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„STATUS: NEU – Berufliche Zukunft hat ein Zuhause“ ist alles andere, nur kein klassischer Ratgeber. Das Magazin ist bestenfalls Ideenstifter, Flausenmacher, Wegbereiter für mutige Umdenker, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer am liebsten ganz neu zusammenbringen möchte. „STATUS: NEU – Berufliche Zukunft hat ein Zuhause“ ist alles andere, nur kein klassischer Ratgeber. Das Magazin ist bestenfalls Ideenstifter, Flausenmacher, Wegbereiter für mutige Umdenker, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer am liebsten ganz neu zusammenbringen möchte.
40 FACH- KRÄFTE GEWINNEN Foto: Sergej-Wismann-Photography) CORE bietet neben Coworking Space Flächen für Pop-up-Stores, kulturelle Veranstaltungen sowie ein Street-Food-Marktplatz als kulinarischer Treffpunkt und Community-Herzstück. Die Eröffnung ist für Ende März 2021 geplant. >> Ein reizvoller Mix aus buchbaren Büros, Arbeitsplätzen auf Zeit sowie vielfältigen Freizeit- und Rückzugsmöglichkeiten präsentiert sich in einem ehemaligen Fitness-Studio auf dem Gelände der früheren Glashütte. Das Glaswerk ging Ende 2019 an den Start. Für Betreiber Christian Hoch steht neben dem „Working“ der Aspekt des Miteinanders, des Gedankenaustauschs im Vordergrund. So gebe es immer wieder Anfragen von Unternehmen, die Veränderungen anstreben und neue Formen des Arbeitens ausprobieren wollen. Neues, pulsierendes Leben in die Heiligengeiststraße bringt CORE im Gebäude des ehemaligen Kaufhauses Hertie bzw. Saturn. Ein Team um den Architekten Alexis Angelis entwickelte für den Neustart ein ambitioniertes Konzept. So stehen hier auf knapp 1500 Quadratmetern 140 Arbeitsplätze zur Verfügung, dazu kleinere Arbeitsinseln und unterschiedlich große Büros sowie Räume für Workshops und Events. Aber: „CORE ist kein Coworking- Space, CORE hat einen Coworking- Space“, sagen die Betreiber. Flächen für Pop-up-Stores und kulturelle Veranstaltungen gehören ebenso dazu wie ein Street-Food-Marktplatz als kulinarischer Treffpunkt und Community-Herzstück. Unterm Strich: Vier Projekte, vier durchaus divergierende Konzepte. Alle ausgerichtet, auf eine neue und weitgehend unabhängige Art zu arbeiten. Es ist typisch für Oldenburg, dass sich die Initiatoren gegenseitig nur das Beste wünschen und statt an Konkurrenz an das Verbindende denken. (Mediavanti, gim) Grafik: SurfupVector - Stock.Adobe
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Foto: Sergej-Wismann-Photography)<br />
CORE bietet neben Coworking Space Flächen für Pop-up-Stores,<br />
kulturelle Veranstaltungen sowie ein Street-Food-Marktplatz als<br />
kulinarischer Treffpunkt und Community-Herzstück. Die Eröffnung<br />
ist für Ende März 2021 geplant.<br />
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Ein reizvoller Mix aus buchbaren<br />
Büros, Arbeitsplätzen auf Zeit sowie<br />
vielfältigen Freizeit- und Rückzugsmöglichkeiten<br />
präsentiert sich<br />
in einem ehemaligen Fitness-Studio<br />
auf dem Gelände der früheren<br />
Glashütte. Das Glaswerk ging Ende<br />
2019 an den Start. Für Betreiber<br />
Christian Hoch steht neben dem<br />
„Working“ der Aspekt des Miteinanders,<br />
des Gedankenaustauschs<br />
im Vordergrund. So gebe es immer<br />
wieder Anfragen von Unternehmen,<br />
die Veränderungen anstreben und<br />
neue Formen des Arbeitens ausprobieren<br />
wollen.<br />
Neues, pulsierendes Leben in die<br />
Heiligengeiststraße bringt CORE im<br />
Gebäude des ehemaligen Kaufhauses<br />
Hertie bzw. Saturn. Ein Team<br />
um den Architekten Alexis Angelis<br />
entwickelte für den Neustart ein<br />
ambitioniertes Konzept. So stehen<br />
hier auf knapp 1500 Quadratmetern<br />
140 Arbeitsplätze zur Verfügung,<br />
dazu kleinere Arbeitsinseln und unterschiedlich<br />
große Büros sowie<br />
Räume für Workshops und Events.<br />
Aber: „CORE ist kein Coworking-<br />
Space, CORE hat einen Coworking-<br />
Space“, sagen die Betreiber. Flächen<br />
für Pop-up-Stores und kulturelle<br />
Veranstaltungen gehören ebenso<br />
dazu wie ein Street-Food-Marktplatz<br />
als kulinarischer Treffpunkt<br />
und Community-Herzstück.<br />
Unterm Strich: Vier Projekte, vier<br />
durchaus divergierende Konzepte.<br />
Alle ausgerichtet, auf eine neue und<br />
weitgehend unabhängige Art zu arbeiten.<br />
Es ist typisch für Oldenburg,<br />
dass sich die Initiatoren gegenseitig<br />
nur das Beste wünschen und statt<br />
an Konkurrenz an das Verbindende<br />
denken. (Mediavanti, gim)<br />
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