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KraichgauRegioplus - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG

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<strong>Kraichgau</strong>Regio plus<br />

Ausgabe 14 | Dezember 2011 | www.vbkraichgau.de<br />

RegioAktuell<br />

Ihre Meinung zählt!<br />

RegioService<br />

Ihre PIN zum selbst wählen<br />

RegioGenerationen<br />

Unternehmensnachfolge – aber richtig!<br />

Globaler<br />

Wandel<br />

Wohin geht die Reise?


2 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Editorial<br />

V.l.n.r.: Wilhelm Rupp, Thomas Geier, Andreas Böhler und Wilhelm Rau<br />

Liebe Mitglieder und Geschäftsfreunde,<br />

liebe Kundinnen und Kunden,<br />

» zu Beginn dieses Jahres waren wir voller<br />

Euphorie. Gerade in Deutschland hatten wir<br />

dazu auch allen Grund. Die Wirtschaft nahm<br />

richtig Fahrt auf. Die Wachstumskurven zeigten<br />

nach oben, die Zahl der sozialversicherten<br />

Beschäftigten stieg, die Arbeitslosenquote fiel<br />

– im Jahresverlauf – auf Rekordtief. Industrie,<br />

Handel und Gewerbe zeigten wieder mehr<br />

Investitions- und die Endverbraucher Konsumfreude.<br />

Ein pulsierendes wirtschaftliches<br />

Umfeld, das auch unsere Region belebte. Die<br />

große Krise der zurückliegenden Jahre schien<br />

überstanden.<br />

Doch das Jahr 2011 sollte anders verlaufen.<br />

Die Umwelt- und Atomkatastrophe in Japan<br />

und die noch immer schwelende Griechenlandkrise<br />

sollten bald die gesellschaftlichen<br />

und politischen Debatten dominieren und<br />

tiefgreifende Konsequenzen nach sich ziehen.<br />

Deutschland vollzog politisch den<br />

schnellen Atomausstieg. Die Griechenlandkrise<br />

wuchs indessen zur ersten großen Bewährungsprobe<br />

nicht nur für die europäische<br />

Gemeinschaftswährung, sondern für die<br />

europäische Gemeinschaft an sich.<br />

Bezeichnend dafür, dass weitere EURO-<br />

Länder in der Zwischenzeit ihre Überschuldung<br />

mehr oder weniger offenbarten. Wohin<br />

diese Reise führt, kann heute noch niemand<br />

sagen. Krisen gab es schon immer und sie<br />

haben auch immer zu Veränderungen<br />

geführt. Lesen Sie dazu mehr auf den Seiten<br />

8 und 9.<br />

Gerade in diesen Zeiten brauchen wir motivierte<br />

und unserer Region verbundene Mitarbeiter.<br />

Mit dem ersten Leitsatz unseres<br />

neuen Leitbildes unterstreichen wir dies auf<br />

der Seite 3 ganz deutlich.<br />

Familie und Karriere sind schwierig „unter<br />

einen Hut zu bringen“ aber möglich! Lesen<br />

Sie bitte auf den Seiten 14 und 15 darüber.<br />

Am Ende eines langen Unternehmerlebens<br />

gibt es eine schwierige Entscheidung: Die<br />

Unternehmensnachfolge – aber richtig.<br />

Wichtige Informationen dazu erhalten Sie auf<br />

den Seiten 16 und 17.<br />

Wichtig ist aber auch, dass wir auf uns selbst<br />

acht geben. Von uns allen wird immer wieder<br />

viel abverlangt. Wir befinden uns in einer<br />

schnelllebigen Zeit und dürfen vor allen eines<br />

nicht vergessen: Zu leben. Schon Antoine de<br />

Saint-Exupéry sagte: „Das worauf es im<br />

Leben am meisten ankommt, können wir<br />

nicht voraussehen. Die schönste Freude<br />

erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten<br />

erwartet hat.“<br />

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen, liebe<br />

Kundinnen und Kunden, Geschäftspartnern,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern eine gesegnete<br />

Weihnachtszeit und einen gesunden<br />

Start in ein neues und erfolgreiches Jahr 2012.<br />

Andreas Böhler Thomas Geier Wilhelm Rupp Wilhelm Rau<br />

Erscheint dieser Button,<br />

bieten wir Ihnen einen<br />

speziellen Service.<br />

Achten Sie darauf!<br />

Inhalt<br />

3 Mitarbeiter<br />

Vom Kunden zum „Fan”<br />

4 Mitarbeiter<br />

Personalentwicklung mit Weitblick<br />

6 Aktuell<br />

Ihre Meinung zählt!<br />

8 Aktuell<br />

Schuldenkrise und<br />

neues Gleichgewicht<br />

10 Service<br />

Endlich freie Wahl<br />

12 Essen & Trinken<br />

Hochgenuss mit<br />

rustikalem Charme<br />

14 Spezial<br />

Yes you can!<br />

16 Generationen<br />

Unternehmensnachfolge –<br />

aber richtig!<br />

18 Veranstaltungen<br />

„Sparen, Helfen, Gewinnen”<br />

Rekordbeteiligung beim achten<br />

<strong>Volksbank</strong>Lauf<br />

20 Unsere Region<br />

Anpfiff ins Leben feiert 10 Jahre<br />

22 Generationen<br />

Junge Kunden im Fokus<br />

24 Unsere Region<br />

Erst von oben, dann am Boden –<br />

Archäologie in der Region<br />

26 Weihnachtszeit<br />

Geschenke, Geschenke


Verwurzelt in<br />

der Region,<br />

verbunden mit<br />

den Menschen<br />

Vom Kunden zum „Fan“<br />

Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong> entwickeln Leitbild<br />

„Kunden zu Fans machen“: So lautete das<br />

Motto eines Leitbild-Workshops, zu dem<br />

sich 40 Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong> im Februar<br />

2011 im Winzerhof Rauenberg trafen.<br />

Motiviert bis unter die Haarspitzen ließen<br />

die Teilnehmer ihrer Kreativität freien Lauf.<br />

Am Ende des Tages wollten zwölf Leitsätze<br />

mit markanten Slogans und Motiven gefunden<br />

sein, die das Leitbild der Bank nach<br />

innen und außen mit Leben füllen.<br />

Kreativ sein funktioniert natürlich am besten<br />

außerhalb des gewohnten Arbeitsumfeldes.<br />

Das schöne Ambiente des Winzerhofs sowie<br />

eine lockere, witzige Moderation trugen<br />

dazu bei, dass die Gruppe tolle Ergebnisse<br />

erarbeitete. Mit zwölf Begriffen wie „Kundenbeziehung“,<br />

„Führung“ oder „Mitarbeiter“<br />

gab die erste und zweite Führungsebene<br />

der <strong>Volksbank</strong> einige Schlagworte als<br />

Ausgangspunkt für den kreativen Prozess<br />

vor. Nach dem Zufallsprinzip fanden sich<br />

hierzu sechs Teams zusammen – mit dem<br />

schönen Nebeneffekt, dass die gemeinsame<br />

Arbeit auch Mitarbeiter, die sich vorher<br />

Mitarbeiter<br />

nicht kannten, näher zusammenbrachte.<br />

Sofort wurden Vorschläge gemacht und<br />

zum Teil wieder verworfen. „Gruppendynamik“<br />

nennen es die Fachleute, wenn rege<br />

diskutiert, kritisiert, aber auch gelacht wird.<br />

Unter „Erfolg“ verbuchen wir es, wenn sich<br />

am Ende alle freundschaftlich auf die Schulter<br />

klopfen und im Konsens ein tragfähiges<br />

Ergebnis erzielt wird. Denn basierend auf<br />

der Schlagwortvorgabe „Kundenbeziehung“<br />

stand am Flipchart schließlich in großen<br />

Lettern der Leitsatz „Verwurzelt in der Region,<br />

verbunden mit den Menschen“.<br />

Nach der Verabschiedung des Leitbildes erfolgte<br />

der nächste Schritt: Die Botschaften in<br />

aussagefähige Bilder zu „übersetzen“. Hierzu<br />

wurde eine Werbeagentur beauftragt, die<br />

aus den Vorgaben ein attraktives Fotokonzept<br />

und entsprechende Medien entwickelte.<br />

In einer Ausschreibung konnten sich Mitarbeiter<br />

freiwillig melden, um am Shooting<br />

der Leitbildmotive teilzunehmen. Auch Kunden<br />

der <strong>Volksbank</strong> waren dabei als „Models“<br />

gefragt. Um das Leitbild nach innen<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

und außen zu kommunizieren und umzusetzen,<br />

wurde aus den Workshop-Teilnehmern<br />

eigens ein Leitbildteam ins Leben gerufen.<br />

Für die notwendigen Entscheidungen<br />

erhielt das Leitbildteam vom Vorstand weitgehend<br />

freie Hand – die Ergebnisse können<br />

sich sehen lassen!<br />

Was versteht man unter<br />

einem Leitbild?<br />

In ihrem Leitbild definiert eine Organisation<br />

ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien,<br />

aber auch ihre Ziele und Visionen.<br />

Nach innen soll ein Leitbild Orientierung<br />

geben und somit handlungsleitend<br />

und motivierend für die einzelnen Mitglieder<br />

bzw. Mitarbeiter wirken. Nach<br />

außen, also im Hinblick auf die Öffentlichkeit<br />

und die Kunden, soll es deutlich machen,<br />

für welche Werte und Leistungen<br />

der Absender steht.<br />

3


4 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Mitarbeiter<br />

V.l.n.r.: Luca Vetter, Lena Reule, Björn Kaufmann, Henrik Heinlein, Christina Herrmann, Tané Stegmüller,<br />

