Triangel Ausgabe 111 - 02/2020
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Ausgabe 111 - 02/2020
Dezember-Januar-Februar
Wertvoll: 1,50 €
Speeddating
Pack´s 2020
4
Bornholm 2020
Dänemarkfreizeit
10
Survival Camp
Seminar für
16
Schulen
IMPRESSUM
Inhalt
Dezember 2020-Februar 2021
Andacht: Wir haben diesen Schatz ........ 3
Speeddating bei Pack´s ..................... 4
Nach vorne .................................... 5
Freundesabend 2020 ........................ 6
Grundkurs 2020 / Punsch am Wohnwerk . 7
GeimsamSOMMERgenießen ................. 8
Förderverein .................................. 9
Bornhom 2020 ................................ 10
Kolumne: Lob ................................. 12
Dorfrallye Oberschelden .................... 13
Freizeit / Fachtagung ....................... 14
Spenden statt schenken ..................... 14
Berlinfahrt 2021 .............................. 15
Survival Camp für Anfänger ................. 16
Einsteigen & Durchstarten .................. 17
Erich Wendel ist "zu Hause" ................. 18
Hallo Kim(i) ................................... 18
Mitarbeiterunterstützung ................... 19
Termine ........................................ 20
Titelbild: Das Foto entstand während der Dänemarkfreizeit
2020. Ein Bericht auf den Seiten 10/11.
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CVJM Kreisverband Siegerland
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Danke an dieser Stelle für all die großzügigen Spenden –
ihr ermöglicht eine wundervolle Arbeit!
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CVJM-Kreisverband Siegerland e.V.
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www.cvjm-siegerland.de
Redaktion:
Karsten Schreiber (kaschr)
Hauptamtliche:
Andreas Graf (ag)
Karsten Schreiber (kaschr)
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eMail-Adresse der Redaktion:
triangel@cvjm-siegerland.de
Layout:
Nadine Ortmann, www.ortmanndesign.de
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Auflage:
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1.3., 1.6., 1.9., 1.12.
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Die Verteilung erfolgt unentgeltlich über die Vereine.
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vollem Namen unterschriebene Artikel geben die Meinung
der Verfasser wieder.
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Nachdruck mit Angaben der Quelle ist erlaubt.
Belegexemplar wird erbeten.
Für Verbesserungsvorschläge
ist die Redaktion dankbar.
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe: 15.12.2020
2
Wir haben diesen Schatz in
irdenen Gefäßen, auf dass
die überschwängliche Kraft
von Gott sei und nicht
von uns.
2.Korinther 4,7
Ich liebe es, Geschenke zu machen
und auch jetzt schon halte ich Ausschau
nach Kleinigkeiten, denn es
lohnt sich, schon erste Dinge für Adventskalender
zu kaufen. Es gibt sie
in vielen Formen und Farben, von
ganz klassisch über Schokolade in
kleinen Säckchen aus Stoff, bis hin
zu einem brandneuen Set von Star-
Wars oder Harry Potter von Lego.
Das geheimnisvolle und spannende
an Adventskalendern und anderen
Geschenken ist, dass die Verpackung
hübsch aussieht und man nicht weiß
was drin ist.
Was sind aber „irdene Gefäße“?! Sind
es Boxen und Schüsseln von Tupperware,
günstige Papp-Boxen von Tedi,
hübsche Körbchen von Action oder
hübsch verpackte Geschenke?
Eine einfache Antwort darauf ist,
dass Gottes Schatz nicht verpackt
werden kann, wie ein Geschenk.
Dieser Schatz, nämlich die Kraft
Gottes, ist in uns und uns mit dem
Heiligen Geist gegeben worden.
WIR sind also irdene Gefäße.
Die Überschrift zu dieser Textstelle
„Gottes Kraft hält Paulus in seinen
Leiden aufrecht“ lässt darauf schließen,
dass Paulus überschwängliche
Kraft benötigt, denn er hatte alles andere
als einen leichten Job.
Auf seinen Missionsreisen musste er
sich nicht nur den Herausforderungen
der eigentlichen Reise stellen, sondern
auch Rede und Antwort stehen
und hatte damit nicht nur Freunde.
Auch wir heute erleben Leid und
kämpfen Kämpfe des 21. Jahrhunderts
aus und sind damit auf Gottes
Kraft, andere Menschen und Gewissheit
angewiesen. Wie kann man denn
in dieser schweren Zeit noch bei
Kräften bleiben?
Hier weißt Paulus in dem Brief an die
Korinther darauf hin, dass die Kraft
nicht von uns ausgeht.
Diesen Schatz, wie er es beschreibt,
zeigt sich bei jedem unterschiedlich;
in Geduld, in Willens- oder Entscheidungskraft,
mit der Eigenschaft für
jemanden da zu sein, usw.
Lass uns also für dich nächsten Wochen
einen Perspektivwechsel vornehmen,
dass eine Kraft nicht von
uns ausgeht, wir auf den Grund gehen,
was unsere persönliche Kraft ist
und wie wir füreinander da sein können.
Paulus hat sich das auch zu Herzen
genommen: auch er war nicht alleine
unterwegs und hat mit seiner Gabe,
anderen Mut zu machen, Hoffnung
gestiftet und Trost gespendet.
Ich wünsche euch allen eine schöne
restliche Herbst-, eine tolle Adventsaber
noch viel mehr eine geniale
Weihnachtszeit, mit vielen Überraschungen,
Menschen an unserer Seite,
die jeweils den gleichen Schatz,
aber unterschiedliche Kräfte besitzen
und uns somit ergänzen, aber vor allem
Gottes reichen Segen!
ks
Bild von Harry Strauss auf Pixabay
3
Speedating bei Pack’s
Am 26.06. veranstaltete Pack’s, bei
bestem Wetter ein Speeddating im
Innenhof der Jugendbildungsstätte.
Hierfür hatten sich schnell 7 interessierte
SchülerInnen und Coaches
angemeldet. Bei diesem Dating ging
es darum, die Jugendlichen mit einem
Coach zu vermatchen. Mit
Gesprächskarten für die Coaches,
konnte die erste Fragerunde gestartet
werden. Mit Fragen an die SchülerInnen
wie: “Nehmen wir an, du
gewinnst im Lotto, was würdest du
mit dem Geld machen?“ oder „Gibt
es etwas, was du in deinem Leben
unbedingt einmal machen möchtest?“
bekamen alle schon einmal
einen ersten Eindruck vom Gegenüber.
Wie bei einem richtigen Speedating
hatten die Beteiligten nur 3
Minuten Zeit für die Fragen, danach
wurde der Gesprächspartner wieder
gewechselt. Nachdem jeder einmal
mit jedem gesprochen hatte, fanden
sich schnell die ersten Paare, die
sich in der zweiten Fragerunde noch
einmal besser kennenlernen wollten.
Auch für diese neue Runde hatte das
Pack’s Team Fragen vorbereitet, die
zur Gesprächsführung genutzt werden
konnten. In diesen Gesprächen
ging es dann um persönliche Fragen,
wie: “ Wo stehst Du gerade im Leben?“
oder „ Wo benötigst Du Unterstützung?“.
Am Ende der Gespräche
hatten alle SchülerInnen einen Coach
gefunden, so dass wir mit 7 neue
Coachingverhältnisse den Abend
abschließen konnten. Als Stärkung
zwischen den Fragerunden, hatte die
Küche der Jugendbildungsstätte uns
mit Pizzaschnecken und kalten Getränken
versorgt.
