenstellung,<br />

um die umsetzungsnahe Forschungsund<br />

Entwicklungsarbeit an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

zu fördern.<br />

Nach e<strong>in</strong>em f<strong>in</strong>anziell bescheidenen Start<br />

wurde der Mittelansatz für dieses Programm<br />

stetig gesteigert, zuletzt 1999 von 11 Mio. DM<br />

im Vorjahr auf 14,5 Mio. DM.<br />

In den acht Förderrunden von 1992 bis<br />

1999 s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sgesamt rund 3.800 Anträge im<br />

BMBF e<strong>in</strong>gegangen, davon konnten ca. 500<br />

mit e<strong>in</strong>er Projektsumme von über 75 Mio.<br />

DM gefördert werden.<br />

<strong>Die</strong>se Zahlen belegen, dass das Forschungsengagement<br />

der <strong>Fachhochschulen</strong><br />

weit über die f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten<br />

des Programms h<strong>in</strong>aus stimuliert worden<br />

ist. Es bezieht das gesamte Fächerspektrum<br />

der <strong>Fachhochschulen</strong> e<strong>in</strong>.<br />

Zunehmende Kooperationen und Drittmittelzusagen<br />

aus der Wirtschaft belegen,<br />

dass die <strong>Fachhochschulen</strong> als Partner der<br />

Wirtschaft, vor allem von kle<strong>in</strong>eren und<br />

mittleren Unternehmen, als Partner <strong>in</strong> Forschung<br />

und Entwicklung akzeptiert werden.<br />

Immer im Blick – Partner <strong>in</strong> der (regionalen) Wirtschaft<br />

21


22<br />

IV. Internationale Aspekte<br />

1. Entwicklungen <strong>in</strong> Europa<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> oder fachhochschulähnliche<br />

E<strong>in</strong>richtungen gibt es <strong>in</strong> Europa vor<br />

allem <strong>in</strong> den Niederlanden und <strong>in</strong> Flandern,<br />

<strong>in</strong> Österreich und <strong>in</strong> der Schweiz. Auch <strong>in</strong><br />

weiteren mittel- und osteuropäischen<br />

Staaten hat die Reform des Hochschulwesens<br />

zu fachhochschulähnlichen Institutionen<br />

geführt, z.B. <strong>in</strong> Ungarn und Polen.<br />

Niederlande<br />

In den Niederlanden ist der non-university-sector<br />

<strong>in</strong> der Mitte der 80er Jahre mit<br />

der Gründung von rund 80 Hogescholen neu<br />

organisiert worden. <strong>Die</strong>se Hochschulart<br />

verfügt über e<strong>in</strong> breites Fächerspektrum mit<br />

Schwerpunkten <strong>in</strong> der Lehrerausbildung,<br />

der Sozialpädagogik, der Betriebswirtschaft,<br />

den Ingenieurwissenschaften und<br />

dem künstlerischen Bereich. Zusätzlich<br />

werden Studienmöglichkeiten im Journalismus<br />

und <strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Assistenzberufen<br />

ageboten.<br />

Zwei Drittel aller niederländischen Studierenden<br />

s<strong>in</strong>d an den Hogescholen immatrikuliert,<br />

26 % davon als Teilzeitstudenten.<br />

<strong>Die</strong> Hogescholen s<strong>in</strong>d dabei, sich zu e<strong>in</strong>em<br />

eigenständigen Teil des Hochschulsektors<br />

mit deutlichen Unterschieden zu den Universitäten<br />

zu entwickeln, wobei für qualifizierte<br />

Absolventen der direkte Übergang <strong>in</strong> post-<br />

graduale Studiengänge der Universitäten und<br />

damit zur Promotion gewährleistet wird.<br />

Österreich<br />

Im Mai 1993 verabschiedete der Österreichische<br />

Nationalrat das „Bundesgesetz<br />

über Fachhochschulstudiengänge“ mit dem<br />

Ziel, die Hochschulausbildung <strong>in</strong> Österreich<br />

auf e<strong>in</strong>e breitere Basis zu stellen. <strong>Die</strong> Fachhochschulstudiengänge<br />

werden von juristischen<br />

Personen des privaten oder öffentlichen<br />

Rechts beantragt und – nach Genehmigung<br />

durch den Fachhochschulrat – von<br />

dieser Rechtsperson durchgeführt. Der<br />

Fachhochschulrat ist e<strong>in</strong> unabhängiges Gremium,<br />

das aus 16 Experten – ähnlich wie<br />

der deutsche Wissenschaftsrat – besteht.<br />

<strong>Die</strong> Mitglieder des Fachhochschulrates werden<br />

vom Bundesm<strong>in</strong>ister für Wissenschaft<br />

und Verkehr nach Konsultationen mit dem<br />

Bundesm<strong>in</strong>ister für Unterricht und kulturelle<br />

Angelegenheiten für e<strong>in</strong>e Amtszeit von<br />

drei Jahren ernannt. Seit 1994 wurden <strong>in</strong><br />

Österreich 40 Fachhochschulstudiengänge<br />

z.B. <strong>in</strong> den Fachbereichen Tourismus, Wirtschaft,<br />

Technik, Informationstechnologie<br />

und Multimedia genehmigt. Im Studienjahr<br />

1997/98 studierten <strong>in</strong> Österreich 6.500<br />

junge Menschen <strong>in</strong> 40 Studiengängen. Der<br />

Entwicklungsplan des Bundes sieht 10.000<br />

Studienplätze im Jahr 2000 vor, die Anzahl<br />

der Studiengänge könnte bis dah<strong>in</strong> auf 50<br />

steigen.


Schweiz<br />

Im Jahre 1995 entschloss sich die Schweiz,<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> e<strong>in</strong>zurichten, denen neben<br />

der Ausbildung auch die anwendungsorientierte<br />

Forschung und Entwicklung als Aufgabe<br />

übertragen wird. Ebenso wie <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> schafft auch die Schweiz nun<br />

Möglichkeiten, über die Fachhochschulausbildung<br />

e<strong>in</strong>e Promotion zu erreichen. Im<br />

Gegensatz zu <strong>Deutschland</strong> bestehen <strong>in</strong> der<br />

Schweiz ke<strong>in</strong>e Zulassungshemmnisse zum<br />

Staatsdienst. E<strong>in</strong> Bewerber mit Fachhochschulausbildung<br />

wird gleich behandelt wie<br />

e<strong>in</strong>er mit Universitätsausbildung. 1997 hat<br />

Fachhochschulausbildung – (fast) grenzenlos<br />

die Schweiz die ersten Fachhochschulstudiengänge<br />

<strong>in</strong> den Bereichen Technik, Wirtschaft<br />

und Gestaltung eröffnet. H<strong>in</strong>zu kommen<br />

sollen Ausbildungen <strong>in</strong> Bereichen der<br />

Gesundheit, Sozialwesen, Kunst und Musik.<br />

Bis zum Jahr 2003 sollen die Reformen abgeschlossen<br />

se<strong>in</strong>. Nach den Vorstellungen<br />

der Schweiz werden sieben bis zehn <strong>Fachhochschulen</strong><br />

entstehen, die europaweit anerkannte<br />

Abschlüsse verleihen.<br />

Polen<br />

Um staatliche <strong>Fachhochschulen</strong> gründen<br />

zu können, hat das Parlament von Polen am<br />

09. Mai 1997 e<strong>in</strong> Gesetz über die <strong>Fachhochschulen</strong><br />

verabschiedet. Ähnlich wie <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> s<strong>in</strong>d <strong>Fachhochschulen</strong> andersartige,<br />

aber eigenständige E<strong>in</strong>richtungen im<br />

Hochschulwesen. Es werden bereichsübergreifende<br />

Fachrichtungen, orientiert an den<br />

lokalen Arbeitsmarktbedürfnissen, angeboten.<br />

Grundsätzlich werden Fachhochschulstudiengänge<br />

im Präsenzstudium angeboten.<br />

<strong>Die</strong> Hochschulen können jedoch auch<br />

Fern- und Abendstudien sowie postgraduale<br />

Studien- oder Weiterbildungskurse organisieren.<br />

Das Studium an e<strong>in</strong>er polnischen<br />

Fachhochschule dauert sechs Semester und<br />

umfasst 15 Wochen Praktikum. Im Präsenzstudium<br />

s<strong>in</strong>d 2.200 Stunden Vorlesungen<br />

Pflicht. Fern- und Abendstudien sehen<br />

1.500 Stunden vor. Im Laufe des Jahres<br />

1998 haben die ersten <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong><br />

Polen den Studienbetrieb aufgenommen.<br />

2. EU-weite Anerkennung<br />

der FH-Abschlüsse<br />

Grundlage für die <strong>in</strong>ternationale Anerkennung<br />

der von den deutschen <strong>Fachhochschulen</strong><br />

vergebenen Diplome stellen die Richtl<strong>in</strong>ien<br />

der Europäischen Geme<strong>in</strong>schaft dar.<br />

1985 ist die Architektenrichtl<strong>in</strong>ie, 1989 e<strong>in</strong>e<br />

„Allgeme<strong>in</strong>e Richtl<strong>in</strong>ie zur Anerkennung von<br />

Hochschulabschlüssen für den Berufszugang“<br />

erlassen worden. Sie f<strong>in</strong>det auf alle<br />

nicht <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelrichtl<strong>in</strong>ien geregelten Berufe<br />

Anwendung und verzichtet auf jede vorherige<br />

Harmonisierung von Studiengängen <strong>in</strong> den<br />

Mitgliedstaaten der EU. <strong>Die</strong> Anerkennung<br />

23


24<br />

der „Diplome, Prüfungszeugnisse oder sonstigen<br />

Befähigungsnachweise“ nach m<strong>in</strong>destens<br />

dreijährigem Hochschulstudium für den<br />

Berufszugang oder die Berufsausbildung<br />

<strong>in</strong>nerhalb der EU erfolgt nach den Vorschriften<br />

dieser allgeme<strong>in</strong>en Regelung.<br />

<strong>Die</strong> Anerkennungsrichtl<strong>in</strong>ie stützt sich auf<br />

den Gedanken des gegenseitigen Vertrauens<br />

der Mitgliedstaaten <strong>in</strong> die Ausbildung der<br />

anderen Mitgliedstaaten. Sie geht von dem<br />

Grundsatz aus, dass e<strong>in</strong> Berufsangehöriger,<br />

der im Heimat- oder Herkunftsland die für<br />

den Berufszugang erforderliche Ausbildung<br />

erworben hat, se<strong>in</strong>en Beruf auch <strong>in</strong> den<br />

anderen EU-Mitgliedstaaten zufrieden stellend<br />

ausüben kann. Sie gilt nur für die so<br />

genannten „reglementierten“ Berufe, d.h.<br />

für solche, deren Aufnahme oder Ausübung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Mitgliedstaat an den Besitz e<strong>in</strong>es<br />

Diploms gebunden ist. In Bereichen, <strong>in</strong><br />

denen solche Reglementierungen nicht<br />

bestehen, greift die Richtl<strong>in</strong>ie nicht e<strong>in</strong>.<br />

Wegen des umfassenden Anwendungsbereichs<br />

der Richtl<strong>in</strong>ie sieht diese zum Ausgleich<br />

größerer Unterschiede <strong>in</strong> den Ausbildungen<br />

unter den Mitgliedstaaten gewisse<br />

„Anpassungs<strong>in</strong>strumentarien“ vor, die die Mitgliedstaaten<br />

anwenden können, nicht müssen.<br />

Im E<strong>in</strong>zelnen handelt es sich um folgende<br />

mögliche zusätzliche Anforderungen:<br />

■ Wenn die Ausbildungsdauer, die der<br />

Zuwanderer nachweist, um m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong><br />

Jahr unter der im Aufnahmestaat geforderten<br />

Ausbildungsdauer liegt, kann der Aufnahmestaat<br />

zusätzlich zum Diplom Berufserfahrung<br />

verlangen, die – bis zu e<strong>in</strong>er Höchstdauer<br />

von vier Jahren – das Doppelte der<br />

fehlenden Ausbildungszeit nicht überschreiten<br />

darf. Hierbei handelt es sich um die normale<br />

Ausübung des Berufs zu den gleichen<br />

Bed<strong>in</strong>gungen, zu denen Berufsanfänger auch<br />

sonst üblicherweise tätig s<strong>in</strong>d.<br />

■ Wenn die Ausbildung des Zuwanderers<br />

Elemente umfasst, die sich <strong>in</strong>haltlich wesentlich<br />

von den im Aufnahmestaat geforderten<br />

unterscheiden oder die Berufsprofile<br />

im Herkunftsstaat und im Aufnahmestaat<br />

wesentlich unterschiedlich s<strong>in</strong>d, kann der<br />

Aufnahmestaat vom Zuwanderer e<strong>in</strong>en<br />

höchstens dreijährigen Anpassungslehrgang<br />

oder e<strong>in</strong>e Eignungsprüfung verlangen. Nach<br />

e<strong>in</strong>er zusätzlichen Klarstellung bestehen solche<br />

„wesentlichen Unterschiede“ nur dann,<br />

wenn <strong>in</strong> der Ausbildung des Zuwanderers<br />

Fächer fehlen, ohne die e<strong>in</strong>e zufrieden stellende<br />

Ausübung des Berufs im Aufnahmestaat<br />

unmöglich ist. Sofern diese Voraussetzungen<br />

erfüllt s<strong>in</strong>d, entscheidet der Bewerber<br />

selbst, ob er den Lehrgang oder die Prüfung<br />

vorzieht. Lediglich für die rechtsberatenden<br />

Berufe kann der Aufnahmestaat das<br />

e<strong>in</strong>e oder andere b<strong>in</strong>dend vorschreiben. Will<br />

e<strong>in</strong> Mitgliedstaat dieses Bestimmungsrecht<br />

für weitere Berufe <strong>in</strong> Anspruch nehmen,<br />

kann er dies nur im Rahmen e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>schaftsverfahrens,<br />

d.h. mit Zustimmung der<br />

Europäischen Kommission.<br />

<strong>Die</strong>se Anpassungsmechanismen s<strong>in</strong>d für<br />

alle Mitgliedstaaten und für alle Hochschulausbildungen<br />

gleich. Sonderbestimmungen<br />

für die Abschlüsse bestimmter<br />

Hochschularten, z.B. für die Diplome deutscher<br />

<strong>Fachhochschulen</strong>, enthält die Regelung<br />

nicht. In jedem Fall muss der Aufnahmestaat<br />

durch e<strong>in</strong>en Vergleich der Ausbildung<br />

des Bewerbers mit der bei ihm für


den entsprechenden Beruf erforderlichen<br />

Ausbildung feststellen, ob e<strong>in</strong>e Anerkennung<br />

ohne zusätzliche Bed<strong>in</strong>gung möglich<br />

ist oder ob zuvor e<strong>in</strong>er der vorgesehenen<br />

Anpassungsmechanismen anzuwenden ist.<br />

3. Auslandsbeziehungen<br />

der <strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> unterhalten vielfältige<br />

bi- und mult<strong>in</strong>ationale Kooperations- und<br />

Austauschbeziehungen zu ausländischen<br />

Hochschulen. Dabei hat sich erwiesen, dass<br />

gerade die <strong>Fachhochschulen</strong> mit ihren praxisbezogenen<br />

Studiengängen und dem betonten<br />

Anwendungsbezug von Forschung und Entwicklung<br />

für Studenten und Hochschulen aus<br />

dem westlichen und östlichen Ausland <strong>in</strong>teressante<br />

Kooperationspartner s<strong>in</strong>d. Insgesamt<br />

gibt es rund 3.450 Kooperationen zwischen<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> und ausländischen<br />

Partnerhochschulen <strong>in</strong> 92 Ländern 5 .<br />

<strong>Die</strong> Rahmenbed<strong>in</strong>gungen der <strong>Fachhochschulen</strong><br />

für die Auslandsbeziehungen haben<br />

sich <strong>in</strong> den vergangenen Jahren deutlich<br />

5 Quelle: Hochschulkompass der HRK<br />

Internationaler Austausch – Alltag an deutschen<br />

<strong>Fachhochschulen</strong><br />

verbessert. <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> haben<br />

sich dabei rasch an die Bedürfnisse der<br />

Studierenden angepasst, aber auch auf die<br />

Anforderungen des Arbeitsmarktes reagiert.<br />

Aufgrund ihrer <strong>in</strong>tensiven und erfolgreichen<br />

<strong>in</strong>ternationalen Beziehungen wurden die<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> 1987 <strong>in</strong> den Deutschen<br />

Akademischen Austauschdienst (DAAD) als<br />

Mitglieder aufgenommen.<br />

Seit 1998 treten <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong>ternational<br />

