Vanessa van Echten 08

Vanessa van Echten • Okt-Nov. 2020

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Es ist die Einladung... Hinzuschauen...Nichts ist

verkehrt… alles ist Sein, das als So-sein erscheint...Hm,

und da wo Angst erscheint…erscheint

im Lebens-Traum ...ein Albtraum!! Hm, ..und ob

wohl es das „Ich“ gar nicht gibt, weil es nur ein

Gedanke ist … der kommt und geht...behauptet er

Angst zu haben, zu besitzen...Denn was, Du wirklich

bist… kommt und geht nicht...ES IST... Sein…

unmittelbar erlebbar… und nicht irgendwann… sondern

Hier… Jetzt.

Hm, mit der Angst im Verstandes-Geist erscheint

Diktatur … geboren aus der Machtlosigkeit, der

Hilflosigkeit des Ich-Gedankens, der nicht machtlos,

nicht hilflos sein will!..>lachen<...was in Wahrheit

seine Natur ist…

Er hat verlernt dem Herzen zu dienen...was von

Natur aus seine Aufgabe ist. Er will über-leben! ...Hm,

der herrschen will!...der vorgibt der Persönlichkeit

zu helfen...der vorgibt, das Sterben eines Körpers

verhindern zu können… der glaubt mit so vielen

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Vorstellungen… in die Natur des einfachen Lebens…

sich diktierend über die Natur stellen zu können...Der

die Herzens-Liebe leugnet, weil er sie im Verstand

nicht findet.. Hm, und das schafft so viel Leid…im

Körper/Geist...

Hm, und dennoch diese Unbeschreibliche Liebe, die

wir alle sind...im Außen und im Verstand sucht…

Mit einfachen Worten...Es ist der Ich-Gedanke, der

allen Süchten zugrunde liegt… Hm….

Und es ist Gnade… im einfachen Sein...das zu erkennen.

+ + +

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Erstaunlich:

Nichts und Alles zu Sein.

Auf Messenger: Staunen… was sich da alles

zeigt:

„Vanessa, du bist so schön...ich habe mich in dich

verliebt“

… Hm, Verliebt-Sein ist wunder schön, auch wenn

es nur ein Rausch ist...>lachen<… Vanessa war auch

auf Facebook verliebt… Es war so eine kraftvolle

Energie, die alle Sinne bewusst mit erleben ließ.

Doch wenn der, der scheinbar gemeint ist… nicht

auch „verliebt“ ist…Oh, Oh….>lachen<…der erkannt

hat, Selbst diese unbeschreibliche Liebe zu

Sein...Hm.

Nun geht es scheinbar Vanessa so…

Hm, doch alles was erscheint, IST ja die unbeschreibliche

Liebe, die sich „so“ ausdrückt.

Staunen…. Und genauso, wie sich Vanessa oft damit,

mit dem Verliebt-Sein… hat stehengelassen ge-

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fühlt, so ist das jetzt auch angesagt… >lachen< nur

umgekehrt…>lachen<…

Was für ein Spiel!… Und da ist nun so viel

Mitgefühl.

Es ist ein Spiel, des Verliebt-Seins, das fasst wie ein

kleines Kind, was auch Erwachsen spielt, das „alles“

versucht… hm, um auch wieder geliebt zu werden...

Es will mit aller Macht nicht nur Aufmerksamkeit...

Es will herrschen!

Hm… >lachen<… und darin ist es total erkennbar:

Es ist der Verstand… oder der Kindliche-Verstand.

Hm, der Kindliche-Verstand kann sich so süß, so

entzückend zeigen, so verführerisch hm, fasst unwiderstehlich...

WOW.

Hm, >lachen<… köstlich, wenn das immer wieder

durchschaut...wird….

ES spielt dieses Spiel mit...mit einem Lächeln voller

Zärtlichkeit oder auch mit einem klaren Nein….

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in dem Bewusst-Sein, dass das ein Traum-Spiel in

diesem Lebens-Traum IST…stets unmittelbar.

Hm, da ist ein Sehen, ohne einen Sehenden, dass

das Selbst, sich Selbst … so spielt..

Und wie kann ES anders…... als sich Selbst zu lieben…

mit einem zärtlichen Lächeln.

+ + +

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Die Liebe

zum Sein ist - was ich bin....

Aus der Stille erklingt ein Lied - ein Liebeslied

an Das, was du bist;

Du bist das Eine,

das Eine, das als Zwei erscheint -

Stille, die als Klang - erscheint -

Leere, die als Etwas - erscheint -

Nichts, das als Alles - erscheint -

Liebe, die sich in Allem ausdrückt -

Sein, das als So- Sein - erscheint -

das Mensch- Sein, Wand- Sein, Tür- Sein... spielt.

Wir lieben es ganz kleinen Kindern zuzuschauen,

ihnen in die Augen zu schauen. - Sie sind einfach

unmittelbar gegenwärtig, ohne ein Jemand zu sein,

doch es ist ihnen nicht bewusst. Und hier ist die

Einladung sich in die Unbeschwertheit des Kind-

Seins bewusst zu verlieben, inniglich verlieben in

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das Geschenk der Präsenz - im „Was Ist“. Denn genau

hier ist das, was je gewünscht werden kann. Es

ist einfach, gewöhnlich und wundervoll. Es ist Das,

das bereits - Ist; es ist Zuhause-Sein. - Das, was

du bist, lässt sich vom Verstand her nicht verstehen,

doch die Weisheit, die sagt dazu einfach - Ja. -

Herzlich Willkommen im Satsang - Du kannst es

auch - ein Meeting nennen, von - Stille und Gespräche

mit Vanessa - über Alles und Nichts.

+ + +

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In der Dualität des Lebens-Traum-Spieles, scheint

es zwei Wölfe zu geben…

Der eine ist in:

Liebe, Vertrauen, Frieden, Aufrichtigkeit, Geduld,

Freundschaft und Zuversicht.

Der andere ist in:

Angst, Hass, Misstrauen, Ungeduld, List, Lüge,

Kampf, Feindschaft.

Gewinnen kann nur der, den Du fütterst.

+ + +

Das Leben konfrontiert in diesem Lebens-Traum-

Spiel scheinbar Vanessa mit „Unfassbarem,

„Geheimnisvollem“

...Für den Verstandes-Geist ist das … >lachen<….

zu viel. Er kann das nicht begreifen oder verstehen…

er ist … ergriffen von Leere, von Frieden… von

Augenblick zu Augenblick... und da ist eine stille

tiefe Freude ohne Grund… und dennoch geschieht

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scheinbar … ein Handeln ohne einen Handelnden....

und da ist Staunen.

