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Peter Tripmaker - DSkV

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22. Jahrgang - Ausgabe 4 / 2006<br />

Informationsschrift<br />

SKATSPORTVERBAND<br />

NORDRHEIN-WESTFALEN e.V.<br />

LV 4 im Deutschen Skatverband e.V.<br />

<strong>Peter</strong><br />

<strong>Tripmaker</strong><br />

neuer<br />

Präsident<br />

des DSKV<br />

Uerz & Rakers, An der Böhke 26, D 33175 Bad Lippspringe<br />

Tel.: 0 52 52 - 97 19-0, Fax: 0 52 52 - 97 19 -10<br />

Email: info@der-skat-reisedienst.de - internet: www.skatreise.de


Am 12. November 2006 verstarb plötzlich und unerwartet<br />

unsere Skatschwester und langjähriges Vereinsmitglied<br />

RUTH BUSAS<br />

* 14. 03.1932 † 12. 11. 2006<br />

im Alter von 74 Jahren.<br />

Als jahrelanges, aktives Mitglied unserer 2. Bundesligamannschaft<br />

hatte sie maßgeblichen Anteil an den sportlichen Erfolgen in der Liga<br />

Gruppe West und bei den Deutschen Meisterschaften.<br />

Voller Energie und Leidenschaft für unser geliebtes Skatspiel bereicherte<br />

sie unser Vereinsleben. Skat war ein großer Teil ihres Lebens,<br />

der Skatclub ihre Familie.<br />

Wir trauern um sie.<br />

Skatclub Kiepenkerl Münster<br />

<strong>Peter</strong> Klink (Vorsitzender)<br />

Die große Skatfamilie<br />

SkSV-NRW trauert<br />

Wieder haben uns in den letzten Wochen und Monaten<br />

viele für immer verlassen.<br />

Von einigen wissen wir es, von anderen nicht.<br />

Aber allen wollen wir in Achtung und Anerkennung und<br />

in tiefer Trauer, mit ihren Angehörigen, gedenken.


Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde<br />

sowie liebe Gönner,<br />

wir wünschen euch<br />

und euren Familien<br />

eine weiße Weihnacht,<br />

ein gnadenreiches und besinnliches Weihnachtsfest,<br />

und ein friedvolles, erfolgreiches<br />

Neues Jahr 2007.<br />

Mögen eure Gabentische vom Weihnachtsmann<br />

immer reichlich gedeckt sein.<br />

Dieses wünscht euch<br />

das Präsidium des<br />

Skatsportverbandes NRW e.V.<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Tripmaker</strong> Gerhard Ebel<br />

Wilfried Hoberg Walter Frank<br />

Herbert Rygol Ludwig Leines<br />

Franz Wessel Regina Bode<br />

Paul Thater Wolfgang Krieg


2. DEUTSCHE TANDEMMEISTERSCHAFT 2007<br />

VORRUNDEN IN DEN VERBANDSGRUPPEN!<br />

Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde!<br />

In diesem Jahr wurde die 1. Deutsche Tandem-Meisterschaft durchgeführt. Laut Auskunft<br />

vieler Teilnehmer/innen war sie ein voller Erfolg. Darum soll im nächsten Jahr<br />

die 2. Deutsche Tandem-Meisterschaft in Vor-, Zwischen- und Endrunde durchgeführt<br />

werden.<br />

Wir bitten unsere Verbandsgruppen eine Vorrunde zu dieser neuen Meisterschaft anzubieten<br />

und diese bis Ende März 2007 durchzuführen. Es ist natürlich auch möglich,<br />

dass sich zwei benachbarte VG’s zusammentun.<br />

Im Terminkalender in „DER KIEBITZ“ 2/2006, Seite 22 ist für die Austragung der Zwischenrunde<br />

zur Tandem-Meisterschaft Samstag, 09. Juni 2007, vorgesehen.<br />

Folgende Richtlinien sind zu beachten:<br />

Startberechtigung: Ein Tandem besteht aus 2 Skatfreunden/innen – auch gemischt<br />

–, die einem Verein des <strong>DSkV</strong> e. V. angehören müssen. Das Tandem<br />

– oder ein Teil davon –, das an einer Vorrunde teilgenommen<br />

hat, darf an einer weiteren Vorrunde nicht mehr teilnehmen.<br />

Startgeld: 30,00 € pro Tandem als Gesamtstartgeld für Vor-, Zwischen- und<br />

Endrunde, die an den <strong>DSkV</strong> e. V. abgeführt werden müssen, der<br />

diese Gelder als Preisgelder und Fahrtkostenzuschüsse komplett<br />

auszahlt.<br />

Es wird empfohlen, ein zusätzliches Startgeld zu erheben und<br />

dieses dann auf der Vorrunde als Preisgeld auszuschütten.<br />

Spielgeld: 0,50 € für 1.-3. verlorene, 1,00 € ab dem 4. verlorenen Spiel. Dieses<br />

