23.12.2012 Aufrufe

internationale auktionen für briefmarken & münzen - Peter Rapp AG

internationale auktionen für briefmarken & münzen - Peter Rapp AG

internationale auktionen für briefmarken & münzen - Peter Rapp AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

RAPP-AUKTION 2011<br />

21. BIS 25. NOVEMBER<br />

DAS WELTEREIGNIS FÜR<br />

BRIEFMARKEN & MÜNZEN<br />

› Briefmarken & Münzen <strong>für</strong> weit über<br />

10 Millionen Schweizer Franken<br />

› Viele verschollene Sammlungen und<br />

Einzelstücke kommen unter den Hammer<br />

› International bedeutendste und spektakulärste<br />

Briefmarkenauktion des Jahres<br />

RAPP – INTERNATIONALE AUKTIONEN<br />

FÜR BRIEFMARKEN & MÜNZEN<br />

WIL SG, SCHWEIZ<br />

MEDIENDoKuMENTATIoN<br />

NovEMBER 2011<br />

Switzerland


INhALTS-<br />

VERZEIchNIS<br />

1. In Kürze<br />

Auktionshaus mit Tradition – Auktion 2011 mit Millionenumsatz ............................4<br />

2. <strong>Rapp</strong>-Auktionen: Aus kleinen Anfängen gross geworden ........................................7<br />

3. Goldrush und Markenboom: Briefmarken- und Münzenpreise im Hoch....................8<br />

4. Spitzenergebnisse aus 40 Jahren <strong>Rapp</strong>-Auktionen ...............................................10<br />

5. Fokus Investment<br />

Rekordpreise <strong>für</strong> Top-Qualität.............................................................................12<br />

6. Virtuell im Internet – Heisse Jagd auf Kultobjekte ................................................14<br />

7. Luxuriöser Service <strong>für</strong> anspruchsvolle Kundschaft ...............................................16<br />

8. Fokus Briefmarken<br />

Verschollene Kostbarkeiten – stark wie der Schweizer Franken............................19<br />

9. Fokus Münzen<br />

Goldene Zeiten <strong>für</strong> Münzensammler....................................................................23<br />

10. Der verborgene hanseatische Goldschatz............................................................26<br />

11. 40 Jahre <strong>Rapp</strong>-Tradition – Im Zeichen der Rekorde ..............................................29<br />

12. Medienkontakte und Bilderdownload ..................................................................30


AUKTIONShAUS MIT<br />

TRAdITION<br />

AuKTIoN 2011<br />

MIT MILLIoNENuMSATZ<br />

4


Facts & Figures<br />

Mitarbeiterzahl: 12<br />

Mitarbeiter während Auktionen: 70<br />

Erste Auktion: 1971<br />

Umsatz der jährlichen Auktionen: CHF 12 bis 18 Mio.<br />

Unternehmensform: Aktiengesellschaft in Familienbesitz<br />

Geschäftssitz: Wil (SG), Schweiz<br />

Geschäftsfelder: Briefmarken, Münzen<br />

Geschäftskreis: International<br />

Inhaber: <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong><br />

Geschäftsleitung: <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong>, Marianne <strong>Rapp</strong> Ohmann<br />

Die <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> <strong>AG</strong> in Wil (SG), Schweiz, zählt zu den bedeutendsten<br />

Briefmarken- und Münzenauktionshäusern der Welt.<br />

Inhaber <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> hat in den vergangenen 40 Jahren Briefmarken<br />

im Wert von rund 450 Millionen Franken versteigert. Als führendes<br />

Briefmarken-Auktionshaus hat das Unternehmen in den letzten<br />

Jahren die Numismatikabteilung aufgebaut und sich als einen der<br />

Marktleader <strong>für</strong> Münzen<strong>auktionen</strong> in der Schweiz etabliert.<br />

Die nächste Auktion findet vom 21. bis 25. November 2011 statt. Die Ostschweizer<br />

Kleinstadt wird wieder zum Mekka der Briefmarken- und Münzensammler,<br />

aber auch der Investoren. Nachdem das Auktionshaus <strong>Rapp</strong> bislang<br />

den Schwerpunkt vor allem auf Briefmarken legte, werden nun auch Münzen<br />

einen wichtigen Bestandteil der Auktion ausmachen. Insgesamt werden<br />

Umsätze in zweistelliger Millionenhöhe erwartet, wovon bereits die<br />

Münzen einen Umsatz in einstelliger Millionenhöhe erreichen dürften.<br />

Man kann sich bereits heute einen Überblick über das herausragende Angebot<br />

aus Philatelie und Numismatik unter www.rapp-<strong>auktionen</strong>.ch verschaffen.<br />

Auch die drei luxuriösen Auktionskataloge können bequem über das Internet<br />

anfordert werden.<br />

� Voller Auktionssaal und grosses Medieninteresse: Alle 18 Monate wird das Auktionshaus <strong>Rapp</strong><br />

in Wil zum Mekka <strong>für</strong> Sammler und Investoren.<br />

5


� 1971, erste Auktion im Bahnhof-Buffet Zürich<br />

� Familientradition<br />

� 1983, Bau des <strong>Rapp</strong>-Auktionshauses in Wil<br />

6<br />

� Ein starkes Team: <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> und Marianne <strong>Rapp</strong> Ohmann


