W ie teilen sich die Kosten auf? - Baptisten
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AUSGABE USGABE GEMEINDEBRIEF<br />
EMEINDEBRIEF JULI 2012<br />
1
„Sehet zu was ihr höret: Mit welchem<br />
Maß ihr messt, wird man<br />
Euch w<strong>ie</strong>der messen, und man<br />
wird Euch noch zugeben.“<br />
Markusevangelium,<br />
Kapitel 4, Vers 24<br />
D er Monatsspruch stammt aus<br />
einem Kanon von Jesus-<br />
Worten, d<strong>ie</strong> der Schreiber des<br />
Markusevangeliums direkt hintereinander<br />
gesetzt hat. Im Matthäusevangelium<br />
finden <strong>sich</strong> d<strong>ie</strong>se v<strong>ie</strong>r<br />
Worte Jesu verstreut über das<br />
ganze Evangelium.<br />
Da ist zunächst das Wort vom<br />
Licht, das man nicht unter den<br />
Scheffel stellt, sondern <strong>auf</strong> einen<br />
Leuchter steckt. Dann folgt das<br />
Wort von dem, dass nichts verborgen<br />
sei, was offenbar werden soll.<br />
Und nach dem Monatsspruch<br />
kommt noch das Wort, dass dem,<br />
der hat noch dazugegeben werde,<br />
während dem, der nicht hat,<br />
auch noch genommen werde, was<br />
er habe.<br />
Jesus spricht mit allen v<strong>ie</strong>r Worten<br />
unser Leben und unsere Bez<strong>ie</strong>hung<br />
zu Gott an.<br />
I n unserem Monatsspruch bemüht<br />
Jesus ein Bild, das in unserer norm<strong>ie</strong>rten<br />
und standardis<strong>ie</strong>rten Welt<br />
seltsam anmutet. Für uns ist ein<br />
Meter ein Meter, festgelegt mit<br />
IMPULS MPULS<br />
dem Ur-Meter in Frankreich im<br />
Jahre 1793. Ein Kilo ist ein Kilo,<br />
ein Liter ist ein Liter. Jeder weiß<br />
wovon man redet. Wir sind solche<br />
Normmaße gewohnt. Auch zu Jesu<br />
Zeiten gab es Maße. Nur d<strong>ie</strong>se<br />
waren nicht norm<strong>ie</strong>rt und völlig<br />
untersch<strong>ie</strong>dlich. Städte oder Zollstationen<br />
hatten oft eigene Maße<br />
und Gewichte. Quer durch das<br />
römische Reich gab es eine V<strong>ie</strong>lzahl<br />
regionaler und lokaler Maßeinheiten.<br />
Deshalb ist d<strong>ie</strong> Aussage Jesu, dass<br />
jeder mit dem Maß gemessen<br />
werde, mit dem er selber messe,<br />
zunächst eine Aussage über Vergleichbarkeit.<br />
Trotz untersch<strong>ie</strong>dlicher<br />
Erfahrungen, Voraussetzungen<br />
und Örtlichkeiten im Leben<br />
eines jeden Menschen sp<strong>ie</strong>geln<br />
d<strong>ie</strong>se nur w<strong>ie</strong>der, was unser Leben<br />
ausmacht. Damit wird jedermann/<br />
frau mit dem „gleich“en Maß gemessen,<br />
mit dem er selber misst.<br />
W as bedeutet das konkret?<br />
Unser Leben ist <strong>auf</strong><br />
Aus“gleich“ angelegt. Zur Arbeit<br />
gehört d<strong>ie</strong> Ruhe. Für d<strong>ie</strong> beginnende<br />
Urlaubs- und Fer<strong>ie</strong>nzeit ist es<br />
wichtig <strong>sich</strong> bewusst zu machen,<br />
dass h<strong>ie</strong>r ein Aus“gleich“ zum sonstigen<br />
Arbeits- und Lernstress vorhanden<br />
sein soll.<br />
Aber auch unser geistliches Leben,<br />
3
4<br />
IMPULS MPULS<br />
unser Glaube und unser Vertrauen<br />
zu Gott wächst, je nachdem, w<strong>ie</strong><br />
wir bereit sind uns <strong>auf</strong> Gott einzulassen.<br />
Auch h<strong>ie</strong>r ist es sozusagen<br />
das „gleiche Maß“, mit dem geistliches<br />
Wachstum und d<strong>ie</strong> Bereitschaft<br />
<strong>sich</strong> <strong>auf</strong> Gott einzulassen<br />
miteinander in Verbindung stehen.<br />
Ist es nicht so, dass wenn wir nur in<br />
den Tag hinein leben und uns weder<br />
um Gott noch um d<strong>ie</strong> Menschen<br />
um uns herum kümmern, wir<br />
einsam und ohne jegliche geistlichen<br />
Erfahrungen werden? Wenn<br />
wir unsere Gottesd<strong>ie</strong>nste nur als<br />
Pflicht und nicht als Begegnung in<br />
d<strong>ie</strong> wir uns selber einbringen, erleben,<br />
dann ist davon kein Impuls für<br />
unser Leben mehr zu erwarten.<br />
Auch im Zwischenmenschlichen ist<br />
es so, dass uns d<strong>ie</strong> Menschen so<br />
sehen, w<strong>ie</strong> wir ihnen begegnen.<br />
Wer nur misstraut, kritis<strong>ie</strong>rt, verleumdet,<br />