Spielgeld verbleibt beim Veranstalter.<br />

Qualifikation: Für die Zwischenrunde auf LV-Ebene – 09. Juni 2007 – qualifizieren<br />

sich 50 %. Davon erreichen 30 % die Endrunde, die vom 10.<br />

bis 12. August 2007 im Hotel „MARITIM“ in Magdeburg stattfindet.<br />

Der Ort bzw. die Orte für die Zwischenrunden wird/werden dann festgelegt, wenn bekannt<br />

ist, aus welchen Regionen unseres Landesverbandes die Teilnehmer/innen kommen.<br />

Sie sollen in jedem Fall zentral gelegen und für die Teilnehmer/innen verkehrsnah<br />

erreichbar sein.<br />

Ich hoffe, dass sich recht viele Skatfreunde/innen aus unseren Verbandsgruppen beteiligen.<br />

Skatsportliche Grüße<br />

Skatsportverband NRW e. V.<br />

Herbert Rygol (Spielleiter)


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Generations- und Führungswechsel in der Präsidentschaft<br />

PETER TRIPMAKER folgt HEINZ JAHNKE<br />

Liebe Skatfreundinnen, liebe Skatfreunde!<br />

Unsere Delegierten aus dem SkSV NRW e. V. waren bis auf die Delegierten aus<br />

der Verbandsgruppe Bielefeld (VG 48) pünktlich angereist. Aus der Verbandsgruppe<br />

Westfalen Lippe (VG 47) sind zwei Delegierte nachnominiert worden.<br />

TOP 01:<br />

Uve Mißfeldt begrüßte die Kongressteilnehmer und die Ehrengäste in seiner<br />

Eigenschaft als Vizepräsident des <strong>DSkV</strong> e. V. und dem mit der Vorbereitung des<br />

Kongresses befassten Präsidiumsmitglied.<br />

Eine Jugendgruppe kam als „lebendes Skatspiel“ daher. Natürlich durften auch<br />

die vier Wenzel nicht fehlen. Farbenprächtig gekleidet und von passender Musik<br />

begleitet, erfreuten sie die Anwesenden. Da fiel es gar nicht groß auf, dass<br />

es keine 32 Akteure waren. Lang anhaltender Applaus dankte den Akteuren für<br />

ihren Auftritt. Sie verteilten an jeden im Saal Geschenke der „Skatstadt Altenburg“,<br />

die alle dankbar annahmen.<br />

Der Oberbürgermeister der Stadt Altenburg, Herr Michael Wolf, sagte in seiner<br />

Begrüßungsansprache „….140 Jahre nach dem ersten und 70 Jahre nach dem<br />

letzten findet der XXIX. Deutsche Skatkongress hier statt. Man kann sagen,<br />

dass die vielen skatspezifischen Veranstaltungen und nicht zuletzt die Verlegung<br />

der Geschäftsstelle hierher davon zeugen, dass der Deutsche Skatverstand<br />

in seine Skatstadt Altenburg heimgekehrt ist.“ Ausdrücklich bedankte<br />

sich der OB bei Heinz Jahnke, der durch seine Aktivitäten und seine Initiativen<br />

maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen habe. An die Anwesenden gewandt:<br />

„…. wir sind dankbar dafür, dass Sie unsere Gäste sind und würden uns<br />

freuen, Sie recht bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Wir werden den Skat<br />

unterstützen wo wir können – tatkräftig, logistisch, ideell und finanziell“.<br />

Es standen eine Menge Ehrungen an, die Heinz Jahnke vornahm:<br />

Dieter Galsterer (LV 1), Frank Schettler (LV 09), <strong>Peter</strong> Schwan (LV 05), Dieter<br />

Wellen (LV 07) erhielten die Goldene Ehrennadel des <strong>DSkV</strong>.<br />

Die Ranglisten-Teller erhielten:<br />

Landesverband: LV Niedersachsen-Bremen<br />

Verbandsgruppe: VG 38<br />

Vereine: SC Dieburg


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Heinz Jahnke erklärte nunmehr den XXIX. Deutschen Skatkongress als eröffnet.<br />

TOP 02:<br />

Die ordnungsgemäße und fristgerechte Einladung zum XXIX. Deutschen Skatkongress<br />

wurde festgestellt. Mit 365 anwesenden stimmberechtigten Delegierten<br />

war der Kongress beschlussfähig.<br />

TOP 03:<br />

Die Tagesordnung wurde genehmigt.<br />

TOP 04:<br />

Herr Bernhard Wachter (LV 05) übernahm nach dem Votum der Delegierten<br />

wie vor vier Jahren die Versammlungsleitung. Als Helfer standen ihm zur Seite<br />

