Anwendungen - Sick

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23.12.2012 Aufrufe

06 SolutionS tour 2010 Tour Stop Banverket //Verkehr Industrielle Sicherheit Erkennung von Objekten im Bereich beschrankter Bahnübergänge Outdoor­Lasermesssysteme von SICK überwachen in Schweden beschrankte Bahnübergänge. Unabhängig von Tageszeit und Wetter werden Personen und Objekte zuverlässig erkannt. >> Die Behörde Banverket ist verantwortlich für alle Bereiche des Eisenbahnwesens in Schweden. Hierzu zählt auch die automatische Überwachung von beschrankten Bahnübergängen. Neben dem Einsatz im Freien unter rauen Wetterbedingungen stellen die starken Als geeignete Lösung ausgewählt wurden Outdoor­geeignete SICK­Lasermesssysteme, die sich weltweit in Tausenden von verkehrstechnischen Anwendungen bewähren. Wie die zuverlässige Überwachung der Bahnübergänge ohne Falsch­ oder Fehlalarme mithilfe der integrations­ und wartungsfreundlichen Lösung funktioniert, beschreibt Tour Stop Nr. 36 der SICK Solutions Tour 2010 im Internet. Klicken Sie auf www.sick-solutions-tour.com Tour Stop Elettric 80 //Verpackung / Läger & Verteilzentren Industrielle Sicherheit Steuerungsvernetzte Laserscanner sichern automatische Staplerfahrzeuge Beim italienischen Unternehmen Elettric 80, weltweit tätiger Anbieter von verpackungstechnischen Lösungen, bilden Sicherheits­Steuerung und Sicherheits­Laserscanner von SICK eine integrationsfreundliche Absicherungslösung für fahrerlose Transportfahrzeuge. >> Bei LGVs (Laser Guided Vehicles) gehört Elettric 80 in Europa zu den bedeu­ Magnetfelder der Oberleitungen besondere Anforderungen. Verschiedene Technologien zur Erfassung von Personen und Objekten, z.B. Radar und Induktionsschleifen, haben sich aus Leistungs­, Umwelt­ und Kostengründen als ungeeignet erwiesen. tenden Herstellern. Zur 360°­Absicherung eines vollautomatischen Dreirad­ Staplers galt es, eine Komplettlösung zu konzipieren, bei der neben der funktionsgerechten Sensortechnik besonderer Augenmerk auf eine hohe Wirtschaftlichkeit bei der Anschaffung, bei der Integration und im Betrieb gelegt wurde. Vorgaben waren u.a. eine Möglichkeit zur zentralen Parametrierung und Diagnose, schneller Komponententausch im Fehlerfall ohne Neuprogrammierungen, Einsparung von Verkabelungsaufwand und minimaler Platzbedarf im Schaltschrank. Wie Elettric 80 und SICK gemeinsam ein standardisiertes, modulares Sicherheitskonzept entwickelt haben, das sich flexibel für alle LGV­Varianten anpassen lässt, und welche Vorteile Elettric 80 davon hat, wird unter www.sick-solutions-tour.com vorgestellt. 02 2010

SolutionS tour 2010 Tour Stop KUKA //Automobil & Zulieferer Industrielle Sicherheit Absicherung von Gefahrbereichen an frei navigierenden Transportsystemen KUKA, ein weltweit bekannter Roboterhersteller, benötigt eine Sicherheitslösung für den Rundumschutz des omniMove ® ­Transportsystems für Flugzeugteile und Werkzeuge. Die Lösung: Sicherheits­Laserscanner und Sicherheits­Steuerungen von SICK. >> KUKA fertigt in seinem deutschen Werk Augsburg u.a. mobile Plattformen, die sogenannten omniMove ® ­Systeme. Diese ferngesteuerten oder frei navigierenden Fahrzeuge kommen auch beim KUKA­Kunden Airbus innerhalb der Produktionsstätten für den Transport von größeren Flugzeugteilen und Werkzeugen zum Einsatz. Sie sind bis zu 30 m lang und bis zu 5 m breit. Die zu transportierenden Flugzeugteile können bis zu 35 m lang und bis zu 10 m breit sein. Das max. Ladungsgewicht beträgt 100.000 kg. Die mit omniMove ® ­Rädern ausgestatteten Fahrzeuge können aus dem Stand heraus in jede Richtung fahren – benötigen also eine entsprechende Rundumabsicherung. WieesmitderSICK­Sicherheitslösung gelingt, das Werkspersonal zuverlässig vor Unfallgefahren zu schützen, obwohl Flugzeugteile über die omniMove®­ Plattform hinausragen können, erfahren Sie in der SICK Solutions Tour 2010 auf www.sick-solutions-tour.com unter der Rubrik „Tour Stops“. Tour Stop TGW //Läger & Verteilzentren Automatisiertes Handling Zuverlässige Detektion von Kartons in Staustrecken Mit kleiner Bauform, ausreichender Funktionsreserve und hoher Zuverlässigkeit punkten spezielle Lichtschranken von SICK in Lösungen von TGW für das Direkthandling von Kartons. >> TGW ist ein weltweit führender Systemanbieter von hochdynamischen, automatisierten und integrierten Intralogistiklösungen für Lager, Produktion, Kommissionierung und Distribution. In enger Zusammenarbeit mit seinem amerikanischen Tochterunternehmen hat TGW im Stammwerk in Wels (Österreich) eine förder­ und steuerungstechnische Lösung entwickelt, die es ermöglicht, Kartons direkt zu handeln. Sie besteht aus einem pneumatischen, staudruckarmen Rollenförderer und einem dazugehörigen Logik­Modul – genannt CRUZ­Control, das es ermöglicht, Kartons modulweise oder in einem Zug vom Förderer abzuziehen. Zur Erfassung der Kartons suchte TGW nach einer Sensorlösung, die sich platzsparend in die Fördersegmente integrieren lässt, keine Einstellarbeiten benötigt und direkt an das Logik­Modul angeschlossen werden kann. In enger Zusammenarbeit mit SICK konnte eine passende Lösung auf der Basis von Miniatursensoren entwickelt werden. Wie diese aussieht und was ihre besonderen Vorteile für TGW sind, erläutert die SICK Solutions Tour 2010 unter www.sick-solutions-tour.com 07

