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Dankbarkeit und Liebe für Gott

Trübsal und Leid

Trübsal und Leid

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Aus Dankbarkeit und Liebe zur Ehre Gottes

Den tiefen inneren Dank in mir, sag Gott ich mit den Worten hier,

und ihm mit dem Gedicht hier nun, die volle Hingabe kundtun.

mein Leben gehört nur noch Gott, egal ob Leid und Not und Spott

und meine Liebe Gott zu Dir, wird immer größer als bisher.

Denn wenn ich in der Falle war, war Jesus immer für mich da,

und gibt auch Hilfe einem jeden, der Jesus anruft in sei‘m Leben.

Gott hat die Liebe mir bewiesen, in allen meiner Lebenskriesen,

und war mir Stütze Hilf und Halt, in all meiner Zerspaltenheit.

In aller Ehrfurcht steh ich hier, und beuge meine Knie vor Dir,

Gott ist ein wunderbarer Vater, und sein Wort stets ein gut Berater.

Hat auch gesand den Heil’gen Geist, der uns des guten Weges weist.

Deshalb wollen wir preisen loben, den Gott, der uns versorgt von Oben.

Er hat gemacht das ganze All, sowie auch diesen Erdenball.

Aus Staub und Erde hat er dann, den Mensch gemacht nach seinem Plan.

Und hat dann jeden in der Welt, auf den für ihn bestimmten Platz gestellt.

Dann hat er auch gesandt sein Sohn, den er gesetzt hat auf den Thron.

Der Teufel hatte nie die Macht, wie Gott zu sein, mit seiner Kraft.

Und auch hier in dem Erdenleben, hat Gott ihm Schranken schon gegeben.

Obwohl der Mensch nicht hören wollte, was er für Gott nun tuen sollte,

hat er uns eine Chance gegeben, dass all die Sünde wird vergeben.

Sein Sohn Herr Jesu ist gekommen, und unsre Schuld auf sich genommen,

wenn wir bekennen unsre Schuld, so ist er gnädig mit Geduld,

er wird das Übel dann vergeben, wir dürfen freuen uns auf ewig Leben,

ja seine Liebe schon erleben, bei allen Prüfungen im Erdenleben.

Es kam bei mir ne‘ schlimme Zeit, wo Gott mich führte in ein Leid,

wo ich nur sah mein Unvermögen, so richtig Gott gerecht zu leben,

und dachte nötig sei die Perfektion, um dann zu kriegen Gottes Lohn,

sah stets auf all mein irdisches Versagen, und dacht‘ es kommen schwere Plagen,

fühlte verlassen mich von Gott, vor Welt und Menschen wie ein Spott.

Wie abgeschnitten von der Rebe, sah ich verdorrt mich auf dem Wege

und hab in tiefsten innern Stufen, dann laut zu meinem Gott gerufen.

Ja, dachte ich, Gott liebt mich nicht, doch Täuschung war’s – vom Bösewicht.


Und plötzlich war verwundert ich, wie Gottes Liebe kam auf mich.

Es kam ein Zeichen dann von oben, dass ich Gott immer noch darf loben,

und jeder Zweifel war gebrochen, dass Gott sei nicht mehr für mich offen,

denn auch noch Wunder kann es geben, wenn Du Gott treu bleibst in die‘m Leben

Das Denken das irdischer Erfolg, von Gott sei unbedingt gewollt,

dies hat Gott einfach weggenommen, und ist in mir völlig zerronnen

Ja plötzlich fühlte ich sogar, dass Satans Macht gebunden war,

wo Gott dann hat in meiner Nacht, gezeigt mir wieder seine Macht,

Und auch mein Platz hier in der Welt, wofür mich Gott hat auserwählt,

hab ich nun wieder neu erkannt, auch dies geschah durch Gottes Hand.

Und immer noch ganz fassungslos, dass Gottes Liebe ist so groß,

wo lauter Bibelverse kamen dann, sodass zu dichten ich fing an,

und während ich schrieb dies Gedicht, kam in mein Leben neues Licht.

Und langsam konnte ich versteh‘n, warum durch Not und Leiden wir gehen,

weil diese Zeiten müssen sein, damit wir reifen und gedeih’n,

denn wenn es viel zu einfach wäre, und hätte nicht besondr‘e Schwere,

dann würde es langweilig werden, für unsren Sinn nun hier auf Erden.

Doch selbst in allen uns’ren Schwächen, kann Gott die Macht des Bösen brechen.

Gott hat gegeben uns sein Wort, und wird uns geben täglich Brot,

und dürfen uns sogar dran freuen, wenn wir durch Leid und Not hier gehen sollen.

Wo wir auch dadurch mehr erkennen, dass Gott die Liebe tut bekennen,

die groß und grenzenlos sein kann, wir sogar Priester werden dann.

Die Wahrheit aus dem Worte Gottes, ist gültig für uns allen Ortes.

Mit Schmerz und Leid tut Gott oft vorbereiten, und die Erkenntnis noch erweit‘en,

um auch sein Wort mehr zu verstehen, und unsern Weg besser zu gehen.

Ja dass wir dann noch mehr begreifen, und weiterhin im Glauben reifen,

was er will weiter mit uns tun, der Welt zu zeigen Gottes Ruhm.

Damit auch andre Menschen sehen, wie wir das Leid mit Gott durchstehen,

wo wir dann Denen Hilfe bringen, die mit derselben Not hier ringen.

Und denen auch ein Vorbild werden, die Gott noch suchen hier auf Erden,

sowie auch Wunder kann gescheh’n, wenn wir den Weg mit Jesus geh’n.


