20.11.2020 Aufrufe

Kiek äs Reken - Ausgabe 32-2020

Seit dem Jahr 2008 erscheint in der herausgeberschaft der MarketingGemeinschaft Reken e.V. und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Reken das Magazin „Kiek äs“. Es erscheint regelmäßig drei Mal im Jahr und wird an Haushalte in und um Reken verteilt! Im Laufe der Zeit hat es sich durch Qualität und Themenvielfalt eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet und wird gerne gelesen.

Seit dem Jahr 2008 erscheint in der herausgeberschaft der MarketingGemeinschaft Reken e.V. und in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung Reken das Magazin „Kiek äs“. Es erscheint regelmäßig drei Mal im Jahr und wird an Haushalte in und um Reken verteilt! Im Laufe der Zeit hat es sich durch Qualität und Themenvielfalt eine bemerkenswerte Reputation erarbeitet und wird gerne gelesen.

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AN ALLE HAUSHALTUNGEN

32 2020

NEUES AUS DER MÜHLENGEMEINDE REKEN

Modern und einladend

Die neue Bücherei St. Heinrich

Kreativer Bronze-Workshop

Bronzeplatten mit Rekener Motiven gestaltet

Kommunalwahl 2020

Hohe Wahlbeteiligung in Reken

Die Rekener Windmühle mit Heimatmuseum

Heimatpreis

Auszeichnung

für die Marketing

Gemeinschaft

© Luftbildservice Reken GbR


… IN GUTEN HÄNDEN

ZUHAUSE BLEIBEN

bedeutet auch bei Pflegebedürftigkeit:

· eine vertraute, geborgene Atmosphäre zu finden

· selbstbestimmt zu leben

· soziale Kontakte aufrecht zu erhalten

· Lebensqualität auch in schwierigen Zeiten zu bewahren

Auch wenn auf Dauer medizinische und pflegerische Betreuung benötigt

wird, sollte möglichst niemand sein Wohn- und sein familiäres Umfeld aufgeben

müssen. Heute ist es mit Unterstützung durch die ambulante Pflege

häufig möglich, wesentlich länger zu Hause zu leben, oft können Krankenhaus

oder Heimaufenthalte vollständig vermieden werden.

Dafür steht Ihnen unser Pflegeteam zur Verfügung. Wir sehen es als unsere

Verpflichtung, Betreuungsleistungen ausschließlich durch ausgebildetes

Fachpersonal erbringen zu lassen.

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(nach ärztlicher Verordnung)

· Wundversogung/Verbandswechsel

· Injektionen/Insulingaben

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Neueinstellung

· Medikamentengabe und

-überwachung

· Stomaversorgung/

Blasenkatheterwechsel

Intensiv-Behandlungspflege

(nach ärztlicher Verordnung)

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· intensive Wundtherapien

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Pflege & Betreuung Schwerstkranker

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Grundpflege

· z.B. aktivierende Körperpflege, Hilfe bei

der Nahrungsaufnahme, Mobilisation,

fachgerechte Vorbeugemaßnahmen

zum Dekubitus

Pflegeberatung

Vermittlung weitergehender Dienste

· Hausnotruf-/Personennotruf

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Note “sehr gut”!

Bei den Prüfungen des Medizinischen

Dienstes der Krankenversicherung

(MDK) erhielt der

AE-Pflegedienst bereits mehrfach

die Bestnote „sehr gut“!

Das ist eine wunderbare Bestätigung

unserer erfolgreichen

Arbeit, zugleich ist es aber auch

Ansporn für uns, in Zukunft

weiterhin all unsere Kraft zu

Ihrem Wohl einzusetzen.


UNSER REKEN

NABU NRW zeichnet AWO Kita als

„Schmetterlingsfreundlichen Garten“ aus

Die AWO Kita in Reken wird für

ihren besonderen Einsatz für

Schmetterlinge und Insekten ausgezeichnet.

Die Kinder haben eine

Kräuterspirale neu belebt und

schmetterlingsfreundliche Blumen

gepflanzt. Gemüsebeete und selbstgestaltete

Hochbeete wurden angelegt.

Dadurch konnten die Kinder vor

Ort die Entwicklung der Pflanzen

beobachten und sehen, wie diese

nektarliefernden Pflanzen Nahrung

für Insekten und Schmetterlinge

bieten.

Bildung für nachhaltige Entwicklung

ist ein wichtiger Baustein im

Konzept der Einrichtung und wird

dadurch für die Kinder erlebbar und

greifbar. Den Erzieherinnen ist wichtig,

dass die Kinder neben ihrer nun

erweiterten Sachkompetenz zum

Thema Schmetterlinge und Pflanzen

die Natur als etwas Schützenswertes

und Wertvolles erleben.

Durch das Mitwirken der Kinder bei

dem Gestalten der Blühwiese und

der regelmäßigen Pflege des Gartens

entsteht der Bezug zu diesem

wichtigen Thema.

Für ihre besonderen Leistungen

wurden die Kinder der Kita mit dem

Besuch des JUM (Jugendumweltmobil)

belohnt. Die Kinder konnten

rund um das Thema Schmetterlinge

Bastelaktionen durchführen, wie

z. B. ein Insektenhotel bauen.

Die Kinder der AWO Kita konnten

rund um das Thema Schmetterlinge

Bastelaktionen durchführen, wie

z. B. ein Insektenhotel bauen.

Martin Frenk, Geschäftsführer

NABU Kreisverband Borken, und Sarah

Bölke, Projektleiterin „Zeit der

Schmetterlinge“, überreichten dem

Team die Auszeichnung und Plakette

„Schmetterlingsfreundlicher Garten“,

die die Einrichtungsleitung

Nadine Ogrzewalla stellvertretend

für das ganze Team entgegennahm.

1


REKEN BEWEGT WAS

Bücherei St. Heinrich:

modern, einladend und freundlich

Die Groß Rekener KÖB präsentiert sich seit einigen

Wochen in neuem Gewand

Während einer Feierstunde mit

Vertretern des Kirchenvorstandes,

der Gemeindeverwaltung und der

Büchereien aus den anderen Ortsteilen

hat das aus Meike Lütkebohmert,

Lea Kemper und Hendrik

Pliete bestehende Leitungsteam der

KÖB St. Heinrich das Resultat einer

grundlegenden, von Fachleuten begleiteten

Neugestaltung vorgestellt:

„Unsere beiden Räume sind nach

Interessen und Altersgruppen strukturiert,

präsentieren sich auf dem

neuesten Stand und viel einladender

als zuvor“, berichten die drei Ehrenamtler

und fahren fort: „Durch bunte

Farbtupfer und Deko, kleine Details

und unser zum Verweilen einladendes

Lesecafé konnte die Aufenthaltsqualität

deutlich verbessert und

unsere Bücherei in einen sozialen Ort

verwandelt werden, an dem man gerne

länger bleiben möchte.“

Rund 57.000 Euro hat die Gemeinde

Reken als Vermieter der Räumlichkeiten

längerfristig, insbesondere

aber während der sechswöchigen

Bauphase, in die Umgestaltung der

Groß Rekener Bücherei gesteckt, dafür

unter anderem die Böden, den

Anstrich und die Beleuchtung erneuert,

während die zeitgemäße Einrichtung

in der Hauptsache durch das

Bistum und anteilmäßig durch die

Kirchengemeinde finanziert worden

ist. Das Ergebnis kann sich rundum

sehen lassen. Die Bücherei ist sehr

hell geworden, hat eine freundliche

Atmosphäre bekommen, ist sehr klar

in einen Kinder­ und Jugendbereich

mit Spiele­, Multimedia­ und Schmö­

kerecke sowie einen Bereich für die

Leseinteressen der Erwachsenen gegliedert.

Nach einem dicken Dankeschön

des innovativen Dreierteams an alle

50 ehrenamtlichen Helferinnen und

Helfer für deren große und wochenlange

Mithilfe bei allen Arbeiten bedankte

sich Pastor Thomas Hatwig

ebenfalls bei allen Beteiligten, Geldgebern

und Sponsoren für das Engagement,

bevor er zusammen mit

seinem bewährten Helfer Manuel

Deitert die Räume und die Gäste segnete

und der Bücherei ein neues

Kreuz und zwei Bibeln schenkte.

Dann ergriff der Bürgermeister das

Wort: „Ich möchte an dieser Stelle

den Einsatz aller Rekener Büchereiteams

hervorheben, die sich vorbild­

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten der Groß Rekener

St. Heinrich-Bücherei neben dem

Vereins- und Bildungszentrum:

montags 18:00 – 20:00, dienstags

18:00 – 20:00, freitags 15:00 –

17:00, samstags 10:00 – 12:00 und

sonntags 10:00 – 12:00.

Bürgermeister Manuel Deitert (r.) bedankt sich stellvertretend bei Meike Lütkebohmert,

Hendrik Pliete und Lea Kemper (v.l.n.r.) vom Leitungsteam für den Einsatz aller

Ehrenamtler bei der Modernisierung der St. Heinrich-Bücherei.

2


REKEN BEWEGT WAS

Meike Lütkebohmert, Hendrik Pliete und Lea Kemper (v.l.n.r.)

haben gut lachen – die Neugestaltung der St. Heinrich-

Bücherei ist rundum gelungen.

Pastor Thomas Hatwig segnet die neuen, modernen

Räumlichkeiten der Groß Rekener KÖB.

lich für das Gemeinwohl in unserer

Kommune einsetzen. Ein großes

Kompliment natürlich an die St.

Heinrich­Mannschaft, die den Räumen

hier ein modernes Ambiente

verpasst und neues Leben eingehaucht

hat. Ein Erholungsort wie

Reken braucht solche attraktiven

Büchereien. Kaum zu glauben, dass

an genau dieser Stelle früher einmal

ein Lehrschwimmbecken beheimatet

war!“

3


REKEN BEWEGT WAS

Bronzeplatten mit Rekener Motiven

Ergebnisse eines Workshops der Farbmühle mit dem Bildhauer Bernd

Streiter und dem Gießer Klaus Cenkier

Der bekannte Bildhauer Bernd

Streiter aus Mödlich bei Lenzen a. d.

Elbe und der angesehene Gießer

Klaus Cenkier aus dem brandenburgischen

Ziesar, beide in Co­Produktion

verantwortlich für die Herstellung

und Gestaltung der imposanten

Skulpturengruppe „Hülstener

Dorfschule“, haben mit zwölf

Farbmüllerinnen einen dreitägigen

Bronzeguss­Workshop durchgeführt.

Dieser aktive Kulturaustausch

zwischen den beiden Partnerkommunen

Reken und Lenzen ist zustande

gekommen auf Anregung

des früheren Ersten Beigeordneten

Gottfried Uphoff, finanziell unterstützt

durch die Gemeinde sowie

durch die Reken­Stiftung.

Die Künstlerinnen der Farbmühle

gestalteten insgesamt 19 kleinfor­

matige, circa 10 mal 15 Zentimeter

große Bronzeplatten mit eingängigen

Motiven aus Reken. Die Formen

hierfür wurden in Spezialsand modelliert,

später mit heißer Bronze

ausgegossen, nach dem Erkalten

weiterbearbeitet und abschließend

mit dekorativer Patina versehen.

„Unsere Objekte sind zunächst

auf der Kunstausstellung‚ kunstinfi­

Mit Hilfe der Farbmüllerin Liza Ettwig (r.)

gießt Klaus Cenkier (l.) die 140 Grad heiße

Bronze in die Formen. Zuvor haben die

Hobbykünstlerinnen ihre Motive in Spezialsand

modelliert.

So sehen die auf den Namen „Mühlensteine“ getauften

Bronzeplatten nach dem Guss und vor der weiteren

Verarbeitung aus. Bild unten: Der Platz vor dem

Nebengebäude des Vereins- und Bildungszentrums

verwandelt sich in eine Bronzeguss-Werkstatt.

4


REKEN BEWEGT WAS

ziert‘ Ende Oktober im

RekenForum präsentiert worden.

Ihren endgültigen Platz

finden die auf den Namen

‚Mühlensteine‘ getauften Exponate

Anfang des kommenden

Jahres im öffentlichen

Raum vor der Alten Kirche“, berichten

Ulrike Benson, Veronika

Wenker und Lilo Wolter, die ihre

Lehrer in den höchsten Tönen

loben. Diese Würdigung geben

Bernd Streiter und Klaus Cenkier

auf der Stelle zurück: „Die

Damen der Rekener Farbmühle

haben großartig gearbeitet

und ganz tolle Werke abgeliefert!“

Korrekturabzug 1

Ansprechpartner _______________________________________________

Grezschik Kd-Nr.: SH-278

Originalgröße: 3,5 Sp. 100 mm

Platzierung: Zweite

Datum ________________

Bitte faxen oder mailen Sie uns zum Zeichen Ihrer Druckfreigabe diesen Korrekturabzug innerhalb

von 1 Werktag unterschrieben zurück. Etwaige Korrekturen teilen Sie uns bitte innerhalb dieser

Frist mit. Sollten wir innerhalb dieser Frist keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir von Ihrem

Einverständnis zur Druckfreigabe aus. Bezüglich der seit Mai 2018 geltenden Datenschutzverordnung

gewährleisten Sie, dass Sie für alle Fotos, Texte und Anzeigeninhalte, die Sie zugesandt oder

uns aus anderen Quellen zur Verfügung gestellt haben, die urheberrechtlichen Rechte und

Genehmigungen besitzen, um diese Diese 20 auch „Mühlensteine” der von mit uns Rekener herausgegebenen Motiven sind von den Zeitung Künst-„DElerinnen der Nach Farbmühle Erhalt hergestellt der Rechnung worden. Sie übersenden werden demnächst wir Ihnen zeitnah

MONAT“

zu Werbezwecken zu veröffentlichen.

das Vollbelegexemplar dauerhaft im Bereich unserer der Zeitung. Alten Kirche Fax: platziert. 0251/4849236

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von 9.00 Uhr - 18.00 Uhr

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5


UNSER REKEN

Die pädagogische Leiterin

Kerstin Mackowiak (Mitte)

sowie die Erzieherinnen

Vanessa Wietholt (l.) und

Janina Götz (r.) kümmern

sich derzeit um acht Kinder

in Mischis Traumland, der

auf zwei Gruppen ausgelegten

und somit längst nicht

ausgelasteten DRK-Kita im

Innovations- und Dienstleistungspark

Münsterland

(IDPM).

Noch Platz in Mischis Traumland

DRK-Kita im Innovationspark IDPM vereint kommunalen mit

betrieblichem Betreuungsbedarf

Der Rekener Ortsverein des Deutschen

Roten Kreuzes ist Träger von

vier Kindertageseinrichtungen an

fünf Standorten, und zwar von der

Villa Kunterbunt I an der Freiherrvom­Stein­Straße

in Bahnhof Reken,

der Villa Kunterbunt II im ehemaligen

Jägerhof in Klein Reken, der Rappelkiste

am Hülstener Vereinsheim,

der neuen Bewegungskita Henrys

Abenteuerland im Sport­ & Freizeitpark

am Frei­ und Hallenbad in Groß

Reken sowie von Mischis Traumland

im Innovations­ und Dienstleistungspark

Münsterland (IDPM).

