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Ausgabe IV-2012 - Klaus GmbH & Co. KG

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Kunden bei<br />

Mercedes-Benz von Anfang an<br />

Vogt Bau <strong>GmbH</strong> in Niebüll<br />

1984 gründete Sven Vogt die<br />

Sven Vogt Bau <strong>GmbH</strong> in Niebüll.<br />

Der Anfang bestand aus: Drei<br />

Mann, einer Firma und einem<br />

Mercedes-Benz-Nutzfahrzeug.<br />

Heute, 28 Jahre später, sind es<br />

71 Mitarbeiter, fünf Firmen und<br />

neben einigen Baumaschinen -<br />

27 Mercedes-Benz Automobile<br />

- Transporter, Lastwagen und<br />

PKWs. „Mercedes-Benz hat uns<br />

von Anfang an begleitet“, sagt<br />

Sven Vogt, der seine Firmen mit<br />

seinen zwei Kindern Lars, 31 Jahre,<br />

und Sandra, 35 Jahre, führt.<br />

Zur Sven Vogt Unternehmensgruppe<br />

mit Sitz in Niebüll und in<br />

Tinnum auf Sylt gehört neben der<br />

12 Mercedes-Benz <strong>Klaus</strong>+<strong>Co</strong><br />

Sven Vogt Bau <strong>GmbH</strong>, die Sven<br />

Vogt Rohrleitungsbau <strong>GmbH</strong>, die<br />

Sven Vogt Stahl- und Metallbau<br />

<strong>GmbH</strong>, die Sven Vogt Baugerätevermietungs<br />

<strong>GmbH</strong> und <strong>Co</strong>.<strong>KG</strong><br />

sowie mit Sitz in Dänemark die<br />

SV entreprenør ApS. Aus einer<br />

Firma wurden im Laufe der Zeit<br />

fünf Firmen; für Sven Vogt die<br />

konsequente Entwicklung seiner<br />

Geschäftsidee. Nachdem er seine<br />

1. Firma mit besagten drei Mann<br />

und einem Mercedes-Benz-<br />

Fahrzeug gegründet hatte, stieg<br />

das Auftragsvolumen kontinuierlich<br />

an, damals boomte die<br />

Sparte Versorgungstechnik. „Neue<br />

Telefonkabel und Wasserleitungen<br />

mussten verlegt werden“, erinnert<br />

sich Sven Vogt. Mehr Baufahrzeuge<br />

mussten her. Sven Vogt fragte<br />

sich damals: Warum leihen, wenn<br />

man selbst verleihen kann? Und<br />

so entstand die Baugerätevermietungs<br />

<strong>GmbH</strong>. Es folgten die<br />

Rohrleitungsbau <strong>GmbH</strong> und die<br />

Stahl-und Metallbau <strong>GmbH</strong>. Sven<br />

Vogts Strategie war auch hier:<br />

Das Geld im Haus lassen, lieber<br />

selbst anbieten. „Die Kunden<br />

schätzen es, wenn wir den Auftrag<br />

vollständig übernehmen, ohne auf<br />

Subunternehmer zurückgreifen<br />

zu müssen, wenn alles aus einer<br />

Hand kommt und unsere Kunden<br />

nur einen Ansprechpartner<br />

haben.“<br />

Das Konzept „Alles aus<br />

einer Hand“ geht auf.<br />

Den Firmen geht es gut,<br />

obwohl die Finanzkrise<br />

2008 in Dänemark zu<br />

einer Wirtschaftskrise<br />

führte, die auch Sven<br />

Vogt zu spüren bekam.<br />

Bis dahin florierte das<br />

Geschäft im südlichen<br />

Dänemark, doch mit<br />

der Krise brach dieser<br />

Markt weg. Die Mitarbeiter<br />

seiner dänischen<br />

Firma SV entreprenør<br />

ApS konnte der Bauunternehmerglücklicherweise<br />

in seinen<br />

anderen Unternehmen<br />

unterbringen. Seine<br />

dänische Firma bleibt<br />

bestehen, „das wird auch wieder<br />

besser“, sagt Sven Vogt. Der<br />

studierte Bauingenieur schaut optimistisch<br />

in die Zukunft. Auf dem<br />

dänischen Markt Fuß zu fassen,<br />

fiel ihm nicht schwer, Sprachhindernisse<br />

gab es keine, denn<br />

er ging auf die Duborg Skolen in<br />

Flensburg. Dänisch ist so für ihn<br />

keine Fremdsprache, er ist mit der<br />

Sprache aufgewachsen.<br />

Tätig ist die Sven Vogt Unternehmensgruppe<br />

von Husum über Sylt<br />

nach Esbjerg und von Apenrade<br />

über Flensburg bis nach Angeln.<br />

Dabei wickelt das Familienunternehmen<br />

Großprojekte genauso<br />

gerne ab wie auch kleinste Baumaßnahmen.<br />

Stolz ist Sven Vogt<br />

auf den Neubau der Strandpromenade<br />

in Westerland auf Sylt und<br />

auf die Teilhabe an der Sanierung<br />

des Sylter Flughafens. Arbeiten,<br />

die Bestand haben und auf die der<br />

Seniorfirmenchef und seine Mitarbeiter<br />

zeigen und sagen können:<br />

„Das haben wir gemacht!“ Das<br />

sieht bei Lehrlingen in der Ausbildungszeit<br />

anfangs meist anders<br />

aus. Es wird abends weggerissen,<br />

was am Morgen begonnen und<br />

über Tage errichtet wurde. Zusammen<br />

mit der Kreishandwerkerschaft<br />

und vielen Firmen aus der<br />

Region setzt sich Sven Vogt für<br />

die Restaurierung des Niebüller<br />

Wasserturms ein. Die Idee ist,<br />

dass hier die Lehrlinge unterschiedlichster<br />

Fachrichtungen und<br />

Betriebe - angehende Maurer und

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