Jill Anweiler, Larissa Steidl, Alexander Schork, Monika Rösler, Luise Klatte, Katja Hautzinger


Personalentwicklung mit Weitblick<br />

Was wir heute für den Nachwuchs von morgen tun<br />

» Eines ist sicher: Der Bedarf an Nachwuchskräften<br />

wird auch in Zukunft anhalten.<br />

Dafür gibt es viele Gründe: Altersbedingtes<br />

Ausscheiden in Kombination mit der prognostizierten<br />

demographischen Entwicklung,<br />

Mitarbeiter, die sich vorübergehend<br />

oder ganz der Familie widmen oder die<br />

extern eine neue Herausforderung suchen<br />

etc..<br />

Einer der personalpolitischen Grundsätze<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />

lautet: „Interne vor externer Besetzung“. Um<br />

diesem Anspruch gerecht zu werden, bilden<br />

wir die künftigen Kunden- und Finanzberater<br />

sowie Fachkräfte und Spezialisten selbst<br />

aus. Dahinter steht das Ziel, die Berufseinsteiger<br />

von heute für die hohen Anforderungen<br />

von morgen nachhaltig zu qualifizieren.<br />

Am 1. September 2011 haben zwölf junge<br />

Menschen bei uns ihre Ausbildung in den<br />

Berufsbildern Bankkaufmann bzw. Finanzassistent<br />

begonnen. Als Nachwuchskräfte<br />

durchlaufen sie eine Ausbildung, die sie<br />

fachlich, methodisch und persönlich auf ihre<br />

Aufgaben optimal vorbereitet.<br />

Die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden<br />

stehen dabei ebenso im Fokus wie gesetzliche<br />

und technische Entwicklungen im<br />

Finanz- und Bankenwesen.<br />

Die Ausbildung unserer Bankkaufleute und<br />

Finanzassistenten erfolgt grundsätzlich im<br />

dualen System. Die theoretische Wissensvermittlung<br />

erfolgt hierbei im Rahmen des<br />

Berufsschulunterrichts der Willy-Hellpach-<br />

Schule in Heidelberg. Das praktische „Handwerkszeug“<br />

erlernen sie bei Einsätzen und<br />

Unterweisungen in den zahlreichen Fachabteilungen<br />

unserer beiden Hauptstellen so-<br />

wie in den 45 Filialen. Den erfahrenen Mitarbeitern<br />

der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<br />

<strong>Sinsheim</strong> kommt hierbei eine Schlüsselrolle<br />

zu: Sie geben ihr fundiertes Fachwissen an<br />

die Auszubildenden weiter und stellen so<br />

den Wissenstransfer für die Zukunft sicher.<br />

Ergänzend und vertiefend werden Fertigkeiten<br />

und Kenntnisse im Rahmen des<br />

innerbetrieblichen Unterrichts durch eigene<br />

Fachkräfte und Spezialisten vermittelt.<br />

Darüber hinaus nehmen die Auszubildenden<br />

an drei ausbildungsspezifischen Seminaren<br />

teil und eignen sich im Rahmen des<br />

Selbststudiums weiteres Fachwissen an.<br />

Alle Ausbildungsbausteine werden zentral<br />

durch die Ausbildungsverantwortlichen geplant,<br />

koordiniert und innerhalb eines betrieblichen<br />

Ausbildungsplanes verankert.<br />

Dabei spielt die enge persönliche Betreuung<br />

der Auszubildenden eine entscheidende<br />

Rolle. „Nur wenn man nah am Geschehen<br />

ist, kann man eine zielführende und<br />

nachhaltige Begleitung sowie eine fachlich<br />

fundierte Ausbildung unserer Nachwuchskräfte<br />

von morgen sicherstellen“, so die<br />

Bereichsleiterin Personalmanagement Heike<br />

Schweinfurth. Und dies bereits ab dem<br />

ersten Ausbildungstag. Im Rahmen der so<br />

genannten Einführungswoche werden die<br />

neuen Auszubildenden auf den Einsatz im<br />

Bankalltag vorbereitet und mit ersten<br />

gesetzlichen und technischen Rahmenbedingungen<br />

vertraut gemacht. Außerdem<br />

werden durch „Learntainment-Elemente“<br />

die ersten fachlichen Grundsteine gelegt<br />

und wichtiges Grundwissen vermittelt, was<br />

die Aufbau- und Ablaufstrukturen der Bank<br />

betrifft.<br />

Das „i-Tüpfelchen“ während des Einführungsseminars<br />

bildet die sogenannte „<strong>Kraichgau</strong>-<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Tour“, bei der einige Filialen unseres Geschäftsgebietes<br />

angesteuert werden. Durch<br />

das Hineinschnuppern in den Filialbetrieb<br />

sollen die Auszubildenden ein Gespür und<br />

einen Eindruck bekommen über die Ausprägung,<br />

Struktur und Größe unseres Filialnetzes.<br />

Diese Tour ist natürlich auch eine<br />

gute Gelegenheit, erste persönliche Kontakte<br />

zu knüpfen.<br />

Bei einer so großen Vielfalt und Abwechslung<br />

der Ausbildungsinhalte „vergeht die<br />

Zeit wie im Flug“ – so Verena Römpert, Ausbildungsabsolventin<br />

des Jahrgangs 2008.<br />

Sie wurde nach ihrer drei-jährigen Ausbildung<br />

zur Bankkauffrau direkt ins Angestelltenverhältnis<br />

übernommen und engagiert<br />

sich nun im Rahmen der Personalreserve<br />

unseres Regionalmarktes Angelbachtal als<br />

Kundenberaterin. Im Juli dieses Jahres haben<br />

zusammen mit Frau Römpert acht weitere<br />

Bankkaufleute und Finanzassistenten ihre<br />

Ausbildung erfolgreich beendet. Dazu hat<br />

die <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />

drei Absolventen beglückwünschen dürfen,<br />

die ihr duales Studium zum Bachelor of Arts<br />

an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg<br />

in der Fachrichtung Bank erfolgreich<br />

absolviert haben. Allen Ausbildungsabsolventen<br />

konnte die Bank ein Übernahmeangebot<br />

für ein unbefristetes Arbeitsverhältnis<br />

machen. Das Ziel: Die Nachwuchskräfte von<br />

morgen frühzeitig fit zu machen für die<br />

Abläufe und Strukturen der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>.<br />

Stephan Fontaine<br />

Leiter Personalentwicklung &<br />

Ausbildung<br />

5


6 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Aktuell


Ihre Meinung zählt!<br />

Kenntnis- und Beschwerdemanagement der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong><br />

» Wie lässt sich die Qualität unserer<br />

Angebote und Produkte nachhaltig sichern?<br />

Was können wir tun, um noch gezielter auf<br />

die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen,<br />

sprich: Um immer besser zu werden?<br />

Bitte lassen Sie uns wissen, wie Sie unsere<br />

Leistungen einschätzen. Hierzu ist uns jedes<br />

Lob, jede Kritik und jede Anregung willkommen.<br />

Denn nur so haben wir die<br />

Chance, Gutes noch besser zu machen bzw.<br />

Schwachstellen auszumerzen.<br />

Im Juni diesen Jahres wurde das neue<br />

Kenntnis- und Beschwerdemanagementsystem<br />

im Hause der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong> – <strong>Sinsheim</strong> eingeführt. Unser Ziel<br />

ist es, die bestehenden Beschwerdemanagementsysteme<br />

der ehemaligen <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong> und der ehemaligen <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> zusammenzuführen und im Hinblick<br />