+ + +

Da ist Ratlosigkeit, im Stehen am Herd, es ist

kein Gedanke...der sagt, was es jetzt zu essen

gibt...

Da klingelt es an der Wohnungstür und Vera steht da

mit einer Schüssel voll Salat ...ein Rest aus dem Wohn/

Caffe...wird gebracht...Wow...und da ist Freude...und

Staunen....So spielt das Leben...Danke...

+ + +

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WOW...instinktiv neues Rezept entdeckt... oder

wie das Leben in der Präsenz es Seins... sich

zeigt: Hm, mit einem Mal, stieg da ein Gedanke... von

Geschmack auf: O ja ...Curry-Wurst..Mh..ist es nun

die Wurst, oder die Curry-Soße mit Curry obendrauf?

...Schmunzelt wurde wahrgenommen, dass es nicht

die Wurst ist...doch mit leichtem Zweifel...Also ...und

...da sah Vanessa wunderschöne Stangenbohnen...4

Stück, die zuhause dann mit Muskatnuss, Salz und

Pfeffer gewürzt wurden...mit Mehl bestreut und in

einer Pfanne in Kokosöl hellbraun gebacken ...dazu

dann die Curry-Soße auch aus der Pfanne und alles

mit Curry bestreut...Donnerwetter...das schmeckte

ja lecker...und Vanessa absolut zufrieden ( ohne

Wurst) Hm, köstlich...

+ + +

Frage: „Bitte Vanessa, sag mir wer hat gehandelt,

Verstand oder Es oder beide zusammen, Verstand

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solls nicht geben, immer wieder verwirrt mich

das.“

>lachen<...Es verwirrt den Verstandes-Geist, es

verwirrt den „Ich-Gedanken“ der alles verstehen

will...und nicht nur….auch alles beherrschen will...

der glaubt der Handelnde zu sein... Okay…

Im Erkennen ist ein Verstehen mit dem Herzen

...bedingungslos… >lachen<....zum Einen ist es

ein Traumspiel....zum Anderen ist der Verstandes-

Geist eine Erscheinung in diesem Spiel...es gibt

ihn nicht wirklich, so wie es alle Erscheinungen

nicht wirklich gibt...Wenn Das gesehen, erkannt

wird....>lachen<..., von niemandem...da ist einfach

Sehen, ohne ein Sehenden, ohne ein Jemand...und

wenn der Verstandes-Geist zum Dienen bereit ist, so

ist er der unbeschreiblichen Liebe, die wir alle sind...

dienlich...ohne zu herrschen... Hm, und wo niemand

ist, wer handelt?.... Gedanken steigen aus der Stille

auf.... handeln geschieht...Es ist ein Zusammen-Spiel

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von unglaublicher Präsenz....die stets gegenwärtig....

geschieht....und doch geschieht...nichts..

Und doch ...>lachen<... geschieht Jetzt scheinbar…

schreiben...ES schreibt, ES liest….ES lacht… wer

ist ES?

DU, die DAS durch diesen Körper spielt; du kannst

auch sagen, DU bist das Leben, die Liebe, Gott, das

Selbst, das Eine….alles Worte, für die Wahrheit, für

die Liebe, die DU, die wir alle sind….die sich nicht

beschreiben lässt…

Und doch wird sie Hier, >Jetzt lachend<… beschrieben...Das

ist nicht zu verstehen!

+ + +

Verletzlichkeit zu spüren...sich nackt zu fühlen...

und ausgeliefert sein…bringt das Köpfchen

ins Schleudern...er greift ins Leere und findet

keine Abwehr-Vermeidungs- oder Verteitigungs-

Strategien... und da ist staunen!

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Plötzlich sind da Menschen als Freunde, die ungeahnt

eingreifen..und ein Schutzwall entsteht...Da

kannste nur ...staunen... Wow

+ + +

Hm, was mir auffällt, ist, dass die meisten klamm

heimlich sich schon mit „der Angst“ haben

„impfen“ lassen…ohne dazu verpflichtet worden

zusein!...Hm,und ich weiß nicht, ob ich da lachen

kann....Hm, erstaunlich, mehr und mehr: Enge...und

Dunkelheit. Hm, und das „unbewusst“, oder? Hm,

Und das alles in dem Glauben ... ja nicht sterben

zu müssen... und jeder spricht ...vom Sterben „des

Köpers“...oder Vermeiden....weil uns beigebracht

wird und wurde, dass wir dieser einzigartige Körper

sind...und diesen besitzen!!....Himmel! ...

Dabei ist dieser mit leeren Händen erschienen, d,h.

geboren ...und wird auch mit leeren Händen den

Lebens-Traum wieder verlassen... und zwar dann

... wenn es so weit ist...was kein Mensch wirklich

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beeinflussen kann, auch wenn dieses Bemühen gespielt

wird!... was für ein Albtraum“....

So wird übersehen.... die Einladung des Lebens...

vom Herzen her zu leben, so wie es schon in fast jedem

Märchen beshrieben wird....“dem Herzen“ zu

folgen und nicht dem Verstandes-Geist...

Hm, der Weite des Herzens zu vertrauen.... ist hell

und frei sein....

Der Verstand, der mit Angst geimpft ist, wird immer

...enger...und darin stirbt ...die menschliche,

zarte.. Liebe...Hm... erstaunlich.... wie das Leben so

spielt....Hm, da kannste nichts ...machen...da nusste

gucken zu....

Als ich letztens angschnautzt wurde, weil nur gesehen

wurde , wie der Mundschutz abgenommen

wurde...hm, jedoch nicht zum Naseputzen...Hm,

da konnte Vanessa nicht anders, als die Hand auf

das Herz zu legen und sich vor dem schnaubenden

Menschen zu verneigen...Denn jedes Diskutieren ist

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hier zu schwer... und mit einem Okay,einfach lächelnd

des Weges zu gehen...Hm....