RAPP-AUKTIONEN<br />

AuS KLEINEN ANFäNGEN<br />

GRoSS GEWoRDEN<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong>‘s Leidenschaft <strong>für</strong> die Philatelie prägt sein Leben, und er<br />

ist der bekannteste Briefmarkenauktionator der Welt. Alles begann im<br />

Jahr 1970, als der junge Geschäftsmann und begeisterte Philatelist<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> sein Unternehmen gründet: «Ich habe früh erkannt, dass ich<br />

mein Hobby zum Beruf machen muss; das war eine Berufung <strong>für</strong> mich».<br />

Der Durchbruch an die Weltspitze der Branche erfolgte im Jahr 1979 mit einer<br />

legendären Auktion, die 25 Millionen Franken realisierte, mit Preisen <strong>für</strong><br />

bestimmte Gebiete, wie sie seither nie wieder erzielt worden sind. Die folgende<br />

Auktion mit einem bis heute weltweit unerreichten Rekordumsatz von<br />

mehr als 33 Millionen Franken festigte diese Position. 1985 wurde die erste<br />

Auktion im eigenen repräsentativen Auktionshaus durchgeführt, das ganz auf<br />

die Anforderungen eines leistungsfähigen Auktionsbetriebs ausgelegt ist.<br />

Als Aktiengesellschaft nach Schweizer Recht befindet sich die <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> <strong>AG</strong><br />

bis heute zu 100% in Familienbesitz. Anders als die meisten anderen Auktionsfirmen<br />

bleibt das Unternehmen daher völlig frei von fremden Einflüssen. Diese<br />

Autonomie hat <strong>für</strong> den Kunden beträchtliche Vorteile, denn er redet immer mit<br />

dem, der das Sagen hat.<br />

«Ich habe früh erkannt, dass ich mein Hobby<br />

zum Beruf machen muss»<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong>, Auktionator<br />

7


gOLdRUSh UNd<br />

MARKENBOOM<br />

BRIEFMARKEN- uND<br />

MÜNZENpREISE IM HoCH<br />

Weltweit umsatzstärkste Auktion, vom 21. bis 25. November 2011,<br />

beflügelt Investment-Nischenmärkte<br />

8<br />

Internationale Briefmarken<strong>auktionen</strong> und die Edelmetallpreise bestätigen<br />

einen beispiellosen Aufwärtstrend, der sich in zwei Nischenmärkten<br />

seit Jahren fortsetzt: Briefmarken-Raritäten und Sammler<strong>münzen</strong><br />

werden immer mehr zu Bestandteilen diversifizierter Anlagestrategien.<br />

Beständigkeit ist gefragt – auch an der seit Jahren umsatzstärksten<br />

Auktion: Sie zieht gegenwärtig das Interesse der Fachwelt auf sich und<br />

findet vom 21. bis 25. November 2011 in Wil (Schweiz) statt.<br />

Politische und währungsbedingte Unsicherheiten begünstigen die Flucht in<br />

Sachwerte. Ausgesuchte Sammlerstücke sind als Wertanlagen und Liebhaberobjekte<br />

gesuchter denn je, wie Auktionen der letzten Monate zeigen: Die<br />

Wertsteigerung von Briefmarken beträgt in den letzten zehn Jahren fast 100<br />

Prozent. Die Gold- und Silberpreise verdreifachten sich in den letzten fünf<br />

Jahren mit zeitweiligen Tauchern, aber die Edelmetalle werden trotz hohem<br />

Niveau nach wie vor zum Kauf empfohlen – zusätzlich zum Materialwert<br />

wächst auch der Liebhaberwert.


� Deutsch-Neuguinea, 1895<br />

Schätzwert: CHF 20‘000.– bis 30‘000.–<br />

� Basler-Taube auf sehr schönem Brief<br />

Schätzwert: CHF 30‘000.– bis 40‘000.–<br />

Mekka der Sammler und Investoren<br />

Diese Marktzustände führen zu einer nie da gewesenen Nachfrage im Hinblick<br />

auf die ohnehin seit Jahren umsatzstärkste und weltweit bedeutendste<br />

Briefmarkenauktion in Wil. Vom 21. bis 25. November 2011 wird die Ostschweizer<br />

Kleinstadt deshalb wieder zum Mekka der Briefmarken- und<br />

Münzensammler aber auch von Investoren machen. Nachdem das Auktionshaus<br />

<strong>Rapp</strong> in den 40 Jahren seines Bestehens den Schwerpunkt vor allem<br />

auf Briefmarken legte, werden nun auch Münzen einen wichtigen Bestandteil<br />

der Auktion ausmachen.<br />

Zehntausende Franken pro Stück<br />

Anziehungspunkte der nächsten Auktion sind unter anderem Münzensammlungen<br />

von der Antike bis in die Neuzeit in allen Edelmetallen sowie<br />

Einzelstücke und Raritäten – zum Beispiel zwei kleine Gold<strong>münzen</strong><br />

aus Deutsch-Neuguinea aus dem Jahr 1895, die pro Exemplar weit<br />

über 20‘000 Franken erzielen dürften, oder auch ein Hamburger<br />

Portugalöser aus dem Jahr 1578, der auf 50‘000 bis 60‘000 Franken<br />

geschätzt wird. Bei den Briefmarken dürften einmal mehr Sammlungen<br />

die Aufmerksamkeit auf sich lenken, die zum Teil fast ein Jahrhundert lang als<br />

verschollen galten – so zum Beispiel die Sammlung Salzburgerland: Erst ein<br />

Bruchteil dieser wertvollen Europa- und Weltsammlung ist aufgetaucht.<br />

Die Sammlung Alster mit einem Schätzwert von mehreren hunderttausend<br />

Franken gilt als eine der grossartigsten Spezialsammlungen<br />

des Deutschen Reiches. Unter den Hammer kommen einmal mehr<br />

berühmte Alt-Schweiz-Raritäten wie das Basler Dybli (Schätzwerte je nach<br />

Stück zwischen 20‘000 und 100‘000 Franken).<br />

9


SPITZENERgEBNISSE<br />

AUS 40 JAhREN<br />

RAPP-AUKTIONEN<br />

Seit Jahrzehnten hat sich das Auktionshaus <strong>Rapp</strong> auf dem <strong>internationale</strong>n<br />