– nach entsprechenden Beschlüssen<br />

der Kultusm<strong>in</strong>isterkonferenz (KMK) und<br />

der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) –<br />

als „universities of applied sciences“ auf<br />

und erleichtern damit englischsprachigen<br />

Partnerländern die adäquate E<strong>in</strong>ordnung<br />

der Institution Fachhochschule.<br />

Im Rahmen des Hochschulsonderprogramms<br />

III (HSP III) wurde die Integration<br />

der <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> die Aktivitäten des<br />

DAAD sowohl im Rahmen von Förderprogrammen<br />

als auch <strong>in</strong>stitutionell erfolgreich<br />

vertieft. Im April 1998 legte der DAAD das<br />

Ergebnis e<strong>in</strong>er Studie zur „Stellung der <strong>Fachhochschulen</strong><br />

im Förderangebot des DAAD“<br />

vor. Hieraus geht u.a. hervor, dass Studierende<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong> zwar <strong>in</strong> den Förder-<br />

25


26<br />

maßnahmen unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d, aber die<br />

Erfolgsaussichten von Bewerbern aus <strong>Fachhochschulen</strong>,<br />

e<strong>in</strong> DAAD-Stipendium zu erhalten,<br />

statistisch genauso hoch s<strong>in</strong>d wie von<br />

Angehörigen der Universitäten. E<strong>in</strong>ige Programme<br />

im Stipendienangebot des DAAD<br />

s<strong>in</strong>d für deutsche Studierende an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

von besonderer Bedeutung. Es handelt<br />

sich z. B. um das Programm „Kurzfristige<br />

Studienaufenthalte für Abschlussarbeiten“,<br />

Fahrkostenzuschüsse, Sommer- und Fachkursstipendien.<br />

Ab dem Studienjahr 2000/2001<br />

bietet der DAAD als Jahresstipendienprogramm<br />

für Fachhochschulstudenten zusätzlich<br />

die Förderung komb<strong>in</strong>ierter Studien- und<br />

Praxisvorhaben an. Auch Semesteraufenthalte<br />

an e<strong>in</strong>er ausländischen Hochschule gehören<br />

dazu. Förderprogramme der Europäischen<br />

Union kommen zum Tragen <strong>in</strong> den Bereichen<br />

der Mobilitätsunterstützung (z.B. SOKRATES)<br />

und <strong>in</strong> zunehmendem Maß im Rahmen der<br />

Förderung grenzüberschreitender Zusammenarbeit<br />

<strong>in</strong> der angewandten Forschung, des<br />

Technologie- und Wissenstransfers und der<br />

Weiterbildung (LEONARDO).<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d die <strong>Fachhochschulen</strong><br />

am Stipendienprogramm der Fulbright-Kommission<br />

beteiligt. Das Programm „Praxissemester<br />

im Ausland“ der Carl Duisberg Gesellschaft<br />

(CDG) richtet sich speziell an Fachhochschulstudenten<br />

aus technischen und wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Studiengängen.<br />

4. Internationale<br />

Studiengänge<br />

Etwa e<strong>in</strong> Drittel der deutschen <strong>Fachhochschulen</strong><br />

verfügt über <strong>in</strong>ternationale Studiengänge,<br />

bei denen Teile des Studiums an<br />

e<strong>in</strong>er ausländischen Hochschule oder e<strong>in</strong>em<br />

Unternehmen im Ausland abzuleisten s<strong>in</strong>d;<br />

<strong>in</strong> steigendem Maße können <strong>in</strong> diesen<br />

Studiengängen Abschlüsse der beiden<br />

jeweils beteiligten Hochschulen erworben<br />

werden. Daneben gibt es e<strong>in</strong>e Reihe von<br />

<strong>in</strong>ternational ausgerichteten Studiengängen<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong>.<br />

<strong>Die</strong> E<strong>in</strong>richtung <strong>in</strong>ternationaler Studiengänge<br />

wird durch das vom BMBF <strong>in</strong>itiierte<br />

Demonstrationsprogramm „International<br />

ausgerichtete Studiengänge“ gefördert.<br />

Es wird vom DAAD und der HRK durchgeführt.<br />

Mit Hilfe dieses Programms werden<br />

an deutschen Hochschulen neue grundständige<br />

und weiterführende Studiengänge<br />

geschaffen, die effiziente fachliche Qualifizierung,<br />

Mehrsprachigkeit, Auslandspraxis<br />

sowie besondere Betreuung vor allem der<br />

ausländischen Studierenden bieten. Es handelt<br />

sich um Bachelor- und Master-Studiengänge<br />

vor allem <strong>in</strong> wirtschafts-, natur- und<br />

<strong>in</strong>genieurwissenschaftlichen sowie kulturund<br />

sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen.<br />

Zurzeit werden aus dem Modellprogramm<br />

des BMBF an deutschen Hochschulen 20<br />

<strong>in</strong>ternational ausgerichtete Modellstudiengänge<br />

erprobt, davon sieben an <strong>Fachhochschulen</strong>.<br />

Weitere zwölf Modellstudiengänge<br />

(davon fünf an <strong>Fachhochschulen</strong>) sollen ab<br />

dem W<strong>in</strong>tersemester 1999/2000 gestartet<br />

werden. Das Programm f<strong>in</strong>det bei deutschen<br />

und ausländischen Studierenden außerordentlich<br />

große Resonanz und soll zunächst<br />

bis zum Jahre 2003 laufen. Dafür stellt das<br />

BMBF <strong>in</strong>sgesamt 65 Mio. DM bereit.<br />

Weitere Informationen s<strong>in</strong>d auch bei den<br />

Hochschulen und beim DAAD zu erfragen<br />

(Anschriften, s. Anhang).


V. Perspektiven<br />

In <strong>Deutschland</strong> ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Struktur, Breite<br />

und Differenzierung der Fachrichtungen e<strong>in</strong>zigartige<br />

Hochschullandschaft entstanden,<br />

die sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em europäischen Wirtschaftsraum<br />

als Standortvorteil erweisen sollte.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> spielen dabei e<strong>in</strong>e<br />

wichtige Rolle.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs bleibt e<strong>in</strong>e Reihe von Problemen<br />

noch zu lösen:<br />

■ <strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> nehmen derzeit weniger<br />

als 30 % der Studienanfänger auf. Es ist<br />

e<strong>in</strong>vernehmliches Ziel von Bund und Ländern,<br />

ihren Anteil längerfristig auf 40 % zu steigern.<br />

Hierzu ist e<strong>in</strong> vorrangiger Ausbau der <strong>Fachhochschulen</strong><br />

erforderlich, was sich <strong>in</strong> den<br />

Anmeldungen der Länder zum Rahmenplan<br />

nach dem HBFG niederschlagen muss. <strong>Die</strong>ses<br />

Ausbauziel muss verbunden werden mit der<br />

Erweiterung des Fächerspektrums um neue<br />

zukunftsträchtige Studiengänge.<br />

■ Mit der Schaffung zusätzlicher Kapazitäten<br />

alle<strong>in</strong> ist das 40 %-Ziel nicht zu erreichen.<br />

<strong>Die</strong> f<strong>in</strong>anziellen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

werden vermutlich auch <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>e<br />

entsprechende räumliche Erweiterung des<br />

Fachhochschulbereichs nicht zulassen.<br />

Auch die derzeitige Nachfrage lässt e<strong>in</strong>en<br />

Ausbau <strong>in</strong> dieser Größenordnung nicht zu.<br />

Deshalb sollten Studiengänge, die bisher<br />

Universitäten vorbehalten waren, auch an<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> angeboten werden.<br />

■ Den <strong>Fachhochschulen</strong> stellt sich die<br />

ständige Aufgabe, ihr Studienangebot weiterzuentwickeln<br />

und den sich ändernden<br />

Anforderungen anzupassen. <strong>Die</strong>s gilt für<br />

die Inhalte, die Präsentation und die Organisation<br />

von Lehre und Studium.<br />

Unter <strong>in</strong>haltlichen Aspekten ist der Bund<br />

<strong>in</strong>sbesondere bei der Internationalisierung<br />

gefordert. Das Programm „International<br />

ausgerichtete Studiengänge“ leistet hierzu<br />

e<strong>in</strong>en Beitrag. Es geht weiter um e<strong>in</strong>e Verbesserung<br />

der <strong>in</strong>dividuellen Förderung der<br />

Studierenden an <strong>Fachhochschulen</strong> durch<br />

DAAD und CDG. Außerdem müssen die<br />

Voraussetzungen für <strong>in</strong>ternationale Kooperationen<br />

weiter verbessert werden. Der im<br />

HSP III begonnene Ausbau der Akademischen<br />

Auslandsämter muss weitergeführt<br />

werden.<br />

■ Im H<strong>in</strong>blick auf die Durchführung des<br />

Studiums werden seit Jahren allgeme<strong>in</strong>e<br />

Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre<br />

diskutiert. Es geht hier um den verstärkten<br />

E<strong>in</strong>satz von Medien, die Ergänzung der<br />

konventionellen Lehre durch Fernstudium,<br />

PC und Internet, aber auch die Neukonzeption<br />

von virtuellen Studiengängen spielt<br />

hier e<strong>in</strong>e Rolle. Entsprechende Vorhaben<br />

werden bereits gefördert. Hervorzuheben<br />

ist das Projekt „Virtuelle Fachhochschule“<br />

als Verbund mehrerer (nord-)deutscher<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> unter der Federführung<br />

27


28<br />

der Fachhochschule Lübeck; es hat 1998<br />

begonnen.<br />

■ Das Hochschulrahmengesetz hat die<br />

rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen,<br />

dass auch <strong>Fachhochschulen</strong> Bachelorund<br />

Master-Studiengänge anbieten können.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> müssen <strong>in</strong> den<br />

Stand versetzt werden, profilgerechte Angebote<br />

e<strong>in</strong>zurichten, die der Konkurrenz<br />

entsprechender Studienangebote von Universitäten<br />

standhalten können. Hierbei<br />

spielt der Aufbau e<strong>in</strong>es Akkreditierungssystems<br />

e<strong>in</strong>e wichtige Rolle, und zwar<br />

sowohl was die Akzeptanz der Absolventen<br />

auf dem Arbeitsmarkt als auch, was den<br />

Übergang zwischen den Hochschularten<br />

anbelangt; dies geht bis zur Erleichterung<br />

der Promotion von Fachhochschulabsolventen.<br />

■ E<strong>in</strong>e wichtige Weichenstellung ist mit<br />

dem seit 1992 laufenden BMBF-Programm<br />

zur anwendungsorientierten Forschung und<br />

Entwicklung an <strong>Fachhochschulen</strong> (aFuE)<br />

vorgenommen worden. Als strukturelles<br />

Ziel wird die Verbesserung der Drittmittelfähigkeit<br />

der <strong>Fachhochschulen</strong> verfolgt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> führen zunehmend<br />

wichtige umsetzungsnahe aFuE-Arbeiten<br />

durch. Allerd<strong>in</strong>gs haben sie immer noch<br />

Schwierigkeiten, <strong>in</strong> angemessenem Umfang<br />

Projektmittel e<strong>in</strong>zuwerben. <strong>Die</strong> Fördermöglichkeiten<br />

für die anwendungsorientierte<br />

Forschung und Entwicklung an<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> müssen weiter verbessert<br />

werden. Auch neue fachliche Programme<br />

müssen e<strong>in</strong>gerichtet werden, die<br />

auf den Praxisbezug und die rasche Umsetzung<br />

anwendungsorientierter Projekte<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong> Rücksicht nehmen.<br />

■ Fachhochschulabsolventen haben grundsätzlich<br />

sehr gute Chancen im Beschäftigungssystem,<br />

treffen aber im öffentlichen<br />

<strong>Die</strong>nst immer noch auf Restriktionen und<br />

Erfahrungen vor Ort sammeln<br />

E<strong>in</strong>schränkungen. In erster L<strong>in</strong>ie ist hier der<br />

Zugang zum höheren <strong>Die</strong>nst zu nennen.<br />

Aber auch auf dem <strong>in</strong>ternationalen Arbeitsmarkt<br />

wird das deutsche FH-Diplom oft<br />

unter Wert e<strong>in</strong>gestuft. Mit der E<strong>in</strong>führung<br />

des Begriffs „university of applied sciences“<br />

als <strong>in</strong>ternationale Bezeichnung für die<br />

Institution Fachhochschule und der Errichtung<br />

von Bachelor- und Master-Graden s<strong>in</strong>d<br />

wichtige Voraussetzungen dafür geschaffen<br />

worden, dass sich die Akzeptanz weiter<br />

verbessert. Wo immer jedoch ungerechtfertigte<br />

Zugangsbeschränkungen auftreten, ist<br />

mit Nachdruck dem hochschulpolitischen<br />

Grundsatz „Gleichwertig, wenn auch andersartig“<br />

Geltung zu verschaffen.<br />

Ohne e<strong>in</strong>e durchgreifende Reform der<br />

Hochschulstrukturen kann e<strong>in</strong> personeller<br />

und <strong>in</strong>vestiver Ausbau der Hochschulen<br />

weder wirkungsvoll se<strong>in</strong>, noch ist er zu<br />

verantworten.


Anhang<br />

Statistische Daten<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> nach Ländern 1990 bis 1998 ...................................................................... 30<br />

Studierende und Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

(ohne Verwaltungsfachhochschulen) 1990 bis 1998................................................................ 31<br />

Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />

Geschlecht und Hochschulart 1990 bis 1998 .......................................................................... 32<br />

Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen und<br />

Geschlecht an <strong>Fachhochschulen</strong> 1992 bis 1998 ...................................................................... 36<br />

Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach Art des Erwerbs der<br />

Hochschulzugangsberechtigung (HZB) <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> 1994 bis 1996 .................................... 38<br />

Deutsche Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong> mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

nach Art der Hochschulzugangsberechtigung <strong>in</strong> Prozent 1990 bis 1996 .............. 39<br />

Bestandene Diplomprüfungen (FH) von Studenten an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> 1993 bis 1997 ................................................................................................ 40<br />

Studiendauer von deutschen Erstabsolventen bei bestandener Diplomprüfung (FH)<br />

nach Fächergruppen bzw. ausgewählten Studienbereichen im Prüfungsjahr 1996 ................ 41<br />

Prognose der Studienberechtigten, Studienanfänger, Studierenden und bestandene<br />

Diplomprüfungen (FH) für <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> 1997 bis 2015 <strong>in</strong> Tausend ............ 42<br />

Personal an <strong>Fachhochschulen</strong> nach <strong>Die</strong>nstbezeichnung und Besoldungsbzw.<br />

Vergütungsgruppen 1996 <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong>........................................................................ 43<br />

Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung an Hochschulen<br />

je Studierenden nach Fächergruppen und Hochschularten <strong>in</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> DM 1993 bis 1996 .......................................................................................... 44<br />

29


30<br />

Land<br />

Baden-Württemberg<br />

Bayern<br />

Berl<strong>in</strong><br />

Brandenburg<br />

Bremen<br />

Hamburg<br />

Hessen<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Niedersachsen<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />

Saarland<br />

Sachsen<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

Thür<strong>in</strong>gen<br />

<strong>Deutschland</strong><br />

1990<br />

31<br />

12<br />

5<br />

-<br />

2<br />

2<br />

8<br />

-<br />

11<br />

16<br />

3<br />

3<br />

-<br />

-<br />

5<br />

-<br />

98<br />

1991<br />

31<br />

12<br />

6<br />

3<br />

2<br />

2<br />

9<br />

2<br />

11<br />

16<br />

3<br />

3<br />

2<br />

3<br />

5<br />

3<br />

113<br />

1992<br />

31<br />

12<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

9<br />

3<br />

11<br />

17<br />

3<br />

3<br />

8<br />

4<br />

5<br />

3<br />

125<br />

1993<br />

31<br />

12<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

9<br />

3<br />

11<br />

18<br />

3<br />

3<br />

9<br />

4<br />

5<br />

3<br />

127<br />

1994<br />

32<br />

15<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

9<br />

3<br />

11<br />

20<br />

3<br />

3<br />

9<br />

4<br />

8<br />

3<br />

136<br />

1995<br />

31<br />

16<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

10<br />

3<br />

11<br />

20<br />

3<br />

3<br />

10<br />

4<br />

8<br />

3<br />

138<br />

1996<br />

32<br />

17<br />

7<br />

5<br />

2<br />

2<br />

10<br />

3<br />

11<br />

20<br />

9<br />

3<br />

10<br />

4<br />

8<br />

3<br />

146<br />

1997<br />

32<br />

17<br />

6<br />

5<br />

2<br />

2<br />

11<br />

3<br />

13<br />

20<br />

9<br />

2<br />

10<br />

4<br />

8<br />

3<br />

147<br />

1998<br />

32<br />

18<br />

6<br />

5<br />

2<br />

3<br />

12<br />

3<br />

13<br />

20<br />

9<br />

2<br />

11<br />

4<br />

8<br />

4<br />

152<br />

<strong>Fachhochschulen</strong><br />

<strong>Fachhochschulen</strong> nach Ländern


31<br />

Jahr<br />

Studierende<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Studienanfänger<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Männlich<br />