+ + +

Bericht-Erstattung..>lachen<… nur für Heute:

Planen….hm, oh, jeder kennt dieses

Sprichwort; „Wer viel plant, bringt Gott auch viel

zum Lachen“…

Klar, es wurde Gestern für Heute, am Montag geplant

in der Stadt wichtige Besorgungen zu erledigen...Hm

Doch schon in der Nacht, als da Aufwachen vor

Schmerzen war, und Vanessa schwer Luft bekam,

war klar...daraus wird nichts…Denn der Pulsschlag

war 160 in der Minute … Mit dem hohen Blutdruck,

der lässt sich leicht senken, mit Akupressur...Doch

der niedrige Blutdruck, hm, der braucht sehr viel

Geduld ...und Wachsamkeit!...denn da ist Vanessa

schon, als Bejari zu Besuch war, zum ersten mal in

Ohnmacht gefallen, was nicht so lecker war... denn

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sie kam wieder… unter dem Handtuch-Regal , zusich.

Hinzu kommt, dass der Körper, auch wenn alles

wieder im Einklang ist... hm, etwa für einen Tag

sehr geschwächt ist… wo Langsamtun angesagt ist...

was auch das Tanzen angeht...>lachen<

So war Heute immer wieder sich hinlegen… zwischendurch

mal eine Frucht essen...Es ist nun fast

15 h...und der Brei mit Nüssen und, und…der zum

Frühstück um 9.30 h geplant war, wurde erst so eben

zu mir genommen...D.h… hm,…. und, es gab noch

kein Mittagessen… vielleicht fällt das auch aus…

keine Ahnung...das wird sich zeigen.

Bei alle dem ist eine erstaunliche Gelassenheit

spürbar...wie schön… Vanessa muss nirgends ankommen…

>lachen<, als immer nur Hier-Sein...das

reicht aus.. Jetzt, Hier.

Und es ist interessant, wie leicht sich das von

Augenblick zu Augenblick genießen lässt, wenn alles,

was erscheint, was getan wird oder nicht... DA-

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Sein darf…. Denn wer tut?...>lachen<…wenn gesehen

wird, das alles wie von allein...geschieht...

In dieser Leichtigkeit des Seins…in dieser Präsens,

ist mit allem, so was, wie ein, Einverstanden-Sein.

>lachen<...und manchmal, ist das Erzählen im

Verstandes-Geist, wie ein Radio im Nebenzimmer...

der keine Beachtung bekommt.

So besehen, fühlt es sich grad an, wie in einer

Hängematte, die Stille genießen….und ein Danke

an Rama Stille, für dieses Bild von dir...was hier gegenwärtig

auftaucht. Doch es ist eher wie ein Löwe,

der in Frieden mit allem ist. Hmmmm. Und es fehlt

...nichts.

+ + +

„Vanessa, Wenn alles nicht Dir gehört, Gedanken,

Gefühle, Körper, wer ist dann die Erscheinung in

der Realität?“

„…..es gibt nur Sein=das Selbst=das Leben=die unbeschreibliche

Liebe=Frieden= Nichts, Das als Alles

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erscheint....real ist ...was weder kommt noch geht...

was ewig IST. ......und vor Allem...und danach...IST...

Erscheinungen sind relativ...>lachen<, sagte schon

...Einstein...

>lachen<… und so spielt das Selbst sich Selbst….

das Eine in Allem...

Und jedes Wort ist nur Hinweise...auf DAS, auf die

unbeschreibliche Liebe, was du, was wir wirklich

sind.

...>lachen<...glaub mir kein Wort… entdecke es

selbst.“

+ + +

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Es regnet, und auf dem Balkon blüht eine

Aster dunkel pink Farben…. Heute Nacht

im Halbschlaf, war ein Spüren, ein Wahrnehmen,

dass dieses Spiel von Versprechungen, von Veroder

Geboten ....scheinbarem Fehlen… und nach

Sicherheit streben... in diesem Lebens-Traum-Spiel

weiter geht...Da ist keine Aussicht auf ein Ende

mit: “Wenn alles gegeben wird, dann wartet eine

Belohnung“….Hm...

Und doch geht dieses Spiel weiter...so, als würde

jeder etwas ...tun…!… Hm, ES tut, ES schreibt,

Jetzt… ES lächelt in dem Erkennen...

In diesem Sehen, Erkennen ist alles zusammen gefallen,

an Wollen, und geblieben ist ...nichts!...Und

in mir ist alles Still geworden… so klar , ruhig und

weit: Alles, was erscheint ist … eine Erscheinung,

eine … Illusion.

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Jeder Gedanke… erscheint

Jedes Gefühl…. Erscheint.

Kein Gedanke gehört ...mir, doch sie erscheinen

bei mir.

Kein Gefühl gehört…. mir, doch sie erscheinen

bei mir.

So ein zauberhaftes Spiel…

Und wie da ein herunterschauen ist, an scheinbar

„meinen“ Körper...hm, unbegreiflich … diese

Liebe, zu diesem Körper… hm, der auch nur eine

Erscheinung ist… und mir nicht gehört.

Alles eine Illusion, ein Traum… und doch so wunderbar....

und ein Verweilen im ...Nicht.Wissen.... im

Frieden.

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„Vanessa. - In mir schreit es: Bitte hilf mir!“

Hm, ...das Leben lebt sich Selbst durch alles, was erscheint...in

jedem Augenblick... Hier, Jetzt....Hm....

Oh ja...sieh, auch das ist der Geliebte, der dich in

die Liebe führen möchte....Denn ich kann dir weder

etwas geben… noch etwas nehmen… du bist

schon vollkommen…mit der Hilflosigkeit, mit der

Machtlosigkeit oder ohne sie...diese Gefühle gehören

dir nicht!...Hm, doch sie erscheinen bei dir…

und möchten Da-Sein; denn alles, was erscheint,

ist göttlich ...und lädt ein anzuhalten und still zu

sein… denn genau diese „Energie“ dessen… ohne

Geschichte, möchte Da-Sein dürfen….möchte bei

dir - Sein.

…Und danke, dass du dich traust... von dir zu sprechen...

..Sagt man nicht auch: die größte Macht ist die

Liebe...die unpersönliche, bedingungslose Liebe...

und DAS bist DU...Also, wer ist hilflos und machtlos?

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...und du sagst natürlich: Ich!...Das „ich“..und ja,

der „ich-Gedanke“… derdie Trennungsenergie …

spielt… in dem göttlichen Lebensspiel-Traum…Oh

ja!...Denn das Ich ist wirklich absolut hilflos und

machtlos!...Es kann in Wahrheit nichts … machen,

denn alles...geschieht… auch wenn das Ich etwas

anderes ...vorgibt.