Briefmarken-Auktionsmarkt einen besonderen Namen <strong>für</strong><br />

absolute Spitzenpreise gemacht, die mit grosser Zuverlässigkeit<br />

erzielt werden. Nachfolgend können wir Ihnen eine kleine Auswahl<br />

einschlägiger Beispiele vorstellen.<br />

Altschweiz Phantastischer Brief von Genève nach Bulle im Kanton<br />

Sammlung Ticino Freiburg. Einzigartige 15 Cent-Frankatur in den 3. Rayon.<br />

Dieser Brief stammt aus der Caspary-Sammlung und galt<br />

seither als verschollen. Einer der bedeutendsten<br />

Altschweiz-Briefe überhaupt in unübertreffbarer Qualität!<br />

Verkaufspreis: CHF 375‘000.–<br />

Altschweiz Paar Waadt 4 Cent auf vollständigem Brief in ausgezeich-<br />

Sammlung Ticino neter Erhaltung. Nur noch ein weiterer einwandfreier Brief<br />

ist bekannt. Provenance: Courvoisier, A.F. Lichtenstein,<br />

Dr. Leemann.<br />

Verkaufspreis: CHF 368‘000.–<br />

10


Schweiz Rayon I hellblau mit vollständiger<br />

Kreuzeinfassung, teuerste Briefmarke<br />

der Schweiz.<br />

Verkaufspreis: CHF 348‘000.–<br />

Österreich «Zinnober Merkur»,<br />

teuerste Briefmarke von Österreich.<br />

Verkaufspreis: CHF 120‘000.–<br />

Schweiz Teuerste Basler-Taube der Welt<br />

Verkaufspreis: CHF 103‘000.–<br />

Schweden Erste Ausgabe auf Brief<br />

Verkaufspreis: CHF 120‘000.–<br />

China «Das Land ist rot»,<br />

unverausgabte Briefmarke<br />

Verkaufspreis: CHF 72‘000.–<br />

Südafrika «Kap der Guten Hoffnung»,<br />

Farbfehldruck<br />

Verkaufspreis: CHF 66‘000.–<br />

Schweiz «Doppelgenf» verkehrt geschnitten<br />

Verkaufspreis: CHF 115‘000.–<br />

Schweiz Rayon II mit vollständiger<br />

Kreuzeinfassung<br />

Verkaufspreis: CHF 300‘000.–<br />

11


FoKuS INvESTMENT<br />

REKORdPREISE FÜR<br />

TOP-qUALITäT<br />

Briefmarken und Münzen: Millionen-Deals mit Anlagepotenzial<br />

� Die Preiskurven von wertvollen Münzen<br />

und Briefmarken zeigen seit Jahren steil<br />

nach oben.<br />

12<br />

Viele der wirklich wertvollen Sammlungen mit Anlagepotenzial wechseln<br />

seit 40 Jahren beim führenden Auktionshaus <strong>Rapp</strong> die Besitzer. Auch<br />

an der diesjährigen Auktion sind wieder Millionen-Deals zu erwarten.<br />

Beliebte Wertobjekte<br />

Das Interesse im Vorfeld der Auktion vom 21. bis 25. November 2011 zeigt<br />

es deutlich: Briefmarken oder Münzen als Wertobjekte befinden sich inzwischen<br />

auf einem ähnlichen Weg wie vor einigen Jahren begehrte Kunstwerke.<br />

Die Tendenzen sämtlicher Preiskurven weisen steil nach oben. Profitieren<br />

kann davon freilich nicht die moderne, in grossen Stückzahlen produzierte<br />

Massenware. Sehr wohl aber die sogenannten klassischen Briefmarken<br />

aus aller Welt aus dem Zeitraum von 1840 bis ca. 1880, teils auch bis 1900<br />

und darüber hinaus. Bei signifikant geringerem Postverkehr und Markenbedarf<br />

als heute wurden damals sehr viel weniger Marken hergestellt. Und nur<br />

wenige von ihnen haben sich bis ins 21. Jahrhundert in einer Qualität erhalten,<br />

die zu Handel und Anlage tatsächlich geeignet ist.