oder seinen persönlichen<br />
Vorteil sucht, dem begegnen d<strong>ie</strong><br />
Menschen mit Misstrauen.<br />
Wer aber mit L<strong>ie</strong>be, Verständnis,<br />
Vertrauen <strong>auf</strong> Menschen zugeht,<br />
der lernt zut<strong>ie</strong>fst Menschen kennen.<br />
Das schützt uns nicht vor Enttäuschungen.<br />
Aber d<strong>ie</strong> L<strong>ie</strong>be Gottes<br />
geht weit über Enttäuschungen hinaus,<br />
bis ans Kreuz. Jeder Mensch<br />
empfängt, was er bereit und willens<br />
ist, zu geben.<br />
I ch bin mit meinem Bus an der<br />
Endhaltestelle angekommen. D<strong>ie</strong><br />
letzten Fahrgäste sind ausgest<strong>ie</strong>gen<br />
und ich schaue routinemäßig<br />
in den Innenraumsp<strong>ie</strong>gel. Ich sehe<br />
am Kinderwagenplatz v<strong>ie</strong>r Pfoten<br />
hinter den Sitzen hervorragen. Erstaunt<br />
stehe ich <strong>auf</strong> und gehe nach<br />
hinten. Da l<strong>ie</strong>gt ein nicht gerade<br />
klein dimension<strong>ie</strong>rter Hund, eine<br />
Mischung, der nur der Berner Senn<br />
noch anzumerken ist. Freundlich<br />
und interess<strong>ie</strong>rt schaut er mich an.<br />
Ich suche den Innenraum meines<br />
Busses nach einem menschlichen<br />
Begleiter ab. Doch da ist n<strong>ie</strong>mand.<br />
Auch draußen sind d<strong>ie</strong> Fahrgäste<br />
inzwischen davongeeilt. Der Hund<br />
kann mir nicht mit<strong>teilen</strong>, was ihn<br />
dazu bringt, ohne Begleitung, ohne<br />
Gebelle, ohne Knurren in meinem<br />
Bus zu l<strong>ie</strong>gen. Also inform<strong>ie</strong>re ich<br />
meinen Vorgesetzten. D<strong>ie</strong>ser<br />
glaubt kaum, was ich erzähle. Ich<br />
solle den Hund halt beobachten<br />
und nötigenfalls d<strong>ie</strong> Hilfe der Polizei<br />
in Anspruch nehmen. Ansonsten<br />
würde er <strong>sich</strong> in der Stadtmitte mit<br />
meinem Problem beschäftigen. Auf<br />
der Rückfahrt zur Stadtmitte füllt<br />
<strong>sich</strong> mein Fahrzeug. Manche Menschen<br />
schauen, dass s<strong>ie</strong> möglichst<br />
weit von d<strong>ie</strong>sem T<strong>ie</strong>r entfernt sind,<br />
andere reden mit ihm, einige Mutige<br />
streicheln es sogar. Er l<strong>ie</strong>gt einfach<br />
da, umgeben von Menschen
massen und einem Kinderwagen,<br />
ohne <strong>sich</strong> vom Platz zu erheben.<br />
Ich komme pünktlich in der Stadtmitte<br />
an und beobachte, w<strong>ie</strong> d<strong>ie</strong><br />
Menschenmassen nach draußen<br />
drängen. Der Hund l<strong>ie</strong>gt immer<br />
noch an seinem Platz. Plötzlich<br />
springt er <strong>auf</strong> und rennt nach<br />
draußen. Freudengekläff. Ich stehe<br />
<strong>auf</strong> und gehe ebenfalls nach<br />
draußen. Ein älterer Herr umarmt<br />
den Hund, ich glaube er hat Tränen<br />
in den Augen. Auf meine Frage,<br />
ob das sein Hund wäre, bejaht<br />
er. Er entschuldigt <strong>sich</strong> bei mir,<br />
aber w<strong>ie</strong> es mir vorkommt noch<br />
mehr bei seinem Hund, der jetzt<br />
brav neben ihm sitzt.<br />
Es sei ihm so arg, dass das pass<strong>ie</strong>rt<br />
sei. Und dann erzählt er mir,<br />
dass er vom Zahnarzt kam, mit<br />
dem Bus und seinem Hund nach<br />
Hause fahren wollte. D<strong>ie</strong> Schmerzen<br />
waren aber fast nicht erträglich<br />
und so stürmte er in der Stadtmitte<br />
aus dem Bus. Er hatte ganz<br />
vergessen, dass er seinem Hund<br />
das Kommando „Bleib!“ gegeben<br />
hatte. So w<strong>ie</strong> er d<strong>ie</strong>s im Bus immer<br />
tat, oder vor der Metzgerei, oder<br />
vor der Zahnarztpraxis. Und sein<br />
Hund war gebl<strong>ie</strong>ben.<br />
Wissen S<strong>ie</strong>, erzählt er, es ist für<br />
einen Hund absolut unnatürlich in<br />
fremder Umgebung alleine gelassen<br />
zu werden. Das beunruhigt ihn<br />
IMPULS<br />
zut<strong>ie</strong>fst. Deshalb muss über Monate<br />
und Jahre Vertrauen geübt<br />
werden. Das Vertrauen, dass der<br />
Herr w<strong>ie</strong>derkommt und das Vertrauen,<br />
dass der Befehl zu bleiben<br />
