Evangelische Kirchengemeinde Leck, Achtrup und Stadum
Evangelische Kirchengemeinde Leck, Achtrup und Stadum
Evangelische Kirchengemeinde Leck, Achtrup und Stadum
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<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Leck</strong>, <strong>Achtrup</strong> <strong>und</strong> <strong>Stadum</strong><br />
Unsere Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> in <strong>Leck</strong>, <strong>Achtrup</strong> <strong>und</strong> <strong>Stadum</strong><br />
"Da nicht für!" , hört man mitunter<br />
sich selbst oder jemand anderen<br />
sagen. Meist werden diese Worte<br />
gebraucht, wenn sich jemand für eine<br />
Selbstverständlichkeit bedankt hat.<br />
"Da nicht für!", heißt dann: "Dafür<br />
brauchst Du mir nicht zu danken, das<br />
war doch selbstverständlich." Es tut<br />
gut, wenn Gefälligkeiten <strong>und</strong> gegenseitige<br />
Hilfe im Alltag Normalität<br />
sind, ohne dass jedesmal überschwänglicher<br />
Dank erwartet wird.<br />
Dennoch ist es eine schöne <strong>und</strong> gute<br />
Sache mit der Dankbarkeit - gerade<br />
auch mit der ausgesprochenen. Und<br />
das nicht nur für denjenigen, der ein<br />
"Danke schön" für etwas Nettes<br />
zurückbekommt, was er getan hat. Es<br />
ist mindestens genau so wichtig für<br />
denjenigen, der den Dank ausspricht.<br />
Dem das Danken durchbricht die<br />
Selbstverständlichkeit, mit der wir<br />
vieles Gutes hinnehmen <strong>und</strong> zuweilen<br />
vielleicht gar nicht mehr so recht<br />
Juni - August 2011<br />
wertschätzen.<br />
"Das ist ein köstlich Ding, dem<br />
HERRN danken" , heißt ein Spruch<br />
aus Psalm 92. Das wäre doch mal<br />
was: Den Dank für Gutes, das uns<br />
geschenkt wird, nicht als höfliche<br />
Übung ansehen, sondern sich einmal<br />
auf der Zunge zergehen lassen wie<br />
ein Glas prickelnden Champagner,<br />
wie ein leckeres Schokoladen-Eis<br />
oder wie eine süße Frucht. Dankbarkeit<br />
für den Sonnenschein <strong>und</strong> für<br />
den Regen, für das Dach über dem<br />
Kopf, für eine Musik, die gefällt, für<br />
das tägliche Brot, für eine Fre<strong>und</strong>lichkeit,<br />
für Liebe <strong>und</strong> Licht <strong>und</strong> das<br />
Leben. Mit der Zunge schnalzen wie<br />
nach einer echten Köstlichkeit <strong>und</strong> es<br />
dann dem anderen oder auch Gott einmal<br />
sagen: "Danke!"<br />
Ihr Peter Janke
Chöre<br />
Kantorei:<br />
Mittwoch, 19:30 Uhr<br />
Kinderchor:<br />
Mittwoch<br />
16:00-16:45 Uhr (1.+2. Klasse)<br />
Kontakt: Ingrid Sievers, Tel.: 1230<br />
Montag<br />
15:15-16:15 Uhr (bis zur 4. Klasse)<br />
16:30-17:30 Uhr (ab der 5. Klasse)<br />
Kontakt: Rainer Rafalsky,<br />
Tel. 8866740<br />
Flötengruppen<br />
Kontakt: Friedel Gesewsky,<br />
Tel. 77406<br />
Frauenhilfe <strong>Leck</strong><br />
4. Mittwoch im Monat,<br />
14:30 Uhr<br />
Kontakt: Frau Diem,<br />
Tel. 967043<br />
Buntes Gemeindeleben<br />
regelmäßige Gruppen<br />
<strong>Leck</strong>: <strong>Achtrup</strong>:<br />
Gesprächskreis Oster-Schnatebüll<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat,<br />
20:00 Uhr, Alte Schule<br />
Kontakt: Kirchenbüro, Tel. 5762<br />
Pfadfinder<br />
Kontakt: Heike Johannsen,<br />
Tel. 3755<br />
Offene Kirche<br />
jeden Tag, 09:00 - 17:00 Uhr<br />
St. Willehad-Kirche <strong>Leck</strong><br />
2<br />
Martin-Luther-Bläserkreis<br />
Freitag, 19:00-20:30 Uhr<br />
Kontakt: Dieter Charbon,<br />
Tel. 4240<br />
Frauenkreis <strong>Achtrup</strong><br />
3. Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr<br />
Kontakt: Astrid Jensen,<br />
Tel. 2001<br />
<strong>Stadum</strong>:<br />
Gemeindenachmittag<br />
letzter Freitag im Monat, 14.30 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Kirchenbüro, Tel. 5762
SCHÖN BUNT - Postkartenaktion<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser von<br />
SCHÖN BUNT,<br />
zuerst einmal möchten wir uns bei<br />
Ihnen für Ihr Interesse an diesem<br />
Gemeindebrief bedanken. Durch<br />
dieses Heft kommt ein Stück der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Leck</strong> zu Ihnen<br />
nach Hause. Vierteljährlich berichten<br />
wir über Gewesenes <strong>und</strong> über<br />
