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Aufklärungsbogen PET /CT - Krankenhaus der Elisabethinen Linz

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Nuklearmedizin<br />

Institutsleiter OA Dr. Josef Dierne<strong>der</strong><br />

Allgemein öffentliches<br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Elisabethinen</strong> <strong>Linz</strong><br />

Fadingerstr. 1, A-4010 <strong>Linz</strong><br />

UID:ATU 2300 7706<br />

DVR: 0029874 (323)<br />

Tel.: +43-(0)732-7676-DW<br />

Fax: +43-(0)732- 7676-2106<br />

Mail: krankenhaus@elisabethinen.or.at<br />

Telefon: +43-(0)732-7676-3700<br />

Fax: +43-(0)732-7676-3706<br />

Internet: www.elisabethinen.or.at<br />

Datum: 16.03.2012<br />

Aufklärungsmerkblatt für die <strong>PET</strong>/<strong>CT</strong>-Untersuchung<br />

Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient!<br />

Sie sind von Ihrem / Ihrer behandelten Arzt / Ärztin, zu einer <strong>PET</strong>/<strong>CT</strong>-Untersuchung überwiesen<br />

worden. Wir ersuchen Sie, zu Ihrer Information den folgenden Text durchzulesen und<br />

anschließend die nachfolgenden Fragen zu beantworten. Dieser Bogen stellt eine Basisinformation<br />

dar. Sollten Sie weitere Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an das medizinisch-technische<br />

Personal o<strong>der</strong> den untersuchenden Arzt.<br />

Terminvereinbarung:<br />

Die gesamte Organisation und Terminvergabe wird über das nuklearmedizinische Institut<br />

(Tel: Dw 3700) abgewickelt. Bereits vergebene Termine und Uhrzeit bitte unbedingt einhalten,<br />

da für jeden Patienten das nuklearmedizinische Radiopharmakon seperat bestellt und nach kurzer<br />

Zeit appliziert werden muss. Sollten Sie den vereinbarten Termin nicht einhalten können, ersuchen<br />

wir um eine diesbezügliche Mitteilung mindestens 3 Tage vorher.<br />

Transport:<br />

Unser <strong>PET</strong>/<strong>CT</strong> Gerät <strong>der</strong> neuesten Bauart (mit sehr hoher Bildqualität, niedriger<br />

Strahlenbelastung, kürzester Untersuchungsdauer trotz gleichzeitiger <strong>PET</strong>- und <strong>CT</strong>-Untersuchung)<br />

befindet sich auf dem Gelände des AKH <strong>Linz</strong>. Es wird von beiden Krankenhäusern je zur Hälfte<br />

benützt. Während <strong>der</strong> Untersuchungstage des KH <strong>Elisabethinen</strong> <strong>Linz</strong> wird das Gerät von den<br />

Ärzten (Nuklearmediziner, Radiologe) und RT Personal <strong>der</strong> <strong>Elisabethinen</strong> betrieben.<br />

Ein speziell eingerichteter Transfer zur Untersuchung ist eingerichtet.<br />

Was ist eine Computertomographie?<br />

Die Computertomographie (<strong>CT</strong>) ist eine spezielle Röntgenuntersuchung, mit <strong>der</strong> Schnittbil<strong>der</strong> des<br />

Körpers angefertigt werden. Dadurch können wichtige Informationen über die Lage von<br />

Krankheitsherden gewonnen werden. Dies ist für die weitere Behandlung oft von entscheiden<strong>der</strong><br />

Bedeutung.


<strong>PET</strong>-<strong>CT</strong><br />

Aufklärungsformular<br />

Allgemein öffentliches<br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Elisabethinen</strong> <strong>Linz</strong><br />

Fadingerstr. 1, A-4010 <strong>Linz</strong><br />

UID:ATU 2300 7706<br />

DVR: 0029874 (323)<br />

Tel.: +43-(0)732-7676-DW<br />

Fax: +43-(0)732- 7676-2106<br />

Mail: krankenhaus@elisabethinen.or.at<br />

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Was ist eine Positronen-Emissions-Tomographie?<br />

Die <strong>PET</strong> (=Positronen-Emissions-Tomographie) ist ein ähnliches Verfahren, mit dem man<br />