auf ein effektives kunden- und lösungsorientiertes<br />

Verfahren zu optimieren.<br />

Gerade unser Anspruch als Qualitätsführer<br />

in der Region setzt ein aktives Kenntnis- und<br />

Beschwerdemanagement voraus. Denn wir<br />

sind davon überzeugt, dass uns Ihre Kritik<br />

dabei hilft, noch besser zu werden.<br />

Wir unterscheiden dabei in Kenntnisse und<br />

Beschwerden. Die Vorstufe einer Beschwerde<br />

ist die oft geäußerte Kritik an Umständen<br />

ohne die Erwartung einer Erwiderung oder<br />

Klärung. Diese „nebenbei“ erwähnte Kritik<br />

ist für uns enorm wichtig. Diese Kenntnisse<br />

werden gesammelt und geben uns die<br />

Gelegenheit zu reagieren. Beschwerden hingegen<br />

werden mit der Erwartung geäußert,<br />

dass das aktuelle Problem gelöst wird. Es<br />

stehen Ihnen alle Wege offen, um uns Ihre<br />

Meinung mitzuteilen – egal ob per Telefon,<br />

eMail, Fax oder Post. Selbstverständlich können<br />

Sie auch persönlich auf Ihren Kundenberater<br />

zugehen oder Sie nutzen einfach<br />

das Formular auf unserer Homepage.<br />

Alle eingehenden Kenntnisse und Beschwerden<br />

laufen bei einer zentralen Stelle<br />

auf. Dort werden Sie von einem Beschwerdemanager<br />

koordiniert und an die entsprechenden<br />

Abteilungen und Mitarbeiter zur<br />

Bearbeitung weitergeleitet. Ihr Kundenberater<br />

informiert Sie dann im Anschluss direkt<br />

über eine für Sie passende Lösung. Um<br />

diese Vorgänge zu beschleunigen, wurde<br />

der gesamte Beschwerdeprozess auf eine<br />

einheitliche EDV-Architektur implementiert.<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Alle eingegangenen Kenntnisse und Beschwerden<br />

werden von uns dezidiert ausgewertet.<br />

Ein systematisch und konsequent durchgeführtes<br />

Verbesserungs-Management ist ein<br />

kontinuierlicher Prozess. Es liefert die Basis<br />

für die Weiterentwicklungen und für die<br />

nachhaltige Qualität unserer Leistungen.<br />

Geben auch Sie uns die Chance uns zu<br />

verbessern – für Ihre Meinungsäußerung<br />

sagen wir herzlichen Dank!<br />

Stefan Homma<br />

Vertriebskoordination<br />

7


8 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Aktuell<br />

Schuldenkrise und<br />

neues Gleichgewicht<br />

Globaler Wandel – Wohin geht die Reise?<br />

» Euro- und Finanzkrise, Euro-Rettungsschirm,<br />

Verschuldung…<br />

eine schlechte Nachricht jagt 2011 die andere.<br />

Der globale Wandel zeigt deutlich<br />

wie nie zuvor, dass jede Medaille zwei<br />

Seiten hat. Eine Gute und eine Schlechte.<br />

Doch was ist geschehen?<br />

Eine Welt im Umbruch<br />

Oft ist vom gesellschaftlichen Wandel die<br />

Rede. Was immer man darunter auch verstehen<br />

mag. Viele Menschen sind verunsichert<br />

und orientierungslos. Andererseits<br />

schafft die digitale Revolution bisher ungeahnte<br />

Möglichkeiten und öffnet per Mausklick<br />

die Tür zur Welt. Daraus wiederum entstehen<br />

neue Geschäftsmodelle und neue<br />

Perspektiven.<br />

Der Blick in die Welt zeigt, dass sich die<br />

Machtkoordinaten und Machtzentren verschieben.<br />

Die sogenannte “Alte Welt”, allen<br />

voran die USA und Europa, verlieren politisch<br />

wie wirtschaftlich an Dominanz. Die<br />

Märkte z.B. in China scheinen mit einem<br />

prognostizierten Wachstum von 8,8 % für<br />

2012 geradezu zu explodieren. Schwellenländer<br />

wie Brasilien und Indien legen mit<br />

Wachstumsraten von ca. 6 % deutlich zu.<br />

Die USA dagegen schaffen gerade noch ein<br />

Wachstum von 2,2 %, die Eurozone ist mit<br />

1,9 % noch weiter abgeschlagen. Nur<br />

Deutschland kann seine Stellung als wirtschaftlich<br />

stärkste Kraft mit vergleichsweise<br />

niedriger Arbeitslosenquote innerhalb der<br />

Eurozone behaupten. Das Land profitiert<br />

von seiner hohen Forschungs- und Entwicklungskompetenz.<br />

Doch auch hierzulande<br />

nehmen die Probleme zu: Die demografische<br />

Entwicklung, Defizite im Bildungswesen<br />

und die hohe Schuldenlast<br />

vieler Länder und Kommunen<br />

stellen das Land vor schwierige<br />

Aufgaben.<br />

Global gesehen stellt die<br />

zunehmende Ressourcenknappheit<br />

die Weltwirtschaft vor weitere<br />

Herausforderungen. Die aktuell steigenden<br />

Rohstoffpreise, gerade im Bereich Edelmetalle,<br />

sind ein Spiegelbild der momentanen<br />

Verunsicherung. Die Preise für fossile<br />

Rohstoffe wie Erdöl und Erdgas müssen<br />

zwangsläufig in die Höhe schnellen. Nur<br />

nachhaltiges Wirtschaften und ein sparsamerer<br />

Umgang können die höheren Preise<br />

langfristig kompensieren.<br />

Da in den nächsten Jahren geringere Unternehmensgewinne<br />

erwartet werden, pendeln<br />

sich dich Kurs-Gewinn-Verhältnisse<br />

wieder auf Normalniveau ein. Gold erlebt<br />

mit einem Plus von 30 % einen wahren<br />

Boom. Mehr denn je sehen immer mehr private<br />

Investoren das Edelmetall als Inflationsschutz<br />

und sicheren Hafen am Kapitalmarkt.<br />

Künftiges Wirtschaftswachstum wird<br />

sich nicht mehr zwischen 3 % und 5 % p.a.<br />

bewegen, sondern moderat zwischen 1,5 %<br />

und 2,5 % p.a. liegen.


Lizenz zum Schuldenmachen?<br />

In der Eurokrise wird die Politik zum größten<br />

Risikofaktor! Eine politische Analyse der letzten<br />

Jahrzehnte legt eine Vermutung nahe.<br />

Es scheint, als hätte die jeweilige Regierung<br />

eine Lizenz zum Schuldenmachen. Vom<br />

Grundsatz trifft dies auf alle westlichen<br />

Länder mehr oder weniger zu. So beruht<br />

allerdings auch ein Teil unseres Wohlstandes,<br />

vielleicht sogar des sozialen Ausgleichs<br />

auf Schulden. Dieser gut gepflegteVerschuldungszyklus<br />

erweist sich nun als<br />

tickende Zeitbombe,<br />

die gerade jetzt, in der<br />

aktuellen Krise entschärft<br />

werden muss. Haben die<br />

privaten Haushalte sowie Unternehmen<br />

seit 2008 ihre Schulden kontinuierlich abgebaut,<br />

so haben die Staaten im gleichen<br />

Zeitraum ihre Verschuldung aufgrund von<br />

Konjunkturprogrammen fast verdoppelt.<br />

Diese Schuldenspirale muss nun national<br />

wie international endlich durchbrochen<br />

werden.<br />

Krise als Chance verstehen<br />

Noch besteht die Hoffnung, dass die Euro-<br />

Länder die Schuldenkrise in den Griff bekommen.<br />

Hierzu bedarf es jedoch einer<br />

gemeinsamen Kraftanstrengung aller, die<br />

am Marktgeschehen beteiligt sind. Wir erleben<br />

derzeit ein Ringen um nachhaltige und<br />

tragfähige Lösungen zur Überwindung dieser<br />

systemischen Krise – doch noch vermag<br />

niemand ein Patentrezept vorzulegen und<br />

der Griff in die finanzmarktpolitische Experimentierkiste<br />

erscheint allzu verlockend.<br />

Eines ist jedoch klar: An einer raschen Konsolidierung<br />

der Haushalte und gewaltigen<br />

Sparprogrammen führt kein Weg vorbei.<br />

Und noch etwas steht fest: Der Weg zu<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

einer Transferunion, ähnlich wie der Länderfinanzausgleich<br />

auf nationaler Ebene, ist damit<br />

geebnet. Wenn der Euro und die Eurozone<br />

eine Zukunft haben sollen, wird dies<br />

wahrscheinlich nur über den schrittweisen<br />

Abbau nationalstaatlicher Souveränität und<br />

regulierender Maßnahmen am Finanzmarkt<br />

gelingen. Immer größere Rettungsschirme<br />

werden die Probleme alleine nicht lösen<br />

können. Es gilt, die Ursachen der Schuldenkrise<br />

an der Wurzel anzugehen.<br />

Vertrauen hat wieder Konjunktur<br />

Oft macht das Wort vom „Vertrauensverlust“<br />

die Runde. Als <strong>Volksbank</strong> in der Region sind<br />

wir uns der hohen Verantwortung bewusst,<br />

die wir unseren Kunden gegenüber haben.<br />

Ihr Vertrauen ist unser wichtigstes Kapital –<br />

und wir tun alles, damit sich dieses Kapital<br />

„verzinst“.<br />

Vertrauen kann nur, wer sich gut beraten<br />

fühlt. Wir erarbeiten individuelle Lösungen<br />

und Konzepte, wie Sie Ihre Werte langfristig<br />

sichern und Wachstumschancen nutzen<br />

können – auch und gerade in Zeiten wie<br />

diesen!<br />

Als Bank in Ihrer Nachbarschaft ist es zu unseren<br />

Vermögensberatern in <strong>Wiesloch</strong> oder<br />

<strong>Sinsheim</strong> nur ein kleiner Schritt. Sprechen Sie<br />

mit uns – damit neben dem Vertrauen auch<br />

Ihre finanzielle Sicherheit „wachsen“ kann.<br />

Patrick Streib<br />

Leiter PrivatkundenBank <strong>Wiesloch</strong><br />

Sascha Teichmann<br />

Leiter PrivatkundenBank <strong>Sinsheim</strong><br />

9


10 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Service<br />

Ihre PIN zum selbst wählen:<br />

So individuell wie Sie!<br />

Bestimmen<br />

Sie Ihre PIN<br />

jetzt selbst!


