AUSGABE NR. 87 | DEZEMBER 2020 | BURGKIRCHEN

EINE JUNGE UND FLOTTE TRUPPE
LUKAS KIRNSTETTER
Werkstatt Traktor
Seit 2016 bei Mauch
Wollte schon immer Dinge
gscheit reparieren.
Lukas, warum bist Du Landmaschinenmechaniker
geworden?
Weil ich schon immer Dinge ordentlich
herrichten wollte. Und
nicht einfach gegen was Neues
austauschen. Denn auch wenns
oft ein bissl gröber hergeht, kann
man vieles sauber reparieren.
Und warum Mauch?
Wegen dem tollen Umfeld, der
großen Produktvielfalt und ganz
einfach wegen der Spitzen-Werkstatt.
Hier ist´s einfach richtig abwechslungsreich.
Was schätzt Du besonders?
Genau diese Abwechslung. Man
ist nicht immer nur in der Werkstatt
sondern auch mal beim Kunden
und kann ihm direkt vor Ort
helfen. Persönlicher Umgang mit
den Leuten, positives Feedback
– das ist schon cool. Auch der
Bereitschaftsdienst ist nur selten
und nicht tragisch. Wir sind viele
und helfen uns gegenseitig.
Das Team funktioniert also?
Ja. Wir sind eine junge und flotte
Truppe, die sich untereinander
versteht. Wenn sich einer wo mal
nicht auskennt, hilft sofort ein anderer.
Sich überall auszukennen
geht heute nicht mehr. Da ist der
Teamgeist einfach wichtig.
MAN WIRD GEFÖRDERT UND GEFORDERT
LISA MANGELBERGER
Sachbearbeiterin
Vertriebsinnendienst
Seit 2017 bei Mauch
Wollte einfach wissen, wo und
wie die Traktoren herkommen.
Lisa, wie kam es zur Jobwahl?
Mich hat die Landwirtschaftsbranche
ganz einfach interessiert. Ich
wollte auch hinter die Kulissen
schauen. Wie funktioniert das,
wenn Traktoren oder Maschinen
eingekauft werden? Was sind da
die konkreten Abläufe?
Hast Du Einblicke bekommen?
Auf jeden Fall. Wo denn sonst,
wenn nicht beim Mauch? Ich hab
bei der Susi eine Lehre als Großhandelskauffrau
gemacht und
schon während der Ausbildung
immer mehr Verantwortung übertragen
bekommen. Das sind zum
Teil dann schon ganze Arbeitspakete
geworden.
Viel zu tun also?
Ja, schon. Aber ich hatte und habe
sehr hilfsbereite Kollegen. Der
Umgang untereinander ist spitze.
Da ist dann alles gleich viel leichter
schaffbar, wenn man diese Unterstützung
spürt.
Du fühlst dich also wohl?
Ja, auch weil alles sehr flexibel ist,
wenn man zB. spontan mal Urlaub
braucht oder einen Termin hat. Es
ist ein familiärer Betrieb, der Kontakt
zur Geschäftsführung ist gut
und eng. Man wird gefördert und
gefordert. Das taugt mir.
SICH INS PROBLEM HINEINDENKEN
THOMAS SCHINAGL
Außendienst-Monteur
Seit 25 Jahren bei Mauch
Hat sich einen Servicebus
geschnappt, als einer frei war.
Thomas, Du bist servicierend im
Außendienst unterwegs?
Ja, aber nicht seit jeher. Ich hab auch
ganz normal die Lehre als Landmaschinentechniker
bei Mauch absolviert.
Schon damals war ich aber
immer ausgesprochen gern dabei,
wenns zum „Rausfahren“ wurde.
Als dann ein Servicebus quasi frei
wurde, hab ich mich drum beworben.
Und zum Glück hab ich ihn
dann auch gekriegt.
Genau Dein Ding also?
Genau mein Ding, ja. Ich habe meine
Ruhe, hab alles in meinem Bus
dabei und kann mir die Arbeit frei
einteilen. Außerdem mag ich den
direkten Konktakt mit den Kunden.
Aber Du bist gefordert?
Das schon. Man muss gut organisiert
sein, muss immer im Vorfeld
wissen, was wo mitzunehmen ist.
Und eine schnelle technische Auffassungsgabe
ist Grundvoraussetzung.
Improvisieren, sich ins Problem
hineindenken und die Lösung
finden. Man ist ja allein und die Maschine
muss gleich wieder gehen.
Und was freut dich besonders?
Das sind jene Kunden, die mir sagen,
dass sie unter anderem deshalb
beim Mauch kaufen, weil der
Service so gut ist. Das ist ein Riesenlob
und freut mich echt.
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