Diese Veranstaltung hat uns gezeigt,
dass die SchülerInnen, gerade in Zei-
ten von Corona dankbar sind über
jegliche Form der Unterstützung.
Viele Jugendliche werden jetzt mit
dem Thema Ausbildung, Bewerbung
und Vorstellungsgesprächen alleine
gelassen. Die Schule kann zur Zeit,
kaum berufliche Vorbereitung und
Orientierung schaffen. Daher ist die
Pack’s Arbeit mehr gefragt denn je.
Im Herbst startet Pack’s wieder mit
Schulbesuchen, sofern es die aktuelle
Coronalage zulässt. Daher brauchen
wir dringend Leute, die den SchülerInnen
als Paten zur Verfügung
stehen. Wenn Ihr Interesse habt und
nähere Informationen dazu braucht,
meldet Euch einfach im Packsbüro in
der Jugendbildungstätte.
Jana Schäfer und Team
4
Pack’s
aktiv
Am 28.08. trafen wir uns mit unseren
neuen Coaches und Coachees zu
einem gemütlichen Abend im Event-
zelt. Seit dem letzten Treffen im Juni
war schon einiges passiert, von denen
die Jugendlichen gerne erzählten.
Die einen hatten schon Bewerbungen
mit Ihren Coaches geschrieben,
während die anderen sich einen Praktikumsplatz
in einem Betrieb gesucht
hatten, um nochmal einen Einblick in
ein Berufsfeld zu bekommen. Jeder
konnte in lockerer Atmosphäre von
seinem Stand berichten, aber auch
Fragen stellen.
Zum Einstieg in den gemütlichen
Abend, hatten wir Disc Golf vorbereitet.
Dieses Spiel machte allen einen
riesen Spaß, so dass es nicht bei
einer Runde blieb A. Zum Abschluss
gab es für alle Pizza, die wir uns nach
so viel Action gut schmecken ließen.
Wir freuen uns schon jetzt, auf weitere
Treffen mit unseren Coach und
Coachees.
Jana Schäfer
Habe ich dir nicht
geboten: Sei getrost
und unverzagt?
Lass dir nicht grauen
und entsetze dich
nicht; denn der HERR,
dein Gott, ist mit
dir in allem,
was du tun wirst.
Jos 1,9
Nach vorne
Josua- ein Mann ein Auftrag
Er ist es, der das Volk Israel in ein
neues, unbekanntes Land führen
wird. Eine große Aufgabe und Verantwortung,
aber Josua steht unter
der Zusage Gottes: Ich bin mit dir in
allem, was du tun wirst.
Etwas Besseres gibt es doch nicht.
Da geht einer mit dir durch dick und
dünn, alles was uns in unserem Leben
belasten und ängstigen will, kann uns
tatsächlich nicht das Geringste anhaben.
Gott ist bei dir, egal was du tust.
Man braucht keine Vorbedingungen
und Leistungen zu erbringen. Gott
sagt uns das zu. Er geht mit egal welchen
Weg wir tatsächlich einschlagen.
Keine Angst, keine Begebenheit
keine noch so groß erscheinenden
Hindernisse können uns den Weg
verbauen. Sei getrost und unverzagt?
Das ist nicht immer einfach, weil wir
gewohnt sind uns Gedanken zu machen.
Wir sind die Macher, die Vorbereiter.
Wir planen und bereiten Termine
und Veranstaltungen vor. Tage,
Wochen, ja gar Jahre im Voraus wird
strukturiert und durchdacht. Wir tragen
Verantwortung und sorgen für
Planung und Durchführung. Das ist
wichtig und gut so, aber Gott sagt,
das darf dich nicht belasten.
Josua steht an einer Schwelle.
Er ist bereit diese Schwelle des Unbekannten
zu überqueren. Er macht
sich auf in etwas ganz Neues. Etwas
was nicht planbar ist. Josua muss lernen,
dass er jetzt mit diesem Schritt
das Alte hinter sich lässt und etwas
ganz Neues beginnen kann.
Mit der festen Zusage Gottes geht er
mutig den nächsten Schritt. Ohne genau
zu wissen, wohin das führt und
was ihm alles begegnen wird. Welche
Unwägbarkeiten und Gefahren
auf ihn warten werden. Und dennoch
geht er voll vertrauen auf diese neue
Situation zu, weil er weiß: ich bin
nicht alleine unterwegs. Gott selber
geht mit, ihm entgeht nichts und er
wird dafür Sorge tragen, dass wir sicher
ankommen werden.
Dieses feste Vertrauen wünsche ich
uns, dass wir Loslassen lernen. Uns
vielleicht nicht so wichtig nehmen
in der Situation. Sondern darauf vertrauen,
egal was uns noch begegnet,
es hängt nicht an uns, denn Gott geht
mit. Er bereitet den Weg vor, er ist
die Kraft, die uns jeden Tag schenkt.
In ihm können wir die Spannung
aushalten, dass wir eben im Moment
nicht genau wissen, wie es weitergehen
wird. Aus seiner Hand leben und
an seiner Hand gehen.
In vielen unserer Ortsvereine hat die
Kinder- und Jugendarbeit wieder angefangen.
Jungschar, Jungenschaften
und Mädchenkreise. Mitarbeiterkreise
und Vorstandssitzungen, Posaunenarbeit
und Sportgruppen, Gebetsund
Bibelkreise haben sich in neuen
Konstellationen und unter neuen Bedingungen
wieder getroffen und das
ist gut und wichtig.
Wenn wir aber eins neu verinnerlicht
haben, dann dies: Wir müssen Gewohntes
verlassen und uns auf Neues
einlassen, damit eine Schwelle überschreiten.
Vielleicht nicht immer genau
wissend, was als nächstes zu tun
ist und auf uns zukommt. Aber in der
festen Gewissheit: Er, Gott geht an
unserer Seite.
Sei getrost und unverzagt? Lass dir
nicht grauen und entsetze dich nicht;
denn der HERR, dein Gott, ist mit dir
in allem, was du tun wirst. (Josua 1,9)
kaschr
5
Freundesabend 2020
Liebe Leserinnen und Leser, liebe
Freunde und Förderer,
hier nun eine wichtige Meldung für
Euch und Eure Bekannten, die auch
stets gern unseren Freundesabend
am Samstag vor dem 3.Advent in der
Jugendbildungsstätte Siegerland besucht
haben:
Der Freundesabend am
12.12.2020 findet nicht statt !!
Viele werden das bereits gehört haben,
viele werden es sich gedacht
haben, viele werden das bedauern.
Nach intensiven Überlegungen, auch
über mögliche Alternativen, waren
der Vorstand unseres CVJM-Fördervereins
und der Kreisvorstand
zu dem Ergebnis gekommen, diese
Veranstaltung abzusagen. Das ist
uns nicht leicht gefallen, aber die Bedingungen,
die wir im Blick auf die
Corona-Pandemie zu beachten haben
(und auch die aktuelle Entwicklung)
lassen keine Veranstaltung in der
Form und Ausrichtung zu wie wir
sie nun fast 30 Jahre gehabt haben.
Auch für Siegfried Fietz, der uns als
Musiker zugesagt hatte, ist es schade,
aber in diesem Jahr ist vieles anders
als wir uns das gedacht bzw, als
wir es geplant haben. Der Charakter
des Abends wäre verloren gegangen,
wenn wir nur in erheblich kleinerer
Zahl hätten teilnehmen können, dann
ohne „unsere traditionelle Suppe“,
die wichtigen Gespräche untereinander
wären nur in eingeschränkter
Form möglich gewesen u.a.m. Ich
hoffe, dass Ihr treuen Besucherinnen
und Besucher dafür Verständnis habt.