Endlich freie Wahl<br />

Freie PIN-Wahl bei VR-BankCards Kreditkarten startet in Pilotprojekt<br />

» Die vierstellige PIN-Nummer ihrer Bankkarte<br />

können Kunden der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> ab sofort selbst<br />

wählen und an den 68 Geldautomaten der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> jederzeit<br />

ändern. Diese Neuerung funktioniert<br />

sowohl bei den eigenen VR-BankCards als<br />

auch bei den Kreditkarten. Damit gehört die<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> zu<br />

den ersten dreizehn Genossenschaftsbanken<br />

bundesweit, die mit der Möglichkeit der<br />

freien PIN-Wahl im Pilotverfahren starten.<br />

Sämtliche Geldautomaten sind bereits für<br />

den neuen Service umgerüstet – wer über<br />

eine VR-BankCard der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> verfügt, kann den neuen<br />

Service ab sofort nutzen. Auch die<br />

Kreditkarten der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> werden schrittweise für<br />

die neue Funktion vorbereitet. Dann lässt<br />

sich auch deren PIN frei wählen und ändern.<br />

„Wir sind vom Nutzen dieses Services für<br />

unsere Kunden überzeugt. Daher gehören<br />

wir zu den ersten genossenschaftlichen<br />

Instituten, die diesen Service anbieten“, so<br />

Andreas Böhler, Vorstandssprecher der<br />

<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>.<br />

„Mit der neuen Funktion unterstützen wir<br />

unsere Kunden in der nötigen Geheimhal-<br />

tung ihrer PIN. Gleichzeitig fördern wir damit<br />

die bequeme und sichere Handhabung der<br />

Karte im Handel und am Geldautomaten.“<br />

Das Verfahren ist denkbar einfach: Sie erhalten<br />

wie bisher für Ihre neue Bankkarte eine<br />

PIN von der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<br />

<strong>Sinsheim</strong>. Diese Geheimzahl können Sie an<br />

den Geldautomaten Ihres Instituts beliebig<br />

und kostenlos ändern. Geldautomaten, an<br />

denen die PIN gewählt werden kann, zeigen<br />

dazu automatisch den neuen Auswahlpunkt<br />

„PIN verwalten“ an. Bei der Wahl der<br />

neuen PIN sollten Sie natürlich einfache und<br />

naheliegende Nummern wie Ihr Geburtsdatum<br />

aus Sicherheitsgründen vermeiden.<br />

Die neu eingestellte PIN gilt dann ab sofort<br />

anstatt der bisherigen Geheimzahl. Sollten<br />

Sie Ihre PIN einmal aus Versehen vergessen,<br />

können Sie bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> einfach und schnell eine<br />

neue Geheimzahl zu Ihrer vorhandenen<br />

Karte bestellen.<br />

Für die neu gewählte PIN gelten dieselben<br />

Sorgfaltsregeln wie für jede PIN. Die eigene<br />

PIN ist immer geheim zu halten und nie aufzuschreiben.<br />

Bei der PIN-Eingabe ist die Tastatur<br />

immer mit der freien Hand oder einem<br />

Gegenstand zu verdecken. Sollte doch ein<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Unbefugter von der PIN Kenntnis erlangen,<br />

gilt es, die Karte sofort bei der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> oder beim<br />

bundesweiten Sperrdienst, Telefon 116 116,<br />

sperren zu lassen. Mit diesen Maßnahmen<br />

sind Sie bei der Nutzung der VR-BankCards<br />

und Kreditkarte der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><br />

<strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> auf der sicheren Seite<br />

und vor eventuellen Schäden geschützt.<br />

Ab Februar 2012 wird dann bei allen der<br />

rund 19.000 Geldautomaten der <strong>Volksbank</strong>en<br />

und Raiffeisenbanken in Deutschland<br />

diese neue Funktion zur Verfügung stehen.<br />

Den neuen Service der freien PIN-Wahl bietet<br />

die genossenschaftliche FinanzGruppe<br />

als erste Bankengruppe in Deutschland<br />

ihren Kunden an.<br />

Mathias Legner<br />

Vetriebskoordination<br />

11


12 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Essen & Trinken<br />

Hochgenuss mit rustikalem Charme<br />

Willkommen in Langen’s Turmstuben<br />

» Sie lieben gutes Essen in rustikalem Ambiente?<br />

Bitteschön, dann nehmen Sie doch<br />

Platz in Langen’s Turmstuben. Beate und<br />

Klaus Langen sind Gastronomen aus Leidenschaft,<br />

die das Restaurant bereits in der<br />

zweiten Generation führen. Das sieht und<br />

schmeckt man. Und so genießen die Gäste<br />

hier nicht nur lecker zubereitete regionale<br />

und saisonale Speisen.<br />

Im liebevoll eingerichteten und gepflegten<br />

Ambiente lässt es sich gemütlich plaudern<br />

und genießen – ob in der Gruppe mit Freunden<br />

oder bei einem romantischen Candlelight-Dinner.<br />

Wie wäre es zum Beispiel mit einem herbstlichen<br />

Hirschgulasch mit hausgemachten<br />

Spätzle. Oder soll die Küche am Sonntag zu<br />

Hause kalt bleiben? Dann werden Sie mit<br />

einem vorzüglichen Überraschungsmenü<br />

verwöhnt. Auf der Speisekarte findet jeder<br />

das Richtige – und natürlich auch den passenden<br />

Wein aus der Region.<br />

Ob Dinner zu zweit oder Weihnachtsfeier in<br />

größerer Runde: Die historischen Räume bieten<br />

viel Freiraum für gemütliche Abende in<br />

geselliger Runde. Familie Langen berät Sie<br />

gerne bei der Menüzusammenstellung und<br />

unterstützt Sie bei Ihren Planungen.<br />

Kleiner Tipp: Ab Anfang Dezember gibt es<br />

in Langen’s Turmstuben hausgemachtes<br />

Weihnachtsgebäck zu kaufen.<br />

Langen’s Turmstuben<br />

Höllgasse 32 • 69168 <strong>Wiesloch</strong><br />

Tel.: 06222-1000<br />

E-Mail: info@langens-turmstuben.de<br />

Web: www.langens-turmstuben.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Warme Küche täglich außer Mittwoch<br />

von 12:00 bis 14:00 Uhr und<br />

von 17:30 bis 21:30 Uhr.<br />

Tina Dickerson<br />

Service <strong>Wiesloch</strong><br />

Christian Lehmayer<br />

FirmenkundenBank


Kürbis-Ingwer-Suppe mit Scampi:<br />

MENÜ Langen‘s Turmstuben<br />

Vorspeise<br />

Kürbis-Ingwer-Suppe mit Scampi<br />

Hauptspeise<br />

Hirschrückensteak an Pfifferlingen und Schwarzwurzelgemüse mit Schupfnudeln<br />

Nachspeise<br />

Zimt-Parfait mit Rotweinzwetschgen<br />

Zutaten: 1 Hokkaidokürbis ca. 300 gr., 1 Apfel<br />

(gewürfelt), 1 Karotte, Ingwer, 1/2 Zwiebel, 1l Gemüsebrühe,<br />

Sahne, Kürbiskernöl, 150 gr. Kartoffeln<br />

Zubereitung: Die Zutaten grob würfeln (Kürbis,<br />

Apfel, Karotte, Kartoffeln, Ingwer - auch die<br />

Zwiebel). Die Zwiebeln mit Olivenöl im Topf<br />

anschwitzen, restliche Zutaten beifügen und mit<br />

Gemüsebrühe auffüllen. Erhitzen und ca. 30<br />

Minuten weichkochen. Mit einem Zauberstab alles<br />

schaumig mixen und mit etwas Sahne vermengen.<br />

Danach in eine Tasse oder Teller füllen und mit<br />

Kürbisöl verfeinern. Die Scampi geschält und entdarmt<br />

auf Zitronengras aufspießen und in Öl kurz<br />

angebraten der Suppe beilegen.<br />

Hirschrückensteak an Pfifferlingen und<br />

Schwarzwurzelgemüse mit Schupfnudeln<br />

Zutaten: Hirschrücken (800 gr.), Pfifferlinge, Brühe<br />

(Wildfond), Preißelbeeren, 500 gr. Kartoffeln, 50 gr.<br />

Mehl, 1 Tl Mondamin, 1 Ei, Muskatnuss, Schwarzwurzelgemüse,<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung Hirschrücken:<br />