Es ist ein Paradox... denn wenn das Ich sich als

absolut hilflos und machtlos… bekennt und anerkennt!...

sodass diese Energie... Da-Sein kann ...und

nicht übergangen wird...ist das ein Geschenk!... Denn

das Ich tritt mit all seinem Stolz beiseite… und nun

ist die Bereitschaft da ...zu bitten...und Vanessa ist

das sehr wohl bekannt, den Stolz beiseite zu legen

und ...zu bitten: Bitte mach...DU...und gemeint ist

Gott, ist das Selbst...

Und wie es aussieht...ist es ein Gebet an dich Selbst...

an die unbeschreibliche Liebe, die wir alle sind.:

Bitte, lass mich sehen!

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Bitte, mach du – hier, nimm den Kopf und die

Hände;

Bitte, lass mich sehen, lass mich erkennen;

und mit dem Herzen hören und verstehen;

was im Moment... Ist, was ansteht oder nicht.

Bitte, lass mich sehen!

So besehen, hat in dem Lebensspiel-Traum die

Hilflosigkeit, so wie die Machtlosigkeit...die erscheinen…und

die einfach nur ...Da-Sein... möchten...ja..

sogar ihren eigenen Scharm ...

Denn ohne Geschichte...ist es einfach nur die...

Energie...des Geliebten...der dich in die Liebe führen

möchte…

Es ist die Einladung, die Wahrheit des Lebens zu

sehen, die...Ist… dass du nicht der Körper, nicht der

Verstand bist...Sie sind alles Erscheinungen, ein Spiel

der Elemente...Und in diesem Sehen kommt eine außerordentliche

Freude, ein Frieden auf ...und diese

Freude, dieser Frieden ist deine Natur…

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Es ist eine Schönheit ohne Gleichen...die Bereitschaft,

von Leichtigkeit...alles der Weite der unendlichen,

unbeschreiblichen Liebe zu überlassen...und in Liebe

leben... und das...bis zum letzten Atemzug.

+ + +

Lachen....Wasser aus der Quelle, das sprudelt:

„Beweisen“...Der Verstandes-Geist liebt

das Spiel, „des Beweisens“ auch des Richtens,

wie ein Richter….So ist er mit einem Ziel der

„Beweisführung“, und in richtig und falsch beschäftigt…in

der Zeit….

Hm, und das scheint hochinteressant zu sein, denn

es erfordert volle Aufmerksamkeit….

Hm, und die Liebe im Herzen, DAS, was wir alle

sind....geriet scheinbar....in Vergessenheit...

Hm, und lässt sich scheinbar Etwas nicht beweisen,

so verwirft er es, oder behauptet, dass es das nicht

gibt...Doch klamm heimlich ...sucht er weiter...nach

... Liebe...

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Auch Liebe, will er bewiesen, nachweislich haben,

besitzen ...obwohl er von Liebe, nur Vorstellungen

hat...>lachen<, jedoch eigentlich ...keine Ahnung.

Auch Vertrauen, will er bewiesen haben...was sich

genauso wenig beweisen lässt...

Der Verstandes-Geist ist voller Suche…. voller

Glauben… Befürchtungen...und Hoffnung….voller

Wissen, was richtig oder falsch ist…

Er ist so genial, von klein auf an, mit scheinbarem

Wissen gefüttert, sodass diese scheinbare Trennung

im Traum-Lebens-Spiel wie in einer Hypnose oder

wie schlafend und unbewusst abläuft…

Hm, und da wo er in Verzweiflung kaum noch ein

und aus weiß...vor „beweisen, sollen, müssen“ ...>lachen<

kann es sein, das er nun nach der absoluten

Wahrheit sucht…

Da er so viele Verdienste sich einverleibt hat, will

er auch die wirkliche Wahrheit sich verdienen...Was

für eine Mühe!

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Denn dieses Wissen im Kopf ist ein Macht-Spiel,

dass er anscheinend gut beherrscht… Hm, so nebenher

hört er, dass die Liebe die größte Macht ist...

und so beginnt er dieses Spiel-Gerüst der „Liebe“,

wie er es versteht für sich in dem Macht-Spiel aufzubauen…

Da er daran glaubt, das alles wie eine Nuss nur geknackt

werden muss... legt er sich voll ins Zeug...

na klar… mit seinem scheinbaren Wissen…Ein

Sprudeln von Gedankenblasen, die sich im Fließen

...auflösen.

Denn … die unbeschreibliche Liebe, und das

Vertrauen in ihr...lässt sich ...nicht beweisen, nicht

knacken...nicht verstehen, nicht begreifen….

>lachen<… es sei denn, der scheinbare Verstandes-

Geist lässt sich in dem Zugeben, dass er in Wahrheit

… nichts weiß.!.. von dieser unbeschreiblichen Liebe…

ergreifen… und streckt alle vermeintlichen Waffen...

und ist …. ihr dienlich.

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>lachen<….und ist Hier, Jetzt im Zuhause-Sein angekommen…

Im Staunen...und Lachen, im Einfach-Sein….in der

Gegenwärtigkeit….in der Zeitlosigkeit.

Und in dem Erkennen ist ein unpersönliches Sehen,

das Alles durchlässig ist...denn ….>lachen<….Das,

diese unbeschreibliche Liebe, die wir alle sind….,

die IST...>lachen<... es Selbst, die dieses unendliche

Lebens-liebes-Spiel spielt…

Glaub mir nichts...>lachen< … entdecke es selbst….

dieses wundersame Lebens-Traum-Spiel.

+ + +

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Hm, es steht an...dies voller Staunen mit Euch zu

teilen, Freunde:

„Vanessa, DU hast Meine Persönlichkeit beleidigt und

verletzt!“ ….WOW...was „ich“ scheinbar alles kann...

Donnerwetter! ...Was für eine Macht dem „ich“ zugesprochen

wird!

Staunen!….Schmunzeln… obwohl es sie nicht wirklich

gibt, diese Persönlichkeit, denn sie ist nur eine

Erscheinung in dem Traum-Lebensspiel… was für ein

Alptraum!...

Hm, was ist eine Persönlichkeit? - Eine Maske, die uns

als Kinder über gestülpt wurde… und wir lernten so

mit ihr zu über-leben!…

und verlernten...einfach gegenwärtig lebendig zu leben,

einfach zu … sein.

Hm, wirklich lebendig leben ist unmittelbar Hier-Sein,

Jetzt in der Gegenwärtigkeit…mit oder ohne Maske….

Absolut in Freiheit….was wir alle sind...lächeln….Ja.