Wir haben aber schon ganz mutig
für 2021 einen Redner engagiert
und hoffen, unseren Freundesabend
am 11.12. 2021 wieder durchführen
zu können. Also, notiert Euch schon
einmal den Termin für den dann 30.
Freundesabend!!
Weil wir uns in diesem Jahr wohl
kaum mehr sehen werden, will ich an
dieser Stelle schon einmal ein herzliches
Dankeschön allen Freunden und
Freundinnen und allen Förderern des
CVJM im Siegerland sagen – für die
Unterstützung in dem nun zu Ende
gehenden Jahr. Für alle Eure Gebete,
für ermutigende Anrufe und für
finanzielle Unterstützung !!
Viele werden sich vorstellen können,
wie schwierig es in diesem Jahr war
und ist, sowohl personell wie auch
finanziell - ab Februar gab es keine
Belegung mehr und auch jetzt gibt es
nur geringe Zahlen für die JBSt. („es
tröpfelt nur“). Auch wenn im Frühjahr
zügig Kurzarbeit für viele unserer
Mitarbeiter/innen beantragt worden
ist, auch wenn die Ausgaben für
die Küche niedriger sind, so bleiben
doch die Personalkosten, die Kosten
für Energie und Reparaturen u.a.m.
So bitte ich Euch, den Kreisverband
auch in diesem Herbst und Winter
weiterhin mit Spenden zu unterstützen.
Ihr werdet alle noch eine umfassende
Information des Kreispräses
und des Schatzmeisters erhalten.
Seid alle herzlich gegrüßt und dem
Herrn Jesus Christus anbefohlen
Ihr/Euer Dietmar Lehmann
Aktion
Wisst ihr noch? –
Schätze sammeln
Erinnerungen sind wie Brillanten – sie schmücken unser Leben.
Wir wollen diese Schätze bergen und sammeln. Schickt uns
Eure wertvollsten CVJM-erinnerungen in Text und Bild.
An CVJM Siegerland Neue Hoffnung 3 57234 Wilnsdorf
6
Grundkurs 2020
Input:Punsch
am Wohnwerk
Ein fester Bestandteil jeden Jahres
ist der Grundkurs – die Schulung für
junge Menschen, die Lust darauf haben
Mitarbeiter in den verschiedenen
Gruppen vor Ort zu werden, egal ob
in der Jungschar, Kindergottesdienst
oder Konfiarbeit. In den Herbstferien
treffen sich diese begabten jungen
Menschen um sich in „Ich glaube“,
„Mitarbeiter sein“, „Erzählen“, „Andachten
halten“, „Recht und Aufsichtspflicht“
und vielen anderen
Einheiten ausbilden zu lassen. Ein
besonderer Höhepunkt ist die Andacht,
die sie vorbereiten und vor
einer kleinen Gruppe halten dürfen.
Es ist herausfordernd, die Bibelgeschichte
zu erzählen und die eigenen
Gedanken zu formulieren. Ist diese
Herausforderung erst einmal genommen
bleibt oft nur Staunen über das
eigene Können und die Andachten
der anderen – wie cool es doch ist
von seinem Glauben zu erzählen.
Bepackt mit neuen Inhalten, Ideen,
Flausen im Kopf und einem gestärkten
Herz gehen die Teilnehmer zurück
in ihre Ortsvereine – um christliche
Gemeinschaft im CVJM und
der Kirche zu gestalten.
Aber wie sieht ein Grundkurs unter
Coronabedingungen aus? Geht
das überhaupt?
Und wie das geht! 22 großartige junge
Menschen haben sich auf den Weg
gemacht um diese Zeit des Grundkurses
auch in diesem besonderen
Jahr zu genießen und vor allem zu
nutzen. Sie wurden in zwei Bezugsgruppen
aufgeteilt – innerhalb dieser
Gruppen war einiges möglich. Alle
haben sich wirklich super an die Regeln
gehalten, sind einander respektvoll
begegnet und haben so das Beste
aus dem Grundkurs geholt. Gemeinschaft
erleben im gemeinsamen Lernen,
bei Bibelarbeiten, beim Spielen
und beim Diskutieren – das macht
Grundkurs besonders und das war
es auch dieses Jahr. Trotz aber auch
wegen der Corona-Herausdorderung.
Danke ihr großartigen Teilnehmer
für all Mitmachen und Ausprobieren,
alle Begeisterung und Liebe zum
Detail. Danke, dass ihr euch geöffnet
habt, dass ihr die Herausforderungen
angenommen und an ihnen gewachsen
seid, danke für alle Ideen,
Andachten, mutige Fragen und eure
Ehrlichkeit. Es ist ein großes Privileg
mit euch den Grundkurs zu erleben
und euch kennen zu dürfen. Wir freuen
uns auf das Wochenende und den
gemeinsamen Sendungsgottesdienst.
kn
Wer kann auch vom Schmücken
nicht genug bekommen?! Ein kleiner
Baum zuhause im eigenen Wohnzimmer
ist schnell geschmückt, eine riesige
Tanne vorm Haus auch…
... wenn viele gemeinsam schmücken
& kreativ werden! Als besondere
Schmück-Aktion wollen wir euch,
Familien, die Jungscharen, Vorstände,
Jugendkreise, Bibelgesprächskreise,
usw. dazu einladen, die große
Tanne vor dem Wohnwerk gemeinsam
zu schmücken.
Ab dem 15.11. können bei uns
Schmuckstücke, die ihr vor Ort gestaltet
habt, abgegeben werden. Diese
werden dann an einem Aktionstag
zusammen mit dem Licht, um welches
sich der Kreisverband kümmert,
feierlich angebracht.
Der Tag des gemeinsamen Schmückens
und die Rahmenbedingungen
werden bald auf der Homepage, im
Newsletter und auf den sozialen
Netzwerken bekannt gegeben. Werdet
also kreativ und bastelt wetterfesten
(!) Baumschmuck; wir freuen
uns über Kugeln, Drahtgeflechte,
Strohmännchen, und was euch noch
so einfällt.
Außerdem planen wir an allen vier
Adventssonntagen, sich für Punsch&Input
jeweils um 17Uhr an
der Jugendbildungsstätte begegnen
zu können. Auch dazu seid ihr
herzlich eingeladen! Ebenso für
diese Begegnungen werden wir auf
der Homepage und in den sozialen
Netzwerken rechtzeitig
Infos bekannt geben.
Wir freuen uns auf
Vielfältigkeit,
Weihnachtsstimmung,
Gemeinschaft
und Euch!
7
gemeinsamSOMMERgenießen
Grüne Wiesen, Schafe, Klippen, Kobolde
und Feen – so hatten wir uns
den Sommer vorgestellt. Die Reise
sollte doch nach Irland gehen mit
Zwischenstopp in Oxford und Dublin
… das wäre was gewesen! Corona
hat uns, wie so vielen anderen einen
Strich durch die Rechnung, durchs
Programm und das Fernweh gemacht.
Aber gar nicht wegfahren, gar keine
gemeinsame Zeit – das war keine Option.
Deswegen hieß es Pläne ändern
und kreativ werden. Ergebnis: eine
wunderbar, verrückte und abwechslungsreiche
Woche. Wir bezogen mit
18 Leuten Zimmer der CVJM-Jugendbildungsstätte,
richteten uns in
der Cafateria wohnlich ein und wollten
gemeinsamSOMMERgenießen.