Das Fleisch am Stück auf allen Seiten scharf anbraten<br />

(für das Aroma Zwiebeln, Knoblauch und<br />

Rosmarin mit in die Pfanne) und danach im Backofen<br />

bei 180 Grad 12-15 Min. nachgaren. Pfifferlin-<br />

ge säubern und in Pfanne kurz anbraten, das gedünstete/blanchierte<br />

Schwarzwurzelgemüse dazu<br />

Zubereitung Schupfnudeln:<br />

Kartoffeln einen Tag vorher abkochen. Zum<br />

Verarbeiten durch Kartoffelpresse klein machen.<br />

Mehl, Ei, Muskat und Salz dazugeben und von<br />

Hand zu einer Masse vermengen. Teig in einzelne<br />

Schupfnudeln formen und in Salzwasser kurz<br />

abkochen, anschließend mit Butter in der Pfanne<br />

goldgelb anbraten. Gemüse und Schupfnudeln auf<br />

Teller anrichten, Fleisch in Scheiben schneiden und<br />

auflegen. Mit dem aufgekochten Wildfond leicht<br />

übergießen.<br />

Zimt-Parfait mit Rotweinzwetschgen<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Folgende Rezepturen sind für vier Personen gedacht<br />

Zutaten: Zwetschgen, 6 Eigelb, 200 gr. Zucker,<br />

1 Vanilleschote, 300 gr. Sahne, 1 Tl Zimt<br />

Zubereitung: Eier trennen, Eigelb mit Zucker und<br />

Vanillemark aus Schote auf heißem Wasserbad rühren,<br />

bis Zucker verlaufen ist. Zimt dazu, kurz abkühlen<br />

lassen (nicht zu kalt), dann geschlagene Sahne<br />

unterheben und die Masse in eine gewünschte<br />

Form füllen. Mindestens sechs Stunden tiefkühlen.<br />

Rotwein und Zucker (evtl. Gewürze nach Wunsch)<br />

in Pfanne erhitzen, etwas Johannisbeer- und Apfelsaft<br />

dazu und aufkochen, mit Mondamin abbinden,<br />

Zwetschgen in diesem Fond gar ziehen lassen.<br />

Parfait in Scheiben schneiden und mit Zwetschgen<br />

anrichten und genießen!<br />

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14 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Spezial<br />

Yes you can!<br />

Familie und trotzdem<br />

beruflich erfolgreich


<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Führungskraft und Familie: Bei der<br />

<strong>Volksbank</strong> kein Widerspruch<br />

» Führungskraft zu sein bzw. Verantwortung zu<br />

tragen und sich um die Familie kümmern, geht<br />

das? Absolut, wenn Frau bzw. Mann den richtigen<br />

Arbeitgeber hat. Teilzeit zu arbeiten in leitender<br />

Position ist nur scheinbar ein Widerspruch. Denn<br />

wenn zu Hause die Kinderbetreuung geregelt und<br />

der Kopf frei für die Arbeit ist, steht familienfreundlichen<br />

Beschäftigungsmodellen bei der <strong>Volksbank</strong><br />

nichts im Weg!<br />

Natürlich bringt die Doppelbelastung Stress. Man<br />

hat weniger Zeit, die Hausarbeit kann oft erst zu<br />

später Stunde erledigt werden, wenn die Kinder im<br />

Bett sind. Aber sie bringt auch Anerkennung,<br />

Selbstbewusstsein, Unabhängigkeit und damit Zufriedenheit.<br />

Und all dies wiegt für die berufstätigen<br />

Mütter oft mehr. Wer sich zu Hause entsprechend<br />

organisiert und den Partner oder die Großeltern<br />

einzubinden weiß, schafft den Spagat und zieht<br />

aus dem „Doppelleben“ eine Menge Nutzen.<br />

Auch die Kinder profitieren: Durch eine glückliche,<br />

ausgeglichene Mutter, die als berufstätige Frau<br />

jene Anerkennung bekommt, die nicht berufstätigen<br />

Müttern – zu Unrecht – häufig versagt wird.<br />

Zudem wird die Zeit mit den Kindern und dem<br />

Partner oft intensiver genutzt. Schließlich sollten<br />

das tägliche Spielen, die gemeinsamen Mahlzeiten,<br />

die Unterstützung beim Lernen, die Abendrituale<br />

etc. nicht zu kurz kommen.<br />

Also leiden die berufstätigen Mütter unter ihrer<br />

Situation? Auf keinen Fall, viele Frauen genießen<br />

die berufliche Herausforderung, den Austausch mit<br />

Mitarbeitern und Kollegen sowie die interessanten<br />

Kundengespräche. Und freuen sich über einen<br />

Arbeitgeber, der sie darin unterstützt.<br />

Marie-Chantal Reichert<br />

Regionalmarktleiterin Angelbachtal<br />

Christine Treffler-Baumgartner<br />

Vorstandssekretariat <strong>Sinsheim</strong><br />

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16 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Generationen


<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Unternehmensnachfolge – aber richtig!<br />

Maßgeschneiderte Konzepte für eine erfolgreiche Übergabe<br />

» In Deutschland stehen Jahr für Jahr zahlreiche<br />

Unternehmenseigentümer vor der<br />

Entscheidung, wie es mit dem eigenen Unternehmen<br />

weitergehen soll. Nach Schätzungen<br />

des Instituts für Mittelstandsforschung<br />

Bonn müssen sich in den kommenden<br />

Jahren jährlich ca. 22.000 Unternehmer<br />

mit der Nachfolge ihres Unternehmens<br />

beschäftigen, um die Arbeitsplätze von fast<br />

300.000 Mitarbeitern zu sichern.<br />

Irgendwann kommt der „Tag X“, an dem Sie<br />

sich als Eigentümer mit der Nachfolge Ihres<br />

Unternehmens auseinandersetzen müssen.<br />

Nun könnte man meinen, dass aufgrund der<br />

zahlreichen zur Übergabe anstehenden Unternehmen<br />

eine gewisse Routine im Hinblick<br />

auf den Nachfolgeprozesse besteht. Die<br />

meisten Unternehmen betreten auf diesem<br />

Gebiet jedoch absolutes Neuland. Plötzlich<br />

ist im Rahmen der Nachfolgeregelung<br />

Know-how gefragt, das im bisherigen unternehmerischen<br />

Alltag nicht von Bedeutung<br />

war. Diese schwierige Situation des<br />

Übergangs konfrontiert Sie mit zahlreichen<br />

Problemen, die oftmals Vorbehalte, Zweifel<br />

und Ängste auslösen. Häufig scheut man<br />

sich davor, sich mit der Nachfolge des eigenen<br />

Unternehmens auseinanderzusetzen.<br />

Viele betrachten „ihr“ Unternehmen als Lebenswerk,<br />

das sie nur ungern „frühzeitig“ in<br />

fremde Hände geben. Wichtige Weichenstellungen<br />

werden auf diese Weise verschleppt.<br />

Wird die Notwendigkeit einer anstehenden<br />

Nachfolge zu spät erkannt, hat dies oft ne-<br />

gative Konsequenzen. Wenn Vorbereitungen<br />

und Regelungen in Bezug auf die Unternehmensnachfolge<br />

unterbleiben, kann<br />

die favorisierte Nachfolgelösung nur unter<br />

enormen Zeitdruck oder eventuell überhaupt<br />

nicht mehr realisiert werden. In rund<br />

8 % der Nachfolgefälle muss das Unternehmen<br />

stillgelegt werden, weil es an einem<br />

geeigneten Nachfolger fehlt.<br />

Als Unternehmer können Sie dafür sorgen,<br />

Ihr Lebenswerk erfolgreich zu übergeben.<br />

Unsere Berater und Betreuer stehen Ihnen<br />

hierbei mit Rat und Tat zur Seite. Egal ob Sie<br />

eine familieninterne Nachfolge anstreben,<br />

den Verkauf des Unternehmens in Betracht<br />

ziehen oder mit der Idee spielen, die<br />

Vermögenswerte des Unternehmens mit<br />

der Gründung einer Stiftung dauerhaft<br />

zusammenzuhalten – wir unterstützen Sie<br />

bei der Umsetzung und erarbeiten gemeinsam<br />

mit Ihnen ein individuelles Nachfolgekonzept.<br />

Nachfolgeregelung bei Unternehmen erfordern<br />

komplexe Entscheidungen, die genau<br />

durchdacht sein sollten. Dabei bildet die<br />

Suche nach einem geeigneten Nachfolger,<br />

der sowohl fachlich als auch persönlichen in<br />

der Lage ist „Ihr Lebenswerk“ fortzuführen,<br />

nur einen Aspekt. Im Vorfeld einer Nachfolgeregelung<br />

gilt es weitere Vorbereitungen<br />

zu treffen. Die Wahl der geeigneten Übertragungsform,<br />

die Sicherung ihrer eigenen<br />

Altersvorsorge, die gerechte Verteilung der<br />

Vermögenswerte unter allen Familienmitgliedern<br />

und nicht zuletzt auch die steuer-<br />

lichen Gesichtspunkte sind nur einige Überlegungen,<br />

die im Nachfolgeprozess berücksichtigt<br />

werden sollten.<br />

Als Bank der Region hat die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> bereits für<br />

