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Triangel Ausgabe 111 - 02/2020

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Ausgabe 111 - 02/2020

Dezember-Januar-Februar

Wertvoll: 1,50 €

Speeddating

Pack´s 2020

4

Bornholm 2020

Dänemarkfreizeit

10

Survival Camp

Seminar für

16

Schulen


IMPRESSUM

Inhalt

Dezember 2020-Februar 2021

Andacht: Wir haben diesen Schatz ........ 3

Speeddating bei Pack´s ..................... 4

Nach vorne .................................... 5

Freundesabend 2020 ........................ 6

Grundkurs 2020 / Punsch am Wohnwerk . 7

GeimsamSOMMERgenießen ................. 8

Förderverein .................................. 9

Bornhom 2020 ................................ 10

Kolumne: Lob ................................. 12

Dorfrallye Oberschelden .................... 13

Freizeit / Fachtagung ....................... 14

Spenden statt schenken ..................... 14

Berlinfahrt 2021 .............................. 15

Survival Camp für Anfänger ................. 16

Einsteigen & Durchstarten .................. 17

Erich Wendel ist "zu Hause" ................. 18

Hallo Kim(i) ................................... 18

Mitarbeiterunterstützung ................... 19

Termine ........................................ 20

Titelbild: Das Foto entstand während der Dänemarkfreizeit

2020. Ein Bericht auf den Seiten 10/11.

Neue Bankverbindung

Förderverein Jugend braucht Hoffnung

Alte IBAN: DE85 4606 0040 0631 0368 00

Neue IBAN: DE76 4476 1534 0631 0368 00

CVJM Kreisverband Siegerland

Alte IBAN: DE82 4606 0040 0630 7185 00

Neue IBAN: DE73 4476 1534 0630 7185 00

Danke an dieser Stelle für all die großzügigen Spenden –

ihr ermöglicht eine wundervolle Arbeit!

HERAUSGEBER:

CVJM-Kreisverband Siegerland e.V.

Neue Hoffnung 3

57234 Wilnsdorf-Wilgersdorf

Tel.: (02739) Fon: 89 53-16

Fax: 89 53-31

eMail: info@cvjm-siegerland.de

www.cvjm-siegerland.de

Redaktion:

Karsten Schreiber (kaschr)

Hauptamtliche:

Andreas Graf (ag)

Karsten Schreiber (kaschr)

Katrin Schnell (ks)

Kim Ney (kn)

eMail-Adresse der Redaktion:

triangel@cvjm-siegerland.de

Layout:

Nadine Ortmann, www.ortmanndesign.de

Druck:

w3 print + medien GmbH & Co. KG

Elsa-Brandström-Straße 18

35578 Wetzlar

Auflage:

3.500 Exemplare

Erscheinungsweise (ab 1.1.2017):

1.3., 1.6., 1.9., 1.12.

Redaktionsschluss:

Sechs Wochen vor dem Erscheinungstermin

Werbeanzeigen:

Anfragen per E-Mail an die Redaktion

oder das KV-Büro

Konten:

Sparkasse Siegen,

1 113 349 (BLZ 460 500 01)

DE82 4605 0001 0001 1133 49

WELADED1SIE

Kosten:

Die Verteilung erfolgt unentgeltlich über die Vereine.

Ein Kostenbeitrag von 10 € im Jahr ist erwünscht.

Zusendung von Manuskripten:

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird

keine Haftung übernommen. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung

besteht nicht. Der Abdruck ist honorarfrei. Mit

vollem Namen unterschriebene Artikel geben die Meinung

der Verfasser wieder.

Nachdruck:

Nachdruck mit Angaben der Quelle ist erlaubt.

Belegexemplar wird erbeten.

Für Verbesserungsvorschläge

ist die Redaktion dankbar.

Redaktionsschluss der

nächsten Ausgabe: 15.12.2020

2


Wir haben diesen Schatz in

irdenen Gefäßen, auf dass

die überschwängliche Kraft

von Gott sei und nicht

von uns.

2.Korinther 4,7

Ich liebe es, Geschenke zu machen

und auch jetzt schon halte ich Ausschau

nach Kleinigkeiten, denn es

lohnt sich, schon erste Dinge für Adventskalender

zu kaufen. Es gibt sie

in vielen Formen und Farben, von

ganz klassisch über Schokolade in

kleinen Säckchen aus Stoff, bis hin

zu einem brandneuen Set von Star-

Wars oder Harry Potter von Lego.

Das geheimnisvolle und spannende

an Adventskalendern und anderen

Geschenken ist, dass die Verpackung

hübsch aussieht und man nicht weiß

was drin ist.

Was sind aber „irdene Gefäße“?! Sind

es Boxen und Schüsseln von Tupperware,

günstige Papp-Boxen von Tedi,

hübsche Körbchen von Action oder

hübsch verpackte Geschenke?

Eine einfache Antwort darauf ist,

dass Gottes Schatz nicht verpackt

werden kann, wie ein Geschenk.

Dieser Schatz, nämlich die Kraft

Gottes, ist in uns und uns mit dem

Heiligen Geist gegeben worden.

WIR sind also irdene Gefäße.

Die Überschrift zu dieser Textstelle

„Gottes Kraft hält Paulus in seinen

Leiden aufrecht“ lässt darauf schließen,

dass Paulus überschwängliche

Kraft benötigt, denn er hatte alles andere

als einen leichten Job.

Auf seinen Missionsreisen musste er

sich nicht nur den Herausforderungen

der eigentlichen Reise stellen, sondern

auch Rede und Antwort stehen

und hatte damit nicht nur Freunde.

Auch wir heute erleben Leid und

kämpfen Kämpfe des 21. Jahrhunderts

aus und sind damit auf Gottes

Kraft, andere Menschen und Gewissheit

angewiesen. Wie kann man denn

in dieser schweren Zeit noch bei

Kräften bleiben?

Hier weißt Paulus in dem Brief an die

Korinther darauf hin, dass die Kraft

nicht von uns ausgeht.

Diesen Schatz, wie er es beschreibt,

zeigt sich bei jedem unterschiedlich;

in Geduld, in Willens- oder Entscheidungskraft,

mit der Eigenschaft für

jemanden da zu sein, usw.

Lass uns also für dich nächsten Wochen

einen Perspektivwechsel vornehmen,

dass eine Kraft nicht von

uns ausgeht, wir auf den Grund gehen,

was unsere persönliche Kraft ist

und wie wir füreinander da sein können.

Paulus hat sich das auch zu Herzen

genommen: auch er war nicht alleine

unterwegs und hat mit seiner Gabe,

anderen Mut zu machen, Hoffnung

gestiftet und Trost gespendet.

Ich wünsche euch allen eine schöne

restliche Herbst-, eine tolle Adventsaber

noch viel mehr eine geniale

Weihnachtszeit, mit vielen Überraschungen,

Menschen an unserer Seite,

die jeweils den gleichen Schatz,

aber unterschiedliche Kräfte besitzen

und uns somit ergänzen, aber vor allem

Gottes reichen Segen!

ks

Bild von Harry Strauss auf Pixabay

3


Speedating bei Pack’s

Am 26.06. veranstaltete Pack’s, bei

bestem Wetter ein Speeddating im

Innenhof der Jugendbildungsstätte.

Hierfür hatten sich schnell 7 interessierte

SchülerInnen und Coaches

angemeldet. Bei diesem Dating ging

es darum, die Jugendlichen mit einem

Coach zu vermatchen. Mit

Gesprächskarten für die Coaches,

konnte die erste Fragerunde gestartet

werden. Mit Fragen an die SchülerInnen

wie: “Nehmen wir an, du

gewinnst im Lotto, was würdest du

mit dem Geld machen?“ oder „Gibt

es etwas, was du in deinem Leben

unbedingt einmal machen möchtest?“

bekamen alle schon einmal

einen ersten Eindruck vom Gegenüber.