Gemeinsam haben wir uns mit Habakuk
beschäftig. An seinem Beispiel
haben wir über das Hören und Warten
auf und Handeln für Gott diskutiert
und uns auf Spurensuche begeben.
Wir haben uns viel Zeit für inhaltliche
Themen genommen.
Das Programm
durmrum war vielfätig
– Geocaching,
analoge Fotos machen
und selber
Entwickeln, Inseln
ausbauen, wandern,
Escape Games, Minigolf
im Dunklen,
einen Ausflug an den
Landeskroner Weiher
und ein Gebetsabend.
Ganz besonders war
das Konzert in der
Sporthalle – besonders,
weil es unter den
Auflagen so ganz anders
war, als je zu vor,
denn jeder Teilnehmer
saß auf einer eigenen
Matte mit 3m Abstand
zum Nächsten. Auch die
8
Band, Söhne und Töchter aus Müsen,
spielten weit auseinanderstehend.
Aber auch besonders, weil man endlich
wieder singen durfte.
Außerdem gab es Ausflüge – den
Teilnehmern wurde eine Auswahl angeboten
und sie durften entscheiden.
Ihre Entscheidung: einmal bitte alles.
So machten wir uns an einem schönen
sonnigen Tag nach Weilburg auf,
um die Lahn mit Kanus zu befahren
– für manche das erste Mal und
ein riesiges Abenteuer. Am nächsten
Tag, leider war das Wetter nicht
mehr so bombe, machten wir uns in
die gleiche Richtung auf den Weg
zu einem richtigen Geheimtipp – die
Vogelburg in Weilrod. Dabei handelt
es sich um ein Papageienasyl, in dem
man Papageien aller Art, Größe und
Farbe füttern darf. Es gibt Freigehege
mit unglaublich frechen und verfressenen
Gesellen, aber auch überraschend
schmusigen Artgenossen.
Es sind viele
schön verrückte Fotos entstanden. Es
war wirklich die Fahrt wert. Am letzten
Nachmittag wollten wir eigentlich
noch zum Entsorgungszentrum
Leppe um eine riesige Rutsche zu
testen. Leider spielte hier das Wetter
gar nicht mehr mit.
Es war nicht Irland – aber es war
eine schöne und intensive Zeit. Danke
euch Teilnehmern, dass ihr euch
auf diese Woche eingelassen habt,
für alle Gespräche zwischen Tür und
Angel, bei den Programmpunkten
und all die Fragen und Antworten –
und das durchhalten bis zur letzten
Antwort. Ihr hattet wirklich Geduld.
Danke für eure Begeisterung, das
Mitmachen und Genießen.
Danke auch euch – liebes Mitarbeiterteam
– für alle Vorbereitung, das
Dranbleiben, all die Entscheidungen,
eure Spontanität und die Zeit, die ihr
investiert habt. Ihr seid ein Segen!
kn
Freizeiten – warum sind sie so
wichtig fürs Leben?
Zum einen habe ich natürlich viele neue Leute kennen gelernt und auch
viele neue Freundschaften knüpfen können mit Menschen, die ich nicht
mehr missen möchte. Freunde fürs Leben.
Die Erfahrungen, die man auf Freizeiten sammelt, bringen einen sein ganzes
Leben lang weiter. Man lernt neue Dinge und wird in anderen Dingen
bestärkt. Bei mir war das zum Beispiel ganz konkret das Andachten halten
vor einer Gruppe. Von mir selbst aus hätte ich es vermutlich nicht gemacht,
aber weil jemand auf mich zukam und meinte: "Hey mach das mal, ich
glaube du kannst das gut" haben ich und eine Zimmernachbarin es gemacht
und es kam wirklich gut an.
So Situationen machen dann auch später Mut und motivieren für neue Herausforderungen.
Und abgesehen davon hat man einfach eine wunderbare Zeit mit wunderbaren
Menschen und kann Gott näher kommen. Zeiten, an die ich mich
immer gerne zurück erinnern werde.
Förderverein
oder besser:
Die Möglichmacher
Diese wunderbare, unvergessliche
Woche für junge Erwachsene in
Wilgersdorf hätte ohne die finanzielle
Unterstützung des CVJM Fördervereins
nicht stattfinden können.
Wir sind sehr dankbar, dass es Menschen
gibt, die durch Spenden und
Mitgliedsbeiträge die finanziellen
Wege ebnen um Platz für inhaltliche,
christliche Jugendarbeit zu schaffen.
Ihr seid Möglichmacher der aktiven
Jugendarbeit – nur so haben wir die
Möglichkeit, jungen Menschen von
Gott zu erzählen.
Wie man Möglichmacher wird?
Durch die Mitgliedschaft im Förderverein
Jugend braucht Hoffnung
unterstützt man die Jugendarbeit im
CVJM-Siegerland. Dabei geht es um
einen monatlichen Betrag, der weniger
ist als ein Handyvertrag, die
Mitgliedschaft im Fitnessstudio – in
das man nicht mehr geht – oder das
Zeitschriftenabo. Man ermöglicht
mit dem monatlichen Beitrag eine
kalkulierbare, zuverlässige finanzielle
Unterstützung für die christliche
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
im Siegerland.
Um konkret zu werden:
Werde Möglichmacher im Förderverein
Jugend braucht Hoffnung! Mehr
Infos und Fragen auf deine Antwort
bekommst du bei Dietmar Lehmann,
in der Verwaltung (02739 895316)
oder auf unserer Homepage (www.
cvjm-siegerland.de/foerderverein).
9
Bornholm 2020
„Findet diese eine Freizeit nach Dänemark
eigentlich noch statt?“, war
so ziemlich die meist gestellte Frage.
Umso größer war die Freude und
Überraschung, als der riesengroße
Umschlag und die damit verbundene
frohe Botschaft uns erreichte. Zum
ersten Mal veranstalteten der CVJM
Deuz und Plittershagen gemeinsam
eine Freizeit. Und zwar eine echt unglaublich
tolle Freizeit!
Nach einer langen Busfahrt (im
Doppeldeckerbus namens Bruno,
man kennt ihn… Achtung, es folgen
weitere Insider ;)), die bereits das
Freizeit- und Gemeinschaftsgefühl
mit viel Schlaflosigkeit, Lachen und
Vorfreude weckte, und der Fährfahrt
auf dem großen Sonnendeck (der erste
Sonnenbrand ließ nicht lange auf
sich warten), bogen wir nun endlich
in die Einfahrt unseres wunderschönen,
gemütlichen Grundstücks ein.
Unser Bilderbuch-Haus „Bethesda“
auf einem großen Grundstück und
die Lage zwischen Strand und Kiefernwald
war ein Traum. Es dauerte
nicht lange, bis sich jeder Einzelne
hier pudelwohl fühlte.
Jeder Morgen begann mit einem Bibelvers,
mit dem wir uns auf den Weg
zum Strand, in die Dünen oder an ein
ruhiges Plätzchen auf dem Gelände
machten. In Ruhe über den jeweiligen
Vers nachzudenken oder sich
mit Anderen auszutauschen, tat unglaublich
gut, genauso wie schon so
früh am Morgen, vor dem Frühstück,
Gottes Wort zu hören. Der Vers begleitete
uns den ganzen Tag bis zur
Abendandacht.