Hannelore Haase (LV 08) und Roland Plau (LV 10) . Protokoll führte Frau Stängel<br />

von der IHK Annaberg.<br />

Nach seinem Appell an die Delegierten, offen, sachlich und kompakt zu diskutieren,<br />

damit der Fahrplan des Kongresses eingehalten werden könne, rief er<br />

den TOP 05 auf.<br />

TOP 05:<br />

Nur der Bericht des Präsidenten wurde in einigen Punkten bemängelt. Die Berichte<br />

B-N wurden ohne Wortmeldungen entgegengenommen.<br />

TOP 06:<br />

Der Bericht der Rechnungsprüfer wurde ohne Wortmeldung akzeptiert.<br />

TOP 07:<br />

Ausschüsse zur Beratung der Anträge wurden nicht gebildet.<br />

TOP 08:<br />

Tagung der Ausschüsse war nicht erforderlich.<br />

TOP 09:<br />

Zunächst wurde geklärt, dass die Satzung nicht neu gefasst werden soll. Die<br />

Anträge auf Änderung werden einzeln behandelt. Der Begriff Landesverband<br />

bleibt erhalten – Aufnahme anderer Verbände abgelehnt.<br />

§ 2.1.: Änderung beschlossen: Der <strong>DSkV</strong> ist die Vertretung aller Skatspielerinnen<br />

und Skatspieler … Alle anderen Änderungen abgelehnt.<br />

§ 4: alle Änderungswünsche abgelehnt<br />

§ 5 – 8: zurückgezogen<br />

§ 9.2: zurückgezogen. 9.3: Änderung der Fälligkeit des Jahresbeitrages<br />

vom 30. April auf 31. März beschlossen.


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

§ 13.2: Die Zahl der Delegierten zum Kongress wird auf 0,7 % der Mitglieder<br />

der Landesverbände reduziert.<br />

§ 27a: wird mit redaktionellen Änderungen angenommen<br />

§ 31.1-b: es bleibt bei zwei Vizepräsidenten. Satz 2 wird geändert kann dafür<br />

vom Präsidium ein Nachfolger beauftragt werden ….. Alles andere abgelehnt<br />

bzw. zurückgezogen.<br />

§ 33a.1: Verstößt ein Präsidiumsmitglied gegen die Interessen des Deutschen<br />

Skatverbandes und wird diese Handlungsweise trotz Abmahnung durch das<br />

Präsidium fortgesetzt, kann das Mitglied durch den Verbandstag von seinen<br />

Aufgaben ganz oder teilweise entbunden werden.<br />

§ 34: Änderungen ablehnt bzw. zurückgezogen<br />

Die Änderungsanträge S 2 und S 3 wurden abgelehnt bzw. zurückgezogen<br />

S 4.3: Die Mitglieder des Deutschen Skatgerichts müssen im Besitz eines gültigen<br />

Schiedsrichterausweises sein = angenommen.<br />

Die Anlagen zu SkO 1 – redaktionelle Änderungen – wurden angenommen.<br />

SkO 2: angenommen<br />

SkO 4 bis 7: abgelehnt bzw. zurückgezogen.<br />

SpO 1 + 2: zusätzliche Startplätze betreffend = abgelehnt.<br />

SpO 3 + 4: ab der 2. Serie bei <strong>DSkV</strong> Einzel- und Mannschafts-Meisterschaften<br />

setzen = angenommen<br />

SpO 5 + 6: Die <strong>DSkV</strong> Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften zukünftig als<br />

Nichtraucher Meisterschaften durchzuführen sowie das Zeitlimit auf 2 ¼ Stunden<br />

festzusetzen. Der Antrag wurde angenommen.<br />

FinanzO-1: Veröffentlichung des Haushaltsplanes für das nächste Jahr und Genehmigung<br />

durch den Verbandstag (Satzung) Die Jahresrechnung ist in geeigneter<br />

Form den Organen und Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.<br />

FinanzO-2: Die Wiedereinführung von Preisgeldern wurde beschlossen.<br />

FinanzO-3: Mit der Aufwandsentschädigung werden alle Aufwendungen abgegolten<br />

außer Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwand und Übernachtungskosten.<br />

Einzelnachweis für Aufwandvergütungen ist für Empfänger nach § 8 Nr. 8<br />

der Finanzordnung möglich.<br />

WO: Mitglieder des Deutschen Skatgerichtes und Verbandsgericht des <strong>DSkV</strong><br />

müssen im Besitz eines gültigen Schiedsrichterausweises sein.<br />

Sankt: § 2 Abs. 2 Der Betreffende kann aufgrund einer solchen Tat lebenslang<br />

aus dem Deutschen Skatverband ausgeschlossen werden.