Wie bei einem richtigen Speedating

hatten die Beteiligten nur 3

Minuten Zeit für die Fragen, danach

wurde der Gesprächspartner wieder

gewechselt. Nachdem jeder einmal

mit jedem gesprochen hatte, fanden

sich schnell die ersten Paare, die

sich in der zweiten Fragerunde noch

einmal besser kennenlernen wollten.

Auch für diese neue Runde hatte das

Pack’s Team Fragen vorbereitet, die

zur Gesprächsführung genutzt werden

konnten. In diesen Gesprächen

ging es dann um persönliche Fragen,

wie: “ Wo stehst Du gerade im Leben?“

oder „ Wo benötigst Du Unterstützung?“.

Am Ende der Gespräche

hatten alle SchülerInnen einen Coach

gefunden, so dass wir mit 7 neue

Coachingverhältnisse den Abend

abschließen konnten. Als Stärkung

zwischen den Fragerunden, hatte die

Küche der Jugendbildungsstätte uns

mit Pizzaschnecken und kalten Getränken

versorgt.

Diese Veranstaltung hat uns gezeigt,

dass die SchülerInnen, gerade in Zei-

ten von Corona dankbar sind über

jegliche Form der Unterstützung.

Viele Jugendliche werden jetzt mit

dem Thema Ausbildung, Bewerbung

und Vorstellungsgesprächen alleine

gelassen. Die Schule kann zur Zeit,

kaum berufliche Vorbereitung und

Orientierung schaffen. Daher ist die

Pack’s Arbeit mehr gefragt denn je.

Im Herbst startet Pack’s wieder mit

Schulbesuchen, sofern es die aktuelle

Coronalage zulässt. Daher brauchen

wir dringend Leute, die den SchülerInnen

als Paten zur Verfügung

stehen. Wenn Ihr Interesse habt und

nähere Informationen dazu braucht,

meldet Euch einfach im Packsbüro in

der Jugendbildungstätte.

Jana Schäfer und Team

4

Pack’s

aktiv

Am 28.08. trafen wir uns mit unseren

neuen Coaches und Coachees zu

einem gemütlichen Abend im Event-

zelt. Seit dem letzten Treffen im Juni

war schon einiges passiert, von denen

die Jugendlichen gerne erzählten.

Die einen hatten schon Bewerbungen

mit Ihren Coaches geschrieben,

während die anderen sich einen Praktikumsplatz

in einem Betrieb gesucht

hatten, um nochmal einen Einblick in

ein Berufsfeld zu bekommen. Jeder

konnte in lockerer Atmosphäre von

seinem Stand berichten, aber auch

Fragen stellen.

Zum Einstieg in den gemütlichen

Abend, hatten wir Disc Golf vorbereitet.

Dieses Spiel machte allen einen

riesen Spaß, so dass es nicht bei

einer Runde blieb A. Zum Abschluss

gab es für alle Pizza, die wir uns nach

so viel Action gut schmecken ließen.

Wir freuen uns schon jetzt, auf weitere

Treffen mit unseren Coach und

Coachees.

Jana Schäfer


Habe ich dir nicht

geboten: Sei getrost

und unverzagt?

Lass dir nicht grauen

und entsetze dich

nicht; denn der HERR,

dein Gott, ist mit

dir in allem,

was du tun wirst.

Jos 1,9

Nach vorne

Josua- ein Mann ein Auftrag

Er ist es, der das Volk Israel in ein

neues, unbekanntes Land führen

wird. Eine große Aufgabe und Verantwortung,

aber Josua steht unter

der Zusage Gottes: Ich bin mit dir in

allem, was du tun wirst.

Etwas Besseres gibt es doch nicht.

Da geht einer mit dir durch dick und

dünn, alles was uns in unserem Leben

belasten und ängstigen will, kann uns

tatsächlich nicht das Geringste anhaben.

Gott ist bei dir, egal was du tust.

Man braucht keine Vorbedingungen

und Leistungen zu erbringen. Gott

sagt uns das zu. Er geht mit egal welchen

Weg wir tatsächlich einschlagen.

Keine Angst, keine Begebenheit

keine noch so groß erscheinenden

Hindernisse können uns den Weg

verbauen. Sei getrost und unverzagt?

Das ist nicht immer einfach, weil wir

gewohnt sind uns Gedanken zu machen.

Wir sind die Macher, die Vorbereiter.

Wir planen und bereiten Termine

und Veranstaltungen vor. Tage,

Wochen, ja gar Jahre im Voraus wird

strukturiert und durchdacht. Wir tragen

Verantwortung und sorgen für

Planung und Durchführung. Das ist

wichtig und gut so, aber Gott sagt,

das darf dich nicht belasten.

Josua steht an einer Schwelle.

Er ist bereit diese Schwelle des Unbekannten

zu überqueren. Er macht

sich auf in etwas ganz Neues. Etwas

was nicht planbar ist. Josua muss lernen,

dass er jetzt mit diesem Schritt

das Alte hinter sich lässt und etwas

ganz Neues beginnen kann.

Mit der festen Zusage Gottes geht er

mutig den nächsten Schritt. Ohne genau

zu wissen, wohin das führt und

was ihm alles begegnen wird. Welche

Unwägbarkeiten und Gefahren

auf ihn warten werden. Und dennoch

geht er voll vertrauen auf diese neue

Situation zu, weil er weiß: ich bin

nicht alleine unterwegs. Gott selber

geht mit, ihm entgeht nichts und er

wird dafür Sorge tragen, dass wir sicher

ankommen werden.

Dieses feste Vertrauen wünsche ich

uns, dass wir Loslassen lernen. Uns

vielleicht nicht so wichtig nehmen

in der Situation. Sondern darauf vertrauen,

egal was uns noch begegnet,

es hängt nicht an uns, denn Gott geht

mit. Er bereitet den Weg vor, er ist

die Kraft, die uns jeden Tag schenkt.

In ihm können wir die Spannung

aushalten, dass wir eben im Moment

nicht genau wissen, wie es weitergehen

wird. Aus seiner Hand leben und

an seiner Hand gehen.

In vielen unserer Ortsvereine hat die

Kinder- und Jugendarbeit wieder angefangen.

Jungschar, Jungenschaften

und Mädchenkreise. Mitarbeiterkreise

und Vorstandssitzungen, Posaunenarbeit

und Sportgruppen, Gebetsund

Bibelkreise haben sich in neuen

Konstellationen und unter neuen Bedingungen

wieder getroffen und das

ist gut und wichtig.

Wenn wir aber eins neu verinnerlicht

haben, dann dies: Wir müssen Gewohntes

verlassen und uns auf Neues

einlassen, damit eine Schwelle überschreiten.

Vielleicht nicht immer genau

wissend, was als nächstes zu tun

ist und auf uns zukommt. Aber in der

festen Gewissheit: Er, Gott geht an

unserer Seite.

Sei getrost und unverzagt? Lass dir

nicht grauen und entsetze dich nicht;

denn der HERR, dein Gott, ist mit dir

in allem, was du tun wirst. (Josua 1,9)

kaschr

5


Freundesabend 2020

Liebe Leserinnen und Leser, liebe

Freunde und Förderer,

hier nun eine wichtige Meldung für

Euch und Eure Bekannten, die auch

stets gern unseren Freundesabend

am Samstag vor dem 3.Advent in der

Jugendbildungsstätte Siegerland besucht

haben:

Der Freundesabend am

12.12.2020 findet nicht statt !!