Stoffwechselvorgänge im Körper dreidimensional darstellen kann. Zur Bil<strong>der</strong>zeugung verwendet<br />

man jedoch statt einer Röntgenröhre intravenös verabreichte Radiopharmaka, z.B. radioaktiv<br />

markierten Traubenzucker ( 18 F-FlurDesoxyGlucose ).Diese Substanzen unterscheiden sich nicht<br />

o<strong>der</strong> kaum von im Organismus natürlich vorkommenden Verbindungen. Damit ist es möglich,<br />

bestimmte biochemische und physiologische Vorgänge im Gewebe darzustellen.<br />

Beim radioaktiven Zerfall dieser Medikamente entstehen zunächst positiv geladene Teilchen<br />

(Positronen), die nach kurzer Wegstrecke im Gewebe Gammastrahlen freisetzen. Diese Strahlung<br />

wird mit speziellen hochempfindlichen Detektoren registriert. Nach entsprechen<strong>der</strong> Verarbeitung<br />

<strong>der</strong> Daten am Computer erhält man ebenso wie beim <strong>CT</strong> einen dreidimensionalen Datensatz in<br />

Form von Schnittbil<strong>der</strong>n (Tomographie). Nur gibt dieser Bilddatensatz nicht die Struktur des<br />

Körpers wie<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n die Verteilung von Stoffwechselvorgängen.<br />

<strong>PET</strong>/<strong>CT</strong> in einem Gerät:<br />

Wie oben angeführt, ergänzen sich die Bildinformationen vom <strong>PET</strong> (Stoffwechsel, Funktion) und<br />

<strong>CT</strong> (Röntgenanatomie, Struktur) in optimaler Weise. Dies hat dazu geführt, dass neue<br />

Kombinationsgeräte entwickelt wurden (<strong>PET</strong>/<strong>CT</strong>), welche im selben Untersuchungsgang sowohl<br />

die Struktur des Körpers wie auch Stoffwechselvorgänge aufnehmen können.<br />

Durch die gleichzeitige Erfassung lassen sich die Bilddatensätze fusionieren und Stoffwechselherde<br />

Millimeter genau räumlich zuordnen (Bildfusion).<br />

Dies kann beispielsweise bei Fernabsiedelungen (Metastasen) von Tumoren zur Planung einer OP<br />

sehr wichtig sein o<strong>der</strong> den Therapieerfolg einer Chemo- o<strong>der</strong> Bestrahlungstherapie zeigen. In<br />

bestimmten Fällen kann die Bildfusion sogar zu einer Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> diagnostischen Einschätzung<br />

führen: z.B. können aus tumorverdächtigen Speicherherden bei Zuordnung zu anatomischen<br />

Normvarianten Normalbefunde werden.<br />

Wie läuft die Untersuchung ab?<br />

Die kombinierte Untersuchung inklusive <strong>der</strong> Vorbereitung dauert ca. 2 Stunden.<br />

Nach dem Aufklärungsgespräch mit dem Arzt wird eine Plastikverweilkanüle in eine Armvene<br />

gelegt. Nach einer vorangehenden Ruhelagerung wird das Radiopharmakon intravenös injiziert.<br />

Um eine optimale Verteilung im Körper zu erzielen steht eine spezielle Liege im<br />

Vorbereitungsraum zur Verfügung auf <strong>der</strong> Sie weitere ca. 60 Minuten in Ruhe verweilen sollen,<br />

muskuläre Anstrengungen sind dabei zu vermeiden. Dann sollten sie ihre Harnblase entleeren. Im


<strong>PET</strong>-<strong>CT</strong><br />

Aufklärungsformular<br />

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<strong>Krankenhaus</strong> <strong>der</strong> <strong>Elisabethinen</strong> <strong>Linz</strong><br />

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Anschluss werden Sie in den Untersuchungsraum gebracht, wobei hier sowohl die <strong>PET</strong>- wie auch<br />

die <strong>CT</strong>-Aufnahmen durchgeführt werden. Die folgende Untersuchung dauert etwa 20-30 Minuten.<br />