Anzahl<br />

242700<br />

255617<br />

266433<br />

277142<br />

275964<br />

275596<br />

270242<br />

266892<br />

263535<br />

48712<br />

50899<br />

50859<br />

53395<br />

48810<br />

44094<br />

43890<br />

43549<br />

44775<br />

Weiblich<br />

Anzahl<br />

90324<br />

97583<br />

105834<br />

113148<br />

116428<br />

122346<br />

127265<br />

132925<br />

140138<br />

18808<br />

21024<br />

23286<br />

25333<br />

24356<br />

24510<br />

25743<br />

27641<br />

29230<br />

Weiblich<br />

Prozent<br />

27,1<br />

27,6<br />

28,4<br />

29,0<br />

29,7<br />

30,7<br />

32,0<br />

33,2<br />

34,7<br />

27,9<br />

29,2<br />

31,4<br />

32,2<br />

33,3<br />

35,7<br />

37,0<br />

38,8<br />

39,5<br />

Zusammen<br />

Anzahl<br />

333024<br />

353200<br />

372267<br />

390290<br />

392392<br />

397942<br />

397507<br />

399817<br />

403673<br />

67520<br />

71923<br />

74145<br />

78728<br />

73166<br />

68604<br />

69633<br />

71190<br />

74005<br />

Ausländer<br />

Prozent<br />

5,4<br />

5,6<br />

6,1<br />

6,0<br />

6,3<br />

6,8<br />

7,1<br />

7,5<br />

7,9<br />

5,3<br />

6,0<br />

6,5<br />

6,6<br />

7,3<br />

7,9<br />

8,4<br />

8,8<br />

9,6<br />

Deutsche und Ausländer<br />

Studierende und Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

(ohne Verwaltungsfachhochschulen)


32<br />

Land<br />

Allgeme<strong>in</strong>e <strong>Fachhochschulen</strong> (ohne Verwaltungsfachhochschulen)<br />

Baden-Württemberg<br />

Bayern<br />

Berl<strong>in</strong><br />

Brandenburg<br />

W<strong>in</strong>ter-<br />

semester<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Männlich<br />

Anzahl<br />

32680<br />

33565<br />

35238<br />

37057<br />

35182<br />

38151<br />

38015<br />

36684<br />

35808<br />

41771<br />

42049<br />

41372<br />

40845<br />

39461<br />

37583<br />

36117<br />

34698<br />

33829<br />

11671<br />

10897<br />

12186<br />

12244<br />

11922<br />

11818<br />

11870<br />

12163<br />

161<br />

665<br />

1503<br />

2001<br />

2455<br />

3089<br />

3871<br />

4594<br />

Weiblich<br />

Anzahl<br />

11133<br />

11454<br />

12325<br />

13237<br />

12238<br />

13351<br />

13574<br />

13936<br />

14251<br />

15802<br />

15879<br />

16154<br />

16439<br />

16724<br />

17147<br />

17661<br />

17874<br />

18769<br />

5053<br />

5299<br />

5835<br />

6322<br />

6665<br />

6825<br />

7274<br />

7521<br />

252<br />

510<br />

1052<br />

1472<br />

1973<br />

2518<br />

3043<br />

3513<br />

Zusammen<br />

Anzahl<br />

43813<br />

45019<br />

47563<br />

50294<br />

47420<br />

51502<br />

51589<br />

50620<br />

50059<br />

57573<br />

57928<br />

57526<br />

57284<br />

56185<br />

54730<br />

53778<br />

52572<br />

52598<br />

16724<br />

16196<br />

18021<br />

18566<br />

18587<br />

18643<br />

19144<br />

19684<br />

413<br />

1175<br />

2555<br />

3473<br />

4428<br />

5607<br />

6914<br />

8107<br />

Prozent<br />

5,1<br />

5,3<br />

5,5<br />

5,8<br />

5,6<br />

6,5<br />

7,1<br />

8,0<br />

8,6<br />

3,3<br />

3,6<br />

4,3<br />

4,6<br />

5,0<br />

5,4<br />

5,9<br />

6,3<br />

6,6<br />

8,5<br />

8,2<br />

8,0<br />

8,5<br />

9,0<br />

9,2<br />

9,2<br />

9,3<br />

0,7<br />

0,9<br />

0,7<br />

0,9<br />

1,0<br />

1,1<br />

1,5<br />

1,8<br />

Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />

Geschlecht und Hochschulart<br />

Deutsche und Ausländer Ausländer


33<br />

Land<br />

Bremen<br />

Hamburg<br />

Hessen<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

W<strong>in</strong>ter-<br />

semester<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Männlich<br />

Anzahl<br />

5158<br />

5676<br />

5802<br />

5968<br />

5915<br />

5598<br />

5257<br />

5181<br />

4916<br />

10569<br />

11009<br />

10867<br />

11118<br />

11118<br />

10960<br />

10067<br />

9974<br />

9906<br />

30028<br />

31700<br />

32659<br />

31843<br />

30809<br />

29538<br />

27733<br />

26650<br />

25509<br />

265<br />

858<br />

1567<br />

2133<br />

2591<br />

3115<br />

3530<br />

3850<br />

Weiblich<br />

Anzahl<br />

1768<br />

1974<br />

2172<br />

2350<br />

2368<br />

2446<br />

2464<br />

2458<br />

2557<br />

3581<br />

3745<br />

4070<br />

4305<br />

4305<br />

4454<br />

4379<br />

4381<br />

4811<br />

9086<br />

9810<br />

10323<br />

10585<br />

10505<br />

10607<br />

10527<br />

10780<br />

11270<br />

188<br />

464<br />

870<br />

1371<br />

1653<br />

2087<br />

2609<br />

2985<br />

Zusammen<br />

Anzahl<br />

6926<br />

7650<br />

7974<br />

8318<br />

8283<br />

8044<br />

7721<br />

7639<br />

7473<br />

14150<br />

14754<br />

14937<br />

15423<br />

15423<br />

15414<br />

14446<br />

14355<br />

14717<br />

39114<br />

41510<br />

42982<br />

42428<br />

41314<br />

40145<br />

38260<br />

37430<br />

36779<br />

453<br />

1322<br />

2437<br />

3504<br />

4244<br />

5202<br />

6139<br />

6835<br />

Prozent<br />

6,8<br />

6,8<br />

7,5<br />

7,5<br />

8,3<br />

8,4<br />

8,9<br />

9,4<br />

10,1<br />

8,2<br />

8,9<br />

14,5<br />

8,2<br />

8,2<br />

11,0<br />

10,3<br />

10,4<br />

12,0<br />

7,1<br />

7,3<br />

8,5<br />

8,4<br />

9,1<br />

10,0<br />

10,9<br />

11,9<br />

12,6<br />

0,0<br />

2,0<br />

2,5<br />

2,1<br />

1,7<br />

1,7<br />

1,7<br />

1,7<br />

Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />

Geschlecht und Hochschulart<br />

Deutsche und Ausländer Ausländer


34<br />

Land<br />

Nieder-Sachsen<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />

Saarland<br />

W<strong>in</strong>ter-<br />

semester<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Männlich<br />

Anzahl<br />

18737<br />

19420<br />

19983<br />

21075<br />

21889<br />

22472<br />

22617<br />

22798<br />

22902<br />

67120<br />

68215<br />

68324<br />

69013<br />

66394<br />

65744<br />

63707<br />

61864<br />

60345<br />

13549<br />

13846<br />

14267<br />

14683<br />

14834<br />

14458<br />

14506<br />

14335<br />

13897<br />

2830<br />

2985<br />

2984<br />

2998<br />

2861<br />

2530<br />

2278<br />

2139<br />

2049<br />

Weiblich<br />

Anzahl<br />

7335<br />

7624<br />

8153<br />

8764<br />

9318<br />

10066<br />

10650<br />

11560<br />

12241<br />

28562<br />

30242<br />

30617<br />

30270<br />

30219<br />

30276<br />

30307<br />

30797<br />

31925<br />

5894<br />

6241<br />

6566<br />

6881<br />

7130<br />

7346<br />

7713<br />

7913<br />

8179<br />

759<br />

808<br />

833<br />

784<br />

807<br />

708<br />

707<br />

744<br />

789<br />

Zusammen<br />

Anzahl<br />

26072<br />

27044<br />

28136<br />

29839<br />

31207<br />

32538<br />

33267<br />

34358<br />

35143<br />

95682<br />

98457<br />

98941<br />

99283<br />

96613<br />

96020<br />

94014<br />

92661<br />

92270<br />

19443<br />

20087<br />

20833<br />

21564<br />

21964<br />

21804<br />

22219<br />

22248<br />

22076<br />

3589<br />

3793<br />

3817<br />

3782<br />

3668<br />

3238<br />

2985<br />

2883<br />

2838<br />

Prozent<br />

3,4<br />

3,5<br />

3,6<br />

3,5<br />

3,8<br />

4,1<br />

3,9<br />

4,5<br />

5,0<br />

6,3<br />

6,4<br />

7,0<br />

7,5<br />

8,1<br />

8,7<br />

9,3<br />

9,8<br />

10,3<br />

3,9<br />

4,1<br />

4,8<br />

5,4<br />

5,9<br />

6,0<br />

6,6<br />

7,2<br />

7,4<br />

9,8<br />

10,4<br />

11,4<br />

12,1<br />

12,2<br />

12,2<br />

12,9<br />

12,6<br />

12,1<br />

Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />

Geschlecht und Hochschulart<br />

Deutsche und Ausländer Ausländer


35<br />

Land<br />

Sachsen<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

Thür<strong>in</strong>gen<br />

W<strong>in</strong>ter-<br />

semester<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1990<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

1991<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Männlich<br />

Anzahl<br />

207<br />

6061<br />

8217<br />

10182<br />

11004<br />

10946<br />

11505<br />

12174<br />

475<br />

1495<br />

2546<br />

3204<br />

3953<br />

4722<br />

5313<br />

5937<br />

12179<br />

13633<br />

13752<br />

14064<br />

14308<br />

12813<br />

12388<br />

12101<br />

10976<br />

740<br />

1609<br />

2459<br />

3429<br />

3824<br />

3967<br />

4379<br />

4680<br />

Weiblich<br />

Anzahl<br />

56<br />

2632<br />

4203<br />

4881<br />

5722<br />

6467<br />

7225<br />

7729<br />

215<br />

957<br />

1844<br />

2606<br />

3627<br />

4737<br />

5332<br />

6154<br />

3221<br />

3706<br />

3818<br />

3922<br />

3988<br />

3790<br />

3780<br />

3929<br />

4009<br />

336<br />

941<br />

1807<br />

2174<br />

2515<br />

2869<br />

3070<br />

3435<br />

Zusammen<br />

Anzahl<br />

263<br />

8693<br />

12420<br />

15063<br />

16726<br />

17413<br />

18730<br />

19903<br />

690<br />

2452<br />

4390<br />

5810<br />

7580<br />

9459<br />

10645<br />

12091<br />

15400<br />

17339<br />

17570<br />

17986<br />

18296<br />

16603<br />

16168<br />

16030<br />

14985<br />

1076<br />

2550<br />

4266<br />

5603<br />

6339<br />

6836<br />

7449<br />

8115<br />

Prozent<br />

4,6<br />

1,7<br />

1,6<br />

1,7<br />

1,9<br />

2,0<br />

2,5<br />

2,8<br />

0,3<br />

1,7<br />

1,8<br />

2,4<br />

2,4<br />

2,1<br />

2,1<br />

2,1<br />

3,7<br />

3,5<br />

3,6<br />

3,6<br />

3,5<br />

4,0<br />

4,1<br />

4,5<br />

5,0<br />

0,3<br />

0,3<br />

0,7<br />

1,2<br />

1,1<br />

1,2<br />

1,1<br />

1,0<br />

Deutsche und ausländische Studierende nach Ländern und<br />

Geschlecht und Hochschulart<br />

Deutsche und Ausländer Ausländer


36<br />

Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen und<br />

Geschlecht an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

W<strong>in</strong>tersemester<br />

bzw. Studienjahr<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach-, Kulturwissenschaften<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Mathematik, Naturwissenschaften<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Insgesamt<br />

Anzahl<br />

5504<br />

5939<br />

5617<br />

6117<br />

6980<br />

7142<br />

7601<br />

111894<br />

122519<br />

130274<br />

141088<br />

147139<br />

155292<br />

162833<br />

27691<br />

31345<br />

29250<br />

28685<br />

29882<br />

31900<br />

33022<br />

12289<br />

11849<br />

12575<br />

13934<br />

14277<br />

14488<br />

14597<br />

Weiblich<br />

Prozent<br />

77,7<br />

77,4<br />

75,0<br />

72,3<br />

71,1<br />

71,9<br />

71,2<br />

48,3<br />

48,1<br />

48,1<br />

47,8<br />

48,2<br />

48,4<br />

49,6<br />

21,2<br />

20,2<br />

18,8<br />

17,8<br />

17,8<br />

17,9<br />

18,2<br />

47,1<br />

48,8<br />

48,0<br />

47,3<br />

50,0<br />

49,9<br />

50,2<br />

Studierende<br />

darunter Studienanfänger<br />

Insgesamt<br />

Anzahl<br />

1130<br />

1426<br />

1200<br />

1273<br />

1534<br />

1558<br />

1436<br />

23578<br />

26330<br />

27360<br />

28324<br />

29558<br />

31098<br />

32829<br />

5189<br />

6270<br />

5333<br />

4660<br />

5226<br />

6162<br />

6992<br />

3001<br />

3020<br />

2739<br />

2829<br />

3211<br />

3310<br />

2915<br />

Weiblich<br />

Prozent<br />

80,8<br />

76,8<br />

75,5<br />

75,3<br />

77,2<br />

74,8<br />

73,7<br />

53,8<br />

52,7<br />

51,8<br />

52,8<br />

52,5<br />

53,9<br />

55,1<br />

22,4<br />

21,0<br />

19,2<br />

19,7<br />

20,5<br />

21,2<br />

21,4<br />

43,2<br />

47,5<br />

47,2<br />

47,7<br />

53,6<br />

53,1<br />

51,8


37<br />

Studierende und Studienanfänger nach Fächergruppen und<br />

Geschlecht an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

W<strong>in</strong>tersemester<br />

bzw. Studienjahr<br />

Ingenieurwissenschaften<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Kunst, Kunstwissenschaften<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Alle Fächergruppen<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1997<br />

1998<br />

Insgesamt<br />

Anzahl<br />

202510<br />

203958<br />

200140<br />

194165<br />

185255<br />

176369<br />

170447<br />

13224<br />

13458<br />

13665<br />

13900<br />

13974<br />

14584<br />

15111<br />

419656<br />

440961<br />

443790<br />

448993<br />

442018<br />

438386<br />

437319<br />

Weiblich<br />

Prozent<br />

13,9<br />

14,4<br />

14,8<br />

15,6<br />

16,5<br />

17,4<br />

18,4<br />

60,0<br />

58,6<br />

60,3<br />

60,1<br />

59,9<br />

61,3<br />

61,6<br />

30,4<br />

31,0<br />

31,6<br />

32,4<br />

33,2<br />

34,2<br />

35,4<br />

Insgesamt<br />

Anzahl<br />

39253<br />

39433<br />

34352<br />

29635<br />

28240<br />

27060<br />

27721<br />

1990<br />

2091<br />

1996<br />

1883<br />

1864<br />

1983<br />

2047<br />

92254<br />

97324<br />

88324<br />

83283<br />

82575<br />

81976<br />

84138<br />

Weiblich<br />

Prozent<br />

15,5<br />

16,1<br />

16,5<br />

17,4<br />

17,9<br />

19,7<br />

20,7<br />

61,1<br />

59,3<br />

61,3<br />

62,0<br />

63,1<br />

65,0<br />

64,8<br />

34,5<br />

35,1<br />

35,1<br />

37,1<br />

38,2<br />

39,5<br />

40,2<br />

Studierende<br />

darunter Studienanfänger


38<br />

Deutsche Studienanfänger im 1. Hochschulsemester nach<br />

Art des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung (HZB)<br />

<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung<br />

durch/an<br />

Im Bundesgebiet<br />

Gymnasien<br />

Gesamtschulen<br />

Fachgymnasien<br />

Fachoberschulen<br />

Abendgymnasien, Kollegs<br />

Fach- und Berufsfachschulen,<br />

Fachakademien<br />

Begabtenprüfung<br />

Sonstige HZB<br />

Zusammen<br />

Außerhalb des Bundesgebietes<br />

Ohne Angabe<br />

Insgesamt<br />

1 W<strong>in</strong>tersemester<br />

1994<br />

34,5<br />

0,7<br />

6,4<br />

30,0<br />

5,2<br />

9,4<br />

0,5<br />

7,7<br />

94,4<br />

0,6<br />

5,0<br />

100,0<br />

Deutsche Studienanfänger 1)<br />

1995<br />

38,7<br />

0,9<br />

6,5<br />

31,9<br />

4,8<br />

6,7<br />

0,4<br />

8,7<br />

98,6<br />

0,6<br />

0,8<br />

100,0<br />

1996<br />

42,8<br />

1,0<br />

6,6<br />

29,7<br />

4,4<br />

6,4<br />

0,9<br />

7,1<br />

98,8<br />

0,6<br />

0,6<br />

100,0


Deutsche Studienanfänger an <strong>Fachhochschulen</strong> mit<br />

abgeschlossener Berufsausbildung nach Art der Hochschulzugangsberechtigung<br />

<strong>in</strong> Prozent<br />

Jahr 1)<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Hochschulreife<br />

