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Brot...Brötchen...Kuchen...Baguettes... IHR Bäcker am Moritzplatz ...

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Gestern -Heute -Morgen<br />

Mitteilungsblatt Bürgerverein Grönland 1952 e.V. ( www.buergerverein-groenland.de ) Nr. 34 / Oktober 2005<br />

Go West......<br />

(von Beate Brinkert-Rütten)<br />

scheint das Motto bei der<br />

Bauplanung in Krefeld seit<br />

den 90er Jahren zu sein.<br />

So entstanden Peter-<br />

Lauten-Str./ Hauserhof<br />

(woher übrigens zahlreiche<br />

neue BV-Aktive kommen),<br />

die Siedlung an der Stresemannstraße/Ost<br />

auf dem<br />

alten Rasensportplatz, dann<br />

Schicksbaum (BISS ist<br />

vielleicht noch in Erinnerung).<br />

Zur Zeit wird auf dem alten<br />

Nieken-<br />

Schrottplatzgelände an der<br />

Peter-Lauten-Str. gebaut.<br />

Da sollten zuerst 6 Stadthäuser<br />

entstehen, so die<br />

Informationen des BV, das<br />

sah ganz nett aus. Inzwischen<br />

sind über Nacht noch<br />

13(!) Häuser hinter Clean<br />

Car dazugekommen. Allerdings<br />

fragt man sich ernsthaft,<br />

wie die 13 mit Abstellplätzen<br />

auf das Stück-<br />

chen Erde dort passen sollen....<br />

Immerhin ist diese<br />

Bebauung mit einer ca. 4m<br />

hohen Natursteinmauer“<br />

(im Volksmund bereits<br />

„Berliner Mauer“ betitelt)<br />

vom Lärm der St.- Töniser-<br />

Str. abgetrennt. So eine<br />

Mauer kann man herrlich<br />

begrünen.<br />

Aber schon wird die nächs-<br />

- 1 -<br />

Das Kopfbild auf der Titelseite zeigt das d<strong>am</strong>alige „Tor zum<br />

Grönland“ mit der Litfasssäule, dem alten Pferdebrunnen und<br />

der Gaststätte „Zum Grönland“. Dort steht heute der<br />

„Grönlandstein“ der KG Grün-Weiß Grönland.<br />

te Planung im Westen Realität.<br />

Diesmal trifft es die<br />

sog. „Pferdewiese“ an der<br />

Süchtelner Straße vor der<br />

neuen Grundschule. Hier<br />

sollte ursprünglich Schicksbaum<br />

II entstehen, ein echter<br />

Alptraum. Jetzt heißt<br />

das Baugebiet „Süchtelner<br />

Straße/Ortmannsheide“ und<br />

wie es im Groben aussehen<br />

soll, kann man auf einem<br />

großen Schild <strong>am</strong> Ende des<br />

Weeserwegs sehen. Der<br />

Bürgerverein hat sich intensiv<br />

mit der Planung beschäftigt<br />

und folgende Eingabe<br />

an die Bezirksvertretung<br />

– die von dem Bebauungsplan<br />

<strong>am</strong> 27. September<br />

Kenntnis nehmen muss<br />

– gemacht: (in Auszügen)<br />

Sehr geehrte D<strong>am</strong>en und<br />

Herren,<br />

erneut liegt ein Bebauungsplan<br />

für den Krefelder<br />

Westen vor, diesmal der<br />

B-Plan 637C. Dabei ist<br />

festzustellen, dass gegenüber<br />

dem B-Plan 637A<br />

(Schicksbaum) auf einen<br />

großzügigeren Grundstückszuschnitt<br />

geachtet<br />

wurde.<br />

Außerdem begrüßt der Bürgerverein,<br />

dass <strong>am</strong> Ende<br />

der Bauzeit der Schulweg<br />

(Fuß- und Radweg) für die<br />

Grundschulkinder aus dem<br />

Bezirk Grönland zur


Grundschule an der Horkesgath<br />

ab der Süchtelner<br />

Straße sicher ist.<br />

Der Bürgerverein ist allerdings<br />

der Meinung, dass<br />

die Bezirksvertretung West<br />

dringend den Plan B 637C<br />

noch einmal prüfen sollte.<br />

Wir teilen Ihnen hiermit<br />

die Bedenken des BV in<br />

Bezug auf diesen B-Plan<br />

mit und bitten um eine<br />

entsprechende Prüfung.<br />

Wir fordern die Bezirksvertretung<br />

auf, öffentlich auf<br />

die hier geäußerten<br />

Bedenken gegenüber dem<br />

Bebauungsplan 637 C zu<br />

reagieren und ihre Funktion<br />

als Bezirksvertretung, gerade<br />

wenn es um Bebauungspläne<br />

in Ihrem Gebiet<br />

geht, ernst zu nehmen.<br />

Auch die Bedenken der jeweils<br />

zuständigen<br />

Bürgervereine, die „nah an<br />

der Sache“ sind, sollten<br />

angemessen<br />

berücksichtigt werden.<br />

1. Braucht Krefeld solch<br />

ein Neubaugebiet?<br />

<strong>Brot</strong>...<strong>Brötchen</strong>...<strong>Kuchen</strong>...<strong>Baguettes</strong>...<br />

<strong>IHR</strong> <strong>Bäcker</strong> <strong>am</strong> <strong>Moritzplatz</strong><br />

Hendker<br />

<strong>Bäcker</strong>ei<br />

Konditorei<br />

Stehcafé<br />

Hülser Strasse 166 � Tel.: 81 08 75<br />

Täglich durchgehend geöffnet ab 6.30 Uhr<br />

Sonntags<br />

von 8.00 bis 11.00 Uhr geöffnet<br />

Wir freuen uns auf <strong>IHR</strong>EN Besuch!<br />

Wir tragen grundsätzliche<br />

Bedenken vor, dass hier ein<br />

zusätzliches Neubaugebiet<br />

entsteht, welches die Stadt<br />

nicht braucht.<br />

Der AK Gebühren der BVe<br />

Elfrath u. Grönland legte<br />

zum Thema „Wohnen in<br />

Krefeld“ Ende der 90er<br />

Jahre der Stadtverwaltung<br />

mehrmals Hochrechnungen<br />

über den aktuellen Wohnungsleerstand<br />

vor und<br />

wies auf ausufernde<br />

Bautätigkeit und auf die<br />

Entvölkerung der Innenstadt<br />

durch Stadtrandbebauungen<br />

hin.<br />

Die jetzt zu großen Teilen<br />

fertiggestellte Bebauung<br />

nach dem B-Plan 637A<br />

(Schicksbaum) hat diese<br />

Prognose bestätigt. Auch<br />

gibt es in Schicksbaum<br />

nach wie vor die Möglichkeit,<br />

Häuser zu bauen<br />

oder zu erwerben.<br />

Auch in anderen Gebieten<br />

der Stadt (Hummelwiese,<br />

Oppum/Holderspfad,<br />

Hüls/Botzweg usw.) sind<br />

noch viele Häuser zu erwerben.<br />

2. Wie steht es mit der<br />

„Durchgrünung“?<br />

In diesem Zus<strong>am</strong>menhang ist<br />

der BV Grönland der Meinung,<br />

dass die Stadt<br />

Krefeld dringend eines Entwicklungsplans<br />

bedarf, da es<br />

leider immer noch so ist, dass<br />

grüne Außengebiete – im Fall<br />

von B 637C die sog.<br />

„Pferdewiese“ und der<br />

„Hundeweg“ - als Baugebiet<br />

geopfert werden.<br />

Im Bebauungsplan ist keine<br />

entsprechende Durchgrünung<br />

des Gebietes zu erkennen.<br />

Auch das Schicksal des mühs<strong>am</strong><br />

angepflanzten Gehölzstreifens<br />

längs der Süchtelner<br />

Straße ist nicht geklärt. Solche<br />

Gehölzstreifen innerhalb des<br />

Baugebietes würden nach<br />

Meinung des BV deutlich machen,<br />

dass es sich hier um<br />

einen Übergang zur freien<br />

Landschaft (nördlich) handelt.<br />

Wie immer sind aber<br />

öffentliche Grünstreifen nur<br />

längs der „Hauptstraße“ vorgesehen.<br />

Hier müssten im B-<br />

Plan Änderungen vorgenom-<br />

- 2 -<br />

men werden, um den bisherigen<br />

Wert des<br />

Gebietes für die Umwohnenden<br />

zu erhalten. Ein<br />

begrünter Wall ist kein<br />

Ersatz.<br />

3. Die Zuwegung ist<br />

problematisch<br />

Wir hegen Bedenken,<br />

dass auf die Verkehrssitu-<br />

Notruf<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

1 92 92<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

31 00 44<br />

Apotheken-Notdienst<br />

60 60 88<br />

Feuerwehr<br />

112<br />

Polizei<br />

110<br />

Tierärztlicher Notdienst<br />

0700 84 37 4666<br />

Telefonseelsorge<br />

0800 11 10 111<br />

Kinder–u. Jugendtelefon<br />

0800 11 10 333


ation auf den Straßen Weeserweg<br />

und Süchtelner Str.<br />

keine Rücksicht genommen<br />

wird. Es handelt sich beim<br />

Weeserweg um eine enge<br />

Straße als Tempo 30–Zone,<br />

auf der z. T. quer angelegte<br />

Parkbuchten vorhanden<br />

sind , die auch für die<br />

dortigen Mietwohnungen<br />

notwendig sind.<br />

Ebenfalls problematisch ist<br />

die Verkehrssituation an<br />

der Ecke St. Töniser<br />

Straße/ Weeserweg bei der<br />

Einfahrt in den Weeserweg.<br />

Aus Richtung St. Tönis<br />

kommend, ist es schwierig,<br />

in den Weeserweg links<br />

einzubiegen. Auch die<br />

Ausfahrt aus dem Weeserweg<br />

auf die St. Töniser<br />

Straße, die von den Bewohnern<br />

der Peter-Lauten-<br />

Straße, der Fürstenbergstraße,<br />

der Süchtelner Straße<br />

und des nördlichen Weeserwegs<br />

genützt wird, ist<br />

schon jetzt häufig überlastet.<br />

Außerdem ist der Weeserweg<br />

für alle Kinder aus<br />

dem Grönland, die die neue<br />

Grundschule Horkesgath<br />

besuchen, Schulweg. Dies<br />

ist an sich schon gefährlich<br />

genug, da im Bereich Weeserweg/Süchtelner<br />

Straße<br />

keine Bürgersteige<br />

vorhanden sind und die<br />

Kinder die Straße betreten<br />

Seit 12 Jahren Ihr Meisterbetrieb<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo geschlossen<br />

