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Entdeckerpass 2021

Mit dem diesjährigen „Entdeckerpass“ vom Regionalverband Ruhr wollen wir Ihnen Lust auf eine ungewöhnliche Entdeckungsreise machen, die gleichermaßen durch die Vergangenheit als auch in die Zukunft des Ruhrgebiets führt. Mit ihren insgesamt 26 Ankerpunkten, 17 Panoramen der Industrielandschaft und 13 Siedlungen ist die Route ein einmaliges Beispiel für den Strukturwandel und für das, was die Menschen in der Metropole Ruhr leisten können und wollen. Auch dieses Jahr können Sie wieder fleißig Stempel sammeln und sich für acht Stempel ein Geschenk abholen. Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrten mit PKW und ÖPNV ergänzen den Entdeckerpass. Spezielle Hinweise gibt es auch für Menschen mit Behinderungen. Viel Spaß bei Ihren Entdeckertouren! Sprache: D/E

Mit dem diesjährigen „Entdeckerpass“ vom Regionalverband Ruhr wollen wir Ihnen Lust auf eine ungewöhnliche Entdeckungsreise machen, die gleichermaßen durch die Vergangenheit als auch in die Zukunft des Ruhrgebiets führt. Mit ihren insgesamt 26 Ankerpunkten, 17 Panoramen der Industrielandschaft und 13 Siedlungen ist die Route ein einmaliges Beispiel für den Strukturwandel und für das, was die Menschen in der Metropole Ruhr leisten können und wollen.
Auch dieses Jahr können Sie wieder fleißig Stempel sammeln und sich für acht Stempel ein Geschenk abholen.
Angaben zu Öffnungszeiten, Anfahrten mit PKW und ÖPNV ergänzen den Entdeckerpass. Spezielle Hinweise gibt es auch für Menschen mit Behinderungen.
Viel Spaß bei Ihren Entdeckertouren!
Sprache: D/E

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CHEMIEPARK MARL

Gigantischer

Chemiebaukasten

Der Chemiepark Marl ist einer

der größten Chemiestandorte

Deutschlands – und der einzige

aktive Ankerpunkt der Route

Industriekultur. Ein „Chemiebaukasten“

von enormen Ausmaßen,

von dem aus jährlich

mehr als vier Millionen Tonnen

Produkte ihre Reise in die Welt

antreten.

Gegründet wurde der Standort

1938. Der Auftrag der Chemischen

Werke Hüls GmbH: die

Herstellung des für die Reifenproduktion

wichtigen Rohstoffs

Buna, ein synthetischer Kautschuk.

Die Kriegsjahre allerdings

brachten die Produktion

bei nahe vollständig zum Erliegen;

erst in der Zeit des Wirtschaftswunders

nahm auch die

Erfolgsgeschichte des Marler

Werkes wieder Fahrt auf. Seit

2007 gehört der Chemiepark

zum Industriekonzern Evonik,

einem weltweit führenden

Unternehmen der Spezialchemie.

Auf Grund der besonderen Rolle

des Standortes als aktive Produktionsstätte

sind Besichtigungen

nur im Rahmen

besonderer Angebote nach

vorheriger Anmeldung möglich.

Informationen zu Terminen und

Veranstaltungen werden auf der

Seite www.chemiepark-marl.de

veröffentlicht.

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