Ereignisse in der Zukunft unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>. Damit ist Kirche<br />
mehr als nur die in der Heftmitte<br />
notierten Gottesdienste. Sie ist<br />
nämlich schön bunt.<br />
Bereits in der Weihnachtsausgabe<br />
hatten wir unsere Leserinnen <strong>und</strong><br />
Leser um Spenden zugunsten unseres<br />
Gemeindebriefes gebeten. Für die<br />
bereits eingegangene finanzielle<br />
Unterstützung möchten wir uns bei<br />
Ihnen recht herzlich bedanken.<br />
Dennoch sind wir weiterhin auf Ihre<br />
Unterstützung angewiesen, da der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> durch SCHÖN<br />
BUNT Kosten in Höhe von r<strong>und</strong><br />
3.000 Euro jährlich erwachsen. Diese<br />
Kosten entstehen durch den Druck<br />
<strong>und</strong> die Verteilung des Heftes, auch<br />
wenn bereits ein Großteil der Arbeit<br />
ehrenamtlich erbracht wird. Dafür<br />
ein großes Dankeschön an all<br />
diejenigen, die mit der Herstellung<br />
<strong>und</strong> der Verteilung des Gemeindebriefes<br />
befasst sind. Nur einen<br />
kleinen Teil der Ausgaben konnten<br />
wir bisher durch Anzeigen <strong>und</strong><br />
Spenden gegenfinanzieren. Wenn<br />
3<br />
auch Sie SCHÖN BUNT weiterhin<br />
unterstützen möchten, können Sie<br />
dieses gerne durch eine Spende tun.<br />
Das Konto der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Leck</strong> bei der Nord-Ostsees Sparkasse<br />
lautet: Kontonummer 80 007 271,<br />
Bankleitzahl 217 500 00, Verwendungszweck:<br />
Spende SCHÖN<br />
BUNT.<br />
Darüber hinaus haben wir uns dazu<br />
entschlossen, die Postkartenaktion<br />
wieder aufleben zu lassen. Die<br />
Postkarten zeigen Motive aus der St.<br />
Willehad-Kirche in <strong>Leck</strong> <strong>und</strong> sind für<br />
einen Euro im Kirchenbüro erhältlich.<br />
Der Erlös aus dem Verkauf der<br />
Postkarten kommt ebenfalls SCHÖN<br />
BUNT zugute.<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.<br />
Kim Brodersen
Die Kleiderkammer ist „voll“ dabei!<br />
Es ist Donnerstagvormittag. Ich<br />
betrete die Kleiderkammer der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> in<br />
der Bahnhofstraße <strong>und</strong> werde<br />
fre<strong>und</strong>lich von Frau Dorn <strong>und</strong> drei<br />
ihrer Helferinnen empfangen. Stolz<br />
zeigen sie mir die Räumlichkeiten,<br />
die gut bestückten Kleiderständer<br />
<strong>und</strong> die gefüllten Regale. Jede<br />
Kleiderspende wird von dem<br />
ehrenamtlichen Helferteam begutachtet<br />
<strong>und</strong> sortiert. Es gibt reichlich<br />
Auswahl an Ober- <strong>und</strong> Unterbekleidung<br />
für Damen, Herren <strong>und</strong><br />
Kinder. „Jeder darf hier herkommen<br />
<strong>und</strong> sich Kleidung mitnehmen“, sagt<br />
Frau Dorn. Auch wenn die Sachen<br />
nicht ganz neu sind, die hier verkauft<br />
werden, sind sie doch von den Helferinnen<br />
liebevoll sortiert. Schmutzige<br />
<strong>und</strong> kaputte Kleidung gibt es nicht.<br />
„Ich wünsche mir, dass die<br />
Kleiderkammer noch mehr aufgesucht<br />
wird,“ meint Frau Dorn. „Bei<br />
uns ist jeder willkommen.“ Für eine<br />
Tüte Kleidung bezahlt man 5 Euro,<br />
besondere Einzelstücke, wie z.B. ein<br />
guter Anzug oder Wintermantel,<br />
kosten zwischen 3 <strong>und</strong> 5 Euro.<br />
Während ich mich in den Räumlichkeiten<br />
umschaue, werden von einem<br />
Mann 2 prall gefüllte Beutel mit<br />
getragener Kleidung abgegeben. Der<br />
herzliche Empfang erweckt den<br />
Eindruck, dass er oft in der<br />
Kleiderkammer vorbeischaut. Die<br />
privaten Spenden werden von den<br />
Mitarbeiterinnen durchsortiert, sie<br />
nehmen, was gut ist, <strong>und</strong> geben den<br />
4<br />
Rest in die Altkleiderverwertung.<br />
Davon lebt die Kleiderkammer.<br />
Frau Dorn <strong>und</strong> ihre Helferinnen bilden<br />
ein 10-11-köpfiges Team, das<br />
sich den Dienst in der Kleiderkammer<br />
teilt. Sie arbeiten mit viel<br />
Freude <strong>und</strong> Spaß. Alle Mitarbeiterinnen<br />
sind ehrenamtlich tätig,<br />
darauf wird besonderer Wert gelegt.<br />
Die Kleiderkammer der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
befindet sich in der Bahnhofstraße<br />
im Haus des Roten Kreuzes.<br />
