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Evangelische Kirchengemeinde Leck, Achtrup und Stadum

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Bewegung, Musik <strong>und</strong> Rhythmus im<br />

Montessori Kinderhaus, in <strong>Leck</strong><br />

Kinder haben Freude daran, den<br />

Klängen, Geräuschen <strong>und</strong> Tönen in<br />

ihrer Umgebung zu lauschen, diese<br />

selbst zu produzieren sowie die<br />

Klangeigenschaften von Material zu<br />

erforschen.<br />

Gehörte Musik <strong>und</strong> Rhythmen setzen<br />

Kinder in der Regel spontan in Tanz<br />

<strong>und</strong> Bewegung um. Musik sollte<br />

daher ein Teil ihrer Erlebniswelt sein.<br />

Was bietet Kindern nun ihr alltägliches<br />

Umfeld z.B. in klanglicher <strong>und</strong><br />

musikalischer Hinsicht?<br />

Diese Frage hat sich auch das Team<br />

des Montessori Kinderhauses gestellt<br />

<strong>und</strong> sich gemeinsam im vergangenen<br />

Jahr auf eine spannende musikalische<br />

Reise gemacht. An 6 Samstagen<br />

wurden unterschiedliche Workshops<br />

von der Musikpädagogin Dagmar<br />

Frey aus Kiel angeboten.<br />

Der erste Workshop war der “Auftakt”.<br />

Gemeinsam mit den Kolleginnen aus<br />

der Kindertagesstätte am Meer in<br />

Schobüll <strong>und</strong> den Kolleginnen aus<br />

dem Käthe Reiners Kindergarten in<br />

Husum, begaben wir uns auf die<br />

Suche.<br />

Kennenlernen, Bewegungsimprovisationen<br />

mit Hut, gemeinsames<br />

Trommeln, Musik <strong>und</strong> Tempo füllten<br />

den ersten Tag.<br />

Der zweite Workshoptag gehörte den<br />

“Zwischentönen”:<br />

Bewegungsimprovisationen mit<br />

Bechern, Musik, Bewegung <strong>und</strong><br />

Rhythmus im Alltag <strong>und</strong> natürlich<br />

Singen <strong>und</strong> Trommeln.<br />

18<br />

Am dritten Workshoptag ging es um<br />

das “Beobachten”:<br />

Bodypercussion, Singen, Koffergeschichten,<br />

Entspannung am<br />

Klangkorb, Pädagogische Situationsanalyse.<br />

Um “Improvisation” drehte sich alles<br />

am vierten Workshoptag.<br />

Arbeiten am eigenen musikalischen<br />

Lebenslauf, Entspannungsgeschichte,<br />

Bewegungsimprovisation mit<br />

“Boomwhackern” (Klangröhren),<br />

Entspannungsgeschichten <strong>und</strong> afrocubanisches<br />

Trommeln.<br />

Die Überschrift für den fünften<br />

Workshoptag war “Integration”:<br />

Wie gelingt es, Musik <strong>und</strong> Kunst<br />

zusammenzubringen?<br />

Tänze <strong>und</strong> Sprache, Instrumentengeschichten,<br />

Trommeln <strong>und</strong> Bewegungsimprovisation<br />

im Kreis.<br />

Der Höhepunkt des letzten Work-

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