Anwendungen - Sick
Anwendungen - Sick
Anwendungen - Sick
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Überwachungsfeld pendeln, da sie einfach<br />
ausgeblendet werden und so nicht<br />
zu Fehlauslösungen führen. Gleichzeitig<br />
ist der C4000 Fusion so parametriert,<br />
dass alle Objekte mit einer Größe von<br />
70 mm und mehr – also z.B. der Schuh<br />
oder das Bein einer Person – sicher erkannt<br />
und gemeldet werden. So gelingt<br />
es dem System, ohne aufwendige und<br />
zudem störanfällige Mutingsensorik sicher<br />
zwischen Mensch und Material zu<br />
unterscheiden und gleichzeitig höchste<br />
Sicherheit mit höchster Verfügbarkeit zu<br />
kombinieren.<br />
Mit Service gepunktet<br />
Für 3BFibreglass Norway war die Funktion<br />
der Mustererkennung ebenso entscheidend<br />
wie die Integrationsunterstützung<br />
durch SICK. Diese erstreckte sich<br />
von der Testphase über die Inbetriebnahme<br />
der Sensorik bis zur elektrisch<br />
unveränderten Integration in die übergeordnete<br />
Anlagensteuerung.<br />
Weitere Produktinfos:<br />
www.mysick.com/applikationen<br />
Infos zum Kunden unter:<br />
3b-fibreglass.com<br />
gung wird die Elektronik der Luftdusche<br />
mit dem Ausgang des S3000 verbunden.<br />
Über das Signal der Verschmutzungs<br />
Vorwarnung wird der Luftstrom über<br />
die Frontscheibe gestartet und diese so<br />
rechtzeitig und ohne Betriebsunterbrechung<br />
vom Staub befreit.<br />
Geeignet für den stationären<br />
und mobilen Einsatz<br />
SicherheitsLaserscanner S3000 mit Luftdusche<br />
eignen sich für den stationären<br />
wie auch den mobilen Einsatz. Im Umfeld<br />
von Arbeitsmaschinen mit starker<br />
Partikelemission, z.B. in der Papierindustrie,<br />
bieten sie ebenso eine hohe Verfügbarkeit<br />
der Überwachungsfunktion<br />
wie als Personenschutzsystem an mobilen<br />
Flurförderzeugen.<br />
Weitere Produktinfos:<br />
www.mysick.com/applikationen<br />
Infos zum Kunden unter:<br />
www.tbm.biz<br />
Detektion fluoreszierender Stoffe<br />
: <strong>Anwendungen</strong><br />
Lipton Tea: Millionen-Einsparungen durch Lumineszenzsensoren<br />
Schluss mit Ausschuss<br />
12,5 Millionen Etiketten – so hoch war bei Lipton Unilever Dubai bis vor Kurzem<br />
die Zahl nicht verwendbarer TeebeutelEtiketten pro Jahr. Jetzt verhindern LUT<br />
Lumineszenzsensoren diesen Ausschuss – nachhaltig!<br />
>> Lipton Unilever betreibt in der Freizone<br />
Jebel Ali in Dubai, Vereinigte Arabische<br />
Emirate, die größte Fabrik zur<br />
Teebeutelproduktion im Mittleren Osten<br />
– und mit 5 Milliarden Teebeuteln pro<br />
Jahr die zweitgrößte der Welt. In insgesamt<br />
43 Teebeutelmaschinen wird der<br />
lose Tee mit Höchstgeschwindigkeit in<br />
FilterpapierSchläuche gefüllt, dann werden<br />
diese zu Beuteln verschlossen und<br />
mit einem Kopffaden versehen, an dem<br />
das TeeEtikett maschinell angeknotet<br />
wird. Jede Maschine verarbeitet pro Tag<br />
16 Etikettenrollen. Dabei mussten aus<br />
Prozessgründen bei jedem Rollenwechsel<br />
etwa 50 Etiketten auf der Rolle verbleiben.<br />
Und weil Nachhaltigkeit einer<br />
der zentralen Unternehmenswerte von<br />
Lipton Dubai ist, suchte man daher nach<br />
einer Möglichkeit, um diesen Ausschuss<br />
von jährlich über 12,5 Millionen Etiketten<br />
(43 Maschinen x 16 Rollen x 50<br />
Etiketten x 365 Tage) zu verhindern.<br />
Lumineszenzsensor bringt<br />
das Rollenende zum Leuchten<br />
Wie gemeinsame Versuche von Lipton<br />
Dubai und SICK im Vorfeld ergaben, wurden<br />
die Lumineszenzsensoren der Baureihe<br />
LUT9 von SICK den Anforderungen<br />
an eine zuverlässige Detektion wie auch<br />
an eine platzsparende Integration in die<br />
Maschinen am besten gerecht. Im rauen<br />
Umfeld erkennen sie zuverlässig das mit<br />
Luminophoren markierte EndEtikett jeder<br />
Rolle. Die Sensoren ermöglichen so<br />
die produktive Nutzung aller Etiketten<br />
und vermeiden den Materialausschuss<br />
von über 12,5 Mio Etiketten pro Jahr sowie<br />
die damit verbundenen Kosten.<br />
Lipton Dubai profitiert<br />
von Tee-Expertise<br />
Lipton Dubai hat sich bei der Lösung<br />
der Aufgabe aus gutem Grund an SICK<br />
gewandt, denn SICK arbeitet seit vielen<br />
Jahren mit dem Hersteller der Maschinen<br />
– der Firma Teepack in Düsseldorf<br />
– zusammen. Dadurch waren die Mit<br />
Ahmad Kamal Sheta und Shreemanth<br />
von Lipton mit Mohammad Ajaz<br />
von SICK (v.l.n.r.)<br />
arbeiter der lokalen SICKVertretung in<br />
der Lage, mit ihrem Knowhow und dem<br />
breiten Sensorportfolio sehr individuell<br />
auf die Anforderungen und Umfeldbedingungen<br />
in den Maschinen bei Lipton<br />
einzugehen und im Vorfeld verschiedene<br />
Sensortechnologien zu testen und zu bewerten.<br />
So wurde eine optimale – weil<br />
integrationsfreundliche, hochverfügbare<br />
und zukunftssichere – Sensor und Servicelösung<br />
sichergestellt.<br />
Weitere Produktinfos:<br />
www.mysick.com/applikationen<br />
Infos zum Kunden unter:<br />
www.lipton.com<br />
17