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Sankt: § 2 Abs. 2 Der Betreffende kann aufgrund einer solchen Tat lebenslang<br />

aus dem Deutschen Skatverband ausgeschlossen werden.<br />

StuNG: Verlustspielgeld wird nicht erhöht oder höher festgeschrieben<br />

StP: Ziffer III.5 der „Richtlinien zum Deutschen Städtepokal“ wird wie folgt geändert:<br />

An der Endrunde nehmen eine Mannschaft pro angefangene 6 startende<br />

Mannschaften und der Titelverteidiger teil.<br />

Vorst: Der Sieger des Vorjahres ist für die Endrunde qualifiziert = angenommen.<br />

TOP 10:<br />

Auf Antrag des Rechnungsprüfers Klaus Schulz (LV 01) wurde das Präsidium<br />

bei 6 Enthaltungen entlastet.<br />

TOP 11:<br />

Zum Wahlleiter wurde Roland Plau (LV 10) gewählt. Wahlhelfer waren Hannelore<br />

Haase (LV 08), Ute Modrow (LV 02), Frank Hengst (LV 09) und Michael<br />

Kerkhoff (LV 04),<br />

TOP 12:<br />

Wahlen zum Präsidium<br />

Präsident: Geheime Wahl 4 ungültige Stimmen<br />

Rainer Schaub (LV14) 118, <strong>Peter</strong> <strong>Tripmaker</strong> (LV04) 243<br />

gewählt: <strong>Peter</strong> <strong>Tripmaker</strong><br />

Vizepräsidenten: Geheime Blockwahl 23 ungültige Stimmen<br />

Uve Mißfeldt (LV 04) 264, Jan Ehlers (LV 01) 252<br />

gewählt: beide Kandidaten<br />

Schatzmeister: Offene Wahl 365 gültige Stimmen<br />

Hans-Jürgen Homelius (LV 10) 365<br />

gewählt: Hans-Jürgen Homelius<br />

Verb.-Spielleiter: Offene Wahl 4 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen<br />

<strong>Peter</strong> Reuter (LV 05) 357<br />

gewählt: <strong>Peter</strong> Reuter<br />

Pressereferent: Offene Wahl 1 Gegenstimme, 3 Enthaltungen<br />

Herbert Binder (LV 07) 361<br />

gewählt: Herbert Binder<br />

Jugendleiter: Geheime Wahl 4 ungültige Stimmen<br />

Wolfgang Muus (LV 02) 222, E. Giegeler (LV 14) 138<br />

gewählt: Wolfgang Muus


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Damenreferentin: Offene Wahl 1 Gegenstimme, 12 Enthaltungen<br />

Siegrid van Elsbergen 352 (LV 08)<br />

gewählt: Siegrid van Elsbergen<br />

Skatgericht: Geheime Blockwahl 355 Stimmen, davon 7 ungültig<br />

gewählt: <strong>Peter</strong> Luczak (LV 14) 344,<br />

Dieter Rehmke (LV 02) 335,<br />

Hans Braun (LV 05) 338,<br />

Marion Ritter (LV 08) 324,<br />

Matthias Bock (LV 14) 293,<br />

Gerhard Kraft (LV 07) 258,<br />

Thomas Franke (LV 09) 173,<br />

nicht gewählt: Johannes Akyel (LV 03) 136, Thomas Kinback (LV 06)143,<br />

<strong>Peter</strong> Kurth (LV 05) 41<br />

Verbandsgericht: Geheime Blockwahl 362 Stimmen, 7 ungültige<br />

gewählt: Joachim Maurischat (LV 01) 272,<br />

Manfred Schlicht (LV 05) 319,<br />

Lutz Fröhlich (LV 08) 274,<br />

Eckhart Müller (LV 03) 232,<br />

Fritz Thiesen (LV 07) 165,<br />

nicht gewählt: Stefan Sisic (LV 10) 087,<br />

Klaus Petrat (LV 13) 147<br />

Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt:<br />

Heinz Jahnke (LV 03)<br />

Ewald Haarstik (LV 03)<br />

Erhard Heise (LV 01)<br />

Wilfried Hermann (LV 10)<br />

Paul Schmidt (LV 12)<br />

Fritz Kunz (LV 11)<br />

Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler,<br />

wurde durch das Präsidium zum Ehrenmitglied ernannt. Diese Ernennung wurde<br />

durch den Kongress bestätigt.<br />

TOP 14<br />

Der bisherige komm. Schatzmeister Uve Mißfeldt beantragte für 2007 keine<br />

Beitragserhöhung vorzunehmen.<br />

Diesem Antrag folgte der Kongress gerne.


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Anregungen:<br />

Uve Mißfeldt bedankte sich bei der vorzüglichen Service-Mannschaft. Er<br />

bat die Delegierten um einen kleinen Obolus, da es sonst ja üblich sei, dem<br />

