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Gartengestaltung von Kamaritsch Seite 6/7 - Extra

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Mut zur Wende<br />

Mag.<br />

Hannes S. Auer<br />

Österreich steht seit über einem<br />

Jahr politisch still, Neuwahlen<br />

geben aus momentaner Sicht<br />

keinen Anlass zur Hoffnung.<br />

Das Mehrheitswahlrecht einzuführen<br />

(die stimmenstärkste<br />

Partei bekommt automatisch eine<br />

absolute Mehrheit im Parlament)<br />

wäre theoretisch möglich,<br />

es ist aber weniger demokratisch<br />

und vernichtet die kleineren Parteien.<br />

Der Ausweg könnte folgender<br />

sein: Die Parteien treten<br />

in Wahlbündnissen an.<br />

Dazu müssten nur zwei Kräfte<br />

mutig genug sein, vor der Wahl<br />

zu versichern, im Falle einer gemeinsamen<br />

Mehrheit eine Regierung<br />

zu bilden. Ein zufälliges<br />

aber denkbares Beispiel: ÖVP<br />

und FPÖ werden Wahl-„Partner“.<br />

Damit hätten wir zumindest<br />

zwei klare Alternativen zur Auswahl:<br />

ein Bündnis aus Schwarz<br />

und Blau auf der einen <strong>Seite</strong>,<br />

eines aus Rot und Grün auf der<br />

anderen <strong>Seite</strong>. Letzteres würde<br />

sich aus dieser „Zwangslage“<br />

heraus wohl <strong>von</strong> selbst ergeben.<br />

Wir bekämen dadurch die positiven<br />

<strong>Seite</strong>n des Mehrheitswahlrechts<br />

(handlungsfähige Regierung,<br />

mehr Gewissheit darüber,<br />

welche Regierung man mit welcher<br />

Partei wählt) ohne die negativen.<br />

Die politische Lähmung des<br />

Landes könnte auf diese Weise<br />

aufgehoben werden. Anhänger<br />

aller Parteien bekämen das<br />

Gefühl, dass ihre Stimme etwas<br />

Wert ist, und dass nicht jede<br />

Wahlentscheidung in Stillstand<br />

münden muss. Auch gut: Die<br />

Wahlbündnisse könnten schon<br />

vor der Wahl ein Regierungsprogramm<br />

erstellen und „Schattenminister“<br />

nominieren.<br />

Aus der Sicht der letzten Monate<br />

wäre wohl jede Regierungskonstellation<br />

besser als die aktuelle.<br />

Es ist höchste Zeit, dass jemand<br />

die Weichen in Richtung Veränderung<br />

stellt.<br />

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Ausbildung bzw. Meisterprüfung.<br />

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8750 Judenburg<br />

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Hagers „liebes-Brezel“<br />

Karl Hager, der erste zertifizierte Biobäcker<br />

Österreichs, hat mit seiner<br />

Brezel ein neues kulinarisches Leitprodukt<br />

der Bioregion Murau kreiert.<br />

Auf Hagers Liebesbrezel reagiert niemand<br />

„allergisch“, dafür sorgt das bi-<br />

5 Stunden, die Ihr Leben verändern!<br />

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Schritt 1 – Ursachen erkennen<br />

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Verhaltensmusters<br />

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18 Jahre lang / täglich 20 Zigaretten!<br />

seit 16. Jän. 94: RAUCHFREI<br />

Mit dieser Methode habe ich nach 18<br />

Jahren <strong>von</strong> einer Stunde zur nächsten<br />

zum Rauchen aufgehört – ohne Entzugserscheinungen<br />

und Lust auf eine weitere<br />

Zigarette. Mich stört es nicht einmal, wenn<br />

in meiner Gegenwart geraucht wird.<br />

Hannes Grundner, Köflach.<br />

Hagers patentierte Liebesbrezeln sind in „süß<br />

wie die Liebe“ oder „würzig wie das Leben“, erhältlich.<br />

Das perfekte kulinarische Symbol für<br />

die Zuneigung, aber auch eine originelle Möglichkeit<br />

DANKE zu sagen.<br />

ologische Dinkelmehl und die biologischen<br />

Zutaten.<br />

Die Liebesbrezeln sind in verschiedenen<br />

Größen lieferbar und werden zu<br />

Anlässen wie: Hochzeits-, Geburtstags,<br />

Jubiläums- und Eröffnungsfeiern gerne<br />

geschenkt.<br />

Auf Wunsch werden zum passenden<br />

Anlass Kärtchen, welche als Anhänger<br />

an die Liebesbrezel befestigt werden,<br />

geliefert.<br />

Nichtraucher werden,<br />

Nichtraucher bleiben,<br />

in 3 einfachen Schritten:<br />

extra April 2008<br />

RAUCHFREI<br />

Samstag, 19. April 2008<br />

<strong>von</strong> 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Gasthof Hubmann<br />

Kleinlobming<br />

Kursgebühr EUR 150,-<br />

Bei Rückfall erhalten Sie eine<br />

Gratiswiederholung.<br />

Einfach anmelden unter<br />

03573/4555 und Sie<br />

verlassen das Seminar<br />

als Nichtraucher!<br />

20 Jahre lang / täglich 15 Zigaretten!<br />

seit 10. Juli 05: RAUCHFREI<br />

Beim Seminar habe ich gelernt wie<br />

einfach es ist, mit dem Rauchen aufzuhören.<br />

Meine Angst vor Entzugserscheinungen<br />

war umsonst – ich hatte<br />

nie wieder das Verlangen nach einer<br />

Zigarette.<br />

Regina Egger, Fohnsdorf.<br />

Das Zunftzeichen der Bäcker<br />

Die Brezel<br />

als Symbol der Liebe<br />

Rauchfreinserat14regina.indd 1 19.02.2008 17:56:05<br />

Die Legende: Ein Bäckergeselle hatte<br />

sich in die Tochter seines Meisters verliebt.<br />

Der Meister war ein reicher, angesehener<br />

Bürger, der Geselle nicht, trotzdem<br />

liebte ihn auch die Tochter des<br />

Meisters. Der Meister stellte dem Gesellen<br />

eine Bedingung: ein Brot zu backen,<br />

durch das dreimal die Sonne scheinen<br />

kann. Dem Gesellen gelang es nach langem<br />

Probieren ein Brot zu erschaffen,<br />

die die Bedingung erfüllte:<br />

„Die Brezel, die die Form meiner Arme<br />

hat, die dich auf immer umarmen“,<br />

waren die Worte des Gesellen zu seiner<br />

Geliebten. Die Brezel eine Erfindung<br />

der Liebe! Dreimal leuchtet die Sonne<br />

hindurch! Somit wird die Brezel als<br />

Symbol der Liebe oft bei verschiedenen<br />

Festlichkeiten gereicht. Karl Hager hat<br />

sie in die heutige Form umgewandelt.<br />

Hager-Produkte erhalten Sie in den Supermärkten Spar, Billa, Zielpunkt etc. sowie in Bioläden, Gastronomie,<br />

Großküchen und natürlich bei Hager in Murau.

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