Letzterer Komplex an der Dorstener

Straße ist vor etwas mehr als einem

Jahr von der Gemeinde Reken angemietet

und an das DRK weitervermietet

worden, um übergangsweise

die Kinder der noch in Bau befindlichen

Kita Henrys Abenteuerland

unterzubringen. Mit dem Start ins

neue Kindergartenjahr ist die neue

Betriebs­Kita Mischis Traumland

nun eingezogen.

Dazu teilt der stellvertretende

DRK­Vorsitzende Stefan Nienhaus

mit: „Die in erster Linie für die Jüngsten

konzipierte 2­Gruppen­Einrichtung

verfügt zurzeit über 17 U3­ und

13 Ü3­Plätze. Von einem komplett

neuen Erzieherinnen­Team betreut

wird derzeit allerdings nur eine U3­

Guppe mit acht Mädels und Jungs.“

Dieser Zustand sei vom Handling

her herausragend, für den DRK­Ortsverein

allerdings auf Dauer nicht

optimal, wie Nienhaus feststellt. Er

geht davon aus, dass sich die Belegungsquote

durch weitere Aufnahmen

noch in absehbarer Zeit, spätestens

aber zum nächsten Kitajahr

verbessern wird: „Auch Mitarbeiter

aus dem IDPM, generell von Rekener

Unternehmen, können ihre Kinder

für Mischis Traumland anmelden.

Realisieren werden wir eine vollkommene

Verzahnung zwischen gleichzeitig

kommunalem wie betrieblichem

Betreuungsbedarf.“

Mit positiven Erwartungen sieht

auch Kerstin Mackowiak, die seit

einigen Monaten verantwortliche

neue Leiterin der Kita, der bevorstehenden

Zeit entgegen. Die Rekenerin

hat vor ihrem Wechsel zu Mischis

Anmeldungen

Anmeldungen zu Mischis

Traumland im IDPM

Telefon 02864 / 3303983

E-Mail: mischis-traumland

@drk-reken.de

6


UNSER REKEN

Traumland 17 Jahre lang in der Kita­

Gruppenleitung des DRK­Familienzentrums

in Gescher gearbeitet:

„Nach so langer Zeit habe ich eine

neue Anstellung gesucht und in

meinem Heimatort auch gefunden.

Sicherlich musste ich mich an die

neue berufliche Herausforderung

und an die neue Umgebung im IDPM

gewöhnen, was mir aber angesichts

der geringen Kinderzahl sehr

schnell und reibungslos gelungen

ist. Mittlerweile fühle ich mich

rundum wohl, und auch die Kinder

und Eltern mögen die Räumlichkeiten

und den spannenden Außenbereich

sowie die Betreuung in

Mischis Traumland. Das wird ganz

sicher auch so bleiben, wenn die

Belegungsquote unserer Kita demnächst

anwächst.“

Helle und freundliche

Räume mit modernster

Ausstattung prägen die

DRK-Kindertagesstätte.

Die Kita Mischis Traumland befindet sich – von

Groß Reken aus gesehen – im ersten Gebäude

des IDPM an der Dorstener Straße.

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Zur Angebotserweiterung sind qualitätsbewusste

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7


WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT

Manuel Benning ist Erster

Beigeordneter der Gemeinde Reken

Am 1. November hat der 31-jährige Volljurist und Diplom-

Verwaltungswirt seinen langjährigen Vorgänger Gottfried Uphoff abgelöst

Der vor kurzem in den Ruhestand

gewechselte Gottfried Uphoff war

etwas mehr als 26 Jahre lang für die

Gemeinde Reken tätig, 23 Jahre davon

als Erster Beigeordneter und

Stellvertreter des Bürgermeisters.

Seine Wahlzeit endete nach sechsmonatiger

Verlängerung aufgrund

der Corona­Pandemie mit Ablauf

des 31. Oktober. Mitte September ist

der Volljurist und Diplom­Verwaltungswirt

Manuel Benning vom Gemeinderat

mit 14 Stimmen für die

Dauer von acht Jahren zu Uphoffs

Nachfolger bestimmt worden.

Bürgermeister Manuel Deitert (r.) gratuliert Manuel

Benning (l.), der am 1. November die Nachfolge von

Gottfried Uphoff als Erster Beigeordneter der Gemeinde

Reken angetreten hat.

„Ich bedanke mich für das mir

entgegengebrachte Vertrauen und

freue mich sehr auf meine Tätigkeit

im Verwaltungsvorstand der Gemeinde

Reken“, sagte der 31­Jährige

nach der Wahl und der Gratulation

FÜR MEHR FREUDE

AM EIGENEM GARTEN:

Gebrüder Inholte GmbH

Kerkenberg 21 / 48734 Reken

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8


WISSENSWERTES – KURZ NOTIERT

durch Bürgermeister Manuel Deitert.

Am 22. November, dem Verteilungstag

von kiek äs 32, hat der Freizeitsportler

und Hobbykoch erst

über gute drei Wochen in sein neues

Umfeld hineinschnuppern können.

„Sozusagen als Externer braucht es

etwas Zeit, alle Schwerpunkte und

Ortsgepflogenheiten kennenzulernen,

obwohl ich mich natürlich

schon länger mit den aktuellen Themen

und Projekten der wirklich gut

dastehenden Gemeinde auseinandersetze.

Die Position ist genau der

Beruf, den ich mir für meine Zukunft

vorgestellt habe“, unterstreicht Manuel

Benning und ergänzt: „Die mit

einem großen Portfolio an interessanten

Aufgaben ausgestattete

Stelle ist eine Art Schnittpunkt zwischen

Politik und Verwaltung. Ich

bin froh, dass es geklappt hat und

dass ich diese Chance bekommen

habe. Meine Entscheidung war übrigens

kein Votum gegen den Kreis

Borken, sondern für die Gemeinde

Reken!“ Bis zum Erscheinen der

nächsten Kiek äs­Ausgabe im kommenden

Frühjahr wird der Erste Beigeordnete

logischerweise schon viel

ZUR PERSON

Der in Heek aufgewachsene Manuel Benning (31) hat seine Abiturprüfung

2008 in Ahaus abgelegt. Danach arbeitete er in der Kreisverwaltung

Borken und begann parallel ein duales Studium, das er als diplomierter

Verwaltungswirt beendete. In der Folge startete er an der Uni Bielefeld

ein Jurastudium, wechselte später zum Schwerpunktbereich Informations­,

Telekommunikations­ und Medienrecht an die Uni Münster. Nach

dem 1. Examen nahm er auch das 2. Examen in Angriff. Das Referendariat

absolvierte Manuel Benning an folgenden Stationen: Amtsgericht Bocholt

(Zivilrecht), Staatsanwaltschaft Münster (Strafrecht), Bratislava/

Slowakei (Verwaltungsrecht), Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Düsseldorf

(Anwalt). Zum Ausklang folgte eine Anstellung in einer Kanzlei in

Münster. Das Studium schloss der Volljurist (Spezialgebiet öffentliches

Recht) im Januar 2019 mit dem 2. Staatsexamen ab. Nach diesem breit

gefächerten Ausbildungsmarathon nahm der zusammen mit seiner Lebensgefährtin

in Münster wohnhafte Manuel Benning eine Tätigkeit in

der Stabstelle für Recht, Kommunalaufsicht und Wahlen des Kreises

Borken auf und wurde aus dieser Position von Juni bis einschließlich Oktober

2020 an die Heidener Gemeindeverwaltung als kommissarischer

Leiter des Haupt­ und Personalamtes „ausgeliehen“.

besser im Thema sein und deutlich

mehr Einblicke und Erkenntnisse

über die breite Palette an Herausforderungen

in seinem Job gesammelt

haben und bestimmt schon über

mögliche Planungen und Zukunftsperspektiven

Auskunft geben kön­

nen. Kiek äs wird am Ball bleiben und

ein ausführliches Interview mit Manuel

Benning führen, wenn er die

ersten 100 Tage seiner neuen Tätigkeit

in der Rekener Gemeindeverwaltung

hinter sich gebracht hat.

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9


REKEN BEWEGT WAS

Ausbildung in Reken? Aber klar!

Wer auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle ist, dem möchten wir eine kleine

Übersicht vorhandener Ausbildungsstellen in Reken zur Verfügung stellen.

Einem ersten Aufruf sind bereits

einige unserer Mitglieder gefolgt

und haben uns die folgenden Informationen

zur Verfügung gestellt.

Wir freuen uns, eine erste bunte und

interessante Übersicht zur Verfügung

stellen zu können. Diese Liste

werden wir ab sofort in jedem „Kiek

äs!“ zeigen. Und wir sind überzeugt,

schon in der nächsten Ausgabe viel

mehr Ausbildungsstellen vorstellen

zu können.

Unternehmen/Berufsgruppe Anzahl Voraussetzungen

Küppershaus GmbH

Anlagenmechaniker Sanitär/Heizung/Klima 1­2 • Schulabschluss

Kaufmann (w/m/d) für Büromanagement 1 • Schulabschluss

Kontakt: Isabell Ebber, Velener Straße 6, 48734 Reken, 02864 / 950 12 40, info@kueppershaus­gmbh.de

Große-Westrick Steuerberatungsges. mbH

Steuerfachangestellte/r 1­2 • Vorzugsweise Abitur oder Fachabitur

(Höhere Handelsschule)

Kontakt: Marion Große­Westrick, Gewerbering 20, 48734 Reken, 02864 / 886 46 70, stb@stb­westrick.de

AXA & DBV Versicherungen Kesselmann, Brinker & Inhestern in Reken

Kaufmann (w/m/d) für Versicherungen 1 • Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife

und Finanzen (IHK)

• Führerschein Klasse III

Kontakt: Berthold Kesselmann, Poststraße 23, 48734 Reken, 02864 / 881 182, berthold.kesselmann@axa.de

Sparkasse Westmünsterland

Bankkaufmann/frau 50 • Mittlere Reife

Duales Studium: Bachelor of Arts –

Banking and Sales 5 • Allgemeine Hochschulreife

Kontakt: Anke Richter, Ausbildungsleiterin Sparkasse Westmünsterland, Overbergplatz 1, 48249 Dülmen,

02563 / 403 1501, a.richter@sparkasse­westmuensterland.de

Seggewies Bedachung

Dachdecker 1

Kontakt: Bernhard Seggewies, In der Aue 14, 46342 Velen, 02863 / 308 353,

bernhard@seggewiesbedachung.de

10


REKEN BEWEGT WAS

Klaudia – Treffpunkt Mode

Verkäufer/in Textil 1 • Lust auf Mode

• Kontaktfreude

Kontakt: Klaudia Storzer, Schulstraße 7, 48734 Reken, 02864 / 885 151, klaudia.storzer@web.de

Vitadrom Gruppe

Sport- und Fitnesskaufmann /-frau IHK 1­3 • Führerschein Klasse B

(Dauer 2,5 - 3 Jahre)

• Mind. Fachhochschulreife

• Interesse an Sport und Gesundheit

Duale Ausbildung mit Studiengang 1­3 • Führerschein Klasse B

Bachelor of Arts (B.A.) in der Fachrichtung

• Mind. Fachhochschulreife

Fitness and Health Management

• Interesse an Sport und Gesundheit

(Dauer 4 Jahre)

Duale Ausbildung mit Studiengang Bachelor 1­3 • Führerschein Klasse B

of Arts (B.A.) in der Fachrichtung

• Mind. Fachhochschulreife

Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie

• Interesse an Sport und Gesundheit

(Dauer 4 Jahre)

Duale Ausbildung mit Studiengang 1­3 • Führerschein Klasse B

Fitnessökonom (FH) (Dauer 4 Jahre)

• Mind. Fachhochschulreife

• Interesse an Sport und Gesundheit

Kontakt: Andrej Magos, Rudolf­Diesel­Ring 2, 48734 Reken, 02864 / 950 33 22, info@vitadromgruppe.de

Benediktushof Maria Veen JG-Gruppe Benediktushof gGmbH

Heilerziehungspfleger (w/m/d) 6­8 • Allgemeine Hochschulreife oder

Fachhochschulreife

• Berufliche Erfahrung durch FSJ/BFD o.ä.

Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) oder 6­8 • Interesse, vor Beginn einer Ausbildung

den Bundesfreiwilligendienst (BFD)

oder eines Studiums Erfahrung zu sammeln

• Freude am Umgang mit Menschen

mit Behinderungen und an Teamarbeit

Kontakt: Laura Nagel, Meisenweg 15, 48734 Reken, 02864 / 889 518

Volksbank in der Hohen Mark eG

Bankkaufmann/-kauffrau (m/w/d) 1­3 • Mittlere Reife

Kontakt: Marlies Gördes, Hauptstraße 13, 48734 Reken, 02369 / 9892­761, marlies.goerdes@vb­hm.de

VR-Bank Westmünsterland eG

Bankkaufmann/-frau 15 • Mittlere Reife

Kaufmann/-frau im E-Commerce 2 • Mittlere Reife

Kontakt: Christin Kallwitz, Ausbilderin VR­Bank Westmünsterland eG, Kupferstraße 28, 48653 Coesfeld,

02541 13 1224, christin.kallwitz@vrbank­wml.de

Fortsetzung >>

11


REKEN BEWEGT WAS

Ewering GmbH

Maler und Lackierer 2 • handwerkliches Geschick

• Spaß an Teamarbeit

• Spaß an aktiver Arbeit

Bodenleger 1 • handwerkliches Geschick

• Spaß an Teamarbeit

• Spaß an aktiver Arbeit

Kontakt: Lena Wissing, Schulstraße 3, 48734 Reken, 02864 / 9487 92, bewerbung@ewering.de

Ewering Raumdesign

Kaufmann/-frau im Einzelhandel: 1 • Spaß an Teamarbeit

• Spaß an Kundenberatung

• Spaß am Umgang mit digitalen Medien

Kontakt: Lena Wissing, Schulstraße 3, 48734 Reken, 02864 / 9487 92, bewerbung@ewering.de

Gemeinde Reken

Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) 1­2 • Fachoberschulreife

Garten- und Landschaftsbauer (m/w/d) 1 • Hauptschulabschluss

Notfallsanitäter (m/w/d) 1 • mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss

mit abgeschlossener Berufsausbildung

von min. 2­jähriger Dauer, zusätzlich

Fahrerlaubnis Klasse C1

Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) 1 • Fachoberschulreife

Erzieher (m/w/d) in praxisintegrierter 1 • Fachhochschulreife im Sozialwesen oder

Ausbildung

Fachoberschulreife und eine abgeschlossene

berufsqualifizierende Ausbildung

(Kinderpflegerin/­in bzw. Sozialassistent/­in)

Kontakt: Ria Winking­Dülmer, Kirchstraße 14, 48734 Reken, 02864 / 944­102, r.winking­duelmer@reken.de

Das „Kiek äs!“ wird von der MarketingGemeinschaft Reken e. V. herausgegeben. Mitglieder können sich

kostenlos in diese Liste aufnehmen lassen. Einfach eine E-Mail an info@mg-reken.de senden.