zahlreiche Firmeninhaber maßgeschneiderte<br />

Konzepte für eine gelungene Unternehmensnachfolge<br />

erarbeitet. Nutzen auch Sie<br />

die Erfahrung und Kompetenz unserer<br />

erfahrenen Berater und Betreuer auf diesem<br />

Terrain. Gemeinsam mit unseren professionellen<br />

und spezialisierten Partnern unterstützen<br />

wir Sie bei betriebswirtschaftlichen,<br />

finanziellen, juristischen und steuerlichen<br />

Aspekten und begleiten Sie gerne bei der<br />

Regelung Ihrer persönlichen Unternehmensnachfolge.<br />

Profitieren Sie von diesem<br />

Angebot, um für Sie und Ihr<br />

Unternehmen die bestmögliche Lösung<br />

zu finden. Sprechen Sie Ihren Berater<br />

an. Er wird Ihnen gerne helfen.<br />

Joachim Fischer<br />

Bereichsleiter<br />

FirmenkundenBank <strong>Sinsheim</strong><br />

Holger Neubauer<br />

Bereichsleiter<br />

FirmenkundenBank <strong>Wiesloch</strong><br />

17


18 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Veranstaltungen<br />

„Sparen, Helfen, Gewinnen”<br />

Helfen und gleichzeitig Geld sparen. Beim VR-GewinnSparen haben Sie diese Möglichkeit. Denn von jedem Los werden<br />

0,25 € dazu verwendet, soziale, gemeinnützige und karitative Einrichtungen in der Region zu unterstützen.<br />

» Wie das geht? Ganz einfach: Sie bezahlen<br />

monatlich je Los 5 Euro: 1 Euro ist Ihr Einsatz,<br />

4 Euro werden angespart und Ihnen am<br />

Ende des Jahres gutgeschrieben. Mit einem<br />

Gewinnlos und ein bisschen Glück haben<br />

Sie die Chance, Monat für Monat einen von<br />

5 Mercedes C 180, 4 VW Polo mit Topausstattung<br />

oder bis zu 25.000 Euro zu gewinnen.<br />

Bei 4 Sonderverlosungen pro Jahr erwarten<br />

Sie weitere attraktive Sachgewinne.<br />

10-Gewinnt<br />

Jeder Losinhaber, der 10 Lose mit den<br />

durchgehenden Endziffern 0-9 besitzt, ist jeden<br />

Monat automatisch bei den Gewinnern<br />

dabei. Mit 10-Gewinnt verringert sich Ihr<br />

Loseinsatz und Sie verzehnfachen Ihre Gewinnchancen.<br />

Und wenn Sie bereits Gewinnsparer<br />

sind, stocken Sie Ihren Bestand<br />

so auf, dass Sie alle Endziffern von 0 bis 9<br />

besitzen. Nutzen Sie die zusätzlichen Chancen<br />

von 10-Gewinnt.<br />

Diese Preise wurden in 2011 gewonnen:<br />

» Zwei Mercedes Benz 180 C im Wert<br />

von jeweils über 30.000 Euro<br />

» Zwei Traumreisen nach Kanada im<br />

Wert von 8.000 Euro für je 2 Personen<br />

» 10 Bargeldauszahlungen je 500 Euro<br />

» 10 Bargeldauszahlungen je 200 Euro<br />

Wir sind alle Gewinner<br />

Spende Defibrillator Schule am Gibel<br />

Opel Corsa Übergabe an den<br />

Krankenpflegeverein Gemmingen<br />

Spende 2.500 EUR<br />

Palliativ-Medizin <strong>Sinsheim</strong><br />

Gewinner Mercedes Benz C 180<br />

Hiltrud Merkel aus Rauenberg<br />

Spende 1.000 EUR<br />

Jugendfeuerwehr Rotenberg<br />

Gewinner Mercedes Benz C 180<br />

Ehepaar Rudi und Elfriede Filsinger<br />

Einfacher geht es nicht: Der Lospreis wird<br />

monatlich automatisch von Ihrem Konto<br />

abgebucht – solange Sie es möchten.<br />

Fragen Sie uns. Gerne senden wir Ihnen<br />

weitere Informationen.<br />

Dagmar Becker<br />

Werbung & Öffentlichkeitsarbeit


7<br />

Gewinner Traumreise<br />

Erika Knein aus Leimen<br />

Spende 5.000 EUR<br />

Kath. Kirche Eppingen<br />

Spende 1.000 EUR<br />

Lebenshilfe <strong>Wiesloch</strong><br />

Gewinner 12.500 EUR<br />

Ingrid Östringer & Tochter Tanja Knab<br />

Gewinner 2.500 EUR<br />

Dieter Bujnoch<br />

Spende 5.000 EUR<br />

Tom-Mutters Schule <strong>Wiesloch</strong><br />

Spende Transportfahrzeug<br />

Tagespflege Kirchliche Sozialstation<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Rekordbeteiligung beim<br />

achten <strong>Volksbank</strong>Lauf<br />

Bei strahlendem Sonnenschein gingen über<br />

600 Teilnehmer an den Start<br />

» „Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“, das<br />

Motto galt auch dieses Jahr wieder für alle Teilnehmer.<br />

Das Starterfeld war ausgewogen, etwas mehr als die<br />

Hälfte der Starter waren beim Nordic Walking und 5 km<br />

Lauf, die anderen starteten über 10 km. Erfreulich ist die<br />

große Beteiligung des Nachwuchses. Wie bereits in den<br />

letzten Jahren stellten viele Schulen der Region eigene<br />

Mannschaften.<br />

Auch der Bambinilauf fand großen Zuspruch. Mit viel<br />

Spaß und Enthusiasmus sprinteten die Kleinen die 300<br />

oder 600 m. Der Jubel im Ziel war groß. Für das leibliche<br />

Wohl sorgte die SG Nußloch. Viele Helferinnen und<br />

Helfer kümmerten sich im Umfeld der Veranstaltung um<br />

einen reibungslosen Ablauf.<br />

Auch über den Termin im nächsten Jahr waren sich<br />

Beate Hessenauer – Verantwortliche von Seiten der SG<br />

Nußloch – und Peter Schäfer von der <strong>Volksbank</strong> schnell<br />

einig: Am Sonntag, 21. Oktober 2012, geht der dann<br />

neunte <strong>Volksbank</strong>Lauf wieder auf die Strecke. Nähere<br />

Informationen dazu erhalten Sie unter<br />

www.volksbank-lauf.de.<br />

Und auch diesen Termin sollten sich Laufbegeisterte<br />

schon heute vormerken. Am 19. Juli 2012 fällt der Startchuss<br />

zum 1. Firmenlauf <strong>Sinsheim</strong>. Nach den Städten<br />

Frankfurt, Hamburg, Dillingen/Saar und Oberhausen<br />

reiht sich nun auch <strong>Sinsheim</strong> in die illustre Städteschar<br />

ein. Ein Laufevent der Extraklasse.<br />

Peter Schäfer<br />

Marketing & Öffentlichkeitsarbeit<br />

19


20 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Unsere Region<br />

„Anpfiff ins Leben“ feiert 10 Jahre:<br />

Meilensteine des Jugendförderkonzeptes<br />

- Eine Vision wird Wirklichkeit.<br />

SAP-Gründer Dietmar Hopp und der Verantwortliche<br />

der Jugendabteilung der TSG<br />

1899 Hoffenheim, Anton Nagl, legen den<br />

ideellen Grundstein für eine Jugendfußballarbeit,<br />

die weit über eine sportliche Förderung<br />

hinausgeht. Das innovative Konzept<br />

soll junge Fußballspieler auch außerhalb des<br />

Spielfeldes „fit fürs Leben“ machen. Mit<br />

Eröffnung des Dietmar-Hopp-Jugendförderzentrums<br />

Zuzenhausen wird das ganzheitliche<br />

Förderkonzept erstmals unter dem<br />

Namen „Anpfiff ins Leben“ öffentlich präsentiert.<br />

Es umfasst die vier Elemente Sport,<br />

Schule, Beruf und Soziales.<br />

- Kooperationspartner kommen an<br />

Bord. In den neu geschaffenen Bereichen<br />

Schule/Beruf/Soziales helfen erste Kooperationspartner,<br />

die schulische Begleitung für<br />

Jugendspieler aufzusetzen, ihnen Wege ins<br />

Berufsleben zu ebnen und ihre sozialen<br />

Kompetenzen weiter zu entwickeln.<br />

- Das Modell macht Schule.<br />

In Walldorf entsteht nach gleichem Prinzip<br />

ein weiteres Dietmar-Hopp-Jugendförderzentrum.<br />

Mittlerweile beteiligen sich 18 Kooperationspartner,<br />

darunter die <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong>.<br />

- Dialog mit der Wissenschaft.<br />

Mit dem Institut für Sportwissenschaften der<br />

Universität Karlsruhe entsteht eine erste<br />

Hochschul-Kooperation, sie dient dem<br />

wechselseitigen Austausch in Theorie und<br />

Praxis.<br />

- Anpfiff ins Leben leistet einen<br />

wichtigen Beitrag zu neuen „Partnerschulen<br />

des Sports“. Das Kultusministerium<br />

Baden-Württemberg zeichnet Schulen<br />

in <strong>Sinsheim</strong> und Walldorf für ihre Zusammenarbeit<br />

mit dem Jugendförderkonzept<br />

aus.