1990<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

Fachhochschulreife<br />

1990<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

Hochschulreife <strong>in</strong>sgesamt<br />

1990<br />

1992<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

Deutsche Studienanfänger mit Berufsausbildung <strong>in</strong> Prozent aller<br />

Studienanfänger<br />

Insgesamt<br />

45<br />

53<br />

56<br />

48<br />

45<br />

46<br />

81<br />

79<br />

82<br />

78<br />

78<br />

78<br />

66<br />

68<br />

70<br />

63<br />

62<br />

62<br />

1 W<strong>in</strong>tersemester<br />

2 Ohne Verwaltungsfachhochschulen<br />

Quelle: Hochschul-Informations-System GmbH, Hannover<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> 2)<br />

Männlich<br />

43<br />

57<br />

60<br />

52<br />

47<br />

49<br />

83<br />

80<br />

83<br />

80<br />

78<br />

80<br />

68<br />

72<br />

73<br />

68<br />

65<br />

65<br />

Weiblich<br />

48<br />

48<br />

49<br />

42<br />

43<br />

42<br />

73<br />

74<br />

79<br />

72<br />

76<br />

73<br />

60<br />

60<br />

63<br />

55<br />

56<br />

55<br />

39


40<br />

Bestandene Diplomprüfungen (FH) von Studenten an<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

Fächergruppe<br />

Sprach- und Kultur-<br />

wissenschaften<br />

Rechts-, Wirtschafts-<br />

undSozialwissen- schaften<br />

Mathematik, Natur-<br />

wissenschaften<br />

Agrar-, Forst- und<br />

Ernährungswissen-<br />

schaften<br />

Ingenieurwissen-<br />

schaften<br />

Kunst, Kunstwissen-<br />

schaft<br />

Insgesamt<br />

Geschlecht<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Männlich<br />

Weiblich<br />

Insgesamt<br />

Bestandene Diplomprüfungen (FH)<br />

1993<br />

237<br />

1042<br />

1279<br />

14070<br />

13152<br />

27222<br />

2592<br />

770<br />

3362<br />

1259<br />

1017<br />

2276<br />

23465<br />

3571<br />

27036<br />

810<br />

1070<br />

1880<br />

42433<br />

20622<br />

63055<br />

1994<br />

268<br />

1119<br />

1387<br />

16686<br />

16206<br />

32892<br />

2931<br />

716<br />

3647<br />

1668<br />

1201<br />

2869<br />

24691<br />

3947<br />

28638<br />

763<br />

1171<br />

1934<br />

47007<br />

24360<br />

71367<br />

1995<br />

240<br />

748<br />

988<br />

18121<br />

17775<br />

35896<br />

2956<br />

865<br />

3821<br />

1455<br />

1082<br />

2537<br />

25823<br />

4281<br />

30104<br />

673<br />

1063<br />

1736<br />

49268<br />

25814<br />

75082<br />

1996<br />

236<br />

876<br />

1112<br />

18385<br />

18032<br />

36417<br />

2822<br />

724<br />

3546<br />

1419<br />

998<br />

2417<br />

25508<br />

4516<br />

30024<br />

687<br />

1123<br />

1810<br />

49057<br />

26269<br />

75326<br />

1997<br />

235<br />

726<br />

961<br />

19433<br />

18213<br />

37646<br />

3185<br />

676<br />

3861<br />

1403<br />

1044<br />

2447<br />

24312<br />

4487<br />

28799<br />

734<br />

1189<br />

1923<br />

49302<br />

26335<br />

75637


Studiendauer von deutschen Erstabsolventen bei bestandener<br />

Diplomprüfung (FH) nach Fächergruppen bzw. ausgewählten<br />

Studienbereichen im Prüfungsjahr 1996<br />

Fächergruppe/Studienbereich<br />

Sprach- und Kulturwissenschaften<br />

Evangel. Theologie, Religionslehre<br />

Kath. Theologie, Religionslehre<br />

Rechts-, Wirtschafts- und<br />

Sozialwissenschaften<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Wirtschafts<strong>in</strong>genieurwesen<br />

Verwaltungswissenschaften<br />

Sozialwesen<br />

Mathematik, Naturwissenschaften<br />

Mathematik<br />

Physik, Astronomie<br />

Chemie<br />

Biologie<br />

Informatik<br />

Ingenieurwissenschaften<br />

Masch<strong>in</strong>enbau/Verfahrenstechnik<br />

Elektrotechnik<br />

Architektur, Innenarchitektur<br />

Bau<strong>in</strong>genieurwesen<br />

Agrar-, Forst- und<br />

Ernährungswissenschaften<br />

Kunst, Kunstwissenschaft<br />

Insgesamt<br />

dagegen 1995<br />

Studiendauer <strong>in</strong> Jahren (Durchschnitt) bei<br />

Ablegung der Prüfung<br />

von der Erstimmatrikulation<br />

bis zum<br />

Abschluss des Prüfungsverfahrens<br />

5,1<br />

4,4<br />

4,2<br />

4,2<br />

5,1<br />

4,8<br />

3,1<br />

4,9<br />

5,0<br />

5,5<br />

6,1<br />

5,0<br />

5,1<br />

4,9<br />

5,2<br />

5,0<br />

5,0<br />

6,2<br />

5,0<br />

4,9<br />

5,9<br />

4,7<br />

4,6<br />

nach<br />

Hochschulsemestern<br />

4,7<br />

4,1<br />

3,9<br />

3,9<br />

4,9<br />

4,6<br />

2,9<br />

4,5<br />

4,9<br />

5,2<br />

6,1<br />

4,9<br />

4,7<br />

4,8<br />

5,1<br />

4,9<br />

4,9<br />

5,9<br />

4,9<br />

4,6<br />

5,6<br />

4,5<br />

4,4<br />

nach Fachsemestern<br />

4,0<br />

3,7<br />

3,7<br />

3,7<br />

4,5<br />

4,4<br />

2,9<br />

4,1<br />

4,7<br />

5,0<br />

5,2<br />

4,6<br />

4,6<br />

4,7<br />

4,9<br />

4,9<br />

4,8<br />

5,5<br />

4,7<br />

4,4<br />

4,9<br />

4,3<br />

4,2<br />

41


42<br />

Prognose der Studienberechtigten, Studienanfänger,<br />

Studierenden und bestandene Diplomprüfungen (FH)<br />

für <strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> Tausend<br />

Jahr<br />

Prognose-Daten (KMK-Dokumentation Nr. 146 „Prognose der Studienanfänger,<br />

Studierenden und Hochschulabsolventen bis 2015“) 3) – Status quo-Berechnung 4)<br />

Studienberech- Studienanfänger<br />

tigte mit Fachhochschulreife<br />

1992 (Ist)<br />

77<br />

1993 (Ist)<br />

76<br />

1994 (Ist)<br />

73<br />

1995 (Ist)<br />

72<br />

1996 (Ist)<br />

73<br />

1) Studierende<br />

an <strong>Fachhochschulen</strong><br />

91<br />

91<br />

86<br />

82<br />

81<br />

2) Bestandene<br />

an FachhochDiplomschulenprüfungen (FH)<br />

420<br />

62<br />

440<br />

63<br />

449<br />

71<br />

449<br />

75<br />

440<br />

75<br />

1997<br />

1998<br />

1999<br />

2000<br />

2001<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

2006<br />

2007<br />

2008<br />

2009<br />

2010<br />

2011<br />

2012<br />

2013<br />

2014<br />

2015<br />

75<br />

81<br />

84<br />

85<br />

85<br />

86<br />

86<br />

87<br />

89<br />

90<br />

92<br />

92<br />

92<br />

91<br />

89<br />

88<br />

86<br />

86<br />

84<br />

81<br />

97<br />

106<br />

115<br />

119<br />

121<br />

123<br />

125<br />

128<br />

131<br />

135<br />

138<br />

139<br />

138<br />

136<br />

133<br />

131<br />

129<br />

127<br />

438<br />

436<br />

450<br />

481<br />

517<br />

557<br />

584<br />

605<br />

618<br />

631<br />

645<br />

659<br />

673<br />

685<br />

691<br />

691<br />

687<br />

680<br />

670<br />

73<br />

73<br />

71<br />

68<br />

66<br />

70<br />

77<br />

86<br />

92<br />

96<br />

98<br />

100<br />

101<br />

104<br />

106<br />

109<br />

111<br />

112<br />

112<br />

1 1997 vorläufiges Ist.<br />

2 1997 Ist-Daten.<br />

3 Den Angaben zur Prognose der Studienanfänger liegt e<strong>in</strong> Übergang von der Schule zur Hochschule <strong>in</strong> Höhe von 75%<br />

zugrunde (mittlere Variante). <strong>Die</strong> Angaben für die Studienanfänger beziehen sich auf das Modell B, bei welchem<br />

angenommen wird, dass nach entsprechenden Ausbau- und Umlenkungsmaßnahmen von den Studienanfängern an<br />

staatlichen Hochschulen ab dem Jahr 2000 65% an Universitäten und 35% an <strong>Fachhochschulen</strong> sowie ab dem Jahr<br />

2010 60% an Universitäten und 40% an <strong>Fachhochschulen</strong> das Studium aufnehmen werden.<br />

4 <strong>Die</strong> Angaben für die Studierenden und die bestandenen Hochschulprüfungen beziehen sich jeweils auf die 75%-<br />

Übergangsvariante des Modells B. Bei der Status quo-Berechnung wird die gegenwärtige Verweildauer an den<br />

Universitäten von etwa 14,0 Hochschulsemestern und an den <strong>Fachhochschulen</strong> von etwa 9,7 Hochschulsemestern bis<br />

2015 konstant gehalten.


Personal an <strong>Fachhochschulen</strong> nach <strong>Die</strong>nstbezeichnung und<br />

Besoldungs- bzw. Vergütungsgruppen 1996 <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong><br />

<strong>Die</strong>nstbezeichnung<br />

Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal<br />

Professoren<br />

C4 und entsprechende Besoldungsgruppen<br />

C3 und entsprechende Besoldungsgruppen<br />

C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Dauer-<br />

C2 und entsprechende Besoldungsgruppen -auf Zeit-<br />

Ordentliche Professoren 1) , HSL 1-6, BAT I-IIa, AT<br />

Außerordentl. Professoren 1) , HSL 1-6, BAT I-IIa, AT<br />

Zusammen<br />

Dozenten und Assistenten<br />

Hochschuldozenten, C2, C3, BAT I-IIa, AT<br />

Universitätsdozenten, H1-H3, BAT Ia, Ib, AT<br />

Oberassistenten, C2, H1, H2, A14, BAT Ib, IIa<br />

Ober<strong>in</strong>genieure, C2, H1, H2, A14, BAT Ib<br />

Hochschulassistenten, C1, H2, BAT Ia-IIa<br />

Wiss. und künstlerische Assistenten, C1, H1, A13-A14, BAT Ib, IIa<br />

Akademische (Ober)Räte, A13, A14, -auf Zeit-<br />

Hochschuldozenten 1) , HSL 2-6, BAT I-IIa<br />

Außerordentl. Hochschuldozenten 1) , HSL 2-6, BAT I-IIa<br />

Oberassistenten 1) , WM 3-6, BAT I-IIa<br />

Wiss. Mitarbeiter im befristeten Arbeitsverhältnis 1), WM V, Va, BAT IIa<br />

Ausländische Lehrkräfte <strong>in</strong> den neuen Bundesländern 1)<br />

Zusammen<br />

Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter<br />

Akad. Räte, Oberräte und Direktoren A13-A16, R1, R2, H1-H3, BAT I-IIa, AT<br />

Wiss. und künstl. Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis<br />

BAT I-III, IVb, AT, A13<br />

Ärzte im Praktikum, Tarif für AIP<br />

Wiss. Mitarbeiter im unbefristeten Arbeitsverhältnis 1) , WM 2-6, BAT I-IIa<br />

Zusammen<br />

Lehrkräfte für besondere Aufgaben<br />

Studienräte, -direktoren im Hochschuldienst, A13-A16<br />

Fachlehrer, Technische Lehrer, A9-A13, AT<br />

Lektoren, A13-A14, BAT I-II, AT<br />

Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben<br />

A9-A13, BAT I-Vc, Kr. VIII-XIII, AT<br />

Lektoren 1) , WM 3, BAT IIa<br />

Lehrer im Hochschuldienst 1) , WM 4-6, BAT IIa, IIb<br />

Zusammen<br />

Insgesamt<br />

1 Noch nicht übergeleitete Personalgruppen der ehemaligen DDR.<br />

Insgesamt<br />

Personal<br />

Männlich Weiblich<br />

13<br />

6702<br />

5419<br />

251<br />

2<br />

1<br />

12388<br />

113<br />

–<br />

1<br />

1<br />

–<br />

3<br />

–<br />

–<br />

–<br />

1<br />

108<br />

22<br />

249<br />

27<br />

778<br />

–<br />

–<br />

805<br />

123<br />

224<br />

23<br />

901<br />

6<br />

13<br />

1290<br />

14732<br />

10<br />

6305<br />

4807<br />

201<br />

2<br />

1<br />

11326<br />

86<br />

–<br />

1<br />

1<br />

–<br />

2<br />

–<br />

–<br />

–<br />

1<br />

94<br />

19<br />

204<br />

23<br />

553<br />

–<br />

–<br />

576<br />

78<br />

169<br />

10<br />

544<br />

4<br />

9<br />

814<br />

12920<br />

3<br />

397<br />

612<br />

50<br />

–<br />

–<br />

1062<br />

27<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

1<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

14<br />

3<br />

45<br />

4<br />

225<br />

–<br />

–<br />

229<br />

45<br />

55<br />

13<br />

357<br />

2<br />

4<br />

476<br />

1812<br />

43


44<br />

Laufende Ausgaben (Grundmittel) für Lehre und Forschung<br />

an Hochschulen je Studierenden nach Fächergruppen und<br />

Hochschularten <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>in</strong> DM<br />

Fächergruppe<br />

Sprach- und Kulturwissenschaften,<br />

Sport<br />

Rechts-, Wirtschafts- und<br />

Sozialwissenschaften<br />

Mathematik,<br />

Naturwissenschaften<br />

Humanmediz<strong>in</strong><br />

Veter<strong>in</strong>ärmediz<strong>in</strong><br />

Agrar-, Forst- und<br />

Ernährungswissenschaften<br />

Ingenieurwissenschaften<br />

Jahr<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

Alle Hochschulen<br />

6040<br />

5844<br />

5807<br />

5905<br />

3681<br />

3642<br />

3724<br />

3842<br />

11751<br />

12066<br />

12726<br />

12816<br />

44902<br />

44053<br />

47983<br />

52140<br />

26749<br />

26396<br />

27036<br />

25877<br />

13538<br />

14437<br />

15092<br />

14386<br />

7426<br />

7780<br />

8172<br />

8282<br />

Universitäten<br />

1)<br />

5974<br />

5765<br />

5716<br />

5824<br />

3530<br />

3480<br />

3614<br />

3642<br />

12331<br />

12677<br />

13422<br />

13530<br />

44957<br />

44087<br />

48067<br />

52255<br />

26749<br />

26396<br />

27036<br />

25877<br />

16715<br />

18008<br />

19181<br />

18687<br />

9977<br />

10370<br />

10958<br />

11077<br />

darunter<br />

Allgeme<strong>in</strong>e<br />

<strong>Fachhochschulen</strong><br />

1)<br />

8103<br />

8404<br />

7964<br />

8483<br />

3278<br />

3406<br />

3508<br />

3729<br />

5841<br />

6171<br />

6676<br />

6895<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

–<br />

6641<br />

7377<br />

7552<br />

6982<br />

5124<br />

5534<br />

5853<br />

5998


Fächergruppe<br />

Kunst, Kunstwissenschaft<br />

Zusammen<br />

Zentrale E<strong>in</strong>richtungen<br />

Insgesamt<br />

Jahr<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

1993<br />

1994<br />

1995<br />

1996<br />

Alle Hochschulen<br />

8796<br />

9075<br />

9198<br />

9870<br />

9308<br />

9181<br />

9493<br />

9705<br />

3286<br />

3352<br />

3541<br />

3635<br />

12594<br />

12533<br />

13034<br />

13340<br />

Universitäten<br />

1)<br />

4343<br />

4276<br />

4441<br />

5594<br />

10531<br />

10313<br />

10713<br />

10972<br />

3524<br />

3575<br />

3849<br />

3869<br />

14056<br />

13889<br />

14562<br />

14842<br />

darunter<br />

Allgeme<strong>in</strong>e<br />

<strong>Fachhochschulen</strong><br />

1)<br />

Bemerkungen zur Methodik s<strong>in</strong>d im e<strong>in</strong>zelnen aufgeführt <strong>in</strong>: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 4.3<br />