einen t<strong>ie</strong>feren Sinn hat. D<strong>ie</strong>ser<br />
Hund hat d<strong>ie</strong>ses Vertrauen erlernt.<br />
Und wissen S<strong>ie</strong>, sagt er noch, ich<br />
wusste, dass er mit ihnen zurückkommt,<br />
d<strong>ie</strong>ses T<strong>ie</strong>r ist absolut treu.<br />
M ich hat d<strong>ie</strong>ses Erleben t<strong>ie</strong>f<br />
berührt. Eine einfache Geschichte,<br />
w<strong>ie</strong> s<strong>ie</strong> das Leben halt<br />
schreibt. Eine Geschichte von Vertrauen<br />
<strong>auf</strong> Gegenseitigkeit, oder<br />
mit „gleichem Maß“. Eine Geschichte,<br />
bei der ich sofort dachte,<br />
ich wünsche mir für mich selbst d<strong>ie</strong>ses<br />
Vertrauen, dass mein Herr w<strong>ie</strong>derkommt,<br />
dass ich mich <strong>auf</strong> ihn<br />
100%ig verlassen kann!<br />
I ch wünsche mir und Euch, dass<br />
wir uns Gott und seiner Schöpfung<br />
intensiv zuwenden können, mit<br />
dem Wissen, dass Gott mit<br />
„gleichem Maß“ <strong>sich</strong> uns zuwendet.<br />
Joachim Schenk<br />
5
6<br />
SENIOREN<br />
Am D<strong>ie</strong>nstag, den 17. Juli 2012 um 15.00 Uhr<br />
treffen <strong>sich</strong> d<strong>ie</strong> Senioren zum Seniorennachmittag.<br />
Alle sind herzlich eingeladen.<br />
Wilfr<strong>ie</strong>d K. und Mitarbeiter<br />
Das war zu v<strong>ie</strong>l<br />
Ein Unteroffiz<strong>ie</strong>r der britischen Armee in Ägypten ging mit seinen Leuten<br />
<strong>auf</strong> eine so feine christliche Art um, dass der Feldprediger ihn zu<br />
<strong>sich</strong> r<strong>ie</strong>f und ihn bat, er sollte ihm doch erzählen, w<strong>ie</strong> es zu seiner Bekehrung<br />
kam.<br />
„Das ist schnell gesagt“, meinte der Unteroffiz<strong>ie</strong>r, „wir waren im Basislager<br />
und hatten unseren Spaß daran, einen Soldaten, der Christ war<br />
- er war der einzige Christ in unserem Regiment - zur Z<strong>ie</strong>lscheibe unserer<br />
Witze und unseres Spottes zu machen.<br />
An einem Abend nahm ich meine St<strong>ie</strong>fel und haute s<strong>ie</strong> ihm über den<br />
Kopf, als er neben mir kn<strong>ie</strong>te und betete.<br />
Er sagte nichts. Am nächsten Morgen, Herr Pfarrer, standen meine<br />
St<strong>ie</strong>fel gew<strong>ie</strong>nert und bereit zum Anz<strong>ie</strong>hen neben meinem Bett. Das<br />
war d<strong>ie</strong> Reaktion des Menschen, den ich so brutal und gemein behandelt<br />
hatte. Herr Pfarrer, das war zu v<strong>ie</strong>l. Das brach meinen inneren<br />
Widerstand. Einem solchen Zeugnis konnte ich nichts mehr entgegensetzten.<br />
Ich katapult<strong>ie</strong>rte vor Christus.“
KINDERSEITE INDERSEITE<br />
7
8<br />
MISSION<br />
D as Komitee der Europahilfe<br />
/ German Baptist Aid<br />
trifft <strong>sich</strong> v<strong>ie</strong>r Mal jährlich und<br />
berät über Projektanträge, d<strong>ie</strong><br />
von Projektpartnern aus den Ländern<br />
der Europäischen Baptistischen<br />
Föderation (EBF) gestellt<br />
wurden.<br />
I n der Sitzung vom 19.04.2012<br />
wurden folgende Projekte angenommen.<br />
S<strong>ie</strong> werden den Gemeinden<br />
im BEFG zur Unterstützung<br />
empfohlen:<br />
1. Unterstützung für Romakinder<br />
in Janoshalma/ Ungarn<br />
P 45 1<br />
I n Janoshalma, einer kleinen<br />
Stadt in Südungarn mit schlecht<br />
entwickelter Infrastruktur und hoher<br />
Arbeitslosigkeit, leben Romafamil<strong>ie</strong>n<br />
am Stadtrand. D<strong>ie</strong> Häuser<br />
sind klein und b<strong>auf</strong>ällig, es<br />
gibt keine Sp<strong>ie</strong>lplätze. D<strong>ie</strong> Arbeitslosenrate<br />
l<strong>ie</strong>gt bei den Roma<br />
bei mehr als 50%, v<strong>ie</strong>le Roma<br />
haben keinen Schulabschluss.<br />
P astor Georg Bayer und sein<br />
Team kümmern <strong>sich</strong> um d<strong>ie</strong><br />
Roma, helfen ihnen bei Behördengängen<br />
und haben ein offenes<br />
Ohr für ihre Sorgen und Nöte.<br />
Kleider und Lebensmittel wer-<br />
den an Bedürftige verteilt, bei<br />
medizinischen Notfällen erhalten<br />
s<strong>ie</strong> Hilfe.<br />
D en Hauptschwerpunkt des<br />