Di — Fr 9:45 — 18:00<br />

Sa 9:30 — 14:00<br />

müssen, um zu ihrer Schule<br />

zu gelangen.<br />

Stellt man sich vor, dass<br />

der Baustellenverkehr über<br />

die so beschriebene<br />

Straße über Jahre hin abgewickelt<br />

werden soll, so sind<br />

Verkehrsprobleme und<br />

vor allem Gefahren für die<br />

Kinder offensichtlich.<br />

Es muss für den Bauverkehr<br />

eine andere Zuwegung<br />

– über Am Schicksbaum<br />

/Ortmannsheide/<br />

Horkesgath – geschaffen<br />

werden. Der Bürgerverein<br />

warnt ausdrücklich vor der<br />

bisher vorgesehenen Zuwegung!<br />

Bisher ist der Schulweg<br />

für die Kinder aus dem<br />

Bezirk Grönland ohne jede<br />

Planung. Die Kinder<br />

marschieren meistens über<br />

das zur Bebauung vorgesehene<br />

Feld und machen eben<br />

nicht den vorgesehenen<br />

Umweg über die Ortmannsheide.<br />

Es muss ein<br />

sicherer Schulweg für die<br />

Kinder aus dem Grönland<br />

garantiert werden, auch<br />

wenn die Bauphase abgeschlossen<br />

ist und es sich<br />

dann um den<br />

Individualverkehr des neuen<br />

Baugebietes handelt.<br />

4. Mehr Wohneinheiten<br />

als vorgesehen<br />

Wir haben Anhaltspunkte<br />

dafür, dass die Zahl der ur-<br />

- 3 -<br />

sprünglich geplanten<br />

Wohneinheiten bewusst<br />

überschritten wird:<br />

In der Vorstellung des B-<br />

Planes <strong>am</strong> 05.10.04 in der<br />

Grundschule Horkesgath<br />

wurde mitgeteilt, dass das<br />

neue Bauprojekt 70 WE als<br />

Einzelhäuser und<br />

Doppelhaushälften umfasst.<br />

Nunmehr stellt sich jedoch<br />

heraus, und so ist es auch<br />

im städtebaulichen Vertrag<br />

sowie unter<br />

<br />

www.ros-projektplanung.de<br />

im Internet dargestellt, dass<br />

auf dieser nicht größer gewordenen<br />

Fläche sogar 83<br />

WE entstehen sollen. Das<br />

sind ca. 20% mehr als vorher<br />

angegeben...... Diese<br />

größere Anzahl WE führt<br />

natürlich auch zu einem<br />

größeren Bedarf an Park-<br />

und Garagenflächen sowie<br />

zu einem höheren Verkehrsaufkommen<br />

(s. 3.).<br />

5. Zu wenig Raum für<br />

Kinder<br />

Wir haben den Verdacht,<br />

dass wiederum aus Gründen<br />

der Wirtschaftlichkeit<br />

(Erhöhung der Zahl der<br />

Wohneinheiten) einmal<br />

mehr auf die lebensnahen<br />

Belange von Kindern nicht<br />

geachtet wird.<br />

Es ist nämlich kein Raum<br />

Wir suchen dringend Fahrradersatzteile sowie gebrauchte<br />

Fahrräder!<br />

ANSTOSS e.V.<br />

Wiedereingliederung in das Arbeitsleben.<br />

Peter-Lauten-Str. 19, Tel./Fax 02151/77 80 17.<br />

EMMAUS-Laden<br />

für Kinder vorgesehen. Der<br />

Verweis auf den Schulhof<br />

führt ins Leere, denn hierbei<br />

handelt es sich nicht um<br />

einen öffentlichen Spielplatz.<br />

Der Bürgerverein fordert<br />

nicht einen zusätzlichen<br />

Spielplatz, sondern Raum<br />

für Spiel und Bewegung<br />

von Kindern im Neubaugebiet.<br />

Breite Bürgersteige,<br />

kleine Plätze etc., auf denen<br />

Kinder spielen können,<br />

sind dringend vonnöten<br />

(s. auch 2.). Kinder wollen<br />

in der Nähe ihrer Häuser<br />

auf der Straße oder auf<br />

Bürgersteigen spielen und<br />

nicht irgendwo. Was uns<br />

älterer Generation in<br />

unseren Kinderzeiten<br />

selbstverständlich zugestanden<br />

war, dafür ist heute<br />

kein Platz mehr. Wann, fragen<br />

wir engagiert uns und<br />

Sie, hört der Unsinn<br />

endlich auf, sonntags den<br />

Rückgang der Kinderzahlen<br />

in unserem Land wie in<br />

unserer Stadt zu beklagen<br />

und alltags knappest bemessene<br />

„Wohngebiete für<br />

Erwachsene“ zu konzipieren<br />

und das noch als F<strong>am</strong>ilienpolitik<br />

zu bezeichnen?<br />

6. Schaffung von ausreichendem<br />

Parkraum<br />

Wir melden erhebliche Bedenken<br />

an, dass zum wie-<br />

Gebrauchtmöbel, Küchen, Elektro-Geräte, Bekleidung,<br />

Bücher, Porzellan, sonstige Dinge aller Art.<br />

Di., Mi., Fr. 14-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr<br />

Peter-Lauten-Str. 19


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Marktstr. 231, 47798 Krefeld • www.heizung-krefeld.de<br />

Tel.: 0 21 51 / 77 07 14 • Fax: 0 21 51 / 94 45 22<br />

derholten Male nicht genügend<br />

Parkraum eingeplant<br />

wird: Unsere Erfahrungen<br />

aus dem Baugebiet<br />

Schicksbaum und aus dem<br />

nun 10 Jahre alten Baugebiet<br />

Peter-Lauten-Straße<br />

lassen uns dringend darauf<br />

verweisen, dass eine ausreichende<br />

Anzahl Abstellplätze<br />

für Fahrzeuge eingeplant<br />

werden muss. Dabei<br />

ist es nicht vertretbar, pro<br />

Haus nur etwas mehr als<br />

einen Stellplatz vorzusehen,<br />

auch wenn die Bauordnung<br />

z. Zt. nicht mehr<br />

verlangt.<br />

Bekanntlich werden gerade<br />

in Neubaugebieten mit jungen<br />

F<strong>am</strong>ilien bereits nach<br />

Ablauf einiger Jahre die<br />

heranwachsenden Kinder<br />

zu Führerschein- und<br />

PKW-Besitzern. Im Bereich<br />

Peter-Lauten-Straße<br />

ist es wegen fehlender<br />

Parkplätze bereits zu enormen<br />

Spannungen gekom-<br />

men. Als Bürgerverein haben<br />

wir schon d<strong>am</strong>als die Bauverwaltung<br />

auf ein Unterangebot<br />

an Parkmöglichkeiten<br />

aufmerks<strong>am</strong> gemacht, wobei<br />

man unseren Vorschlägen<br />

zur Abhilfe leider nicht<br />

nachk<strong>am</strong>.<br />

Wir schlagen vor: Freistehende<br />

bzw. Doppelhäuser<br />

sollten mit Garagen<br />

versehen werden, die auf<br />

den Grundstücken soweit<br />

zurückliegen, dass vor den<br />

Garagen auf dem Privatgrund<br />

in der Regel mehr als<br />

ein zusätzlicher<br />

Stellplatz geschaffen wird.<br />

7. Gefährdung der Wasserschutzzone<br />

Wir befürchten, dass durch<br />

das geplante Baugebiet die<br />

Wasserschutzrichtlinien<br />

verletzt werden.........<br />

8. Umweltbelange<br />

Wir haben ebenfalls zu befürchten,<br />

dass bei der Er-<br />

- 4 -<br />

St. Antonstr. 241<br />

47798 Krefeld<br />

Telefon: 02151 - 78 78 60<br />

Tel. N O T R U F: 17 77 78 78 60<br />

richtung des geplanten<br />

Lärmschutzwalles Fehler<br />

der Vergangenheit wiederholt<br />

werden. Es ist bei der<br />

Anlage des vorgesehenen<br />

Lärmschutzwalles entlang<br />

der Straßen Schicksbaum/<br />

Ortmannsheide dringend<br />

seitens der Verwaltung darauf<br />

zu achten, dass auf keinen<br />

Fall, wie in anderen<br />

Fällen in Krefeld geschehen,<br />

kont<strong>am</strong>iniertes Material<br />

in den Wall eingebracht<br />

wird. In diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

müssen wir darauf<br />

aufmerks<strong>am</strong> machen,<br />

dass im künftigen Baugebiet<br />

hinter der heutigen<br />

Wohnanlage Leykeshof<br />

nahe der Straße Am<br />

Schicksbaum sich früher<br />

ein Baggerloch bzw. ein<br />

Tümpel befand. Dieser<br />

Tümpel, so teilten uns Zeitzeugen<br />

mit, wurde später<br />

zugeschüttet, und zwar<br />

größtenteils mit Bauschutt,<br />

welcher bekanntlich in der<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Bürgerverein Grönland 1952<br />

e.V.,<br />

gemeinnütziger Verein in der<br />

Arbeitsgemeinschaft Krefelder<br />

Bürgervereine<br />

Verantw. i.S.d.P.:<br />

Heinz-Werner Knoop,<br />

� 77 77 33<br />

Redaktion:<br />

Winfried Lange, �71 29 14<br />

Dr. Theo Rütten, �71 31 43<br />

Beate Brinkert-Rütten<br />

�71 31 43<br />

Susanne Koch, � 71 23 38<br />

Schlüsseldienst u. Sicherheitstechnik<br />

Türöffnungen Tag & Nacht<br />

24<br />

Stunden<br />

Regel kont<strong>am</strong>iniert ist.<br />

9. Kanalisation<br />

Wir geben zu bedenken,<br />

dass die Kanalisation womöglich<br />

nicht ausreichende<br />

Kapazität bereithält.<br />

Schon im bestehenden Zustand<br />

kommt es bei starken<br />

Regenfällen im Bereich<br />

Weeserweg/Süchtelner<br />

Straße oft zu Überschwemmungen<br />

der Keller Wenn<br />

nun das Neubaugebiet<br />

.......ebenfalls mit dem<br />

Abwasser – evtl. sogar mit<br />

der Regenwasserentsorgung<br />

an dieses Kanalsystem<br />

angeschlossen wird,<br />

könnten sich die Schwierigkeiten<br />

noch<br />

vergrößern. Deshalb: Kein<br />

neues Baugebiet ohne entsprechendeVerbesserungen<br />

der Kanalisation!<br />

**********************<br />

PC-Satz:<br />

Winfried Lange, �.712914<br />

Susanne Koch, �71 23 38<br />

Druck:<br />

HPZ ”Werkstatt Impuls”, Kempen<br />

, �02152/ 95770<br />

Anzeigen:<br />

Winfried Lange, �71 29 14<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />

von 1/97.<br />

Auflage:<br />

1.800 Stck.<br />

Erscheinungsweise:<br />

1/2-jährlich<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Krefeld,<br />

BLZ 32050000<br />

Kto. 62004536


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MARIO<br />

St. - Töniser Straße 6<br />

Telefon 77 72 03<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do 11.30 — 14.30 Uhr<br />