Hochschulstatistische Kennzahlen<br />

1 Nur staatliche Hochschulen<br />

6552<br />

6993<br />

7717<br />

7031<br />

4802<br />

5116<br />

5356<br />

5445<br />

2358<br />

2508<br />

2485<br />

2905<br />

7160<br />

7632<br />

7842<br />

8349<br />

45


46<br />

Anschriften<br />

Bundes- und Länderm<strong>in</strong>isterien ........................................................................................ 47<br />

Staatliche <strong>Fachhochschulen</strong> ............................................................................................ 50<br />

Nichtstaatliche <strong>Fachhochschulen</strong> .................................................................................... 61<br />

Gesamthochschulen.......................................................................................................... 67<br />

Universitäten mit Fachhochschulstudiengängen .............................................................. 68<br />

Studienkollegs.................................................................................................................. 68<br />

Sonstige E<strong>in</strong>richtungen .................................................................................................... 70


Anschriften Bundes- und<br />

Länderm<strong>in</strong>isterien<br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />

und Forschung (BMBF)<br />

He<strong>in</strong>emannstraße 2<br />

53175 Bonn<br />

Telefon: 0228/57-0<br />

Telefax: 0228/57-3601<br />

Postanschrift:<br />

53170 Bonn<br />

<strong>Die</strong>nstsitz Berl<strong>in</strong><br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />

und Forschung (BMBF)<br />

Hannoversche Straße 30<br />

10115 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/28540-0<br />

Telefax: 030/28540-5270<br />

Gl<strong>in</strong>kastraße 18 – 24<br />

10117 Berl<strong>in</strong><br />

Postanschrift:<br />

Postfach 22 9<br />

10106 Berl<strong>in</strong><br />

Baden-Württemberg<br />

M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kunst<br />

Königstraße 46<br />

70173 Stuttgart<br />

Telefon: 0711/279-0<br />

Telefax: 0711/279-3080<br />

http://www.mwk-bw.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 10 34 53<br />

70029 Stuttgart<br />

Freistaat Bayern<br />

Staatsm<strong>in</strong>isterium für<br />

Wissenschaft, Forschung<br />

und Kunst<br />

Salvatorplatz 2<br />

80333 München<br />

Telefon: 089/2186-0<br />

Telefax: 089/2186-2800<br />

http://www.stmukwk.bayern.de<br />

Postanschrift:<br />

80327 München<br />

Berl<strong>in</strong><br />

Senatsverwaltung für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kultur<br />

Brunnenstraße 188 – 190<br />

10119 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/90228-0<br />

Telefax: 030/90228-656<br />

http://www.berl<strong>in</strong>.de/home/Land/<br />

SenWissKul<br />

Brandenburg<br />

M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kultur<br />

Dortusstraße 36<br />

14467 Potsdam<br />

Telefon: 0331/866-0<br />

Telefax: 0331/866-4998<br />

http://www.brandenburg.de/~mwfk<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 60 11 62<br />

14411 Potsdam<br />

47


48<br />

Freie Hansestadt Bremen<br />

Senator für Bildung und<br />

Wissenschaft<br />

Rembertir<strong>in</strong>g 8 – 12<br />

28195 Bremen<br />

Telefon: 0421/361-0<br />

Telefax: 0421/361-4176<br />

http://www.bildung.bremen.de<br />

Freie und Hansestadt Hamburg<br />

Behörde für Wissenschaft<br />

und Forschung<br />

Hamburger Straße 37<br />

22083 Hamburg<br />

Telefon: 040/42863-0<br />

Telefax: 040/42863-2411<br />

http://www.hamburg.de/Behoerden/BWF<br />

Hessen<br />

M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft<br />

und Kunst<br />

Rhe<strong>in</strong>straße 23 – 25<br />

65185 Wiesbaden<br />

Telefon: 0611/165-0<br />

Telefax: 0611/165-766<br />

http://www.hmwk.hessen.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 32 60<br />

65022 Wiesbaden<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />

Wissenschaft und Kultur<br />

Werderstraße 124<br />

19055 Schwer<strong>in</strong><br />

Telefon: 0385/588-0<br />

Telefax: 0385/588-7082<br />

http://www.kultus-mv.de<br />

Postanschrift: 19048 Schwer<strong>in</strong><br />

Niedersachsen<br />

M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft<br />

und Kultur<br />

Leibnizufer 9<br />

30169 Hannover<br />

Telefon: 0511/120-0<br />

Telefax: 0511/120-2801<br />

http://www.niedersachsen.de/MWK1.htm<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 2 61,<br />

30002 Hannover<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

M<strong>in</strong>isterium für Schule und<br />

Weiterbildung, Wissenschaft<br />

und Forschung<br />

Völkl<strong>in</strong>ger Straße 49<br />

40221 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/896-04<br />

Telefax: 0211/896-4555<br />

http://www.mswwf.nrw.de<br />

Postanschrift:<br />

40190 Düsseldorf<br />

Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />

M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />

Wissenschaft und Weiterbildung<br />

Mittlere Bleiche 61<br />

55116 Ma<strong>in</strong>z<br />

Telefon: 06131/16-0<br />

Telefax: 06131/16-2997<br />

06131/16-2994<br />

http://www.rlp.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 32 20<br />

55022 Ma<strong>in</strong>z


Saarland<br />

M<strong>in</strong>isterium für Bildung, Kultur<br />

und Wissenschaft<br />

Hohenzollernstraße 60<br />

66117 Saarbrücken<br />

Telefon: 0681/503-0<br />

Telefax: 0681/503-291<br />

http://www.bildung.saarland.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 10 24 52<br />

66024 Saarbrücken<br />

Freistaat Sachsen<br />

Staatsm<strong>in</strong>isterium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Wigardstraße 17<br />

01097 Dresden<br />

Telefon: 0351/564-0<br />

Telefax: Zentr.: 0351/564-3199<br />

A.I: 0351/564-7406100<br />

http://www.smwk.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 10 09 20<br />

01076 Dresden<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Kultusm<strong>in</strong>isterium<br />

Turmschanzenstraße 32<br />

39114 Magdeburg<br />

Telefon: 0391/567-01<br />

Telefax: 0391/567-7627<br />

0391/567-3695<br />

http://www.mk.sachsen-anhalt.de<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 37 80<br />

39012 Magdeburg<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

M<strong>in</strong>isterium für Bildung,<br />

Wissenschaft, Forschung und Kultur<br />

Brunswiker Straße 16 – 22 (Abt. 2, 6, 7)<br />

24105 Kiel<br />

Telefon: 0431/988-0<br />

Telefax: 0431/988-5888<br />

Gartenstraße 6 (Abt. 1, 3, 4, 5)<br />

24103 Kiel<br />

Telefon: 0431/988-0<br />

Telefax: 0431/988-2596<br />

http://www.schleswig-holste<strong>in</strong>.de/<br />

landsh/mbwfk<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 30 20<br />

24029 Kiel<br />

Freistaat Thür<strong>in</strong>gen<br />

M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft,<br />

Forschung und Kunst<br />

Juri-Gagar<strong>in</strong>-R<strong>in</strong>g 158<br />

99084 Erfurt<br />

Telefon: 0361/3791000<br />

Telefax: 0361/3791599<br />

http://www.thuer<strong>in</strong>gen.de/tmwfk<br />

Postanschrift:<br />

Postfach 6 72<br />

99013 Erfurt<br />

49


50<br />

Staatliche <strong>Fachhochschulen</strong><br />

Fachhochschule Aachen<br />

http://www.fh-aachen.de<br />

E-Mail: buchkremer@fh-aachen.de<br />

Kalverbenden 6<br />

52066 Aachen<br />

Telefon: 0241/6009-0<br />

Telefax: 0241/6009-1090<br />

Fachhochschule Aalen<br />

http://www.fh-aalen.de<br />

E-Mail: ekbert.her<strong>in</strong>g@fh-aalen.de<br />

Beethovenstraße 1<br />

73430 Aalen<br />

Telefon: 07361/576-0<br />

Telefax: 07361/576-250<br />

Fachhochschule Amberg-Weiden<br />

http://www.fh-amberg-weiden.de<br />

E-Mail: Amberg@FH-Amberg-Weiden.de<br />

Kaiser-Wilhelm-R<strong>in</strong>g 23<br />

92224 Amberg<br />

Telefon: 09621/482-0<br />

Telefax: 09621/482-110<br />

Fachhochschule Ansbach<br />

http://www.fh-ansbach.de<br />

E-Mail: dieter.amon@fh-ansbach.de<br />

Residenzstraße 8<br />

91522 Ansbach<br />

Telefon: 0981/4877-0<br />

Telefax: 0981/4877-102<br />

Fachhochschule Augsburg<br />

http://www.fh-augsburg.de<br />

E-Mail: leitung@fh-augsburg.de<br />

Baumgartnerstraße 16<br />

86161 Augsburg<br />

Telefon: 0821/5586-0<br />

Telefax: 0821/5586-222<br />

Alice - Salomon - Fachhochschule<br />

für Sozialarbeit und Sozialpädagogik<br />

Berl<strong>in</strong><br />

http://www.asfh-berl<strong>in</strong>.de<br />

E-Mail: asfh@sonett.asfh-berl<strong>in</strong>.de<br />

Alice-Salomon-Platz 5<br />

12627 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/99245-0<br />

Telefax: 030/99245-245<br />

Fachhochschule für Wirtschaft Berl<strong>in</strong><br />

http://www.fhw-berl<strong>in</strong>.de<br />

E-Mail: fhwbln@fhw-berl<strong>in</strong>.de<br />

Badensche Straße 50 – 51<br />

10825 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/85789-0<br />

Telefax: 030/85789-199<br />

Technische Fachhochschule Berl<strong>in</strong><br />

http://www.tfh-berl<strong>in</strong>.de<br />

E-Mail: praesident@tfh-berl<strong>in</strong>.de<br />

Luxemburger Straße 10<br />

auch Lütticher Straße 37<br />

13353 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/4504-1<br />

Telefax: 030/4504-2705<br />

Fachhochschule für Technik und<br />

Wirtschaft Berl<strong>in</strong><br />

http://www.fhtw-berl<strong>in</strong>.de<br />

E-Mail: fhtw@fhtw-berl<strong>in</strong>.de<br />

Treskowallee 8<br />

10318 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/5019-0<br />

Telefax: 030/5019-2805


Fachhochschule Biberach<br />

http://www.fh-biberach.de<br />

E-Mail: fissenewert@fh-biberach.de<br />

Karlstraße 11<br />

88400 Biberach<br />

Telefon: 07351/582-0<br />

Telefax: 07351/582-119<br />

Fachhochschule Bielefeld<br />

http://www.fh-bielefeld.de<br />

E-Mail: rektor@zv.fh-bielefeld.de<br />

Kurt-Schumacher-Straße 6<br />

33615 Bielefeld<br />

Telefon: 0521/106-01<br />

Telefax: 0521/106-2600<br />

Fachhochschule B<strong>in</strong>gen<br />

http://www.fh-b<strong>in</strong>gen.de<br />

E-Mail: sekretariat@fh-b<strong>in</strong>gen.de<br />

Berl<strong>in</strong>straße 109<br />

55411 B<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 06721/409-0<br />

Telefax: 06721/409-100<br />

Fachhochschule Bochum<br />

http://www.fh-bochum.de<br />

E-Mail: Hochschulverwaltung@fhbochum.de<br />

Universitätsstraße 150<br />

44801 Bochum<br />

Telefon: 0234/700-7819<br />

Telefax: 0234/7094219<br />

Fachhochschule Brandenburg<br />

http://www.fh-brandenburg.de<br />

E-Mail: praesident@fh-brandenburg.de<br />

Magdeburger Straße 50<br />

14770 Brandenburg<br />

Telefon: 03381/355-0<br />

Telefax: 03381/355-199<br />

Hochschule Bremen<br />

http://www.hs-bremen.de<br />

E-Mail: www@hs-bremen.de<br />

Neustadtswall 30<br />

28199 Bremen<br />

Telefon: 0421/5905-0<br />

Telefax: 0421/5905-2292<br />

Hochschule Bremerhaven<br />

http://www.hs-bremerhaven.de<br />

E-Mail: rektorat@hs-bremerhaven.de<br />

An der Karlstadt 8<br />

27568 Bremerhaven<br />

Telefon: 0471/4823-0<br />

Telefax: 0471/4823-115<br />

Fachhochschule Coburg<br />

http://www.fh-coburg.de<br />

E-Mail: poststelle@fh-coburg.de<br />

Friedrich-Streib-Straße 2<br />

96450 Coburg<br />

Telefon: 09561/317-0<br />

Telefax: 09561/317-273<br />

Fachhochschule Darmstadt<br />

http://www.fh-darmstadt.de<br />

E-Mail:all@fh-darmstadt.de<br />

Haardtr<strong>in</strong>g 100<br />

64295 Darmstadt<br />

Telefon: 06151/16-02<br />

Telefax: 06151/16-8949<br />

Fachhochschule Deggendorf<br />

http://www.fh-deggendorf.de<br />

E-Mail: praesident@fh-deggendorf.de<br />

Edlmaristraße 6 und 8<br />

94469 Deggendorf<br />

Telefon: 0991/3615-0<br />

Telefax: 0991/3615-299<br />

51


52<br />

Fachhochschule Dortmund<br />

http:// www.fh-dortmund.de<br />

E-Mail: webmaster@fh-dortmund.de<br />

Sonnenstraße 96<br />

44139 Dortmund<br />

Telefon: 0231/9112-0<br />

Telefax: 0231/9112-313<br />

Hochschule für Technik und<br />

Wirtschaft Dresden (FH)<br />

http://www.htw-dresden.de<br />

E-Mail: rektor@htw-dresden.de<br />

Friedrich-List-Platz 1<br />

01069 Dresden<br />

Telefon: 0351/462-3101<br />

Telefax: 0351/462-2185<br />

Fachhochschule Düsseldorf<br />

http://www.fh-duesseldorf.de<br />

E-Mail: theo.dueker@fh-duesseldorf.de<br />

Universitätsstraße,<br />

Gebäude 23.31/32<br />

40225 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211/81-11<br />

Telefax: 0211/81-14916<br />

Fachhochschule Eberswalde<br />

http://www.fh-eberswalde.de<br />

E-Mail: rektorat@fh-eberswalde.de<br />

Alfred-Möller-Straße 1<br />

16225 Eberswalde<br />

Telefon: 03334/65-0<br />

Telefax: 03334/65-425<br />

Fachhochschule Ostfriesland<br />

http://www.fho-emden.de<br />

E-Mail: Klaus.Styrnol@fho-emden.de<br />

Constantiaplatz 4<br />

26723 Emden<br />

Telefon: 04921/807-0<br />

Telefax: 04921/807-647<br />

Fachhochschule Erfurt<br />

http://www.fh-erfurt.de<br />

E-Mail: rektorat@rekt.fh-erfurt.de<br />

Altonaer Straße 25 a<br />

99085 Erfurt<br />

Telefon: 0361/6700-0<br />

Telefax: 0361/6700-703<br />

Fachhochschule für Sozialwesen<br />

Essl<strong>in</strong>gen<br />

http://www.hfs-essl<strong>in</strong>gen.de<br />

E-Mail: rektorat@hfs-essl<strong>in</strong>gen.de<br />

Flandernstraße 101<br />

73732 Essl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 0711/397-4500<br />

Telefax: 0711/397-4595<br />

Fachhochschule für Technik Essl<strong>in</strong>gen<br />

http://www.fht-essl<strong>in</strong>gen.de<br />

E-Mail: Jürgen.van-der-List@fhtessl<strong>in</strong>gen.de<br />

Kanalstraße 33<br />

73728 Essl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 0711/397-3000<br />

Telefax: 0711/397-3007<br />

Fachhochschule Flensburg<br />

http://www.fh-flensburg.de<br />

E-Mail: rektorat@fh-flensburg.de<br />

Kanzleistraße 91 – 93<br />

24943 Flensburg<br />

Telefon: 0461/805-1<br />

Telefax: 0461/805-511<br />

Fachhochschule Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

http://www.fh-frankfurt.de<br />

E-Mail: post@fh-frankfurt.de<br />

Nibelungenplatz 1<br />

60318 Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

Telefon: 069/1533-0<br />

Telefax: 069/1533-2400


Fachhochschule Weihenstephan<br />

http://www.fh-weihenstephan.de<br />

E-Mail: pressestelle@fh-weihenstephan.de<br />

Am Hofgarten 4<br />

85354 Freis<strong>in</strong>g<br />

Telefon: 08161/71-3339<br />

Telefax: 08161/71-4207<br />

Fachhochschule Fulda<br />

http://www.fh-fulda.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>geborg.unverzagt@verw.fhfulda.de<br />