Viele werden das bereits gehört haben,

viele werden es sich gedacht

haben, viele werden das bedauern.

Nach intensiven Überlegungen, auch

über mögliche Alternativen, waren

der Vorstand unseres CVJM-Fördervereins

und der Kreisvorstand

zu dem Ergebnis gekommen, diese

Veranstaltung abzusagen. Das ist

uns nicht leicht gefallen, aber die Bedingungen,

die wir im Blick auf die

Corona-Pandemie zu beachten haben

(und auch die aktuelle Entwicklung)

lassen keine Veranstaltung in der

Form und Ausrichtung zu wie wir

sie nun fast 30 Jahre gehabt haben.

Auch für Siegfried Fietz, der uns als

Musiker zugesagt hatte, ist es schade,

aber in diesem Jahr ist vieles anders

als wir uns das gedacht bzw, als

wir es geplant haben. Der Charakter

des Abends wäre verloren gegangen,

wenn wir nur in erheblich kleinerer

Zahl hätten teilnehmen können, dann

ohne „unsere traditionelle Suppe“,

die wichtigen Gespräche untereinander

wären nur in eingeschränkter

Form möglich gewesen u.a.m. Ich

hoffe, dass Ihr treuen Besucherinnen

und Besucher dafür Verständnis habt.

Wir haben aber schon ganz mutig

für 2021 einen Redner engagiert

und hoffen, unseren Freundesabend

am 11.12. 2021 wieder durchführen

zu können. Also, notiert Euch schon

einmal den Termin für den dann 30.

Freundesabend!!

Weil wir uns in diesem Jahr wohl

kaum mehr sehen werden, will ich an

dieser Stelle schon einmal ein herzliches

Dankeschön allen Freunden und

Freundinnen und allen Förderern des

CVJM im Siegerland sagen – für die

Unterstützung in dem nun zu Ende

gehenden Jahr. Für alle Eure Gebete,

für ermutigende Anrufe und für

finanzielle Unterstützung !!

Viele werden sich vorstellen können,

wie schwierig es in diesem Jahr war

und ist, sowohl personell wie auch

finanziell - ab Februar gab es keine

Belegung mehr und auch jetzt gibt es

nur geringe Zahlen für die JBSt. („es

tröpfelt nur“). Auch wenn im Frühjahr

zügig Kurzarbeit für viele unserer

Mitarbeiter/innen beantragt worden

ist, auch wenn die Ausgaben für

die Küche niedriger sind, so bleiben

doch die Personalkosten, die Kosten

für Energie und Reparaturen u.a.m.

So bitte ich Euch, den Kreisverband

auch in diesem Herbst und Winter

weiterhin mit Spenden zu unterstützen.

Ihr werdet alle noch eine umfassende

Information des Kreispräses

und des Schatzmeisters erhalten.

Seid alle herzlich gegrüßt und dem

Herrn Jesus Christus anbefohlen

Ihr/Euer Dietmar Lehmann

Aktion

Wisst ihr noch? –

Schätze sammeln

Erinnerungen sind wie Brillanten – sie schmücken unser Leben.

Wir wollen diese Schätze bergen und sammeln. Schickt uns

Eure wertvollsten CVJM-erinnerungen in Text und Bild.

An CVJM Siegerland Neue Hoffnung 3 57234 Wilnsdorf

6


Grundkurs 2020

Input:Punsch

am Wohnwerk

Ein fester Bestandteil jeden Jahres

ist der Grundkurs – die Schulung für

junge Menschen, die Lust darauf haben

Mitarbeiter in den verschiedenen

Gruppen vor Ort zu werden, egal ob

in der Jungschar, Kindergottesdienst

oder Konfiarbeit. In den Herbstferien

treffen sich diese begabten jungen

Menschen um sich in „Ich glaube“,

„Mitarbeiter sein“, „Erzählen“, „Andachten

halten“, „Recht und Aufsichtspflicht“

und vielen anderen

Einheiten ausbilden zu lassen. Ein

besonderer Höhepunkt ist die Andacht,

die sie vorbereiten und vor

einer kleinen Gruppe halten dürfen.

Es ist herausfordernd, die Bibelgeschichte

zu erzählen und die eigenen

Gedanken zu formulieren. Ist diese

Herausforderung erst einmal genommen

bleibt oft nur Staunen über das

eigene Können und die Andachten

der anderen – wie cool es doch ist

von seinem Glauben zu erzählen.

Bepackt mit neuen Inhalten, Ideen,

Flausen im Kopf und einem gestärkten

Herz gehen die Teilnehmer zurück

in ihre Ortsvereine – um christliche

Gemeinschaft im CVJM und

der Kirche zu gestalten.

Aber wie sieht ein Grundkurs unter

Coronabedingungen aus? Geht

das überhaupt?

Und wie das geht! 22 großartige junge

Menschen haben sich auf den Weg

gemacht um diese Zeit des Grundkurses

auch in diesem besonderen

Jahr zu genießen und vor allem zu

nutzen. Sie wurden in zwei Bezugsgruppen

aufgeteilt – innerhalb dieser

Gruppen war einiges möglich. Alle

haben sich wirklich super an die Regeln

gehalten, sind einander respektvoll

begegnet und haben so das Beste

aus dem Grundkurs geholt. Gemeinschaft

erleben im gemeinsamen Lernen,

bei Bibelarbeiten, beim Spielen

und beim Diskutieren – das macht

Grundkurs besonders und das war

es auch dieses Jahr. Trotz aber auch

wegen der Corona-Herausdorderung.

Danke ihr großartigen Teilnehmer

für all Mitmachen und Ausprobieren,

alle Begeisterung und Liebe zum

Detail. Danke, dass ihr euch geöffnet

habt, dass ihr die Herausforderungen

angenommen und an ihnen gewachsen

seid, danke für alle Ideen,

Andachten, mutige Fragen und eure

Ehrlichkeit. Es ist ein großes Privileg

mit euch den Grundkurs zu erleben

und euch kennen zu dürfen. Wir freuen

uns auf das Wochenende und den

gemeinsamen Sendungsgottesdienst.

kn

Wer kann auch vom Schmücken

nicht genug bekommen?! Ein kleiner

Baum zuhause im eigenen Wohnzimmer

ist schnell geschmückt, eine riesige

Tanne vorm Haus auch…

... wenn viele gemeinsam schmücken

& kreativ werden! Als besondere

Schmück-Aktion wollen wir euch,

Familien, die Jungscharen, Vorstände,

Jugendkreise, Bibelgesprächskreise,

usw. dazu einladen, die große

Tanne vor dem Wohnwerk gemeinsam

zu schmücken.

Ab dem 15.11. können bei uns

Schmuckstücke, die ihr vor Ort gestaltet

habt, abgegeben werden. Diese

werden dann an einem Aktionstag

zusammen mit dem Licht, um welches

sich der Kreisverband kümmert,

feierlich angebracht.

Der Tag des gemeinsamen Schmückens

und die Rahmenbedingungen

werden bald auf der Homepage, im

Newsletter und auf den sozialen

Netzwerken bekannt gegeben. Werdet

also kreativ und bastelt wetterfesten

(!) Baumschmuck; wir freuen

uns über Kugeln, Drahtgeflechte,

Strohmännchen, und was euch noch

so einfällt.

Außerdem planen wir an allen vier

Adventssonntagen, sich für Punsch&Input

jeweils um 17Uhr an

der Jugendbildungsstätte begegnen

zu können. Auch dazu seid ihr

herzlich eingeladen! Ebenso für

diese Begegnungen werden wir auf

der Homepage und in den sozialen

Netzwerken rechtzeitig

Infos bekannt geben.

