Architektur der Zukunft - Architektur-wasser
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Einladung zum Architektensymposium 2011<br />
<strong>Architektur</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Schnittstelle _ architektur _ <strong>wasser</strong><br />
30. September 2011<br />
Hochschule für angewandte Wissenschaften<br />
München
<strong>Architektur</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Universal Design, Klimawandel, Urbanes Grün, Landschaft – <strong>Architektur</strong> – Stadt.<br />
Das sind die Themen, die uns bei ACO umtreiben: ACO befasst sich mit ganzheitlichen<br />
Ansätzen zum zukünftigen Umgang mit <strong>Architektur</strong> und Wasser.<br />
Um diesem Anspruch weiterhin mit praxisnahen Lösungen gerecht zu werden, räumen<br />
wir dem Dialog mit Architekten einen hohen Stellenwert ein. Im Mittelpunkt unseres<br />
Architektensymposiums steht daher die Diskussion rund um aktuelle Erkenntnisse<br />
und Anfor<strong>der</strong>ungen aus Ihrem Projektalltag am Bau. Neben <strong>der</strong> Schnittstelle von<br />
<strong>Architektur</strong> und Wasser thematisieren wir als zweiten Schwerpunkt die Schnittstelle von<br />
<strong>Architektur</strong> und Kunst. Hochkarätige Referenten sprechen über ihre Visionen.
Feindaten fehlen<br />
Schwimmende Kunst – zwischen Wirklichkeit und Vision<br />
Für das neue Kulturzentrum „Jakobkemenate“ in <strong>der</strong> historischen<br />
Altstadt von Braunschweig erschuf <strong>der</strong> freischaffende<br />
Hamburger Künstler Jörg Plickat zwei 8,6 Meter hohe<br />
Cortenstahlplastiken und gestaltete das Vorgebäude gemeinsam<br />
mit den Architekten als skulpturale <strong>Architektur</strong> mit einer<br />
speziell für das Gebäude entwickelten Cortenstahlfassade.<br />
Am 30. September 2011 referiert <strong>der</strong> Bildhauer Jörg Plickat<br />
über architektonische Projekte und über seine schwimmenden<br />
Skulpturen, die Ortsgebundenheit, Schwere und<br />
Statik infrage stellen, und <strong>der</strong>en Wechselbeziehung mit <strong>der</strong><br />
Umgebung. So erschafft er schwimmende Kunst zwischen<br />
Wirklichkeit und Vision.<br />
Jörg Plickat arbeitet seit 1980 freiberuflich und ist seitdem weltweit auf Messen und Ausstellungen<br />
vertreten. Er erarbeitet skulpturale Konzepte für Städte, Gemeinden, Unternehmen und Kirchen und berät<br />
Architekten. Über 60 monumentale Werke Plickats befinden sich im öffentlichen Raum und in Kirchen<br />
weltweit. Eines seiner Spezialgebiete ist die Arbeit im denkmalgeschützten Raum, im Bezug seines historischen<br />
Kulturerbes. So hat er im Dialog mit Denkmalschützern und Kunsthistorikern diverse Skulpturen erfolgreich<br />
umgesetzt. Für seine Kunstwerke erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien im In- und Ausland.<br />
www.plickat-sculpture.de
Städte <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Werden die Menschen in <strong>Zukunft</strong> in Städten leben<br />
o<strong>der</strong> lieber auf dem Land? Beides natürlich – in grünen<br />
Städten mit einem großen kulturellen Angebot in kreativer<br />
Umgebung. Die Industriearbeitsplätze werden weniger – Wissensarbeit<br />
braucht an<strong>der</strong>e Räume. Werden die Menschen zu<br />
Hause arbeiten o<strong>der</strong> in ihrem Creative Lab? Beides natür-<br />
lich – vereinbar mit dem Familienleben.<br />
Ein weites Feld: vom Design von Wohn- und Arbeitsräumen;<br />
von <strong>der</strong> Stadt- bis zur Regionalplanung; von <strong>der</strong> touristischen<br />
Entwicklung einer Region bis zum einzelnen Hotel. Im Vortrag<br />
von Jeanette Huber geht es darum, welche Megatrends<br />
das Stadtleben von morgen prägen werden. Über Branchengrenzen<br />
hinweg gibt sie – freundlich provozierend – neue<br />
Impulse und Denkanstöße.<br />
Jeanette Huber ist Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung, Referentin und Consultant des von Trendforscher<br />
Matthias Horx gegründeten <strong>Zukunft</strong>sinstituts (Kelkheim / Wien). Ihre weit gefächerte berufliche Erfahrung<br />
bildet das solide Fundament, um die wissenschaftlichen Ergebnisse <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong>sforschung auf<br />
pragmatische Art und Weise mit <strong>der</strong> Unternehmenswelt von heute zu verbinden.<br />
www.zukunftsinstitut.de
Float – schwimmende <strong>Architektur</strong><br />
Eine Verknüpfung von Wasser und <strong>Architektur</strong> besteht von<br />
jeher – doch stellt die <strong>Zukunft</strong> neue Herausfor<strong>der</strong>ungen an<br />
die Schnittstelle von visionärer Baukunst mit dem Element<br />
Wasser. Steigende Meeresspiegel infolge des Klimawandels<br />
stellen viele Nationen vor große Probleme, drohen<br />
ihnen doch vermehrt desaströse Überschwemmungen –<br />
wohin mit den Menschen, wenn kein Land mehr da ist?<br />
Der nie<strong>der</strong>ländische Architekt Koen Olthuis ist Vordenker<br />