Service den ein oder anderen Cent als Trinkgeld zu geben, was hier mit der<br />

Abrechnung über Wertkarten nicht möglich gewesen sei. Die Sammlung<br />

erbrachte die stolze Summe von über 700,00 €.<br />

Der nächste Skatkongress sollte wieder in Altenburg stattfinden.<br />

Das Kongress-Schild sollte erneuert werden.<br />

Beifügung der Wahlordnung zur Einladung zum Kongress.<br />

TOP 16:<br />

Oberbürgermeister Michael Wolf fand herzliche Schlussworte zur Verabschiedung<br />

der Delegierten und lud alle ein recht bald wieder zu kommen.<br />

Für die Ungereimtheiten bei der Unterkunftsbeschaffung entschuldigte er<br />

sich nochmals und versicherte, dass dies in Zukunft nicht mehr vorkäme.<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Tripmaker</strong> ließ die Delegierten in ein dreifaches GUT BLATT als Dank<br />

an die Stadt, die Ausrichter und die Helfer vor Ort einstimmen. Er appellierte<br />

an das WIRGEFÜHL, was für Denken, Handeln und Arbeiten im Deutschen<br />

Skatverband zukunftweisend sein soll – nur miteinander sind wir stark und<br />

schaffen es die Klippen zu umschiffen.<br />

KRITIK:<br />

Offen, sachlich und kompakt sollte diskutiert, debattiert und entschieden<br />

werden. Die TOP 05 bis 08 waren nach dem Motto „was war, war zwar nicht<br />

optimal, ist aber nicht mehr zu ändern und der Blick nach vorn ist geboten“<br />

schnell abgehandelt. Aber schon der TOP 09 brachte für Versammlungsleitung,<br />

Antragsteller und Delegierte Zündstoff und Probleme in Fülle. Nicht<br />

wenige Delegierte fühlten sich in ein Possenspiel versetzt. Gott sei Dank<br />

ging auch das vorbei. Die weiteren Anträge und TOP wurden dann relativ<br />

zügig abgewickelt – nur die Wahlleitung hatte einige Schwierigkeiten, die<br />

besonders bei der Wahl der beiden Vizepräsidenten offenkundig wurden.<br />

Heinz Jahnke war trotz seiner schweren Krankheit an beiden Tagen anwesend<br />

und nahm regen Anteil am Geschehen. Ergreifend die Würdigung<br />

seiner Verdienste aus vielen Mündern.


XXIX. DEUTSCHER SKATKONGRESS<br />

18./19.11. 2006 im „Goldenen Pflug“ in Altenburg<br />

Zwei herausragende Aktionen möchte ich hier erwähnen:<br />

Mit den Worten: „Der Kreuz Bube verlässt das Schiff <strong>DSkV</strong>“ und der Überreichung<br />

einer Marzipantorte mit dem Kreuz Buben als Symbol, ehrte <strong>Peter</strong><br />

Luczak Heinz Jahnke im Namen des Deutschen Skatgerichts.<br />

Heinz Jahnke gratulierte <strong>Peter</strong> <strong>Tripmaker</strong> zur Präsidentschaft und überreichte<br />

ihm seine Krawatte als Symbol der Machtübernahme.<br />

Die „Standing Ovationen“ für Heinz Jahnke waren ein wohlgemeinter, ehrlicher<br />

Dankbarkeitsbeweis aller Anwesenden. Die Rührung stand vielen in<br />

den Augen und so mancher unterdrückte nur mühsam seine Tränen.<br />

Die Platzverhältnisse im Plenum, die Bemühungen der Stadtoberen und der<br />

Sponsoren, die allgegenwärtigen Skatembleme in der Stadt, der besonders<br />

freundliche und kostengünstige Service ließen uns spüren, dass der Geist<br />

des Skats wieder dort zu Hause ist, wo er seinen Ursprung hat.<br />

Trotz aller, auch von den Delegierten zu vertretenden, Widrigkeiten werden<br />

wir uns dankbar an diesen XXIX. Deutschen Skatkongress erinnern.<br />

SKATSPORTVERBAND NRW e. V.<br />

Ludwig Leines<br />

(Redakteur DER KIEBITZ)<br />

Das<br />

neue<br />

Präsidium<br />

des<br />

DSKV


SkSV NRW e. V. Damen-Einzel- und Städtepokal<br />

04.11. 2006 - „Tennisclub Marl“, 45768 Marl<br />

Liebe Skatfreundinnen!<br />

Nur 30 Skatfreundinnen aus den Verbandsgruppen 43, 45, 46 und 49 haben<br />

die Gelegenheit wahrgenommen, einen gemütlichen Skatnachmittag<br />

bei viel guter Laune, viel Spaß, vor allem aber ohne Stress miteinander zu<br />

verbringen.<br />

Nach drei schnell absolvierten Serien á 48 Spiele standen Sieger und Platzierte<br />

fest und die Siegerehrung konnte durchgeführt werden:<br />

Damen-Einzel-Pokal:<br />

04.11.2006 – 3 Serien a 48 Spiele


SkSV NRW e. V. Damen-Einzel- und Städtepokal<br />

04.11. 2006 - „Tennisclub Marl“, 45768 Marl<br />

Damen-Mannschafts-Pokal:<br />

Giesela Kriegers hat neben dem 1. Preis in der Einzelwertung auch die<br />

Qualifikation zur SkSV NRW e. V. Einzelmeisterschaft 2007 gewonnen.<br />

Der Siegerin im Einzelwettbewerb und den Mannschaftssiegern sowie allen<br />

Platzierten herzlichen Glückwunsch zu ihren Erfolgen.<br />

Ich hoffe doch sehr, dass im nächsten Jahr wieder alle Verbandsgruppen<br />

ihre Damen zu diesem Wettbewerb entsenden.<br />

Ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins NEUE<br />

JAHR, alles Gute, vor allem Gesundheit wünscht<br />

Skatsportverband NRW e. V.<br />

Regina Bode<br />

(Damenreferentin)


