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UBF Journal - Unternehmensgruppe Burchard Führer

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<strong>Journal</strong><br />

<strong>UBF</strong> �������������������������������<br />

Ein Magazin der <strong>Unternehmensgruppe</strong> <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong><br />

In dieser Ausgabe:<br />

60. Geburtstag<br />

von <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong><br />

S. 1<br />

Ausflug zu den<br />

Krokuswiesen<br />

Lausitzperle Spremberg<br />

S. 7 S. 8<br />

Urlaubszeit –<br />

schönste Zeit


<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Inhaltsverzeichnis / Impressum<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> GmbH<br />

Junkersstraße 52<br />

06847 Dessau<br />

E-Mail: info@fuehrergruppe.de<br />

V. i. S. d. P.:<br />

<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong><br />

Titelbild: Marcel Schönau,<br />

Netzwerkschmiede<br />

Satz:<br />

stm-media GmbH, Köthen<br />

Herstellung:<br />

druckhaus köthen<br />

Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Zum 60. Geburtstag von <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> . ......... S. 1<br />

Lausitzperle in Spremberg ...................... S. 2<br />

Amalienhof in Dessau-Roßlau . .................. S. 3<br />

Carolahof in Hilbersdorf . ...................... S. 4<br />

Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf . . S. 5<br />

Eichenhof in Panketal, OT Zepernick. ............. S. 6<br />

Fritzenhof in Flöha. ........................... S. 7<br />

Gut Zehringen in Zehringen. .................... S. 8<br />

Hansahaus in Dresden . ........................ S. 9<br />

Helenenhof in Burgdorf ........................ S. 10<br />

Hermannshof in Horn – Bad Meinberg ........... S. 11<br />

Herthasee in Berlin. ........................... S. 12<br />

Hoher Hof in Hilbersdorf ...................... S. 13<br />

Jakobushof in Auerbach i. d. Opf. . ............... S. 14<br />

Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde ........... S. 15<br />

Köhlergrund in Grünenplan. .................... S. 16<br />

Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben ...... S. 17<br />

Leinetal in Laatzen ............................ S. 18<br />

Mathildenhof in Berlin. ........................ S. 20<br />

Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg ........ S. 21<br />

Paracelsushof in Halle (Saale) .................... S. 22<br />

Pommern Residenz in Seebad Ahlbeck ............ S. 23<br />

Rosenhain in Köthen (Anhalt) ................... S. 24<br />

Rotunde in Panketal, OT Zepernick ............... S. 25<br />

Schloßberg in Schwarzenberg. ................... S. 26<br />

Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf S. 27<br />

Seniorengarten in Wanzleben-Börde .............. S. 28<br />

Sächsische Schweiz in Pirna . .................... S. 29<br />

St. Annenstift in Celle ......................... S. 30<br />

St. Benedikt in Amberg ........................ S. 31<br />

Steintorpalais in Halle (Saale). ................... S. 32<br />

Waldidyll Paudritzsch .......................... S. 33<br />

Waldpark in Dresden . ......................... S. 34<br />

Wasserschloß in Großpaschlebeben . .............. S. 35<br />

Übersicht aller Einrichtungen. ................... S. 37


Editorial Nr. 2/12<br />

Feierlichkeiten zum 60. Geburtstag<br />

von <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong><br />

Am 12. Mai 2012 hatte die<br />

<strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> anlässlich<br />

des 60. Geburtstages ihres Geschäftsführers<br />

in das Veranstaltungszentrum<br />

Golfpark Dessau<br />

geladen. Rund 300 Gäste folgten<br />

der Einladung und verbrachten<br />

kurzweilige und vor<br />

allem gesellige Stunden miteinander.<br />

Zum Auftakt spielten die<br />

30-köpfige »Knabenkapelle<br />

Auerbach« und das Querflötenensemble<br />

»Die Regenpfeifer«<br />

der Musikschule Freiberg. Beide<br />

Gruppen begeisterten mit<br />

ihrer facettenreichen Musikauswahl<br />

die Zuhörer.<br />

Mit Redebeiträgen von Susanne<br />

<strong>Führer</strong>, der Ehefrau unseres<br />

Unternehmensgründers<br />

und deren beiden Kindern<br />

Maximilian und Konstanze,<br />

die heute beide in der <strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

mitarbeiten,<br />

wurde der Familienmensch<br />

<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> deutlich beschrieben.<br />

Die ein oder andere<br />

Anekdote aus dem Familienleben<br />

der vergangenen Jahre<br />

brachte die Anwesenden zum<br />

heiteren Schmunzeln.<br />

Als einer der Höhepunkte<br />

der Feierlichkeiten sind sicherlich<br />

der Besuch und die Rede<br />

von Ministerpräsident Dr. Reiner<br />

Haseloff zu werten, der in<br />

seiner Laudatio das große wirtschaftliche<br />

und gesellschaftliche<br />

Engagement von <strong>Burchard</strong><br />

<strong>Führer</strong> würdigte.<br />

Den wohl bewegendsten Auftritt<br />

des Abends bescherten al-<br />

<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> und der Chor der Heimleiterinnen und Heimleiter<br />

v. l. n. r.: Susanne <strong>Führer</strong>, Gabriele Haseloff, Ministerpräsident Dr. Reiner<br />