SolutionS tour 2010<br />

Tour Stop KUKA //Automobil & Zulieferer<br />

Industrielle Sicherheit<br />

Absicherung von Gefahrbereichen an<br />

frei navigierenden Transportsystemen<br />

KUKA, ein weltweit bekannter Roboterhersteller, benötigt eine Sicherheitslösung<br />

für den Rundumschutz des omniMove ® ­Transportsystems für<br />

Flugzeugteile und Werkzeuge. Die Lösung: Sicherheits­Laserscanner und<br />

Sicherheits­Steuerungen von SICK.<br />

>> KUKA fertigt in seinem deutschen<br />

Werk Augsburg u.a. mobile Plattformen,<br />

die sogenannten omniMove ® ­Systeme.<br />

Diese ferngesteuerten oder frei navigierenden<br />

Fahrzeuge kommen auch<br />

beim KUKA­Kunden Airbus innerhalb<br />

der Produktionsstätten für den Transport<br />

von größeren Flugzeugteilen und<br />

Werkzeugen zum Einsatz. Sie sind bis zu<br />

30 m lang und bis zu 5 m breit. Die zu<br />

transportierenden Flugzeugteile können<br />

bis zu 35 m lang und bis zu 10 m breit<br />

sein. Das max. Ladungsgewicht beträgt<br />

100.000 kg. Die mit omniMove ® ­Rädern<br />

ausgestatteten Fahrzeuge können aus<br />

dem Stand heraus in jede Richtung<br />

fahren – benötigen also eine entsprechende<br />

Rundumabsicherung.<br />

WieesmitderSICK­Sicherheitslösung<br />

gelingt, das Werkspersonal zuverlässig<br />

vor Unfallgefahren zu schützen, obwohl<br />

Flugzeugteile über die omniMove®­<br />

Plattform hinausragen können, erfahren<br />

Sie in der SICK Solutions Tour<br />

2010 auf www.sick-solutions-tour.com<br />

unter der Rubrik „Tour Stops“.<br />

Tour Stop TGW //Läger & Verteilzentren<br />

Automatisiertes Handling<br />

Zuverlässige Detektion von Kartons in Staustrecken<br />

Mit kleiner Bauform, ausreichender<br />

Funktionsreserve und hoher Zuverlässigkeit<br />

punkten spezielle Lichtschranken<br />

von SICK in Lösungen von TGW für<br />

das Direkthandling von Kartons.<br />

>> TGW ist ein weltweit führender<br />

Systemanbieter von hochdynamischen,<br />

automatisierten und integrierten Intralogistiklösungen<br />

für Lager, Produktion,<br />

Kommissionierung und Distribution. In<br />

enger Zusammenarbeit mit seinem amerikanischen<br />

Tochterunternehmen hat<br />

TGW im Stammwerk in Wels (Österreich)<br />

eine förder­ und steuerungstechnische<br />

Lösung entwickelt, die es ermöglicht, Kartons<br />

direkt zu handeln. Sie besteht aus<br />

einem pneumatischen, staudruckarmen<br />

Rollenförderer und einem dazugehörigen<br />

Logik­Modul – genannt CRUZ­Control, das<br />

es ermöglicht, Kartons modulweise oder<br />

in einem Zug vom Förderer abzuziehen.<br />

Zur Erfassung der Kartons suchte TGW<br />

nach einer Sensorlösung, die sich platzsparend<br />

in die Fördersegmente integrieren<br />

lässt, keine Einstellarbeiten benötigt<br />

und direkt an das Logik­Modul angeschlossen<br />

werden kann.<br />

In enger Zusammenarbeit mit SICK<br />

konnte eine passende Lösung auf der<br />

Basis von Miniatursensoren entwickelt<br />

werden. Wie diese aussieht und was ihre<br />

besonderen Vorteile für TGW sind, erläutert<br />

die SICK Solutions Tour 2010 unter<br />

www.sick-solutions-tour.com<br />

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