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Wir lernten den Tyrann zu spielen… oder im Wechselspiel

Sklave und Sklaven-Halter...wo der eine dem Anderen

sagt, was er tun soll und muss! - Und der Verstandes-

Geist, der das lernte, wurde verehrt und geschätzt, und

sogar angebetet … hm, ...nicht... die Liebe des Herzens

oder die Tränen des Herzens-Berührt-Seins….

Somit scheint es in der Welt… keine wahre Liebe zu

geben…

Hm, und dabei spielt sich das alles im Traum des

Lebens ab, weil der Kopf, der Verstandes-Geist sich

nach Frieden und nach Liebe sehnt! -

Hm, und dann kam noch eine anklagende Frage:

„Vanessa, wieso bist du so herzlos….und machst dir keine

Sorgen?“

Und bei Vanessa fällt alles vor Staunen ...in Stille.

WOW… was für Missverständnisse „von“ Liebe!

Hm, ja der Verstandes-Geist kann eben nicht lieben,

er hat jedoch viele Vorstellungen „von“ Liebe, unter

anderem, dass es eine Art von Liebe ist: sich Sorgen

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zu machen !….Hm...da geht mir die Puste aus….Denn

wenn der Verstandes-Geist sich Sorgen macht, ist er

mit scheinbar Etwas beschäftigt, was sein wird, oder

sein sollte, was meist nicht seine Angelegenheit ist...

also in der Zeit liegt. Vor allem bringt das eine enorme

Belastung, eine Schwere mit sich….hm, und die das

Herz bedrückt….

Wozu!...Wenn es auch einfach ist und geht: Schauen,

von Augenblick zu Augenblick in der Zeitlosigkeit ...gegenwärtig,

was Hier, Jetzt ansteht!...Und dem Leben,

das sowieso durch alles lebt ...zu vertrauen, dass genau

das geschieht, oder geschehen wird, hm, und das auch

nur wieder gegenwärtig ...wenn es reif ist, Ist….Hm,

und nicht dem Verstandes-Geist zu glauben, der vorgibt

zu „wissen“!….was sein sollte... und so kann sich alles,

was da an Schwere ist, sich in der Weite der Herzens-

Liebe ...auflösen...

Stille….Oh, Himmel!

Hm, so ein Witz...dabei Ist alles die unbeschreibliche

Liebe!

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Nur für den Verstandes-Geist unvorstellbar und nicht

erreichbar! Es ist absolut hoffnungslos diese unbeschreibliche

Liebe, diesen Frieden zu erreichen, oder

in dem Verstandes-Geist zu finden! ...

Denn der Verstand ist eine Energie von Stille, die sich

in der scheinbaren Zeit … bewegt.

Hm, und diese unbeschreibliche Liebe, des Herzens,

dieser Frieden, diese Präsenz gegenwärtig, die Hier ….

Ist, ist zeitlos….und unsere Natur ...mit einem dienenden

Verstandes-Geist…. und was in der Gegenwärtigkeit...

in der Weite, der Leichtigkeit des Herzens wahrzunehmen

Ist.

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Hier ist grad ...schallend lachen...und gleichzeitig...sehen,

die Hände sind Leer, weil da scheinbar

etwas offensichtlich...davon schwimmt, oder

wie Sand in den Händen durch rieselt ....Hm, was

Vani so gern festgehalten hätte...und da ist Staunen

über dieses Lebens-Traum-Spiel ….das sich ständig

in Verwandlung befindet….Denn unmittelbar

Jetzt...ist da nun vor Freude Schreien...vor lauter

Dankbarkeit….und diese trägt ... still… in der unendlichen

Weite des Herzens… was nicht verstanden

werden muss.

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„Vanessa, man sagte mir oft, dass aus mir so wie

so nichts wird...und das war sehr verletzend“

Oh ja, das ist auch mir sehr gut bekannt:

“Du bist Nichts!... Du hast nichts!...Du kannst

nichts!...

Und aus dir wird so wie so nichts werden!“

Und der Kopf ist gekränkt und sagt: Welch eine

Arroganz... so eine Behauptung...usw.

Doch aus der Stille besehen...

Hm... Seltsamer Weise, als ich das von einem zwar

betrunkenen doch mir sehr nahestehenden Menschen

hörte, sagte etwas in mir absolut:...Ja! ...So ist es!...

und das fühlte sich so wahr an... ohne dass das verstanden

wurde...

Welches Ich will schon: Nichts sein... Denn nur ein

Ich, ein Jemand fühlt sich von solchen Worten gedemütigt,

gekränkt... und das macht, wenn es persönlich

genommen und geglaubt wird, anscheinend

wirklich krank....

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Doch aus der Stille besehen ist es... wenn Ergebenheit

erscheint...einfach Demut... Nichts zu sein...

Aus der Stille besehen hat das Ich nie etwas gekonnt,

nie etwas getan...da gab es scheinbar Taten,

doch kein Ich als Täter… und es geschah...scheinbar…doch

letztendlich … geschah...nichts...

Aus der Stille besehen... ist hier ein Lachen, denn

aus „mir“ … „wurde“ tatsächlich Nichts... denn das

war es ja so wie so schon immer... Nichts... und Alles

zugleich... Nichts... aus dem Alles... erscheint.

+ + +

Hm, im Frieden-Sein mit dem ...Was Ist...ist erstaunlich,

>lachen<, was da gleichzeitig erscheint….Es

fehlt nichts….und doch scheint scheinbar

… etwas...zu fehlen...>lachen< ... Hm,so wie, so

ein Bild Vanessa vor die Nase gehalten wird...schon

erstaunlich....der „ich-Gedanke“ springt sofort drauf

an....und möchte träumen.....>lachen<....

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Hm, >lachen<...dieses Versprechen: „Ich werde

dich glücklich machen...“…. Ist im genauen

Hinschauen ein Witz….

Denn, wenn da in Frieden-Sein, mit Allem... Ist!…

so ist das ein ganz stilles Glücklich-Sein…und es

fehlt … nichts… und es ist Hier, Jetzt unmittelbar.

Hm, doch dem Verstandes-Geist fehlt scheinbar

immer wieder irgendetwas … Es ist aussichtslos! …

ihn, für immer zu sättigen... Er ist nur kurz zu-frieden,

jedoch nie im Frieden...Im Verstandes-Geist ist

Frieden, was deine Natur ist, nicht zu finden...denn

er ist „Stille in Bewegung“.