Sie ist immer dienstags <strong>und</strong> donnerstags<br />
von 9:00 bis 11:00 Uhr geöffnet.<br />
In dieser Zeit können auch<br />
Kleiderspenden abgegeben werden.<br />
Ansprechpartnerin der Kleiderkammer<br />
ist Frau Margarethe Dorn,<br />
Tel. 2214.<br />
Die herzliche Atmosphäre in den<br />
Räumen <strong>und</strong> das persönliche Engagement<br />
beeindrucken mich sehr.<br />
Dafür sage ich allen Helferinnen<br />
nochmals herzlichen Dank!<br />
Karin Charbon
„In jede hohe Freude mischt sich eine<br />
Empfindung der Dankbarkeit.“ Wir<br />
können diesen Worten von Marie von<br />
Ebner-Eschenbach aus vollem Herzen<br />
zustimmen, denn die Spendenbereitschaft<br />
der Mitglieder unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> für die Renovierung<br />
der Glocken der St. Willehad-<br />
Kirche im Rahmen des Projektes<br />
„Kirchturmdenken? Ja bitte“ übertrifft<br />
alle Erwartungen. Waren wir<br />
zunächst noch bange <strong>und</strong> sehr<br />
zurückhaltend mit unseren Prognosen,<br />
wurden wir doch recht bald eines<br />
Besseren belehrt. Die eingehenden<br />
Spenden belegen eine überwältigende<br />
Hilfsbereitschaft, die uns wie ein<br />
kleines W<strong>und</strong>er zunächst staunend,<br />
dann hoch erfreut <strong>und</strong> schließlich<br />
ausgesprochen dankbar macht. Es tut<br />
sehr gut, sich in dieser Gemeinschaft<br />
getragen zu fühlen.<br />
„Im Dank ist mehr darin<br />
als der Dank an den Gebenden.<br />
Jeder Dank reicht über den<br />
Beschenkten,<br />
den Schenkenden <strong>und</strong> die Gabe<br />
hinaus.“<br />
(Max Picard)<br />
Die Herzen haben bedacht gesprochen.<br />
Geber <strong>und</strong> Gaben sind ein<br />
Segen für unsere <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Ohne sie wäre die Umsetzung dieser<br />
Renovierung nicht möglich. Schon<br />
heute ist sicher, das Läutewerk im<br />
Turm der St. Willehad-Kirche kann<br />
umfassend saniert werden. Mit den<br />
Hohe Freude<br />
5<br />
Arbeiten wird schon in diesem Jahr<br />
begonnen werden.<br />
Dann erreicht uns neben dem strahlendenAnblick<br />
des Kirchenturms das<br />
klangvolle Geläut der renovierten<br />
Glocken.<br />
Hans-Joachim Ihloff
Die „Initiative Lichtblick“<br />
In Flensburg gibt es einen „Verein<br />
Lichtblick“, der sich um gefährdete<br />
Jugendliche kümmert, ein Anbieter<br />
auf dem bunten Strommarkt trägt<br />
auch diesen schönen Namen. Von all<br />
dem wussten wir nichts, als wir - die<br />
Pflegefachkraft Rita Zons, der damalige<br />
Bürgervorsteher <strong>und</strong> heutige<br />
Bürgermeister Rüdiger Skule Langbehn<br />
<strong>und</strong> der Pastor Stefan Möbius –<br />
zum Ende des Jahres 2005 zur<br />
Gründung einer Gruppe aufriefen.<br />
Die machte es sich zur Aufgabe,<br />
älteren Mitbürgern, die<br />
viel allein sind, mit<br />
manchen Handicaps fertig<br />
werden müssen <strong>und</strong> dem<br />
nicht gewachsen sind, zur<br />
Seite zu stehen, indem sie<br />
mit ihnen ein wenig ihrer<br />
Zeit, Kraft <strong>und</strong> Lebensfreude<br />
teilen. Etwa 25<br />
Interessenten folgten dem<br />
Aufruf <strong>und</strong> gründeten die<br />
Gruppe, in der dann ca. 20<br />
Helferinnen <strong>und</strong> Helfer mit viel<br />
Freude aktiv wurden. Bald wurde der<br />
Wunsch geäußert, die Gruppe möge<br />
sich doch einen Namen geben. Der<br />
Vorschlag „Initiative Lichtblick<br />
<strong>Leck</strong>“ wurde spontan angenommen,<br />
drückt er doch viel von dem aus, was<br />
wir wollen: Eine freie Initiative sein,<br />
die etwas menschliche Helligkeit in<br />
schwierige Situationen bringt. Wir<br />
übernehmen keine gesellschaftliche<br />
Funktion, die zu irgend wessen Vorteil<br />
Löcher im sozialen Netz stopfen<br />
will. Wir lernen viel, werden hellhö-<br />
6<br />
riger für Schicksale, Zusammenhänge<br />
<strong>und</strong> Verantwortlichkeiten <strong>und</strong><br />
verstehen uns als Menschen, denen<br />
es so gut geht, dass sie gerne auch<br />
etwas geben wollen. Insofern haben<br />
wir ein wenig von dem nicht immer<br />
so leicht erkennbarem Gesetz desAnnehmens<br />
<strong>und</strong> Gebens, des Schenkens<br />
<strong>und</strong> Beschenktwerdens verstanden.<br />
Was wir ganz konkret machen ?<br />