Holzbau

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UNSER REKEN

Kommunalwahl 2020

Am 13. September fanden die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen statt. In Reken

machten über 64 % der Bürger und Bürgerinnen von ihrem Wahlrecht Gebrauch und

bestätigten unter anderem Amtsinhaber Manuel Deitert in seinem Bürgermeisteramt.

Bei der erfreulich hohen Wahlbeteiligung

fanden jedoch nicht erst

am 13. September viele Wähler den

Weg zur Wahlurne, sondern bereits

in den Wochen zuvor nutzten die

Rekener, die Möglichkeit ihre Stimme

per Briefwahl abzugeben. Für die

Wähler, die für die Briefwahl direkt

ins Rathaus kommen, richtete die

Gemeinde in diesem Jahr im

RekenForum einen großzügigen

Wahlraum ein.

Für die verantwortlichen Wahlvorstände

in den Wahlbezirken war die­

Kommunalwahl Gesamtergebnis

60

40

80 64,98

9,25

20

0

13,50

5,87 3,95 2,44

CDU SPD GRÜNE UWG FDP AfD

Kommunalwahl Ratssitze

Bürgermeister Manuel Deitert am Wahlabend mit

Ehefrau Stefanie und den Kindern Justus, Moritz

und Jakob (v.l.n.r.).

UWG 2 Sitze

FDP 1 Sitz

CDU 18 Sitze

Kommunalwahl Bürgermeister

AfD 1 Sitz

GRÜNE 4 Sitze

SPD 2 Sitze

Deitert

CDU

81,13

Im Gemeinderat sind nach wie vor 28 Mitglieder

plus Bürgermeister vertreten.

Die Sitze verteilen sich wie folgt:

Sprenger

SPD

8,05

CDU 18 (17)

Bündnis 90/

Die Grünen 4 (4)

SPD 2 (4)

UWG 2 (3)

FDP 1 (0)

AfD 1 (0)

Hartling

GRÜNE

10,82

0 10 20 30 40 50 60 70 80

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UNSER REKEN

se Kommunalwahl nicht nur aufgrund

der vielen neuen Hygienevorschriften

eine besondere Herausforderung.

Am Wahlabend mussten

pro Wähler insgesamt vier Stimmzettel

ausgezählt werden. Die Bürger

und Bürgerinnen wählten neben

den Mitgliedern des Gemeinderates

und den Bürgermeister auch den

Landrat sowie die Mitglieder des

Kreistages. So dauerte es seine Zeit,

bis die einzelnen Ergebnisse vorlagen.

Mit einer nie dagewesenen Mehrheit

von 81,13 % der Stimmen ist am

Ende des Abends Manuel Deitert als

Amtsinhaber von der Rekener Bevölkerung

gegen zwei Mitbewerber als

Bürgermeister bestätigt worden.

„Vielen, vielen Dank. Ich danke allen

Rekenern und Rekenerinnen für dieses

große Vertrauen. Danke auch an

mein Rathaus­Team und die CDU

Reken für die enorm gute Zusammenarbeit.

Gemeinsam haben wir

Reken auf einem guten Kurs gehalten

und dabei Stärken noch weiter

ausgebaut. Ich freue mich auf die

nächsten fünf Jahre mit euch!“

Nach wie vor aus 28 Mitgliedern

besteht der Rat der Gemeinde Reken.

Die CDU konnte ihre absolute Mehrheit

auf 18 Sitze ausbauen und Bündnis

90/Die Grünen behalten ihre 4

Sitze. Die SPD verlor 2 Sitze und ist

jetzt mit 2 Stimmen im Rat vertreten.

Die UWG ist ebenfalls mit 2 Sitzen

vertreten (Verlust 1) und die FDP

sowie die AfD mit jeweils 1 Sitz. Die

neuen Ratsmitglieder werden am 12.

November vereidigt und nehmen

dann ihre ehrenamtliche Tätigkeit

für das Wohl der Gemeinde Reken

auf.

Kommunalwahl Ratsmitglieder

Partei Kandidat Mandat

CDU Holthausen, Stefan Direktmandat im Wahlbezirk 1

CDU Kafurke, Horst Direktmandat im Wahlbezirk 2

CDU Terdues, Lucia Direktmandat im Wahlbezirk 3

CDU Köhne, Dirk Direktmandat im Wahlbezirk 4

CDU Schlottbohm, Anja Direktmandat im Wahlbezirk 5

CDU Wübbeling, Hermann­Josef Direktmandat im Wahlbezirk 6

CDU Schemmer, Daniel Direktmandat im Wahlbezirk 7

CDU Keßelmann, Berthold Direktmandat im Wahlbezirk 8

CDU Gebhard, Winfrid Direktmandat im Wahlbezirk 9

CDU Strohkamp, Carsten Direktmandat im Wahlbezirk 10

CDU Suttrup, Achim Direktmandat im Wahlbezirk 11

CDU Zorenböhmer, Stefan Direktmandat im Wahlbezirk 12

CDU Beckmann, Angelika Direktmandat im Wahlbezirk 13

CDU Looks, Thomas Direktmandat im Wahlbezirk 14

CDU Mertens, Maria Reservelistenplatz 9

CDU Spierefka, Gregor Reservelistenplatz 11

CDU Hüppe, Kevin Reservelistenplatz 14

CDU Sühling, Leandra Reservelistenplatz 15

SPD Zander, Andreas Reservelistenplatz 1

SPD Sprenger, Christoph Reservelistenplatz 2

GRÜNE Hagemann­Rejek, Katrin Reservelistenplatz 1

GRÜNE Dreischenkemper, Hermann Reservelistenplatz 2

GRÜNE Wübbeling, Sina Reservelistenplatz 3

GRÜNE Hartling, Bruno Reservelistenplatz 4

UWG Pierick, Ludger Reservelistenplatz 1

UWG Schmidt, Bernhard Reservelistenplatz 2

FDP Lubjuhn, Patrick Reservelistenplatz 1

AfD Wolter, Ingo Reservelistenplatz 1

15


UNSER REKEN

Ehrungen und Verabschiedungen

im Gemeinderat

Elf Ratsmitglieder sowie der Erste Beigeordnete Gottfried Uphoff und Kämmerer Carsten Hövekamp

werden von Bürgermeister Manuel Deitert vor dem Gemeinderat in würdigem – wenn coronabedingt

leider auch nur kleinem – Rahmen verabschiedet.

Anlässlich der 51. und letzten Ratssitzung

der Wahlperiode 2014 – 2020

endete für elf Ratsmitglieder die

kommunalpolitische Arbeit im Gemeinderat.

Für die geleistete ehrenamtliche

Arbeit zum Wohle der Gemeinde

Reken wurde ihnen durch

Manuel Deitert Dank und Anerkennung

ausgesprochen, der im Laufe

der Verabschiedung Urkunden, Geschenke,

Blumen sowie Ehrennadeln

an einigem Politiker*innen für

ihre besonders langjährige Ratsmitgliedschaft

überreichte und in sei­

nen Laudationen noch einmal die

Wirkungskreise aller Ausscheidenden

Revue passieren ließ.

„Sie haben in den letzten sechseinhalb

Jahren Meilensteine gesetzt

– galt es dabei manchmal wirklich

dicke Bretter zu bohren und auch

Stimmen von außen auszuhalten

oder sie vielfach als wertvolle Erkenntnis

in Entscheidungen mit einzubeziehen“,

bemerkte der Bürgermeister

und ergänzte: „Sie haben es

mit der Verwaltung gemeinsam geschafft,

Reken weiter erfolgreich zu

gestalten, so dass viele Bürgerinnen

und Bürger in Reken weiterhin sagen

können: Reken – da bin ich gern!“

Die Ratsmitglieder Gudrun Borgwerth

(02­10/20), Diane Inholte

(11/19­10/20), Uli Jeusfeld (2014­20),

Andrea Korte (2014­20), Hermann

Kuhrmann (09/17­10/20), Helmut

Roters (2014­20) und Tobias Zobel

(2014­20) zeichnete der Gemeindechef

mit Urkunden und Präsenten

aus, bevor mehreren Politikern eine

16


UNSER REKEN

zusätzliche Würdigung in Form von

Ehrennadeln der Gemeinde Reken

für ihre jahrelange Mitwirkung zuteilwurde.

Mit der Goldenen Ehrennadel

für 21­jährige Ratszugehörigkeit

sowie ihre ebenfalls 21­jährige

Tätigkeit als zunächst 2. und später

dann 1. Stellvertretende Bürgermeisterin

wurde Brita Weishaupt

bedacht.

Ebenfalls die Goldene Ehrennadel

erhielt Gerald Middendorf für

20­jährige Ratszugehörigkeit. Michael

Büning (16­jährige Mitwirkung

im Rat) wurde anschließend mit der

Silbernen und Bernhard Lammersmann

(11­jährige Mitwirkung im Rat)

mit der Bronzenen Ehrennadel geehrt.

Zuguterletzt bat Manuel Deitert

den langjährigen Ersten Beigeordneten

Gottfried Uphoff und

Kämmerer Carsten Hövekamp auf

die Bühne, um sich im Namen der

Politik und der Verwaltung von den

beiden verdienten Mitarbeitern zu

verabschieden. Gottfried Uphoff

wechselte am 31. Oktober in den Ruhestand,

und Carsten Hövekamp ist

seit dem 1. November Bürgermeister

der Stadt Dülmen.

17


REKEN BEWEGT WAS

Lokaler Teilhabekreis wird in

Bauprojekte eingebunden

In der Sitzung des Haupt­ und Finanzausschusses

am 26. August ist

als Resultat des SPD­Antrags „Barrierefreies

Reken“ der Beschluss gefasst

worden, dass Vertreter des Lokalen

Teilhabekreises zum nächsten

Treffen des Gremiums eingeladen

werden sollen mit dem Ziel, ein Verfahren

zu erarbeiten, die ehrenamtliche

Gruppierung bei künftigen

Bauprojekten im Beteiligungsverfahren

einzubinden. In der Oktober­

Sitzung haben Christoph Hartkamp

und Marko Trenkel den Damen und

Herren des Ausschusses den Lokalen

Teilhabekreis im Detail vorgestellt,

insbesondere dessen Zusammensetzung

und die bisherigen Aufgabenbereiche.

Die beiden Referenten erläuterten,

dass die Behindertenrechtskonvention

der UNO weltweit eine Gesellschaft

ermöglichen und fördern

soll, in der Menschen mit und Menschen

ohne Behinderung partnerschaftlich

zusammenleben können.

Genau diese Perspektive, allerdings

auf lokaler Ebene, hat sich der im

November 2012 mit Beteiligung und

Unterstützung der Gemeindeverwaltung

gegründete Lokale Teilhabekreis

Reken als oberstes Ziel gesetzt.

„Unterschiedlich zu sein ist

normal“ – unter diesem Motto engagiert

sich der Personenkreis seither

dafür, dass Menschen mit und ohne

Handicap zusammen kommen und

gemeinsam etwas unternehmen.

Ganz egal, ob im kulturellen, sportlichen

oder geselligen Bereich.

Mit im gemeinsamen Boot sind

Bewohnerinnen und Bewohner des

Benediktushofes in Maria Veen, der

Verein Leben im Alter, der CBF Reken,

der Freundeskreis für Behinderte

und Nichtbehinderte, der GemeindeSportVerband,

die katholische

Kirchengemeinde St. Heinrich, die

evangelische Kirchengemeinde, die

Rekener Farbmühle, das Haus Maria

Veen und Mitarbeiter des Benediktushofes

sowie der Rekener Gemeindeverwaltung.

Mitgewirkt habe der

Lokale Teilhabekreis, so die beiden

Herren, unter anderem auch schon

in der Vergangenheit bei der behindertengerechten

Gestaltung von

Wegen und baulichen Maßnahmen,

bei der Aktion „Reken rockt“, der Installierung

des Ehrenamtsbüros, bei

den „Reken ist bunt“­Kinderfesten,

bei den Rad­ und Wandertagen, bei

einem ökumenischen Gottesdienst

an der Waldkapelle sowie bei der

Stuhlaktion „Mein Platz in der Gemeinde

Reken“.

Christoph Hartkamp (l.) und Marko Trenkel (r.) informieren den Hauptund

Finanzausschuss über den Lokalen Teilhabekreis Reken.

Ohne Gegenstimme votierte der

Ausschuss dafür, dem Lokalen Teilhabekreis

zukünftig auch Informationen

über die Rekener Bauleitplanverfahren

zur Kenntnis zu geben und

vor den entsprechenden Entscheidungen

die Empfehlungen und Anregungen

der Gruppierung einzubeziehen.

Über die Eingliederung eines

ständigen beratenden Mitglieds aus

den Reihen des Lokalen Teilhabekreises

in den Planungs­, Umweltund

Bauausschuss PUBA soll vom

noch zu konstituierenden Gemeinderat

und den neuen Ausschüssen

entschieden werden.

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20


UNSER REKEN

Was lange währt, wird endlich gut!

Mit dem Fahrrad, dem Rolli oder zu Fuß durch den ehemaligen

Truppenübungsplatz Geisheide

Was lange währt, wird endlich gut:

Vor einigen Wochen hat die Regierungspräsidentin

Dorothee Feller die

asphaltierte, durch eine wunderschöne

Landschaft über den Hasenberg

führende alte Panzerstraße freigegeben.

Nach einem mehrjährigen und

teils zermürbenden, von der Gemeinde

Reken und der Stadt Haltern am

See trotz aller Widrigkeiten unermüdlich

forcierten Verfahren ist die

ordnungsbe hördliche Verordnung

zum Betretungsverbot für das Truppenübungsgelände

Geisheide angepasst

worden.

Aber gut aufgepasst – die 4,2 Kilometer

lange Strecke zwischen den

Ortsteilen Hülsten und Lavesum darf

ausschließlich für das Wandern und

Befahren mit Fahrrädern oder Rollis

genutzt werden, um dem Natur­ und

Artenschutz in diesem einmaligen

und hochsensiblen Gebiet zu entsprechen

und die Auflagen der Naturschutzverbände

einzuhalten.

Darauf hat Bürgermeister Manuel

Deitert schon mehrmals nachdrücklich

hingewiesen: „Denkt bitte daran,

dass man auf der Strecke bleiben

muss. Es ist nach wie vor ein Naturund

Vogelschutzgebiet. Ich wünsche

viel Spaß beim Fahrradfahren und

Wandern. Außerdem danke ich allen,

die an der Freigabe mitgewirkt haben

– vor allem unserem Ende Oktober in

den Ruhestand gewechselten ehemaligen

Ersten Beigeordneten Gottfried

Uphoff!“

An den Eingängen zu der Trasse

findet man sowohl auf Rekener

als auch auf Halterner Gebiet die

Nutzungsregeln für die Straße

durch die Geisheide.

Auf der alten Panzerstraße durch den ehemaligen

Truppenübungsplatz zwischen Hülsten

und Lavesum kann Fahrrad und Rolli gefahren

sowie gewandert werden.

Am Hülstener Eingang zu dem geschützten Bereich hat

die Gemeinde Reken mit finanzieller Unterstützung

durch die VitalRegion Hohe Mark eine Wetterschutzhütte

errichtet.