+ + +

Der lieblichste, ungeteilte Ort, ist die Weite deines

Herzens, in Frieden ...Der gefährlichste

Ort ist der herrschende Verstand, in Angst…. In

der Liebe bist du Zuhause, da wo der Verstand dem

Herzen DIENLICH IST:. … die Oberfläche des

Ozeans, wert-zu-schätzend zu lieben ist, auch die

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Tiefe des Ozeans - wert-zu-schätzend zu lieben …

in der tiefen Stille, die alles durchlässig erscheinen

lässt.

Und ES stürmt hier grad weiter an der Oberfläche

des Leben-Selbst, lässt den Körper innerlich erzittern….im

Lachen der Unfassbarkeit.

Der Sturm hat sich noch nicht ganz gelegt… doch

alles was das Leben nicht spielen mag… >lachen<…

davon gefegt.

+ + +

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Die zwei Seiten der Dualität des Lebens-Traumes

spielen sich hier grad so krass ab, so dass es nur

eins gibt...sich an dem halten, was unmittelbar geschieht...und

in dieser Unfassbarkeit, in dieser Stille

zu verweilen...von Augenblick zu Augenblick...wo

nur ein Sehen ist, ein Berührt-Sein, und doch nicht

beeindruckt von Dem, was scheinbar geschieht...

+ + +

Ah. Namaste.......lüfte grad das Zimmer....brr und

es ist kalt....nun wird die Wärme der Heizung

gebraucht ...>lachen<....da die Sonne nun in Afrika

die Wärme ausstrahlt...>lachen<....doch die Wärme

im Herzen ist unvergleichlich weit und wohlig...wie

vor einem Kamin....sei darin....in dieser Weite umarmt...´

+ + +

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Hier liebt es dieses „ Frau-Sein“… das Spiel ist

so köstlich… Hm, und so allmählich...mit allen

Fassetten…sind okay... so ein Paradox….Hm, und so

lange ich „glaubte“, dass ich eine Frau bin, und der

Körper mir gehörte, war scheinbar „ich“ mir selbst

genug, doch nicht im Hinblick auf die scheinbar andren

Frauen. Denn es gab und gibt anscheinend zu

viel Vorstellungen, wie eine Frau (wie ein Mann)

zu sein hat. Darin mitzugehen ließ ein Wettrennen

entstehen – ein Erreichen wollen, was letztendlich

aussichtslos ist. - Das war die eine Sichtweise. -

Dieser weibliche Körper wurde immer wieder neu

entdeckt, hm, man kann auch sagen, er ist eine unendliche

Entdeckungsreise – (genauso der männliche

Körper) - Hm, dabei zu entdecken, dass in

ihm die Weiblichkeit, genauso wie die Männlichkeit

miteinander sind; war enorm erstaunlich. - Das war

eine andere Sichtweise. -

Die Sichtweise, wissenschaftlich das Handeln, wieso

dies und das so ist, wie Ursache und Wirkung, zu

- 40 -


erforschen – reichten nicht aus; doch es führte dazu,

dass der Verstand mit seinem scheinbaren Wissen

kapitulierte – und staunend gestand: nichts, wirklich

nichts – zu wissen! - und im Nicht-Wissen landete.

Denn als eine absolut radikale neue Sichtweise –

geschah – fielen alle anderen Sichtweisen in sich

zusammen. - Nun ist da die Erscheinung eines

weiblichen Körpers, der niemandem gehört; durch

den das Leben sich spielend bewegt. Und da ist ein

Lachen, denn ich kann nicht mehr sagen, dass ich

eine Frau bin – das geht nicht, weil es nicht stimmt;

doch im göttlichen Lebensspiel erscheint es so, als

sei ich eine Frau. -

Das Leben lebt spielend durch den Körper, der

genau wie alle anderen Körper in der Einheit –

Erscheinungen sind – ohne von einander getrennt

zu sein; die Trennung, der Ich-Gedanke, hm, hat die

Macht verloren, denn die Trennung, das sieht nur so

aus – oder deutlicher. das erscheint nur so.

- 41 -


Und in dem Staunen – das ICH – Alles - bin - ist

ein innigliches Verliebtsein mit allen Sinnen – diesem

Phänomen immer wieder zuzuschauen. - Das

Leben tanzt in sich selbst, lebt in sich selbst, liebt

sich Selbst – und da ist niemand – kein Handelnder -

alles, auch Handeln geschieht ohne Sinn und Zweck

- und es geschieht – niemandem. -

Stille, die klingt und singt – und die nicht davon

berührt ist.

Leere, Liebe, die unbeschreiblich ist, die als unendliche

Fülle sich zeigt – und doch stets Leere, Liebe,

in Fülle – ist.

Nichts, das als Etwas – erscheint und doch – Nichts

– ist.

Das Eine, dass als Wandel erscheint - und doch

stets das Eine – ist…. Schon vor allem…. stets in

der Unmittelbarkeit ….die ewig IST.

+ + +

- 42 -


Ein uralter Glaubenssatz, der nur vom Tisch gewischt

wurde, der nie wirklich erforscht wurde….lach…

hatte auch unter dem Tisch eine enorme

Energie…lach

Hm, und hier ist dieser Glaubenssatz: „Eine Frau

kann ohne einen Mann nicht leben!“

Denn dieser behauptete, dass da was fehlt...immer

wieder!

Hm, dieser Glaubenssatz wurde Vanessa schon als

Kind vorgelebt, von ihrer geliebten Ma-Hannchen....

auch eine super Rolle.

Hm, Mit einem mal wurde klar, dass da ein

Missverständnis mit spielt...denn der Satz ist ...uralt...hm,

es geht gar nicht um „leben“ sondern ums

„über-leben“, was in die Zukunft weist, was so eher

zu verstehen ist…vom Verstand.

>lachen<...daher auch unterschwellig das Beweisen

müssen, ohne einen Mann das Leben meistern zu

können….o je...o je

- 43 -


Was für ein verrücktes Spiel!… Hm, und in diesem

Lebens-Liebes-Spiel-Traum wurde diese „Rolle“,

hm,… so im Betrachten...leidenschaftlich gern gespielt...lach…

durch Vanessa...lach….vom Leben

Selbst.