Je nach Fragestellung wird eine <strong>CT</strong>-Untersuchung mit o<strong>der</strong> ohne Röntgenkontrastmittel<br />

durchgeführt.<br />

Während <strong>der</strong> gesamten Untersuchung stehen sie unter Aufsicht von Ärzten und technischen<br />

Personal.<br />

Wechselwirkung des Radiopharmakons mit an<strong>der</strong>en Medikamenten<br />

Üblicherweise sollte die laufende Medikation unverän<strong>der</strong>t beibehalten werden. Für die<br />

Untersuchung sind allerdings niedrige Blutzuckerspiegel und somit ein nüchterner Zustand<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Um eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) zu vermeiden, sollten Diabetiker we<strong>der</strong> ihre<br />

Blutzuckertabletten noch ihr Insulin am Morgen vor <strong>der</strong> Untersuchung zuführen.<br />

Wir ersuchen, dass bereits bei <strong>der</strong> Zuweisung zur <strong>PET</strong>/<strong>CT</strong>-Untersuchung das Vorliegen eines<br />

Diabetes mellitus und die aktuelle Medikation erwähnt wird.<br />

Wozu Kontrastmittel?<br />

Je nach Untersuchung kann es notwendig sein, daß Ihnen eine Kontrastmittelspritze o<strong>der</strong> Infusion<br />

in den Arm verabreicht wird. Dies kann zur Darstellung bestimmter Organe und anatomischer<br />

Körperstrukturen erfor<strong>der</strong>lich sein und helfen, krankhafte Verän<strong>der</strong>ungen zu erkennen. Durch das<br />

Kontrastmittel kann bei manchen Untersuchungen die Aussagekraft verbessert werden.<br />

Vorbereitung des Patienten<br />

Nahrungskarenz am Untersuchungstag selbst. Die letzte feste Nahrung sollte am Vorabend<br />

eingenommen werden. Daneben sollten ungezuckerte Getränke (etwa 0,5 - 1 Liter) noch vor <strong>der</strong><br />

Untersuchung konsumiert werden (z.B. ungezuckerter Tee o<strong>der</strong> stilles Mineralwasser).<br />

Körperliche Anstrengungen sind zu Vermeiden (auch Kaugummikauen ist zu unterlassen.<br />

Bei Schmerzpatienten ist eine eventuelle Gabe von Analgetika in Erwägung zu ziehen und ggf.<br />

auch eine leichte Sedierung, speziell bei Patienten, die zu klaustrophobischen Ängsten neigen. Bei<br />

Blasenschwäche o<strong>der</strong> Inkontinenz ist das Legen eines Dauerkatheters wünschenswert.


<strong>PET</strong>-<strong>CT</strong><br />

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Gibt es Komplikationen?<br />

Die für die weitaus meisten <strong>PET</strong>-Untersuchungen eingesetzte Substanz 18 F-FDG hat keinerlei<br />

Nebenwirkungspotential. Durch die kurzen Halbwertszeiten <strong>der</strong> verwendeten Radioisotope ist die<br />

Strahlenbelastung für Patienten und Pflegepersonal auf den Abteilungen gering.<br />

Stillende Mütter sollten vor <strong>der</strong> Untersuchung noch einmal stillen und nach <strong>der</strong> Untersuchung die<br />

erste Milchportion abpumpen und verwerfen.<br />

An <strong>der</strong> Einstichstelle kann es – wie bei je<strong>der</strong> Injektion - zu Schmerzen, einem Bluterguss und sehr<br />

selten zu einer Infektion kommen. Als bekannte Reaktion auf Kontrastmittel kann Wärmegefühl<br />

während <strong>der</strong> Injektion o<strong>der</strong> auch ein bitterer Geschmack im Mund auftreten. Nach Verabreichung<br />

des Kontrastmittels können auch Unverträglichkeits-reaktionen auftreten: Selten kommt es zu<br />

einem leichten Absinken des Blutdrucks und dadurch zu geringen Beschwerden, sowie Auftreten<br />

von Übelkeit o<strong>der</strong> Schmerzen. Sehr selten sind schwere Nebenwirkungen wie Atemnot, plötzlicher<br />

Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen o<strong>der</strong> Krämpfe.<br />

Selten kann es während <strong>der</strong> Kontrastmittelinfusion in die Vene zum Kontrastmittelaustritt an <strong>der</strong><br />