Wir besuchen „unsere“ Senioren<br />
regelmäßig. Rhythmus <strong>und</strong> Zeitumfang<br />
bestimmen wir selbst, wenn es<br />
uns `mal nicht passt, sagen<br />
wir ab. Wir machen das,<br />
was wir können <strong>und</strong> was<br />
den Senioren gut tut, das<br />
kann sehr unterschiedlich<br />
sein: Etwa Vorlesen – kleine<br />
Geschichten, Zeitung, ganze<br />
Bücher in Fortsetzung;<br />
Spazieren gehen oder Rollstuhl<br />
ausfahren – kurz <strong>und</strong><br />
nah oder lange <strong>und</strong> weit; ein<br />
Spiel spielen; Zuhören,<br />
wirklich interessiert zuhören – eine<br />
riesige Aufgabe, immer wieder;<br />
Begleiten – zum Einkaufen, Arzt,<br />
Speisesaal, Gottesdienst, Unternehmung;<br />
einfach zehn Minuten ohne<br />
äußere Aktivität dasitzen <strong>und</strong> zeigen:<br />
“Ich bin da“. Wenn ich Ihr Interesse<br />
geweckt habe zum Mitwirken oder<br />
Sie besucht werden wollen, dann<br />
melden Sie sich doch bitte bei Stefan<br />
Möbius, Tel. 770 92.<br />
Stefan Möbius
Lust auf Musik<br />
„m<strong>und</strong>geblasen, handgeschliffen“?<br />
Der Martin-Luther-Bläserkreis wird<br />
im nächsten Jahr 25 Jahre alt. Um<br />
auch weiterhin bestehen zu können,<br />
suchen wir neue Mitarbeiter/innen<br />
im Sinne des Psalm 150 „Lobet den<br />
Herrn mit Posaunen“. Wir haben<br />
keine bestimmten Bedingungen, wie<br />
Notenkenntnis oder bereits bestehende<br />
Erfahrungen mit einem Instrument,<br />
um mitmachen zu können.<br />
Alles, was man wissen muss, wird im<br />
Der Bläserkreis beim Nordelbischen<br />
Posaunentag am Glücksburger Schloss<br />
Einzel- <strong>und</strong>/oder Gruppenunterricht<br />
vermittelt. Die Kosten halten sich in<br />
Grenzen. Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Leck</strong><br />
stellt die Lerninstrumente zur<br />
Verfügung <strong>und</strong> der Unterricht ist<br />
kostenfrei. Allerdings wird für die<br />
Leihinstrumente eine „Gebühr“ von<br />
15 Euro /Monat berechnet, die nach<br />
Abschluss derAusbildung beim Kauf<br />
eines eigenen Instrumentes angerechnet<br />
wird. Zu Beginn ist allerdings<br />
einmalig dieAnschaffung einer<br />
„Bläserschule“ <strong>und</strong> eines M<strong>und</strong>stücks<br />
erforderlich, Kosten ca. 35-50<br />
Euro (je nach Instrument).<br />
Auch das Alter ist kaum ein Hin-<br />
dernis. Jede oder jeder Interessierte<br />
zwischen 7 <strong>und</strong> 70 kann ein Blechblasinstrument<br />
erlernen. Unbedingt<br />
erforderlich sind allerdings Übungsfleiß<br />
<strong>und</strong> ein wenig Gefühl für die<br />
Musik.<br />
Sollten wir Ihr Interesse geweckt<br />
haben, laden wir Sie herzlich zu<br />
einem der beiden Infoabende ein. Wir<br />
sind Dienstag, den 14.6., um 18:30<br />
Uhr im Gemeindehaus in <strong>Leck</strong> <strong>und</strong><br />
Mittwoch, den 15.6., um 18:30 Uhr in<br />
der<strong>Achtrup</strong>er Kirche für Sie da.<br />
Vielleicht sind Sie ja auch ein/e ehemalige/r<br />
Bläser/in eines Posaunenchores<br />
oder Musikvereins <strong>und</strong> haben<br />
Lust, wieder mit dem Musizieren zu<br />
beginnen. Bei uns finden Sie garantiert<br />
einen Platz für Ihr Talent, wir<br />
freuen uns über jeden Zuwachs<br />
<strong>und</strong>/oder Gast unseres Chores.<br />
Also, ob jung oder „alt“, ob unerfahren<br />
oder erfahren in der Musik, fassen<br />
Sie Mut <strong>und</strong> besuchen Sie uns zu<br />
einem unverbindlichen Gespräch.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Weitere Informationen über uns gibt<br />
es auch hier „ www.posaunenchorachtrup.de”.<br />
Telefonisch sind wir<br />
unter <strong>Leck</strong> 4240 zu erreichen.<br />
Für den Martin-Luther-Bläserkreis<br />
7<br />
DieAusbilder/innen:<br />
Dieter Charbon, Anna-Lena Jessen<br />
<strong>und</strong> Pamela Holst
Die ersten h<strong>und</strong>ert Tage<br />
Das war die Überraschung bei der<br />
Einführung am 27. März: Kirchenvorsteher/innen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter/innen<br />
überreichten ein schneidiges<br />
Fahrrad für die Erk<strong>und</strong>ung der<br />
Gemeinde <strong>und</strong> zum Zwecke der<br />
Ges<strong>und</strong>erhaltung. So kann ich mir<br />
zwischen Oster-Schnatebüll,<br />
Klintum <strong>und</strong> <strong>Leck</strong> den Wind um die<br />