17.00 — 23.00 Uhr<br />

Fr + Sa 17.00 — 23.00 Uhr<br />

neu: mit Sitzgelegenheiten Sonntag 17.00 — 23.00 Uhr<br />

Hausten hier die Kelten?<br />

(von R. Papenfuß)<br />

Der Bebauungsplan B-Plan<br />

637 C für das Gebiet zwischen<br />

Süchtelner Str. und<br />

Ortmannsheide, an welches<br />

sich die neue Grundschule<br />

anschließt, stößt auf vielseitiges<br />

Interesse. Gibt es<br />

hier sehr alte Geschichte?<br />

Zur alten Geschichte sagt<br />

der LVR, Rheinisches Amt<br />

für Bodendenkmalpflege:<br />

a) Nördlich des Plangebietes<br />

wurden bei Bauarbeiten<br />

3 Gruben untersucht; hierdurch<br />

wurde die Existenz<br />

eines eisenzeitlichen Siedlungsplatzes<br />

belegt. Daher<br />

muss im Plangebiet ebenfalls<br />

mit vorgeschichtlichen<br />

Siedlungs- und Bestattungsbefunden<br />

sowie mit<br />

Schichten, Bodenveränderungen<br />

und Funden gerechnet<br />

werden.<br />

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b) Auf die baugesetzlich<br />

verankerte Verpflichtung,<br />

im Rahmen der durchzuführenden<br />

Umweltprüfung<br />

die Auswirkungen auf das<br />

archäologische Kulturgut<br />

zu prüfen, wird hingewiesen.<br />

c) Die Befundsituation im<br />

Plangebiet ist durch geeignete<br />

qualifizierte archäologischeProspektionsmaßnahmen<br />

zu klären.<br />

d) Die Ergebnisse der Untersuchungen<br />

sind im Umweltbericht<br />

darzulegen und<br />

im Rahmen der Abwägung<br />

zu berücksichtigen.<br />

Stellungnahme der Stadt<br />

Krefeld: Zu a-d) Der Anregung<br />

wird gefolgt. Derzeit<br />

wird eine fachlich qualifizierte<br />

Prospektion durchgeführt<br />

und ausgewertet. Die<br />

Ergebnisse der Prospektion<br />

werden in den Umweltbericht<br />

eingearbeitet und sofern<br />

sich daraus Konsequenzen<br />

ergeben in der<br />

- 5 -<br />

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weiteren städtebaulichen<br />

