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gemdat News Ausgabe 40

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PROOFFICE INVENTAR<br />

INVENTARFÜHRUNG<br />

ONLINE<br />

In Bezug auf die Entwicklung wesentlicher gemein<br />

schaftlicher Bundesabgaben zeichnen sich<br />

er freulicherweise noch keine Probleme bei der<br />

Lohnsteuer ab. Problematisch jedoch sind Umsatzsteuer<br />

und Körperschaftsteuer, Mineralöl steuer<br />

und Alkoholsteuer.<br />

Bei der Zwischenprognose des BMF vom 10. September<br />

2020 über die weitere Entwicklung der<br />

kassenmäßigen Ertragsanteile der Gemeinden ist<br />

2020 mit einem Rückgang von -9,5, 2021 mit +0,61<br />

und 2022 mit +9,82 Prozent zu rechnen, wobei die<br />

Einschätzungen mit einer hohen Unsicherheit behaftet<br />

sind.<br />

VORANSCHLAG 2021<br />

Zuerst ein dringender Hinweis des Vortragenden:<br />

Bitte nur VA-Zahlen des Vorjahres mit VA-Zahlen<br />

des laufenden Jahres bzw. RA-Zahlen des Vorjahres<br />

mit RA-Zahlen des laufenden Jahres für den<br />

Vergleich von Entwicklungen heranziehen! Schleritzko<br />

meinte auch, dass aufgrund der unsicheren<br />

Situation ein Nachtragsvoranschlag im Frühjahr<br />

2021 wohl unausweichlich sein werde.<br />

In weiterer Folge informierte der Vortragende über<br />

die zu erwartende Entwicklung bei der Sozialhilfeumlage,<br />

der NÖKAS-Umlage und den Standortbeiträgen,<br />

der Kinder- und Jugendhilfeumlage sowie<br />

der Gehaltserhöhungen. Schleritzko gab jeweils<br />

bekannt, mit welchen Steigerungen aus heutiger<br />

Sicht bei der Erstellung des Voranschlages bzw.<br />

des Mittelfristigen Finanzplanes zu planen wäre.<br />

Folien zur prognostizierten Zinsentwicklung und<br />

der Entwicklung der Tilgungen und des Schuldenstandes<br />

der Gemeinden rundeten den sehr informativen<br />

Vortrag von RegRat Christian Schleritzko<br />

ab.<br />

Gemeinden müssen die Substanz des Gemeindevermögens<br />

erhalten und zu diesem Zweck die laufenden<br />

Veränderungen sowohl der Menge als auch dem Wert<br />

nach dokumentieren. Mit Pro Office Inventar stellen wir<br />

eine Lösung vor, die die Aufgabe der Inventarführung<br />

optimal erfüllt und den Arbeitsaufwand minimiert.<br />

Die Mobilien als Teil des Gemeindevermögens<br />

in k5 Finanzmanagement<br />

werden für die erstmalige Befüllung<br />

von ProOffice Inventar herangezogen.<br />

In weiterer Folge kann die Darstellung<br />

des Inventars vervollständigt und laufende<br />

Veränderungen protokolliert<br />

werden. Jedes Inventarobjekt erhält<br />

mit einem Barcode-Etikett eine eindeutige<br />

Kennung. Auch die Georeferenzierung<br />

über GIS bzw. Geschoßpläne ist<br />

mit wenigen Mausklicks in ProOffice<br />

möglich. Darüber hinaus kann auch<br />

eine umfassende Dokumentation der<br />

INVENTUR LEICHT GEMACHT<br />

DER MEHRWERT VON PROOFFICE INVENTAR<br />

AUF DEN PUNKT GEBRACHT<br />

Zentrale oder dezentrale Verwaltung<br />

Mobile Bearbeitung<br />

Georeferenzierung der Standorte<br />

(GIS, Geschoßpläne)<br />

Barcode-Unterstützung<br />

Dokumentation des Inventars inkl. Foto<br />

Periodischer Änderungsreport<br />

Strukturierter Ablauf der Inventur<br />

Verknüpfung zu anderen ProOffice Modulen<br />

möglich (Instandhaltung, Gebäudeverwaltung)<br />

Inventargegenstände (z. B. Foto, Dokumente,<br />

Historie) erfolgen.<br />

Die Inventarführung kann übrigens<br />

mobil und geräteunabhängig direkt im<br />

Internet Browser vorgenommen werden,<br />

denn ProOffice Inventar ist eine<br />

Web-Anwendung.<br />

ProOffice Inventar bietet zudem eine<br />

umfangreiche Lösung zur strukturierten<br />

Abarbeitung der periodischen Inventur<br />

inklusive der Auswertung der<br />

Daten.<br />

Referent: Thomas Smutny,<br />

BSc MSc (<strong>gemdat</strong> NÖ)

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