Projektes bildet d<strong>ie</strong> Förderung<br />
von Vorschulkindern. Oftmals<br />
sind d<strong>ie</strong>se Kinder unterernährt<br />
und sprechen d<strong>ie</strong> ungarische<br />
Sprache nur mangelhaft.<br />
Durch kontinu<strong>ie</strong>rliche Förderung<br />
wird d<strong>ie</strong>sen Kindern der Schulstart<br />
ermöglicht. Mit einer abgeschlossenen<br />
Schulbildung steigen<br />
d<strong>ie</strong> Chancen <strong>auf</strong><br />
ein Leben ohne Armut und Ausgrenzung.<br />
Für 2012 werden 3.200.-€ benötigt.<br />
2. Flüchtlings- und Integrations<br />
projekt Graz/ Österreich P 45<br />
175<br />
G raz, d<strong>ie</strong> zweitgrößte Stadt<br />
Österreichs, hat einen Ausländeranteil<br />
von 16,5%. Im<br />
Stadtteil Gr<strong>ie</strong>s sind 2/3 der Bevölkerung<br />
muslimische Migranten.<br />
Dort befindet <strong>sich</strong> auch das Gemeindehaus<br />
der <strong>Baptisten</strong>gemeinde.<br />
Seit 2003 kümmern <strong>sich</strong><br />
Mitgl<strong>ie</strong>der der Gemeinde mit<br />
hohem Engagement ehrenamtlich<br />
um Menschen mit Flüchtlings- und
Migrationshintergrund mit praktischer<br />
und beratender Hilfe, damit<br />
d<strong>ie</strong>se Menschen, d<strong>ie</strong> hauptsächlich<br />
aus dem Iran und Afghanistan<br />
kommen, ihr Recht <strong>auf</strong> Asyl<br />
geltend machen und <strong>sich</strong> in d<strong>ie</strong><br />
österreichische Gesellschaft integr<strong>ie</strong>ren<br />
können. D<strong>ie</strong> Gemeinde<br />
leistet damit einen wesentlichen<br />
Beitrag zur Integration d<strong>ie</strong>ser<br />
Menschen.<br />
Für 2012 werden 6.000.-€ benötigt.<br />
F alls für ein Projekt mehr<br />
Spenden eingehen sollten als<br />
MISSION<br />
für d<strong>ie</strong>ses Projekt benötigt, werden<br />
d<strong>ie</strong> Gelder einem<br />
ähnlichen Projekt zugeführt.<br />
W eitere Informationen:<br />
www.germanbaptistaid.de;<br />
Tel. 033234 74 112 oder<br />
E-Mail: germanbaptistaid<br />
@baptisten.de<br />
Spenden können unter Angabe<br />
der jeweiligen Projektnummer<br />
<strong>auf</strong> das Konto des BEFG 33308<br />
bei der SKB Bad Homburg, BLZ<br />
500 921 00 überw<strong>ie</strong>sen werden.<br />
Bild: Vom Bund bereitgestellt<br />
9
Clown Andino & Frau in der<br />
<strong>Baptisten</strong>gemeinde<br />
Im Mai gestaltete der Clown Andino<br />
mehrere Abende über missionarische<br />
Basics in unserem Glauben.<br />
Warum sollten wir einem Freund<br />
oder Arbeitskollegen von<br />
unserem Glauben erzählen?<br />
Unsere Freunde und Bekannten<br />
haben doch schon ‚alles‘!<br />
V<strong>ie</strong>le Punkte und Argumente<br />
l<strong>ie</strong>ß der Clown nicht gelten.<br />
Ein Teilnehmer brachte es<br />
dann wohl <strong>auf</strong> den Punkt:<br />
„Weil ich in Jesus verl<strong>ie</strong>bt<br />
bin!“ Das war dann ok als<br />
Motiv für unser Engagement.<br />
D<strong>ie</strong> weiteren Abende bereiteten<br />
vor <strong>auf</strong> den Schuleinsatz<br />
mit Andino.<br />
Erfreulicherweise war d<strong>ie</strong> FES Reutlingen<br />
dazu bereit, dass Andino und<br />
einige „ausgebildete Clowns“ unse-<br />
10<br />
CLOWN ANDKNO<br />
rer Gemeinde durch d<strong>ie</strong><br />
Klassen zogen, Kontakt<br />
knüpften und versuchten<br />
d<strong>ie</strong> Kinder für das große<br />
Famil<strong>ie</strong>nfest am Samstag,<br />
12. Mai zu gewinnen.<br />
An d<strong>ie</strong>sem Samstag gab<br />
es v<strong>ie</strong>le versch<strong>ie</strong>dene Stationen<br />
rund um Farbe, Geschicklichkeit,<br />
Basteln,<br />
u.v.m. V<strong>ie</strong>le Eltern, Kinder<br />
und Kindermitarbeiter/<br />
innen bevölkerten den<br />
oberen Gottesd<strong>ie</strong>nstraum. Bandl<strong>ie</strong>der,<br />
„Zaubertricks“, Witze und Bewegungs-<br />
und Mitmachl<strong>ie</strong>der mit<br />
unseren begabten und sangesstarken<br />
Kindermitarbeiterinnen, w<strong>ie</strong> z.B.<br />
„Gott hat dich in sein Herz geschlossen…“<br />
bl<strong>ie</strong>ben als Ohrwurm hän-<br />
gen, auch wenn das Clownprogramm<br />
für Kinder wohl etwas zu<br />
lang ging.