Injektionsstelle in den Arm kommen. Dies führt zu einer schmerzhaften Schwellung, die manchmal<br />

auch über Tage anhalten und eine Behandlung notwendig machen kann. Falls sie während <strong>der</strong><br />

Kontrastmittelinfusion Schmerzen und eine Schwellung des Armes verspüren, verständigen Sie<br />

bitte sofort, während <strong>der</strong> Untersuchung, den Arzt.<br />

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, daß ca. 97% <strong>der</strong> Patienten Kontrastmittel gut<br />

vertragen. Die Häufigkeit von schweren Nebenwirkungen wird mit 0,04% angegeben. Wie bei fast<br />

jedem medizinisch notwendigen diagnostischen Eingriff ist eine lebensbedrohliche Komplikation<br />

möglich, jedoch äußerst unwahrscheinlich.<br />

Das Risiko <strong>der</strong> Untersuchung ist daher im Vergleich zum erzielten Nutzen sehr gering. Sollten<br />

dennoch Nebenwirkungen auftreten, steht ärztliche Hilfe sofort zur Verfügung.


<strong>PET</strong>-<strong>CT</strong><br />

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Um bei Ihnen ein möglicherweise bestehendes erhöhtes Risiko für Kontrastmittel-Reaktionen<br />

besser abschätzen zu können, bitten wir Sie, die angeführten Fragen durch Ankreuzen zu<br />

beantworten.<br />

1. Haben Sie eine <strong>der</strong> folgenden Untersuchungen schon einmal gehabt?<br />

Nierenröntgen (iv Urographie) Nein Ja <br />

Computertomographie (<strong>CT</strong>) Nein Ja <br />

Darstellung <strong>der</strong> Beinvenen (Phlebographie) Nein Ja <br />

Gefäßröntgen (Angiographie/Cardangiographie) Nein Ja <br />

2. Traten nach Kontrastmittelverabreichung Nebenwirkungen auf?<br />

Nein Ja <br />

Wenn<br />

ja,<br />

welche?<br />

Übelkeit / Erbrechen / Würgegefühl Nein Ja <br />

Asthmaanfall/Atemnot Nein Ja <br />

Hautausschlag Nein Ja <br />

Krampfanfälle, Bewußtlosigkeit Nein Ja <br />

Schüttelfrost Nein Ja <br />

3. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt ?<br />

Asthma Nein Ja <br />

Allergien, die einer Behandlung bedürfen Nein Ja <br />

Erkrankungen des Herzens Nein Ja <br />

Erkrankungen <strong>der</strong> Niere / Nebenniere Nein Ja <br />

Erkrankungen <strong>der</strong> Schilddrüse Nein Ja <br />

Zuckerkrankheit<br />

Wenn ja, welche Medikamente nehmen Sie:<br />

Nein Ja <br />

M. Kahler (multiples Myelom)? Nein Ja <br />

4. Haben Sie Angst in engen Räumen ?<br />

Klaustrophobie Nein Ja


<strong>PET</strong>-<strong>CT</strong><br />

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Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Text dieses Formulars gelesen,<br />

verstanden und die mich betreffenden Fragen nach bestem Wissen beantwortet habe.<br />

Ich stimme <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> vorgeschlagenen Untersuchung zu. In einem<br />

persönlichen Gespräch sind meine weiteren Fragen ausreichend beantwortet worden.<br />

Unterschrift <strong>der</strong>/des Patientin/en<br />

bzw. des gesetzlichen Vertreters<br />

Datum / Uhrzeit Name und Unterschrift <strong>der</strong>/des MTD<br />

Name und Unterschrift des/<strong>der</strong> Arztes/in<br />

Wir bitten Sie, dieses Formular vor <strong>der</strong> Untersuchung <strong>der</strong>/dem Assistentin/en zu<br />

übergeben.<br />

Ärztliche Anmerkungen zum Aufklärungsgespräch:<br />

Der Patient stimmt <strong>der</strong> Untersuchung zu Ja / Nein<br />

Im Fall <strong>der</strong> Ablehnung <strong>der</strong> Untersuchung wurde <strong>der</strong>/die Patient/in über die sich<br />

ergebenden möglichen Nachteile informiert.

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