ASFL SVBL Bulletin 2020/4

25.11.2020 Aufrufe

Impressionen der SwissSkills Championships 2020 Logistik. Fotos © Manu Friederich (SwissSkills), Urs Küchler und Markus Nobel (ASFL SVBL) didaten maximal 15 Minuten Zeit, einen kleinen Hebebühnen-Parcours zu bewältigen, Güter zu inventarisieren sowie das Gerät erneut in der Ausgangsposition zu parken. Dabei relevant waren die Sicherheitsaspekte, das korrekte Bedienen der Bühne als auch die richtige Artikel-Inventur. Beim Halbfinale war es wiederum äusserst knapp, was die Rangfolge anbelangte. Auf dem «Leder- Medaillen» vierten Platz landet Océane Clerc aus der Romandie und auf dem fünften Laura Chirivi, welche beide aber absolut erfreut sind, den Top 5 der Logistiker/- innen anzugehören. Somit sind die beiden letzten weiblichen Vertretungen kurz vor dem grossen Finale vom Wettkampf ausgeschieden. Fingerspitzengefühl im Finale Die drei Finalisten durften im Finale im Flurförderzeuge-Parcours nacheinander antreten. Als unkonventionelle Aufgabe galt es, auf einem eng angelegten Parcours die Sitzbälle von einem Trichter zum nächsten zu transportieren, was enorme millimetergenaue Präzisionsarbeit mit der Hantierung des Staplers erforderte. Als erster an der Reihe war Joel Bhend, welcher, abgesehen von einem Ballverlust sowie einem Pylonen-Sturz, die Aufgabe prima löste. Daraufhin sass Dennis Famiglietti hinter dem Steuer des Gegengewichtsstaplers. Auch er meisterte den Parcours bravourös – nur einmal fiel der Gymnastikball hinunter. Als letzter Finalist steuerte Björn Obrecht äusserst souverän und beinahe fehlerfrei durch den Pylonen-Parcours. Die ASFL SVBL- Fachausbildner haben die drei Kandidaten anhand einer Checkliste bewertet, wobei auch der 20

Bulletin 4-2020 21

Impressionen der SwissSkills Championships <strong>2020</strong> Logistik.<br />

Fotos © Manu Friederich (SwissSkills), Urs Küchler und Markus Nobel (<strong>ASFL</strong> <strong>SVBL</strong>)<br />

didaten maximal 15 Minuten Zeit,<br />

einen kleinen Hebebühnen-Parcours<br />

zu bewältigen, Güter zu inventarisieren<br />

sowie das Gerät erneut<br />

in der Ausgangsposition zu<br />

parken. Dabei relevant waren die<br />

Sicherheitsaspekte, das korrekte<br />

Bedienen der Bühne als auch die<br />

richtige Artikel-Inventur.<br />

Beim Halbfinale war es wiederum<br />

äusserst knapp, was die Rangfolge<br />

anbelangte. Auf dem «Leder-<br />

Medaillen» vierten Platz landet<br />

Océane Clerc aus der Romandie<br />

und auf dem fünften Laura Chirivi,<br />

welche beide aber absolut erfreut<br />

sind, den Top 5 der Logistiker/-<br />

innen anzugehören. Somit sind<br />

die beiden letzten weiblichen<br />

Vertretungen kurz vor dem grossen<br />

Finale vom Wettkampf ausgeschieden.<br />

Fingerspitzengefühl im Finale<br />

Die drei Finalisten durften im Finale<br />

im Flurförderzeuge-Parcours<br />

nacheinander antreten. Als unkonventionelle<br />

Aufgabe galt es,<br />

auf einem eng angelegten Parcours<br />

die Sitzbälle von einem<br />

Trichter zum nächsten zu transportieren,<br />

was enorme millimetergenaue<br />

Präzisionsarbeit mit der<br />

Hantierung des Staplers erforderte.<br />

Als erster an der Reihe war Joel<br />

Bhend, welcher, abgesehen von<br />

einem Ballverlust sowie einem<br />

Pylonen-Sturz, die Aufgabe prima<br />

löste.<br />

Daraufhin sass Dennis Famiglietti<br />

hinter dem Steuer des Gegengewichtsstaplers.<br />

Auch er meisterte<br />

den Parcours bravourös – nur<br />

einmal fiel der Gymnastikball hinunter.<br />

Als letzter Finalist steuerte<br />

Björn Obrecht äusserst souverän<br />

und beinahe fehlerfrei durch den<br />

Pylonen-Parcours. Die <strong>ASFL</strong> <strong>SVBL</strong>-<br />

Fachausbildner haben die drei<br />

Kandidaten anhand einer Checkliste<br />

bewertet, wobei auch der<br />

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