Senioren – Mannschaftsmeisterschaft und Endrunde<br />

Senioren – Cup 60 Plus<br />

Zu dieser Doppelveranstaltung des Landesverbandes NRW, die in diesem<br />

Jahr erneut in der Gaststätte am Pfarrzentrum St. Elisabeth ausgerichtet<br />

wurde, konnten genau 60 Skatspielerinnen und -spieler begrüßt werden.<br />

Nach einem ruhigen und zügigen Spielverlauf konnten die Siegerehrungen<br />

bereits ab 17.30 Uhr vorgenommen werden.<br />

A. Senioren-Mannschaftsmeisterschaft<br />

Nach dem Pokal für ihr Clubheim erhielten die Spielerinnen und Spieler der<br />

drei erstplatzierten Mannschaften Erinnerungsplaketten. Für die ersten fünf<br />

Mannschaften wurden zudem Geldpreise von 140,- €, 100,- €, 80,- €, 60,- €<br />

und 40,- € vergeben.<br />

Ergebnistabelle :


Senioren – Mannschaftsmeisterschaft und Endrunde<br />

Senioren – Cup 60 Plus<br />

Die Siegermannschaft Vier Asse Goch hat sich damit für die Mannschaftsmeisterschaft<br />

2007 des Landesverbandes 04 NRW in Marl – Hüls qualifiziert.<br />

Meinen herzlichen Glückwunsch hierzu.<br />

B. Senioren – Cup 60<br />

An diesem Skatturnier nahmen insgesamt 31 Skatspielerinnen und – spieler<br />

teil. Hiervon nahmen jedoch insgesamt nur vier Spieler nicht an der Mannschaftsmeisterschaft<br />

teil, so dass 27 Teilnehmer/innen gleichzeitig bei beiden<br />

Turnieren starteten. Die Resonanz auf diese Veranstaltung blieb daher<br />

leider hinter den Erwartungen zurück, so dass für die Zukunft zu überlegen<br />

sein wird, wie man diese Veranstaltung attraktiver gestalten kann. Für den<br />

Senioren – Cup standen mit den Geldern aus der Vorrunde insgesamt 430,-<br />

€ an Preisgeldern zur Verfügung. Es wurden daher 10 Preise in Höhe von<br />

100,- €, 80,-€, 60,- €, 40,- €, 3 x 30,- € und 3 x 20,- € ausgezahlt.<br />

Die Preise wurden gewonnen von :


Senioren – Mannschaftsmeisterschaft und Endrunde<br />

Senioren – Cup 60 Plus<br />

Der Sieger des Senioren – Cups erhielt den von <strong>Peter</strong> Tripmarker gestifteten<br />

Pokal und hat sich mit dem Sieg in dieser Veranstaltung bereits jetzt<br />

für die Landesmeisterschaft in Marl – je nach Wahl bei den Herren oder<br />

Senioren – qualifiziert. Auch hierzu Glückwunsch und „Gut Blatt“ für diese<br />

Veranstaltung.<br />

Ein besonders Dankeschön möchte ich im Namen des Landesverbandes<br />

NRW an den Wirt der Veranstaltungsstätte richten, deren Flair und günstige<br />

Preise von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gelobt wurden. Ein besonderer<br />

Dank gilt auch meinem Kollegen Herbert Mombauer, der maßgeblichen<br />

Anteil an der reibungslosen Abwicklung dieser Doppelveranstaltung<br />

hatte.<br />

Alles in allem kann der Landesverband auf eine gelungene und sportlich<br />

interessante Veranstaltung zurückblicken. Ich hoffe, dass es gelingt, hier im<br />

nächsten Jahr noch mehr Mannschaften und Einzelspielern anzusprechen,<br />

um die Attraktivität der Veranstaltung noch weiter zu steigern.<br />

Ihre Anregungen hierzu nehme ich gerne auf.<br />

Mit skatsportlichen Grüßen<br />

Paul Thater<br />

Seniorenreferent<br />

Werbung für den Skat !<br />

Tue Gutes und sorge dafür,<br />

dass darüber geredet und geschrieben wird.<br />

Dazu sind persönliche Kontakte<br />

besonders förderlich.