21


REKEN BEWEGT WAS

Neue Leitung im AREA48734

Thomas Janssen und Anna Wienand haben das Management des

Groß Rekener Jugendzentrums übernommen

Antje Jacobs (r.), Geschäftsführerin des Jugendwerks Reken,

begrüßt den neuen AREA48734-Leiter Thomas Janssen und

dessen Stellvertreterin Anna Wienand.

Anna Wienna (l.) und Thomas Janssen (r.) bei der Eröffnung der

AREA-Zirkusgala im RekenForum.

Das Jugendwerk Reken wartete

vor wenigen Wochen mit zwei personellen

Änderungen auf. Thomas

Janssen ist zum neuen Leiter des

AREA48734 ernannt worden, Anna

Wienand zu seiner Stellvertreterin.

Die beiden pädagogischen

Fachkräfte hatten sich um die vakanten

Stellen in der Kinder­ und

Jugendarbeit beworben und den

Zuschlag vom Träger des im Vereins­

und Bildungszentrum Ver­

BiZ beheimateten Jugendzentrums

erhalten. Als Vollzeitkräfte

führen sie den offenen Treff für

junge Menschen zwischen 8 und

21 Jahren, in dem sich Jungen und

Mädchen aller Glaubensrichtungen

und Nationalitäten wohlfühlen.

Bürgermeister Manuel Deitert

sowie der Haupt­ und Schulverwaltungsamtsleiter

Stefan Nienhaus

wünschten den „Neuen“ an

ihrem ersten Arbeitstag viel Erfolg

und ein herzliches „toi, toi, toi“ für

die Bewältigung aller Aufgaben in

ihrer neuen Rekener Wirkungsstätte,

was den Beiden nicht zuletzt

aufgrund ihrer Vita keine

Probleme bereiten sollte. Thomas

Janssen ist 39 Jahre alt, kommt aus

Borken, hat zuvor sieben Jahre

lang in der Kinder­ und Jugendarbeit

der Gemeinde Hamminkeln

im Jugendzentrum JuZe gearbeitet,

davor in der Offenen Kinder­

22


REKEN BEWEGT WAS

dio

Erlebniswelt

und Jugendarbeit in Wesel. Anna

Wienand ist 27 Jahre alt, kommt

aus Borken­Burlo und hat Ende

2019 ihr Studium der Sozialwissenschaften

abgeschlossen.

Erlebniswelt Erlebniswelt Sportpark Sportpark

Sports Sports for Sports a better for for a better life a better life life

Nach einer von den Schulsozialarbeitern

und Honorarkräften

übernommenen Übergangsphase

sowie einem abgespeckten Ferienprogramm

ist das AREA seit

der Neubesetzung wieder regelmäßig

geöffnet, natürlich unter

strikter Beachtung der Corona­

Vorschriften. Thomas Janssen und

Anna Wienand haben zunächst an

der bewährten Angebotspalette

• Finanz- und Lohnbuchhaltung

swelt-sport.de

festgehalten: „Wir offerieren nach

wie vor dienstags bis freitags von • Erstellung von Jahresabschlüssen

14 bis 19 Uhr spannende Aktivitäten

im Freizeitbereich. Man kann

• Steuererklärungen

• Gründungsberatung

unter anderem Pool Billard, Darts,

Kicker und PlayStation spielen, im • Betriebswirtschaftliche Beratung

Internet surfen, einfach nur chillen,

Musik hören, im Café diskutieren

oder im Fitnessraum ackern.

Ein erster Höhepunkt für uns war

das integrative AREA­Zirkusprojekt

vom 12. bis 16. Oktober.“

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Wir gehen für Sie in die Luft

Die Luftbildservice Reken GbR schafft neue Blickwinkel, eine überzeugende

Unternehmenspräsentation oder Schadensdokumentationen an schwer zugänglichen

Stellen, Gebäuden oder Orten – aus der Luft. Auch das Cover dieser

Ausgabe des Kiek äs! wurde von diesem jungen Unternehmen bereitgestellt.

Der Luftbildservice Reken eröffnet

ganz neue Möglichkeiten. Das

Unternehmen wurde im Mai 2020

von Markus Hölter und Marc Schüler

gegründet und ist seitdem im

Großraum Nordrhein­Westfalen

tätig. „Wir bieten unseren Kunden

Luftbildaufnahmen von Immobilien

oder Veranstaltungen, Schadenbilder

und Wärmebildaufnahmen“,

erklärt Markus Hölter. Die

beiden Geschäftspartner machten

ihr Hobby zum Beruf, mit Hilfe modernster

Drohnen bringen sie ihre

Fototechnik in die Luft um an

schwer zugänglichen Stellen Schadensdokumentationen

oder Inspektionen

durchzuführen.

„Wir verfügen über verschiedene

Drohnentypen um möglichst vielen

Anforderungen wie Wärmebildaufnahmen

zur Unterstützung für

Energie­Beratungen, Untersuchungen

von PV­Anlagen auf eingeschränkt

funktionierende oder

defekte Segmente abzudecken.

Auch Eventaufnahmen von Hochzeiten

oder Geburtstagen sind

möglich“, erklärt Marc Schüler.

„Professionelles Vorgehen ist

unser oberstes Gebot. Dabei geht

es sowohl um die Sicherheit bei

Luftbildaufnahmen als auch um

die Qualität der aufgenommenen

Bilder und Videos. Alle Mitarbeiter

bei uns sind zertifizierte Drohnenpiloten

nach der Luftverkehrsordnung.

Wir verfügen selbstverständlich

auch über die nötigen Aufstiegsgenehmigungen

und Versicherungen

um rechtlich einwandfreie

und sichere Flüge durchzuführen“,

betonen die beiden Geschäftsführer.

„Wir schaffen für Sie den perfekten

Blickwinkel und die richtige

Perspektive!“

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GESICHTER UND GESCHICHTEN

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25


UNSER REKEN

Gruppenfoto nach der Begrüßungszeremonie mit Eva Vilshöfer von der Elternschaft, der bisherigen kommissarischen

Leiterin Elena Nienhaus-Flecke, der neuen Rektorin Rahel Foerster, Irmgard Geukes von der

Schulaufsicht des Kreises Borken und Bürgermeister Manuel Deitert (v.l.n.r.).

Rahel Foerster – ihre ersten

Eindrücke und Erkenntnisse

Die neue Rektorin der Michael-Grundschule ist seit 100 Tagen im Amt

Mit dem Start ins Schuljahr 2020/21

haben die übergeordneten Gremien

die Position der Rektorin an der

Michaelschule neu besetzt, nachdem

die frühere „Chefin“ Karin Kaiser

im Juli 2017 in den Ruhestand ging

und die Grundschule danach kommissarisch

durch die Konrektorin

Elena Nienhaus­Flecke geleitet worden

ist. Von der Gronauer Victoria­

Grundschule, an der sie seit 2007 als

Lehrerin, später als Konrektorin und

die letzten fünf Jahre als Leiterin tätig

war, ist Rahel Foerster als Rektorin an

die Groß Rekener Grundschule gewechselt.

Im coronabedingt kleinen

Kreis wurde die 41­Jährige von Elena

Nienhaus­Flecke und Irmgard Geukes

von der Schulaufsicht des Kreises

Borken vorgestellt, anschließend

durch Bürgermeister Manuel Deitert

für die Gemeinde als Schulträger sowie

durch Eva Vilshöfer für die Elternschaft

herzlich begrüßt.

„Ich bin gespannt, positiv gestimmt

und glücklich, an der Michaelschule

angekommen zu sein, vor einer neuen

Herausforderung zu stehen und

die Verantwortung für eine individuelle

schulische Förderung der Kinder

übernehmen zu dürfen“, stellte Rahel

Foerster bei ihrer Antrittsrede nach

einem Dank an Elena Nienhaus­

Flecke fest und ergänzte: „Allein geht

das natürlich nicht. Ich bin froh, diese

Aufgabe zusammen mit einem motivierten

Kollegium und einer engagierten

Elternschaft in Angriff nehmen

zu können. Wir machen uns gemeinsam

auf den Weg und wir werden

das hoch gesteckte Ziel erreichen,

da bin ich mir sicher. Zumal wir uns

der Unterstützung durch die Verwaltung

und die politischen Gremien der

Gemeinde sicher sein können, deren

Herz ja bekanntlich für den Nachwuchs

schlägt.“

26


UNSER REKEN

Seit ihrer herzlichen Begrüßung

sind mittlerweile 100 Tage vergangen.

Diese Zeit hat Rahel Foerster

vordringlich und ganz bewusst genutzt,

um sich mit den Abläufen der

Arbeitsstelle vertraut zu machen und

sich einzuarbeiten, erste Entscheidungen

zu treffen und Perspektiven

zu erkennen und zu erarbeiten. 100

Tage Leiterin an der Michael­Grundschule

in Groß Reken – ein passender

Augenblick für einen kurzen gedanklichen

Stop und für ein erstes Zwischenfazit.

„Kiek äs“ hat sich mit

Rahel Foerster unterhalten, die ihre

frischen Eindrücke und Erkenntnisse

sowie ihre ersten Ausblicke mit eigenen

Worten schildert.

Kiek äs: Sind Sie nach hundert Tagen

schon angekommen im neuen Job?

„Diese Frage beantworte ich mit

einem deutlichen Ja. Natürlich bin

ich noch auf dem Weg, alles kennenzulernen.

Dieser Prozess ist sicherlich

noch nicht abgeschlossen, aber ich

bin vom Herzen durchaus hier angekommen.

Ich spüre, dass die

Michaelschule jetzt wirklich meine

Schule ist. Dieses Gefühl ist seit den

Herbstferien noch stärker geworden,

weil ich zu diesem Zeitpunkt die wöchentlich

eintägige Einarbeitung

ZUR PERSON

Rahel Foerster ist 41 Jahre alt und wurde in Herten mitten im Ruhrgebiet

geboren. Nach ihrer schulischen Laufbahn wollte sie zunächst Architektur

studieren, schlug dann aber doch den pädagogischen Weg

ein und nahm ein Lehramtsstudium auf Primarstufe an der Universität

in Münster mit den Schwerpunkten Deutsch, Mathematik und

evangelische Religion auf. Später erhielt sie dann noch die Zusatzqualifikation

für Englisch. Ihr Referendariat absolvierte Foerster in Münster,

um 2007 zunächst als Vertretungslehrkraft und wenig später als

Festangestellte an der Victoriaschule in Gronau zu arbeiten. Wenige

Jahre später übernahm sie nach dem Ablegen einer entsprechenden

Prüfung das Amt der Konrektorin. Von 2015 bis zum Ende des Schuljahres

2019/20 war sie die Leiterin der Grundschule. Nach einer Fernbeziehung

mit ihrem Lebensgefährten suchte Rahel Foerster dann

schließlich wieder die Nähe zum Ruhrgebiet, um mit ihrem Partner in

Haltern am See zusammenzuziehen. Diese Veränderung in ihrem Privatleben

veranlasste sie, sich in der Nähe ihres Wohnortes nach einer

neuen Stelle umzusehen, die sie ja letztlich an der Michaelschule in

Groß Reken gefunden hat.

meiner Nachfolgerin an der Victoriaschule

in Gronau beendet habe. Das

Kollegium hier in Reken ist ganz toll,

sehr herzlich mit offenen, engagierten

und motivierten Lehrkräften.“

Für die Gemeinde Reken als Schulträger begrüßt

Bürgermeister Manuel Deitert die neue

Michaelschul-Rektorin Rahel Foerster.

Die bisherige kommissarische Leiterin Elena

Nienhaus-Flecke (r.) heißt die neue Rektorin

Rahel Foerster (l.) im Auftrag des Kollegiums

herzlich willkommen.

27


UNSER REKEN

Kiek äs: Welche Themen haben Sie in

den ersten Wochen besonders beschäftigt?

„Ja natürlich Corona, ganz klar. Im

Kollegium haben wir uns mit dem

Thema Lernen auf Distanz beschäftigt

und uns folgende Frage gestellt:

Wie gehen wir damit um, wenn die

Schule oder Teile der Schule eventuell

vorübergehend geschlossen und einige

Kinder auf Distanz beschult werden

müssen? Das Thema ist noch

nicht abgeschlossen, weil dazu ganz

viel gehört.

Basis ist die digitale Ausstattung

der Schule. Wir verfügen mit „iServ“

über einen neuen Schulserver und

über 83 iPads für den digitalen Unterricht.

Wir sind seit den Herbstferien

dabei, uns in dem Bereich fortzubilden.

Wir haben einen Plan, wir haben

ein Konzept, aber das ist alles noch

im Fluss. Bei den Eltern unserer Kinder

haben wir zum Beispiel Abfragen

Rahel Foerster ist jetzt 100 Tage

im Amt und mittlerweile an der

Michaelschule angekommen.

darüber durchgeführt, wie deren gerätemäßige

Ausstattung ist. Manche

Kinder sind zu Hause in puncto Technik

und Unterstützung durch die Eltern

sehr gut aufgestellt, aber es gibt

auch Kinder, bei denen es überhaupt

nicht so ist. Da müssen wir am Ball

bleiben!“

Kiek äs: Wovor haben sie am meisten

Respekt?

„Respekt deute ich nicht im Sinne

von Sorge. Beim Lehrer­Job muss

man von vornherein mit Respekt

agieren, insbesondere bei der Bewältigung

der sich stellenden Aufgaben.

Für mich gibt es nichts Wichtigeres

als die Bildung von Kindern, insbesondere

die Entwicklung im Grundschulalter

– da muss man mit Respekt

herangehen. Respekt habe ich

zudem vor den Kollegen, die eine

wirklich gute Arbeit machen, und

schließlich gebührt mein Respekt

auch aktuellen Herausforderungen

wie dem Distanzlernen. Auf einen

Nenner gebracht: ich nehme meinen

Job ernst und versuche immer, die

bestmöglichen Lösungen in einem

partnerschaftlichen Klima zu finden.“

Kiek äs: Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit

mit dem Kollegium, den

Schülern und den Eltern?

„Die Zusammenarbeit mit den Eltern

fand und findet statt in offenen

Gesprächen, die ich habe und hatte,

dazu im Kreis der engagierten Schulpflegschaft

und der Schulkonferenz.

Ich schaue deshalb sehr positiv auf

die Kooperation mit den Erziehungsberechtigten

und den entsprechenden

Gremien, ebenso wie auf die

Teambildung mit den Kolleginnen

und Kollegen. Alle sind bereit, sich

auf mich als neue Person in der Schulleitung

einzulassen, was für mich

sehr wichtig ist. Jede Person ist anders

und bringt neue Vorstellungen

mit, beeinflusst das System in einer

leitenden Position. Da ist gegenseitige

Bereitschaft gefragt, und da agieren

wir absolut auf Augenhöhe. Zu

den Schülern, die ich momentan

noch intensiv kennenlerne, habe ich

ein gutes Verhältnis. Ich bin momentan

dabei, zum Beispiel durch häufige

Vertretungsunterrichte eine direkte

Beziehung zu den Kindern aufzubauen.“

Kiek äs: Gibt es Pläne für die nahe Zukunft?