einer neuen Generation von Städtevisionären, die sich einer<br />
<strong>Zukunft</strong>sarchitektur im und auf dem Wasser verschrieben haben.<br />
Seine innovativen Entwürfe für schwimmende Bauwerke<br />
weisen den Weg in eine <strong>Zukunft</strong>, in <strong>der</strong> ganze Städte auf dem<br />
Wasser existieren und wachsen können – und dabei noch sicher<br />
vor Überflutungen und dem Klimawandel sein sollen.<br />
In seinem Vortrag erzählt Koen Olthuis von seinem spektakulären Cruise Terminal ebenso wie vom<br />
Projekt "Het Nieuwe Water", einer Siedlung mit 1.200 Wohnhäusern und <strong>der</strong> nötigen Infrastruktur im<br />
Bereich eines gefluteten Pol<strong>der</strong>s. Darüber hinaus spricht er über kostspielige Objekte in Dubai o<strong>der</strong> auf<br />
den Malediven. Hier zeigen seine Entwürfe sternförmige Inseln, die Platz für Wohneinheiten und sonstige<br />
Infrastruktur bieten sowie Parks und Golfplätze auf grünen Dächern. Eingebettet sind seine Projekte in<br />
unterhaltsame und wissenswerte Informationen rund um die <strong>Architektur</strong> im, am und auf dem Wasser.<br />
www.waterstudio.nl
Programmablauf<br />
Beginn 10:00 Uhr<br />
Begrüßung<br />
Peter Fröhlich<br />
ACO Geschäftsführung<br />
<strong>Architektur</strong> und Kunst –<br />
Identität eines Familienunternehmens<br />
Hans-Julius Ahlmann<br />
Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter<br />
<strong>der</strong> ACO Gruppe<br />
Schwimmende Kunst zwischen<br />
Wirklichkeit und Vision<br />
Jörg Plickat, freischaffen<strong>der</strong> Künstler<br />
Schnittstelle _ architektur _ <strong>wasser</strong><br />
Eine Reise in die architektonische <strong>Zukunft</strong><br />
Peter Fröhlich / Thomas Bannas<br />
ACO Geschäftsführung<br />
Schnittstellenpräsentation<br />
Freifläche, Anja Sievers<br />
Dach & Fassade, Thomas Meyer<br />
Städte <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Jeanette Huber, <strong>Zukunft</strong>sinstitut<br />
Schnittstellenpräsentation<br />
Bad, Kathrin Wortmann<br />
Keller, Bernd Har<strong>der</strong><br />
Float – schwimmende <strong>Architektur</strong><br />
Koen Olthuis, Waterstudio.NL<br />
Individuelle Abreise<br />
www.architektur-<strong>wasser</strong>.de
Architektensymposium 2011<br />
<strong>Architektur</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
30. September 2011<br />
Hochschule für angewandte Wissenschaften München<br />
Karlstraße 6 (Gebäude F)<br />
80333 München<br />
Alle weiteren Unterlagen erhalten Sie mit <strong>der</strong> Anmeldebestätigung.<br />
Die Teilnehmeranzahl ist auf 300 Personen begrenzt.
Anmeldung<br />
Ansprechpartnerin: Andrea Teske, Telefon 04331 354-309<br />
[ ] Hiermit melde ich mich zum Architektensymposium 2011 an.<br />
Büro<br />
Ich komme in Begleitung von<br />
Fax: 04331 354-308 online: www.architektur-<strong>wasser</strong>.de<br />
Name Vorname<br />
[ ] Architekt / Planer [ ] Designer / Innenarchitekt [ ] Bauträger<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon Telefax<br />
E-Mail<br />
[ ] Ich kann lei<strong>der</strong> nicht kommen.<br />
[ ] Bitte schicken Sie mir die ACO Planermappe Schnittstelle _ architektur _ <strong>wasser</strong>.<br />
[ ] Bitte informieren Sie mich über weitere ACO Aktivitäten für Architekten und Planer.<br />
Damit wir Ihnen auch kurzfristig aktuelle Informationen (z. B. Einladungen) zukommen lassen können,<br />
bitten wir Sie, <strong>der</strong> Datenschutzerklärung zuzustimmen sowie Ihre E-Mail-Adresse anzugeben:<br />
q bitte ankreuzen<br />
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten für an mich gerichtete<br />
Informationen per Post o<strong>der</strong> E-Mail-Newsletter ausschließlich von ACO gespeichert und genutzt werden.
ACO Architektenmappe<br />
Inspiration & Information<br />
Sie können das Architektensymposium nicht besuchen?<br />
Dann bestellen Sie die ACO Architektenmappe.<br />
Wir richten mit dieser Publikation unseren Blick auf all die<br />
Schnittstellen, die das Thema mit sich bringt. Die Schnittstellen,<br />
die Land von Wasser, Bauwerk von Nässe und Kontrolle von Natürlichkeit<br />
trennen. ACO bietet für diese Schnittstellen Systemlösungen,<br />
die in beide Richtungen funktionieren: Sie schützen<br />
Menschen und Bauten vor dem Wasser – und sichern die wertvolle<br />
Ressource. Jedes ACO Produkt sorgt innerhalb <strong>der</strong> ACO<br />
Systemkette für den sicheren Weg des Wassers mit dem Ziel, es<br />
ökologisch und ökonomisch sinnvoll weiterverwerten zu können.<br />
Zu bestellen unter:<br />
www.architektur-<strong>wasser</strong>.de
Schnittstelle _ architektur _ <strong>wasser</strong><br />
ACO Severin Ahlmann<br />
GmbH & Co. KG<br />
Postfach 320<br />
24755 Rendsburg<br />
Am Ahlmannkai<br />
24782 Büdelsdorf<br />
Tel.: 04331 354–309<br />
Fax: 04331 354–130<br />
architektur@aco-online.de<br />
www.aco.com<br />
www.architektur-<strong>wasser</strong>.de