Ja, wenn er prüft Geduld und Mut, sich seine Liebe mehr kundtut.

Das große Vorbild Abraham, musst warten 100 Jahre lang,

bis die Verheißung Gottes dann – und großer Segen zu ihm kam.

Und Hiob selbst, die Bibel lehrt, ein ganz perfektes Leben führt.

Musst‘ trotzdem hier auf Lebensreisen, bei Gott seine Geduld beweisen,

und ging durch schweres Leid und Qual, hat Gott gerufen jedes Mal,

und kommen noch so schwere Plagen, wird Gott uns durch das Leben tragen,

und hat dem Hiob dann gegeben, noch viel mehr Segen in dem Leben.

Lass negatives Zeug nicht zu, sonst gibt der Teufel keine Ruh.

Denn der ist stetig auf der Lauer, um aufzubauen eine Mauer,

die Dich von Gott dann trennen soll, damit Du gehst dein Weg in Moll.

Dies fängt bei den Gedanken an, wo er am besten lügen kann.

Grad wenn Du schaust auf Dein Versagen, wird er Dich stets mit Lügen plagen.

Du lässt damit dann Geister rein, die die Gedanken spannen ein.

Und es geht schnell, er spannt sein Netz, und hält Deine Gedanken fest.

Ist dann sein Netz mal ausgesponnen, wird’s immer schwerer zu entkommen.

Bist Du verflochten dann im Netz, kann’s Leben sein Dir zum Gesetz.

Du stellst Dich unter Leistungsdruck, und denkst Dein Tun ist nicht genug.

Selbst wenn man liest die Bibel dann, sieht man nur noch den Leistungszwang.

Es könn auch kommen Depressionen, ob sich die Wege Gottes lohnen,

und denkt man ist bei Gott nicht’s wert, und mache Alles hier verkehrt.

Auch zweifelt man an Gottes Liebe, und wird hier schwach des Fleisches Triebe.

Die Macht der Sünde wird nun größer, so denkt man noch: Ich bin ein Böser.

Doch Gottes Liebe ist so groß, er tut uns lassen niemals los.

Lasst Gott uns loben immerdar, für All was kommt und schon geschah.

Dass Gott auch unter schwerem Leiden, er bei uns ist zu allen Zeiten.

Und bleiben wir ihm zugewandt, hält er uns stets mit seiner Hand.

Und stehst Du noch so sehr im Krieg – mit ihm führst Du beständig Sieg.

Ja, dass auch unter schwerem Ringen, uns solche Tage Segen bringen.

Zu jeder Zeit, auch unter Pein, wird Gott uns Trost und Licht und Retter sein.

Auch hat Gott stetig uns bewiesen, er lässt die Liebe immer fließen.

Du wirst stet’s einen Engel haben, und kannst nicht fallen in den Graben.

Vertrau auf Gott - denn er ist hier, und öffnet Dir stehts Tor und Tür.

Egal wie schwer der Erdenkrieg, mit Gott haben wir immer Sieg!

Nun glauben wir es noch viel mehr, dass Jesus Christus ist der „Herr“.


Du muss nur trau’n auf Gott, und auf ihn bau’n, dann wirst Du wachsen wie ein Baum.

So wird Dein Leben auch sehr schön – Du wirst die Herrlichkeit von Jesus sehen.

Ja – Du wachst auf, und singest fröhlich, ich bin bei Gott nun doch nicht Wenig.

Er hat gemacht mir Herz und Nieren, und wird mich auch in Weisheit führen.

Du bist und bleibst ein Gottessohn, und wirst gebraucht vor seinem Thron!

Liegst Du im Bett und schläfst Du ein, lass Lobpreis in dem Munde sein.

Und wenn Du aufwachst, denk an Gott, und jag damit das Böse fort.

Gott stellt Dich täglich vor die Wahl, den Weg der Freude oder Qual.

Nimmst deine Fehler – gehst Bankrott, beim Weg der Freude - denk an Gott

Entscheid gleich in der Morgenstund, den Freudenweg – und bleib gesund.

Nun waren hier so viel Beweise, dass ich stets loben muss und preise,

dass was da steht in Gottes Wort, es gilt für uns - an aller Ort.

In seinem Worte steht geschrieben, Gott wird auch grade Diese lieben,

die den Geringsten Hilfe geben.

Weil es von Jesus wird gesehen, als wäre es an Ihm geschehen,

und rechnet es genauso an, als hätten wir es ihm getan. (Matth. 25,40)

In zweiten Petrus 5 Vers 10, könn wir in Gottes Plan einseh’n:

Wenn wir hier geh’n durch Not und Leiden, wird Gottes Gnade ewig bleiben,

und Du hier auch berufen bist, zur Herrlichkeit in Jesu Christ.

Auch grad in solchen schweren Zeiten, wird er uns kräftigen und halten.

Er stellt uns dann auf festen Grund, wenn wir gedenken seinem Bund,

der fest besteht in Ewigkeit, in Jesu Christi Herrlichkeit.

Auch im Jakobus Brief könn‘ wir verstehen, warum durch Schmerz und Leid wir gehen:

Er tut uns läutern und auch prüfen, ob wir bewähren uns im Leben,

wo Gott verheißen hat dem Mann, der Anfechtung ertragen kann,

dass alle die ihn so sehr lieben, die „Krone des Lebens“ werden kriegen.

(Jakobus 1,12)

In innigster Dankbarkeit,Ehrfurcht und Liebe hin zu Gott,

Ephraim Wierer

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