Die Seltenheit dieser frühen Ausgaben, teils auch ihre geradezu klassische<br />

Schönheit – wie bei dem berühmten und weltweit besonders begehrten<br />

Basler Dybli –, machen sie heute zu gesuchten Objekten, insbesondere <strong>für</strong><br />

Anleger und Investoren in aller Welt. Praktisch monatlich registriert der<br />

Markt neue Rekordpreise, schiessen die Markenwerte nach oben. Kurse, wie<br />

sie noch vor wenigen Jahren kaum denkbar waren, sind heute an der<br />

Tagesordnung.<br />

Münzen als sicherer hafen<br />

Ebenso kann man im Zuge der Finanz-, Nordafrika- und Währungskrisen<br />

feststellen, dass die Nachfrage nach werthaltigen, seltenen Münzen extrem<br />

gestiegen ist: Bei ausgesuchten Sammler<strong>münzen</strong>, speziell in Gold aber<br />

auch in Silber, ist sie enorm. Gerade in Zeiten mit Unsicherheitsfaktoren ist<br />

der Zulauf bei <strong>Rapp</strong> sehr gross. Hochwertige Münzen gelten als beständige<br />

alternative Anlageobjekte, mit denen man das Risiko gezielt diversifizieren<br />

kann. An der kommenden Auktion vom 21. bis 25. November 2011 werden<br />

daher sehr hohe Preise erwartet. Es ist auch erstaunlich, welche Schätze<br />

immer noch im Verborgenen schlummern.<br />

Erben entdecken Sammlungen<br />

Zahlreiche wohlhabende Privatpersonen und Investoren haben das Anlagepotenzial<br />

von Briefmarken und Münzen in den vergangenen Jahren erkannt –<br />

sogar Interessenten, die bis dahin der Briefmarke als herkömmliches<br />

Sammelgut eher fern gestanden haben. Viele Erben suchen Partner, um<br />

Sammlungen schätzen und versteigern zu lassen, die von ihren Vorfahren,<br />

zum Teil über mehrere Generationen aufgebaut wurden. Deshalb erstaunt<br />

es nicht, dass immer wieder einmal eine verschollene Sammlung gefunden<br />

wird, die auch Philatelisten und Numismatiker den Atem stocken lassen.<br />

Beachtliches Potenzial<br />

Und das künftige Potenzial <strong>für</strong> weitere Wertsteigerungen ist beachtlich. Schon<br />

heute werden weltweit jährlich mehrere Milliarden Franken mit Briefmarken<br />

und Münzen umgesetzt. Gerade in der Schweiz, im Herzen Europas, eröffnen<br />

sich in letzter Zeit ganz neue Perspektiven. Dabei sitzen die Käufer mehrheitlich<br />

im Ausland, in den europäischen Nachbarländern, in Skandinavien, häufig<br />

in Osteuropa, aber auch in Grossbritannien und den USA, sowie zunehmend<br />

auch in China, Singapur und anderen asiatischen Staaten. Es ist nicht nur<br />

eine neue Käufergeneration, sondern eine ganz neue Käuferschicht aus anlagewilligen<br />

Interessenten in aller Welt, die spürbar frischen Zug ins Geschäft<br />

mit ausgemachten Briefmarken- und Münzen-Raritäten bringt. Das Internetgeschäft<br />

beflügelt den Markt noch mehr.<br />

13


VIRTUELL IM<br />

INTERNET –<br />

HEISSE j<strong>AG</strong>D AuF<br />

KuLToBjEKTE<br />

Bieten über das Internet beflügelt den Markt –<br />

eine Ergänzung zur Auktion im Saal<br />

14


� Bieten über das Internet:<br />

Im Auktionssaal und überall in der Welt<br />

erfährt man gleichzeitig, wieviel geboten wird.<br />

Dank Internet<strong>auktionen</strong> entdecken vor allem Nachwuchssammler<br />

ab 35 Jahren aus wohlhabenden Kreisen die Briefmarke als «trendy»<br />

Geldanlage. Angesichts der aktuellen kritischen Börsenlage zeichnet<br />

sich ein klarer Trend zur Briefmarke als Anlageobjekt ab. Nicht nur<br />

Investoren und Finanzexperten setzen auf das Wertpotenzial der<br />

Papierjuwelen. Web<strong>auktionen</strong> sind beliebter denn je – in Internetforen<br />

kursieren Renditerechnungen von Privatsammlern mit historisch<br />

hohen Zinssätzen.<br />

Für das Auktionshaus <strong>Rapp</strong> bedeuten Internet<strong>auktionen</strong> eine wertvolle Erweiterung<br />

des traditionellen Auktionshandels. Und so steht den Kunden von <strong>Rapp</strong><br />

vom 21. bis 25. November eine Internetauktion zur Verfügung. Diejenigen,<br />

die nicht anreisen können, haben die Möglichkeit, via Internet live an der<br />

Auktion teilzunehmen. Von überall auf der Welt – und ohne auf die prickelnde<br />

Auktionsatmosphäre zu verzichten. Denn wenn es heisst: «Saal gegen<br />

Internet», laufen alle Gebote in Echtzeit ab. Die Internetbieter erhalten die<br />

aktuellen Saalgebote direkt auf ihren Bildschirm. Sie können jederzeit bis kurz<br />

vor dem «zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten ...» reagieren und in letzter<br />