„Aktuell wird gerade das erste Projekt,

an dem ich beteiligt war, abgeschlossen.

Von den Herbstferien bis

Mitte November ist der Schulhof

unserer Michaelschule von der Gemeinde

Reken in enger Absprache

mit uns als Team neu gestaltet worden.

Büsche und die alten Spielgeräte

auf dem Pausenhof und teilweise

hinter der Schule im Bereich des Fußballfeldes

wurden entfernt. Die Flächen

wurden neu bepflanzt und gepflastert

und die Sandbereiche aufgefrischt.

Der Clou der Renovierung:

ein interessantes und einladendes

modernes Gerät mit einer großen

Rutsche sowie Kletter­ und Balanciermöglichkeiten

lädt alle Kinder

zum Spielen ein und prägt jetzt das

Bild des Schulhofes. Was besonders

wichtig ist: Die Kinder konnten ihre

Wünsche und Anregungen im Vorfeld

mit in die Neugestaltung einbringen!“

28





aus ihrer

Region

MIT EIGENER LANDMETZGEREI UND HOFLADEN.

TRANSPARENZ, QUALITÄT & NACHHALTIGKEIT.

Fleisch- und Wurstwaren aus artgerechter und

nachhaltiger Tierhaltung. Ebenso bieten wir Events,

Betriebsbesichtigungen sowie Zerlegeseminare an.

DI–FR: 9.00 Uhr–18.30 Uhr, SA: 10.00 Uhr–14.00 Uhr

Hadenbrok 9, 48734 Reken | 02864-1855 | hof-keil.de

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Zurück zu den Wurzeln

Neueröffnung der Praxis für Physiotherapie,

Naturheilkunde und Chiropraktik Physio4Nature

Seit 2001 in Reken beheimatet und

Mutter einer Tochter, die gerade ihr

Studium begonnen hat. So beginnt

Andrea Hillebrand sich selbst zu beschreiben.

Die heute 46­Jährige ist

seit 1997 Physiotherapeutin. „Im Laufe

der Jahre habe ich mich in der manuellen

Therapie, der manuellen Lymphdrainage

sowie auf die Behandlung

von orthopädischen und neurologischen

Erkrankungen (PNF) spezialisiert“,

berichtet Andrea Hillebrand

über ihren weiteren Werdegang. Fortbildungen

zu Kinesiotaping, der Behandlung

von Kiefergelenkserkrankungen

(CMD), Fußreflexzonenbehandlungen

sowie zur Hot­Stone­

Massage und weitere mehr runden

ihre Qualifikation ab.

In die Praxisräume in Maria Veen,

die sie 2017 als Angestellte verlassen

hat, kehrt sie nun zurück, um als Physiotherapeutin

ihre Selbständigkeit zu

beginnen. Dabei will sie auf ihren erweiterten

Qualifikationen und ihrem

Erfahrungsschatz aufbauen. „Im Laufe

meiner 25­jährigen Berufserfahrung

habe ich mehr und mehr feststellen

müssen, dass es wichtig ist, den Patienten

als ganzheitliches „System“ zu

betrachten“, erklärt Andrea Hille brand

ihre Motivation. „Da die Physiotherapie

dieser Betrachtungsweise ihre

Grenzen setzt, beschloss ich 2016, die

Europäische Schule für Naturheilkunde

in Duisburg zu besuchen, um mich

dort als Heilpraktikerin ausbilden zu

lassen. Die Heilpraktikererlaubnis besitze

ich nun seit 2019. Parallel dazu

habe ich am Ackermann College

Stockholm den „Master of Chiropractic“

absolviert.“

Die Tätigkeit als Physiotherapeutin

liebt Andrea Hillebrand, sie freut sich

aber jetzt ganz besonderes darauf, die

Möglichkeiten, die sie nun als Heilpraktikerin

habe, ergänzend anbieten

zu können. „Insbesondere die Chiropraktik

nach der Ackermann Methode

macht es mir möglich, Blockaden

sanft zu lösen. Diese können negativen

Einfluss auf sämtliche Strukturen

des menschlichen Körpers nehmen,

wie zum Bespiel auf Funktionen innerer

Organe oder nervaler Strukturen.“

Die Ackermann­Methode wurde aus

den traditionellen chiropraktischen

Techniken entwickelt. Diese kombiniert

Andrea Hillebrand mit anderen

aus der chinesischen Medizin bekannten

Methoden wie z. B. der Akupunktur.

Aber auch die strukturelle

Osteopathie, die Phytotherapie, Homöopathie,

Ohrakupunktur und Dorn

Breuss Massage sind für sie wertvolle

Methoden, welche sie gerne einsetzt.

GESICHTER UND GESCHICHTEN

„Nach Wiederherstellung der Körperbalance

ist es sehr wichtig diesen Erfolg

durch Übungen aus der Physiotherapie

zu stabilisieren“, klärt An drea

Hillebrand auf. „Mit diesem ganzheitlichen

Therapieansatz starte ich am 1.

Januar 2021 in Maria Veen in meiner

Praxis in der Poststraße 5.“

Eine Akutsprechstunde wird ebenfalls

angeboten. Alle Zulassungen der

gesetzlichen Krankenkassen sind vorhanden,

ebenso können als Privatoder

Selbstzahlerpatient ihre Leistungen

in Anspruch genommen werden.

„Ich freue mich darauf, Sie persönlich

in meinen Praxisräumen begrüßen zu

dürfen. Bis dahin alles Gute!!!“

33


REKEN BEWEGT WAS

Chic kommt er daher, der seit dem 28. September in Reken

eingesetzte Bürgerbus. Links im Bild: Josef Ewering, Vorsitzender

des Bürgerbusvereins

Auch Bürgermeister Manuel Deitert

gehört zu den über 30 „Chauffeuren“

des Bürgerbusses.

Bürgerbus wird gerne genutzt

In den ersten Wochen des Linienbetriebs sind die Fahrgastzahlen

trotz Corona angestiegen

Unabdingbare Grundlage für den

Betrieb eines Rekener Bürgerbusses

war die Gründung des gemeinnützigen

Bürgerbusvereins im März 2019,

der den Fahrdienst in enger Kooperation

mit der für die Restbetriebskosten

aufkommenden Gemeinde sowie

der intensiv begleitenden und konzessionsgebenden

Regionalverkehr

Münsterland GmbH organisiert und

durchführt. Gute anderthalb Jahre hat

es nach der Eintragung ins Vereinsregister

gedauert, bis das optisch ganz

auf Reken getrimmte und mit den Logos

der Reken­Stiftung als Sponsor

versehene Fahrzeug seinen Linienbetrieb

aufnehmen konnte.

Die mit erheblicher finanzieller Beteiligung

des Landes NRW realisierte

Anschaffung hat seine Zeit in Anspruch

genommen, wichtige Ziele,

Fahrstrecken und Haltestellen abseits

der normalen ÖPNV­Linien

mussten gefunden und ein Fahrplan

erstellt werden. Zuguterletzt galt es

auch noch, die über 30 ehrenamtlichen

Fahrer*innen inklusive des Bürgermeisters

Manuel Deitert in Theorie

und Praxis zu schulen, in den Besitz

des Führerscheins zur Fahrgastbeförderung

zu bringen und mit detaillierten

Kenntnissen über alle Strecken

und Haltestellen zu versorgen.

Das Fazit aus den ersten Wochen

seit der öffentlichen Inbetriebnahme

am 28. September: Der für acht Fahrgäste

vorgesehene, mit einem speziellen

Rolliplatz, einer niedrigen Einstiegshöhe,

einer ausklappbaren

Rampe, mit viel Komfort, einer GPS­

Steuerung und einem technischen

Tablet­Kontrollsystem inklusive integrierter

Kassenführung daher kommende

Unterflurbus hat mehrere

Lücken im Rekener Personennahverkehr

geschlossen. Abseits der normalen

RVM­Fahrstrecken wird das Angebot

des Bürgerbusvereins trotz der

Corona­Pandemie und einer gewissen

Zurückhaltung während der Eingewöhnungsphase

mittlerweile in

allen Ortsteilen gerne genutzt.

Fünfmal je Tag fährt der Bürgerbus

von Groß Reken nach Klein Reken,

steuert dabei zahlreiche Haltestellen

an. Er zieht zunächst eine große

Schleife durch’s Dorf, fährt dann vorbei

am IDPM zum Bahnhof nach

Bahnhof Reken und zu diversen Örtlichkeiten

in Klein Reken, bevor es auf

34


REKEN BEWEGT WAS

Bevor der Rekener Bürgerbus erstmals zum

Linienbetrieb startet, wird er wie auch die

Fahrer von Pastor Thomas Hatwig gesegnet.

Die ehrenamtlichen Fahrer*innen sind vollauf

begeistert von „ihrem“ Fahrzeug.

„Nach anfänglicher Zurückhaltung erhöhen sich jetzt doch die Fahrgastzahlen, vor allem in den Nachmittagsstunden.

So fahren unter anderem Schüler von Groß Reken zum Sportplatz am Gevelsberg und zurück. Eltern

haben zunächst gemeinsam mit ihren Kindern probiert, ob das funktioniert. Einige Fahrgäste sind schon zu

Stammkunden geworden. Kommen sie doch für kleines Geld von den in Wohnsiedlungen neu angelegten Haltestellen

in die anderen Ortsteile. Dabei entwickeln sich oft nette Gespräche über allgemeine Rekener Themen.

Der Bürgerbus wird zudem als willkommene Gelegenheit gesehen, mal im Nachbarortsteil einkaufen zu gehen

und einen Kaffee zu trinken.

Die Ärzte und Apotheken sind jetzt ebenfalls für Nichtautofahrer erreichbar. Der Wochenmarkt freitags in Groß

Reken bietet sich als Ziel an, vielleicht verbunden mit einem Besuch der Cafés. So ermöglicht der Fahrplan einen

mindestens gut 2-stündigen Aufenthalt in Groß Reken für die Bewohner aller Ortsteile. Des Weiteren wird

der Bürgerbus von Menschen mit Behinderung in ihren Rollstühlen genutzt. Wichtig dabei ist aber, dass der

Rollstuhl als Sitz in einem PKW zugelassen und entsprechend gekennzeichnet ist, oder dass sich die Person auf

einen normalen Sitz umsetzen kann.

Die Tour zum Ärztehaus in Velen wird sogar von Velener Bürger*innen genutzt, um endlich unabhängig vom

PKW oder großen Umwegen nach Reken zu gelangen. Zurzeit wird Velen morgens zweimal in einem Abstand

von drei Stunden angefahren. Die Fahrer*innen sind alle mit Begeisterung dabei, und würden gerne noch häufiger

fahren. Sie kommunizieren über einen Messengerdienst miteinander. Hatte sich mal ein*e Fahrer*in für

einen Einsatz abgemeldet, bot sich Minuten später schon jemand an, diesen gerne zu übernehmen.

Natürlich hat die Corona-Pandemie augenblicklich einen Einfluss auf die Bereitschaft, den Bus zu nutzen. So

leidet der ÖPNV immer noch unter einer signifikanten Abnahme der Fahrgastzahlen. Auch hat eine Umfrage

unter den schon länger bestehenden Bürgerbusvereinen ergeben, dass ursprüngliche Fahrgastzahlen noch

nicht wieder erreicht sind. Wie in jedem anderen öffentlichen Verkehrsmittel haben die Fahrgäste im Bus

zurzeit Masken zu tragen und die Kontaktflächen im Bus werden regelmäßig desinfiziert.“

Josef Ewering (Bürgerbusvereins-Vorsitzender) berichtet aus der Praxis

35


REKEN BEWEGT WAS

gleicher Strecke wieder zurück zur

Alten Kirche geht. Vorbei am Frei­ und

Hallenbad, dem Gelände des Reit­ und

Fahrvereins, dem Benediktushof und

dem Vogelpark werden die Ortsteile

Maria Veen und Hülsten viermal täglich

angesteuert. Zusätzlich fährt der

Bus zweimal je Vormittag mit drei­

stündigem Abstand zum Ärztehaus

nach Velen und wieder zurück.

Die Kosten für eine Fahrt: 1 Euro für

Erwachsene (0,50 € für Kinder) innerhalb

von Reken, 2 Euro für Erwachsene

(1 € für Kinder) für die Beförderung

nach Velen.

Weitere Infos, der Fahrplan

und die Tarife sind

erhältlich über die Webseite

des Rekener Bürgerbusvereins

unter der

Adresse bbv.reken.de.

n –

17:55

17:57

17:59

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19:00

19:01

19:04

Tennisplätze

Treckersberg

Alte Kirche

Krankenhaus

Freibad

Reithalle

Weskerhook

Surendorf

Linie B15

Groß Reken – Maria Veen – Hülsten – Groß Reken

Alte Kirche AB

Krankenhaus

Freibad

Reithalle

Benediktushof AN

Benediktushof AB

Vogelpark

Maria Veen Schule

Maria Veen Bahnhof AN

Maria Veen Bahnhof AB

Stilkenbäumer

Vogelpark

Knüver

Bahnhof

Benediktushof

Hülsten Berg

Hülsten Drooste

Knüver

Hülsten Schule

Schule

Surendorf

Weskerhook

Maria Veen

Schule

Stilkenbäumer

Berg

Treckersberg

Droste

08:09 08:11 08:12 08:14 08:17 08:22 08:24 08:26 08:29 08:34 08:37 08:38 08:39 08:40 08:41 08:42 08:43 08:44 08:45 08:46 08:48

11:09 11:11 11:12 11:14 11:17 11:22 11:24 11:26 11:29 11:34 11:37 11:38 11:39 11:40 11:41 11:42 11:43 11:44 11:45 11:46 11:48

14:09 14:11 14:12 14:14 14:17 14:22 14:24 14:26 14:29 14:34 14:37 14:38 14:39 14:40 14:41 14:42 14:43 14:44 14:45 14:46 14:48

17:09 17:11 17:12 17:14 17:17 17:22 17:24 17:26 17:29 17:34 17:37 17:38 17:39 17:40 17:41 17:42 17:43 17:44 17:45 17:46 17:48

Tennisplätze

Krankenhaus

Alte Kirche AN

36


Am letzten September-Montag um 6.55 Uhr nimmt

der Rekener Bürgerbus seinen Linienbetrieb gegenüber

der Alten Kirche in Groß Reken auf.

Velener Str.

Lenzener Str.

Rathaus

Barbarastr.

Sekundarschule

Große Wilde

Dorfstraße

Klein Reken

Bahnhof

Ulmenstr.

Alte Kirche

Kardinal v.

Galen-Str.

Osthoff

IDPM

Industriestr.

