Stahlreport 2020.11
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Interessenvertretung wichtige politische<br />
Arbeit will Katharina Metzger anknüpfen.<br />
voestalpine AG<br />
Hubert Zajicek<br />
Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG<br />
und Leiter der Steel Division, wurde im Rahmen<br />
der diesjährigen Hauptversammlung in<br />
das Executive Committee der World Steel<br />
Association gewählt. Zajicek ist damit einer<br />
der beiden europäischen Repräsentanten im<br />
Vorstand des Weltstahlverbandes („World<br />
Steel Association –worldsteel“), der zu den<br />
weltweit größten Branchenverbänden zählt.<br />
Der Verband wurde 1967 als „International<br />
Iron and Steel Institute (IISI)“ gegründet. Seit<br />
2008 firmiert er als „World Steel Association<br />
– worldsteel“. Die<br />
Non-Profit-Organisation<br />
hat ihren Hauptsitz<br />
in Brüssel und<br />
einen weiteren in<br />
Peking. Verbandsmitglieder<br />
sind rund 170<br />
Stahlproduzenten,<br />
nationale und regionale<br />
Stahlvereinigungen<br />
sowie einschlägige<br />
Forschungsinstitute. worldsteel vertritt<br />
insgesamt etwa 85 % der weltweiten Stahlproduktion.<br />
Sie ist damit einer der größten Branchenverbände<br />
der Welt.<br />
Salzgitter AG<br />
Prof. Dr.-Ing.<br />
Heinz Jörg Fuhrmann<br />
Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG tritt<br />
2021 planmäßig in den Ruhestand. Zum neuen<br />
Vorstandsvorsitzenden ab 1. Juli 2021 berief<br />
der Aufsichtsrat Dipl.-Ing. Gunnar Groebler.<br />
Groebler ist zurzeit Mitglied des Executive<br />
Group Management des schwedischen Energiekonzerns<br />
Vattenfall AB, zuständig für die<br />
Business Area Wind. „In seiner dann 25-jährigen<br />
Dienstzeit im Vorstand unseres Konzerns<br />
hat Prof. Fuhrmann für Solidität, Innovation<br />
sowie soziale und wirtschaftliche Verantwortung<br />
gestanden. Die<br />
dabei verfolgte Strategie<br />
wird fortgeführt<br />
werden. Gerade deswegen<br />
freue ich mich,<br />
mit Herrn Groebler<br />
einen Nachfolger<br />
gewonnen zu haben,<br />
der hohe Kompetenz<br />
und Erfahrungen in<br />
Bild: voestalpine<br />
Bild: Salzgitter AG<br />
wichtigen Aspekten der für die Salzgitter AG<br />
entscheidenden Zukunftsthemen besitzt“,<br />
erklärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates<br />
Heinz-Gerhard Wente.<br />
thyssenkrupp AG<br />
Dr. Verena Volpert<br />
ist seit 1. Oktober 2020 Mitglied des Aufsichtsrats<br />
der thyssenkrupp AG. Sie folgt auf<br />
Dr. Ingrid Hengster, die ihr Mandat aus beruflichen<br />
Gründen niedergelegt hat und zum 30.<br />
September 2020 aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden<br />
ist. „Mit Verena Volpert haben wir<br />
eine ausgewiesene und anerkannte Finanzexpertin<br />
für den Aufsichtsrat von thyssenkrupp<br />
gewinnen können. Ihre Kenntnisse und Erfahrungen<br />
im Bereich der Unternehmensfinanzierung<br />
sind eine außerordentlich gut passende<br />
Ergänzung für unser<br />
Gremium. Wir freuen<br />
uns auf die Zusammenarbeit<br />
mit Frau<br />
Volpert. Im Namen<br />
des gesamten Aufsichtsrats<br />
danke ich<br />
Ingrid Hengster für<br />
Bild: thyssenkrupp AG<br />
ihr kluges und umfassendes<br />
Engagement<br />
und die konstruktive<br />
Zusammenarbeit in den letzten gut fünfeinhalb<br />
Jahren. Wir wünschen Frau Hengster<br />
alles erdenklich Gute für anstehende Aufgaben“,<br />
sagte Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Vorsitzender<br />
des Aufsichtsrats der thyssenkrupp<br />
AG.<br />
Stahl Judenburg<br />
Thomas Krenn<br />
verlässt die Stahl Judenburg GmbH zum Jahresende.<br />
Das meldeten österreichische<br />
Medien im Oktober. Der zur Georgsmarienhütte<br />
(GMH)-Gruppe gehörende Hersteller von<br />
Edelstahl-Stabstählen hat die Regelung der<br />
Nachfolge demnach für die kommenden<br />
Wochen angekündigt. Nach fünfzehn Jahren in<br />
der GMH-Gruppe, davon fünf Jahren als<br />
Geschäftsführer von Stahl Judenburg, verlasse<br />
Krenn das Unternehmen auf eigenen Wunsch<br />
und widme sich neuen Aufgaben. Krenn blickt<br />
dabei auf eine positive Bilanz: Unter seiner<br />
Leitung wurde das Automotive-Geschäft ausgeweitet<br />
und die Produktion bzw. Auslieferung<br />
von CNC-bearbeiteten und einbaufähigen<br />
Komponenten verstärkt. Zahlreiche<br />
Großaufträge seien an Land gezogen wurden,<br />
zudem wurde zuletzt stark in die Ausbildung<br />
investiert.<br />
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