Sekunde zuschlagen, als wären sie im Auktionssaal dabei.<br />

15


LUxURIöSER SERVIcE<br />

FÜR ANSPRUchSVOLLE<br />

KUNdSchAFT<br />

Die <strong>Rapp</strong>-Auktion – das gesellschaftliche Ereignis<br />

der philatelie und der Numismatik<br />

Die Auktionen des Hauses <strong>Rapp</strong><br />

haben sich einen Namen in der<br />

Welt der Philatelie und neuerdings<br />

auch der Numismatik<br />

gemacht. Längst sind die hoch<br />

dotierten Versteigerungen der<br />

gesellschaftliche Treffpunkt der<br />

<strong>internationale</strong>n Sammlerszene.<br />

16<br />

Wer ein Hotelzimmer in Wil und Umgebung ergattern kann, ist vom 21. bis<br />

25. November vor Ort dabei: Italiener, Deutsche, Schweizer und der neue<br />

Geldadel aus Russland und China. Sie alle machen Jagd auf die kostbaren<br />

und heiss begehrten Sendboten aus Papier.<br />

Prickelnde Leidenschaft<br />

Diese Leidenschaft des «Jagens und Sammelns» lassen sich die Philatelisten<br />

einiges kosten. So wird knisternde Spannung in der Luft liegen, wenn im Wiler<br />

Auktionssaal hochkarätige philatelistische Kostbarkeiten in atemberaubenden<br />

Bietergefechten unter den berühmten Hammer kommen. Und die anspruchsvolle<br />

Kundschaft will verwöhnt sein. Während Internetbieter in aller Welt<br />

die virtuelle Realität schätzen, geniesst die Auktionskundschaft in Wil nach<br />

den Versteigerungen Champagnerempfänge in prickelndem Rahmen und ein<br />

exquisites Catering den ganzen Tag über.<br />

Limousinenservice<br />

Ob Shopping an der Bahnhofstrasse oder Bankgeschäfte in Zürich erledigen –<br />

ein spezieller Limousinenservice sorgt da<strong>für</strong>, dass die Damen wie die Herren<br />

stets mobil sind. «Swissness» erlebt das <strong>internationale</strong> Publikum am Abend.<br />

In einem eigens vor dem Auktionshaus aufgestellten Chalet geniesst die<br />

Kundschaft neben kulinarischen Spezialitäten ein typisch schweizerisches<br />

Unterhaltungsprogramm. Ein perfekter Fünf-Sterne-Service, der die Briefmarken<strong>auktionen</strong><br />

von <strong>Rapp</strong> zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.


FoKuS BRIEFMARKEN<br />

VERSchOLLENE<br />

KOSTBARKEITEN –<br />

STARK WIE dER<br />

SchWEIZER FRANKEN<br />

Spektakuläre Briefmarkenauktion mit Raritäten und<br />

grossen Sammlungen beim Auktionshaus <strong>Rapp</strong> in Wil (Schweiz)<br />

� Doppelgenf verkehrt geschnitten auf<br />

Briefstück: Verkaufspreis: CHF 142‘000.–<br />

Verschollene philatelistische Kostbarkeiten sind derzeit so stark gefragt<br />

wie der Schweizer Franken. Mehrere hundert Philatelisten wie auch<br />

Analysten, Finanz- und Wirtschaftsexperten treffen sich deshalb vom<br />

21. bis 25. November in Wil (SG), Schweiz, an der Briefmarkenauktion<br />

im Auktionshaus <strong>Rapp</strong>.<br />

Die Auktion wartet mit folgenden Höhepunkten an Sammlungen auf:<br />

› Sammlung Favoriten: Ungewöhnliches Objekt, das grossartige Bestände<br />

eines Investors und Sammlers umfasst. Sie wurden über einen Zeitraum<br />

von 70 Jahren zusammengetragen und enthalten hochwertige Standardpositionen<br />

fast aller europäischer Staaten, und das meist mehrfach.<br />

Preisbereich von: CHF 150‘000.– bis 200‘000.–<br />

› Sammlungen Europa und Übersee: Grossartige, teils bis zu 150 Bände<br />

starke unberührte Ländersammlungen und Spezialkollektionen vieler<br />

Gebiete kommen unter den Hammer.<br />

Preisbereich von: CHF 5‘000.– bis 200‘000.–<br />

› Sammlung Meerbusch: Über lange Jahre von einem engagierten rheinischen<br />

Unternehmer angelegt. Jahrzehnte später nun erstmals wieder<br />

dem Markt zugänglich gemacht. Es handelt sich bei diesem Bestand mit<br />

enormer Substanz gewissermassen um eine Sammlung «Europa par<br />

excellence» – mit zahllosen seltenen Ausgaben, die oft mehrfach vorhanden<br />

sind. Posthornsatz-Topwerte in grossen Einheiten, frühe Berlin-<br />

Ausgaben in beachtlichen Stückzahlen oder Frankreichs «Ile de France»<br />

in vorzüglicher Qualität stechen hervor.<br />

Preisbereich von: CHF 150‘000.– bis 200‘000.–<br />

19


� Schöner Brief aus der Sammlung Alster:<br />

Deutsches Reich mit spezieller 5-Farben-<br />

Frankatur der eindrucksvollen Brustschilde<br />

20<br />

›˃ Sammlung Alster: Hervorragende Spezialsammlung Deutsches Reich<br />

und weiterer Gebiete. Im Mittelpunkt dieser fabelhaften Kollektion steht<br />

eine grossartige Spezialsammlung Brustschilde mit eindrucksvollen<br />

Frankaturen, zahllosen grossen (mitunter den grössten bekannten)<br />

Markeneinheiten, seltenen Abstempelungen und Briefen. Aus gleicher<br />

Quelle stammen zahlreiche, ebenfalls vorzüglich vertretene deutsche<br />

und andere Sammelgebiete ab der Klassik wie Hannover, Mecklenburg-<br />

Schwerin, Oldenburg, Preussen, Dänemark, Frankreich, Niederlande,<br />

Flugpost International und viele weitere hochwertige Objekte.<br />

Preisbereich von: CHF 200‘000.– bis 300‘000.–<br />

›˃ Sammlung Salzburgerland: Die Sammlung eines Grafen aus dem<br />

Salzburgerland ist nach Jahrzehnten wieder aufgetaucht. <strong>Rapp</strong> versteigert<br />