Wir freuen uns auf

Vielfältigkeit,

Weihnachtsstimmung,

Gemeinschaft

und Euch!

7


gemeinsamSOMMERgenießen

Grüne Wiesen, Schafe, Klippen, Kobolde

und Feen – so hatten wir uns

den Sommer vorgestellt. Die Reise

sollte doch nach Irland gehen mit

Zwischenstopp in Oxford und Dublin

… das wäre was gewesen! Corona

hat uns, wie so vielen anderen einen

Strich durch die Rechnung, durchs

Programm und das Fernweh gemacht.

Aber gar nicht wegfahren, gar keine

gemeinsame Zeit – das war keine Option.

Deswegen hieß es Pläne ändern

und kreativ werden. Ergebnis: eine

wunderbar, verrückte und abwechslungsreiche

Woche. Wir bezogen mit

18 Leuten Zimmer der CVJM-Jugendbildungsstätte,

richteten uns in

der Cafateria wohnlich ein und wollten

gemeinsamSOMMERgenießen.

Gemeinsam haben wir uns mit Habakuk

beschäftig. An seinem Beispiel

haben wir über das Hören und Warten

auf und Handeln für Gott diskutiert

und uns auf Spurensuche begeben.

Wir haben uns viel Zeit für inhaltliche

Themen genommen.

Das Programm

durmrum war vielfätig

– Geocaching,

analoge Fotos machen

und selber

Entwickeln, Inseln

ausbauen, wandern,

Escape Games, Minigolf

im Dunklen,

einen Ausflug an den

Landeskroner Weiher

und ein Gebetsabend.

Ganz besonders war

das Konzert in der

Sporthalle – besonders,

weil es unter den

Auflagen so ganz anders

war, als je zu vor,

denn jeder Teilnehmer

saß auf einer eigenen

Matte mit 3m Abstand

zum Nächsten. Auch die

8

Band, Söhne und Töchter aus Müsen,

spielten weit auseinanderstehend.

Aber auch besonders, weil man endlich

wieder singen durfte.

Außerdem gab es Ausflüge – den

Teilnehmern wurde eine Auswahl angeboten

und sie durften entscheiden.

Ihre Entscheidung: einmal bitte alles.

So machten wir uns an einem schönen

sonnigen Tag nach Weilburg auf,

um die Lahn mit Kanus zu befahren

– für manche das erste Mal und

ein riesiges Abenteuer. Am nächsten

Tag, leider war das Wetter nicht

mehr so bombe, machten wir uns in

die gleiche Richtung auf den Weg

zu einem richtigen Geheimtipp – die

Vogelburg in Weilrod. Dabei handelt

es sich um ein Papageienasyl, in dem

man Papageien aller Art, Größe und

Farbe füttern darf. Es gibt Freigehege

mit unglaublich frechen und verfressenen

Gesellen, aber auch überraschend

schmusigen Artgenossen.

Es sind viele

schön verrückte Fotos entstanden. Es

war wirklich die Fahrt wert. Am letzten

Nachmittag wollten wir eigentlich

noch zum Entsorgungszentrum

Leppe um eine riesige Rutsche zu

testen. Leider spielte hier das Wetter

gar nicht mehr mit.

Es war nicht Irland – aber es war

eine schöne und intensive Zeit. Danke

euch Teilnehmern, dass ihr euch

auf diese Woche eingelassen habt,

für alle Gespräche zwischen Tür und

Angel, bei den Programmpunkten

und all die Fragen und Antworten –

und das durchhalten bis zur letzten

Antwort. Ihr hattet wirklich Geduld.

Danke für eure Begeisterung, das

Mitmachen und Genießen.

Danke auch euch – liebes Mitarbeiterteam

– für alle Vorbereitung, das

Dranbleiben, all die Entscheidungen,

eure Spontanität und die Zeit, die ihr

investiert habt. Ihr seid ein Segen!

kn


Freizeiten – warum sind sie so

wichtig fürs Leben?

Zum einen habe ich natürlich viele neue Leute kennen gelernt und auch

viele neue Freundschaften knüpfen können mit Menschen, die ich nicht

mehr missen möchte. Freunde fürs Leben.

Die Erfahrungen, die man auf Freizeiten sammelt, bringen einen sein ganzes

Leben lang weiter. Man lernt neue Dinge und wird in anderen Dingen

bestärkt. Bei mir war das zum Beispiel ganz konkret das Andachten halten

vor einer Gruppe. Von mir selbst aus hätte ich es vermutlich nicht gemacht,

aber weil jemand auf mich zukam und meinte: "Hey mach das mal, ich

glaube du kannst das gut" haben ich und eine Zimmernachbarin es gemacht

und es kam wirklich gut an.

So Situationen machen dann auch später Mut und motivieren für neue Herausforderungen.

Und abgesehen davon hat man einfach eine wunderbare Zeit mit wunderbaren

Menschen und kann Gott näher kommen. Zeiten, an die ich mich

immer gerne zurück erinnern werde.

Förderverein

oder besser:

Die Möglichmacher

Diese wunderbare, unvergessliche

Woche für junge Erwachsene in

Wilgersdorf hätte ohne die finanzielle

Unterstützung des CVJM Fördervereins

nicht stattfinden können.

Wir sind sehr dankbar, dass es Menschen

gibt, die durch Spenden und

Mitgliedsbeiträge die finanziellen

Wege ebnen um Platz für inhaltliche,

christliche Jugendarbeit zu schaffen.

Ihr seid Möglichmacher der aktiven

Jugendarbeit – nur so haben wir die

Möglichkeit, jungen Menschen von

Gott zu erzählen.

Wie man Möglichmacher wird?

Durch die Mitgliedschaft im Förderverein

Jugend braucht Hoffnung

unterstützt man die Jugendarbeit im

CVJM-Siegerland. Dabei geht es um

einen monatlichen Betrag, der weniger

ist als ein Handyvertrag, die

Mitgliedschaft im Fitnessstudio – in

das man nicht mehr geht – oder das

Zeitschriftenabo. Man ermöglicht

mit dem monatlichen Beitrag eine

kalkulierbare, zuverlässige finanzielle

Unterstützung für die christliche

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

im Siegerland.

Um konkret zu werden:

Werde Möglichmacher im Förderverein

Jugend braucht Hoffnung! Mehr

Infos und Fragen auf deine Antwort

bekommst du bei Dietmar Lehmann,

in der Verwaltung (02739 895316)

oder auf unserer Homepage (www.

cvjm-siegerland.de/foerderverein).

9


Bornholm 2020

„Findet diese eine Freizeit nach Dänemark

eigentlich noch statt?“, war

so ziemlich die meist gestellte Frage.

Umso größer war die Freude und

Überraschung, als der riesengroße

Umschlag und die damit verbundene

frohe Botschaft uns erreichte. Zum

ersten Mal veranstalteten der CVJM

Deuz und Plittershagen gemeinsam

eine Freizeit. Und zwar eine echt unglaublich

tolle Freizeit!

Nach einer langen Busfahrt (im

Doppeldeckerbus namens Bruno,

man kennt ihn… Achtung, es folgen

weitere Insider ;)), die bereits das

Freizeit- und Gemeinschaftsgefühl

mit viel Schlaflosigkeit, Lachen und

Vorfreude weckte, und der Fährfahrt

auf dem großen Sonnendeck (der erste

Sonnenbrand ließ nicht lange auf

sich warten), bogen wir nun endlich

in die Einfahrt unseres wunderschönen,

gemütlichen Grundstücks ein.