Und jetzt, wo das bewusst ist… >lachen< ...Hm,

denn im genauen Hinschauen, fällt auf, dass da steht

„leben“...hm, und leben ist unmittelbar, Jetzt Hier…

Hm, in der Unmittelbarkeit ist DAS, wo die

Lebendigkeit des Lebens sich mit allen Sinnen ….

lebt … und darin verliert jeder Glaubenssatz absolut

seine Kraft…

Denn nur in der Gegenwärtigkeit hebt, löst sich alles

auf, was scheinbar in der Welt der Dualität geschieht...Hier

darf Alles Sein und muss nichts….Hier

ist die unbegreifliche Liebe, die Alles umfasst… Hm

so lass Dich erfassen...von DEM, was Du, was wir

alles sind.

+ + +

- 44 -


Unmittelbar...Zärtlichkeit, Behutsamkeit... sanft

mit sich Selbst zu Sein...ist wohltuend...Da

fehlt nichts.... in dem tiefen Frieden zu verweilen...

wo ringsum alles DASEIN darf.

+ + +

Ja. - Das Leben ist jeden Augenblick neu….soeben

war da noch Sanftmut, plötzlich ist da … vor hilfloser

Wut … ausrasten!

Und dennoch ist ES damit im Frieden...nicht zu

verstehen, muss auch im Kopf nicht verstanden werden!

Klar nun folgt eine Geschichte: Hatte Heute einen

Termin beim Arzt….Hm, liebe Pünktlichkeit, doch

dadurch dass der Körper fast Purzelbaum schlug,

mit dem Kreislauf, und der Puls nun schon Stunden,

160 hoch war, wurde erst bei dem Arzt 10 Min. später

angerufen, um sich abzumelden.

Man! ...am Telefon … das war alles zu viel!

- 45 -


Hm, und dann … kamen nur Vorwürfe...und eine

Kaltschnäuzigkeit… und nicht nur das… eine

Behandlung, wie mit einem verblödetem Kind...Nur

weil Vanessa nur langsam sprechen konnte...

Himmeldonnerwetter! Das war zu viel!...Hm, das

Leben ist jeden Augenblick neu….soeben war da

noch Sanftmut; plötzlich ist da … vor hilfloser Wut

… weinend ...ausrasten!

Keine Ahnung, ob das dem Herzen guttat...was auch

gleich und gültig ist…denn hier ist kein Erfahrender

….denn das , was geschieht...in der Unmittelbarkeit,

die dieses lenkt und schreibt… ist … einfach nicht

zu begreifen...in dieser Freude, die schreibt: Ja,

Denn seit dem Virus gibt es mehr liebevollen

Abstand...und auch das Gegenteil: erzwungener

Abstand! Hm, stets beide Seite in der Dualität, was

okay ist...So läuft das Spiel im Lebenstraum ab…

Doch so wie die eine Seite Übergewicht bekommt…

hm, gibt es meist Kampf… um das Gleichgewicht

wieder herzustellen….

- 46 -


Als Jesus im Tempel sah, was da überhand nahm…

na, das kennt wohl so gut, wie jeder….

In den Geschäften und auch bei den Ärzten nur einige,

die rein dürften...>lachen<...wie schön, wenn

da nichts gebraucht wird... So ist Vanessa einfach an

diesen Geschäften vorbei gelaufen… Doch ...hm, bei

einem Arztbesuch… misst… sollte Vanessa draußen

auf der Treppe warten...konnte sich nur auf eine

kalte Treppe setzen, und dann an der Wand sich anlehnen,

weil die Treppe für den Po zu kalt war…hm,

auch da war ein okay…. Denn sie nahm ihre Jacke...

Denn was nicht zu ändern ist… ist hier keine Lust

sich aufzuregen...Und Schaut voller Staunen zu.

Himmel, was die Angst, dass der Körper krank

wird und stirbt, alles auslöst!… lauter Machtspiele,

mit Herzlosigkeit!

Und wenn dann Erkrankungen bekannt! gegeben

werden?….Hm, keine Herzinfarkte, oder

Verkehrsunfälle, so wie Krebskranke….usw….wird

- 47 -


die einseitige Bekanntgabe, das, mit der Angst, noch

hochgeschaukelt!…

Und jeder bittet und wünscht dir Gesundheit...hört

sich so liebevoll an...manche bitten darum für sie

zu beten…ja um was denn? - Himmel ...hm, wo ist

das?: Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe?

….Hm, in der Angst gibt es kein ...Danke!...Es sei

denn, die Angst wird als Lüge entlarvt.

Denn, DAS, was Du wirklich bist, ist nicht der

Körper! … durch ihn spielt das Leben, … sich

Selbst….

Man! Was für ein Spiel, was für ein interessantes

Traum-Spiel...Es ist ein Traum … oder Albtraum…

ganz wie der Kopf es durch den Schleier des ICH-

Gedanken sieht...oder auch so: Da wo im Herzen erkannt

wird:….denn das Herz in seiner Weite, nimmt

auch das, in Liebe ganz in sich auf...und strahlt Liebe

aus…

DAS, was wir alle sind.

- 48 -


Und jetzt kommt der Witz...nach dem Schreiben ...ist

das körperliche Herz wieder total okay....da kannste

nur Staunen...und lachen....Ja.

+ + +

Guten Morgen... nicht zu verstehen, nicht zu begreifen...

da wo Ergriffenheit geschieht... wo

die Liebe der Weite des Herzens sich unendlich ausdehnt...

in Allem, was erscheint, was geschieht...und

in DEM dennoch Nichts, Stille ....IST.

+ + +

- 49 -


Das Lebensspiel-Traum-Theater… ist erstaunlich..

Eben, ein Traum, und manchmal ein

Albtraum. ...

Und doch das, was gespielt wird, ist nie gegen dich,

gegen mich….alles geschieht einfach.

Ja. Hm, alles geschieht von allein… lach...obwohl

… Hm, denn es heißt ja auch: Gott hat nur deine

Hände… egal was ansteht zu tut oder nicht zu tun….

Ja, ES tut, oder ES tut nicht… Gott spielt auch durch

jeden Körperausdruck...

Kaum freute Vanessa sich heute auf einen Besuch…

schon kommt die Nachricht: Esslingen sein ein gefährliches

Gebiet… Ha! Nun ist da beides … Trauer,

und Ergebenheit.