Nase wehen lassen.<br />
Der Einstieg wurde mir leicht<br />
gemacht. Die beiden "alten" Pastoren<br />
berieten <strong>und</strong> halfen bei den ersten<br />
Gehversuchen. In erster Linie waren<br />
es die Gottesdienste, die die Aufmerksamkeit<br />
erforderten. Besonders<br />
der Familiengottesdienst in <strong>Achtrup</strong><br />
mit den Kinderchören zum Thema<br />
„Jona” wird mir in Erinnerung<br />
bleiben. Den feierlichen<br />
Einführungsgottesdienst stellte<br />
Propst Dr. Bronk unter das Psalmwort<br />
:" Du hast meine Füße auf<br />
weiten Raum gestellt".<br />
In der Dienstbesprechung in der KiTa<br />
Schwalbennest ging es gleich zur<br />
Sache, indem wir den OsterKiTa<br />
Gottesdienst vorbereiteten. Auf die<br />
8<br />
Stuhlkreise freue ich mich schon. Im<br />
vorösterlichen Frühjahrsgottesdienst<br />
haben wir gemeinsam herausgef<strong>und</strong>en,<br />
dass Gottes Licht durch das<br />
Dunkle hindurch scheinen kann.<br />
Ansonsten habe ich mein neues<br />
Dienstdomizil in der Propstei bezogen,<br />
wo ich mich sehr wohl fühle.<br />
Dort kann man mich übrigens auch<br />
besuchen. Zum Klönschnack gibt es<br />
Espresso.<br />
Und wo stecke ich nachmittags oft<br />
oder an Sonntagen? Seit Anfang<br />
März bin ich Vakanzvertreter in List<br />
auf Sylt. Dort gestalte ich den<br />
Konfirmandenunterricht <strong>und</strong> feiere<br />
die Gottesdienste mit der Gemeinde<br />
bzw. werbe Pastoren für Gottesdienste<br />
ein.<br />
Die ersten h<strong>und</strong>ert Tage sind fröhlich<br />
<strong>und</strong> unbelastet vergangen. Liegt das<br />
vielleicht daran, dass mir der Dienst<br />
in <strong>Leck</strong> so viel Freude macht?<br />
Jens - Otto Jensen
Gottesdienste in <strong>Leck</strong><br />
29.05. 10:00 Uhr Pastor Möbius<br />
02.06. Himmelfahrt 11:00 Uhr Pastor Möbius, an den<br />
Fischteichen<br />
05.06. 10:00 Uhr Pastor Jensen, Abendmahl<br />
12.06. Pfingstsonntag 10:00 Uhr Pastor Janke<br />
13.06. Pfingstmontag 10:00 Uhr Pastor Jensen<br />
19.06. Gottesdienst zum 10:00 Uhr Pastor Janke<br />
20jährigen Bestehen des<br />
Fre<strong>und</strong>eskreises der<br />
Kindergärten<br />
26.06.<br />
Musikalischer 18:00 Uhr Pastor Janke<br />
Abendgottesdienst<br />
03.07. 10:00 Uhr Pastor Janke, Abendmahl<br />
10.07. 10:00 Uhr Pastor Jensen<br />
17.07. Musikalischer<br />
Abendgottesdienst<br />
18:00 Uhr Pastor Janke<br />
24.07. 10:00 Uhr Pastor Möbius<br />
31.07. Musikalischer 10:00 Uhr Pastor Möbius mit einem<br />
Gottesdienst<br />
Kammerorchester der<br />
<strong>Leck</strong>er Musiktage<br />
07.08. 10:00 Uhr Pastor Jensen, Abendmahl<br />
14.08. 10:00 Uhr Pastor Möbius<br />
21.08. Musikalischer 18:00 Uhr Pastor Janke<br />
Abendgottesdienst<br />
28.08. 10:00 Uhr Pastor Möbius<br />
04.09. Freiluftgottesdienst 10:00 Uhr Pastor Janke<br />
im Augarten<br />
10
Gottesdienste in <strong>Achtrup</strong><br />
12.06. Pfingstsonntag 09:30 Uhr Pastor Möbius, Abendmahl<br />
26.06. 09:30 Uhr Pastor Janke<br />
17.07. 09:30 Uhr Pastor Janke, Abenmahl<br />
21.08. 09:30 Uhr Pastor Janke<br />
Gottesdienste in <strong>Stadum</strong><br />
12.06. Pfingstsonntag 11:00 Uhr Pastor Möbius, Abendmahl<br />
26.06. 11:00 Uhr Pastor Janke<br />
17.07. 11:00 Uhr Pastor Janke, Abendmahl<br />
21.08. 11:00 Uhr Pastor Janke<br />
Gottesdienste in den Seniorenheimen<br />
Mühlenstrom:<br />
Ruhwinkel:<br />
09.06. - 14.07. - 11.08. - 10:00 Uhr<br />
16.06. - 21.07. - 18.08. - 10:00 Uhr<br />
11
Amtshandlungen<br />
von Februar bis April 2011<br />
Die Amtshandlungen sind aus Datenschutzgründen,<br />
nur in der gedruckten Ausgabe vorhanden .<br />
12
Die Amtshandlungen sind aus Datenschutzgründen,<br />
nur in der gedruckten Ausgabe vorhanden .<br />
13
Bald ist Sommer<br />
Ich liebe die Jahreszeiten, den Wechsel der Bedingungen. Das Frühjahr war<br />
ungeheuer warm. Klimawandel? Wer weiß!<br />
Für die Mirabellen war es zu kalt, aber die Nacktschnecken attackierten die<br />
Narzissen. Meine Frau steht vor den Lupinen <strong>und</strong> tröstet sie. Mein H<strong>und</strong> döst<br />
in der Sonne <strong>und</strong> räkelt sich wohlig. Urlaubsgedanken kommen auf. Die<br />
Tourismusindustrie boomt.<br />
Die Städter drängen aufs Land, die Ländler in die Ferne. Aufbruch ins<br />