einen ersten Band der Sammlung Europa. Viele weitere Bände von<br />

unschätzbarem Wert sind noch verschollen, gelten aber als aussergewöhnlich<br />

wertvolles Kulturgut, da die Gesamtsammlung ursprünglich aus vielen<br />

Gebieten wie zum Beispiel Nordamerika, Afrika, Karibische Inseln u.v.m.<br />

bestanden haben soll. Nach Recherchen des Auktionshauses <strong>Rapp</strong> wurde<br />

die Sammlung um die letzte Jahrhundertwende bis ins Jahr 1910 oder 1920<br />

angelegt, wurde dann jedoch vor Jahrzehnten aufgeteilt.<br />

Preisbereich von: CHF 100‘000.–


› Sammlung Schwechat: Aussergewöhnliche Länder-Sammlungen mit<br />

zahlreichen Raritäten. Über drei Generationen mit grossem Sachverstand,<br />

Geschmack und Kapitaleinsatz aufgebaut, stellt die Sammlung Schwechat<br />

eine fantastische Generalsammlung Europa dar und darf als philatelistischer<br />

Glücksfall bezeichnet werden. Ihre Schwerpunkte liegen u.a. bei<br />

Frankreich und den französischen Kolonien, Grossbritannien und dem<br />

British Commonwealth, Österreich, Russland oder Griechenland mit einem<br />

Spezialteil «Grosse Hermesköpfe». Hinzu kommt aus gleicher Quelle eine<br />

der bedeutendsten existierenden Spezialsammlungen mit Stempeln und<br />

Fiskalmarken aus aller Welt.<br />

Preisbereich von: CHF 100‘000.–<br />

› Sammlungen Schweiz: Altschweiz mit erlesenen Qualitätsstücken.<br />

Vielseitiges Angebot an unberührten Partien und grossen Sammlungen.<br />

Mit dabei sind viele Kantonalmarken, darunter ein fabelhaft schöner Basler-<br />

Taube-Brief, die Doppelgenf verkehrt geschnitten auf Brief, mehrere Briefe<br />

mit Zürich 4 Rp. oder Waadt 4 Cent. Alle Perioden der eidgenössischen<br />

Philatelie und Postgeschichte sind bestens vertreten. Einige gehaltvolle<br />

Objekte weisen Katalogwerte von mehr als einer halben Million Euro auf.<br />

Preisbereich von: CHF 5‘000.– bis 200‘000.–<br />

� Zahlreiche Raritäten aus Russland finden<br />

sich in der Sammlung Schwechat<br />

� Ersttags-Brief vom 1. Oktober 1850 mit<br />

dunkelblauer Rayon I Marke<br />

21


FoKuS MÜNZEN<br />

gOLdENE ZEITEN<br />

FÜR MÜNZENSAMMLER<br />

<strong>Rapp</strong> präsentiert das grösste und gehaltvollste Angebot<br />

an Münzen seiner Firmengeschichte<br />

� Olympia-Goldmedaille (1952) von<br />

Lázlo Budai II, Spieler der «Goldenen Elf»,<br />

der damals legendären ungarischen Fussballnationalmannschaft.<br />

Das Auktionshaus <strong>Rapp</strong> präsentiert zur diesjährigen Auktion das mit<br />

Abstand grösste, gehaltvollste und hochwertigste Münzen-, Medaillen-<br />

und Banknotenangebot seiner Firmengeschichte.<br />

Seit mehr als fünf Jahren wendet sich die Firma <strong>Rapp</strong> verstärkt und ganz<br />

gezielt auch dem Münzenmarkt zu, dies erweist sich als kluge Entscheidung.<br />

Die diesjährige <strong>Rapp</strong>-Auktion vom 21. bis 25. November 2011 steht unter<br />

dem Motto «Goldene Zeiten», denn es steht fest: Das Auktionshaus <strong>Rapp</strong><br />

präsentiert das mit Abstand grösste, gehaltvollste und hochwertigste Münzen-,<br />

Medaillen- und Banknotenangebot seiner Firmengeschichte. Der Anteil<br />

an Gold<strong>münzen</strong> ist ausserordentlich, und insgesamt wird dieses Angebot allein<br />

<strong>für</strong> einen siebenstelligen Umsatz sorgen. Erstmals wird ein separater luxuriöser<br />