Nach dem Frühstück, zu dem jeder
sein von zu Hause mitgebrachtes
Müsli und Brotaufstrich beisteuerte
(wir erinnern uns an die Lotuscreme),
stand die morgendliche Bibelarbeit
auf dem Programm. Themen wie
Freundschaft, Vertrauen, Neid und
Anerkennung, zu denen die Mitarbeiter
vorher jeweils ein passendes
und amüsantes Anspiel präsentierten,
wurden mit den passenden Bibelstellen
in Kleingruppen besprochen und
teilweise völlig neue Sichtweisen
ermöglicht. Dabei entstanden viele
schöne Gespräche, die bis heute noch
im Kopf geblieben sind!
RAUMAUSSTATTER-MEISTERBETRIEB SEIT 1955
GARDINEN
BODENBELÄGE
SONNENSCHUTZ
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MATRATZEN
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Marktstraße 29 ·57078 Siegen-Geisweid
Telefon 0271/83041 ·Telefax 85109
info@mackenbach.de ·www.mackenbach.de
Jeder Tag brachte auch viel Programm
mit sich. So sammelten wir
uns, immer wenn der Jingle über
das gesamte Gelände ertönte („Nick,
wenn du liebst, wenn du diese Welt
in kunterbunten Farben siehst…“,
Ohrwurm garantiert), in der Kapelle,
dem großen Gemeinschaftsraum. Bei
den verschiedenen Workshops wie
Volleyball, Fußball, Taschen, Leinwände
und Bibeln gestalten, Tanzen,
Schwimmen, einem Ethikspiel
und vieles mehr, konnten wir nicht
nur unsere sportlichen und kreativen
Fähigkeiten entdecken, sondern uns
auch gegenseitig kennen lernen und
viel Spaß gemeinsam haben.
Darüber hinaus gab es, auf dem dafür
perfekt geeigneten Grundstück,
ein Krimispiel (Wer hat Biene Maja
getötet?), eine Fotorallye und einige
weitere Geländespiele.
Auch in die Rolle Schiffbrüchiger
„durften“ wir schlüpfen, als wir mit
großem Lärm und Hilfeschreien viel
zu früh am Morgen geweckt wurden,
die wichtigsten Sachen „zum
Überleben“ einpacken und uns in
ein Rettungsboot begeben sollten.
Nun hatten wir über den Tag die
Aufgabe, in einem Stationenspiel
uns z.B. eine Küche symbolisch zu
bauen, um am Tag nicht hungern zu
müssen. Am Abend konnten wir uns
mithilfe selbstgebauter Flöße zum
Glück „retten“ S.
Die Strandwanderung zum Leuchtturm
Dueodde, durch eine wunderschöne
Dünenlandschaft zwischen
Strand und Kiefernwald, war eines
der Highlights auf dem Programm.
Ein weiterer unvergesslicher Moment
war die spontane Übernachtung in
den Dünen bei einem klaren Nachthimmel
mit vielen Sternschnuppen
10
und unzähligen funkelnden Sternen.
Da sieht man mal wieder, wie
groß(artig) Gottes Schöpfung ist!
Schließlich stand auch der Teilnehmertag
an, an dem sich die Mitarbeiter
auch mal eine (wohlverdiente!) Auszeit
gönnen konnten. Deshalb lag es
an den Teilnehmern, den Tag zu planen
und zu gestalten. Ein Küchenteam
kalkulierte und kochte das Essen, das
Andachtsteam gestaltete einen eigenen
Gottesdienst und das Programmteam
bot verschiedene Workshops an.
Da es unser Tag war, durften wir auch
die Zeiten zum Wecken und der Bettruhe
festlegen und natürlich wurde der
Tag bis zur letzten Sekunde genutzt.
Es wurde nach dem Kinoabend noch
viel getanzt und gelacht (spätestens
jetzt konnte auch wirklich jeder zum
Cotton Eye Joe tanzen).
Unser Essen musste aufgrund der dänischen
Hygieneregeln (Ja, Corona
gibt’s auch auf einer so traumhaften
Insel wie Bornholm) an jeden einzeln
ausgeteilt werden, jedoch kam
der Spaß nie zu kurz und es wurde
viel gelacht, geklatscht und natürlich
gegessen. Ein riesiger Dank gilt dem
Küchenteam Felix und Johanna für
das leckere Essen und die gute Laune,
die sie nicht nur beim Küchendienst
verbreitet haben.
Auch auf das Singen vorm Essen und
vor der Bibelarbeit in den geschlossenen
Räumen mussten wir leider
verzichten.
Am vorletzten Tag gab es einen
Nachmittag allein mit Gott, Zeit, um
mit Gott das Gespräch zu suchen.
Darauf folgte ein Stationenabend,
um Gott zu danken, zu bitten, zu loben,
zu feiern und, wenn man mochte,
sich mit Gott zu festigen. Das war
ein ziemlich emotionaler und persönlicher
Tag, der allen sehr guttat und
Kraft geschenkt hat.
Leider hat auch eine Bornholm
Freizeit ein Ende, dennoch nutzten
wir den letzten Tag vor allem mit
Schwimmen, Sonnen, am Strand liegen,
Karten spielen („Lügen“ ist zum
Klassiker geworden) und Gemeinschaft
genießen („Nick, wenn du jeden
Tag genießt…“) bei tollem Wetter.
Nach dem Casinoabend, für den
wir uns alle ganz schick rausgeputzt
und fleißig unsere Pokerchips beim
Poker (wenn man es dann nicht mit
einem anderen Kartenspiel verwechselt…),
Black Jack und Roulette
verloren hatten, führten uns die Mitarbeiter
noch ein letztes Mal im Dunkeln
zum Strand. Dort überraschte
uns ein großes Feuerwerk. Diesen
Moment haben wir alle innerlich
festgehalten, uns umarmt, geweint
und auf eine unglaublich tolle Zeit
zurückgeblickt, für die wir sehr sehr
dankbar sein können und welche wir
so schnell nicht vergessen werden!
Ein riesiger Dank gilt daher den Mitarbeitern,
die von Anfang an an diese
Freizeit geglaubt haben, die geplant,
organisiert und uns trotz der so ungewissen
Situation diese Zeit ermöglicht
haben.
Wir freuen uns auf nächstes Jahr A
Celia Flender
11
Wer sagt du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben,
Der hat definitiv gelogen.
Ich will den Tag mit Lobpreis starten,
Gottes Namen im Gezwitscher der Vögel hörbar machen.
Lob
Dieses kurze Gedicht habe ich nach
einem Gespräch geschrieben, das mit
den Worten ,,Wir wollen den Tag ja
nicht vor dem Abend loben,’’ eingeleitet
wurde. Ich weiß, dass es nur
eine Floskel ist, aber ich denke es ist
eben eine, die rein gar keinen Wahrheitsanspruch
an den Tag legen darf.
Sollen wir den Tag erst loben, wenn
er nach unserem Willen verlaufen
ist? Machen wir den Lobpreis Gottes
von einem positiven Endergebnis abhängig?
Meine Ermutigung für dich persönlich
ist es, den Tag mit Lobpreis zu
starten. Es kann eine Weile dauern,
bis du dich in deiner stillen Zeit eingewöhnt
hast. Sei beständig und genieße
die Zeit.
Ich will die von innen heraus wärmende Stärke
Des Kaffees, mit Gott in Verbindung bringen.
Jeden Schluck genießen,
Denn aus dieser Göttlichkeit wird das pure Leben sprießen.
Ich will beständig sein im Gebet.
Die Zweisamkeit immer wieder suchen.
Denn ich bin ein Ebenbild von dem,
Der mir die Fähigkeit gab zu reden.
Ich will die nicht greifbare Nähe spüren.