Marquardstraße 35<br />

36039 Fulda<br />

Telefon: 0661/9640-0<br />

Telefax: 0661/9640-199<br />

Fachhochschule Furtwangen<br />

http://www.fh-furtwangen.de<br />

E-Mail: fhf@fh-furtwangen.de<br />

Gerwigstraße 11<br />

78120 Furtwangen<br />

Telefon: 07723/920-0<br />

Telefax: 07723/920-610<br />

Fachhochschule Gelsenkirchen<br />

http://www.fh-gelsenkirchen.de<br />

E-Mail: public.relations@fhgelsenkirchen.de<br />

Neidenburgerstraße 10<br />

45897 Gelsenkirchen<br />

Telefon: 0209/9596-0<br />

Telefax: 0209/9596-562<br />

Fachhochschule Gießen - Friedberg<br />

http://www.fh-giessen.de<br />

E-Mail: praesident@fh-giessen.de<br />

Wiesenstraße 14<br />

35390 Gießen<br />

Telefon: 0641/309-0<br />

Telefax: 0641/309-2901<br />

Fachhochschule Hamburg<br />

http://www.fh-hamburg.de<br />

E-Mail: praesident@fh-hamburg.de<br />

W<strong>in</strong>terhuder Weg 29<br />

22085 Hamburg<br />

Telefon: 040/42863-0<br />

Telefax: 040/42863-3905<br />

Fachhochschule Hannover<br />

http://www.fh-hannover.de<br />

E-Mail: pressestelle@fh-hannover.de<br />

Rickl<strong>in</strong>ger Stadtweg 118<br />

30459 Hannover<br />

Telefon: 0511/9296-0<br />

Telefax: 0511/9296-120<br />

Fachhochschule Westküste<br />

http://www.fh-westkueste.de<br />

E-Mail: rektorat@fh-westkueste.de<br />

Rungholtstraße 9<br />

25746 Heide<br />

Telefon: 0481/8555-0<br />

Telefax: 0481/8555-920<br />

Fachhochschule Heilbronn<br />

http://www.fh-heilbronn.de<br />

E-Mail: Studienberatung@fhheilbronn.de<br />

Max-Planck-Straße 39<br />

74081 Heilbronn<br />

Telefon: 07131/504-0<br />

Telefax: 07131/504-200<br />

Fachhochschule Hildesheim/<br />

Holzm<strong>in</strong>den/Gött<strong>in</strong>gen<br />

http://www.fh-hildesheim.de<br />

E-Mail: praesident@fh-hildesheim.de<br />

Hohnsen 4<br />

31134 Hildesheim<br />

Telefon: 05121/881-0<br />

Telefax: 05121/881-125<br />

53


54<br />

Fachhochschule Hof<br />

http://www.fh-hof.de<br />

E-Mail: post@fh-hof.de<br />

Alfons-Goppel-Platz 1<br />

95028 Hof<br />

Telefon: 09281/40930-0<br />

Telefax: 09281/409399<br />

Fachhochschule Ingolstadt<br />

http://www.fh-<strong>in</strong>golstadt.de<br />

E-Mail: praesident@fh-<strong>in</strong>golstadt.de<br />

Esplanade 10<br />

85049 Ingolstadt<br />

Telefon: 0841/9348-0<br />

Telefax: 0841/9348-200<br />

Märkische Fachhochschule<br />

http://www.mfh-iserlohn.de<br />

E-Mail: MFH@mfh-iserlohn.de<br />

Frauenstuhlweg 31<br />

58644 Iserlohn<br />

Telefon: 02371/566-0<br />

Telefax: 02371/566-274<br />

Fachhochschule Jena<br />

http://www.fh-jena.de<br />

E-Mail: rektor@fh-jena.de<br />

Tatzendpromenade 1 b<br />

07745 Jena<br />

Telefon: 03641/205-100<br />

Telefax: 03641/205-101<br />

Fachhochschule Kaiserslautern<br />

http://www.fh-kl.de<br />

E-Mail: neumeier@mst.fh-kl.de<br />

Morlauterer Straße 31<br />

67657 Kaiserslautern<br />

Telefon: 0631/3724-0<br />

Telefax: 0631/3724-105<br />

Fachhochschule Karlsruhe<br />

http://www.fh-karlsruhe.de<br />

E-Mail: mailbox@fh-karlsruhe.de<br />

Moltkestraße 30<br />

76133 Karlsruhe<br />

Telefon: 0721/925-0<br />

Telefax: 0721/925-2000<br />

Fachhochschule Kempten<br />

http://www.fh.kempten.de<br />

E-Mail: post@fh.kempten.de<br />

Immenstädter Straße 69<br />

87435 Kempten<br />

Telefon: 0831/2523-0<br />

Telefax: 0831/2523-104<br />

Fachhochschule Kiel<br />

http://www.fh-kiel.de<br />

E-Mail: INFO@fh-kiel.de<br />

Sokratesplatz 1<br />

24149 Kiel<br />

Telefon: 0431/210-0<br />

Telefax: 0431/210-1900<br />

Muthesius-Hochschule<br />

Fachhochschule für Kunst und<br />

Gestaltung Kiel<br />

http://www.muthesius.de<br />

E-Mail: e-mail@muthesius.de<br />

Lorentzendamm 6 – 8<br />

24103 Kiel<br />

Telefon: 0431/5198-400<br />

Telefax: 0431/5198-408<br />

Fachhochschule Koblenz<br />

http://www.fh-koblenz.de<br />

E-Mail: verwaltung@fh-koblenz.de<br />

F<strong>in</strong>kenherd 4<br />

56075 Koblenz<br />

Telefon: 0261/9528-0<br />

Telefax: 0261/9528-113


Fachhochschule Köln<br />

http://www.fh-koeln.de<br />

E-Mail: pressestelle@fh-koeln.de<br />

Claudiusstraße 1<br />

50678 Köln<br />

Telefon: 0221/8275-1<br />

Telefax: 0221/8275-3131<br />

Fachhochschule Konstanz<br />

http://www.fh-kostanz.de<br />

E-Mail: www.@fh-konstanz.de<br />

Brauneggerstraße 55<br />

78462 Konstanz<br />

Telefon: 07531/206-0<br />

Telefax: 07531/206-400<br />

Hochschule Anhalt (FH)<br />

http://www.hs-anhalt.de<br />

E-Mail: rektorat@hs-anhalt.de<br />

Bernburger Straße 55<br />

06366 Köthen<br />

Telefon: 03496/67-0<br />

Telefax: 03496/212152<br />

03496/212081<br />

Fachhochschule Niederrhe<strong>in</strong><br />

http://www.fh-niederrhe<strong>in</strong>.de<br />

E-Mail: Rektor@FH-Niederrhe<strong>in</strong>.de<br />

Re<strong>in</strong>arzstraße 49<br />

47805 Krefeld<br />

Telefon: 02151/822-0<br />

Telefax: 02151/822-555<br />

Fachhochschule Landshut<br />

http://www.fh-landshut.de<br />

E-Mail: Erw<strong>in</strong>.Blum@fh-landshut.de<br />

Am Lurzenhof 1<br />

84036 Landshut<br />

Telefon: 0871/506-0<br />

Telefax: 0871/506-506<br />

Hochschule für Technik, Wirtschaft<br />

und Kultur Leipzig ( FH )<br />

http://www.htwk-leipzig.de<br />

E-Mail: rektor@htwk-leipzig.de<br />

Karl-Liebknecht-Straße 132<br />

04277 Leipzig<br />

Telefon: 0341/307-6305<br />

Telefax: 0341/307-6380<br />

Fachhochschule Lippe<br />

http://www.fh-lippe.de<br />

E-Mail: rektorat@mail.fh-lippe.de<br />

Liebigstraße 87<br />

32657 Lemgo<br />

Telefon: 05261/702-0<br />

Telefax: 05261/702-222<br />

Fachhochschule Lübeck<br />

http://www.fh-luebeck.de<br />

E-Mail: rektorat@fh-luebeck.de<br />

Stephensonstraße 3<br />

23562 Lübeck<br />

Telefon: 0451/500-0<br />

Telefax: 0451/500-5100<br />

Fachhochschule Ludwigshafen<br />

http://www.fh-ludwigshafen.de<br />

E-Mail: praesident@fh-ludwigshafen.de<br />

Ernst-Boehe-Straße 4<br />

67059 Ludwigshafen<br />

Telefon: 0621/5203-0<br />

Telefax: 0621/622-467<br />

Fachhochschule<br />

Nordostniedersachsen<br />

http://www.fh-lueneburg.de<br />

E-Mail: FHN@zv.fh-lueneburg.de<br />

Volgershall 1<br />

21339 Lüneburg<br />

Telefon: 04131/677-0<br />

Telefax: 04131/677-511<br />

55


56<br />

Fachhochschule Magdeburg<br />

http://www.fh-magdeburg.de<br />

E-Mail: postmaster@fh-magdeburg.de<br />

Breitscheidstraße 2<br />

39114 Magdeburg<br />

Telefon: 0391/88630<br />

Telefax: 0391/886-4104<br />

Fachhochschule Ma<strong>in</strong>z<br />

http://www.fh-ma<strong>in</strong>z.de<br />

E-Mail: Zentrale@FH-Ma<strong>in</strong>z.de<br />

Seppel-Glückert-Passage 10<br />

55116 Ma<strong>in</strong>z<br />

Telefon: 06131/2392-0<br />

Telefax: 06131/2392-12<br />

Fachhochschule Mannheim<br />

Hochschule für Sozialwesen<br />

http: //www.fhs-mannheim.de<br />

E-Mail: rektorat@alpha.fhs-mannheim.de<br />

Ludolf-Krehl-Straße 7 – 11<br />

68167 Mannheim<br />

Telefon: 0621/3926-0<br />

Telefax: 0621/3926-222<br />

Fachhochschule Mannheim<br />

Hochschule für Technik und<br />

Gestaltung<br />

http://www.fh-mannheim.de<br />

E-Mail: hoy@fh-mannheim.de<br />

W<strong>in</strong>deckstraße 110<br />

68163 Mannheim<br />

Telefon: 0621/292-6111<br />

Telefax: 0621/292-6420<br />

Fachhochschule Merseburg<br />

http: //www.fh-merseburg.de<br />

E-Mail: postmaster@fh-merseburg.de<br />

Geusaer Straße<br />

06217 Merseburg<br />

Telefon: 03461/46-0<br />

Telefax: 03461/46-2370<br />

Hochschule Mittweida (FH)<br />

http: //www.htwm.de<br />

E-Mail: kanzler@htwm.de<br />

Technikumplatz 17<br />

09648 Mittweida<br />

Telefon: 03727/58-0<br />

Telefax: 03727/58-1379<br />

Fachhochschule München<br />

http: //www.fh-muenchen.de<br />

E-Mail: post@fh-muenchen.de<br />

Lothstraße 34<br />

80335 München<br />

Telefon: 089/1265-0<br />

Telefax: 089/1265-1490<br />

Fachhochschule Münster<br />

http://www.fh-muenster.de<br />

E-Mail: rektorat@fh-muenster.de<br />

Hüfferstraße 27<br />

48149 Münster<br />

Telefon: 0251/83-0<br />

Telefax: 0251/83-64060<br />

Fachhochschule Neubrandenburg<br />

http://www.fh-nb.de<br />

E-Mail: refoe@fh-nb.de<br />

Brodaer Straße 2<br />

17033 Neubrandenburg<br />

Telefon: 0395/5693-0<br />

Telefax: 0395/5693-199<br />

Fachhochschule Neu - Ulm<br />

http: //www.fh-neu-ulm.de<br />

E-Mail: webmaster@fh-neu-ulm.de<br />

Steubenstraße 17<br />

89231 Neu-Ulm<br />

Telefon: 0731/9762-0<br />

Telefax: 0731/9762-299


Fachhochschule Nordhausen<br />

http://www.fh-nordhausen.de<br />

E-Mail: rektor<strong>in</strong>@fh-nordhausen.de<br />

We<strong>in</strong>berghof 4<br />

99734 Nordhausen<br />

Telefon: 03631/420-0<br />

Telefax: 03631/420-810<br />

<strong>Georg</strong>-<strong>Simon</strong>-<strong>Ohm</strong>-Fachhochschule<br />

Nürnberg<br />

http://www.fh-nuernberg.de<br />

E-Mail: herbert.eichele@hv.fh-nuernberg.de<br />

Keßlerplatz 12<br />

90489 Nürnberg<br />

Telefon: 0911/5880-0<br />

Telefax: 0911/5880-8309<br />

Fachhochschule Nürt<strong>in</strong>gen<br />

http://www.fh-nuert<strong>in</strong>gen.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-nuert<strong>in</strong>gen.de<br />

Neckarsteige 6 – 10<br />

72622 Nürt<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07022/201-0<br />

Telefax: 07022/201-303<br />

Fachhochschule Offenburg<br />

http://www.fh-offenburg.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-offenburg.de<br />

Badstraße 24<br />

77652 Offenburg<br />

Telefon: 0781/205-0<br />

Telefax: 0781/205-214<br />

Fachhochschule Oldenburg<br />

http://www.fh-oldenburg.de<br />

E-Mail: praesident<strong>in</strong>@fh-oldenburg.de<br />

Ofener Straße 16/19<br />

26121 Oldenburg<br />

Telefon: 0441/7708-0<br />

Telefax: 0441/7708-100<br />

Fachhochschule Osnabrück<br />

http://www.fh-osnabrueck.de<br />

E-Mail: pressestelle@fh-osnabrueck.de<br />

Caprivistraße 30A<br />

49076 Osnabrück<br />

Telefon: 0541/969-2104<br />

Telefax: 0541/969-2066<br />

Fachhochschule Pforzheim<br />

Hochschule für Gestaltung, Technik<br />

und Wirtschaft<br />

http://www.fh-pforzheim.de<br />

E-Mail: hoeptner@fh-pforzheim.de<br />

Tiefenbronner Straße 65<br />

75175 Pforzheim<br />

Telefon: 07231/28-5<br />

Telefax: 07231/28-6666<br />

Fachhochschule Potsdam<br />

http://www.fh-potsdam.de<br />

E-Mail: knueppel@fh-potsdam.de<br />

Pappelallee 8 – 9<br />

14469 Potsdam<br />

Telefon: 0331/580-00<br />

Telefax: 0331/580-1009<br />

Fachhochschule Regensburg<br />

http://www.fh-regensburg.de<br />

E-Mail: poststelle@fh-regensburg.de<br />

Prüfen<strong>in</strong>ger Straße 58<br />

93049 Regensburg<br />

Telefon: 0941/943-02<br />

Telefax: 0941/943-1422<br />

Fachhochschule Reutl<strong>in</strong>gen/<br />

Hochschule für Technik und Wirtschaft<br />

http://www.fh-reutl<strong>in</strong>gen.de<br />

E-Mail: <strong>Georg</strong>.Obieglo@FH-Reutl<strong>in</strong>gen.DE<br />

Alteburgstraße 150, 72762 Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07121/271-0<br />