Unser Bilderbuch-Haus „Bethesda“

auf einem großen Grundstück und

die Lage zwischen Strand und Kiefernwald

war ein Traum. Es dauerte

nicht lange, bis sich jeder Einzelne

hier pudelwohl fühlte.

Jeder Morgen begann mit einem Bibelvers,

mit dem wir uns auf den Weg

zum Strand, in die Dünen oder an ein

ruhiges Plätzchen auf dem Gelände

machten. In Ruhe über den jeweiligen

Vers nachzudenken oder sich

mit Anderen auszutauschen, tat unglaublich

gut, genauso wie schon so

früh am Morgen, vor dem Frühstück,

Gottes Wort zu hören. Der Vers begleitete

uns den ganzen Tag bis zur

Abendandacht.

Nach dem Frühstück, zu dem jeder

sein von zu Hause mitgebrachtes

Müsli und Brotaufstrich beisteuerte

(wir erinnern uns an die Lotuscreme),

stand die morgendliche Bibelarbeit

auf dem Programm. Themen wie

Freundschaft, Vertrauen, Neid und

Anerkennung, zu denen die Mitarbeiter

vorher jeweils ein passendes

und amüsantes Anspiel präsentierten,

wurden mit den passenden Bibelstellen

in Kleingruppen besprochen und

teilweise völlig neue Sichtweisen

ermöglicht. Dabei entstanden viele

schöne Gespräche, die bis heute noch

im Kopf geblieben sind!

RAUMAUSSTATTER-MEISTERBETRIEB SEIT 1955

GARDINEN

BODENBELÄGE

SONNENSCHUTZ

BETTEN

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Marktstraße 29 ·57078 Siegen-Geisweid

Telefon 0271/83041 ·Telefax 85109

info@mackenbach.de ·www.mackenbach.de

Jeder Tag brachte auch viel Programm

mit sich. So sammelten wir

uns, immer wenn der Jingle über

das gesamte Gelände ertönte („Nick,

wenn du liebst, wenn du diese Welt

in kunterbunten Farben siehst…“,

Ohrwurm garantiert), in der Kapelle,

dem großen Gemeinschaftsraum. Bei

den verschiedenen Workshops wie

Volleyball, Fußball, Taschen, Leinwände

und Bibeln gestalten, Tanzen,

Schwimmen, einem Ethikspiel

und vieles mehr, konnten wir nicht

nur unsere sportlichen und kreativen

Fähigkeiten entdecken, sondern uns

auch gegenseitig kennen lernen und

viel Spaß gemeinsam haben.

Darüber hinaus gab es, auf dem dafür

perfekt geeigneten Grundstück,

ein Krimispiel (Wer hat Biene Maja

getötet?), eine Fotorallye und einige

weitere Geländespiele.

Auch in die Rolle Schiffbrüchiger

„durften“ wir schlüpfen, als wir mit

großem Lärm und Hilfeschreien viel

zu früh am Morgen geweckt wurden,

die wichtigsten Sachen „zum

Überleben“ einpacken und uns in

ein Rettungsboot begeben sollten.

Nun hatten wir über den Tag die

Aufgabe, in einem Stationenspiel

uns z.B. eine Küche symbolisch zu

bauen, um am Tag nicht hungern zu

müssen. Am Abend konnten wir uns

mithilfe selbstgebauter Flöße zum

Glück „retten“ S.

Die Strandwanderung zum Leuchtturm

Dueodde, durch eine wunderschöne

Dünenlandschaft zwischen

Strand und Kiefernwald, war eines

der Highlights auf dem Programm.

Ein weiterer unvergesslicher Moment

war die spontane Übernachtung in

den Dünen bei einem klaren Nachthimmel

mit vielen Sternschnuppen

10


und unzähligen funkelnden Sternen.

Da sieht man mal wieder, wie

groß(artig) Gottes Schöpfung ist!

Schließlich stand auch der Teilnehmertag

an, an dem sich die Mitarbeiter

auch mal eine (wohlverdiente!) Auszeit

gönnen konnten. Deshalb lag es

an den Teilnehmern, den Tag zu planen

und zu gestalten. Ein Küchenteam

kalkulierte und kochte das Essen, das

Andachtsteam gestaltete einen eigenen

Gottesdienst und das Programmteam

bot verschiedene Workshops an.

Da es unser Tag war, durften wir auch

die Zeiten zum Wecken und der Bettruhe

festlegen und natürlich wurde der

Tag bis zur letzten Sekunde genutzt.

Es wurde nach dem Kinoabend noch

viel getanzt und gelacht (spätestens

jetzt konnte auch wirklich jeder zum

Cotton Eye Joe tanzen).

Unser Essen musste aufgrund der dänischen

Hygieneregeln (Ja, Corona

gibt’s auch auf einer so traumhaften

Insel wie Bornholm) an jeden einzeln

ausgeteilt werden, jedoch kam

der Spaß nie zu kurz und es wurde

viel gelacht, geklatscht und natürlich

gegessen. Ein riesiger Dank gilt dem

Küchenteam Felix und Johanna für

das leckere Essen und die gute Laune,

die sie nicht nur beim Küchendienst

verbreitet haben.

Auch auf das Singen vorm Essen und

vor der Bibelarbeit in den geschlossenen

Räumen mussten wir leider

verzichten.

Am vorletzten Tag gab es einen

Nachmittag allein mit Gott, Zeit, um

mit Gott das Gespräch zu suchen.

Darauf folgte ein Stationenabend,

um Gott zu danken, zu bitten, zu loben,

zu feiern und, wenn man mochte,

sich mit Gott zu festigen. Das war

ein ziemlich emotionaler und persönlicher

Tag, der allen sehr guttat und

Kraft geschenkt hat.

Leider hat auch eine Bornholm

Freizeit ein Ende, dennoch nutzten

wir den letzten Tag vor allem mit

Schwimmen, Sonnen, am Strand liegen,

Karten spielen („Lügen“ ist zum

Klassiker geworden) und Gemeinschaft

genießen („Nick, wenn du jeden

Tag genießt…“) bei tollem Wetter.

Nach dem Casinoabend, für den

wir uns alle ganz schick rausgeputzt

und fleißig unsere Pokerchips beim

Poker (wenn man es dann nicht mit

einem anderen Kartenspiel verwechselt…),

Black Jack und Roulette

verloren hatten, führten uns die Mitarbeiter

noch ein letztes Mal im Dunkeln

zum Strand. Dort überraschte

uns ein großes Feuerwerk. Diesen

Moment haben wir alle innerlich

festgehalten, uns umarmt, geweint

und auf eine unglaublich tolle Zeit

zurückgeblickt, für die wir sehr sehr

dankbar sein können und welche wir

so schnell nicht vergessen werden!

Ein riesiger Dank gilt daher den Mitarbeitern,

die von Anfang an an diese

Freizeit geglaubt haben, die geplant,

organisiert und uns trotz der so ungewissen

Situation diese Zeit ermöglicht

haben.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr A

Celia Flender

11


Wer sagt du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben,

Der hat definitiv gelogen.

Ich will den Tag mit Lobpreis starten,

Gottes Namen im Gezwitscher der Vögel hörbar machen.

Lob

Dieses kurze Gedicht habe ich nach

einem Gespräch geschrieben, das mit

den Worten ,,Wir wollen den Tag ja

nicht vor dem Abend loben,’’ eingeleitet

wurde. Ich weiß, dass es nur

eine Floskel ist, aber ich denke es ist

eben eine, die rein gar keinen Wahrheitsanspruch

an den Tag legen darf.

Sollen wir den Tag erst loben, wenn

er nach unserem Willen verlaufen

ist? Machen wir den Lobpreis Gottes

von einem positiven Endergebnis abhängig?