- Das Modell macht Schule.<br />

Die Ballschule Heidelberg unter Leitung von<br />

Prof. Klaus Roth wird in das Konzept aufgenommen.<br />

Es folgt die gemeinsame Weiterentwicklung<br />

der Trainingsphilosophie und<br />

Integration des „Anpfiff ins Leben“-Konzeptes<br />

in die Kindergartenlandschaft der Metropolregion.<br />

Ein Besuch von DFB-Präsident Dr.<br />

Theo Zwanziger gibt die Initialzündung für<br />

den Einstieg in den Frauenfußball.<br />

- Gesellschaftliche Verantwortung.<br />

Dietmar Hopp sieht in der Metropolregion<br />

mehr und mehr die Notwendigkeit der<br />

ganzheitlichen Unterstützung, insbesondere<br />

in den Großstädten. Die Idee für weitere<br />

Zentren ist geboren.<br />

- Die Zeichen stehen auf Wachstum.<br />

„Anpfiff ins Leben“ eröffnet im Mai ein<br />

Zentrum in Abstatt (Nähe Heilbronn) durch<br />

Bereitstellung der Fa. SAP-Steeb, im Juli folgt<br />

das Handballförderzentrum in Kronau und<br />

im August das Jugendförderzentrum in<br />

Ludwigshafen.<br />

- „Anpfiff ins Leben“ bringt die<br />

Eliteschule des Fußballs in die Region<br />

und kooperiert mit den drei weiteren<br />

Sportarten Handball, Eishockey und<br />

Golf. Der Verbund mit fünf <strong>Sinsheim</strong>er<br />

Schulen, der TSG 1899 Hoffenheim und<br />

„Anpfiff ins Leben“ wird offiziell vom<br />

Deutschen Fußballbund ausgezeichnet. Im<br />

gleichen Jahr wird ein Zentrum auf der<br />

Anlage des SV Waldhof-Mannheim und das<br />

erste Förderzentrum für Mädchen- und<br />

Frauenfußball in St. Leon-Rot eröffnet.<br />

- Von Kindesbeinen an. Im „Kinderreich<br />

Zuzenhausen“ geht ein Pilotprojekt<br />

frühkindlicher, ganzheitlicher Förderung an<br />

Was gefällt uns bei „Anpfiff ins Leben“?<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

den Start. Auch in Heidelberg kommt die<br />

Philosophie von „Anpfiff ins Leben“ zum<br />

Tragen, im Stadtteil Kirchheim entsteht das<br />

achte Jugendförderzentrum.<br />

- Familienzuwachs im Jubiläumsjahr.<br />

Mit Unterstützung der <strong>Volksbank</strong><br />

<strong>Kraichgau</strong> erblickt das Vereinsmaskottchen<br />

„Toni Tausendfüßler“ das Licht der Welt.<br />

Mittlerweile tragen 160 Kooperationspartner<br />

zur erfolgreichen Jugendarbeit bei. Die<br />

Reihe der Jubiläumsaktionen findet ihren<br />

Höhepunkt im großen Kinder- und Jugendtag<br />

„Anpfiff feiert 10 Jahre“ am 22. Oktober.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Söner Ünlü, (U16 SV Waldhof)<br />

„Ich finde ‚Anpfiff ins Leben‘ super, weil man so eine gute Nachhilfe nicht überall bekommt. Ich gehe<br />

regelmäßig zur Hausaufgabenbetreuung und meine Schulnoten haben sich auch schon verbessert.“<br />

Dennis Oppinger, (D2-Junioren, VfR Walldorf)<br />

„Ich finde es super, dass man bei der Hausaufgabenbetreuung auch mal Pausen machen darf. Da spiele<br />

ich dann Tischkicker. Außerdem besprechen die Betreuer die Hausaufgaben mit mir, damit ich die<br />

Sachen richtig kapiere. Mein Bruder und ich haben auch schon bei vielen Feriencamps mitgemacht.“<br />

Gerald Barth<br />

Bereichsleiter Marketing<br />

Veronika Hafke, (1899 Hoffenheim Frauen-Mannschaft / Studentin der Elektrotechnik)<br />

„Anpfiff ins Leben“ ist mein Rundumpaket für Hobby und duales Studium: optimale Unterstützung<br />

während der Schulzeit, danach professionelle Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche und ganz<br />

nebenbei noch beste Voraussetzungen für den sportlichen Erfolg.“<br />

Acht Jugendförderzentren in der Metropolregion Rhein-Neckar mit 3.200 geförderten<br />

Kindern, 40 feste Mitarbeiter, 280 Kinder- und Jugendtrainer, 1. Vorsitzender Anton Nagl.<br />

Des Weiteren wird die Arbeit des gemeinnützigen Vereins von vielen ehrenamtlichen<br />

Helfern unterstützt. Ein großes Netzwerk an Schulen, Hochschulen, Verbänden,<br />

Wirtschaftsunternehmen und sozialen Einrichtungen gestaltet das Angebot aktiv mit.<br />

21


22 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Generationen<br />

Junge Kunden im Fokus<br />

Coole Sache: Unsere Jugendclubs Primax und VR-GO<br />

» Einfach ein Girokonto und das war’s?<br />

Nicht bei der <strong>Volksbank</strong>! Mit unseren<br />

Clubangeboten bieten wir jungen Kunden<br />

einen echten Mehrwert mit vielen attraktiven<br />

Angeboten vom Ausflug bis zum<br />

Gutschein.


Willkommen im Club!<br />

Wer als junger Mensch im Alter von 7 bis 15<br />

Jahren bei uns ein Girokonto unterhält, ist<br />

automatisch „drin“. Mit starken Angeboten<br />

wendet sich unser Jugendclub „Primax“<br />

gezielt an die 7- bis 11-Jährigen. Für die 12bis<br />

15-Jährigen lassen wir uns im Jugendclub<br />

„VR-GO“ immer wieder Neues einfallen.<br />

Für beide Clubs legen wir jedes Jahr ein<br />

Scheckheft auf, bestückt mit Gutscheinen<br />

zum Beispiel für Eis und Kino, mit einem<br />

Gewinnspiel sowie tollen Überraschungen<br />

und spannenden Ausflügen. Mit den Kindern<br />

im Primax-Club besuchten wir im August<br />

2011 die Wilhelma in Stuttgart. Die<br />

Jugendlichen von VR-GO freuten sich im<br />

Oktober über einen fantastischen Tag im<br />

Europapark Rust.<br />

Die Planungen für 2012 laufen bereits auf<br />

Hochtouren und soviel sei schon mal verraten:<br />

Es warten wieder viele tolle Überraschungen<br />

und ein attraktives Ausflugsprogramm<br />

für die jeweiligen Altersstufen. Die<br />

neuen Scheckhefte liegen ab dem 15. Dezember<br />

2011 für alle Clubmitglieder in den<br />

Filialen bereit.<br />

Natürlich wollen so viele Aktionen gut geplant<br />

und organisiert sein. Darum kümmert<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

sich bei uns mit viel Engagement und Leidenschaft<br />

das 17-köpfige Jugendteam aus<br />

allen Bereichen der Bank.<br />

Stefanie Appel, die das Team leitet, freut<br />

sich auf die tatkräftige Unterstützung vieler<br />

junger Kolleginnen und Kollegen: Zum Beispiel<br />

von Yvonne Erles aus dem Service-<br />

Center, von Christian Adler aus der Filiale<br />

Sandhausen oder Benjamin Knopf aus der<br />

Filiale Östringen.<br />

Stefanie Appel<br />

Werbung & Öffentlichkeitsarbeit<br />

23


24 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Unsere Region<br />

Erst von oben, dann am Boden –<br />

Archäologie in der Region<br />

Der römische Getreidespeicher in Bad Rappenau<br />

Silberdenar Kaiser Hadrians, auf dem die<br />

römische Gottheit Annona dargestellt ist.<br />

» Die Luftbildarchäologie hat der Archäologie völlig neue Perspektiven<br />

bei der Suche nach verborgenen Siedlungsstellen eröffnet.<br />

Denn aus der Luft lassen sich Bewuchs- und Farbveränderungen<br />

der Vegetation identifizieren, die Hinweise auf unter der Erdoberfläche<br />

verborgene Siedlungsreste geben. So war es früher nur<br />

möglich, durch Begehen des Geländes die im Boden liegenden<br />

Überreste unserer Vorfahren zu finden. Beim Pflügen der Felder<br />

gelangten Scherben und Dinge aus Stein oder Metall an die Oberfläche,<br />

die auf vergangene Siedlungen schließen ließen. Auf Grund<br />

von Material, Form und Verzierung lassen sich solche Fundstücke<br />

auch ohne archäologische Grabungen bestimmten Epochen zuordnen.<br />

Großflächige Strukturen blieben aber selbst dem Fachmann<br />

häufig verborgen.<br />

Im Bereich der Bad Rappenauer „Maueräcker“ hatte man aus römischer<br />

Zeit lediglich Scherben gefunden. Die Luftbilder von Rudolf<br />

Landauer zeigten den Grundriss eines riesigen Gebäudes. Es begann<br />

dann dort der mühsame Teil der archäologischen Forschung:<br />

Die Grabungsarbeit.