Planung entsprechend berücksichtigt.<br />

Mein Kommentar: Für das<br />

westliche bzw. für das ganze<br />

Krefeld ist das eine Sensation.<br />

Geschichtsträchtig<br />

war unsere Ecke ja schon<br />

immer. Denken wir an die<br />

längst verfallenen Stücke<br />

der ehemaligen Landwehr<br />

oder auch an die beiden<br />

alten Bauerhöfe Hauser-<br />

und Horkeshof mit urkundlicher<br />

Erwähnung um das<br />

Jahr 1100. Ist auch der<br />

Hauserhof durch Umbau<br />

nicht mehr historisch, so ist<br />

- sehr versteckt - noch ein<br />

schönes altes Gebäude des<br />

Horkeshofs aus dem 17.<br />

Jahrhundert vorhanden.<br />

Eine Entdeckung aus der<br />

Eisenzeit würde jedoch das<br />

alles in den Schatten stellen,<br />

denn immerhin wäre es<br />

etwas, was bereits vor mehr<br />

als 2.500 Jahren, also noch<br />

vor der römischen Besied-<br />

lung entstand. Liegt hier<br />

etwa die Wiege der Krefelder?<br />

Dr. Christoph Reichmann<br />

vom Museum Burg Linn<br />

wird als erfahrener Archäologe<br />

der Sache nachgehen.<br />

**********************************<br />

Nach 2 Schuljahren:<br />

Grundschule Horkesgath/Schicksbaum,<br />

wie geht’s denn?<br />

Heinz-Werner Knoop<br />

(1.Vorsitzender im BV) im Gespräch<br />

mit<br />

Rektorin Hildegard Reintges<br />

G: Frau Reintges, zunächst<br />

einmal: Lasst Zahlen sprechen.<br />

R: Unsere Schule wächst<br />

noch! Zurzeit haben wir<br />

300, mit dem nächsten<br />

Schuljahr werden es 340<br />

Schüler sein. D<strong>am</strong>it platzen<br />

wir aus allen Nähten und<br />

sehnen die baldige Umset-


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zung des neuen Anbaus<br />

herbei, um wieder Platz<br />

genug zu haben. Übrigens<br />

st<strong>am</strong>men 40 % unserer<br />

Kinder aus dem „alten“<br />

Einzugsbereich, das dürfte<br />

die Grönländer interessieren.<br />

Unser Nachmittagsbereich<br />

unterhält drei Gruppen<br />

á 25 Kinder, bestückt<br />

mit vier Erzieher/innen und<br />

zwei 400 €-Kräften. Noch<br />

eine ganz wichtige Personalie:<br />

Seit April 2005 haben<br />

wir auch eine offizielle<br />

Konrektorin im Boot, nämlich<br />

Frau Julia Brand-Fette.<br />

G: Was bietet der Ganztagsbereich<br />

inhaltlich an?<br />

R: Wir arbeiten nicht „nach<br />

PISA“ (schmunzelt). Aber<br />

wir haben erreicht, dass die<br />

vor allem betroffenen Mütter<br />

Beruf und F<strong>am</strong>ilie vereinbaren<br />

können. Auf dem<br />

Progr<strong>am</strong>m stehen u.a. Autogenes<br />

Training, Kunstkurse<br />

und Inline-Fahren (in<br />

Kooperation mit der BI St.<br />

Josef); Keyboard, Musikalische<br />

Früherziehung und<br />

Chorgruppe (mit der Musikschule),<br />

wobei wir für<br />

den Chor noch mehr werden<br />

werben müssen; außerdem<br />

PC-Kurse und Inlinern<br />

mit den „Skating Bears“<br />

Krefeld (Inline-Hockey-<br />

Verein), die dabei natürlich<br />

auch auf Nachwuchs hoffen.<br />

G: Was für besondere Projekte<br />

oder Vorhaben stehen<br />

an?<br />

R: Wir hoffen wie erwähnt<br />

auf Baubeginn und Fertigstellung<br />

des Anbaus im<br />

Jahr 2006. Außerdem sind<br />

wir dabei, eine Schülerbücherei<br />

einzurichten, die wir<br />

mithilfe einer Umfrage bei<br />

unseren Kindern bestücken.<br />

Ziel ist – natürlich – dabei,<br />

das Interesse an Büchern<br />

und die Lesekompetenz zu<br />

fördern. Begonnen und ausgebaut<br />

haben wir die gezielte<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

den Kindertagesstätten in<br />

unserem Einzugsbereich,<br />

als da sind Urfeystr., Am<br />

Hauserhof und Am<br />

Kempschen Weg. Wir machen<br />

uns vor allem den<br />

Kindern und Eltern bekannt<br />

und vertraut und leisten<br />

unseren Beitrag zu den Tagesstätten<br />

als Bildungseinrichtungen.<br />

G: Was tun Sie für die Atmosphäre<br />

an Ihrer Schule?<br />

R: Ich muss sagen, dass das<br />

Lernklima sehr gut ist, was<br />

immer wieder auch Besuchern<br />

auffällt, wenn sie den<br />

- 6 -<br />

Grönland-Apotheke<br />

Ursula Hemieda<br />

Schulbetrieb erleben.<br />

Selbst offene Klassentüren<br />

wie beim momentanen<br />

Wetter sind möglich, weil<br />

ruhig und konzentriert gearbeitet<br />

wird. Wir sind<br />

diesbezüglich sehr dankbar<br />

für das Bildungsinteresse<br />

und die ideelle Unterstützung<br />

vor allem der<br />

Eltern, wobei wir hier, das<br />

muss betont werden, ein<br />

ganz „buntes Volk“ mit<br />

verschiedensten Migrationshintergründen<br />

– heißt<br />

nicht: Nationalitäten –<br />

sind. Auch mit der Bausubstanz<br />

wird sehr pfleglich<br />

und aufmerks<strong>am</strong> umgegangen.<br />

Wir beklagen<br />

so gut wie keine Zerstörungen.<br />

Alle nehmen ihre<br />

Schule als etwas an, das<br />

man schützen will und<br />

muss. Sogar Sätze von unseren<br />

Kindern wie „So etwas<br />

(Böses) sagen wir an<br />

unserer Schule nicht!“ sind<br />

hier zu hören. Das hat<br />

mich sehr beeindruckt.<br />

G: Wie funktioniert der<br />

inoffizielle Treff Jugendli-<br />

St. Töniser Str. 10 �<br />

47803 Krefeld<br />

Telefon 0 21 51 / 77 43 49<br />

cher nachmittags und abends<br />

auf dem Parkplatz-<br />

Gelände?<br />

R: Was aus der Not geboren<br />

wurde – denn wir haben<br />

eben keine „Wache“<br />

mehr ab einer bestimmten<br />

Uhrzeit – funktioniert<br />

recht zuverlässig. Wir haben<br />

seinerzeit die Jugendlichen<br />

angesprochen, dass<br />

wir auf ihre Kooperation<br />

angewiesen sind, wenn es<br />

nicht zu Konflikten kommen<br />

soll. Daran wird sich<br />

weitestgehend auch gehalten.<br />

Treten trotzdem erhebliche<br />

Störungen auf,<br />

gibt es dankenswerterweise<br />

eine sehr aufmerks<strong>am</strong>e<br />

Nachbarschaft, die Sorge<br />

trägt, dass nichts eskalieren<br />

kann. So wollen wir<br />

weiter verfahren: Solange<br />

Störungen nicht überhand<br />

nehmen, kann den jungen<br />

Leuten ihr „Treff“ erhalten<br />

bleiben.<br />

G: Wenn Sie Wünsche frei<br />

haben: Was fehlt Ihnen<br />

noch?<br />

R: Wir wollen die Schüler-


Krützpoort 7<br />

47804 Krefeld<br />

Tel. 0 21 51 / 71 46<br />

23<br />

Fax 0 21 51 / 71 46<br />

bücherei weiter ausbauen,<br />

und was uns wie dem ganzen<br />

Bezirk fehlt, sind<br />

Sportangebote!<br />

G: Dann, liebe Frau Reintges,<br />

lassen Sie es uns gemeins<strong>am</strong><br />

so formulieren:<br />

Wir alle freuen uns darauf,<br />

dass die geplante Sporthalle<br />

auf dem Schulgelände<br />

bald Wirklichkeit wird!<br />

Wir bedanken uns für das<br />

Gespräch!<br />

******************<br />

Sportliches Grönland<br />

(von Theo Rütten)<br />

Nicht nur die vielen zugezogenen<br />

F<strong>am</strong>ilien, die<br />

neu im Grönland sind,<br />

auch manch „alter“<br />

Grönländer stellt sich<br />

sicherlich manchmal die<br />

Frage: Was ist eigentlich<br />

noch so los im Bezirk?<br />

Mit diesem Beitrag soll –<br />

KFZ - MEISTERBETRIEB<br />

Spez. Mercedes<br />

• Motorfeineinstellung<br />

• Achsvermessung<br />

• TÜV-Vorführung<br />

• ASU / AU / AU-Diesel<br />

ohne Anspruch auf Vollständigkeit<br />

– ein wenig<br />

die Sportszene bei uns<br />

im Bezirk beleuchtet<br />

werden. Für die Vereine<br />

und Sportarten, die keine<br />

Erwähnung finden:<br />

Schreiben Sie uns über<br />

Ihren Verein und wir<br />

stellen ihn in der nächsten<br />

Ausgabe vor.<br />

FUSSBALL<br />

Zunächst zum Volkssport<br />

Nr. 1, dem Fußball.<br />

Hier ist der Grönländer<br />

Verein der Verein<br />

für Rasensport. Aber die<br />

spielen doch in einem<br />

ganz anderen Bezirk,<br />

wird der Einwand lauten.<br />

Sicherlich, heute ist der<br />

Kaiser – Wilhelm – Park<br />

an der Westparkstraße<br />

die Heimat der Schwarz<br />

– Gelben. Aber ursprünglich<br />

war ihre<br />

Sportanlage an der Ot-<br />

- 7 -<br />

ARAL-Autocenter Masson<br />

St. Töniser Str. 253<br />

47804 Krefeld<br />

Fon: (02151) 72 02 50<br />

Fax: (02151) 71 25 82<br />

• Aral Store<br />

• Bistro: jeden Tag frische <strong>Brötchen</strong><br />

• Super Wash<br />

• Autopflege<br />

• KFZ-Service<br />

• Reifen-Service<br />

• Achsvermessung<br />

tostraße. Und als da gebaut<br />

werden sollte, bek<strong>am</strong>en<br />

die Kicker als<br />

