04.12.2020 Aufrufe

Status: NEU

„STATUS: NEU – Berufliche Zukunft hat ein Zuhause“ ist alles andere, nur kein klassischer Ratgeber. Das Magazin ist bestenfalls Ideenstifter, Flausenmacher, Wegbereiter für mutige Umdenker, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer am liebsten ganz neu zusammenbringen möchte.

„STATUS: NEU – Berufliche Zukunft hat ein Zuhause“ ist alles andere, nur kein klassischer Ratgeber. Das Magazin ist bestenfalls Ideenstifter, Flausenmacher, Wegbereiter für mutige Umdenker, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer am liebsten ganz neu zusammenbringen möchte.

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29<br />

MANAGEMENT<br />

Info<br />

Wer Veränderung will, der muss bei sich selbst<br />

anfangen. Interessierte schauen am besten mal<br />

bei SMILE-Beratung vorbei und lassen sich<br />

verzaubern, was alles so möglich ist. Sicher ist,<br />

dass es nicht weh tun, aber Menschen und Unternehmen<br />

ein ganzes Stück weiterbringen wird.<br />

www.smile-beratung.de<br />

Da kommt, vom Chef bestellt, ein<br />

Mensch ins Haus und erzählt dir,<br />

wie gesund doch Obst ist, und wie<br />

du im richtigen Winkel an deinem<br />

Schreibtisch sitzen sollst. Sicherlich<br />

hat das alles seine Daseinsberechtigung<br />

und ist völlig<br />

richtig, aber in der modern gedachten<br />

Variante des betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements<br />

nur ein winzig kleiner Teil, des großen<br />

Ganzen.<br />

Dem Unternehmen Lager 3000,<br />

mehrfacher und auch diesjähriger<br />

Oskar-Gewinner der Oskar Patzelt<br />

Stiftung, liegt das Wohl seiner Mitarbeiter<br />

mehr als am Herzen. Das<br />

zeigt sich nicht nur in dem Engagement<br />

der Unternehmensleitung<br />

unter Oliver Riemer und Florian<br />

Stascheit, sondern vielmehr auch in<br />

dem Spirit und der gelebten Kultur,<br />

die förmlich in diesem Unternehmen<br />

zu spüren ist.<br />

Aber wie funktioniert das denn nun<br />

genau mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />

und dessen<br />

Implementierung? Und vor allem,<br />

was ist denn daran jetzt das Neue?<br />

Neu ist, dass es nicht nur um den<br />

Obstkorb oder das unterstützende<br />

Fitnessprogramm für die Mitarbeiter<br />

geht, sondern vielmehr darum,<br />

richtig zuzuhören. Es sind die Bedürfnisse<br />

eines jeden Einzelnen, die<br />

es wichtig werden lassen und die<br />

dafür verantwortlich sind, ob du mit<br />

deinem Unternehmen weiterhin erfolgreich<br />

bleibst oder wirst.<br />

Viele Probleme entstehen zu Hause<br />

und werden dann mit zur Arbeit getragen.<br />

Hier kann man sich dann<br />

nicht auf die eigentliche Arbeit konzentrieren,<br />

und schon fängt das<br />

Hamsterrad an, sich zu drehen. Wie<br />

kommt man da jetzt wieder raus?<br />

Das ist in vielen Fällen sicherlich<br />

leichter als man denkt. Man muss<br />

nur gut zuhören und dem Menschen,<br />

mit dem man arbeiten darf,<br />

signalisieren, dass er einem wichtig<br />

ist und dass man ein großes Interesse<br />

daran hat, das es ihm oder ihr<br />

gut geht.<br />

Klingt im ersten Moment sicherlich<br />

banal, schafft aber eine ganze<br />

Menge. Denn Menschen, die ihre<br />

offenen Aufgaben gelöst haben,<br />

sind auch im Arbeitsprozess wieder<br />

voll bei der Sache. Dies ist also<br />

der Unterschied, den es bei einem<br />

Unternehmen wie Lager 3000 zu<br />

manch anderem ausmacht.<br />

Seit ein paar Jahren ist der sogenannte<br />

„Sorgenonkel“ ein fester<br />

Bestandteil und nimmt sich den<br />

beruflichen aber auch den privaten<br />

Baustellen der Menschen bei Lager<br />

3000 an. Und wer ist nun dieser<br />

„Sorgenonkel“, von dem da die Rede<br />

ist? Na ich, Stephan Tuinman. Ich<br />

arbeite in meiner Passion seit Jahren<br />

als professioneller Life-Coach<br />

und Outdoor-Trainer mit Menschen<br />

in modernen Arbeitswelten und<br />

verschaffe diesen im Feel-Good-<br />

Management wieder gesundheitliche<br />

Freiräume.<br />

Miteinander über die bewegenden<br />

und störenden Dinge zu sprechen,<br />

dies in der Bewegung zu tun und<br />

einen anderen Blickwinkel auf das<br />

Leben und seine Tätigkeiten macht<br />

hier den Unterschied zu den bekannten<br />

BGM-Maßnahmen. Wir alle<br />

haben verlernt, wie man richtig miteinander<br />

spricht. Dabei lohnt sich das.<br />

Fazit: Wer offen und ehrlich miteinander<br />

spricht, der macht einen<br />

großen Schritt in die richtige Richtung,<br />

hin zu einer gelebten Unternehmenskultur<br />

und weg von einer<br />

nur wagen Vorstellung dessen, wie<br />

es laufen sollte. (ST)<br />

Bleiben Sie<br />

gesund I <br />

Ihr Stephan Tuinman

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