Außergewöhnliche: zu den Seychellen, nach Afrika oder nach Singapur.<br />
Urlaub, Ferien, Freizeit, freie Zeit.<br />
Werde ich neue Gedanken finden, meine Seele entdecken <strong>und</strong> neue Träume<br />
träumen? Werde ich den Menschen, die ich liebe, neue Seiten zeigen? Werde<br />
ich dem Trott entfliehen?<br />
Ich will meinen Alltag lieben lernen mit all seinen Problemen <strong>und</strong> Mühen.<br />
Meine Haut soll braun werden <strong>und</strong> glänzend. Es ist Urlaub, Freizeit, freie Zeit.<br />
Ich will in die Schöpfung eintauchen, in Wasser <strong>und</strong> Wind, in Berge <strong>und</strong><br />
Strand. Und den 8. Psalm will ich entdecken, den Psalm vom W<strong>und</strong>er der Welt.<br />
05.06. Einsatz der Pfadfinder beim Kirchentag in Dresden<br />
12.06. Ökumenische Opfer<br />
13.06. Stadtmission<br />
19.06. Fre<strong>und</strong>eskreis der Ev. Kindergärten in <strong>Leck</strong><br />
26.06. Bahnhofsmission<br />
03.07. Fonds für Gerechtigkeit <strong>und</strong> Versöhnung der VELKD<br />
17.07. Dienste <strong>und</strong> Werke der Nordelbischen Kirche<br />
24.07. Kollekte für Aufgaben in unserer eigenen Gemeinde<br />
31.07. Aidsseelsorge<br />
14.08. Kollekte für das Christian-Jensen-Kolleg in Breklum<br />
21.08. Kollekte für Aufgaben in unserer eigenen Gemeinde<br />
28.08. Nordelbisches Missionszentrum<br />
14<br />
Peter Spangenberg<br />
Kollektenplan für die kommenden Monate<br />
(Juni – August)
Der Fre<strong>und</strong>eskreis der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kindergärten <strong>Leck</strong> e.V. wird 20 Jahre alt!<br />
Der Fre<strong>und</strong>eskreis wurde am<br />
28.05.1991 als Elterninitiative gegründet.<br />
Ziel des Vereins ist es, in Zeiten immer<br />
knapper werdender Finanzmittel<br />
die Arbeit in den drei ev. Kindertagesstätten<br />
in <strong>Leck</strong> <strong>und</strong> Klintum zu<br />
fördern <strong>und</strong> zu unterstützen.<br />
Dieses geschieht zum einen<br />
durch Finanzierung<br />
von Materialien im spielerischen<br />
<strong>und</strong> musischen<br />
Bereich, aber auch bei<br />
Festivitäten.<br />
Besonders engagiert zeigt<br />
sich der Fre<strong>und</strong>eskreis<br />
beim Verkauf von Speisen <strong>und</strong><br />
Getränken bei Kindergartenfesten,<br />
wie z.B. Laternelaufen.<br />
Seit mehreren Jahren präsentiert sich<br />
der Fre<strong>und</strong>eskreis ebenfalls auf dem<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Leck</strong>. Der<br />
Verkaufserlös aus allen Veranstaltungen<br />
kommt den drei Ev. Kindergärten<br />
(Montessorihaus im Gutenbergring,<br />
Waldkindergarten in<br />
Klintum <strong>und</strong> Schwalbennest in der<br />
Süderstraße) zugute.<br />
Seit nun mittlerweile fünf Jahren organisiert<br />
der Vorstand des Fre<strong>und</strong>eskreises<br />
das über die Grenzen von<br />
<strong>Leck</strong> hinaus bekannte Entenrennen<br />
im Rahmen des Bürgerfestes des<br />
Bürgerfestvereins am ersten Septemberwochenende.<br />
Im Jubiläumsjahr<br />
des Vereins haben sich die Initiatoren<br />
ein Extra-Rennen mit sog. „getunten“<br />
Enten ausgedacht.<br />
15<br />
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums<br />
findet auf dem Gelände der St.<br />
Willehad-Kirche am Sonntag,<br />
19.06.2011, von 10-14 Uhr ein Familienfest<br />
statt.<br />
Die Feier beginnt um 10:00 Uhr mit<br />
einem Familiengottesdienst.<br />
Ab 11:00 Uhr können sich<br />
die Kinder an Hüpfburg,<br />
Torwandschießen, Kinderschminken,Glücksrad<br />
etc. erfreuen. Auch<br />
ein Kinderflohmarkt wird<br />
angeboten.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
ebenfalls gesorgt.<br />
Als Show-Act tritt eine Kids-Video-<br />
Clip-Dance-Gruppe der Tanzschule<br />
Dagmar Liebenow auf.<br />
Interessierte Förderer können dem<br />
Verein beitreten oder durch eine<br />
Spende auf das Konto des Fre<strong>und</strong>eskreises<br />
(Kto. 7715846,<br />
BLZ 21763542, VR Bank Niebüll)<br />
dieArbeit unterstützen.<br />
Die Liebe zu Gott ist rein,<br />
wenn Freude <strong>und</strong> Leid<br />
die gleiche Dankbarkeit einflößen.<br />
Simone Weill
Herzliche Grüße von der Sonnenseite - der<br />
Alpen!<br />
„Exotisch", ich weiß es noch ganz<br />