Meine Ermutigung für dich persönlich

ist es, den Tag mit Lobpreis zu

starten. Es kann eine Weile dauern,

bis du dich in deiner stillen Zeit eingewöhnt

hast. Sei beständig und genieße

die Zeit.

Ich will die von innen heraus wärmende Stärke

Des Kaffees, mit Gott in Verbindung bringen.

Jeden Schluck genießen,

Denn aus dieser Göttlichkeit wird das pure Leben sprießen.

Ich will beständig sein im Gebet.

Die Zweisamkeit immer wieder suchen.

Denn ich bin ein Ebenbild von dem,

Der mir die Fähigkeit gab zu reden.

Ich will die nicht greifbare Nähe spüren.

Im Wehen des Windes,

Im Lachen des Kindes,

In den Sonnenstrahlen,

Die sacht auf meiner Haut tanzen.

Durch und durch

will ich von Anfang an

Mein Leben zur Ehre des Größten machen.

Räum dir Ruhe mit deinem Gott ein -

morgens bei der ersten Tasse Kaffee,

oder bei einem Spaziergang an der

frischen Luft. Der Tag ist es wert, ihn

vor dem Abend zu loben.

In meiner ersten Kolumne habe ich

davon geschrieben, dass ich es liebe,

meine Gedanken aufzuschreiben und

sie mit anderen zu teilen. Das habe

ich jetzt ganz offiziell im Rahmen eines

Gedichtbands getan!! Die Dichtkunst

ist für mich identitätsstiftend

und mein Herz ist nun in Metaphern

verpackt, druckfertig als Gedichtband

verfügbar. Ein surreales Gefühl.

Ich teile auf 120 Seiten in Wort und

Bild meine Gedanken - persönlich,

schmerzend, ehrlich, hoffnungsvoll

und dankbar. Mein Buch ,, Mitternachtsmomente’’

findest du online

fast überall, wo es Bücher gibt. Egal

ob bei Hugendubel, Thalia, Amazon

oder bei deinem Buchhandel um die

Ecke!

Der Name des Dienstleisters ,,books

on demand’’, bei dem ich mein Buch

in Auftrag gegeben habe, macht seinem

Namen alle Ehre! Books on Demand

bedeutet so viel wie ,,Bücher

auf Nachfrage’’. Und tatsächlich - jedes

bestellte Exemplar wird extra gedruckt

und ohne Plastikverpackung

auf direktem Wege zu dir nach Hause

geschickt. Der Buchrücken wird mit

einem veganen Kleber zusammengebunden

und auch die Farben sind umweltfreundlich

hergestellt. Wenn du

dir dein Exemplar dann noch in der

Buchhandlung um die Ecke kaufst,

rettest du also praktisch die Welt.

Ich bin überzeugt davon, dass der

Weg in das Herz des Gegenübers unweigerlich

bedeutet, seines ehrlich zu

teilen.

Ehrlichkeit ist der Schlüssel zur Verbundenheit.

Und ich bin unfassbar

dankbar dafür, dass ich mich mit

Menschen verbinden darf. Ich wünsche

dir so viel Liebe für dein Herz,

wie es nur tragen kann - und noch

viel mehr.

Denn genau dann sprudelt es über

vor Freude.

12


Dorfrallye

Oberschelden

Auf Einladung des CVJM Oberschelden

trafen sich am 16.08.2020

bei bestem Wetter 24 Teams von

4-6 Personen aller Altersklassen zur

„Oberschelder Dorfrallye“. Mit dem

Zusatz „Pandemie Edition“ wurde

die Dorfrallye ganz unter Beachtung

der Hygiene-Richtlinien, aber mit

viel Spaß und Leidenschaft der rund

120 Teilnehmer und Teilnehmerinnen,

ein tolles Event für Jung und

Alt. Einige Teams hatten sich eigens

für den Anlass einheitliche Trikots

besorgt.

An den zwölf, im ganzen Dorf verteilten

Spielstationen, waren die

unterschiedlichsten Stärken und

Talente gefragt: Open-Air Billiard,

der Streichholz-Turm, Dosen

werfen mit Tannenzapfen, ein Natur-

und Zahlenquiz, Zielschießen

mit Wasserspritzen und Kartoffeln

schälen forderten mehr Wissen und

Geschicklichkeit von den Teams,

wohingegen das Bobbycar-Rennen,

Baumstamm-Weitwurf, Unimog-ziehen

und Nägel einschlagen hauptsächlich

den körperlichen Einsatz

abverlangten.

Durch eine 5 Minuten Taktung war

eine Hälfte der Teams auf dem Weg

und die andere Hälfte absolvierte die

Spiele. So kam es zu keinen großen

Wartezeiten an den Stationen.

Abends trafen sich alle zu einem

gemeinsamen Grillen auf dem alten

Sportplatz der Lurzenbach. Dabei

stießen noch einige Familienmitglieder

hinzu. Auch hier war uns die

Umsetzung des Hygienekonzeptes

wichtig und die Teilnehmer konnten

sich in dem weitläufigen Gelände zu

festen Bezugsgruppen zusammensetzen

- mit ausreichendem Abstand zu

den anderen Gruppen.

Arne Fries vom benachbarten CVJM

Oberheuslingen (der als aktueller

Landratskandidat froh war, zu dieser

Veranstaltung kurze Hosen tragen

zu dürfen) hielt uns eine Andacht

zum Thema „Verbindung halten“.

Wie beim Bergsteigen die Seilschaft

durch Karabinerhaken und Seilen

verbunden ist und so der Einzelne

vor dem Absturz bewahrt wird, so

ist auch eine gute Beziehung zu Gott

eine sichere Verbindung die uns hält,

auch wenn wir stürzen und das Leben

uns schwere Prüfungen auferlegt.

Bevor sich anschließend alle Beteiligten

bei Wurst, Steaks und Grillkäse

stärken konnten, gab es noch die

mit Spannung erwartete Siegerehrung.

Hier freute sich das Team „Die

Invaliden“ vor dem Team „Three and

3/4 Man“ und dem Team „Siegenberg“

über den ersten Platz.

Matthias Schreiber

13


Wissen Sie auch nicht, was Sie sich zum Geburtstag

oder Jubiläum wünschen sollen?

Eigentlich haben Sie schon alles? Wünschen Sie sich

doch Glauben, Freude und Gemeinschaft für Kinder

und Jugendliche im Siegerland.

Stellen Sie Ihre Feier unter das Motto „Spenden statt

schenken“ und unterstützen Sie den CVJM-Kreisverband

Siegerland e.V.

Hierbei überweisen Ihre Gratulanten die Spenden direkt

auf das Spendenkonto von CVJM-Kreisverband

Siegerland e.V.

Bankverbindung: Sparkasse Siegen

IBAN: DE 82 46050001 0001113349

BIC: WELADED1SIE

Gerne informieren wir sie über unsere vielfältigen

Projekte im CVJM-Kreisverband Siegerland e.V.

Auf Wunsch stellen wir Ihnen für Ihre Gratulanten vorgefertigte

Überweisungsträger zur Verfügung, auf denen

Ihr Spendenprojekt vermerkt ist.

Damit Sie erfahren, wer sich an Ihrem Geschenk beteiligt

hat, erhalten Sie von uns die Namen der Spender

und wir teilen Ihnen die Gesamtsumme der Spenden

mit. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir

jedoch keine Auflistung der Einzelspenden versenden

(§ 28 Abs.1 Nr. 2 Bundesdatenschutzgesetz).

Liebe Grüße

Michaele Müller

Verwaltung Finanzen

14


Berlin ist eine Reise wert!