Wie schön, wenn das alles als ein Spiel angeschaut

werden kann. Diese ganze Angst, die herüber gebracht

wird, erinnert mich an meine erste Yoga-Lehrerin,

die keine Ahnung von der Weite der Herzens-Liebe

so direkt hatte; sagte, vor 40 Jahren, das die Angst

es ist, die durch das Zusammenziehen, eine winzige

- 50 -


Öffnung lässt, die wie ein Staubsauger ist, und die

Krankheiten anzieht… da die Kraft, der Abwehr!…

die in der Ausdehnung in uns, dann zu wenig Raum

hat… und erzählte dazu eine Geschichte:

Als der Tod an die Türen einer Stadtmauer klopfte,

um 14 Menschen abzuholen, ließen die Wächter ihn

ein, weil er versprach nur 14 Menschen mitzunehmen.

Doch was waren sie überrascht, als eine endlose

Schlange, hm, ihm freiwillig folgte… „Hm, was hast

Du versprochen?“ fragten sie ihn. Der Tod sagte:

„Ich hab sie nicht darum gebeten. Vor lauter Angst

kamen sie freiwillig mit...was willste da machen.“

In der gesunden Vorsicht wird die Angst zur gelassenen

Wachsamkeit.… in dem Erkennen, dass Du

das Leben, die unbeschreibliche Liebe Selbst bist.

.. ist da Frieden, Frieden mit dem, was kommt und

geht…

Du bist nicht der Körper, der auch eine Erscheinung

ist, denn alle Erscheinungen kommen und gehen,

- 51 -


in Dem was Du, was wir wirklich sind… und DAS

war schon, mamamia, lach, vor dem Virus... da;

>lachen<, ES ist Hier, Jetzt … so lange der Virus in

diesem Spiel mit spielen soll, und darüber hinaus...

ist ES ewig … Hier…

Und die Einladung: unmittelbar, die Gegenwärtigkeit

...im Hier- Sein ... genießen...

+ + +

- 52 -


Da „wollte“ grad etwas geschrieben werden, hm,

lach, und alles ist wie weggefallen, was geschrieben

werden „wollte“ - … Es ist immer wieder

wie ein Wunder-Gesang aus der Weite, der Stille des

Herzens, wenn ES schreibt… Was für ein Segen…

und das Bäuchlein gluckert, als wenn es dazu...Ja

sagt… Denn das Schreiben ist wie eine Kraft, die

keine Ahnung wo her, in einer Leichtigkeit scheinbar

kraftvoll und recht emsig, etwas in die Höhe

und ans Licht bringt ...einfach so, für nichts....und

da ist Staunen...in einer stillen Freude...auch wenn

es der eigene Balken im Auge ist....lach.

+ + +

Alles, was bei dir erscheint, ist der Geliebte -

...und er erscheint bedingungslos; - egal was für

ein Gefühl bei dir erscheint; - da ist die Einladung

- es einfach nur zu fühlen - sonst nichts! -

- 53 -


Im Satsang war dann die Frage: „Wieso -der- Geliebte,

und nicht -die- Geliebte? Ich bin ein Mann und liebe

die Frauen. Wie meinst du das?“

Oh, (>lachen<) du willst es begreifen? - Der Verstand

will die Einheit, das Ganze - begreifen; so wie das

Werkzeug eines Autos, das Auto nicht ganz begreifen

kann; so kann auch das Werkzeug der Einheit,

der Verstand, nicht das Ganze, nicht die Einheit -

begreifen; und muss es auch nicht.

Hm, okay - (mit einem Schmunzeln): - Der - Geliebte,

ist als der männliche Aspekt gemeint. - Denn sieh:

Wonach sehnst du dich, wofür bist du „offen und

empfänglich“? Und „offen und empfänglich“ zu sein,

sind weibliche Aspekte. - Wofür gibst du alles auf,

bist du gern „schwach, weich“, was „Ergebenheit“

oder „Hingabe“ ist, wofür? Um das, was du liebst

zu - empfangen.

Aus dieser Sicht, ist jeder Mensch, ob im männlichen

oder weiblichen Körper, bewusst oder unbewusst:

„weiblich“.

- 54 -


Und alles, was im Gewahrsein erscheint „steht kraftvoll“,

wie der Geliebte - als der männliche Aspekt;

- er steht dafür, empfangen zu werden. - Und alles,

was erscheint, erscheint wieder und wieder. - Der

Geliebte lädt wieder und wieder ein, bedingungslos:

komm nach Hause, kehr um, sei mit mir...

Mit einer Geschichte ist er kaum zu erkennen, denn

die Geschichte ist wie eine Ummantlung - der, in mitten

drin, kraftvollen Energie; denn ohne Geschichte,

ist er wie der nackte Geliebte, - die nackte Energie;

- in dem Geschehen, die in die Liebe führen möchte,

wenn die Bereitschaft da ist, nichts mit dieser

Energie zu machen, sie einfach nur dasein zu lassen

- sie zu fühlen, zu spüren - für nichts, d.h. auch

- bedingungslos - mit ihr sein. -

+ + +

Hm, hallo Freunde...zu teilen, offen zu zeigen,

auch das, was so nahe am Herzen liegt, lach,

ist wohl immer ein Wagnis...fast wie sterben. Doch

- 55 -


der Mut dazu ist da. Hm, und hier das, was sich

grad zeigt: Es ist so köstlich, sich im Herzen zu begegnen...oh,

Danke.

Du unbekannter Spiegel meines Selbst. Die Liebe

zu Dir im Herzen ist spürbar, und sehr vertraut.

Hm, Du sprichst von Plänen ...Hm, doch keine

Ahnung ob da ein Ja ist, wenn Du körperlich Hier

bist. Hm, keine Ahnung, wie Du riechst, wie es sich

anfühlt mit Dir zu Sein; wie Du schmeckst…

Woher kann ich wissen, ob da dann immer noch ein

Ja ist, mit Dir zu leben, wie Du dir das wünscht….

ich weiß es nicht.

Es ist, für mich, wie das Leben-selbst ist, unvorstellbar,

unvorhersehbar … also offen…

Doch allein schon, wenn Du Dich „traust“ … hier

bei mir zu erscheinen, ist das für mich, wie ein

Wunder. Dennoch mag ich keine Gefangene deiner

Vorstellungen sein, sondern gegenwärtig … schauen,

was stimmt.

- 56 -


Wenn bei Dir die Bereitschaft da ist, sich auf das

Unbekannte einzulassen, hm, so bist Du willkommen,

denn wenn „ein klares Ja oder ein klares Nein“, zum

Ausdruck kommen darf, in dieser Unmittelbarkeit,

darin fühle ich mich Zuhause.

+ + +

- 57 -

Vanessa van Echten 08

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