Hans-Werner Molling<br />

SkSV NRW e.V. Schiriobmann<br />

für die VG´s 11-40-41-42-43-46<br />

Geldern Straße 25a<br />

47918 Tönisvorst - � 02151/970442<br />

E-Mail: wernmo@web.de<br />

»Null ouvert-Hand« - Reizwert oder Spielansage?<br />

Mittelhand reizt »Null ouvert-Hand« und bekommt das Spiel. Ohne den<br />

Skat anzusehen, sagt der Alleinspieler Grand-Hand, Schneider an und gewinnt<br />

mit 106 Augen.<br />

Der Listenführer schreibt einen Null ouvert-Hand als verloren ab und behauptet,<br />

da Mittelhand mit dem Gebot »Null ouvert-Hand« Alleinspieler geworden<br />

sei, müsse dieses Spiel auch durchgeführt werden.<br />

Muss der Alleinspieler Null ouvert-Hand spielen?<br />

Entscheidung:<br />

Der Alleinspieler durfte nach Beendigung des Reizvorganges einen Grand<br />

Hand, Schneider ansagen.<br />

Begründung:<br />

Im Skat wird nach den Punkten der einzelnen Spielwerte gereizt (Zahlenreizen).<br />

Eine Ausnahme bildet dabei der Reizwert 23, der auch mit »Null« gereizt<br />

werden darf. Dieser Reizwert hat sich seit Beginn des Zahlenreizens so<br />

stark verbreitet, dass er sich jetzt nicht mehr verbieten lässt. Das Deutsche<br />

Skatgericht hat daher entschieden, dass neben dem Reizwert 23 auch der<br />

Reizwert »Null« gelten darf.<br />

Dabei muss man berücksichtigen, dass nur der Alleinspieler zu einer<br />

Spielansage berechtigt ist. Es kann also erst nach der Ermittlung des Alleinspielers<br />

dieser ein Spiel ansagen. Wird während des Reizens »Null«<br />

gesagt, gilt das als Reizwert und nicht als Spielansage. Dasselbe muss<br />

auch gelten, wenn statt 59 »Null ouvert Hand« gereizt wird.<br />

Der Alleinspieler hat einen Grand-Hand mit Dreien, Schneider angesagt,<br />

gewonnen.<br />

Um Streitfälle der vorliegenden Art zu vermeiden, sollte man den Alleinspieler<br />

in diesem Fall aber dazu ermahnen, das Zahlenreizen anzuwenden.<br />

Gut Blatt<br />

Hans Werner Molling


Mannschaftsmeisterschaft 2006<br />

Schüler und Jugend<br />

Ergebnisse der Mannschaftsmeisterschaft 2006 für Schüler- und Jugendmannschaften,<br />

die am 2. Oktober 2006 in Espelkamp/Frotheim, stattfand.


Endrunde 32. Deutscher Städtepokal in Hamm<br />

Die Ehrentafel des Deutschen Städtepokals<br />

1975 Berlin<br />

1976 Datteln<br />

1977 Berlin<br />

1978 Datteln<br />

1979 Köln<br />

1980 Hannover<br />

1981 Norderstedt<br />

1982 Saarbrücken<br />

1983 Frankenthal<br />

1984 Berlin<br />

1985 Berlin<br />

1986 Wenighösbach<br />

1987 Nürnberg<br />

1988 Köln<br />

1989 Bremen<br />

1990 Berlin<br />

1991 Lohr<br />

1992 Brühl<br />

1993 Schwarzenbeck<br />

1994 Mühlheim<br />

1995 Wiesmoor<br />

1996 Oberhausen<br />

1997 Dieburg<br />

1998 Bremen<br />

1999 Meerbusch<br />

2000 Dieburg<br />

2001 Dieburg<br />

2002 Dreieich<br />

2003 Dieburg<br />

2004 Marburg<br />

2005 Hamm<br />

2006 Dieburg


Endrunde 32. Deutscher Städtepokal in Hamm<br />

Sensationeller 2. Platz für Werl<br />

Titelverteidiger Hamm richtete am 25. und 26. November 2006 die Endrunde<br />

zum 32. Deutschen Städtepokal aus.<br />

Nach den Begrüßungsworten des Schirmherrn, Oberbürgermeister Thomas<br />

Hunsteger-<strong>Peter</strong>mann, konnte Uve Mißfeldt, DSKV-Vizepräsident und<br />

Verantwortlicher für die Durchführung des Deutschen Städtepokals, das<br />

Spiel um Punkte und Plazierungen freigeben. Vom ersten Spiel an, setzten<br />

sich die Favoriten aus Dieburg an<br />

die Spitze. Die Werler Spieler am zweiten<br />

Tag noch mit Platz neun gestartet,<br />

konnten sich aber auf Grund ihrer guten<br />

Leistung noch auf den sensationellen<br />

2. Platz spielen. Hamm erreichte noch,<br />

trotz der Belastung des Ausrichtens,<br />

einen guten 10. Platz. Auch dazu kann<br />

man durchaus gratulieren.<br />

Alle Mannschaften waren, mit der Betreuung<br />

und Verpflegung, hochzufrieden.<br />

Besonders das für diese Veranstaltung<br />

gedruckte Kartenspiel hat es den<br />

Teilnehmern angetan.<br />

Eine rundherum gelungene Veranstaltung<br />

stellte der 1.Vors. der VG 47 Walter<br />

Frank lobend fest.