Am Sonntag, 13. Mai gab es einen<br />
ungewohnten, aber sehr eindrücklichen<br />
‚Geschichtenerzähl-<br />
Gottesd<strong>ie</strong>nst‘ mit dem<br />
‚Spaz<strong>ie</strong>rgänger-Clown‘ Andino. Das<br />
bl<strong>ie</strong>b hängen und provoz<strong>ie</strong>rte erneut.<br />
‚Nackt vor Gott dem l<strong>ie</strong>benden<br />
Vater‘ zu erscheinen und zu ihm<br />
durchdringen ist ungewohnt für unsere<br />
Ohren und doch stimmig. Noch<br />
heute kann ich mich gut an d<strong>ie</strong> Geschichte<br />
erinnern.<br />
Der Clown Andino war selber Programm.<br />
Provokativ, Witze machend,<br />
theologisch herausfordernd, aber<br />
auch kinderfreundlich – das war<br />
seine Art. Sicherlich für manche gewöhnungsbedürftig.<br />
Erfreulich war, dass unsere Gemeinde<br />
<strong>sich</strong> ganz direkt an außenstehende<br />
Famil<strong>ie</strong>n mit jüngeren Kindern<br />
wandte und d<strong>ie</strong>se einlud. Andino<br />
und seine Frau haben ihren kreativen<br />
Teil dazu beigetragen. V<strong>ie</strong>lleicht<br />
schaffen wir Ähnliches das<br />
CLOWN ANDINO<br />
nächste Mal selber und in<br />
ganz einfacher und kreativer<br />
Form. Gerne würde ich<br />
w<strong>ie</strong>der solche offenen, famil<strong>ie</strong>nfreundlichen<br />
Aktion in<br />
unserer Gemeinde erleben,<br />
besser noch als wachsende<br />
Grundhaltung für fremde<br />
und außenstehende Famil<strong>ie</strong>n,<br />
zunehmend erleben. Ich<br />
habe mich gern beteiligt.<br />
Toll, was wir alles dazu beitragen<br />
konnten. Wenn wir zunehmend<br />
unsere L<strong>ie</strong>be zu Jesus Fremden<br />
zeigen, wird Gott das bestimmt<br />
fördern und segnen.<br />
Michael N.<br />
Bilder: Chrstoph I.<br />
11
Gefangene um Jesu Willen<br />
(Open Doors) – "Denkt an d<strong>ie</strong><br />
Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene…",<br />
appell<strong>ie</strong>rt der<br />
Schreiber des Hebräerbr<strong>ie</strong>fes<br />
(13,3). Man könnte ergänzen:<br />
Steht ihnen bei, wenn s<strong>ie</strong> verhört,<br />
misshandelt, gefoltert und gezwungen<br />
werden, ihren Glauben<br />
an Jesus <strong>auf</strong>zugeben. Für letzteres<br />
könnten Christen sogar w<strong>ie</strong>der<br />
freikommen. Standhaft zu<br />
bleiben im Ange<strong>sich</strong>t von Folterqualen,<br />
Drohungen gegen d<strong>ie</strong><br />
12<br />
OPEN DOORS OORS<br />
eigene Famil<strong>ie</strong> und nicht zuletzt<br />
d<strong>ie</strong> Aus<strong>sich</strong>t <strong>auf</strong> eine lange Zeit<br />
hinter Gittern: H<strong>ie</strong>rfür brauchen<br />
d<strong>ie</strong> Gefangenen um Jesu Willen<br />
innere Stärke, ein festes Vertrauen<br />
<strong>auf</strong> Jesus und nicht zuletzt -<br />
um zum Hebräerbr<strong>ie</strong>f zurückzukehren<br />
- das Gebet der Glaubensgeschwister<br />
in Freiheit. Daher<br />
ruft das Hilfswerk Open<br />
Doors <strong>auf</strong>, stellvertretend für v<strong>ie</strong>le<br />
gefangene Christen für d<strong>ie</strong><br />
nachfolgenden Geschwister zu<br />
beten.