Münzenkatalog aufgelegt, in dem viele bedeutende Raritäten aus der<br />

Antike, dem Mittelalter und der Neuzeit angeboten werden.<br />

23


Deutschland Hamburger Portugalöser um 1578, 10 Dukaten<br />

Sehr selten und wertvoll<br />

Schätzpreis: CHF 50‘000.–<br />

Deutsch- Sehr seltene 10 und 20 Neuguinea Mark 1895, Berlin.<br />

Neuguinea Es wurden nur wenige Exemplare geprägt.<br />

Schätzpreis: CHF 15‘000.– bis 20‘000.– pro Stück<br />

Ägypten Ptolemaios III (246–221 v. Chr.) Octodrachme<br />

Sehr schöne bis vorzügliche Qualität und äusserst selten!<br />

Schätzpreis: CHF 4‘000.– bis 5‘000.–<br />

Ungarn/ Sehr schöner seltener Doppeltalerklippe 1627, Kaschau,<br />

Siebenbürgen Gabriel Bethlen, 1613–1629. Mit dunkler Patina.<br />

Schätzpreis: CHF 3‘000.– bis 4‘000.–<br />

24


� Höchst gespannte Atmosphäre im<br />

Auktionssaal: Wer sich die besten Stücke<br />

ersteigern will, muss schnell sein.<br />

Viele gehaltvolle Sammlungen in gold und Silber<br />

Neben zahlreichen hochwertigen Einzelstücken und Dutzenden gehaltvollen<br />

Münzen-Sammlungen und -Partien von hohem Wert, wartet die Auktion mit<br />

folgenden numismatischen Höhepunkten auf:<br />

›˃ Sammlung Wedel: Grossartiger Bestand von über 600 ausgesuchten<br />

Gold<strong>münzen</strong> aus aller Welt, darunter bedeutende Serien Deutsches Kaiserreich,<br />

Braunschweig-Wolfenbüttel und Hamburg in feiner Erhaltung.<br />

Preisbereich von: CHF 250‘000.– bis 350‘000.–<br />

›˃ Sammlung Spree: Ein Bestand von über 400 Gold<strong>münzen</strong>, von der Antike<br />

bis in die Neuzeit, mit seltenen Einzelstücken und grossartigen Partien.<br />

Preisbereich von: CHF 200‘000.– bis 300‘000.–<br />

Und zudem:<br />

›˃ Hamburger Portugalöser um 1578, 10 Dukaten<br />

›˃ Deutsch-Neuguinea 1895, 20 und 10 Mark, selten und in feiner Qualität<br />

›˃ Olympia-Goldmedaille (1952) und WM-Silbermedaille (1954) von<br />

László Budai II, Spieler der «Goldenen Elf», der damals legendären<br />

ungarischen Fussballnationalmannschaft<br />

›˃ Interessante ungarisch-siebenbürgische Sammlung mit über 40 Goldgulden<br />

diverser Könige des 14.–18. Jh. und vielen Mittelalter<strong>münzen</strong><br />

›˃ Eine komplette Schweizer Schützentalerserie und Kantons<strong>münzen</strong><br />

in Silber und Gold<br />

› Interessante Münzen der Antike: griechische, römische und byzantinische<br />

Prägungen aus dem Zeitraum 5. Jh.v. Chr. bis 6. Jh. n. Chr.<br />

›˃ viele weitere Sammlungen und Einzelstücke aus verschiedenen<br />

Epochen im Preisbereich von CHF 5‘000.– bis 100‘000.–.<br />

25


dER VERBORgENE<br />

hANSEATISchE<br />

gOLdSchATZ<br />

Numismatische Sensation: noch kaum sammelte jemand<br />

so viele besondere Gold<strong>münzen</strong>, die nun versteigert werden<br />

26<br />

Das gibt es noch heute – und sie sind wie ein Sechser im Lotto, wenn<br />

man sie findet: Unbeachtete Goldjuwelen. Einer davon ist der kürzlich<br />

entdeckte verborgene Goldschatz aus der Region Hamburg, den ein<br />

Unternehmer jahrzehntelang anreicherte und der nun vom Auktionshaus<br />

<strong>Rapp</strong> versteigert wird. Was niemand ahnte: Die Goldsammlung<br />

hat einen Wert von mehreren hunderttausend Euro.<br />

Selbst Münzenexperte und Auktionator <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> kam nicht mehr aus dem<br />

Staunen heraus: Er wurde als unabhängiger Fachmann beigezogen und reiste<br />

aus der Schweiz in den Norden Deutschlands, um sich ein Bild von «einigen<br />

Gold<strong>münzen</strong>» zu machen, die man in den Schubladen eines früheren Unternehmers<br />

gefunden habe, wie man ihm sagte. Der lange Weg lohnte sich.<br />

Jahrzehntelang investiert<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> sichtete Schatullen mit wertvollen Münzen hier und dort, stieg auf<br />

einen kaum zugänglichen Dachstock und realisierte nach und nach: «Das ist<br />

mehr als einfach eine schöne Gold<strong>münzen</strong>sammlung. Da wurden früher einmal<br />

Jahrzehnte lang still und heimlich enorme Gelder in Gold<strong>münzen</strong> und auch<br />

Briefmarken aus allen Herren Ländern investiert. Niemand ahnte davon, und<br />

ich war fast erschlagen von all den Münzen, unter denen ich immer wieder<br />

neue Pretiosen entdeckte.» Den Schwerpunkt der Sammlung bilden Münzen<br />

aus deutschen Gebieten aus den vergangenen vier Jahrhunderten. So gehören<br />

besonders wertvolle Gold<strong>münzen</strong> aus Hamburg, Bayern und Preussen dazu.<br />

«goldenes Näschen»<br />

Dass ein derart grosser Goldschatz geäufnet werden kann, komme einer<br />

Sensation gleich, bestätigt Christian Winterstein, einer der weltweit führenden<br />

Münzenexperten und Leiter der Numismatikabteilung des Auktionshauses<br />

<strong>Rapp</strong>: «Wohl kaum jemand anders hat es geschafft, weit über 600 Gold<strong>münzen</strong><br />

mit dieser Qualität zu sammeln. Da hatte jemand ein goldenes<br />

Näschen. Dass der Goldschatz genau dieses Jahr rein zufällig entdeckt wurde,<br />

kommt den Besitzern entgegen, da der Goldpreis angesichts der Unruhen in<br />

Nordafrika in ungeahnte Höhen steigt. Die Versteigerung dieses verborgenen<br />

Goldschatzes wird zu einer numismatischen Sensation.»