Ausgleich ihr neues Terrain<br />

<strong>am</strong> K W Park. Wer<br />

Lust hat, selbst mitzukicken<br />

oder sein Kind<br />

dort anmelden will: Eine<br />

hervorragende Internet<br />

– Seite gibt alle Informationen<br />

über Trainingszeiten,<br />

Kontaktpersonen etc. Einfach<br />

www.vfr-krefeld.de anklicken.<br />

Man bemüht sich<br />

bei den Rasensportlern<br />

im Moment übrigens,<br />

eine Mädchenmannschaft<br />

aufzubauen. Und:<br />

Neben Fußball bietet<br />

der VFR auch Gymnastik<br />

an.<br />

Der zweite, in der Nähe<br />

zum Grönland gelegne<br />

Fußballverein ist<br />

Spielsport Krefeld. An<br />

der Horkesgath gelegen,<br />

bietet Spielsport für<br />

Grönländer Jungen sozusagen<br />

vor der Haustür<br />

* Kegelbahn<br />

* Gesellschaftszimmer mit 45 Personen<br />

* Kalte und warme Küche<br />

•<br />

* *********************************<br />

* Zimmer mit Fließwasser (kalt + warm)<br />

* Zimmer mit Dusche<br />

* Zimmer mit Dusche, WC, TV<br />

* Einzelzimmer von 28 Euro bis 42 Euro<br />

* Doppelzimmer von 54 Euro bis 71 Euro<br />

Alles super.<br />

eine schöne Sportanlage<br />

an. Leider gibt es im Internet<br />

noch keine detaillierten<br />

Informationen über<br />

Mannschaften und<br />

Trainingszeiten. Ein Internet<br />

– Auftritt ist aber<br />

geplant. Kontakt zu<br />

Spielsport kann man bekommen<br />

über Gerd<br />

Schepers (Tel.: 750133).<br />

Wir sprachen kurz mit<br />

Max Boegen,17, Spieler<br />

in der A – Jugend von<br />

Spielsport.<br />

Gr: Max, was bringt dir<br />

das Fußballspielen?<br />

Max: Ich bin Schüler der<br />

Marienschule in der<br />

Jahrgangsstufe 12. Fußball<br />

ist für mich eine gute<br />

Abwechslung von der<br />

Schule und vom Alltag.<br />

Gr: Welche Position<br />

spielst du in deiner<br />

Der Spezialist -<br />

Ihr Fachmann hilft Ihnen<br />

bei Problemen<br />

mit Ihrer alten<br />

wertvollen Uhr.<br />

Reparaturwerkstatt für<br />

alle antiken Uhren<br />

bis zur modernen Zeitmesstechnik.<br />

47803 Krefeld, Stresemannstr. 47<br />

Tel. 02151 - 77 05 69<br />

Fax 02151 - 77 20 88


Ihr Zweiradspezialist ganz in der Nähe!<br />

Dülkener Str. 48 � 47804 Krefeld<br />

Tel./Fax 0 21 51 / 71 47 22<br />

Mannschaft und wie ist<br />

die Stimmung bei euch?<br />

Max: Ich spiele Stürmer.<br />

Wir trainieren dreimal in<br />

der Woche. Freitags<br />

nach dem Training tref-<br />

Max Bögen<br />

fen wir uns im Vereinsheim<br />

und klönen. Das<br />

spricht für die gute Stimmung<br />

in unserer Truppe.<br />

Gr: Was machen Kinder<br />

und Jugendliche, die bei<br />

Spielsport Fußball spielen<br />

wollen?<br />

Max: Kinder und Jugendliche<br />

von 6 bis 17 Jahren<br />

für die einzelnen Jugendmannschaften<br />

sind<br />

immer willkommen, denn<br />

Fahrrad defekt?<br />

Rufen Sie an.,<br />

Wir holen ab!<br />

von den B<strong>am</strong>binis über<br />

F/E/D/C/B/A – Jugend<br />

sind wir in allen Altersklassen<br />

vertreten. Also<br />

einfach die Nummer von<br />

Gerd Schepers anrufen.<br />

Man kann sich aber auch<br />

an den Trainer der A –<br />

Jugend, Rainer Knötschke<br />

(Tel:754756) wenden.<br />

Der ist so etwas wie<br />

„Mr Spielsport“ und<br />

kennt sich im ges<strong>am</strong>ten<br />

Verein gut aus.<br />

Gr: Danke für die Informationen,<br />

Max.<br />

INLINE SKATERHO-<br />

CKEY<br />

Beim Inline – Skaterhockey<br />

– nicht zu verwechseln<br />

mit Rollhockey! –<br />

geht es darum, auf Inline<br />

– Skates ein Spiel aufzuziehen,<br />

das dem Eishockey<br />

entspricht, vor allem<br />

in der Schnelligkeit.<br />

Eher noch schneller als<br />

Eishockey wird Skater –<br />

Hockey dadurch, dass<br />

die Abseits – Regel entfällt.<br />

In der Sporthalle des<br />

Gymnasiums Horkesgath,<br />

welche mit einem<br />

speziellen, für diese<br />

- 8 -<br />

Beiz- u. Poliererei<br />

Schreinerei<br />

Innenausbau<br />

Manfred Kersten<br />

Tischlermeister<br />

Werkstatt: Am Schicksbaum 31 * 47804 Krefeld,<br />

Tel: (02151) 71 29 71 * Handy 0171-8 27 33 14<br />

Sportart geeigneten Bodenbelag<br />

versehen wurde,<br />

tragen die Krefelder<br />

Skating Bears ihre<br />

Heimspiele aus. Im August<br />

fand hier – nahe<br />

<strong>am</strong> Grönland gelegen –<br />

sogar die Europ<strong>am</strong>eisterschaft<br />

der Schüler<br />

statt. Wir sprachen mit<br />

Basti Busch (12), Spieler<br />

der Skating Bears,<br />

die immerhin den Titel<br />

eines Vize – Europ<strong>am</strong>eisters<br />

erringen konnten.<br />

Gr: Basti, was war <strong>am</strong><br />

Wochenende 27./28.<br />

August in der Sporthalle<br />

Horkesgath los?<br />

Basti: Eine ganze Menge.<br />

Wir haben den Europa<br />

– Cup der Schüler<br />

im Inline Skaterhockey<br />

ausgespielt. Te<strong>am</strong>s aus<br />

Großbritannien, Dänemark,<br />

der Schweiz, aus<br />

Holland, und natürlich<br />

wir, die Skating Bears<br />

Krefeld, waren vertreten.<br />

Gr: Man konnte an diesem<br />

S<strong>am</strong>stag Abend in<br />

ganz Grönland Musik<br />

hören.<br />

Basti: Ja, es gab einen<br />

gemeins<strong>am</strong>en Abend<br />

für Eltern, Betreuer und<br />

Spieler. Da hat die Band<br />

„Serenity“ gespielt. Und<br />

es herrschte einen tolle<br />

internationale Atmosphäre.<br />

Gr: Man las in der Zeitung,<br />

dass <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag<br />

in der Sporthalle ca. 600<br />

Zuschauer waren, beim<br />

Endspiel <strong>am</strong> Sonntag<br />

sogar 1000?<br />

Basti: Es war toll, vor so<br />

einer Kulisse zu spielen.<br />

Das Endspiel haben wir<br />

Skating Bears gegen<br />

die Dänen mit dem N<strong>am</strong>en<br />

GENTOFTE ALLI-<br />

GATORS dann knapp<br />

5 : 7 verloren. Dabei<br />

hatten wir schon 2:0 geführt.<br />

Aber Vize – Europ<strong>am</strong>eister<br />

ist ja auch<br />

schon was.<br />

Gr: Wie sieht es aus,<br />

brauchen die Skating<br />

Basti Busch<br />

Bears noch neue Spieler?<br />

Basti: Neulinge sind immer<br />

willkommen, vor<br />

allem für die B<strong>am</strong>binis<br />

(5 – 9 Jahre). Man kann<br />

alles im Internet erfahren<br />

unter<br />

www.skatingbears.de.<br />

Oder einfach mal zur<br />

Sporthalle Horkesgath<br />

kommen. Dort sind wir


montags bis freitags ab<br />

17 Uhr anzutreffen.<br />

Gr: Nun hat sich Grönland<br />

ja so ein bisschen<br />

zur Inline – Skater –<br />

Hochburg entwickelt?<br />

Basti: Ja, mein Bruder<br />

Stefan spielt bei der Jugend<br />

der Skating Bears.<br />

Dort spiele ich manchmal<br />

sogar mit, dann<br />

spielen wir „Busch <strong>Brot</strong>hers“<br />

in einer Sturmreihe.<br />

Rene Scholten von<br />

der Süchtelner Straße<br />

spielt bei den Junioren in<br />

der Bundesliga. Und der<br />

Enkel von Owsianowskis<br />

von der Süchtelner Straße,<br />

Moritz, spielt bei den<br />

B<strong>am</strong>binis, ebenfalls Stürmer<br />

übrigens.<br />

Gr: Danke, Basti. Und:<br />

Man sieht, dass Grönländer<br />

eben doch stürmische<br />

Typen sind.<br />

NACHBEMERKUNG<br />

VON DER REDAKTION:<br />

Bei so viel sportlichem<br />

Engagement im Grönland<br />

ist es dringend erforderlich,<br />

dass wir an<br />

der Grundschule Horkesgath<br />

endlich die eigene,<br />

die Grönland – Turnhalle<br />

bekommen!<br />

*********************<br />

Pfadfinder 2005<br />

(der Vorstand der Pfadfinder)<br />

Zu allererst möchten wir<br />

uns für die Spende des Bürgervereins<br />

bedanken.<br />

Denn diese Spende hat<br />

maßgeblich zur Anschaffung<br />

einer neuen Jurte beigetragen.<br />

Diese erfreut sich<br />

im St<strong>am</strong>m großer Beliebtheit<br />

und ist schon mehrfach<br />

zum Einsatz gekommen.<br />

Das Foto zeigt die<br />

Jungpfadfinderstufe (10-13<br />

Jahre) vor dem neuen Zelt<br />

auf einem internationalen<br />

Pfadfinderlager in den Niederlanden:<br />

Interc<strong>am</strong>p 2005<br />

- Maastricht.<br />

Was geschah in diesem<br />

Jahr?<br />

Neben zwei kleineren Fahrten<br />

im Frühjahr 2005 gab<br />

es noch einige besonders<br />

erwähnenswerte Lager und<br />

Veranstaltungen.<br />

Zu Pfingsten fuhren die<br />

Jungpfadfinder (10-13 Jahre)<br />

ins Interc<strong>am</strong>p nach<br />

Maastricht und erfreuten<br />

