Baden aktuell Magazin Dezember 2020 + Januar 2021, Doppelausgabe

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt in der Winter-Doppelausgabe. Diesen Monat dreht sich alles um unser wunderbares Kulturerbe: die Badener Bäder! Neben dem spannenden Interview mit dem Historiker Bruno Meier, gibt es auch interessante Fakten zu den Bädern mit dem Vergleich von damals und heute. Unsere Vereinsvorstellung widmet sich dem Bäderverein und auch das Projekt Quellwelten wird behandelt. Für Erkenntnisse über die archäologischen Funde bei den Grabungen am Kurplatz und eine Vorstellung des Kuratorenduos für die Projekte der «Bäderkultur Baden» ist ebenso Platz, wie für unsere Klassiker: "Natur ganz nah", dem praktischen Stadtplan und dem grossen Veranstaltungskalender, der unter badenaktuell.ch immer brand-aktuell aufzufinden ist. Bitte beachten, dass dies eine Doppelausgabe ist, in der Dezember und Januar zusammengefasst werden. Deshalb haben wir extra-viel drin – so wird es nicht langweilig bis zur nächsten «Baden aktuell»-Ausgabe im Februar 2021. Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt in der Winter-Doppelausgabe. Diesen Monat dreht sich alles um unser wunderbares Kulturerbe: die Badener Bäder!
Neben dem spannenden Interview mit dem Historiker Bruno Meier, gibt es auch interessante Fakten zu den Bädern mit dem Vergleich von damals und heute.
Unsere Vereinsvorstellung widmet sich dem Bäderverein und auch das Projekt Quellwelten wird behandelt. Für Erkenntnisse über die archäologischen Funde bei den Grabungen am Kurplatz und eine Vorstellung des Kuratorenduos für die Projekte der «Bäderkultur Baden» ist ebenso Platz, wie für unsere Klassiker: "Natur ganz nah", dem praktischen Stadtplan und dem grossen Veranstaltungskalender, der unter badenaktuell.ch immer brand-aktuell aufzufinden ist.

Bitte beachten, dass dies eine Doppelausgabe ist, in der Dezember und Januar zusammengefasst werden. Deshalb haben wir extra-viel drin – so wird es nicht langweilig bis zur nächsten «Baden aktuell»-Ausgabe im Februar 2021.

25.11.2020 Aufrufe

Stadtaktuell Zürich, Dubai, Abu Dhabi und Baden 44 Frische, Handwerk, Qualität und Individualität sind die Attribute der Confiserie Sprüngli. Der Hauptsitz befindet sich seit jeher am Zürcher Paradeplatz, die Produktion in Dietikon. Die neuste Filiale eröffnete am 29. Oktober im Metro Shop Baden in den Lokalitäten der ehemaligen SBB-Billett-Schalter. In der Niederlassung in Baden wird einerseits das gewohnte Sprüngli-Sortiment angeboten. Nebst den bekannten Luxemburgerli bietet das Geschäft aber auch ein Selbstbedienungskonzept für schnelle und frische Verpflegung unterwegs. Die Neffen von Richard Sprüngli, Milan und Tomas Prenosil, übernahmen 1994 in sechster Generation das Geschäft und sind beide bei der Eröffnung in Baden anwesend. Milan Prenosil führt in seiner Eröffnungsansprache aus: «Baden ist ein Verkehrsknotenpunkt von grosser Bedeutung für jung und alt und Sprüngli wollte schon lange eine Filiale in Baden eröffnen. Der Bahnhof mit seinen hohen Frequenzen und während sieben Tagen geöffnet, scheint uns sehr gut für unser bewährtes Konzept.» «Baden ist ein Verkehrsknotenpunkt von grosser Bedeutung für jung und alt». Milan Prenosil, VR-Präsident Confiserie Sprüngli Sprüngli möchte sich ins Leben der Stadt Baden integrieren und die Beteiligung am lokalen Leben ist der Geschäftsleitung ein Anliegen. In Baden entstehen zudem zehn bis elf neue Stellen, darunter auch Lehrstellen. «Chocolathèque» und Schokoladebrunnen Rudolf Sprüngli war einer der grossen Pioniere und gehörte in der Schweiz zu den Gründern der Schokoladen-Branche. In zweiter Generation produzierte der Sohn Die neue «Chocolathèque» fokussiert auf die individuelle Kundschaft und Bruchschokolade wird gemäss Wunsch zusammengestellt. Foto: Confiserie Sprüngli