� voll besetzter Auktionssaal<br />

� Rekordmarke: Rayon I<br />

� grosses Medieninteresse<br />

28<br />

� strenge Bewachung<br />

� Sensation 2010: Ticino-Sammlung


40 JAhRE<br />

RAPP-TRAdITION<br />

IM ZEICHEN<br />

DER REKoRDE<br />

40 Jahre Tradition im Zeichen<br />

des Aussergewöhnlichen: Das<br />

weltweit führende Briefmarken-<br />

Auktionshaus <strong>Rapp</strong> ist dem<br />

Credo verpflichtet, immer das<br />

Spezielle und Spektakuläre<br />

zu bieten. Ein Einblick in die<br />

«Tradition der Rekorde».<br />

33 Millionen – die Auktion im guinessbuch der Rekorde<br />

Sogar einen Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde schaffte Auktionator<br />

<strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong>: Seine Auktion im Jahr 1980 gilt mit einem Umsatz von mehr<br />

als 33 Millionen Franken bis heute als die grösste Briefmarkenauktion<br />

aller Zeiten.<br />

348‘000 Franken – die teuerste Briefmarke der Schweiz<br />

2008 versteigerte <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> das Schmuckstück einer Briefmarke –<br />

eine hellblaue «Rayon I» mit vollständiger Kreuzeinfassung aus dem Jahr 1850<br />

<strong>für</strong> 348’000 Franken. Sie ist damit die teuerste, je verkaufte Schweizer<br />

Einzelbriefmarke.<br />

Längste Auktion der Welt: die achttägige Marathon-Auktion<br />

Andere laufen einen Marathon – <strong>für</strong> <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> sind seine regelmässigen<br />

Briefmarken- und Münzen<strong>auktionen</strong> Parforce-Leistungen, die höchste<br />

Konzentration und Seriosität erfordern. Am längsten dauerte die Auktion<br />

im Jahr 1980 – acht Tage sass <strong>Peter</strong> <strong>Rapp</strong> am Auktionspult.<br />

die umsatzstärksten Briefmarken<strong>auktionen</strong><br />

seit der Jahrtausendwende<br />

Die Preise <strong>für</strong> Briefmarken sind seit der Jahrtausendwende exorbitant<br />

gestiegen. Das äusserte sich auch an den Umsatzzahlen der <strong>Rapp</strong>’schen<br />

Versteigerungen in der Höhe zwischen 10 und 20 Millionen Schweizer<br />

Franken: Seit einem Jahrzehnt gelten sie damit unangefochten als die<br />

umsatzstärksten Auktionen weltweit.<br />

die Erlebnisauktion mit den meisten Bietern im Auktionssaal<br />

Eine Auktion bei <strong>Rapp</strong> ist ein Event der Extraklasse mit Luxusservice<br />

und Swissness-Programm – und damit das Gesellschaftsereignis des Jahres<br />

<strong>für</strong> führende Philatelisten und Numismatiker. An keiner anderen vergleichbaren<br />

Auktion sind so viele Bieterinnen und Bieter persönlich im<br />

Auktionssaal anwesend – Wil wird jeweils zum Mekka von mehreren hundert<br />

Sammlern und Investoren.<br />

29


dIgITALES<br />

MEdIENdOSSIER<br />

Bilder (in hoher Auflösung, 300 dpi) und Texte aus dieser Dokumentation im<br />

Word-Format, können Sie auf unserer Webseite www.rapp-<strong>auktionen</strong>.ch/presse<br />

herunterladen.<br />

WEITERE<br />

INFORMATIONEN<br />

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Switzerland<br />

PETER RAPP <strong>AG</strong><br />

Toggenburgerstrasse 139<br />

Postfach 276<br />

9500 Wil<br />

Tel. +41 71 923 77 44<br />

Fax +41 71 923 92 20<br />

info@rapp-<strong>auktionen</strong>.ch<br />

www.rapp-<strong>auktionen</strong>.ch<br />

MARIANNE RAPP OHMANN<br />

Geschäftsleitung<br />

Toggenburgerstrasse 139<br />

9500 Wil<br />

Tel. +41 71 923 77 44<br />

Fax +41 71 923 92 20<br />

info@rapp-<strong>auktionen</strong>.ch<br />

www.rapp-<strong>auktionen</strong>.ch<br />

ROMAN SALZMANN<br />

Kommunikationsbeauftragter<br />

Kirchgasse 9<br />

9220 Bischofszell<br />

Tel. +41 71 420 92 21<br />

Fax +41 71 420 92 18<br />

roman.salzmann@salcom.biz<br />

www.salcom.biz


PRESSESTIMMEN AUS ALLER WELT<br />

Auszug aus «The American Philatelist»<br />

uSA, 25. August 2005<br />

«Tribune de genève»<br />

Genf, 2. juni 2010<br />

«Kapital»<br />

Norwegen, 13. August 2010<br />

«Oriental Stamp News» China, oktober 2008<br />

«Tat Bank» Iran, oktober 2010

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!