sich besten Wetters,<br />

während zur gleichen Zeit<br />

den Rovern (16-19 Jahre)<br />

und Pfadfindern (13-16<br />

Jahre) im Brexbachtal bei<br />

Neuwied beinahe die Zelte<br />

wegen Dauerregen weg<br />

schw<strong>am</strong>men.<br />

Neue Filiale: St.Töniser Str. 241, 47804 Krefeld<br />

Tel: 0 21 51 / 1 50 87 10<br />

Öffnungszeiten: Di - Fr 9:00—18:00 Uhr<br />

Sa. 9:00—14:00 Uhr<br />

- 9 -<br />

Bereits 2 Wochen später<br />

stand unsere alljährliche<br />

St<strong>am</strong>mesvers<strong>am</strong>mlung an.<br />

Hier stellte einer der Vorstände<br />

sein Amt zur Verfügung.<br />

Bei der darauf folgenden<br />

Wahl wurde Bernd<br />

Braun zu seinem<br />

Nachfolger gewählt.<br />

Im Juni fand ein Bezirkslager<br />

in Uerdingen <strong>am</strong> Rhein<br />

statt. Dort k<strong>am</strong>en über 300<br />

Pfadfinder aller<br />

Stufen aus dem Rheinbezirk<br />

(Krefeld / Lank) zus<strong>am</strong>men.<br />

Wir waren mit 50<br />

Pfadfindern dabei.<br />

Die Hin- und Rückfahrt in<br />

einer großen Fahrradkolonne<br />

war ein ganz besonderes<br />

Erlebnis.<br />

Bezirkslager 2005 – Uerdingen<br />

<strong>am</strong> Rhein<br />

Nur eine Woche danach<br />

S t.Georg Pfadfinder: die neue Jurte<br />

nahmen wir <strong>am</strong> Pfarrfest<br />

der Pfarrgemeinde Thomas<br />

Morus teil. Neben einer<br />

Seilbahn und dem alljährlichen<br />

Stockbrotbacken hatten<br />

wir in diesem Jahr, zum<br />

ersten Mal, in einem separatem<br />

Zelt eine kleine Pfadfinderausstellungvorbereitet.<br />

Am letzten Wochenende<br />

vor den Sommerferien gingen<br />

unsere Jungpfadfinder<br />

mit 4 weiteren Stämmen<br />

paddeln. Gezeltet wurde in<br />

Weeze, von wo aus s<strong>am</strong>stags<br />

dann die Niers bis<br />

Goch unsicher gemacht<br />

wurde.<br />

Bedingt durch den Redaktionsschluss<br />

werden wir über<br />

das Wölflingsbezirkslager<br />

in Birgelen bei Wassenberg<br />

(September 2005) sowie


über das Roverlager „ Back<br />

to basic“ (Oktober 2005) in<br />

Veere in den Niederlanden,<br />

erst in der nächsten Ausgabe<br />

berichten.<br />

Abschließend ein großes<br />

Dankeschön an den Bürgerverein<br />

für den Platz in<br />

der Grönland-Zeitung.<br />

**********************<br />

Aktion sauberes<br />

Grönland (von Helga<br />

Strömpkes)<br />

Am 09.04.2005 hatte der<br />

Bürgerverein zu einer Aktion<br />

„Sauberes Grönland“<br />

aufgerufen. Die Aktion war<br />

ein voller Erfolg, denn es<br />

fanden sich auf dem alten<br />

Fleißige Bürgerinnen aus Grönland<br />

Schulhof an der Peter –<br />

Lauten – Straße ca. 80 Ak-<br />

tive ein – einzelne Bürger<br />

und F<strong>am</strong>ilien und die<br />

„Organisationen“ im Bezirk,<br />

die ihre Hilfe angeboten<br />

hatten.<br />

So war der Kindergarten<br />

Urfeystr. mit ca. 20 Eltern<br />

und Kindern dabei. Sie reinigten<br />

die Grünstreifen<br />

längs der Schlufftrasse und<br />

Stresemannstraße Ost bis<br />

zur Gutenbergstraße.<br />

Die Kinder hatten Spaß an<br />

der Aktion und lernten<br />

auch, dass Sauberkeit in<br />

ihrer Stadt keine Selbstverständlichkeit<br />

ist.<br />

F<strong>am</strong>ilie Braun und die<br />

Pfadfinder waren ebenfalls<br />

mit ca. 20 Personen vertreten.<br />

Sie waren für den<br />

Fuß- und Radweg von der<br />

Peter-Lauten-Straße bis<br />

zur Horkesgath, vor allem<br />

auch für den Bahnd<strong>am</strong>m<br />

<strong>am</strong> Hauserhof, zuständig.<br />

Gerade in diesem Bereich<br />

fand sich sehr viel Müll.<br />

Die EMMAUS Gemeinde<br />

war mit weiteren 10 Personen<br />

da. Ecke Ring/ St.-<br />

Töniser- Str. bis zur Gutenbergstr.<br />

inkl. Grönlandeck<br />

waren ihr Gebiet.<br />

Einige Bürger und Vorstandsmitglieder<br />

reinigten<br />

den Obergplatz und den<br />

Bahnd<strong>am</strong>mweg zwischen<br />

Süchtelner Str. und Peter-<br />

Lauten- Str.<br />

- 10 -<br />

Ganze Flaschenlager konnte<br />

man dort finden.<br />

Die Mitglieder des Puppentheaters<br />

„Pappköpp“ waren<br />

ebenfalls dabei. Sie säuberten<br />

mit Helfern die Peter-<br />

Lauten-Str. von der Gutenbergstr.<br />

bis zur Holsteinstr.<br />

und den alten Schulhof.<br />

Die „Pappköpp“ stellten<br />

uns auch den dann sehr<br />

sauberen Schulhof der alten<br />

Grundschule auf der Peter-<br />

Lauten-Str. zur Verfügung.<br />

Nachdem der Müll und<br />

Schrott – etliche Säcke und<br />

Einzelteile – von der<br />

GSAK abgeholt worden<br />

waren, folgte dort der angenehme<br />

Teil der Aktion:<br />

Der BV Grönland verteilte<br />

–gesponsert von der<br />

„Rheinischen Post“ -<br />

Erbsensuppe (geliefert<br />

vom „Schrörshof“) mit<br />

<strong>Brötchen</strong> und Getränke.<br />

Wäre es nicht so lausig<br />

kalt gewesen, hätte sich<br />

hier noch länger ein fröhliches<br />

Treffen im Bezirk<br />

entwickelt.<br />

Wir danken allen fleißigen,<br />

freiwilligen Helfern<br />

und hoffen wiederum auf<br />

eine rege Beteidigung,<br />

wenn es nächstes Jahr wieder<br />

heißt „Aktion sauberes<br />

Grönland“<br />

**********************<br />

Et Botterblömche<br />

(Hans Bols) – ein berühmter<br />

Grönländer<br />

ist verstorben<br />

(von Theo Rütten)<br />

Wenn es mal darum geht,<br />

die berühmtesten Gestalten<br />

aufzulisten, die unser Bezirk<br />

hervorgebracht hat,<br />

wird der N<strong>am</strong>e Hans Bols<br />

sicherlich ganz oben stehen.<br />

Was viele nicht wissen:<br />

Der bundesweit bekannte<br />

Büttenredner – Markenzeichen:<br />

Das Schwenken<br />

einer gelben Stoffblu-<br />

me – war Grönländer durch<br />

und durch.<br />

Frau Ursula Borm von der<br />

St. – Töniser – Straße,


selbst seit 48 Jahren Mitglied<br />

in der Karnevalsgesellschaft<br />

Grün – Weiß<br />

Grönland, gab uns bereitwillig<br />

Auskunft über Hans<br />

Bols.<br />

Geboren und aufgewachsen<br />

ist er im Grönland –<br />

Eck, jenem Gebiet an der<br />

St. Töniser Straße,<br />

welches abgerissen wurde,<br />

früher aber das Zentrum<br />

des Bezirks war. Hier –<br />

gegenüber der<br />

Grönland – Apotheke -<br />

erinnert nur noch der<br />

Grönland – Stein an die<br />

Vergangenheit.<br />

Hans Bols wurde 1937<br />

hier als Sohn eines Friseurmeisters<br />

geboren. Ob<br />

die Tatsache, dass sein Vater<br />

als Theaterfriseur die<br />

Schauspieler schminkte<br />

und sie mit Perücken versah,<br />

seine Liebe zur Bühne<br />

und zum Show – Geschäft<br />

weckte, wissen wir nicht,.<br />

Tatsache ist, dass Hans<br />

Bols den Beruf seines Vaters<br />

übernahm. Und sein<br />

Friseursalon war ein Treffpunkt<br />

im Bezirk. Auch der<br />

Grönländer St. Martin<br />

wurde hier frisiert und der<br />

„Arme Mann“ entsprechend<br />

geschminkt.<br />

Hans Bols war – zus<strong>am</strong>men<br />

mit dem Gründer des<br />

Bürgervereins, Hans Stienen<br />

- in der Karnevalsgesellschaft<br />

Grün – Weiß<br />

Grönland tätig, u. a. als<br />

Mitglied des Gesangsquartetts<br />

„Vier Souvenirs“.<br />

Schon bald erkannte er<br />

seine Begabung als Büttenredner,<br />

trat bei den großen<br />

Sitzungen des Karnevalsvereins<br />

im Seidenweberhaus<br />

auf und eroberte<br />

bald die Bühnen in Düsseldorf<br />

und Köln.<br />

Auch die Fernsehsender<br />

rissen sich darum, seine<br />

Auftritte in ihren Progr<strong>am</strong>men<br />

unterbringen zu können.<br />

Einige Kostproben?<br />

Noch im Januar 2005 auf<br />

der Bühne, meinte er über<br />

die Fußball – WM 2006:<br />

„Deutschland wird 2006<br />

Weltmeister – unsere<br />

Schiedsrichter machen das<br />

schon.“ Und zum Thema<br />

Mann und Frau:<br />

„Als meine Frau sagte, zu<br />

meinem Geburtstag wollte<br />

sie mir meinen allergrößten<br />

Wunsch erfüllen, sagte<br />

ich: Ich werde dich sehr<br />

vermissen.“<br />

So war er, et Botterblömche,<br />

ein Meister der kurzen,<br />

knackigen Pointe.<br />

Seit 2001 schwer erkrankt,<br />

gaben ihm seine Bühnenaustritte<br />

immer wieder<br />

Kraft. Auch die F<strong>am</strong>ilie<br />

half: Sein jüngster Sohn<br />

war sein Chauffeur und<br />

Helfer bei den Auftritten.<br />

Hans Bols starb <strong>am</strong> 14.<br />

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Alle Neugeräte mit Lieferung und Einstellung<br />