genau, das war das erste Wort meines<br />
Kollegen <strong>und</strong> Bruders im Herrn<br />
Stefan Möbius, als ich erzählte, dass<br />
ich mich nach Bozen beworben hatte.<br />
Immer wieder muss ich einmal an<br />
dieses Wort denken, wenn wir hier<br />
unseren Alltag zu bewältigen<br />
versuchen. Ja, in der Tat: exotisch ist<br />
hier doch mehr, als man auf den<br />
ersten Blick geahnt hatte. Einmal<br />
abgesehen von den großen Unterschieden<br />
der w<strong>und</strong>erschönen Landschaften<br />
in Nord <strong>und</strong> Süd sind<br />
es die vielen, kleinen Unterschiede<br />
der alltäglichen Dinge,<br />
die uns realisieren lassen, dass<br />
wir wirklich ganz woanders<br />
sind. So suchen wir im Apfelland<br />
Südtirol beispielsweise<br />
immer wieder nach Apfelsorten,<br />
die schön sauer schmecken,<br />
vergeblich. So haben wir<br />
feines Vollkornbrot beim Franziskaner-Bäcker<br />
gef<strong>und</strong>en, um<br />
das uns meine Kollegen in<br />
Venedig oder Verona beneiden.<br />
Mit viel Vergnügen haben wir<br />
gerade eine Kiwi im Garten gepflanzt<br />
<strong>und</strong> eine Zitrone auf dem Balkon.<br />
Aber bei aller Exotik gibt es auch viel<br />
Vertrautes, vor allem in der<br />
Gemeindearbeit.<br />
Mein kleines Gemeindedorf erstreckte<br />
sich zwar auf 150 Kilometer<br />
von Nord nach Süd, aber es sind<br />
erfreulicherweise überschaubare 500<br />
Leute, die ich begleiten darf. Die<br />
dreizehn Konfirmanden sind auf-<br />
16<br />
müpfig wie zu Hause <strong>und</strong> die Senioren<br />
könnten auch hier viel mehr<br />
Besuche gebrauchen, als ich schaffen<br />
kann.<br />
Die Sonnenseite der Alpen ist nicht<br />
immer auch die Sonnenseite des<br />
Lebens. Der "Zivilisationsdruck" in<br />
den engen Tälern scheint höher als in<br />
den Weiten Nordfrieslands, <strong>und</strong> der<br />
äußert sich nicht nur im Straßenverkehr<br />
durch Hupen <strong>und</strong> Drängeln.<br />
Und schließlich fühlen sich die<br />
meisten in der Gemeinde - genau wie<br />
Wanderung im ersten Schnee auf der Seiser Alm,<br />
Oktober 2010<br />
wir - immer noch <strong>und</strong> immer wieder<br />
als Ausländer, selbst wenn sie hier<br />
schon lange wohnen. Anders sind<br />
<strong>und</strong> bleiben wir auch dadurch, dass<br />
wir evangelisch sind in diesem so<br />
katholischen Land. Deswegen war<br />
eines der aufregendsten Ereignisse,<br />
die ich in dieser Zeit bisher begleiten<br />
konnte, der Übertritt eines katholischen<br />
Priesters zu unserer Gemeinde.<br />
Da verlässt wirklich ein Mensch sein
Kloster, in dem er seit Jahren Mönch<br />
war, um zu den reformatorischen<br />
Gr<strong>und</strong>einsichten <strong>und</strong> seiner Lebensliebe<br />
zu stehen. Wir waren alle<br />
nervös, wie die katholische Öffentlichkeit<br />
reagieren würde. Zum Glück<br />
haben die ökumenischen Beziehungen<br />
das tragen können. Solches <strong>und</strong><br />
vieles mehr lässt sich erzählen. Dazu<br />
gehört auch, dass uns die Nordfriesen<br />
fehlen <strong>und</strong> dass wir wohl gerade<br />
durch die Distanz begreifen, dass wir<br />
im äußersten Norden Heimat gef<strong>und</strong>en<br />
haben.<br />
Bevor ich schließe mit dem Dank an<br />
die Redaktion, die mich um einen<br />
kleinen Gruß gebeten hat, nur noch<br />
dies: Ich bin froh, dass die <strong>Leck</strong>er<br />
Gemeinde angesichts der Stellenre-<br />
17<br />
duzierung einen organischen Weg<br />
gef<strong>und</strong>en hat, die Situation für die<br />
Zukunft konstruktiv zu wandeln.<br />
Ich freue mich mit Ihnen, dass in der<br />
Süderstraße Licht ist von den Jankes<br />
<strong>und</strong> wünsche meinem Nachfolger<br />
Jens-Otto Jensen Gottes reichen Segen<br />
für seine Arbeit! Er wird es<br />
bestimmt gut haben in der großen<br />
<strong>Leck</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Gott befohlen!<br />
Marcus Friedrich
Neueinteilung der Pfarrbezirke<br />
Da unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> laut<br />
Synodenbeschluss erneut eine Pfarrstellkürzung<br />
hinzunehmen hat, sind<br />
bei uns nun nur noch 2,5 Pfarrstellen<br />
für die gut 6.800 Gemeindeglieder<br />
unserer Gemeinde zuständig. Diese<br />