Rangliste 2006<br />

Zur Rangliste erreichten mir immer wieder die gleichen Fragen. Deswegen<br />

habe ich hier nochmal das Wichtigste zusammengefasst.<br />

Wie werden die Ranglistenpunkte vergeben ?<br />

Ranglistenpunkte können bei den Meisterschaften des SkSV NRW<br />

e.V, sowie dem Rhein-Weser-Turnier erzielt werden. Dabei bekommen<br />

20% der Teilnehmer Ranglistenpunkte. (z.B. 280 Teilnehmer --><br />

Platz 1 bekommt 56 Punkte, absteigend bis Platz 56 werden dann<br />

Punkte vergeben) Für die Rangliste zählen die erreichten Punkte der<br />

letzten fünf Jahre. Damit zählen für die aktuelle Rangliste alle erzielten<br />

Punkte seit 2002. Vorher erzielte Punkte fallen wieder aus der<br />

Wertung heraus.<br />

Warum stehe ich bei einem anderen Verein ?<br />

Leider bekomme ich die Vereinswechsel nicht immer mit, sondern<br />

eigentlich nur, wenn wieder neue Ranglistenpunkte erzielt werden.<br />

Wo sind meine Ranglistenpunkte ?<br />

Ranglistenpunkte bekommt nur der, dessen vollständige Daten vorliegen.<br />

Gerade beim Rhein-Weser Turnier werden die Startkarten<br />

nicht immer vollständig ausgefüllt. Daher besteht dort dann auch kein<br />

Anspruch auf Ranglistenpunkte.<br />

Die vollständigen Ranglisten findet Ihr im Internet unter www.skatnrw.de.<br />

Trotz aller Bemühungen kommt es natürlich immer wieder<br />

zu kleinen Fehlern, da die Zuordnung nicht so einfach ist (Schreibfehler<br />

etc.). Für alle Korrekturen wendet Euch am besten per Mail<br />

an thorsten@kontorzik.de oder telefonisch ab 18 Uhr unter<br />

069/33083000 an mich. Ich werde die Änderungen dann in der nächsten<br />

Rangliste berücksichtigen.<br />

Thorsten Kontorzik


Rangliste Herren 2006


Rangliste Herren 2006


Rangliste Herren 2006


Rangliste Herren 2006


Rangliste Herren 2006


Rangliste Herren Mannschaft 2006


Rangliste Herren Mannschaft 2006<br />

Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr<br />

29


Rangliste Senioren 2006<br />

30


Rangliste Damen 2006<br />

31


Rangliste Vereine 2006<br />

32


Rangliste Vereine 2006<br />

33


Rangliste<br />

Verbandsgruppen 2006<br />

Rangliste Vereine 2006<br />

34


Einteilung der Ober- und Landesliga 2007<br />

35


Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

80 Jahre<br />

14.10. Hans Kreuzahler<br />

Kreuz 8 Ostwennemar<br />

60 Jahre<br />

10.11. Herbert Gumm<br />

Schlosskönige Paderborn<br />

IMPRESSUM<br />

VG 47 - Westfalen-Lippe<br />

70 Jahre<br />

29.10. Maria Franke<br />

Mauer Brüder Werl<br />

27.11. Werner Libowski<br />

Unna 75<br />

06.12. Hermann Dickmann<br />

Karo Bube Beckum<br />

29.12. Ernst Breucker<br />

Unna 75<br />

... und natürlich allen anderen<br />

Skatfreundinnen und Skatfreunden,<br />

die in dieser Zeit<br />

Geburtstag hatten!<br />

Herausgeber: Skatsportverband NRW e.V. - Landesverband 4 im Deutschen Skatverband<br />

Franz-Liszt-Str. 22 - 59259 Beckum - Tel. 02525/3898 - Fax 02525/950122<br />

Bankverbindungen: Sparkasse Herford-Bünde (BLZ 494 501 20) # 250 612 041<br />

Redaktion: Ludwig Leines - Päscheng 5 - 41363 Jüchen<br />

Tel. + Fax 02165/1364 - E-mail: kh@waindok.info<br />

Gestaltung, Satz Wolfgang Krieg - Ulmenstr. 1 - 59494 Soest<br />

Versand: Tel. 02921/76279 - Fax 02921/348609 - E-mail: W.Krieg@t-online.de<br />

Berichte, Fotos, Anzeigen, Abo´s, Versandwünsche können per Brief, Fax oder E-mail an Wolfgang oder Ludwig gesandt werden.<br />

E-mails unbedingt mit dem Vermerk: FÜR „DER KIEBITZ“ versehen.<br />

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