- 11 -<br />

HAUSVERWALTUNGEN (WEG) J.-U. MEYER<br />

-staatl. geprüfter Betriebswirt-<br />

Wir verwalten Ihr Eigentum nach gesetzlichen Vorgaben<br />

Stresemannstr. 64, 47803 Krefeld<br />

Telefon 02151-1525845 / Telefax 02151-1525846<br />

August 2005 in Krefeld.<br />

Das Motto seiner Auftritte<br />

wird vielen – und vor allem<br />

uns Grönländern – unvergessen<br />

bleiben:<br />

„So manches Gute und<br />

auch Böse wird dir beschert,<br />

aber et Botterblömche<br />

sagt: Das Leben ist<br />

trotzdem lebenswert.“<br />

*********************<br />

Eine lange Geschichte-<br />

der Spielplatz<br />

Stresemannstraße<br />

(von Beate Brinkert-<br />

Rütten)<br />

Drei Jahre stand das Schild,<br />

das für die Neubebauung<br />

des alten Rasensport- Fußballplatzes<br />

an der Stresemannstraße/Ost<br />

warb. Eingezeichnet<br />

war neben Reiheneigenheimen<br />

und einem<br />

Mehrf<strong>am</strong>ilienhaus auch ein<br />

kleiner Spielplatz. Geschützt<br />

gelegen, an der<br />

Rückseite der tiefen<br />

Grundstücke von der Peter-<br />

Lauten- Str. und nur durch<br />

die neue Siedlung zu erreichen.<br />

Zwar waren ca.<br />

600qm nicht gerade riesig ,<br />

aber für einen (Klein-)<br />

Kinderspielplatz reichte es.<br />

Die Bewohner zogen mit<br />

vielen Kindern zwischen<br />

2002 und 2004 ein, die Wege<br />

wurden plattiert, Gärten<br />

bepflanzt..., die Siedlung<br />

gewann Gesicht Das Spielplatzgelände<br />

lag brach, die<br />

älteren Kinder machten<br />

sich daraus einen Bolzplatz<br />

und kickten .... natürlich<br />

gab es Ärger mit Hausbesitzern<br />

und auch Autobesitzern<br />

,denn Bälle fliegen<br />

weit.....<br />

Endlich wagten die Anwohner<br />

2005 die Anfrage,<br />

was denn eigentlich mit<br />

dem Spielplatz sei. Wann<br />

der Ausbau in Angriff genommen<br />

werden solle und<br />

ob man Einfluss auf die<br />

Gestaltung nehmen könne,<br />

wurde gefragt. Denn jetzt<br />

wusste man ja, welche Kinder<br />

dort spielen würden.<br />

Die Anfrage machte einiges<br />

klar: Der Investor hatte<br />

in seinem Vertrag mit der<br />

Stadt die Kosten für den<br />

Bau des Spielplatzes nicht


übernommen, so dass die<br />

Kosten von ca. 40 000€<br />

nicht gedeckt waren. Das<br />

wurde in der Bezirksvertretung<br />

West in der Sitzung<br />

<strong>am</strong> 10. 3. 2004 festgestellt.<br />

Im Mai ergriffen die Nachbarn<br />

die Initiative. Sie luden<br />

ein Te<strong>am</strong> der Welle<br />

Niederrhein ein, um auf das<br />

Problem aufmerks<strong>am</strong> zu<br />

machen. Am 1. Juni wurde<br />

die Sendung ausgestrahlt.<br />

Die Meinungen der Anwohner<br />

und der Stadt -<br />

sprich Grünflächen<strong>am</strong>t -<br />

wurden ausgetauscht und<br />

die Forderung nach Verwirklichung<br />

einer Spielfläche<br />

gestellt. So k<strong>am</strong> durch<br />

den Einsatz einiger Anwohner<br />

Bewegung in die<br />

Sache “Spielplatz Stresemannstraße/Ost“.<br />

Im August<br />

wurde den Bewohnern<br />

von Seiten der Stadt einerseits<br />

die Kostenübernahme<br />

für die Anlage zugesagt<br />

und andererseits versichert,<br />

dass im September mit dem<br />

Spielplatzbau begonnen<br />

werde.<br />

Letzte Info:<br />

In der Tat stellt die Stadt<br />

45.000 Euro für den Spielplatz<br />

bereit.<br />

Am 28.September 2005<br />

fand eine Ortsbesichtigung<br />

mit Befragung der Anwohner<br />

statt.<br />

****************************<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Homepage:<br />

Www.buergervereingroenland.de<br />

****************************<br />

In eigener Sache: Bitte helfen Sie uns, die Verwaltungsarbeit<br />

zu erleichtern. Viele Mitglieder zahlen noch bar. Der<br />

Aufwand ist enorm. Oft sind mehrer Besuche nötig, weil niemand<br />

angetroffen wird. 3-4 Besuche sind keine Seltenheit.<br />

Wir benutzen beim Bankeinzug das offizielle Progr<strong>am</strong>m der<br />

Sparkasse. Sicherheit und Vertraulichkeit ist gewahrt!!<br />

Der Vorstand des BVG<br />

- 12 -<br />

Feste und Fahrten<br />

Sommerfest der KiTa<br />

Hauserhof<br />

( von Helga Strömpkes)<br />

Am 04.06.2005 fand das<br />

Sommerfest in der Kindertagesstätte<br />

statt. Trotz des<br />

(in diesem Jahr typisch)<br />

unbeständigen Wetters<br />

waren viele Besucher gekommen.<br />

In den Gruppen<br />

wurden Aktionen wie weben,<br />

Stoffpuppen basteln,<br />

ein Hindernissparcour und<br />

ein Geschicklichkeitswettbewerb<br />

mit Murmeln angeboten.<br />

Natürlich gab es auch alles,<br />

was fürs leibliche<br />

Wohl notwendig war. Und<br />

das war nicht wenig. Von<br />

<strong>Kuchen</strong> bis zu Salaten<br />

wurde eine Vielzahl an<br />

Gerichten angeboten<br />

.Draußen gab´s auch<br />

noch Gegrilltes. Die Leiterin<br />

der KITA, Frau Ebbinghaus,<br />

verkaufte persönlich<br />

Wertmarken und<br />

dort stand auch ein Glasbehälter<br />

mit Murmeln. Die<br />

Gäste konnten schätzen,<br />

wie viele Murmeln sich<br />

wohl in diesem Gefäß befinden<br />

und mit der<br />

(annähernd) richtigen Zahl<br />

einen gemütlichen Abend<br />

im Kindergarten gewinnen.<br />

Ich habe in meiner Eigenschaft<br />

als 2. Kassiererin im<br />

Auftrag des BV Grönland<br />

bei diesem Fest unsere alljährliche<br />

Spende an Frau<br />

Ebbinghaus überreicht.<br />

Vom Erlös des Festes und<br />

mit unserer Spende soll<br />

dann eine Wasserbahn angeschafft<br />

werden.<br />

Seniorenfahrt zum<br />

Hotel- Restaurant<br />

„Brüggener Klimp“<br />

( von Helga Strömpkes)<br />

Am 07.09.2005 war es<br />

wieder einmal so weit. Die<br />

Seniorenfahrt 2005 führte<br />

die älteren Mitglieder und<br />

Sympathisanten des Bürgervereins<br />

nach Brüggen<br />

<strong>am</strong> schönen Niederrhein.<br />

Wir starteten mittags um<br />

halb zwei <strong>am</strong> Obergplatz<br />

mit einem Oldtimer-Bus –<br />

cool hätten die Enkel gesagt<br />

- aus dem Jahre 1963.<br />

Um 14.30 Uhr stand eine<br />

90 Min. Fahrt mit dem sogenannten<br />

Klimp-Express<br />

auf dem Progr<strong>am</strong>m. Die<br />

Fahrt führte an historischen<br />

Gebäuden, Ziegelei-


en und anderen Sehenswürdigkeiten<br />

vorbei. Gegen<br />

16.00 Uhr gab es im Hotel-<br />

Restaurant „Brüggener<br />

Klimp“ Kaffee und <strong>Kuchen</strong><br />

und nach dieser Stärkung<br />

konnte jeder für sich<br />

die Umgebung erkunden.<br />

Gegen 18.00 Uhr vers<strong>am</strong>melten<br />

wir uns wieder zum<br />

gemeins<strong>am</strong>en Abendessen,<br />

einem rustikalen Bauernbuffet.<br />

Das Essen war<br />

wirklich gut und es konnte<br />

ausgiebig geschmaust werden.<br />

Dann stimmte der<br />

BV-Vorsitzende Heinz-<br />

Werner Knoop mit seiner<br />

Gitarre bekannte Lieder an<br />

und es wurde ausgiebig gesungen.<br />

Herr Schumacher<br />

und Herr Papenfuß gaben<br />

auch lustige „Dönekes“<br />

zum Besten. Spät traten wir<br />

dann die Heimreise an.<br />

Und im Bus gab Herr Coelen<br />

von den „ Krieewelschen<br />

Pappköpp“ noch einiges<br />

zum Besten, so dass<br />

die Fahrt nicht langweilig<br />

wurde.<br />

Wer jetzt Lust bekommen<br />

hat, die Seniorenfahrt im<br />

nächsten Jahr mitzumachen,<br />

kann sich im August<br />

2006 gerne in der Grönlandapotheke<br />

nach Ziel und<br />

Karten erkundigen.<br />

Bürgerverein unterstützt die Jugendarbeit<br />

Der Bürgerverein Grönland<br />

unterstützt die Jugendarbeit<br />

in vielen<br />

Pfarreien und von verschiedenen<br />

Sozialträgern<br />

(Winfried Lange).<br />

Die Tagespresse ist voll<br />

von Berichten, dass alle<br />

sozialen Einrichtungen<br />

und Pfarreien ihre Budgets<br />

drastisch kürzen müssen.<br />

Viele geplante Aktionen<br />

dieser Träger müssen deshalb<br />

in diesem Jahr 2005<br />

gekürzt bzw ganz gestrichen<br />

werden. Besonders<br />

die Kinder- u. Jugendarbeit<br />

ist davon betroffen.<br />

Um die geplanten Aktionen<br />

dieser Träger zu stützen,<br />

hat der Bürgerverein<br />

Grönland beschlossen,<br />

durch Spenden die Kinder-<br />

u. Jugendarbeit zu fördern.<br />

Die unten aufgeführten<br />

Einrichtungen wirken alle<br />

in dem Bezirk des Bürgervereins.<br />

Letztlich kommen<br />

diese Spenden auch<br />

den Kindern u. Jugendlichen<br />

von Grönland zu<br />

gute.<br />

Unter dem Motto „unsere<br />

Kinder, unsere Zukunft“<br />

hat der Bürgerverein gespendet:<br />

-150 Euro zum<br />

150.Jubiläum des Fördervereins<br />

KiGa St.Thomas-<br />

Morus.<br />

-250 Euro zum<br />

250.Jubiläum der KAV<br />

(Krefelder-Armen-<br />

- 13 -<br />

<strong>IHR</strong> OBST DIREKT VOM BAUERNHOF<br />

Das ganze Jahr über halten<br />

wir für Sie eine große Sortenvielfalt<br />

an Obst und Gemüse<br />

aus integriertem Anbau in<br />

unserem Hofladen bereit.<br />

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Mo – Fr 8.30 – 18.30 h<br />

Sa 8.00 – 14.00 h<br />

Ganzjährig geöffnet<br />

Was Sie alles bei uns finden:<br />

� 20 versch. Sorten Äpfel u. 10 versch. Birnensorten<br />

� Zur Sommerzeit bieten wir Ihnen täglich eine<br />

große Vielfalt an hiesigem Beeren– und Steinobst<br />

� Konfitüren und Apfelsaft aus eigener Herstellung<br />

� Fruchtsäfte und Weine, Obstbrände<br />

� Täglich feldfrisches Gemüse<br />

� Zum Wochenende immer frisch: <strong>Brot</strong> aus der<br />

Mühlenbäckerei<br />

� Käse aus dem Bregenzer Wald, Nudeln, Wurst<br />

u.v.m.<br />

Überzeugen Sie sich selbst – Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Ihre F<strong>am</strong>ilie Boekels<br />

Krefeld, Oberbenrader / Ecke St. Töniser Straße<br />

Telefon 0 21 51 / 97 24 50<br />

Verein).<br />

-250 Euro an die KiTa Am<br />

Hauserhof.<br />

-250 Euro an den KiGa<br />

St.Thomas-Morus.<br />

-250 Euro an die<br />

Kath.Gemeinde Thomas-<br />

Morus für die Sommerspiele.<br />

-250 Euro an die Ev. Gemeinde<br />

Lindental<br />

(Erlöserkirche) für die<br />

Spielewoche.<br />

-250 Euro an die Ev. Pauluskirchengemeinde.<br />

-250 Euro an den KiGa<br />

St.Norbertus.<br />

-200 Euro an den Pfadfinderst<strong>am</strong>m<br />

der Kreuzritter<br />

St.Georg.<br />

Interessenten wenden sich an Susanne Koch, Tel. 02151 / 71 23 38<br />

************************<br />

Jubiläum der Stiftung<br />

:<br />

Kath. Armenverwaltung<br />

Krefeld, Träger<br />

des Kinderheims Marianum<br />

(von Helga Strömpkes)<br />

Die Stiftung beging im<br />

Juni 2005 ihr seltenes<br />

250jähriges Jubiläum.<br />

Das Sommerfest im Marianum<br />

an der Hubertusstraße<br />

aus diesem Anlass war<br />

trotz schlechten Wetters<br />

ein Renner. Es wurde gut<br />

besucht. Viele Spielangebote<br />

vertrieben die Langeweile.<br />

Die Kinder konnten<br />

Spielkarten erwerben und<br />

sie an den Spielständen<br />

nach bestandener Prüfung<br />

mit orange Punkten<br />

versehen lassen. Wenn die


Vagedesstr. 17 *<br />

47798 Krefeld<br />

Telefon/Telefax:<br />

02151 / 60 11 53<br />

Karte voll war, konnten sie<br />

an einem Stand ihre<br />

Gewinne abholen. Attrak<br />

tionen bei den Spielangeboten<br />

waren der Kletterturm<br />

mit 10 Metern Höhe<br />

(nur angeschnallt und abgesichert<br />

zu ersteigen, versteht<br />

sich) und die kleine<br />

Eisenbahn des Stadtponyhofs<br />

mit ihren Rundfahrten<br />

durch die Nachbarschaft.<br />

Fürs leibliche Wohl war<br />

auch gesorgt. Es gab eine<br />

große Auswahl an Speisen<br />

wie Kaffee und jede Menge<br />

<strong>Kuchen</strong>, Wurst und<br />

Fleisch vom Grill,<br />

Pommes und Salate. Gegen<br />

den Durst konnte man<br />

sich mit Bier, Wasser, Limo<br />

oder Cola <strong>am</strong><br />

AUTOMOBILPFLEGE J.-U. MEYER mit kostenlosem<br />

Hol– u. Bring Service<br />

Autopflege so zeitsparend und bequem wie nie<br />

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Ihre Praxis für Gesundheit<br />

und Mobilität.<br />

Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt.<br />

Darum setzen wir alles<br />

daran, dass Sie sich bei uns<br />

rundum wohl fühlen. In unseren<br />

hellen und freundlichen Praxisräumen<br />

pflegen wir eine angenehme,<br />

entspannte Atmosphäre.<br />

Sie haben einen festen Behandler,<br />

der Sie durch die ges<strong>am</strong>te<br />

Therapie begleitet und darum<br />

Fortschritte gut erkennt. Dieser<br />

Ansprechpartner steht auch in<br />

engem Kontakt zu Ihrem behandelnden<br />

Arzt. Besuche in unserer<br />

Praxis sollen für Sie möglichst<br />

nicht mit Stress und Hektik verbunden<br />

sein. Darum richten wir<br />

uns bei der Terminabsprache<br />

gern nach Ihren Wünschen und<br />

bieten zum Beispiel auch Termine<br />

in den Abendstunden.<br />

Gemeins<strong>am</strong> zum Therapie-<br />

Erfolg.<br />

Bei allem, was wir tun, steht<br />

eines im Vordergrund: ihr Therapie-Erfolg.<br />

Dazu trägt nach<br />

unserer Erfahrung das eigene<br />

Bierstand erfrischen. Um<br />

all die Leckereien zu be-<br />

Eine Firma stellt sich vor: Physio Te<strong>am</strong><br />

n.l. H.Strömpkes, W.Lange, H.W.Knoop,<br />

Dr.Schacht (KAV) nebst Gattin<br />

kommen, waren <strong>am</strong> Eingang<br />

an einem Stand<br />

Wertmarken zu erstehen.<br />

Trotz Nässe von oben war<br />

- 14 -<br />

Wissen um die Zus<strong>am</strong>menhänge<br />

in Ihrem Körper erheblich bei. Je<br />

besser Sie Ihren Körper verstehen<br />

lernen, desto mehr können<br />

Sie selbst für ihn tun. Darum<br />

erläutern wir Ihnen gern die für<br />

Sie ausgewählte Therapie mit<br />

ihren Funktionen und Vorteilen.<br />

Wir geben Ihnen Tipps für die<br />

Gestaltung Ihres Alltagslebens<br />

an die Hand sowie ein Übungsprogr<strong>am</strong>m,<br />

das Sie eigenständig<br />

zu Hause fortführen können.<br />

Kompetenz in der Praxis.<br />

Durch Regelmäßige Fortbildungen<br />

und den intensiven Austausch<br />

mit Kollegen stellen wir<br />

sicher, dass unser fachliches<br />

Wissen stets auf dem aktuellen<br />

Stand ist. Auch innerhalb unserer<br />

Praxisgemeinschaft findet ein<br />

reger Erfahrungsaustausch zum<br />

Wohle unserer Patienten statt.<br />

Medizinische Kompetenz gepaart<br />

mit Einfühlungsvermögen<br />

sind für uns die Schlüssel für die<br />

gemeins<strong>am</strong>e Arbeit mit unseren<br />

Patienten. Sie dürfen also sicher<br />

sein: Bei uns sind Sie in guten<br />

dort immer eine große<br />

Nachfrage. Natürlich waren<br />

auch Ehrengäste, an ihrer<br />

Elena - Grill<br />

Inh.: A. Tsatsaroni<br />

Peter-Lauten-Str.<br />

Telefon: 77 90 48<br />

schnell � preiswert � lecker<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Fr 11.30 – 23.00 Uhr<br />

Sa 12.00 – 23.00 Uhr<br />

So u. Feiertag 17.00 – 22.00 Uhr<br />

Händen.<br />

Physio Te<strong>am</strong> Well – medizinisch<br />

fundiert.<br />

Wellness-Angebote gibt es heutzutage<br />

viele. Wir bieten Ihnen<br />

verschiedene Therapien zur Vorbeugung,<br />

Gesunderhaltung und<br />

Entspannung an, bei denen Sie<br />

sich einfach wohl fühlen und<br />

gleichzeitig von unserer medizinischen<br />

Fachkompetenz profitieren.<br />

Gönnen Sie sich selbst etwas<br />

oder machen Sie anderen<br />

eine Freude – für unser Wellness-Angebot<br />

gibt es nämlich<br />

auch Gutscheine zum Verschenken.<br />

Über die verschieden Therapieformen<br />

und Preise informieren<br />

wir Sie gern unverbindlich.<br />

Einige Beispiele aus unserem<br />

umfangreichen Angebot:<br />

* Therapieangebote auf ärztliche<br />

Verordnung: manuelle Therapie<br />

* Therapieangebote zur Vorbeugung<br />

und Gesunderhaltung: Fußreflexzonenmassage<br />

Spitze Oberbürgermeister<br />

Gregor Kathstede, der sich<br />

viel Zeit für einen Rundgang<br />

nahm, anwesend. Für<br />

Musik sorgten zwei Live-<br />

Bands. Erst war die Gruppe<br />

THE YOUNG GENERA-<br />

TION mit jeder Menge Gesang<br />

aus Pop und Musical<br />

<strong>am</strong> Werk. Dann folgte die<br />

Gruppe KISUM<br />

(umgekehrt gelesen, wird<br />

Musik daraus) mit Cover-<br />

Songs vom Feinsten. Als<br />

Krönung gab dann noch der<br />

Ehemalige des Marianums<br />

Daniel eine Kostprobe seines<br />

immer besser werdenden<br />

Schlagergesangs.