Maryam Jalili:<br />
(Foto Jalili/©unbekannt)<br />
D<strong>ie</strong> Christin aus dem Iran sitzt im<br />
berüchtigten Teheraner Evin-<br />
Gefängnis. Sicherheitsbehörden<br />
nahmen s<strong>ie</strong> am 24. Dezember<br />
2009 mit weiteren Christen fest.<br />
D<strong>ie</strong> Gruppe hatte <strong>sich</strong> in einem<br />
Privathaus zu einer Weihnachtsfe<strong>ie</strong>r<br />
getroffen. Zwar wurde s<strong>ie</strong><br />
im April 2011 zunächst entlassen,<br />
doch im Dezember desselben<br />
Jahres wegen "illegaler Treffen"<br />
zu zwe<strong>ie</strong>inhalb Jahren Haft verurteilt.<br />
Maryam Jalili ist verheiratet<br />
und hat zwei Kinder.<br />
Bitte beten S<strong>ie</strong> für d<strong>ie</strong>se Christen<br />
und auch für d<strong>ie</strong> v<strong>ie</strong>len Gefangenen,<br />
deren Name und Aufenthaltsort<br />
unbekannt sind.<br />
OPEN DOORS<br />
Prem Singh Gurung:<br />
Der Christ aus dem überw<strong>ie</strong>gend<br />
buddhistischen Himalaja-<br />
Königreich Bhutan wurde im Oktober<br />
2010 zu drei Jahren Gefängnis<br />
verurteilt. Er hatte in abgelegenen<br />
Dörfern christliche Filme<br />
vorgeführt.<br />
Alimujiang Yimiti:<br />
Der uigurische Hausgemeindeleiter<br />
und ehemalige Muslim aus<br />
Kashgar im Uigurischen Autonomen<br />
Geb<strong>ie</strong>t Xinjiang in China<br />
wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt.<br />
D<strong>ie</strong> Anklage bas<strong>ie</strong>re laut<br />
Yimitis Anwalt <strong>auf</strong> harmlosen Interv<strong>ie</strong>ws,<br />
d<strong>ie</strong> er Med<strong>ie</strong>n außerhalb<br />
von China gegeben habe.<br />
Freunde vermuten, dass sein Engagement<br />
in einer staatlich nicht<br />
anerkannten Hausgemeinde der<br />
Grund für seine Inhaft<strong>ie</strong>rung sei.<br />
Nachricht bereitgestellt von<br />
Open Doors Deutschland<br />
13
14<br />
CC CC-CHOR CC HOR<br />
Allianz-Chor-Projekt<br />
Reutlingen 2012<br />
vom 24.10. - 26.10 2012/ jeweils<br />
um 19:30 Uhr finden in der Mar<strong>ie</strong>nkirche<br />
drei Themenabende von der<br />
evang. Allianz organis<strong>ie</strong>rt statt:<br />
Glaube - Hoffnung - L<strong>ie</strong>be<br />
Gastredner sind :<br />
Regina und Klaus Rombach aus RT<br />
Matthias Berg aus Esslingen und<br />
Hanspeter Wolfsberger aus<br />
Buggingen-Betberg.<br />
Für den musikalischen Rahmen d<strong>ie</strong>ser<br />
Abende wollen wir einen PRO-<br />
JEKTCHOR mit Teilnehmern aus allen<br />
Gemeinden der evang. Allianz<br />
RT und darüber hinaus bilden.<br />
Ein spannendes und <strong>sich</strong>er bereicherndes<br />
Unternehmen, über d<strong>ie</strong><br />
eigenen Gemeindegrenzen hinaus<br />
mehr zusammen zu wachsen.<br />
Dabei wollen wir gemeinsam unsere<br />
Stadt in den Blick nehmen und durch<br />
d<strong>ie</strong> gesungene Botschaft den Menschen<br />
d<strong>ie</strong> Gute Nachricht des Evangeliums<br />
weitergeben.<br />
Chorproben finden w<strong>ie</strong> folgt in den<br />
Räumen des Christlichen Zentrums<br />
Seestrasse 6 - 8 in Reutlingen statt:<br />
Fr. 12.10. 18:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
Sa. 13.10. 09:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Sa. 20.10 09:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />
Für Getränke und Snacks ist<br />
gesorgt!<br />
Eine Anmeldung ist unbedingt<br />
erforderlich!<br />
Eine Sammelanmeldung unserer Gemeinde<br />
kann über Isolde Schenk -<br />
Tel.: 07121-66928 oder<br />
isolde.schenk@googlemail.com<br />
Erfolgen.<br />
Wer <strong>sich</strong> selber anmelden<br />
möchte kann<br />
d<strong>ie</strong>s unter Tel.:<br />
07121-580880<br />
oder info@czr.de<br />
tun.<br />
Eure Isolde Schenk<br />
Bild: Stefan<br />
C.