Augustin-

Wibbelt Platz

Bahnhof

Gevelsberg

Hubertustal

Klein Reken Ort

REKEN BEWEGT WAS

Linie B14

Groß Reken – Velen – Groß Reken

Alte Kirche AB 08:55 11:55

Lammersmann 08:56 11:56

Velener Straße 08:57 11:57

Velen Ärztehaus AN 09:08 12:08

Velen Ärztehaus AB 09:10 12:10

Velener Straße 09:21 12:21

Alte Kirche AN 09:23 12:23

Linie B14

Groß Reken – Bahnhof Reken – Klein Reken –

Bahnhof Reken – Groß Reken

Alte Kirche 06:55 09:55 12:55 15:55 17:55

Ulmenstraße 06:57 09:57 12:57 15:57 17:57

Velener Straße 06:59 09:59 12:59 15:59 17:59

Lenzener Straße 07:02 10:02 13:02 16:02 18:02

Rathaus 07:04 10:04 13:04 16:04 18:04

Kardinal-von-Galen-Straße 07:06 10:06 13:06 16:06 18:06

Osthoff 07:08 10:08 13:08 16:08 18:08

IDPM 07:11 10:11 13:11 16:11 18:11

Industriestraße 07:13 10:13 13:13 16:13 18:13

Augustin-Wibbelt-Platz 07:14 10:14 13:14 16:14 18:14

Barbarastraße 07:15 10:15 13:15 16:15 18:15

Sekundarschule 07:18 10:18 13:18 16:18 18:18

Bahnhof AN 07:20 10:20 13:20 16:20 18:20

Bahnhof AB 07:21 10:21 13:21 16:21 18:21

Große Wilde 07:22 10:22 13:22 16:22 18:22

Sportplatz Gevelsberg 07:23 10:23 13:23 16:23 18:23

Dorfstraße 07:25 10:25 13:25 16:25 18:25

Hubertustal 07:28 10:28 13:28 16:28 18:28

Klein Reken Bahnhof 07:31 10:31 13:31 16:31 18:31

Klein Reken Ort 07:33 10:33 13:33 16:33 18:33

Dorfstraße 07:34 10:34 13:34 16:34 18:34

Sportplatz Gevelsberg 07:36 10:36 13:36 16:36 18:36

Große Wilde 07:37 10:37 13:37 16:37 18:37

Bahnhof 07:39 10:39 13:39 16:39 18:39

Sekundarschule 07:40 10:40 13:40 16:40 18:40

Barbarastraße 07:43 10:43 13:43 16:43 18:43

Augustiin-Wibbelt-Platz 07:44 10:44 13:44 16:44 18:44

Industriestraße 07:45 10:45 13:45 16:45 18:45

IDPM 07:47 10:47 13:47 16:47 18:47

Osthoff 07:50 10:50 13:50 16:50 18:50

Kardinal-von-Galen-Straße 07:52 10:52 13:52 16:52 18:52

Rathaus 07:54 10:54 13:54 16:54 18:54

Lenzener Straße 07:56 10:56 13:56 16:56 18:56

Lammersmann 07:58 10:58 13:58 16:58 18:58

Velener Straße 08:00 11:00 14:00 17:00 19:00

Ulmenstraße 08:01 11:01 14:01 17:01 19:01

Alte Kirche 08:04 11:04 14:04 17:04 19:04

Kinde

von 6 bis

Bitte

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Groß

Alte Kirche AB

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37


UNSER REKEN

Heimatpreis für die

MarketingGemeinschaft

Die Auszeichnung ist mit einem Geldpreis von 5.000 Euro verbunden

Die Besucher des Wochenmarktes

in der Neuen Mitte staunen nicht

schlecht, als Bürgermeister Manuel

Deitert eine kleine Bühne betritt und

zum Mikrofon greift. „Ihr erlebt

gleich die zweite Verleihung des mit

5.000 Euro dotierten Rekener Heimatpreises,

kommt alle ein wenig

nach vorne“, bittet er die Kundinnen

und Kunden der Marktstände und

lüftet sofort ein gut gehütetes Geheimnis:

„Außerdem bitte ich jetzt

die Vertreter der MarketingGemeinschaft

zu mir auf die Bühne. Nachdem

der Heimatverein im Vorjahr

beim Gemeindefest mit dem Heimatpreis

ausgezeichnet worden ist,

hat sich die aus allen Fraktionsvorsitzenden,

aus unserem Ersten Beigeordneten

Gottfried Uphoff und

aus meiner Person bestehende Jury

dieses Mal dafür entschieden, die

Auszeichnung an euch zu verleihen

und die Übergabe coronabedingt an

der frischen Luft auf dem Wochenmarkt

vorzunehmen, der zu einem

Anziehungspunkt in der Dorfmitte

geworden ist!“

Beifall brandet auf, als sich Klaudia

Storzer, Dirk Ewering, Gisela Salzmann,

Maro Niewerth, Dennis Höpfner

und Conny Lüke neben dem Gemeindechef

aufstellen, die begehrte

Trophäe in Empfang nehmen und

sich die Laudatio anhören: „Heimat

ist nicht nur da, wo man geboren

und aufgewachsen ist. Heimat ist

da, wo man sich wohlfühlt, wo man

in einer netten Nachbarschaft unter

Freunden lebt und wo man an einem

funktionierenden Vereins­ und Kirchenleben

teilnehmen kann. Heimat

ist aber auch da, wo man gemütliche

Gaststätten, gute Restaurants,

engagierte Dienstleister, ausreichende

Einkaufsmöglichkeiten

mit ehrlicher Beratung und Handwerksbetriebe

sowie Ausbildungsund

Arbeitsplätze vorfindet – mein

Reken eben! Zu all dem, zur Reaktivierung

des Marktes und zu einem

lebendigen Dorfkern trägt die MarketingGemeinschaft

seit Jahren bei.

Und gerade in Coronazeiten hat die

Vereinigung durch die Aktion

„Rekener Einkaufshelden“ die Wirtschaft

vor Ort gestärkt: Besonders

heftig von der Pandemie betroffene

Geschäftsleute und Händler beka­

Dennis Höpfner, Conny Lüke, Gisela Salzmann,

Dirk Ewering, die 1. Vorsitzende Klaudia Storzer und

Maro Niewerth (v.l.n.r.) von der MarketingGemeinschaft

freuen sich über die Verleihung des Rekener

Heimatpreises.

Klaudia Storzer (1. Vorsitzende) und Dirk Ewering

(2. Vorsitzender) ist die Freude in ihre Gesichter

geschrieben: „Hier ist er, der Heimatpreis!“

38


UNSER REKEN

men und bekommen Hilfe durch die

Unterstützung der verstärkt vor Ort

einkaufenden Rekener. Ihr habt den

Heimatpreis wahrlich verdient!“

Klaudia Storzer, die 1. Vorsitzende

der MarketingGemeinschaft, bedankt

sich für die Auszeichnung:

„Mit großer Begeisterung haben wir

den Heimatpreis entgegengenommen.

Wir freuen uns sehr über diese

Anerkennung. Noch mehr freuen wir

uns jedoch darüber, dass der mit

5.000 Euro dotierte Preis eine wichtige

Stütze für die Aktion „Rekener

Einkaufsheld“ sein wird. Denn da

fließt das Geld zu 100 Prozent rein.

Diese Aktion dient dazu, die stark

unter der Corona­Pandemie leidenden

Unternehmen und Mitglieder zu

unterstützen. Deshalb wird ein

Großteil des Preisgeldes für den

Hilfsfonds verwandt, der nach einem

gerechten Verteilerschlüssel an

die besonders betroffenen Mitglieder

ausgeschüttet wird. Ein Teil wird

außerdem dazu beitragen, die Verlosung

unter allen Rekener Einkaufshelden

weiter aufzuwerten und

noch attraktiver zu machen.“ Zum

Ausklang der Zeremonie bedankt

sich Conny Lüke vom Wochenmarkt­

Team ebenfalls für das Votum der

Jury und animiert die Rekener, weiterhin

regelmäßig auf dem Markt

einzukaufen: „Unsere Marktbeschicker

sind mit dem Zuspruch zufrieden,

und die Umsätze sind in den

Coronazeiten sogar noch einmal

angestiegen. Unser Team wird sich

nach wie vor für einen attraktiven

Wochenmarkt einsetzen und versuchen,

die Anzahl der Händler noch

weiter zu vergrößern.“

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GESICHTER UND GESCHICHTEN

Neuer Selbstbedienungshofladen

auf dem Boombachhof in Hülsten

Im Hofladen „Knolli“, der seit dem 03.10.2020 geöffnet ist, gibt es

eine Vielzahl von Kartoffeln, Süßkartoffeln und Eiern.

Der Boombachhof der Familie

Schemmer im Ortsteil Hülsten wird

bereits in der dritten Generation geführt.

Einer der Hauptschwerpunkte

des Familienbetriebes im Herzen

des Naturparks Hohe Mark ist der

Anbau von Speise­ und Pommeskartoffeln.

Bärbel und Hendrik Schemmer in ihrem neuen Hofladen

(Foto: Borkener Zeitung)

Im Sommer hat sich die Familie

dazu entschieden, den Ab­Hof­Verkauf

zu spezialisieren und ihre Produkte

regional und direkt in einem

eigenen Hofladen zu vermarkten.

Seit dem 03.10.2020 ist der Hofladen

nun eröffnet. Der Hofladen wird

nach dem Prinzip der Selbstbedienung

geführt, d. h. die Kunden können

sich in Ruhe die Produkte aussuchen

und bezahlen auf Vertrauensbasis.

Dies können sie an sieben Tagen

in der Woche und 24 Stunden am

Tag tun.

Im Hofladen „Knolli“ gibt es eine

Vielzahl von Kartoffeln, Süßkartoffeln

und Eiern. Die Kartoffeln sind

von festkochend bis mehlig in verschiedenen

Gewichtsgrößen immer

verfügbar. Kleine Pfannenflitzer,

auch Schmorkartoffeln genannt,

und dicke Ofenkartoffeln runden

das Sortiment an Speisekartoffeln

ab. Die Süßkartoffeln gibt es in den

Sorten Erato Deep Orange ® und Erato

Violet ® . Die Süßkartoffeln baut

die Familie Schemmer seit zwei Jahren

mit viel Herzblut und viel Handarbeit

ebenfalls auf dem eigenen

Betrieb an. Braune Eier aus Bodenhaltung

können sich die Kunden

selbst zusammenlegen und nach

Wahl in Einwegverpackungen oder

gegen einen kleinen Aufpreis in

nachhaltigen Mehrwegverpackungen

in der benötigten Stückzahl abpacken.

Mit dem Hofladen bietet die Familie

Schemmer ihren Kunden ab sofort

mehr Flexibilität bei deren Einkäufen

und hofft, damit auch das

Interesse an regionalen Produkten

zu wecken. Im „Knolli“ findet man

Infomaterial über die Produkte und

regelmäßig werden neue Rezeptideen

für deren Verarbeitung bereitgestellt.

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uns, in Zukunft weiterhin all unsere

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Mein Start in die Ausbildung als

Hörakustiker in Reken

Hörakustik. Was bewegt einen

Menschen, dieses Handwerk zu erlernen?

Genau mit dieser Frage habe

ich mich auseinandergesetzt, als ich

mich nach einem Ausbildungsplatz

in der Region umgeschaut habe.

Ist es der Faktor, Menschen zu helfen

und ihre Lebensqualität deutlich

zu verbessern? Oder ist es das Interesse

für die sich immer weiterentwickelnde

Technik? Beides hört sich für

mich nach einer vielversprechenden

Zukunft an.

Bei meiner Suche bin ich auf das

Unternehmen Hörgeräte Enge &

Menze aufmerksam geworden, welches

im April 2020 hier in Reken gegründet

wurde. In Groß Reken informiert

und berät Jannis Menze über

die neuesten Entwicklungen im Bereich

der Hörakustik, während die

Leitung des Fachgeschäfts in Velen

Luca Enge obliegt. Als besonders

spannend empfinde ich die Möglichkeit,

in einem jungen Team sowie

in einem modernen Unternehmen

mitwirken zu können.

Als Hörgeräteakustiker ist man

der Fachmann für Anliegen rund um

das Ohr. Das Hauptaugenmerk liegt

auf dem Hörvermögen des Kunden.

Darum wird in einem Hörtest das

Hörverstehen in lauter und leiser

Umgebung gemessen. Nachdem

wir die objektiven Faktoren ermittelt

haben, besprechen wir mit dem

Kunden ausführlich seine Alltagssituationen,

in denen er sich eine Verbesserung

wünscht. Die individuelle

Wahrnehmung des Kunden ist ein

großer Baustein bei der Auswahl des

jeweiligen Hörgeräts. Eine ausreichend

lange Testphase sorgt für eine

wünschenswerte Anpassung. Jeden

Tag bekomme ich spannende Anpassungen

hautnah mit und darf

erleben, wie fortgeschritten und innovativ

die Hörgeräte heutzutage

sind.

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UNSER REKEN

Kreuz an der Mühle

Wiedereinsegnung durch Pastor Thomas Hatwig

Zwischen der Museschoppe und

der Turnwindmühle auf dem Groß

Rekener Möll’nberg stehen zwei große

Birken und eine Bank, auf der man

sich bei einem Rundgang durch das

Freilichtmuseum mit dem Hauptthema

„vom Säen zum Ernten“ ein wenig

ausruhen und ganz gut in die Runde

schauen kann. Genau in diesem Bereich

hat der Heimatverein eine neue

Attraktion aufgestellt. Auf einem gemauerten

Podest aus Ziegelsteinen

steht auf einer Marmorplatte ab sofort

ein rund 80 Zentimeter hohes

Kreuz aus Eichenholz mit einem abschließenden

kleinen Schieferdach.

In Anwesenheit einiger Heimatfreunde

und der an dem Projekt ehrenamtlich

beteiligten Handwerker nahm

Pastor Thomas Hatwig die Wiedereinsegnung

des dekorativen früheren

Grabkreuzes vor. Der Mühlenbeauftragte

Georg Holthausen erläuterte,

wie der Heimatverein in den

Besitz des christlichen Symbols gekommen

ist und was man darüber in

Erfahrung bringen konnte: „Bei unseren

Recherchen haben wir herausbekommen,

dass das Kreuz auf einem

Grab in Lembeck oder Klein Reken

gestanden hat. Außerdem konnten

wir ermitteln, dass die Klein Rekenerin

Walburga Mast, eine Tochter des

Kreishandwerksmeisters und früheren

Ratsmitglieds Willi Mast, den religiösen

Gegenstand vor 50 Jahren im

Alter von 24 Jahren gefertigt hat. Sie

hat als junge Frau Kunst an der Folkwang­Schule

studiert, später in Ingolstadt

und Hamburg gelebt und

heute keinen Kontakt mehr zu Personen

in Reken. Durch einen Zufall ist

Pastor Thomas Hatwig bei der Wiedereinsegnung

des vom Heimatarchiv-Vorsitzenden

Hermann-Josef

Holthausen nach einer Grabauflösung

vor dem Verbrennen auf einem

Osterfeuer geretteten Kreuzes.

unser Heimatarchiv­Vorsitzender

Hermann­Josef Holthausen in den

Besitz der Devotionalie gekommen,

hat sie nach der Grabauflösung vor

dem Verbrennen auf einem Osterfeuer

gerettet, gut aufbewahrt und an

den Heimatverein übergeben.“

Zwischen Mühle und Museschoppe, gleich unter zwei Birken, hat der Heimatverein auf dem

Möll’nberg ein früheres Grabkreuz aus Eichenholz platziert. Der Mühlenbeauftragte Georg Holthausen

(Mitte) berichtet, was die Recherchen zu der Devotionalie ergeben haben.