WAS WOLLEN SIE<br />

EIGENTLICH NOCH?<br />

Clean Car.<br />

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Innen– und Fensterreinigung, Politur- und Lackreinigung)<br />

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KREFELD, St.-Töniser-Str. 71<br />

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Krefeld, Leipzig, Neuss, Wien, Charlotte (USA)<br />

Neues im Bezirk<br />

Für Jugendliche ab 15 Jahren<br />

gibt es jetzt einen Jugendkeller<br />

mit Sofa, Kicker,<br />

Theke uvm. im Keller<br />

der Kirche St. Thomas<br />

Morus. Dienstags ab 19<br />

Uhr ist geöffnet. Hingehen<br />

oder Kontakt 78 60 61<br />

oder 70 01 41.<br />

********************<br />

Neben dem EKZ hat ein<br />

DM-Markt eröffnet, so<br />

dass wir auch in dieser<br />

Hinsicht im Bezirk jetzt<br />

gut versorgt sind.<br />

*********************<br />

Ebenso hat McFit ein großes<br />

Sportstudio ( über 2<br />

Ebenen) neben dem EKZ<br />

eröffnet. Wir werden in der<br />

nächsten Zeitung über Erfahrungen<br />

von BV-<br />

Mitgliedern dort berichten.<br />

********************<br />

Auf der Ecke Schicksbaum/St.<br />

Töniser Str. soll<br />

ein Penny-Markt entstehen.<br />

Eine weitere Einkaufsmöglichkeit<br />

mit guten Angeboten<br />

im Westen.<br />

********************<br />

Einige Häuser neben dem<br />

Krevag/SWK Betriebshof<br />

an der St. Töniser Str. werden<br />

zur Zeit abgerissen.<br />

Der Betriebshof soll weiter<br />

vergrößert werden.<br />

Bürger/innen<br />

schreiben<br />

Was wird aus der „Alten<br />

Schule“?<br />

Frau Gerda Vogel,<br />

Schiedsfrau von der Urfeystr.,<br />

regte in einem<br />

Schreiben an den Bürgerverein<br />

folgendes zum Thema<br />

„Alte Schule“ an:<br />

.Vor einiger Zeit las ich<br />

Ihren Artikel über<br />

- 15 -<br />

„Grönland“ in der WZ,<br />

auch darüber, dass es hier<br />

keine Ärzte gibt. Die Sorge<br />

über nicht vorhandene<br />

Ärzte ließe sich vielleicht<br />

so regulieren.<br />

Aus der “Bauruine Schule“<br />

könne doch ein Ärztehaus<br />

entstehen mit integrierter<br />

Apotheke, denn der<br />

Weg zu Frau Hemida auf<br />

der St. Töniser Str. ist mit<br />

großen Gefahren verbunden,<br />

so wird sie dann auch<br />

nicht so oft aufgesucht.<br />

Die Schule hätte einen<br />

Parkplatz zu bieten, die<br />

Straßenbahnhaltestelle<br />

liegt auch direkt vor der<br />

Tür. Ich bin der Meinung,<br />

dass sich dieser Ort bestens<br />

dafür eignet.<br />

Ich habe aber noch eine<br />

Frage zu den daneben liegenden,<br />

abbruchreifen<br />

Häusern. Was geschieht<br />

eigentlich d<strong>am</strong>it?<br />

Wenn aus der Schule ein<br />

Ärztehaus gemacht werden<br />

würde, könnte man<br />

dort vielleicht ein Bistro<br />

oder eine „kleine Kneipe“<br />

erstellen, das würde diesen<br />

Bereich von Grönland sehr<br />

aufwerten. Hier fehlt es an<br />

einem Treffpunkt, die<br />

„Pappköpp“ bieten so etwas<br />

ja nur bedingt, die<br />

Gartenkantinen haben nur<br />

zeitweise geöffnet. Wir<br />

brauchen einen<br />

„Treffpunkt“, besonders<br />

für die ältere Generation.<br />

St.Martin 2005<br />

Bald ist wieder St.<br />

Martin im Grönland.............<br />

Ab Anfang Oktober sind<br />

die S<strong>am</strong>mler/innen unterwegs<br />

und s<strong>am</strong>meln Geld<br />

für den Zug und die Martinstüten.<br />

Bitte spenden<br />

Sie reichlich, denn auch<br />

der Martinszug wird – wie<br />

alles – immer teurer. Und:<br />

Das Martinsfest mit seinen<br />

Bräuchen ist doch eines<br />

der schönsten Feste, oder?<br />

Unser Zug stellt sich auf<br />

der Süchtelner Str./ Ecke<br />

Weeserweg auf – wie im<br />

letzten Jahr. Von dort<br />

ziehen St. Martin mit den<br />

Herolden, Musik und unseren<br />

Mitbürgern – darunter<br />

hoffentlich viele Kinder<br />

- los. Also, <strong>am</strong><br />

11.11.2005 ab 17:30 Uhr<br />

geht der Martinszug ! Wer<br />

Fackeln gekauft oder gar<br />

gebastelt hat, bringt diese<br />

bitte mit. Es wäre schön,<br />

wenn wir mit vielen, hellen<br />

Lichtern durch die<br />

Straßen ziehen könnten.<br />

Weitere Informationen<br />

können Sie von den<br />

S<strong>am</strong>mlern oder in den<br />

Schaukästen bekommen.<br />

(strö/bri)


Umwelt und Verkehr<br />

Modru 5T<br />

-Ein Silberstreifen <strong>am</strong><br />

Horizont<br />

(von Winfried Lange)<br />

Wie man schon aus der<br />

Presse schon erfahren<br />

konnte, hat das Oberverwaltungsgericht<br />

(OVG)<br />

Münster <strong>am</strong> 19.07.2005 die<br />

Klage der Stadt Krefeld,<br />

anderer Kommunen und<br />

Privatkläger gegen die Einrichtung<br />

der Flugroute<br />

Modru 5T abgelehnt, ohne<br />

Revisionsmöglichkeit.<br />

Herr Brocker (Beauftragter<br />

der Stadt Krefeld) , Mitglied<br />

der Fluglärmkommission<br />

beim Verkehrsflughafen<br />

Düsseldorf, hat in einem<br />

Schreiben (gekürzt..)<br />

an den Rat der Stadt Krefeld<br />

folgende Empfehlungen<br />

zur Beschlussfassung<br />

gegeben:<br />

1. Der Rat der Stadt KR<br />

nimmt zur Kenntnis, dass<br />

die Kommission der EU<br />

beabsichtigt, in den nächsten<br />

Jahren in Verhandlungen<br />

innerhalb der EU die<br />

Nutzung des europäischen<br />

Luftraumes neu zu regeln.<br />

2. Der Rat der Stadt KR<br />

stellt fest, dass es durch die<br />

Neuordnung (Ende der<br />

90er Jahre) des europäischen<br />

Luftraumes erhebliche<br />

Mehrbelastung für die<br />

betroffene Bevölkerung in<br />

Umfeld Krefeld gekommen<br />

ist. Grund: Erhöhung der<br />

Einflughöhen von 17.000<br />

auf 21.000 Fuß in Belgien.<br />

3. Der Rat der Stadt KR<br />

stellt fest, dass auf der alten<br />

NOR-Route gewisse Entlastungen<br />

eingetreten sind,<br />

aber in Teilen des Rhein-<br />

Kreises Neuss, der Stadt<br />

Krefeld und des Kreises<br />

Viersen jedoch im erheblichen<br />

Maße Fluglärmbelastungen<br />

geschaffen wurden.<br />

4. Der Rat der Stadt KR<br />

stellt fest, dass die Bevölkerung<br />

der Umgebung des<br />

Flugplatzes Ddorf die aktuellen<br />

und mehr Belastungen<br />

kritisch sieht und Widerstände<br />

aufbaut. Die<br />

Standortfrage und Perspektiven<br />

des Flughafens Ddorf<br />

sind womöglich in Frage<br />

gestellt oder stark beeinträchtigt.<br />

5. Der Rat der Stadt KR<br />

vertritt die Auffassung ,<br />

dass bei der Kommission<br />

der EU auch dieser Sachverhalt<br />

bei der Suche nach<br />

neuen Lösungen einbezogen<br />

werden muss, d<strong>am</strong>it für<br />

die Menschen in der Umgebung<br />

des Flughafens und<br />

der ges<strong>am</strong>ten Wirtschaftsregion<br />

neue, bessere Lösungen<br />

gefunden werden.<br />

Der Vizepräsident der<br />

Kommission der EU, Herr<br />

- 16 -<br />

Jaques Barrot, hat sich in<br />

einem Schreiben zur Neuordnung<br />

des Europäischen Luftraumes<br />

sowie zur flugbetrieblichen<br />

Situation um den<br />

Flughafen Ddorf geäußert:<br />

mit der Implementierung des<br />

Verordnungspaketes zum<br />

einheitlichen europäischen<br />

Luftraum verfolgt die EU-<br />

Kommission u.a. die Harmonisierung<br />

der Strecken- und<br />

Sektorgestaltung durch Festlegung<br />

gemeins<strong>am</strong>er Grundsätze<br />

und Kriterien, um eine<br />

sichere, wirtschaftlich effiziente<br />

und umweltfreundliche<br />

Nutzung des Luftraumes<br />

zu gewährleisten ……Fazit:<br />

es ist noch nicht alles verlo-<br />

ren! Die unsinnige Streckenführung<br />

von<br />

Modru 5T ist selbst schon<br />

bei der EU angekommen.<br />

Hoffen wir, dass die<br />

(Gottes)Mühlen nicht so<br />

langs<strong>am</strong> mahlen.<br />

*************************<br />

Last Minute<br />

Kindergarten<br />

Urfeystraße<br />

Der Kindergarten St. Thomas<br />

Morus an der Urfeystraße,der<br />

im Mai sein<br />

50jähriges feierte, wird<br />

entgegen allen Gerüchten<br />

nicht geschlossen.Dieser<br />

Kindergarten bleibt weiterhin<br />

bestehen. Mitte<br />

2006 wird aber der Kindergarten<br />

an der Bückerfeldstraße<br />

geschlossen.

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