Im Wehen des Windes,
Im Lachen des Kindes,
In den Sonnenstrahlen,
Die sacht auf meiner Haut tanzen.
Durch und durch
will ich von Anfang an
Mein Leben zur Ehre des Größten machen.
Räum dir Ruhe mit deinem Gott ein -
morgens bei der ersten Tasse Kaffee,
oder bei einem Spaziergang an der
frischen Luft. Der Tag ist es wert, ihn
vor dem Abend zu loben.
In meiner ersten Kolumne habe ich
davon geschrieben, dass ich es liebe,
meine Gedanken aufzuschreiben und
sie mit anderen zu teilen. Das habe
ich jetzt ganz offiziell im Rahmen eines
Gedichtbands getan!! Die Dichtkunst
ist für mich identitätsstiftend
und mein Herz ist nun in Metaphern
verpackt, druckfertig als Gedichtband
verfügbar. Ein surreales Gefühl.
Ich teile auf 120 Seiten in Wort und
Bild meine Gedanken - persönlich,
schmerzend, ehrlich, hoffnungsvoll
und dankbar. Mein Buch ,, Mitternachtsmomente’’
findest du online
fast überall, wo es Bücher gibt. Egal
ob bei Hugendubel, Thalia, Amazon
oder bei deinem Buchhandel um die
Ecke!
Der Name des Dienstleisters ,,books
on demand’’, bei dem ich mein Buch
in Auftrag gegeben habe, macht seinem
Namen alle Ehre! Books on Demand
bedeutet so viel wie ,,Bücher
auf Nachfrage’’. Und tatsächlich - jedes
bestellte Exemplar wird extra gedruckt
und ohne Plastikverpackung
auf direktem Wege zu dir nach Hause
geschickt. Der Buchrücken wird mit
einem veganen Kleber zusammengebunden
und auch die Farben sind umweltfreundlich
hergestellt. Wenn du
dir dein Exemplar dann noch in der
Buchhandlung um die Ecke kaufst,
rettest du also praktisch die Welt.
Ich bin überzeugt davon, dass der
Weg in das Herz des Gegenübers unweigerlich
bedeutet, seines ehrlich zu
teilen.
Ehrlichkeit ist der Schlüssel zur Verbundenheit.
Und ich bin unfassbar
dankbar dafür, dass ich mich mit
Menschen verbinden darf. Ich wünsche
dir so viel Liebe für dein Herz,
wie es nur tragen kann - und noch
viel mehr.
Denn genau dann sprudelt es über
vor Freude.
12
Dorfrallye
Oberschelden
Auf Einladung des CVJM Oberschelden
trafen sich am 16.08.2020
bei bestem Wetter 24 Teams von
4-6 Personen aller Altersklassen zur
„Oberschelder Dorfrallye“. Mit dem
Zusatz „Pandemie Edition“ wurde
die Dorfrallye ganz unter Beachtung
der Hygiene-Richtlinien, aber mit
viel Spaß und Leidenschaft der rund
120 Teilnehmer und Teilnehmerinnen,
ein tolles Event für Jung und
Alt. Einige Teams hatten sich eigens
für den Anlass einheitliche Trikots
besorgt.
An den zwölf, im ganzen Dorf verteilten
Spielstationen, waren die
unterschiedlichsten Stärken und
Talente gefragt: Open-Air Billiard,
der Streichholz-Turm, Dosen
werfen mit Tannenzapfen, ein Natur-
und Zahlenquiz, Zielschießen
mit Wasserspritzen und Kartoffeln
schälen forderten mehr Wissen und
Geschicklichkeit von den Teams,
wohingegen das Bobbycar-Rennen,
Baumstamm-Weitwurf, Unimog-ziehen
und Nägel einschlagen hauptsächlich
den körperlichen Einsatz
abverlangten.
Durch eine 5 Minuten Taktung war
eine Hälfte der Teams auf dem Weg
und die andere Hälfte absolvierte die
Spiele. So kam es zu keinen großen
Wartezeiten an den Stationen.
Abends trafen sich alle zu einem
gemeinsamen Grillen auf dem alten
Sportplatz der Lurzenbach. Dabei
stießen noch einige Familienmitglieder
hinzu. Auch hier war uns die
Umsetzung des Hygienekonzeptes
wichtig und die Teilnehmer konnten
sich in dem weitläufigen Gelände zu
festen Bezugsgruppen zusammensetzen
- mit ausreichendem Abstand zu
den anderen Gruppen.
Arne Fries vom benachbarten CVJM
Oberheuslingen (der als aktueller
Landratskandidat froh war, zu dieser
Veranstaltung kurze Hosen tragen
zu dürfen) hielt uns eine Andacht
zum Thema „Verbindung halten“.
Wie beim Bergsteigen die Seilschaft
durch Karabinerhaken und Seilen
verbunden ist und so der Einzelne
vor dem Absturz bewahrt wird, so
ist auch eine gute Beziehung zu Gott
eine sichere Verbindung die uns hält,
auch wenn wir stürzen und das Leben
uns schwere Prüfungen auferlegt.
Bevor sich anschließend alle Beteiligten
bei Wurst, Steaks und Grillkäse
stärken konnten, gab es noch die
mit Spannung erwartete Siegerehrung.
Hier freute sich das Team „Die
Invaliden“ vor dem Team „Three and
3/4 Man“ und dem Team „Siegenberg“
über den ersten Platz.
Matthias Schreiber
13
Wissen Sie auch nicht, was Sie sich zum Geburtstag
oder Jubiläum wünschen sollen?
Eigentlich haben Sie schon alles? Wünschen Sie sich
doch Glauben, Freude und Gemeinschaft für Kinder
und Jugendliche im Siegerland.
Stellen Sie Ihre Feier unter das Motto „Spenden statt
schenken“ und unterstützen Sie den CVJM-Kreisverband
Siegerland e.V.
Hierbei überweisen Ihre Gratulanten die Spenden direkt
auf das Spendenkonto von CVJM-Kreisverband
Siegerland e.V.
Bankverbindung: Sparkasse Siegen
IBAN: DE 82 46050001 0001113349
BIC: WELADED1SIE
Gerne informieren wir sie über unsere vielfältigen
Projekte im CVJM-Kreisverband Siegerland e.V.
Auf Wunsch stellen wir Ihnen für Ihre Gratulanten vorgefertigte
Überweisungsträger zur Verfügung, auf denen
Ihr Spendenprojekt vermerkt ist.
Damit Sie erfahren, wer sich an Ihrem Geschenk beteiligt
hat, erhalten Sie von uns die Namen der Spender
und wir teilen Ihnen die Gesamtsumme der Spenden
mit. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir
jedoch keine Auflistung der Einzelspenden versenden
(§ 28 Abs.1 Nr. 2 Bundesdatenschutzgesetz).
Liebe Grüße
Michaele Müller
Verwaltung Finanzen
14
Berlin ist eine Reise wert!
Berlinfahrt vom 23. Juni bis 27. Juni 2021 (als Ersatz für die ursprünglich geplante Fahrt im August 2020)
Berlin erleben und entdecken ...
Die Seniorenarbeit des CVJM Siegerland plant für 2021
eine Reise in die Bundeshauptstadt.
Erkunden Sie die vielfältigen Sehenswürdigkeiten Berlins
und genießen Sie den Charme dieser wunderbaren Stadt!
Berlin bietet Sehenswürdigkeiten in vielerlei Gestalt für alle
Altersgruppen. Natürlich darf auch eine Besichtigung des
Reichstages nicht fehlen, und exklusive Einkaufsbummel
sind ebenfalls möglich.