des Firmengründers David Sprüngli ab 1845 in der Deutschschweiz als erster Schokolade. Der Ruf der Schweizer Schokolade als Beste weltweit, blieb bis heute bestehen. Mit Innovation entwickelt das Unternehmen seither neue Schokolade-Sorten. An der ersten «Chocolathèque» wird in Baden Bruchschockolade angeboten, in zwölf verschiedenen Sorten und von Hand gebrochen. «Die Möglichkeit, sich die Schokolade selber zusammenzustellen, ist ein langersehnter Wunsch der Kunden», sagt Milan Prenosil. (ZVG) Das neue Verkaufsgeschäft im Untergeschoss des Bahnhofs Baden. Foto: Confiserie Sprüngli Oben rechts: Desserts und die bekannten Luxemburgerli. Fotos: Baden aktuell

Stadt<strong>aktuell</strong><br />

Zürich, Dubai, Abu Dhabi und <strong>Baden</strong><br />

44<br />

Frische, Handwerk, Qualität und Individualität<br />

sind die Attribute der Confiserie<br />

Sprüngli. Der Hauptsitz befindet sich<br />

seit jeher am Zürcher Paradeplatz, die<br />

Produktion in Dietikon. Die neuste Filiale<br />

eröffnete am 29. Oktober im Metro Shop<br />

<strong>Baden</strong> in den Lokalitäten der ehemaligen<br />

SBB-Billett-Schalter.<br />

In der Niederlassung in <strong>Baden</strong> wird<br />

einerseits das gewohnte Sprüngli-Sortiment<br />

angeboten. Nebst den bekannten<br />

Luxemburgerli bietet das Geschäft aber<br />

auch ein Selbstbedienungskonzept für<br />

schnelle und frische Verpflegung unterwegs.<br />

Die Neffen von Richard Sprüngli,<br />

Milan und Tomas Prenosil, übernahmen<br />

1994 in sechster Generation das Geschäft<br />

und sind beide bei der Eröffnung in <strong>Baden</strong><br />

anwesend. Milan Prenosil führt in seiner<br />

Eröffnungsansprache aus: «<strong>Baden</strong> ist ein<br />

Verkehrsknotenpunkt von grosser Bedeutung<br />

für jung und alt und Sprüngli wollte<br />

schon lange eine Filiale in <strong>Baden</strong> eröffnen.<br />

Der Bahnhof mit seinen hohen Frequenzen<br />

und während sieben Tagen geöffnet,<br />

scheint uns sehr gut für unser bewährtes<br />

Konzept.»<br />

«<strong>Baden</strong> ist ein Verkehrsknotenpunkt<br />

von grosser Bedeutung<br />

für jung und alt».<br />

Milan Prenosil, VR-Präsident<br />

Confiserie Sprüngli<br />

Sprüngli möchte sich ins Leben der Stadt<br />

<strong>Baden</strong> integrieren und die Beteiligung am<br />

lokalen Leben ist der Geschäftsleitung ein<br />

Anliegen.<br />

In <strong>Baden</strong> entstehen zudem zehn bis elf<br />

neue Stellen, darunter auch Lehrstellen.<br />

«Chocolathèque» und Schokoladebrunnen<br />

Rudolf Sprüngli war einer der grossen<br />

Pioniere und gehörte in der Schweiz zu<br />

den Gründern der Schokoladen-Branche.<br />

In zweiter Generation produzierte der Sohn<br />

Die neue «Chocolathèque» fokussiert auf die individuelle Kundschaft und Bruchschokolade wird<br />

gemäss Wunsch zusammengestellt. Foto: Confiserie Sprüngli

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