GEDANKEN<br />
15
16<br />
BAUVORHABEN<br />
AUVORHABEN<br />
Weitere Infos zur SMS-Aktion für d<strong>ie</strong><br />
Baukasse:<br />
<strong>ie</strong> <strong>teilen</strong> <strong>sich</strong> d<strong>ie</strong> <strong>Kosten</strong> <strong>auf</strong>? W D<strong>ie</strong>se SMS kostet Dich, den<br />
Spender, 5 €. Wir als Gemeinde erhalten<br />
4,83 € pro SMS sofort <strong>auf</strong><br />
unser Baukonto überw<strong>ie</strong>sen. D<strong>ie</strong> restlichen<br />
17 Cent gehen als Transportkosten<br />
an d<strong>ie</strong> Netzbetreiber. D<strong>ie</strong>ser<br />
Geldbetrag wird Dir bei der nächsten<br />
Telefonrechnung abgebucht.<br />
anchmal ist es sehr sinnvoll, dass<br />
M wir uns vor Augen halten, w<strong>ie</strong><br />
wir uns als Gemeinde finanz<strong>ie</strong>ren.<br />
Allein durch Spenden kann unser<br />
reichhaltiges Gemeindeleben ermöglicht<br />
und am Leben erhalten werden.<br />
Dementsprechend werden alle Bau-/<br />
Umbaumaßnahmen allein aus Spenden<br />
finanz<strong>ie</strong>rt.<br />
it der SMS-Unterstützung möch-<br />
M ten wir nun ganz neue Wege<br />
gehen, damit uns noch mehr Menschen<br />
unterstützen können. Wir hoffen, dass<br />
<strong>sich</strong> sowohl unsere jungen Mitgl<strong>ie</strong>der<br />
(Jugendliche, Junge Erwachsene), als<br />
auch unsere Freunde oder interess<strong>ie</strong>rten<br />
Besucher von außerhalb angesprochen<br />
fühlen und uns <strong>auf</strong> d<strong>ie</strong>se<br />
Weise mit d<strong>ie</strong>ser sehr überschaubaren<br />
5€-Spende unterstützen. Wir hoffen,<br />
dass wir <strong>auf</strong> d<strong>ie</strong>se Weise einen<br />
kleinen Beitrag zum (Um-)<br />
Bauvorhaben leisten können.<br />
elbstverständlich können d<strong>ie</strong> be-<br />
S kannten und konventionellen Wege<br />
(Überweisung oder Spende im<br />
Umschlag) genutzt werden.<br />
och Fragen? Dann schau Dir all<br />
N das <strong>auf</strong> unserer Webseite an:<br />
http://www.baptisten-reutlingen.de/<br />
bau.php
Sei schlau, spende für den Bau!<br />
L<strong>ie</strong>be Gemeinde, l<strong>ie</strong>be Freunde,<br />
seit einigen Wochen haben wir d<strong>ie</strong><br />
Möglichkeit mittels unserer Handys –<br />
ohne v<strong>ie</strong>l Aufwand – einen überschaubaren<br />
Geldbetrag <strong>auf</strong> das Baukonto<br />
zu spenden. Das ist ganz einfach:<br />
Schreibe das Wort BAU (in<br />
Großbuchstaben) in eine SMS und<br />
schick d<strong>ie</strong>se an d<strong>ie</strong> Nummer 81190.<br />
BAUVORHABEN<br />
Das angefügte Foto soll das illustr<strong>ie</strong>ren.<br />
Und dann heißt es wenige Sekunden<br />
warten, denn Du erhältst eine Dank-<br />
SMS mit einem Bibelvers.<br />
Neug<strong>ie</strong>rig? Dann schnapp Dir Dein<br />
Handy und prob<strong>ie</strong>re es gleich aus.<br />
Und dann erzähl davon Deinen Kindern,<br />
Nachbarn und Freunden.<br />
17
18<br />
INFORMATIONEN<br />
NFORMATIONEN
Gottesd<strong>ie</strong>nst<br />
Kindergottesd<strong>ie</strong>nst<br />
Sonntag 10:00 Uhr<br />
Gemeindeunterricht<br />
Mittwoch, 15:45 Uhr<br />
(Martin Englisch Tel. 260621)<br />
Clear Confession Chor<br />
Donnerstag 20:00 Uhr<br />
(Isolde Schenk Tel. 66928)<br />
Jungen-Pfadfinder<br />
Mittwoch 17:00 Uhr<br />
Jugendstunde<br />
Freitag 19:00 Uhr<br />
(M. Englisch Tel. 260621)<br />
Seniorenbibelkreis<br />
Jeden 1. D<strong>ie</strong>nstag 15:00 Uhr<br />
(Martin Englisch Tel: 260621)<br />
Theatergruppe<br />
14-tägig Donnerstag 19:00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