Telefax: 07121/271-688<br />

57


58<br />

Fachhochschule Rosenheim<br />

http://www.fh-rosenheim.de<br />

E-Mail: hanika@fh-rosenheim.de<br />

Marienberger Straße 26<br />

83024 Rosenheim<br />

Telefon: 08031/805-0<br />

Telefax: 08031/805-105<br />

Fachhochschule Rottenburg<br />

Hochschule für Forstwirtschaft<br />

http://www.fh-rottenburg.de<br />

E-Mail: fhr@fh-rottenburg.de<br />

Schadenweilerhof<br />

72108 Rottenburg am Neckar<br />

Telefon: 07472/951-0<br />

Telefax: 07472/951-200<br />

Hochschule für Technik und<br />

Wirtschaft des Saarlandes<br />

http://www.htw.uni-sb.de<br />

E-Mail: warnk<strong>in</strong>g@htw.uni-sb.de<br />

Goebenstraße 40<br />

66117 Saarbrücken<br />

Telefon: 0681/5867-0<br />

Telefax: 0681/5867-122<br />

Fachhochschule Bonn-Rhe<strong>in</strong>-Sieg<br />

http://www.fh-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />

E-Mail: wulf.fischer@fh-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />

Grantham Allee 20<br />

53757 Sankt August<strong>in</strong><br />

Telefon: 02241/865-0<br />

Telefax: 02241/865-609<br />

Fachhochschule Schmalkalden<br />

http://www.fh-schmalkalden.de<br />

E-Mail: feller@vera.fh-schmalkalden.de<br />

Blechhammer 4 – 9<br />

98574 Schmalkalden<br />

Telefon: 03683/688-0<br />

Telefax: 03683/688-199<br />

Fachhochschule für Gestaltung<br />

Schwäbisch Gmünd<br />

http://www.hfg-gmuend.de<br />

E-Mail: sekretariat@hfg-gmuend.de<br />

Rektor-Klaus-Straße 100<br />

73525 Schwäbisch Gmünd<br />

Telefon: 07171/6026-00<br />

Telefax: 07171/69259<br />

Fachhochschule Lausitz<br />

http://www.fh-lausitz.de<br />

E-Mail: rektor-office@fh-lausitz.de<br />

Großenha<strong>in</strong>er Straße 57<br />

01968 Senftenberg<br />

Telefon: 03573/85-0<br />

Telefax: 03573/85-209<br />

Fachhochschule Albstadt -<br />

Sigmar<strong>in</strong>gen<br />

http://www.fh-albsig.de<br />

E-Mail: amro@fh-albsig.de<br />

Anton-Günther-Straße 51<br />

72488 Sigmar<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07571/732-0<br />

Telefax: 07571/732-229<br />

Fachhochschule Stralsund<br />

http://www.fh-stralsund.de<br />

E-Mail: Ulrich.Schempp@fh-stralsund.de<br />

Zur Schwedenschanze 15<br />

18435 Stralsund<br />

Telefon: 03831/45-5<br />

Telefax: 03831/45-6658


Fachhochschule Stuttgart<br />

Hochschule für Bibliotheks- und<br />

Informationswesen<br />

http://www.hbi-stuttgart.de<br />

E-Mail: office@hbi.stuttgart.de<br />

Feuerbacher Heide 38 – 42<br />

70192 Stuttgart<br />

Telefon: 0711/22742-0<br />

Telefax: 0711/22742-33<br />

Fachhochschule Stuttgart<br />

Hochschule für Druck und Medien<br />

http://www.hdm-Stuttgart.de<br />

E-Mail: schlegel@hdm-stuttgart.de<br />

Nobelstraße 10<br />

70569 Stuttgart<br />

Telefon: 0711/685-2807<br />

Telefax: 0711/685-6650<br />

Fachhochschule Stuttgart<br />

Hochschule für Technik<br />

http://www.fht-stuttgart.de<br />

E-Mail: stohrer.fbp@fht-stuttgart.de<br />

Schell<strong>in</strong>gstraße 24<br />

70174 Stuttgart<br />

Telefon: 0711/121-0<br />

Telefax: 0711/121-2666<br />

Fachhochschule Trier<br />

http://www.fh-trier.de<br />

E-Mail: rehm@fh-trier.de<br />

Schneidershof<br />

54293 Trier<br />

Telefon: 0651/8103-0<br />

Telefax: 0651/8103-557<br />

Fachhochschule Ulm<br />

http://www.fh-ulm.de<br />

E-Mail: Hentschel@fh-ulm.de<br />

Prittwitzstraße 10<br />

89075 Ulm<br />

Telefon: 0731/50-208<br />

Telefax: 0731/50-28270<br />

Fachhochschule<br />

Ravensburg - We<strong>in</strong>garten<br />

http://www.fh-we<strong>in</strong>garten.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-we<strong>in</strong>garten.de<br />

Doggenriedstraße<br />

88250 We<strong>in</strong>garten<br />

Telefon: 0751/501-0<br />

Telefax: 0751/501-535<br />

Hochschule Harz (FH)<br />

http://www.fh-harz.de<br />

E-Mail: wcornetz@fh-harz.de<br />

Friedrichstraße 57 – 59<br />

38855 Wernigerode<br />

Telefon: 03943/659-0<br />

Telefax: 03943/659-109<br />

Fachhochschule Wiesbaden<br />

http://www.fh-wiesbaden.de<br />

E-Mail: mstiegler@rz.fh-wiesbaden.de<br />

Kurt-Schumacher-R<strong>in</strong>g 18<br />

65197 Wiesbaden<br />

Telefon: 0611/9495-01<br />

Telefax: 0611/444696<br />

Technische Fachhochschule<br />

Wildau<br />

http://www.tfh-wildau.de<br />

E-Mail: arlt@rkt.tfh-wildau.de<br />

Bahnhofstraße<br />

15745 Wildau<br />

Telefon: 03375/508-0<br />

Telefax: 03375/500-324<br />

59


60<br />

Fachhochschule Wilhelmshaven<br />

http://www.fh-wilhelmshaven.de<br />

E-Mail: kloene@vw.fh-wilhelmshaven.de<br />

Friedrich-Paffrath-Straße 101<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Telefon: 04421/985-0<br />

Telefax: 04421/985-304<br />

Hochschule Wismar Fachhochschule<br />

für Technik, Wirtschaft und Gestaltung<br />

http://www.hs-wismar.de<br />

E-Mail: postmaster@hs-wismar.de<br />

Philipp-Müller-Straße<br />

23966 Wismar<br />

Telefon: 03841/753-0<br />

Telefax: 03841/753-383<br />

Fachhochschule Braunschweig /<br />

Wolfenbüttel<br />

http://www.fh-wolfenbuettel.de<br />

E-Mail: m.blaes<strong>in</strong>g@fh-wolfenbuettel.de<br />

Salzdahlumer Straße 46/48<br />

38302 Wolfenbüttel<br />

Telefon: 05331/939-0<br />

Telefax: 05331/939-118<br />

Fachhochschule Worms<br />

http://www.fh-worms.de<br />

E-Mail: Kontakt@fh-worms.de<br />

Erenburgerstraße 19<br />

67549 Worms<br />

Telefon: 06241/509-0<br />

Telefax: 06241/509-222<br />

Fachhochschule Würzburg -<br />

Schwe<strong>in</strong>furt - Aschaffenburg<br />

http://www.fh-wuerzburg.de<br />

E-Mail: p-amt@mail.fh-wuerzburg.de<br />

Münzstraße 12, 97070 Würzburg<br />

Telefon: 0931/3511-0<br />

Telefax: 0931/3511-159<br />

Hochschule Zittau/Görlitz (FH)<br />

http://www.htw-zittau.de<br />

E-Mail: P.<strong>Die</strong>rich@htw-zittau.de<br />

Theodor-Körner-Allee 16<br />

02763 Zittau<br />

Telefon: 03583/61-0<br />

Telefax: 03583/510626<br />

Westsächsische Hochschule<br />

Zwickau (FH)<br />

Fachhochschule für Technik,<br />

Wirtschaft, Angewandte Kunst<br />

http://www.fh-zwickau.de<br />

E-Mail: rektorat@fh-zwickau.de<br />

Dr.-Friedrichs-R<strong>in</strong>g 2 A<br />

08056 Zwickau<br />

Telefon: 0375/536-0<br />

Telefax: 0375/536-1127


Nichtstaatliche <strong>Fachhochschulen</strong><br />

Hochschule der gesetzlichen<br />

Unfallversicherung<br />

Private Fachhochschule des<br />

Bundesverbandes der<br />

Unfallversicherungsträger der<br />

öffentlichen Hand e. V.<br />

Seilerweg 54<br />

36251 Bad Hersfeld<br />

Telefon: 06621/405 - 0<br />

Telefax: 06621/405 - 100<br />

Private Fachhochschule Nordhessen<br />

der DIPLOMA<br />

Private Hochschulgesellschaft mbH<br />

http://www.diploma.de<br />

E-Mail: hh@diploma.de<br />

Im Kurpark 1<br />

37242 Bad Sooden - Allendorf<br />

Telefon: 05652/917083<br />

Telefax: 05652/917081<br />

Evangelische Fachhochschule Berl<strong>in</strong><br />

Fachhochschule für Sozialarbeit und<br />

Sozialpädagogik<br />

http://www.evfh.berl<strong>in</strong>.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@evfh-berl<strong>in</strong>.de<br />

Teltower Damm 118 - 122<br />

14167 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/84582 - 0<br />

Telefax: 030/84582 - 122<br />

Katholische Fachhochschule Berl<strong>in</strong><br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

für Sozialwesen<br />

Köpenicker Allee 39 - 57<br />

10318 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/501010 - 0<br />

Telefax: 030/501010-88<br />

Technische Fachhochschule<br />

„<strong>Georg</strong> Agricola“ für Rohstoff,<br />

Energie und Umwelt zu Bochum -<br />

Staatlich anerkannte<br />

Fachhochschule der DMT<br />

http://www.tfh-bochum.de<br />

E-Mail: rektor@tfh-bochum.de<br />

Herner Straße 45<br />

44787 Bochum<br />

Telefon: 0234/968 - 02<br />

Telefax: 0234/968 - 3359<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

Rhe<strong>in</strong>land - Westfalen - Lippe<br />

http://www.efh-bochum.de<br />

E-Mail: efh@efh-bochum.de<br />

Immanuel-Kant-Straße 18-20<br />

44803 Bochum<br />

Telefon: 0234/36901 - 0<br />

Telefax: 0234/36901 - 100<br />

Fachhochschule für das öffentliche<br />

Bibliothekswesen Bonn<br />

http://www.fhoebb.de<br />

E-Mail: fhoebb@borro.de<br />

Wittelsbacherr<strong>in</strong>g 9<br />

53115 Bonn<br />

Telefon: 0228/7258 - 0<br />

Telefax: 0228/7258 - 189<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

Darmstadt<br />

http://www.efh-darmstadt.de<br />

E-Mail: efhd@efh--darmstadt.de<br />

Zweifalltorweg 12<br />

64293 Darmstadt<br />

Telefon: 06151/8798 - 0<br />

Telefax: 06151/8798 - 58<br />

61


62<br />

Private Fernfachhochschule Darmstadt<br />

http://www.privatfh-da.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@privatfh-da.de<br />

Ostendstr. 3<br />

64319 Pfungstadt<br />

Telefon: 06157/8064 - 04<br />

Telefax: 06157/8064 - 01<br />

International School of Management<br />

ISM Dortmund<br />

anerkannte private Fachhochschule<br />

Geme<strong>in</strong>nützige GmbH<br />

http://www.ism-edu.de<br />

E-Mail: ism_dortmund@compuserve.com<br />

Otto - Hahn - Str. 37<br />

44227 Dortmund<br />

Telefon: 0231/975139 - 0<br />

Telefax: 0231/975139 - 39<br />

Evangelische Fachhochschule für<br />

Soziale Arbeit Dresden (FH)<br />

http://www.ehs-dresden.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@ehs-dresden.de<br />

Semperstr. 2 A<br />

01069 Dresden<br />

Telefon: 0351/46902 - 0<br />

Telefax: 0351/4715993<br />

Nordakademie FH<br />

Hochschule der Wirtschaft<br />

http://www.nordakademie.de<br />

E-Mail: fh@nordakademie.de<br />

Köllner Chaussee 11<br />

25337 Elmshorn<br />

Telefon: 04121/4090 - 0<br />

Telefax: 04121/4090 - 40<br />

Fachhochschule für Ökonomie und<br />

Management<br />

Hochschule für Berufstätige<br />

http://www.fom.de<br />

E-Mail: fom@fh-essen.de<br />

Herkulesstr. 32<br />

45127 Essen<br />

Telefon: 0201/81004 - 400<br />

Telefax: 0201/81004 - 410<br />

Hochschule für Bankwirtschaft<br />

Private Fachhochschule der<br />

Bankakademie e.V.<br />

http://www.hfb.de<br />

E-Mail: Steimle@hfb.de;<br />

hfb@bankakademie.de<br />

Sternstraße 8<br />

60318 Frankfurt am Ma<strong>in</strong><br />

Telefon: 069/95946 - 27<br />

Telefax: 069/95946 - 28<br />

Evangelische Fachhochschule Freiburg<br />

Hochschule für soziale Arbeit, Diakonie<br />

und Religionspädagogik<br />

http://www.ehf-freiburg.de<br />

E-Mail: efh@ruf.uni-freiburg.de<br />

Bugg<strong>in</strong>ger Straße 38<br />

79114 Freiburg<br />

Telefon: 0761/47812 - 0<br />

Telefax: 0761/47812 - 30<br />

Katholische Fachhochschule Freiburg -<br />

Hochschule für Sozialwesen,<br />

Religionspädagogik und Pflege<br />

E-Mail: kfhrektor@aol.com<br />

Karlstraße 63<br />

79104 Freiburg<br />

Telefon: 0761/200 - 476<br />

Telefax: 0761/200 - 444


Private Fachhochschule Gött<strong>in</strong>gen<br />

http://www.pfh-goett<strong>in</strong>gen.de<br />

E-Mail: studien<strong>in</strong>fo@pfh-goett<strong>in</strong>gen.de<br />

Weender Landstraße 3 - 5<br />

37073 Gött<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 0551/54700 - 0<br />

Telefax: 0551/54700 - 32<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

für Sozialpädagogik der<br />

„Diakonenanstalt des Rauhen<br />

Hauses“ Hamburg<br />

http://www.rauheshaus.de<br />

E-Mail: ev-fhs-hh@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Horner Weg 170<br />

22111 Hamburg<br />

Telefon: 040/65591 - 180<br />

Telefax: 040/65591 - 228<br />

Private Fern - Fachhochschule<br />

Hamburg<br />

Staatlich anerkannte Hochschule für<br />

Wirtschaft und Technik<br />

http://www.fern-fh.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@fern-fh.de<br />

Holstenwall 5<br />

20355 Hamburg<br />

Telefon: 040/35094 - 252<br />

Telefax: 040/35094 - 229<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

Hannover<br />

http://www.efh-hannover.de<br />

E-Mail: rektorat@efh.fh-hannover.de<br />

Blumhardtstraße 2<br />

30625 Hannover<br />

Telefon: 0511/5301 - 0<br />

Telefax: 0511/5301 - 195<br />

Fachhochschule für die Wirtschaft<br />

Hannover<br />

Private Fachhochschule für das<br />

duale Studium<br />

http://www.fhdw.bib.de<br />

E-Mail: fdhw@ha.bib.de<br />

Freundallee 15<br />

30173 Hannover<br />

Telefon: 0511/284837 - 0<br />

Telefax: 0511/284837 - 2<br />

Fachhochschule Heidelberg<br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

der Stiftung Rehabilitation<br />

http://www.fh-heidelberg.de<br />

E-Mail: methner@fh-heidelberg.de<br />

Bonhoefferstraße 1<br />

69123 Heidelberg<br />

Telefon: 06221/88 - 2567<br />

Telefax: 06221/88 - 2787<br />

Europa Fachhochschule Fresenius<br />

Idste<strong>in</strong><br />

http://www.fh-fresenius.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@fh-fresenius.de<br />

Limburger Straße 2<br />

65510 Idste<strong>in</strong><br />

Telefon: 06126/9352 - 0<br />

Telefax: 06126/9352 - 10<br />

Fachhochschule Isny<br />

„Naturwissenschaftlich - Technische<br />

Akademie Prof. Dr. Grübler“<br />

http://www.fh-isny.de<br />

E-Mail: bergler@fh-isny.de<br />

Seidenstraße 12 - 35<br />

88316 Isny / Allgäu<br />

Telefon: 07562/9707 - 0<br />

Telefax: 07562/9707 - 71<br />

63


64<br />

Katholische Fachhochschule<br />

Nordrhe<strong>in</strong> - Westfalen<br />

http://www.kfhnw.de<br />

E-Mail: hltg@kfhnw.de<br />

Wörthstraße 10<br />

50668 Köln<br />

Telefon: 0221/973147 - 0<br />

Telefax: 0221/973147 - 13<br />

Rhe<strong>in</strong>ische Fachhochschule Köln<br />

http://www.rfh-koeln.de<br />

E-Mail: verw@rfh-koeln.de<br />

Hohenstaufenr<strong>in</strong>g 16 - 18<br />

50674 Köln<br />

Telefon: 0221/20302 - 0<br />

Telefax: 0221/20302 - 49<br />

Süddeutsche Hochschule für<br />

Berufstätige<br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

der AKAD<br />

http://www.akad.de<br />

E-Mail: akad-lahr@akad-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Hohbergweg 15 - 17<br />

77933 Lahr<br />

Telefon: 07821/9149 - 0<br />

Telefax: 07821/9149 - 38<br />

Deutsche Telekom - Fachhochschule<br />

Leipzig<br />

http.//www.fh-telekom-leipzig.de<br />

E-Mail: hostmaster@fh-telekom-leipzig.de<br />

Gustav - Freytag - Str. 43-45<br />

04277 Leipzig<br />

Telefon: 0341/3062 - 0<br />

Telefax: 0341/3015069<br />

Ostdeutsche Hochschule für<br />

Berufstätige Leipzig<br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

der AKAD<br />

http://www.akad.de<br />

E-Mail: akad@akad.de;<br />

akad-leipzig@akad-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Gutenbergplatz 1 E<br />