Leistungen: Busfahrt von Wilgersdorf nach Berlin und
zurück,Übernachtung mit Halbpension im Sophienhof
(Nähe Hackescher Markt; alle Zimmer mit Du/WC),
vorgesehene Besichtigungen (einchl. Eintrittsgelder)
Teilnehmer: Erwachsene
Preise: Erwachsene im DZ: 440 €
Erwachsene im EZ: + 155 €
(nur geringe Zahl an EZ *))
Bei mehr als 30 Teilnehmenden werden Einzelzimmer evtl. in
einem naheliegenden Hotel gebucht.
Veranstalter: CVJM-Kreisverband Siegerland e.V.
Neue Hoffnung 3, 57234 Wilnsdorf
Vorgesehenes Programm:
1. Tag:
· Anreise mit dem Bus; Zwischenstopp in Weimar
mit Altstadtführung
· evtl. Stadtrundgang in Berlin
2. bis 4. Tag:
· Besichtigung des Reichstages (Führung)
· Besuch Neue Synagoge (mit Führung)
· Topographie des Terrors (mit Führung)
· Schlosspark Sanssouci, Potsdam
· Schifffahrt Spree
· Bummel Ku´damm bzw. Friedrichstraße
· Evtl. Nikolaikirche in Potsdam
· Gedenkstätte Deutscher Widerstand
· Fahrt zum Mauermuseum
Die genaue Reihenfolge wird später festgelegt.
5. Tag:
· Gottesdienst im Berliner Dom
· Rückreise mit Zwischenstopp in Jena oder Erfurt
Programmänderungen vorbehalten!
Anmeldung erbeten bis spätestens15. März 2021!
Reiseleitung und weitere Informationen bei: Jürgen Daub
Am Eisenacker 10, 57234 Wilnsdorf-Wilgersdorf, Tel.: 02739/ 2616, Mail: juergen_daub@gmx.de
15
Survival Camp für Anfänger
16
Seminar für Schulen: dieses Jahr
erneut mit der Freien Christlichen
Realschule Niederndorf (23.-25.
September 2020)
Nachdem es letztes Jahr um das Thema
„Cybermobbing“ ging, ist es nach
der Zeit des Lockdowns und ungewissen
Schulsituation keine Überraschung,
dass sich dieses Jahr das
Thema „Teambuilding“ und „Kommunikation“
gewünscht wurde, denn
zwischen den Schülerinnen und
Schüler sollte wieder eine gute Klassengemeinschaft
entstehen.
Diese Herausforderung nahm der
CVJM Kreisverband an!
Katrin Schnell und Jana Schäfer entwickelten
ein Projekt, in welchem
etwas gemeinsam erschaffen werden
musste. In diesem Projekt sollte Hand
in Hand gearbeitet und kommuniziert
werden, damit am Ende ein eine gemeinschaftliche
Sache entsteht.
Zur Hilfe kamen ihnen noch Jan
Michel Wiese als Pack’s Praktikant,
Andreas Brüll (Chili, Büschergund)
und Christian Götz (Jugendtreff,
Neunkirchen) und ergänzten das
Team, da im Vorfeld schon bekannt
war, dass es etwas mehr Aufwand
werden würde. Toll, dass ihr das
Team ergänzt habt!
Unentbehrlich ist beim Thema Teambuilding
ebenso die Erlebnispädagogik.
Dafür konnte man zum Einen
zwei Referentinnen vom Institut für
Erlebnispädagogik der CVJM Hochschule
Kassel gewinnen und zum Anderen
Katja Seliger von den Hoodis.
Vielen Dank für eure Mithilfe!
Die drei Tage standen unter dem Motto
„Survival Camp“, welche Klasse
baut das beste Camp. Die 7.-Klässler
haben nach einer Theoriephase am
Mittwoch, in der es um Planung und
Organisation ging, am Donnerstag
direkt mit Bauen loslegen können.
Hierfür wurde eine Menge Material
herbei geschafft. Paletten, Hölzer,
Tapeten, Stoffe, Farben,… es sollte
den Kids an nichts fehlen.
Die Kids nahmen die Herausforderung
an und es wurde bis abends
19:30Uhr (!) gehämmert, gesägt, zusammengesteckt,
wieder abgerissen
und mit viel Freude am eigenen Projekt
gearbeitet. Als Abendessen und
besonderes Highlight gab es Pizza
vom Lieferanten.
Am Freitag lag der Fokus auf den
fertig gestellten Camps, die von den
Klassen nacheinander vorgestellt
werden sollten. Dafür hatten die
Klassen jeweils am Mittwoch bereits
zwei Sprecher gewählt, die die Präsentation
halten sollten. Eine Jury,
bestehend aus Jana, Katrin, Jan-Michel
und Andreas, bewerteten dann
anhand von vier Kriterien und der
Vollständigkeit von sechs Gegenständen,
die gebaut werden mussten,
die jeweiligen Camps.
Zu gewinnen gab es einen Pokal für
das beste Survial Camp. Gewonnen
hat die Klasse 7c. Herzlichen
Glückwunsch zum besten Camp!
Die Bauwerke, die entstanden sind,
zeugen davon, dass hier keine Anfänger,
sondern Profis am Werk waren
und jede Klasse sich viel Mühe gegeben
hat. Vielen Dank an euch, dass
ihr euch darauf eingelassen und so
tolle Camps gebaut habt!
Die Hütten durften wir übrigens stehen
lassen und so waren diese immer
noch auf dem Gelände der Jugendbildungsstätte
zu bestaunen.
Wir sind Gott dankbar, dass er uns in
dieser Zeit so gesegnet hat. Wir durften
bei gutem Wetter und ohne Verletzungen
die Zeit mit den Kids erleben.
ks
Habt ihr schonmal Ostern im Herbst
gefeiert? Hattet ihr schonmal ein Seminar
mit Wohnzimmercharakter?
Habt ihr mal gebatikt und wenn ja,
wann das letzte Mal? Wann wurde
das letzte Mal Werwolf vor Ort miteinander
gespielt?
Dies alles und noch ein paar coole
Aktionen mehr, konnten wir beim
Starterkurs miteinander genießen. 16
junge Menschen nahmen am Seminar
teil und probierten sich aus, gestalteten
mit, genossen Gemeinschaft
und schnupperten in erste Themen
für eine Mitarbeit in ihren jeweiligen
Orten und Gruppenstunden.
Als Bibelarbeits-Materialien dienten
uns die hippen Armbändchen
WWJD, PUSH & FROG als Grundlage,
um über die Ostergeschichte
und was das heute für unsere Praxis
bedeutet, ins Gespräch zu kommen
und uns dem Geschehen von damals
anzunähern.
Vom 09.-13. Oktober hatte die Gruppe
im Dachgeschoss die Räumlichkeiten
eingenommen und wurde von
den vier Mitarbeitenden in den verschiedenen
Themen, wie Spiele- und
Erlebnispädagogik, Mitarbeiter sein,
Gestalten und Halten einer Gegenstandsandacht
angeleitet.
Wir sind sehr froh, dass wir den Starterkurs
durchführen konnten und eine
gesegnete Zeit hatten.
Danke für jeden der dabei war –
es war toll mit euch!
17
Hallo Kim(i),
Erich Wendel ist „zu Hause“
wir begrüßen dich ganz herzlich, die
du seit dem 01.09.20 im Kreisverband
hauptamtlich arbeitest. Schön,
dass du da bist.