45


UNSER REKEN

Heimatarchiv-Rückblende:

Die „Totenzettel“

Über 14.000 Rekener Totenzettel, Trauerkarten und Nachrufanzeigen

wurden gesichtet und digital erfasst

Totenzettel aus dem 19. und 20.

Jahrhundert sind nicht nur einfache

Zettel mit den Lebensdaten

eines Verstorbenen, oftmals sind

sie angereichert mit Hinweisen auf

Familienmitglieder und Verwandte.

Sie wurden bis vor einigen Jahrzehnten

meist im Rahmen von katholischen

Gedenkgottesdiensten

an die Trauergäste verteilt. Der

Brauch war im 19. und 20. Jahrhundert

im gesamten katholischen

Europa verbreitet, wobei der älteste

erhaltene Totenzettel in Köln gedruckt

worden ist und aus dem Jahr

1663 stammt.

„Wir haben vor zwölf Jahren nach

dem Vorbild anderer Heimatvereine

damit begonnen, solche Zettel

sowie Trauerkarten und Gedenkanzeigen

aus der Zeitung zu sammeln,

einzuscannen und zu erfassen“,

berichtet der im Heimatarchiv

Jesus! Maria! Josef!

Ignatz!

Statt jeder besonderen Anzeige

Heute Morgen 9 Uhr entschlief sanft nach

längerem, mit Geduld ertragenem Leiden

meine liebe Frau, unsere gute Mutter,

Schwiegermutter, Grußmutter, Schwester,

Schwägerin und Tante

Frau Johanna Silberschmidt

geb. Koopmann

im 78. Lebensjahre.

In tiefer Trauer: Julius Silberschmidt, Samuel

Silberschmidt (in engl. Gefangenschaft),

Rosa Silberschmidt geb. Abel, Julie und Fritz

als Enkelkinder

Groß Reken, 19. Oktober 1917

„Selig sind die Toten,

die im Herrn sterben.

Von nun an, spricht

der Geist, sollen sie

ruhen von ihren Mühen,

denn ihre Werke

folgen ihnen nach.“

Zum christlichen Andenken an den hochw.

Herrn

Ignatz Harrier

Geboren zu Stadtlohn am 20. Oktober 1854,

zum Priester geweiht am 23. September 1882.

Nachdem er 10 Jahre als Seelsorger in der Diözese

Lacrosse (Amerika) tätig war, kehrte er wegen

körperlicher Leiden in seine Heimat zurück

und wirkte seitdem als Hilfsgeistlicher. Ergeben

in Gottes hl. Willen starb er nach längerem, mit

Geduld ertragenem Leiden am 25. Februar 1914

im Krankenhause zu Groß Reken. Wir bitten,

der Seele des teuren Verstorbenen im Gebete

gedenken zu wollen.

46


UNSER REKEN

Reken für den Bereich Genealogie

zuständige stellvertretende Leiter

Franz­Josef Bücker und fügt hinzu:

„Inzwischen konnten unsere fleißigen

Frauen mehr als 14.000 solcher

Dokumente von in Reken wohnhaften

Bürgerinnen und Bürgern digital

sichern, was für unsere Einrichtung

von unschätzbarem Wert ist.“

Zur Verfügung gestellt worden

sind all diese Unterlagen von Familien,

Einzelpersonen, Nachbarschaften

und Vereinen aus allen

Ortsteilen der Mühlengemeinde, in

den meisten Fällen zum Verbleib in

der Dokumentensammlung des

Heimatvereins, hin und wieder

auch nur leihweise. Die Ahnen­ und

Familienforschung gehört neben

der Erkundung der Rekener Historie

sowie deren Dokumentierung in

Text und Bild, der Durchführung

heimatgeschichtlicher Projekte

und der fachlichen Unterstützung

von interessierten Bürgern zum

Beispiel bei der Erstellung von

Stammtafeln zu den Hauptaufgaben

des Archivs.

„Deshalb wäre es von großem

Wert, wenn wir von Mitbewohnern

aus der Gemeinde weiterhin mit

Totenzetteln und Trauerkarten mit

der Einladung zu Beerdigungen

versorgt würden und unsere Ahnendatei

auf diesem Wege weiter

ausbauen könnten. Ansonsten wären

wir ausschließlich auf die deutlich

weniger ergiebige Sichtung

von Nachrufen in der Tageszeitung

wie auf Recherchen in Standesämtern

und in alten Kirchenbüchern

angewiesen, weil die aussagekräftigen

Zettel des 19. und 20. Jahrhunderts

heute gänzlich aus der

Mode gekommen sind.“

Am 3.d.M. entschlief sanft im Herrn, nach öfterem

Empfange der hl. Sakramente,

der hochw. Herr Jubilar-Priester

Franz Stockebrandt,

geboren zu Ennigerloh am 28. November 1802,

zum Priester geweiht am 31. Mai 1828, angestellt

an der Kapelle zu Groß Reken am 1. September

1866, wo er als frommer Priester und

Seelsorger lebte und wirkte. Seine Seele wird

beim Gebete der Gläubigen und besonders der

Priester empfohlen.

Groß Reken, den 4. März 1879

Seine Confratres

Franz Stockebrandt war der letzte Mönch, der in

der Rekener Waldkapelle gewohnt hat!

Jesus! Maria! Joseph! Bernard!

Zur schriftlichen Erinnerung an den in Gott

ruhenden Krieger

Bernard Heilken

Er war geboren am 14. Sept. 1894 in Klein Reken

Im Kreise seiner Eltern und Geschwister verbrachte

er sein jugendliches Leben, bis er am

16. Febr. 1915 zum Heeresdienste einberufen

wurde. Er hat ununterbrochen gekämpft in

Russland, Galizien, Rumänien und zuletzt in

Frankreich. Dort ereilte ihn am 8. Aug. 1918 die

feindliche Kugel und machte so seinem jungen

hoffnungsvollen Leben ein allzu frühes Ende.

Um den herben Verlust trauern Eltern, Geschwister

und Verwandte, die seine Seele dem

hl. Vater der Priester am Altare empfehlen, damit

sie desto eher ruhe in Frieden. Göttliches

Herz Jesu, ich vertrau auf Dich!

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UNSER REKEN

Zwangsarbeiter in Reken

Zweites Buch von Ulrich Hengemühle: „Mitten unter uns –

Geraubte Leben in Reken 1933-1945“

Ulrich Hengemühle hat sein zweites

Buch unter dem Titel „Mitten

unter uns – Geraubte Leben in

Reken 1933-1945“ veröffentlicht.

In seinem neuen Buch rückt der

Bahnhof Rekener Ulrich Hengemühle

das Schicksal von Zwangsarbeitern

ins Rampenlicht, die bereits

kurz nach Hitlers Überfall auf Polen

am 1. September 1939 als Arbeitskräfte

vornehmlich auf Bauernhöfen

und in Haushalten nach Reken kamen.

Beim digital zugänglichen Zentralarchiv

Arolsen, der weltweit umfassendsten

Dokumenten­ und Urkundensammlung

über die NS­Zeit

mit Informationen zum Holocaust

und zu allen Opfergruppen der NS­

Diktatur, habe ich problemlos 109

Akten zur Zwangsarbeit in Reken

gefunden und mit der Hilfe von Kollegen

aus dem Heimatarchiv bearbeitet.“

MITTEN UNTER UNS –

GERAUBTE LEBEN IN REKEN 1933-1945

Wie schon bei seinem Josef Sondermann, Karl ersten Biedermann, Ulrich Hengemühle, Buch

Hermann

Holthausen und Franz Josef Bücker (v.l.) vom Heimatarchiv Reken geben

mit diesem Buch Menschen wieder einen Namen, die der Zeit von 1933

bis 1945 in Reken wegen ihrer „staatsfeindlichen“ Überzeugung oder wegen

ihrer „fremdvölkischen“ Herkunft ihrer Träume, ihrer Freiheit, ihrer Heimat

geht es dem Verfasser auch in seiner

oder ihres Lebens beraubt wurden.

neuesten Veröffentlichung über politische

Verfolgung und Zwangsarbeit

in Reken während der NS­Zeit

nicht darum, mit dem Finger auf jemanden

zu zeigen und Mitbürger zu

diskreditieren. Bezweckt werden

soll, Licht in ein dunkles und nach

wie vor in großen Teilen unbekanntes

Kapitel der jüngeren Heimatgeschichte

zu bringen.

„Es geht nicht um eine moralische,

gar juristische Be­ oder Verurteilung.

Im Fokus steht die Anerken­

nung auch dieses Teils der Rekener

Heimatgeschichte und um die Überwindung

der jahrzehntelangen

Sprachlosigkeit“, konstatiert Ulrich

Hengemühle.

MITTEN UNTER UNS GERAUBTE LEBEN IN REKEN 1933-1945 ULRICH HENGEMÜHLE

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„Mitten unter uns – Geraubte

Leben in Reken

1933-1945“ erhältlich im

Rathaus (Bürgerbüro) der

Gemeinde Reken sowie bei

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Rekener Büchereien.

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Heilpraktikerin Christiane Sprave

wechselt von Coesfeld nach Reken

Die Heilpraktikerin arbeitet seit

diesem Jahr in der „Wellness Oase

am Brunnen“, Harrierstraße 2, in der

Nachbarschaft zum Weißen Haus.

Terminabsprachen unter 02864 / 30 63 53

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Christiane Sprave ist seit 2014 als

Heilpraktikerin tätig und kam auf

Grund persönlicher Erfahrungen zur

Homöopathie.

In der klassischen Homöopathie

behandelt sie akute und chronische

Beschwerden wie Erkältungen,

Hautkrankheiten, Verhaltensauffälligkeiten,

Entwicklungsverzögerungen,

Ängste, Schlafstörungen oder

Erschöpfung.

Besonderer Wert wird auf die sogenannte

Erstanamnese gelegt, in

der sich die Therapeutin viel Zeit für

ihre Patienten nimmt, um ein umfassendes

Bild über körperliche,

geistige oder seelische Veränderungen

zu erhalten.

Die Gabe von homöopathischen

Arzneimitteln wird kinesiologisch

ausgetestet.

„Gesundheit ist körperliche, geistige und seelische Harmonie“, sagt

Christiane Sprave

Neben der klassischen Homöopathie

setzt sie einen weiteren Schwerpunkt

auf Wirbelsäulen­ und Gelenkbehandlungen

nach DORN

BREUSS, beispielsweise bei chronischen

Rückenschmerzen, Lumbago,

dem sogenannten „Hexenschuss“

sowie akuten oder chronischen Gelenkschmerzen.

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GESICHTER UND GESCHICHTEN

Filiale der Zukunft

Die Volksbank in der Hohen Mark eG begrüßt zum 01.12.2020 ihr neues Team der

„Filiale der Zukunft“. Aber worum handelt es sich bei der „Filiale der Zukunft“? Diese

und weitere Fragen wollen wir heute gemeinsam mit der Teamleiterin Marlene Bednarz

klären und haben sie zu einem Interview eingeladen.

Kiek äs: Hallo Frau Bednarz, was ist

die Filiale der Zukunft?

Die Filiale der Zukunft ist eine mediale

Filiale, in der unsere Kunden

ihre Bankgeschäfte bequem von unterwegs

oder zuhause erledigen können.

Neben den vorhandenen Geschäftsstellen

steht ihnen ab dem

01.12.2020 auch die Filiale der Zukunft

als weitere Kontaktmöglichkeit

zur Verfügung.

Kiek äs: Wieso gibt es die Filiale der

Zukunft?

Neben den Filialen vor Ort möchten

wir unseren Kunden einen weiteren

Zugangsweg zu unserer Bank ermöglichen.

Sowohl für unsere jungen

Kunden als auch für Kunden, die

nicht mehr in unserem Geschäftsgebiet

wohnen, möchten wir weiterhin

als Ansprechpartner für alle finanziellen

Themen da sein. Zudem möchten

wir mit der Digitalisierung Schritt

halten und uns Stück für Stück weiterentwickeln.

Kiek äs: Was kann ich in der Filiale der

Zukunft erledigen?

Grundsätzlich alles, außer Bargeldversorgung.

In der Filiale der Zukunft

bieten wir alle Themen rund

ums Konto, zu Bank­ und Kreditkarten

und zum Online­Banking an. In

naher Zukunft können wir auch digitale

Beratungen durchführen. Sei es

per Video oder auch per Chat.

Kiek äs: Wie sicher ist das Banking am

Telefon?

Durch ein neues Sicherheitsverfahren

können wir unsere Kunden am

Telefon direkt legitimieren und sicherstellen,

dass wir mit der richtigen

Person sprechen. Um die Filiale der

Zukunft im vollen Umfang nutzen zu

können, wird eine Telefon­PIN benötigt.

Diese kann telefonisch und über

unsere Internetseite bestellt werden:

vb­hm.de/filialederzukunft

Kiek äs: Mit wem spreche ich als Kunde

in der Filiale der Zukunft?

Das Team der Filiale der Zukunft

besteht aus unseren eigenen Mitarbeitern.

Einige werden Sie sicherlich

aus den Geschäftsstellen vor Ort kennen.

Kiek äs: Wie kann die Filiale der

Zukunft erreicht werden?

Aktuell konzentrieren wir uns auf

das Telefon. Über die 02864/887­0

können Sie uns erreichen. Aber auch

über WhatsApp und E­Mail sind wir

für Sie da. Dazu kommen auch in Kürze

die Chat­ und die Videoberatung.

Kiek äs: Kann ich meinen Berater

nach wie vor direkt erreichen?

Natürlich bleibt der Berater der

erste Ansprechpartner, und er kann

unter seiner bekannten Durchwahl

erreicht werden. Sollte der Berater

gerade in einem Kundengespräch

sein, helfen wir Ihnen gerne weiter.

Falls auch Sie Fragen zu der Filiale

der Zukunft haben, rufen Sie uns

gerne an: 02864/887-0

53


GESICHTER UND GESCHICHTEN

Immer da - immer nah

Kurzgeschichte von Annerose Scheidig (Offener Autorenkreis)

Träumend stand sie am Fenster

und blickte verstohlen in den Werkhof.

Dort sah sie ihn, Randolph Rose,

im Gespräch mit einem Großkunden

des Unternehmens, in dem sie beide

arbeiteten. Und wieder war sie fasziniert

von seiner erhabenen Ausstrahlung.

Seine stets gepflegte

Gestalt zog sie unheimlich an, die

Art wie er sprach, die Gestik, und

doch wusste sie nichts Genaues

über ihn. War das der Grund, warum

sie sich in ihn verliebt hatte?