04103 Leipzig<br />

Telefon: 0341/226193 - 0<br />

Telefax: 0341/226193 - 9<br />

Evangelische Fachhochschule für<br />

Diakonie der Karlshöhe <strong>in</strong><br />

Ludwigsburg Staatlich anerkannte<br />

Fachhochschule für Sozialwesen<br />

und Religionspädagogik<br />

Paulusweg 24<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Telefon: 07141/965 - 0<br />

Telefax: 07141/965 - 234<br />

Evangelische Fachhochschule für<br />

Sozialwesen Ludwigshafen<br />

Maxstraße 29<br />

67059 Ludwigshafen<br />

Telefon: 0621/59113 - 0<br />

Telefax: 0621/59113 - 59<br />

Katholische Fachhochschule Ma<strong>in</strong>z<br />

Saarstraße 3<br />

55122 Ma<strong>in</strong>z<br />

Telefon: 06131/28944 - 0<br />

Telefax: 06131/28944 - 50


Evangelische Fachhochschule für<br />

Religionspädagogik und<br />

Geme<strong>in</strong>dediakonie Moritzburg<br />

Bahnhofstraße 9<br />

01468 Moritzburg<br />

Telefon: 035207/84 - 300<br />

Telefax: 035207/84 - 310<br />

Katholische Stiftungsfachhochschule<br />

München<br />

http://www.ksfh.de<br />

E-Mail: ksfh@extern.lrz-muenchen.de<br />

Preys<strong>in</strong>gstraße 83<br />

81667 München<br />

Telefon: 089/48092 - 271<br />

Telefax: 089/4801907<br />

Europäische Betriebswirtschafts -<br />

Akademie<br />

http://www.eba-muenchen.de<br />

E-Mail: studienleitung@eba-muenchen.de<br />

L<strong>in</strong>dwurmstraße 88<br />

80337 München<br />

Telefon: 089/76 - 1964<br />

089/76 - 1867<br />

Telefax: 089/76 - 2393<br />

Evangelische Fachhochschule<br />

Nürnberg<br />

http://www.evfh-nuernberg.de<br />

E-Mail: Roland.Proksch@evfh-nuernberg.de<br />

Bärenschanzstraße 4<br />

90429 Nürnberg<br />

Telefon: 0911/27253 -700<br />

Telefax: 0911/27253 - 799<br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

für Kunsttherapie<br />

http://apollo.fh-nuert<strong>in</strong>gen.de/~fhkt<br />

E-Mail: fhkt@fh-nuert<strong>in</strong>gen.de<br />

Sigmar<strong>in</strong>ger Straße 15<br />

72622 Nürt<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07022/93336 - 0<br />

Telefax: 07022/93336 - 23<br />

Private Fachhochschule Oelsnitz der<br />

DIPLOMA<br />

Private Hochschulgesellschaft mbH<br />

http://www.diploma.de<br />

E-Mail: drg@diploma.de<br />

Schillerstraße 8<br />

08606 Oelsnitz<br />

Telefon: 037421/4647 - 0<br />

Telefax: 037421/4647 - 3<br />

Katholische Fachhochschule<br />

Norddeutschland<br />

http://www.kath-fh-nord.de<br />

E-Mail: rektor@kath-fh-nord.de<br />

Abteilung Osnabrück<br />

Detmarstraße 2 - 8<br />

49074 Osnabrück<br />

Telefon: 0541/35885 - 0<br />

Telefax: 0541/27379<br />

Freie Kunst - Studienstätte Ottersberg<br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

<strong>in</strong> freier Trägerschaft<br />

Am Wiestebruch 66 - 68<br />

28870 Ottersberg<br />

Telefon: 04205/3949 - 0<br />

Telefax: 04205/3949 - 79<br />

65


66<br />

Fachhochschule für die Wirtschaft<br />

Paderborn<br />

Private Fachhochschule für das duale<br />

Studium<br />

http://www.fhdw.de<br />

E-Mail: fhwd@pb.bib.de<br />

Fürstenallee 3 - 5<br />

33102 Paderborn<br />

Telefon: 05251/301 - 181<br />

Telefax: 05251/301 - 188<br />

Hochschule für Berufstätige Rendsburg<br />

Staaatlich anerkannte Fachhochschule<br />

der AKAD<br />

http://www.akad.de<br />

E-Mail:akad.rendsburg@akad-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Kieler Straße 53<br />

24768 Rendsburg<br />

Telefon: 04331/5227<br />

Telefax: 04331/28612<br />

Evangelische Fachhochschule für<br />

Sozialwesen Reutl<strong>in</strong>gen<br />

R<strong>in</strong>gelbachstraße 221<br />

72762 Reutl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07121/2414 - 0<br />

Telefax: 07121/2414 - 29<br />

Deutsch - Ordens Fachhochschule<br />

Riedl<strong>in</strong>gen<br />

Hochschule für Wirtschaft<br />

http://www.deutscher-orden.de<br />

E-Mail: Petra.Schulz@deutscher-orden.de<br />

Robert - Bosch - Straße 23<br />

88499 Riedl<strong>in</strong>gen<br />

Telefon: 07371/9315 - 0<br />

Telefax: 07371/9315 - 15<br />

Katholische Hochschule für Soziale<br />

Arbeit Saarbrücken<br />

http://www.Hochschule.Dioezese.Trier.de<br />

E-Mail: khsa@dioezese-trier.de<br />

Rastpfuhl 12a<br />

66113 Saarbrücken<br />

Telefon: 0681/97132 - 0<br />

Telefax: 0681/97132 - 40<br />

Merz Akademie<br />

Hochschule für Gestaltung Stuttgart<br />

Staatlich anerkannte Fachhochschule<br />

http://www.merz-akademie.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@merz-akademie.de<br />

Teckstraße 58<br />

70190 Stuttgart<br />

Telefon: 0711/26866 - 0<br />

Telefax: 0711/26866 - 21<br />

Private Fachhochschule für Wirtschaft<br />

und Technik Vechta / <strong>Die</strong>pholz<br />

http://www.fhwt.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@fhwt.de<br />

Rombergstraße 40<br />

49377 Vechta<br />

Telefon: 04441/915 - 100<br />

Telefax: 04441/915 - 109<br />

Fachhochschule Wedel<br />

http://www.fh-wedel.de<br />

E-Mail: sekretariat@fh-wedel.de<br />

Feldstraße 143<br />

22880 Wedel<br />

Telefon: 04103/8048 - 0<br />

Telefax: 04103/8048 - 39


Gesamthochschulen<br />

Gerhard - Mercator - Universität -<br />

Gesamthochschule Duisburg<br />

http://www.uni-duisburg.de<br />

E-Mail: rektor@verwaltung.uniduisburg.de<br />

Lotharstraße 65<br />

47057 Duisburg<br />

Telefon: 0203/379 - 0<br />

Telefax: 0203/379 - 3333<br />

Universität - Gesamthochschule<br />

Essen<br />

http://www.uni-essen.de<br />

E-Mail: Universitaet@uni-essen.de<br />

Universitätsstraße 2<br />

45141 Essen<br />

Telefon: 0201/183 -1<br />

Telefax: 0201/183 - 3536<br />

FernUniversität -<br />

Gesamthochschule Hagen<br />

http://www.fernuni-hagen.de<br />

E-Mail: Rektorat@Fernuni-Hagen.de<br />

Feithstraße 152<br />

58097 Hagen<br />

Telefon: 02331/987 - 01<br />

Telefax: 02331/987 - 330<br />

Universität - Gesamthochschule<br />

Kassel<br />

http://www.uni-kassel.de<br />

E-Mail: praesident@uni-kassel.de<br />

Mönchebergstraße 19<br />

34125 Kassel<br />

Telefon: 0561/804 - 0<br />

Telefax: 0561/804 - 7233<br />

Universität - Gesamthochschule -<br />

Paderborn<br />

http://www.uni-paderborn.de<br />

E-Mail: ww@uni-paderborn.de<br />

Warburger Straße 100<br />

33098 Paderborn<br />

Telefon: 05251/60 - 0<br />

Telefax: 05251/60 - 2519<br />

Universität - Gesamthochschule -<br />

Siegen<br />

http://www.uni-siegen.de<br />

E-Mail: rektor@rektorat.uni-siegen.de<br />

Herrengarten 3<br />

57072 Siegen<br />

Telefon: 0271/740 - 1<br />

Telefax: 0271/740 – 4899<br />

0271/740 - 4911<br />

Bergische Universität -<br />

Gesamthochschule Wuppertal<br />

http://www.uni-wuppertal.de<br />

E-Mail: (user)@uni-wuppertal.de<br />

Gaußstraße 20<br />

42119 Wuppertal<br />

Telefon: 0202/439 - 1<br />

Telefax: 0202/439 - 2904<br />

67


68<br />

Universitäten mit Fachhochschulstudiengängen<br />

Otto-Friedrich-Universität Bamberg<br />

http://www.uni-bamberg.de<br />

E-Mail: rektorat@zuv.uni-bamberg.de<br />

Kapuz<strong>in</strong>erstraße 16<br />

96047 Bamberg<br />

Telefon: 0951/863-0<br />

Telefax: 0951/863-4001<br />

Katholische Universität Eichstätt<br />

http://www.ku-eichstaett.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@ku-eichstaett.de<br />

Ostenstraße 26<br />

85072 Eichstätt<br />

Telefon: 08421/93-0<br />

Telefax: 08421/93-1788<br />

Studienkollegs<br />

Baden-Württemberg<br />

Ausländer-Studienkolleg der<br />

Fachhochschule Konstanz<br />

Brauneggerstraße 55<br />

78462 Konstanz<br />

Bayern<br />

Studienkolleg bei den<br />

<strong>Fachhochschulen</strong> <strong>in</strong> Bayern<br />

Friedrich-Streib-Straße 2<br />

96450 Coburg<br />

Berl<strong>in</strong><br />

Studienkolleg der<br />

Technischen Universität Berl<strong>in</strong><br />

Abteilung <strong>Fachhochschulen</strong><br />

Ackerstraße 71 – 76<br />

13355 Berl<strong>in</strong><br />

Brandenburg<br />

Studienkolleg an der<br />

Universität Potsdam<br />

Am Neuen Palais 10<br />

14469 Potsdam<br />

Bremen<br />

Universität Bremen<br />

Akademisches Auslandsamt<br />

Bibliotheksstraße<br />

28359 Bremen<br />

Hamburg<br />

Studienkolleg für<br />

ausländische Studierende<br />

an der Universität Hamburg<br />

Holstenglacis 6<br />

20355 Hamburg


Hessen<br />

Studienkolleg Mittelhessen<br />

Lahnstraße 5<br />

35037 Marburg<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Staatliches Studienkolleg<br />

an der Hochschule Wismar<br />

Philipp-Müller-Straße<br />

23966 Wismar<br />

Niedersachsen<br />

Niedersächsisches Studienkolleg<br />

Bismarckstraße 2<br />

30173 Hannover<br />

Nordrhe<strong>in</strong>-Westfalen<br />

Ausländerstudienkolleg<br />

an der Fachhochschule Dortmund<br />

Sonnenstraße 96<br />

44139 Dortmund<br />

Studienkolleg für ausländische<br />

Studierende an der<br />

Fachhochschule Köln<br />

Betzdorfer Straße 2<br />

50679 Köln<br />

Studienkolleg für ausländische<br />

Studienbewerber an der<br />

Fachhochschule Niederrhe<strong>in</strong><br />

Re<strong>in</strong>arzstraße 49<br />

47805 Krefeld<br />

Rhe<strong>in</strong>land-Pfalz<br />

Staatliches Studienkolleg für<br />

ausländische Studienbewerber<br />

Morlauterer Straße 31<br />

67657 Kaiserslautern<br />

Saarland<br />

Ausländerstudienkolleg zur<br />

Fachhochschule des Saarlandes<br />

Mecklenburgr<strong>in</strong>g 1<br />

66121 Saarbrücken<br />

Sachsen<br />

Ausländerstudienkolleg an der<br />

Hochschule für Technik, Wirtschaft<br />

und Sozialwesen Zittau/Görlitz (FH)<br />

Theodor-Körner-Allee 16<br />

02763 Zittau<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Landesstudienkolleg<br />

(Fachhochschule)<br />

Bernburger Straße 52 – 57<br />

06366 Köthen<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

Studienkolleg Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

Heikendorfer Weg 93 c<br />

24149 Kiel<br />

Thür<strong>in</strong>gen<br />

Thür<strong>in</strong>ger Studienkolleg<br />

We<strong>in</strong>berghof 19<br />

99734 Nordhausen<br />

69


70<br />

Sonstige E<strong>in</strong>richtungen<br />

Sekretariat der Ständigen<br />

Konferenz der Kultusm<strong>in</strong>ister der<br />

Länder <strong>in</strong> der Bundesrepublik<br />

<strong>Deutschland</strong> (KMK)<br />

Lennéstraße 6<br />

53113 Bonn<br />

Telefon: 0228/501 - 0<br />

Telefax: 0228/501 - 777<br />

http://www.kmk.org<br />

Bund - Länder - Kommission<br />

für Bildungsplanung und<br />

Forschungsförderung (BLK)<br />

Hermann-Ehlers-Straße 10<br />

53113 Bonn<br />

Telefon: 0228/5402 - 0<br />

Telefax: 0228/5402 - 150<br />

http://www.blk-bonn.de<br />

Wissenschaftsrat<br />

Brohler Straße 11<br />

50968 Köln<br />

Telefon: 0221/3776 - 0<br />

Telefax: 0221/388440<br />

http://www.wissenschaftsrat.de<br />

E-Mail: post@wissenschaftsrat.de<br />

Hochschulrektorenkonferenz (HRK)<br />

Ahrstraße 39<br />

53175 Bonn<br />

Telefon: 0228/887 - 0<br />

Telefax: 0228/887 - 110<br />

http://www.hrk.de<br />

E-Mail: sekr@hrk.de<br />

Deutscher Akademischer<br />

Austauschdienst (DAAD)<br />

Kennedyallee 50<br />

53175 Bonn<br />

Telefon: 0228/882 - 0<br />

Telefax: 0228/882 - 444<br />

http://www.daad.de<br />

E-Mail: postmaster@daad.de<br />

Carl Duisberg Gesellschaft (CDG)<br />

Weyerstraße 79 - 83<br />

50676 Köln<br />

Telefon: 0221/2098 - 0<br />

Telefax: 0221/2098 - 111<br />

http://www.cdg.de<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@cdg.de<br />

Fulbright - Kommission<br />

Oranienburger Straße 13 - 14<br />

10178 Berl<strong>in</strong><br />

Telefon: 030/284443 - 0<br />

Telefax: 030/284443 - 42<br />

http://www.fulbright.de<br />

Deutsches Studentenwerk e.V.<br />

Weberstraße 55<br />

53113 Bonn<br />

Telefon: 0228/26906 - 0<br />

Telefax: 0228/26906 - 30<br />

http://www.studentenwerke.de<br />

E-Mail: dsw@studentenwerke.de<br />

Zentralstelle für die Vergabe<br />

von Studienplätzen (ZVS)<br />

Sonnenstraße 171<br />

44137 Dortmund<br />

Telefon: 0231/1081 - 0<br />

Telefax: 0231/1081 - 227<br />

http://www.zvs.de


Bundesm<strong>in</strong>isterium<br />

für Bildung<br />

und Forschung<br />

<strong>Die</strong>se Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit<br />

vom Bundesm<strong>in</strong>isterium für Bildung<br />

und Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist<br />

nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie<br />

darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern<br />

oder Wahlhelfern während e<strong>in</strong>es Wahlkampfes<br />

zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden.<br />

<strong>Die</strong>s gilt für Bundestags-, Landtags- und<br />

Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum<br />

Europäischen Parlament. Missbräuchlich ist <strong>in</strong>sbesondere<br />

die Verteilung auf Wahlveranstaltungen<br />

und an Informationsständen der Parteien sowie<br />

das E<strong>in</strong>legen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer<br />

Informationen oder Werbemittel.<br />

Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte<br />

zum Zwecke der Wahlwerbung.<br />

Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und<br />

<strong>in</strong> welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger<br />

zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen<br />

Bezug zu e<strong>in</strong>er bevorstehenden Wahl nicht <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>er Weise verwendet werden, die als<br />

Parte<strong>in</strong>ahme der Bundesregierung zugunsten e<strong>in</strong>zelner<br />

politischer Gruppen verstanden werden<br />

könnte.<br />

BMBF PUBLIK

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