Durch eine Gruppe archäologisch interessierter Senioren, von Pfarrer<br />

i.R. Erich Herberg im Rahmen des „Vereins Senioren für Andere,<br />

Heilbronn organisiert, wurde das im Luftbild erkannte römische<br />

Gebäude 1994 im Auftrag des Landesdenkmalamtes Baden-<br />

Württemberg ausgegraben. Da an dieser Stelle ein Gewerbegebiet<br />

geplant war, musste schnell mit den Ausgrabungen begonnen<br />

werden. Nach dem Abbaggern der Ackeroberfläche kamen Spaten,<br />

Pickel, Schaufel, Eimer, Schubkarre, Messgeräte, Zollstöcke,<br />

Kellen, Kratzer, Pinsel, Schachteln etc. zum Einsatz. Am allerwichtigsten<br />

war jedoch die Begeisterung für die Sache. Derart motiviert<br />

trotzten die Ehrenamtlichen jedem Wetter. In mühsamer Kleinarbeit<br />

wurde Schicht um Schicht freigelegt und die jeweiligen Funde<br />

durch Beschreiben, Fotografieren und Zeichnen dokumentiert. Die<br />

Funde mussten gewaschen, getrocknet, mit Nummern versehen,<br />

bestimmt, gezeichnet, im Fundbuch registriert und in Tüten verpackt<br />

werden.<br />

Aus den über 2000 gefundenen Scherben kamen bei dieser Grabung<br />

Formen von 290 verschiedenen Gefäßen ans Tageslicht.<br />

Zum Teil konnten auch deren Herkunft und Alter zwischen 130 -<br />

260 n. Chr. bestimmt werden. Bruchstücke von Olivenölamphoren<br />

aus Andalusien und von besserem Tafelgeschirr aus Süd- und Ostfrankreich<br />

sind Beispiele für die weitreichenden Handelsbeziehungen<br />

im Römischen Imperium. Sehr interessant waren auch gefundene<br />

verkohlte Getreidekörner. Sie konnten als Dinkel, Roggen,<br />

Weizen, Gerste und Emmer bestimmt werden. Im Fundament des<br />

Getreidespeichers eingegraben wurde ein Silberdenar Kaiser Hadrians<br />

gefunden, auf dem die römische Gottheit Annona, zuständig<br />

für den jährlichen Getreideertrag, dargestellt ist.<br />

Der Gruppe der archäologisch interessierten Senioren ist es zu verdanken,<br />

dass dieses interessante Kulturdenkmal ausgegraben und<br />

dokumentiert werden konnte. Wir alle sollten versuchen, diese<br />

Zeugnisse vergangener Zeiten zu erhalten, denn sie sind ein Teil<br />

unserer Geschichte. Nicht nur Schlösser, Burgen, Kirchen, Fachwerkhäuser<br />

vermitteln einen Blick in unsere Vergangenheit, sondern<br />

es sind auch die unter der Erdoberfläche liegenden vorgeschichtlichen<br />

Bodendenkmale, die heute in Folge der vielen Baumaßnahen<br />

vor der endgültigen Vernichtung nur durch archäologische<br />

Grabungen gerettet werden können. (H.H. Hartmann)<br />

Im städtischen Museum „Fränkischer Hof“ in Bad Rappenau,<br />

Heinsheimerstraße 16, kann ein großer Teil der ausgegrabenen<br />

und restaurierten Funde des Getreidespeichers besichtigt werden.<br />

Ein Besuch, der sich lohnt.<br />

Marcus Klempp<br />

Regionalmarktleiter Bad Rappenau<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Museum im “Forum Fränkischer Hof”<br />

Ganzjährig samstags und sonntags:<br />

14.00 bis 17.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Tel: 07264 - 922122<br />

Heinsheimer Straße 16<br />

74906 Bad Rappenau<br />

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26 <strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011 Spezial


Geschenke,<br />

Geschenke<br />

Nach der Legende leitet sich der schöne<br />

Brauch, sich Weihnachten gegenseitig zu beschenken,<br />

von den Heiligen Drei Königen ab,<br />

die nach langer, mühevoller Reise dem Kind<br />

in der Krippe Gold, Weihrauch und Myrrhe<br />

überbrachten. Der moderne Mensch begeistert<br />

sich weniger für Weihrauch und Myrrhe<br />

und Gold ist nicht immer gerade zur Hand.<br />

So steht man alle Jahre wieder vor der Frage,<br />

was man denn seinen Lieben zum Weihnachtsfest<br />

schenkt.<br />

Zweifellos ist es vernünftig und praktisch, so<br />

manches Weihnachtsgeschenk schon vor den<br />

Festtagen zu überreichen. Sodass z. B. der<br />

Teppich schon seit Anfang Dezember im<br />

Wohnzimmer liegt oder andere praktische<br />

Haushaltsgegenstände lange vor Weihnachten<br />

im Einsatz sind. Diesen Pragmatikern entgeht<br />

allerdings eine Menge Spaß und<br />

Spannung.<br />

Die meisten Menschen unseres Kulturkreises<br />

überraschen sich an Heiligabend noch mit<br />

großem Aufwand an Überlegung, Einführungsvermögen<br />

und Geheimniskrämerei,<br />

auch wenn einige dazu neigen, ihren Lieben<br />

das zu schenken, was sie selbst gerne hätten.<br />

Etwas mehr Weihnachtsdiplomatie und Einfühlungsvermögen<br />

könnte hier sehr segensreich<br />

wirken.<br />

Doch gerade in der Vorweihnachtszeit heißt<br />

es aufgepasst. Die Verführungen sind groß.<br />

» IMPRESSUM<br />

<strong><strong>Kraichgau</strong>Regioplus</strong> 2/2011<br />

Auch Schenken will gelernt sein und nicht<br />

jeder hat dafür ein Händchen. Immer wieder<br />

Socken, Krawatten, Parfüme und noch dazu<br />

das Falsche, wer will das schon. Hier sollte<br />

man sich zuvor vielleicht mit seiner Familie<br />

oder auch Freunden beraten, um wirklich das<br />

Richtige zu schenken.<br />

Problematischer sind da schon die Geschenk-<br />

Anwärter, die wegen der „Ablehnung des<br />

weihnachtlichen Konsumterrors“ oder aus<br />

echter oder falscher Bescheidenheit keine<br />

Wünsche äußern. Auch hier können kleine<br />

aber ganz persönliche Aufmerksamkeiten die<br />

Herzen der Beschenkten erwärmen. Ein<br />

schöner Beitrag zu einem harmonischen<br />

Weihnachtsfest.<br />

So grübelt man weiter, verwirft, schreibt<br />

Listen und eilt von Geschäft zu Geschäft in<br />

der Hoffnung, auch diesmal das richtige Geschenk<br />

ausfindig zu machen. Schließlich<br />

sollen Weihnachten alle glücklich und zufrieden<br />

sein. Und wer sich zum Auftakt der<br />

Weihnachtsgaben-Rallye einen Besuch auf<br />

dem Weihnachtsmarkt gönnt, bringt sich<br />

schon mal in die richtige Feststimmung.<br />

Sabine Molzberger<br />

Qualitätssicherung Standard<br />

Herausgeber: <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>,<br />

Hauptstraße 139, 69168 <strong>Wiesloch</strong>, Telefon: (06222) 589-0, Telefax: (06222) 589-189 | Hauptstr. 115, 74889 <strong>Sinsheim</strong>, Telefon: (07261) 699-0, Telefax: (07261) 699-1000<br />

Chefredaktion: Bernhard Rothermel, Peter Schäfer Redaktionsteam: Gerald Barth, Tina Dickerson, Stephan Fontaine, Christian Lehmayer, Sabine Molzberger, Silvia Singler<br />

Konzept & Gestaltung: Rothermel CC GmbH, www.rothermel-cc.de<br />

Auflage: 15.000 Druck: Colordruck, Leimen Hinweis: Nachdruck oder elektr. Verbreitung nur mit Zustimmung des Herausgebers<br />

Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden in dieser Ausgabe Formulierungen wie z.B. „Kunde“ oder „Mitarbeiter“ gleichermaßen für männliche als auch für weibliche Personen verwendet.<br />

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