Sie fühlte sich gedanklich ertappt

und rief sich rasch zur Ordnung. Er

ist verheiratet, hat Kinder und eine

sehr gute Position im Betrieb. Also

eine heile Welt und in diese durfte

sie nicht eindringen. Schnell veränderte

Gudrun ihre Haltung, so als

könne sie damit das eben Gedachte

wegwischen. Ihr Körper strafte sich

und sie spürte, wie sich ihre Mimik

verhärtete. So, als wüsste er, dass sie

dort stand, sah er plötzlich lächeln

hinauf, zweifellos direkt zu ihr. Sie

wich, wie von einem Stromschlag

getroffen, zurück.

»Verflixte Falle!«, schimpfte sie in

den Raum hinein, den sie ihr Büro

nennen durfte. »Kann man denn

nicht einmal mehr unbesorgt aus

dem Fenster gucken?«

Sie wusste, dass das kindisch war.

Aber es nervte sie, dass sie sich ständig

durch ihn von der Arbeit abhalten

ließ. Sie erlebte ihn anhaltend

höflich, aufmerksam und außergewöhnlich

zuvorkommend. Ganz anders,

als es die anderen Arbeitskollegen

waren; und das tat ihr sehr gut.

Das Miteinander unter dem Dach

dieser Unternehmung war nicht immer

angenehm. Es gab zunehmende

Konkurrenzkämpfe, geboren aus

Ängsten um den Arbeitsplatz. Sie

beobachtete gegenseitiges Ausgrenzen.

Und immer wieder suchten

Kollegen oder Kolleginnen bei ihr

eine Bestätigung für ›ihr korrektes

Verhalten‹.

Gerne versuchte sie, die Leute für

Kompromisse zu sensibilisieren und

ihnen Mut zu machen, aufeinander

was er wollte. Entweder sofort, oder

einige Minuten später nachgetragen.

Vor vier Jahren war er in den Betrieb

gekommen und seine Beliebtheit

war seit der ersten Stunde gewachsen.

Ebenso seine Freundlichkeit,

sein Interesse für die Belange

der Mitarbeiter und sein Mitgefühl

bei Krankheit oder Kündigung. Seine

aufbauenden Worte, seine Ratschläge,

seine Tipps, alles war überzeugend

und wurde daher gerne angenommen.

Er schien unentbehrlich

zu sein!

Tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es hoffnungslos

war, dass es nicht sein durfte. Trotzdem versuchte sie, sich an

Gespräche und Begebenheiten zu erinnern, bei denen er

besonders ihr gegenüber, freundlicher gewesen war, als zu den

anderen. Momente, in denen sie hatte hoffen können.

zu zugehen. Mobbing der übelsten

Art wurde immer häufiger. Es gab

Tage, an denen überhaupt nichts

mehr lief. Abteilungen bauten Blockaden

untereinander auf, nur um es

den anderen mal so richtig zu zeigen.

In solchen Phasen des Tauziehens

vermisste sie besonders die

Nähe eines geliebten Menschen. Jemanden,

der auch ihr einmal Mut

zusprach.

Randolph hingegen ging durch

die Abteilungen, so als bekäme er

von alledem nichts mit. Mit seinem

gewinnenden Lächeln und seiner

stets korrekten Art, bekam er alles

Seine Anwesenheit hier im Hause

kam ihr wie eine halbe Ewigkeit

vor. So, als sei er schon immer da

gewesen! Mitunter kam es dazu,

dass sie mit ihm einige private, wenn

auch flüchtige Worte gewechselt

hatte. Die vertraute Art, mit der er

sich ihr zeigte, empfand sie ermutigend;

besonders in schwierigen Situationen.

Die Arbeit machte dann

mehr Freude und die Spannungen

unter den Kollegen wie Kolleginnen

waren leichter auszuhalten.

Im vorigen Jahr hatte er für einige

Monate ins Ausland gemusst. Ein

neuer Markt sollte erschlossen wer­

54


GESICHTER UND GESCHICHTEN

den. Doch, aus ihr unerklärlichen

Gründen, war er früher zurückgekommen

als geplant. Sofort machten

Gerüchte die Runde. Was war

wohl der Grund für seine frühe Rückkehr

gewesen? Einen Abschluss

konnte er in so kurzer Zeit noch nicht

erzielt haben. Aber solchem Geschwätzt

maß Gudrun keinerlei Beachtung

bei. Trotzdem brachte dies

erneut extreme Unruhe in das Unternehmen

und besonders in Gudruns

Gefühlswelt. Sie hatte ihn lange

nicht gesehen, hatte nur wenig von,

oder über ihn gehört. Und nun, endlich,

war er wieder da. Sie freute sich

mehr, als es ihr recht war, spürte wieder

diesen Stich im Herzen. Die Sorge,

er könnte etwas bemerken, beziehungsweise,

bevor er gegangen

war bemerkt haben, zog gnadenlos

durch ihren Körper.

Tief in ihrem Herzen wusste sie,

dass es hoffnungslos war, dass es

nicht sein durfte. Trotzdem versuchte

sie, sich an Gespräche und Begebenheiten

zu erinnern, bei denen er

besonders ihr gegenüber, freundlicher

gewesen war, als zu den anderen.

Momente, in denen sie hatte

hoffen können. Doch, je mehr sie

darüber nachdachte, desto mehr erkannte

sie, dass er sich ihr gegenüber

nie wirklich anders verhalten

hatte. Zuvorkommend, aber distanziert.

Immer hilfsbereit, aber nie

mehr. Er trat immer gleich auf. Egal,

mit wem er gerade sprach. Er übersah

niemals jemanden, selbst wenn

er sich in angespannten Gesprächen

befand. Egal wer den Raum betrat,

wer dazu kam, er grüßte immerzu,

öffnete Türen, half in Mäntel, eben

ein Gentleman.

Sie fühlte sich nicht allein, wenn

er da war. Und das sollte schon etwas

heißen, in diesem Betrieb, wo jeder

nur mit sich und seinem eigenen

Kram beschäftigt war. Die Köpfe

wurden nur zusammengesteckt,

wenn es etwas zu tuscheln gab.

Das Telefon klingelte. Am anderen

Ende hörte sie seine liebenswürdige

und angenehm männliche Stimme,

von der sie sich so unheimlich angezogen

fühlte. Knapp, aber freundlich

teilte er ihr mit, dass er aus persönlichen

Gründen kurzfristig Urlaub

nehmen müsse. Er bat um etwas

Zeit, um mit ihr, etliche Aufgaben

durchzusprechen, die sie während

seiner Abwesenheit zu erledigen haben

würde.

Sie vereinbarten einen kurzfristigen

Termin und mit jeder Minute

stieg ihre Nervosität und die Sorge,

sie könne sich verraten. Ihre Gefühle

ihm gegenüber zu offensichtlich

zeigen, und dann würde sie die Realität

einholen. Obwohl sie ihm niemals

wirklich nahe gewesen war, war

sie auf einmal von der Angst erfüllt,

ihn endgültig zu verlieren. Es beherrschte

sie mehr und mehr.

Und plötzlich stand er hinter ihr.

Der Geruch seines Rasierwassers erfüllte

den Raum. Unerwartet legte er

seine Arme um sie und drückte sie

sanft an sich. Ihr Puls raste. Ihre Hände

wurden feucht und sie spürte, wie

ihre Wangen warm wurden. So verharrten

sie eine Weile. Gudrun war

unfähig sich zu rühren. Wie sehr

hatte sie sich danach gesehnt, so

sehr, dass sie alles um sich herum

vergaß. Sie genoss seine Liebkosungen.

Doch dann löste er sanft die

Umarmung, verabschiedete sich

und ging.

Völlig verwirrt blieb sie in ihrem

Büro zurück, als er leise die Tür hinter

sich zu zog. Sie spürte noch immer

seine starken Arme, roch seinen

Duft. Es war einer der schönsten Momente

in ihrem Leben gewesen und

nun war er einfach vorbei. Fröstelnd

schlang sie ihre Arme um ihren Körper.

Sie starrte auf die geschlossene

Tür. Vielleicht kam er ja jeden Moment

wieder? Minutenlang stand

sie da und wartete. Doch die Tür

blieb verschlossen.

In diesem Moment wusste sie

nicht, dass es ihre letzte Begegnung

mit ihm gewesen war. Erst später

erfuhr sie, dass er an jenem Tag, wegen

Veruntreuung, fristlos entlassen

worden war.

55


TIPPS UND TERMINE

Veranstaltungskalender entfällt

Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Problematik muss

der Veranstaltungskalender entfallen.

Bitte informieren Sie sich bezüglich zukünftiger

Veranstaltungen über Ankündigungen auf der

Website der Gemeinde Reken.

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Mitgliederliste

A Alpha­Elektronik, Frank Grupe

Altes Amtshaus GbR

An­Nettes, Weine und

Spezialitäten, Annette Heutmann

Apotheke am Bahnhof,

Gabriele R. Overwiening e.K.

Apotheke am Benediktushof,

Gabriele R. Overwiening e.K.

Architekturbüro Sander, Birgit Sander

Asia­Reken, Restaurant

ATM GmbH & CO. KG

Auto Bruns, Hermann Bruns GmbH & Co. KG

Auto Inhestern, Wolfgang Inhestern

Autohaus Vestrick GmbH & Co. KG

AutoPro, Ludger Dülmer

Automobile Krampe, Kfz. Meisterbetrieb

Avia Tankstelle, Petra Niewerth

AXA Bezirksdirektion Keßelmann/Brinker/

Inhestern

B Bäckerei Konditorei Café Jägers

Bäckerei Mensing OHG

Baumaschinen­Service, Peter Rademacher

Beauté Santé, Inh. Dana Hildebrandt

Benning Agrar­Energie GmbH

Berghotel Hohe Mark, Steffen Gröner

Bernemann Fliesenfachbetrieb,

Christoph Bernemann

Bessling Immobilien

Betreuungs­und Pflegedienst, Lucia Löbbing

Bible for the Nations e.V.

BlaBla­Die Kneipe

Boombachhof, Familie Schemmer

Bruns Transporte, Björn Bruns

C Camping­Park Groß Reken, Schomberg GbR

ComHair, Friseur, Inh. Barbara Röhling

Cronen Apotheke, Günter Brands

D Der Nähkasten ­ Mode, Schmuck

und mehr, Maria Vehlow

dezent ausgefallen, Inh. Ivonna Mikusch­Mause

E Ebbing Uhren­Schmuck­Augenoptik,

Friedrich Ebbing

Eiscafé Dolomiti, Rodolfo Bez

Elektro Krott, Helmut Krott

Elektro Ross GmbH

Elektro Schöttler GmbH & Co.KG

Erlebeniswelt Sportpark Reken

Ewering Berlin GmbH

Freie Christengemeinde Reken

Fahrschule Ludger Schwalenberg

G Gaststätte „Zum Mötken“, Werner Knüver

Gaststätte Schneermann,

Hermann Schneermann

Gebäudereinigung Lupenrein,

Sandra Wetekam

Gebrüder Inholte Garten­ und Landschaftsbau

Gemeinde Reken

Große­Westrick

Steuerberatungsgesellschaft mbH

H Heimatverein Reken e.V.

Heinz Wolf GmbH & Co. KG

Hermann Ebbing Baumaschinen,

Drainagen & Erdarbeiten

Hörgeräte Enge & Menze GbR

Hof Keil, Heiner Keil

Hotel Restaurant Schmelting,

Georg Schmelting

I Imbissbetrieb Dieter Rohn

IB­Homann, Ludger Homann

J JG Benediktushof gGmbH

JuVa Care+ GmbH

K Kascelan, Björn

K&K­ Bauelemente GmbH, Kattenpohl & Rochner

Kemper GmbH, Tief­ und Kabelbau

Kinder­Second­Hand

Kipp, Hubert Architekt

Kids­Funconcept, Frank Wodausch

Klaudia ­ Treffpunkt Mode, Klaudia Storzer

Kornbrennerei Norbert Beckmann

Küppershaus GmbH

L Lammersmann Ferienwohnungen &

Gästezimmer

Landwirtschaftliche Produkte, Hermann Seyer

Leitstern Verlag GmbH

Lensing GmbH & Co.KG

Lichtenberg GmbH, Glas­und Gebäudereinigung

LMS Reisen GmbH

Löchtermann GmbH, Fliesen­Naturstein­Grabmale

Logermann Entsorgungsgesellschaft GmbH

Looks Bau GmbH Co. KG

Lüke Unternehmensberatung, Conny Lüke

Luftbildservice Reken GbR

LVM­Servicebüro, Schlottbohm & Hillen GbR

MITGLIEDERLISTE

Maler Mecking GmbH

Marien­Apotheke, Günter Brands

Metallbau Bruns GmbH

N Nina‘s Leder­,Spiel­und Schreibwaren,

Nina Thunecke

P Pierick OHG Bauunternehmen

Pizzeria Milano

Provinzial­Versicherung, Möller & Brüninghoff

R Reisebüro Lippkau

Rekener Kinder­Kiste

Rekener ReiseCenter GmbH

Rensing Blumen und Dekoration,

Anne Rensing

Rensing Erdbau GmbH & Co. KG

Restaurant Bahnhof Reken, Angela Süselbeck

Ristorante La Grappa

S Sachverständigen & Beratungs GmbH & Co. KG

SATZDRUCK GmbH

Schönheits­Eck, Yulia Pfeffer

Schuhhaus Korte

Seggewies Bedachung

Shell­Station Stephan Maas

Sparkasse Westmünsterland

SP Zweiradmeisterbetrieb Peter Schröder

Steuerberater Reinhard Röttgers

T Take Care Security, Thomas Korte

Tapeten Ewering, Raumdesign

Tischlerei Schlüter & Schroer GmbH & Co. KG

Tommy‘s Cafe ­ Bistro ­ Lounge

Transfair Montage GmbH

V Vermessungsingenieur

Dipl.­Ing. Bernhard Schemmer

Vitadrom GbR, Sport­ und

Gesundheitszentrum in Reken

Volksbank in der Hohen Mark eG,

Spar­ und Darlehnskasse

VR­Bank Westmünsterland eG

W Winzen Augenoptik, Hörakustik,

Schmuck, Stefan Winzen

Wirtshaus Heiming, Heinz Heiming

Wolli‘s Traumeis, Wolfgang Krämer

Wübbeling, Friedhelm

Wüller, Florian

F Ferienwohnungen Bruns, Ingrid Bruns

Ferienwohnung Dorfheide,

Martin und Antonia Terdues

M Malerbetrieb Ewering GmbH

Malerbetrieb Niewerth GmbH

Z Zahntechnik Glatz

59


IMPRESSUM

Impressum

HERAUSGEBER

V.i.S.d.P.

MarketingGemeinschaft Reken e.V.

Klaudia Storzer, Dirk Ewering,

Gisela Salzmann, Maro Niewerth,

Dr. Florian Wüller

KONTAKT

www.kiek­aes­reken.de

info@kiek­aes­reken.de

redaktion@kiek­aes­reken.de

THEMEN UND REDAKTION

Dr. Florian Wüller

f.wueller@mg­reken.de

Tel. 0176 / 643 483 87

Bärbel Lippe

FOTOS

Für die Bereistellung der Fotos

danken wir unter anderem

der Gemeinde Reken, dem

Heimatverein Reken, Heinz Habers

sowie zahlreichen Rekener Bürgern.

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