Berlinfahrt vom 23. Juni bis 27. Juni 2021 (als Ersatz für die ursprünglich geplante Fahrt im August 2020)

Berlin erleben und entdecken ...

Die Seniorenarbeit des CVJM Siegerland plant für 2021

eine Reise in die Bundeshauptstadt.

Erkunden Sie die vielfältigen Sehenswürdigkeiten Berlins

und genießen Sie den Charme dieser wunderbaren Stadt!

Berlin bietet Sehenswürdigkeiten in vielerlei Gestalt für alle

Altersgruppen. Natürlich darf auch eine Besichtigung des

Reichstages nicht fehlen, und exklusive Einkaufsbummel

sind ebenfalls möglich.

Leistungen: Busfahrt von Wilgersdorf nach Berlin und

zurück,Übernachtung mit Halbpension im Sophienhof

(Nähe Hackescher Markt; alle Zimmer mit Du/WC),

vorgesehene Besichtigungen (einchl. Eintrittsgelder)

Teilnehmer: Erwachsene

Preise: Erwachsene im DZ: 440 €

Erwachsene im EZ: + 155 €

(nur geringe Zahl an EZ *))

Bei mehr als 30 Teilnehmenden werden Einzelzimmer evtl. in

einem naheliegenden Hotel gebucht.

Veranstalter: CVJM-Kreisverband Siegerland e.V.

Neue Hoffnung 3, 57234 Wilnsdorf

Vorgesehenes Programm:

1. Tag:

· Anreise mit dem Bus; Zwischenstopp in Weimar

mit Altstadtführung

· evtl. Stadtrundgang in Berlin

2. bis 4. Tag:

· Besichtigung des Reichstages (Führung)

· Besuch Neue Synagoge (mit Führung)

· Topographie des Terrors (mit Führung)

· Schlosspark Sanssouci, Potsdam

· Schifffahrt Spree

· Bummel Ku´damm bzw. Friedrichstraße

· Evtl. Nikolaikirche in Potsdam

· Gedenkstätte Deutscher Widerstand

· Fahrt zum Mauermuseum

Die genaue Reihenfolge wird später festgelegt.

5. Tag:

· Gottesdienst im Berliner Dom

· Rückreise mit Zwischenstopp in Jena oder Erfurt

Programmänderungen vorbehalten!

Anmeldung erbeten bis spätestens15. März 2021!

Reiseleitung und weitere Informationen bei: Jürgen Daub

Am Eisenacker 10, 57234 Wilnsdorf-Wilgersdorf, Tel.: 02739/ 2616, Mail: juergen_daub@gmx.de

15


Survival Camp für Anfänger

16

Seminar für Schulen: dieses Jahr

erneut mit der Freien Christlichen

Realschule Niederndorf (23.-25.

September 2020)

Nachdem es letztes Jahr um das Thema

„Cybermobbing“ ging, ist es nach

der Zeit des Lockdowns und ungewissen

Schulsituation keine Überraschung,

dass sich dieses Jahr das

Thema „Teambuilding“ und „Kommunikation“

gewünscht wurde, denn

zwischen den Schülerinnen und

Schüler sollte wieder eine gute Klassengemeinschaft

entstehen.

Diese Herausforderung nahm der

CVJM Kreisverband an!

Katrin Schnell und Jana Schäfer entwickelten

ein Projekt, in welchem

etwas gemeinsam erschaffen werden

musste. In diesem Projekt sollte Hand

in Hand gearbeitet und kommuniziert

werden, damit am Ende ein eine gemeinschaftliche

Sache entsteht.

Zur Hilfe kamen ihnen noch Jan

Michel Wiese als Pack’s Praktikant,

Andreas Brüll (Chili, Büschergund)

und Christian Götz (Jugendtreff,

Neunkirchen) und ergänzten das

Team, da im Vorfeld schon bekannt

war, dass es etwas mehr Aufwand

werden würde. Toll, dass ihr das

Team ergänzt habt!

Unentbehrlich ist beim Thema Teambuilding

ebenso die Erlebnispädagogik.

Dafür konnte man zum Einen

zwei Referentinnen vom Institut für

Erlebnispädagogik der CVJM Hochschule

Kassel gewinnen und zum Anderen

Katja Seliger von den Hoodis.

Vielen Dank für eure Mithilfe!

Die drei Tage standen unter dem Motto

„Survival Camp“, welche Klasse

baut das beste Camp. Die 7.-Klässler

haben nach einer Theoriephase am

Mittwoch, in der es um Planung und

Organisation ging, am Donnerstag

direkt mit Bauen loslegen können.

Hierfür wurde eine Menge Material

herbei geschafft. Paletten, Hölzer,

Tapeten, Stoffe, Farben,… es sollte

den Kids an nichts fehlen.

Die Kids nahmen die Herausforderung

an und es wurde bis abends

19:30Uhr (!) gehämmert, gesägt, zusammengesteckt,

wieder abgerissen

und mit viel Freude am eigenen Projekt

gearbeitet. Als Abendessen und

besonderes Highlight gab es Pizza

vom Lieferanten.

Am Freitag lag der Fokus auf den

fertig gestellten Camps, die von den

Klassen nacheinander vorgestellt

werden sollten. Dafür hatten die

Klassen jeweils am Mittwoch bereits

zwei Sprecher gewählt, die die Präsentation

halten sollten. Eine Jury,

bestehend aus Jana, Katrin, Jan-Michel

und Andreas, bewerteten dann

anhand von vier Kriterien und der

Vollständigkeit von sechs Gegenständen,

die gebaut werden mussten,

die jeweiligen Camps.

Zu gewinnen gab es einen Pokal für

das beste Survial Camp. Gewonnen

hat die Klasse 7c. Herzlichen

Glückwunsch zum besten Camp!

Die Bauwerke, die entstanden sind,

zeugen davon, dass hier keine Anfänger,

sondern Profis am Werk waren

und jede Klasse sich viel Mühe gegeben

hat. Vielen Dank an euch, dass

ihr euch darauf eingelassen und so

tolle Camps gebaut habt!

Die Hütten durften wir übrigens stehen

lassen und so waren diese immer

noch auf dem Gelände der Jugendbildungsstätte

zu bestaunen.

Wir sind Gott dankbar, dass er uns in

dieser Zeit so gesegnet hat. Wir durften

bei gutem Wetter und ohne Verletzungen

die Zeit mit den Kids erleben.

ks


Habt ihr schonmal Ostern im Herbst

gefeiert? Hattet ihr schonmal ein Seminar

mit Wohnzimmercharakter?

Habt ihr mal gebatikt und wenn ja,

wann das letzte Mal? Wann wurde

das letzte Mal Werwolf vor Ort miteinander

gespielt?

Dies alles und noch ein paar coole

Aktionen mehr, konnten wir beim

Starterkurs miteinander genießen. 16

junge Menschen nahmen am Seminar

teil und probierten sich aus, gestalteten

mit, genossen Gemeinschaft

und schnupperten in erste Themen

für eine Mitarbeit in ihren jeweiligen

Orten und Gruppenstunden.

Als Bibelarbeits-Materialien dienten

uns die hippen Armbändchen

WWJD, PUSH & FROG als Grundlage,

um über die Ostergeschichte

und was das heute für unsere Praxis

bedeutet, ins Gespräch zu kommen

und uns dem Geschehen von damals

anzunähern.

Vom 09.-13. Oktober hatte die Gruppe

im Dachgeschoss die Räumlichkeiten

eingenommen und wurde von

den vier Mitarbeitenden in den verschiedenen

Themen, wie Spiele- und

Erlebnispädagogik, Mitarbeiter sein,

Gestalten und Halten einer Gegenstandsandacht

angeleitet.