Veränderung machte es notwendig,<br />
18<br />
die Pfarrbezirke neu einzuteilen,<br />
denn bisher waren die Bezirke auf<br />
drei volle Pfarrstellen ausgelegt <strong>und</strong><br />
etwa gleich groß.<br />
Hier veröffentlichen wir für Sie die<br />
Neuaufteilung der drei Pfarrbezirke.<br />
Pfarrbezirk 1 Pastor Janke<br />
<strong>Leck</strong>:<br />
Achtern Diek, Am Osterholz, Am Süderholz, Anackerstraße,<br />
Bahnhofstraße, Bergstraße, Bramholm, Büllsbüller Chaussee,<br />
Claudiusstraße, Danziger Straße, Drosseleck, Fasanenweg, Flensburger<br />
Straße, Gutenbergring, Hans-Peter-Feddersen-Str, Hasenheide, Heinrichstraße,<br />
Helgolandstraße, Hyholmer Weg, Industriestraße, Karlsmark,<br />
Kempergraben, Kiebitzweg, Kirchhofstraße, Klaus-Groth-Straße, Königsberger<br />
Straße, Ladestraße, <strong>Leck</strong>feld-Nord, Lerwall, Marienhölzungsweg,<br />
Meisenweg, Munkfenne, Norderbergstraße, Osterkoppel, Osterstraße,<br />
Ottostraße, Pommernweg, Propst-Nissen-Weg, Rudolf-Diesel-Strasse,<br />
Schallholm, Schmörholm, Schmörholmer Weg, Theodor-Storm-Straße,<br />
Wikingerstraße, <strong>Stadum</strong><br />
Pfarrbezirk 2 Pastor Möbius<br />
<strong>Leck</strong>:<br />
Allee, Alter Hafen, Am Audeich, Am Westerholz, Amrumer Weg,<br />
Bahnweg, Birkstraße, Dünenstraße, Eesackerstraße, Föhrer Weg, Gallberg,<br />
Halligweg, Hauptstraße, Heisterkamp, Karrharder Straße, Klixbüller<br />
Chaussee, <strong>Leck</strong>eng, Markt, Marktstraße, Mühlenberg, Mühlenfenne,<br />
Niedamweg, Peter-Ox-Straße, Ründel, Rungholtweg, Schafmarkt,<br />
Süderstraße, Sylter Weg, Toftstraße, Tweng, Wiesengr<strong>und</strong>, Wolfstraße,<br />
<strong>Achtrup</strong>, Sprakebüll<br />
Pfarrbezirk 3 Pastor Jensen<br />
<strong>Leck</strong>:<br />
Alter Kirchenweg, Am Moor, Am Teich, An der Freiheit, An der Heide,<br />
Birkenweg, Bloomenkamp, Bondesmoor Weg, Carl-Emeis-Straße,<br />
Eichengr<strong>und</strong>, Erikaweg, Friesenweg, Hol<strong>und</strong>erring, Hummelring,<br />
Immenweg, In'T Brook, Kaiserhain, Kokkedahl, Kokkedahler Weg, <strong>Leck</strong>er<br />
Chaussee, <strong>Leck</strong>huus, Libellenweg, Lindenweg, Moorwinkel, Pferdefenne,<br />
Tondernweg, Ulmenweg, Weidenbogen, Wiesenklee, Zum Forst,<br />
Klintum, Oster-Schnatebüll
Wie wir zu erreichen sind<br />
Kirchenbüro: Margit Linde, Süderstr. 6<br />
Tel. 5762, Fax 883253<br />
Öffnungszeiten: Di., Mi. <strong>und</strong> Fr. 08:30 - 11:30 Uhr<br />
Do. 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Pastor Stefan Möbius, Kokkedahler Weg 67, Tel. 77092<br />
Pastor Peter Janke, Süderstr. 6, Tel. 4545<br />
Pastor Jens-Otto Jensen, Tel.5762 (Kirchenbüro)<br />
Küster <strong>Leck</strong>: Jens Erichson, Bramholm 12, Tel. 5762<br />
Küsterin <strong>Achtrup</strong>: Brunhilde Schröder, Kirchweg 13, Tel. 1813<br />
Küsterin <strong>Stadum</strong>: Edith Boysen, Birkenweg 5, Tel. 1688<br />
Ev. Kindergarten Schwalbennest: Meike Bannick , Süderstr. 4, Tel. 1355<br />
Ev. Montessori-Kinderhaus: Bärbel v. Stritzky, Gutenbergring 21, Tel. 3636<br />
Ev. Kindergarten <strong>Achtrup</strong>: Gabriele Beilecke, Schulstr., Tel. 3666<br />
Ev. Kindergarten <strong>Stadum</strong>er Arche: Inge Roßmeißl, Dorflücken, Tel. 5223<br />
Ev. Waldkindergarten: Rita Schroeder, Tel.04663/7463<br />
Kantor: Rainer Rafalsky, Tel. 8866740<br />
Organistin: Friedel Gesewsky, Tel. 77406<br />
Kleiderkammer: Margarethe Dorn, Bahnhofstr., Tel. 2214<br />
Öffnungszeiten: Dienstag 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Ämterlotse: Hans Schröder, Tel.: 1813<br />
Verein der Fre<strong>und</strong>e der St. Willehad-Kirche, Susan Scholz, Tel. 83161<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe von<br />
“SCHÖN BUNT” ist der 29.07.2011<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Ev. Kirchenvorstand <strong>Leck</strong><br />
Redaktion: Karin Charbon (V.i.S.d.P.), Kim Brodersen ,<br />
Hans-Joachim Ihloff <strong>und</strong> Lutz Sellmer<br />
Layout: Behrend Brodersen,<br />
Anschrift der Redaktion: Süderstr.6, 25917 <strong>Leck</strong><br />
Auflage: 4800<br />
E-mail: st-willehadleck@foni.net<br />
Spendenkonto: Nospa, Nr. 80 007 271, BLZ 217 500 00<br />
Besuchen Sie uns im Internet unter -<br />
www.kircheleck.de
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