Jeden 3. D<strong>ie</strong>nstag 15:00 Uhr<br />
Lobpreis & Anbetung<br />
Band M.L.<br />
Jeden Montag 19:00 Uhr<br />
Band T.G.<br />
Jeden D<strong>ie</strong>nstag 19:00 Uhr<br />
Hauskreise:<br />
Joachim Schenk<br />
Mittwochs nach Absprache<br />
20:00 Uhr<br />
Wilfr<strong>ie</strong>d K.<br />
Monatlich 2. Montag 19:30 Uhr<br />
Christoph I.<br />
Jeden 2. + 4. Montag 20:00 Uhr<br />
Hans-J. M.<br />
14-tägig Donnerstag 20:00 Uhr<br />
Michael N.<br />
14-tägig Donnerstag 20:00 Uhr<br />
Wilfr<strong>ie</strong>d K.<br />
14-tägig Freitag 20:00 Uhr<br />
Marlene V. &<br />
Mathias S.<br />
Donnerstag 19:00 Uhr<br />
Thomas F.<br />
Sonntag 19:00 Uhr<br />
Sandra P.<br />
Mittwoch 19:00 Uhr<br />
WIR IR LADEN EIN<br />
19
Kontakte<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde<br />
Reutlingen (<strong>Baptisten</strong>)<br />
Fr<strong>ie</strong>drich-Ebert-Str. 15<br />
72762 Reutlingen<br />
Martin Englisch (Pastor)<br />
(07121) 260621(d<strong>ie</strong>nstlich)<br />
(07072) 2080309 (priv.)<br />
Martin.Englisch@baptistenreutlingen.de<br />
Gemeindebüro<br />
Tel. (07121) 270336<br />
Fax. (07121) 260430<br />
buero@baptisten-reutlingen.de<br />
Bankverbindungen:<br />
Gemeinde+Mission: KSK Reutlingen<br />
BLZ 640 500 00 / Kto. 27241<br />
Zeitschriften: KSK Reutlingen<br />
BLZ 640 500 00 / Kto. 1882502<br />
Baukonto: SKB Bad Homburg<br />
BLZ 500 921 00 / Kto. 151602<br />
20<br />
IMPRESSUM MPRESSUM<br />
Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben d<strong>ie</strong> Meinung der<br />
Autoren w<strong>ie</strong>der!<br />
Redaktionsschluss<br />
15.07.2012<br />
Petra R.<br />
Redaktion: mosaik@baptisten-reutlingen.de<br />
Petra R.<br />
Rebekka S.<br />
Verantwortung Ausgabe: Petra R.<br />
Druck: Martin J.
Bilder: Joachim Schenk
Sp<strong>ie</strong>l– und Sporttag 07.06.2012<br />
Bilder: Petra R.
Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung<br />
So. 01.07. 11:00 Gottesd<strong>ie</strong>nst im Grünen im Rosengarten (S. Sigloch/M. Englisch)<br />
20:45 EM-Finale<br />
Mo. 02.07.<br />
Di. 03.07.<br />
Mi. 04.07. 15:45 Gemeindeunterricht: Vorbereitung Entlassung aus dem<br />
Gemeindeunterricht<br />
Do. 05.07. 20:00 CC-Chor<br />
Fr. 06.07. 19:00 Jugend<br />
Sa. 07.07. 10.00 Gemeindeunterricht: Generalprobe<br />
So. 08.07. 10:00 Gottesd<strong>ie</strong>nst mit Entlassung aus dem Gemeindeunterricht<br />
So. (M. Englisch/M. Englisch u. Teens vom Gemeindeunterricht)<br />
Mo. 09.07.<br />
Di. 10.07. 15.00 Seniorenbibelstunde<br />
20.00 Liturgentreff<br />
Mi. 11.07.<br />
Do. 12.07. 20:00 CC-Chor<br />
Fr. 13.07. 19:00 Jugend<br />
19.30 GL-Sitzung<br />
So. 15.07. 10:00 Abendmahlsgottesd<strong>ie</strong>nst (D. Eibisch/A. Eichel)<br />
Gemeindefest nach dem Gottesd<strong>ie</strong>nst <strong>auf</strong> dem Gemeindegütle<br />
Mo. 16.07.<br />
Di. 17.07. 09:00 - 11:00 Gebet in der Mar<strong>ie</strong>nkirche (4 x je 30 Minuten Gebet)<br />
15:00 Seniorenkreis<br />
19:30 Frauenkreis: Picknick<br />
Mi. 18.07. 19:00 CC-Chor-Grillfest bei Schenks<br />
Fr. 20.07. 19:00 Jugend: und Junge Erwachsene: Worship- und Sp<strong>ie</strong>leabend mit<br />
Geburtstags- und Absch<strong>ie</strong>dsparty für Jon<br />
Sa. 21.07.<br />
So. 22.07. 10.00 Gottesd<strong>ie</strong>nst (M. Englisch/S. Pitzing)<br />
15.00 Gemeindestunde<br />
Mo. 23.07.<br />
Di. 24.07.<br />
Mi. 25.07.<br />
Do. 26.07.<br />
Fr. 27.07. 19:00 Jugend<br />
Sa. 28.07.<br />
So. 29.07. 10:00 Gottesd<strong>ie</strong>nst (M. Englisch/R. K.-Bucher u. S. Creuzberger)<br />
12:00 Junge Erwachsene: Gemeinsames Mittagessen<br />
Mo. 30.07.