Wir sind sehr froh, dass wir den Starterkurs

durchführen konnten und eine

gesegnete Zeit hatten.

Danke für jeden der dabei war –

es war toll mit euch!

17


Hallo Kim(i),

Erich Wendel ist „zu Hause“

wir begrüßen dich ganz herzlich, die

du seit dem 01.09.20 im Kreisverband

hauptamtlich arbeitest. Schön,

dass du da bist.

Viele Menschen im Siegerland

kannten Erich Wendel aus

Dreis-Tiefenbach. Er war sowohl

im Presbyterium wie auch

in Gemeinschaft und CVJM

Dreis-Tiefenbach engagierter

Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben.

Auch über die Ortsgrenzen

hinaus wirkte er mit großem

Einsatz. So hat er immer wieder

bei den Mitgliederversammlungen

des Siegerländer Gemeinschaftsverbandes

für eine biblisch

begründete und zugleich

den Menschen offen zugewandte

Arbeit in den Gemeinschaften

geworben. Im Kirchenkreis hat

er als Mitglied des Kreis-Synodalvorstandes

u.a. sein finanzielles

Fachwissen eingebracht und

sich sehr um ein Miteinander und

eine Zusammenarbeit von Kirche,

Gemeinschaften und CVJM

bemüht. Bei allen unterschiedlichen

Arbeitsweisen sollte doch

das gemeinsame Ziel der Verkündigung

des biblischen Wortes

und des Rufes zu Jesus Christus

zum Ausdruck kommen.

Gerade auch für uns im CV-

JM-Kreisverband hat sich Erich

viele Jahre engagiert. Hier war

sein berufliches Wissen und seine

Erfahrungen von großem Wert.

Im Arbeitskreis Freunde und

Förderer sowie im Team Firmen

brachte sich Erich viele Jahre mit

vielen Ideen ein – und er packte

mit an, d.h. er half mit seinen

Möglichkeiten (gesundheitliche

Grenzen waren ihm ja von Jugend

an gesetzt) auch bei der

Umsetzung. Wie viele Telefonate

hat er geführt, wie viele Spenden

hat er gesammelt! Sein großer Erfahrungsschatz,

sein weiter Blick

über die gegenwärtige Situation

hinaus und seine Ausdauer/ fast

Zähigkeit beim Verfolgen von

Zielen waren uns überwiegend

Jüngeren vorbildhaft. Das zeigte

sich besonders bei der Gründung

unseres CVJM-Fördervereins.

Da hat Erich mit Thomas Jung

zusammen sehr viel Arbeit und

Kraft investiert. Die Erstellung

der Satzung und noch mehr die

Überzeugung einiger Mitglieder

des Kreisvorstandes über die Notwendigkeit

eines Fördervereins

haben viel Einsatz gekostet. Nach

der Gründung übernahm Erich für

fünf Jahre das Stellvertreteramt,

danach war stets gerngesehener

Gast bei Sitzungen bzw. den Mitgliederversammlungen.

Thomas

Jung bezeichnete Erich einmal

als „Vater des Fördervereins“, der

damit ein „Erfolgsprojekt“ für

unseren Kreisverband geschaffen

habe.

Nun durfte Erich Wendel nach

einem langen und erfüllten Leben

und nach kurzer Erkrankung

heimgehen. Der CVJM-Kreisverband

dankt ihm für sein Engagement

und vor allem danken

wir Gott, unserem himmlischen

Vater für diesen engagierten

Menschen.

Wir werden ihn einmal in Gottes

neuer Welt wiedersehen. Das

darf auch Trost, Stärkung und

Ermutigung für seine Frau und

Kinder sein, dass Erich nun den

Herrn Jesus Christus, dem er

sein ganzes Leben vertraut hat,

schauen und bei ihm leben kann.

Dietmar Lehmann

Es macht Spaß mit dir kreativ zu denken

und sein zu dürfen, Großartiges zu

organisieren und zu leiten, außerdem

Listen und Pläne zu machen, denn das

ist unter Anderem unser „Job“ A.

Deine Art und dein Antrieb, Projekte

mit einer anderen Perspektive zu sehen,

Neues anzupacken, Wörter bzw.

Projektnamen und -titel zu erfinden,

bereichert unsere Arbeit und unser

Team. Du hast jeden Einzelnen im

Blick, eine gute Menschenkenntnis

und dein Herz schlägt definitiv für

die Kinder- und Jugendarbeit.

Als Kreissekretärin ergänzt du mich

in der Arbeit in den Arbeitsbereichen:

KonfiCastle, Teenie-, Freizeit- und

Schulungsarbeit. Was wir für und mit

jungen Erwachsenen noch alles so

„rocken“ werden, weiß keiner, nur

EINER.

Gottes Segen für und in

deiner Arbeit!

Mit 25% investierst du weiterhin

deine Zeit für und in der Öffentlichkeitsarbeit

und wir können weiterhin

mit der Triangel, dem Newsletter und

großartigen Flyern rechnen. Vielen

Dank dafür!

Liebe Kimi, ich gebe dir folgenden

Vers mit auf den Weg: Des Menschen

Herz plant seinen Weg, doch der Herr

lenkt seine Schritte (Sprüche 16,9)

und hoffe, dass er für dich zum Zuspruch

und Segen werden kann.

18


Liebe CVJM ´er im Siegerland,

an vielen Stellen wird sich ausgiebig

zu dem besonderen Jahr 2020

geäußert. Dem kann und will ich

nichts hinzufügen.

Ich möchte viel eher darauf hinweisen,

dass unsere Mitarbeitenden,

haupt- und ehrenamtlich, es

verdient haben von uns weiterhin

in ihrem Dienst unterstützt zu

werden. Es sind keine Helden die

wir an dieser Stelle hochleben lassen,

sondern Mitarbeitende denen

es eine Herzensangelegenheit ist,

die Jugendbildungsstätte und die

Jugendarbeit mit viel Kreativität

und Leidenschaft „am Laufen“ zu

halten. Ich bitte um die finanzielle

Unterstützung für die jungen Menschen

die ihre Begabungen in der

digitalen Welt für uns im CVJM

nutzbar machen und neue Wege

der missionarischen Jugendarbeit

vorantreiben, und für die empathischen

Menschen die schweren

Herzens immer wieder Absagen

von Jugend- und Gemeindegruppen

in der Jugendbildungsstätte

entgegennehmen müssen.

An dieser Stelle bereist ein

herzliches „DANKE“!

Uwe Nöh, Schatzmeister

SEPA-EURO-ÜBERWEISUNG

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Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen. bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen)

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Betrag: Euro, Cent

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Nur für Überweisungen in Deutschland, in andere

EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro.

Überweisender trägt die Entgelte bei seinem

Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen

Entgelte.

16

SEPA SEPA

Nur für Überweisungen in Deutschland, in andere

EU-/EWR-Staaten und in die Schweiz in Euro.

Überweisender trägt die Entgelte bei seinem

Kreditinstitut; Begünstigter trägt die übrigen

Entgelte.

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Datum

Unterschrift(en)


Termine

Dezember 2020 - Februar 2021

CVJM Kreisverband Siegerland & Ortsvereine

Da will ich hin!

11. Dezember 2020

Kreisvertretung

ONLINE

15.-17. Januar 2021

Fachtagung Jungenschaften

6.+7. Februar 2021

Jungscharfachtagung

Plan A, Plan B, Plan C… immer wieder ändert sich alles…

Um bei den Terminen sicher zu gehen, schaut auf die Homepage oder fragt bei uns nach!

20

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