Viele Menschen im Siegerland
kannten Erich Wendel aus
Dreis-Tiefenbach. Er war sowohl
im Presbyterium wie auch
in Gemeinschaft und CVJM
Dreis-Tiefenbach engagierter
Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben.
Auch über die Ortsgrenzen
hinaus wirkte er mit großem
Einsatz. So hat er immer wieder
bei den Mitgliederversammlungen
des Siegerländer Gemeinschaftsverbandes
für eine biblisch
begründete und zugleich
den Menschen offen zugewandte
Arbeit in den Gemeinschaften
geworben. Im Kirchenkreis hat
er als Mitglied des Kreis-Synodalvorstandes
u.a. sein finanzielles
Fachwissen eingebracht und
sich sehr um ein Miteinander und
eine Zusammenarbeit von Kirche,
Gemeinschaften und CVJM
bemüht. Bei allen unterschiedlichen
Arbeitsweisen sollte doch
das gemeinsame Ziel der Verkündigung
des biblischen Wortes
und des Rufes zu Jesus Christus
zum Ausdruck kommen.
Gerade auch für uns im CV-
JM-Kreisverband hat sich Erich
viele Jahre engagiert. Hier war
sein berufliches Wissen und seine
Erfahrungen von großem Wert.
Im Arbeitskreis Freunde und
Förderer sowie im Team Firmen
brachte sich Erich viele Jahre mit
vielen Ideen ein – und er packte
mit an, d.h. er half mit seinen
Möglichkeiten (gesundheitliche
Grenzen waren ihm ja von Jugend
an gesetzt) auch bei der
Umsetzung. Wie viele Telefonate
hat er geführt, wie viele Spenden
hat er gesammelt! Sein großer Erfahrungsschatz,
sein weiter Blick
über die gegenwärtige Situation
hinaus und seine Ausdauer/ fast
Zähigkeit beim Verfolgen von
Zielen waren uns überwiegend
Jüngeren vorbildhaft. Das zeigte
sich besonders bei der Gründung
unseres CVJM-Fördervereins.
Da hat Erich mit Thomas Jung
zusammen sehr viel Arbeit und
Kraft investiert. Die Erstellung
der Satzung und noch mehr die
Überzeugung einiger Mitglieder
des Kreisvorstandes über die Notwendigkeit
eines Fördervereins
haben viel Einsatz gekostet. Nach
der Gründung übernahm Erich für
fünf Jahre das Stellvertreteramt,
danach war stets gerngesehener
Gast bei Sitzungen bzw. den Mitgliederversammlungen.
Thomas
Jung bezeichnete Erich einmal
als „Vater des Fördervereins“, der
damit ein „Erfolgsprojekt“ für
unseren Kreisverband geschaffen
habe.
Nun durfte Erich Wendel nach
einem langen und erfüllten Leben
und nach kurzer Erkrankung
heimgehen. Der CVJM-Kreisverband
dankt ihm für sein Engagement
und vor allem danken
wir Gott, unserem himmlischen
Vater für diesen engagierten
Menschen.
Wir werden ihn einmal in Gottes
neuer Welt wiedersehen. Das
darf auch Trost, Stärkung und
Ermutigung für seine Frau und
Kinder sein, dass Erich nun den
Herrn Jesus Christus, dem er
sein ganzes Leben vertraut hat,
schauen und bei ihm leben kann.
Dietmar Lehmann
Es macht Spaß mit dir kreativ zu denken
und sein zu dürfen, Großartiges zu
organisieren und zu leiten, außerdem
Listen und Pläne zu machen, denn das
ist unter Anderem unser „Job“ A.
Deine Art und dein Antrieb, Projekte
mit einer anderen Perspektive zu sehen,
Neues anzupacken, Wörter bzw.
Projektnamen und -titel zu erfinden,
bereichert unsere Arbeit und unser
Team. Du hast jeden Einzelnen im
Blick, eine gute Menschenkenntnis
und dein Herz schlägt definitiv für
die Kinder- und Jugendarbeit.
Als Kreissekretärin ergänzt du mich
in der Arbeit in den Arbeitsbereichen:
KonfiCastle, Teenie-, Freizeit- und
Schulungsarbeit. Was wir für und mit
jungen Erwachsenen noch alles so
„rocken“ werden, weiß keiner, nur
EINER.
Gottes Segen für und in
deiner Arbeit!
Mit 25% investierst du weiterhin
deine Zeit für und in der Öffentlichkeitsarbeit
und wir können weiterhin
mit der Triangel, dem Newsletter und
großartigen Flyern rechnen. Vielen
Dank dafür!
Liebe Kimi, ich gebe dir folgenden
Vers mit auf den Weg: Des Menschen
Herz plant seinen Weg, doch der Herr
lenkt seine Schritte (Sprüche 16,9)
und hoffe, dass er für dich zum Zuspruch
und Segen werden kann.
18
Liebe CVJM ´er im Siegerland,
an vielen Stellen wird sich ausgiebig
zu dem besonderen Jahr 2020
geäußert. Dem kann und will ich
nichts hinzufügen.
Ich möchte viel eher darauf hinweisen,
dass unsere Mitarbeitenden,
haupt- und ehrenamtlich, es
verdient haben von uns weiterhin
in ihrem Dienst unterstützt zu
werden. Es sind keine Helden die
wir an dieser Stelle hochleben lassen,
sondern Mitarbeitende denen
es eine Herzensangelegenheit ist,
die Jugendbildungsstätte und die
Jugendarbeit mit viel Kreativität
und Leidenschaft „am Laufen“ zu
halten. Ich bitte um die finanzielle
Unterstützung für die jungen Menschen
die ihre Begabungen in der
digitalen Welt für uns im CVJM
nutzbar machen und neue Wege
der missionarischen Jugendarbeit
vorantreiben, und für die empathischen
Menschen die schweren
Herzens immer wieder Absagen
von Jugend- und Gemeindegruppen
in der Jugendbildungsstätte
entgegennehmen müssen.
An dieser Stelle bereist ein
herzliches „DANKE“!
Uwe Nöh, Schatzmeister
SEPA-EURO-ÜBERWEISUNG
Beleg für Kontoinhaber
Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen. bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)
IBAN des Begünstigten(max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 34 Stellen)
BIC des Kreditinstituts des Begünstigten (8 oder 11 Stellen)
Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigte)
noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. à 35 Stellen)
Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)
IBAN
¤uro-Überweisung
Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen. bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)
IBAN des Begünstigten (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 34 Stellen)
BIC des Kreditinstituts des Begünstigten (8 oder 11 Stellen)
Betrag: Euro, Cent
Betrag: Euro, Cent
Kunden-Referenznummer - Verwendungszweck ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigte)
noch Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. à 35 Stellen)
Nur für Überweisungen in Deutschland, in andere
EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro.
Überweisender trägt die Entgelte bei seinem
Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen
Entgelte.
16
SEPA SEPA
Nur für Überweisungen in Deutschland, in andere
EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro.
Überweisender trägt die Entgelte bei seinem
Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen
Entgelte.
Ar
Kontoinhaber: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben)
IBAN
16
Datum
Unterschrift(en)
Termine
Dezember 2020 - Februar 2021
CVJM Kreisverband Siegerland & Ortsvereine
Da will ich hin!
11. Dezember 2020
Kreisvertretung
ONLINE
15.-17. Januar 2021
Fachtagung Jungenschaften
6.+7. Februar 2021
Jungscharfachtagung
Plan A, Plan B, Plan C… immer wieder ändert sich alles…
Um bei den Terminen sicher zu gehen, schaut auf die Homepage oder fragt bei uns nach!
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