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Die neue Macht der Moral

Wie vielfältig ist unsere Gesellschaft? Und wie halten wir es mit Ansichten, die uns nicht passen? Und wie steht es um das Verhältnis von Marken und Moral? Moral ist eine der wenigen Dinge, die jeder nur für sich selbst entwickeln kann. Zugleich ist Moral etwas, was wir vor allen Menschen, quer durch alle Kulturkreise erwarten. Galt früher der Grundsatz: Alle Menschen sind gleich, so betonen wir heute das Recht auf Anders-sein und den Schutz fragmentierter Lebensentwürfe. Das sorgt regelmäßig für Streit. Medien und Marketing tragen dabei erheblich zur Polarisierung bei: Extreme Positionen sind einfach oft spannender und damit berichtenswerter. In der aktuellen Ausgabe des UmweltDialog-Magazins beleuchten wir auf 80 Seiten zahlreiche Aspekte rund um die Frage, warum gerade heute von uns Moral und Glaubwürdigkeit eingefordert wird.

Wie vielfältig ist unsere Gesellschaft? Und wie halten wir es mit Ansichten, die uns nicht passen? Und wie steht es um das Verhältnis von Marken und Moral? Moral ist eine der wenigen Dinge, die jeder nur für sich selbst entwickeln kann. Zugleich ist Moral etwas, was wir vor allen Menschen, quer durch alle Kulturkreise erwarten. Galt früher der Grundsatz: Alle Menschen sind gleich, so betonen wir heute das Recht auf Anders-sein und den Schutz fragmentierter Lebensentwürfe. Das sorgt regelmäßig für Streit. Medien und Marketing tragen dabei erheblich zur Polarisierung bei: Extreme Positionen sind einfach oft spannender und damit berichtenswerter. In der aktuellen Ausgabe des UmweltDialog-Magazins beleuchten wir auf 80 Seiten zahlreiche Aspekte rund um die Frage, warum gerade heute von uns Moral und Glaubwürdigkeit eingefordert wird.

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Advertorial<br />

<strong>Moral</strong><br />

Advertorial<br />

Kampf gegen<br />

Klimawandel als<br />

Eckpfeiler ethischen<br />

Wirtschaftens<br />

Überflutungen, Starkregen o<strong>der</strong> Dürreperioden: Extreme<br />

Wetterereignisse bedrohen schon jetzt vielerorts die Ernten.<br />

Darüber hinaus hat die Corona-Pandemie gezeigt, wie krisenanfällig<br />

die weltweite Lebensmittelversorgung und -sicherheit<br />

sind. Bei Nestlé ist man davon überzeugt, dass eine Transformation<br />

<strong>der</strong> globalen Ernährungssysteme unabdingbar<br />

ist. Daher setzt sich das Unternehmen für eine konsequente<br />

Klimapolitik ein, um die Umweltrisiken <strong>der</strong> Ernährungssysteme<br />

zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen.<br />

Lieferanten unter die Arme<br />

greifen, Produktumstellungen<br />

o<strong>der</strong> Home Office: Auch wenn<br />

das gesamte Ausmaß <strong>der</strong> wirtschaftlichen<br />

Folgen <strong>der</strong> Corona-Pandemie<br />

schwer abzuschätzen<br />

ist, hat die Krise dennoch<br />

gezeigt, wie schnell etwa Unternehmen<br />

– mit Hilfe ihrer<br />

Mitarbeiter und politischer<br />

Unterstützung – auf die aktuelle<br />

Krise reagieren konnten.<br />

Vermehrt for<strong>der</strong>n nun Vertreter<br />

aus Wirtschaft, Politik<br />

und NGOs, die gemeinsame<br />

Corona-Erfahrung als Chance<br />

zu nutzen, um das Wirtschaftssystem<br />

insgesamt nachhaltiger<br />

und solidarischer zu gestalten.<br />

Nach ethischen Prinzipien also,<br />

für die sich etwa die Generation<br />

Greta seit nunmehr zwei Jahren einsetzt.<br />

Auch Nestlé sieht die Notwendigkeit<br />

einer Transformation <strong>der</strong> bisherigen Ernährungssysteme,<br />

um gesellschaftliche<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen wie den Klimawandel<br />

zu adressieren. So arbeitet Nestlé<br />

seit etlichen Jahren daran, nachhaltiger<br />

zu produzieren. Beispielsweise, indem<br />

<strong>der</strong> Wasserverbrauch o<strong>der</strong> <strong>der</strong> CO 2<br />

-Fußabdruck<br />

<strong>der</strong> Werksstandorte schrittweise<br />

weiter reduziert wird. Darüber hinaus<br />

setzt sich Nestlé auch für eine konsequente<br />

Nachhaltigkeitspolitik in <strong>der</strong><br />

Lebensmittelindustrie ein. „Covid-19<br />

hat uns allen die Bedeutung alltäglicher<br />

Dinge gezeigt, die wir in unserer Gesellschaft<br />

für selbstverständlich hielten:<br />

die Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln,<br />

Lebensmittelsicherheit und robuste<br />

Lebensmittellieferketten“, sagt Marco<br />

Settembri, Executive Vice President and<br />

Chief Executive Officer Zone Europe,<br />

Middle East and North Africa Nestlé<br />

und Präsident des europäischen Lebensmittelverbands.<br />

„Um die europäische<br />

Lebensmittel- und Getränkeindustrie<br />

zum Benchmark für Nachhaltigkeit zu<br />

machen, müssen wir weiter an Themen<br />

arbeiten, die wir bereits vor Covid-19<br />

adressiert haben: Klimawandel, Übergewicht<br />

und nachhaltige Ernährungssysteme.“<br />

50 Ausgabe 14 | November 2020 | Umweltdialog.de

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