Landesverbandsrat 2005 Hamburg-Fuhlsbüttel
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3.4. Feststellung der Zahl der Stimmberechtigten<br />
Der Vereinigungsrat <strong>2005</strong> setzt sich zusammen aus 151 stimmberechtigten Mitgliedern:<br />
120 Abgeordnete der Gemeinden + 14 Mitglieder der Vereinigungsleitung + 17 Beauftragte der VL,<br />
Abgeordnete der Werke und weitere Mitglieder.<br />
TOP 4 Annahme der Tagesordnung und eventuelle Ergänzungen<br />
Ergänzungen sind nicht erforderlich. Änderungen im Tagesablauf, insbesondere der Abfolge der<br />
Berichte erfolgen nach Bedarf.<br />
TOP 5 Gedenken der Heimgegangenen<br />
Mit Dank für ihr Leben und Wirken und einem Gebet, das von Pastor Erhard Rockel gesprochen wird,<br />
gedenkt die Versammlung der im vergangenen Jahr Heimgegangenen aus Gemeinden und Werken<br />
unserer Vereinigung. Es werden folgende Namen genannt:<br />
- Hans Becker, HH-Harburg, Niemannstraße 74 Jahre<br />
- Helga Hattenhauer, Kiel-Elmschenhagen 64 Jahre<br />
- Elfriede Heeren, Pinneberg 90 Jahre<br />
- Kurt Jägemann, HH-Eimsbüttel 47 Jahre<br />
- Hans Krohn, Pinneberg 84 Jahre<br />
- Eduard Sonnenberg, Ahrensburg 95 Jahre<br />
TOP 6 Grußwort aus Mecklenburg-Vorpommern<br />
Die Brüder Manfred Obst und Siegfried Schwerdtfeger besuchen unseren VR im Namen der<br />
Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern.<br />
M. Obst grüßt mit dem Schriftwort aus Apg. 20, 28 „So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze<br />
Herde“. Er dankt für die Einladung und bringt zum Ausdruck, dass wir als Geschwister in den<br />
Vereinigungen Norddeutschland und Mecklenburg–Vorpommern gerne zusammen sein wollen.<br />
Er sagt, dass dies in der Vereinigung Mecklenburg–Vorpommern auf dem dortigen Vereinigungsrat<br />
Anfang März ganz bewusst so formuliert wurde.<br />
TOP 7 Schwerpunktthema: „ I h r s e i d e i n B r i e f C h r i s t i “ (Manfred Beutel, Alzey)<br />
Pastor Manfred Beutel bedankt sich für die Einladung unserer Vereinigung zum Vereinigungsrat und<br />
für die Möglichkeit, zu dem Thema ‚Identität’ der Christen, der Gemeinden und Kirchen zu sprechen.<br />
Einige Gedanken sollen hier wiedergegeben werden:<br />
Neulich sagte jemand: „Gemeinde könnte so schön sein - wenn die Menschen nicht wären“.<br />
Wer sind wir denn schon (in Anbetracht der Tatsache, dass wir im vergangenen Jahr Mitglieder in Höhe<br />
einer durchschnittlichen Gemeinde verloren haben)? Wer bin ich denn schon?<br />
Wir sind Stellvertreter Christi:<br />
„So bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott“.<br />
Der, der sagt: „Ich bin das Licht der Welt“ sagt nun: „Ihr seid das Licht der Welt“.<br />
„Wer mich sieht, der sieht den Vater und wer euch sieht, der sieht mich.“<br />
„Gleich wie mich mein Vater gesandt hat, sende ich euch.“<br />
Christus überträgt seine Sendung an seine Jünger, an seine Gemeinde<br />
und gibt ihr damit die entscheidende Identität. „I h r s e i d, w e i l i c h b i n !”<br />
Matth. 5,13: „Ihr seid das Salz der Erde, das die Welt vor dem Verderben bewahrt“<br />
Salz ist nützlich durch seine Wirksamkeit:<br />
- zum Würzen, Reinigen, Heilen<br />
- als wahrende Kraft (z.B. Haltbarmachung von Lebensmitteln)<br />
- als wachstumsfördernde Kraft (z.B. Düngesalze)<br />
- mit seiner Lösungsfähigkeit. Diese Wirksamkeit entwickelt das Salz, indem es sich selbst auflöst.<br />
Matth. 5,14: „Ihr seid das Licht, das die Welt erhellt.“<br />
„Wie eine Stadt auf dem Berg könnt ihr nicht verborgen bleiben.“<br />
Licht gibt Orientierung, Licht spendet Leben, ohne Licht keine Energie, keine Kraft.<br />
Die Bibel sagt: „Gott ist Licht und in IHM ist keine Finsternis“.<br />
Christus sagt: „Ich bin das Licht der Welt“ und „Ihr seid das Licht der Welt“.