Haseloff, <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong>, Dr. Harald Noack, MdL<br />

len Gästen und besonders dem<br />

Jubilar die Heimleiterinnen<br />

und Heimleiter unserer <strong>Unternehmensgruppe</strong>:<br />

»Ein Stern, der<br />

Deinen Namen trägt,…«! Zu<br />

dieser bekannten Melodie verliehen<br />

sie <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> zunächst<br />

den »Star-Award«, nachdem<br />

Heimleiterin Inge Kraus<br />

eine sehr rührige Laudatio auf<br />

den Jubilar hielt. Anschließend<br />

überreichte Heimleiterin Petra<br />

Sakowski die Namens- und Taufurkunde<br />

für einen Stern, der nun<br />

<strong>Burchard</strong> Armin <strong>Führer</strong> heißt!<br />

Showeinlagen durch die beiden<br />

Karnevalsvereine KUKA-<br />

KÖ aus Köthen und Gelb-Rot<br />

Dessau machten die Bühne im<br />

Laufe des Abends zu einem<br />

Augenschmaus. Besonders das<br />

Männerballett aus Dessau sorgte<br />

dafür, dass niemand mehr<br />

ruhig auf seinem Platz saß. Die<br />

Partyband »Ohrwurm« von der<br />

schönen Insel Usedom rundete<br />

mit ihrer Tanzmusik ein vollkommen<br />

gelungenes Fest ab.<br />

� Andreas Konietschke<br />

1


2<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los in der Lausitzperle in Spremberg<br />

Feierliche Eröffnung der<br />

»Lausitzperle« in Spremberg<br />

Nach fast zweijähriger Bauzeit<br />

konnte das neueste<br />

Haus der <strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

<strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong> am<br />

9. März 2012 endlich seiner<br />

Bestimmung übergeben werden.<br />

Viele Gäste aus Politik<br />

und Wirtschaft sowie Bürger<br />

der Stadt Spremberg und Umgebung<br />

waren gekommen, um<br />

der feierlichen Segnung des<br />

Hauses und der Inbesitznahme<br />

durch die ersten Bewohner<br />

beizuwohnen. Bei diesen<br />

herrschte verständlicherweise<br />

große Aufregung, erweiterte<br />

sich ihr Aktionsradius doch<br />

erheblich.<br />

Die vielen schönen Geschenke<br />

und die zahlreichen<br />

Grünpflanzen verschönerten<br />

augenblicklich das Haus. Auch<br />

unser erstes Haustier ein junger<br />

Prachtrosella wurde uns geschenkt.<br />

In dem neuen Haus sollen<br />

die Bewohner in angenehmer<br />

Atmosphäre Wohnen, wobei<br />

die Betreuungs- und Pflegeleistungen<br />

den jeweiligen Bedürfnissen<br />

angepasst werden. Unsere<br />

Aufgabe ist es, die Bewohner in<br />

ihrem Alltag zu begleiten und<br />

mit ganzheitlicher, aktivierender<br />

Lausitzperle<br />

Pflege eine optimale Versorgung<br />

bei größtmöglicher Selbstständigkeit<br />

zu gewährleisten. Wir<br />

Mitarbeiter des wunderschönen<br />

Seniorenzentrums freuen uns<br />

auf diese anspruchsvolle Aufgabe<br />

im Dienst unserer Bewohner.<br />

� Petra Schultze,<br />

Einrichtungsleitung<br />

www.lausitzperle-seniorenzentrum.de


Amalienhof<br />

� Was war los im Amalienhof in Dessau-Roßlau<br />

Ausflug in den Dessauer Tierpark<br />

Das erste schöne Wetter<br />

im Frühling nutzten wir<br />

für einen Ausflug in den Tierpark<br />

Dessau. Als erstes wurde<br />

den Ziegen und Schafen eine<br />

extra Portion Streicheln verordnet,<br />

die diese auch gern annahmen.<br />

Die ersten warmen<br />

Sonnenstrahlen sorgten dafür,<br />

dass wir viele Tiere in Aktion<br />

erleben durften. Besonderes<br />

Glück hatten wir bei den Bären,<br />

diese gaben uns eine Vorstellung<br />

im Bäume jonglieren.<br />

Und beim lachenden Hans<br />

wurde lautstark gelacht, als wir<br />

bei ihm vorbeiliefen. Die frische<br />

Luft und die vielen Ein-<br />

drücke machten uns hungrig<br />

und es ging anschließend in<br />

Osterküken im Amalienhof!<br />

Auch dieses Jahr waren wieder<br />

die Küken los im Amalienhof.<br />

Ein dutzend kleine<br />

bunte piepsende Federbällchen<br />

bevölkerten die Wohnbereiche,<br />

ob schwarz, gelb oder braun,<br />

jeder wollte sie sehen und viele<br />

wollten sie natürlich auch mal<br />

streicheln. Einige Bewohner<br />

fingen gleich an von früher und<br />

ihren eigenen Federvieh zu erzählen.<br />

Es war schön die Küken<br />

100 und 104 Jahre<br />

Im März gab es bei uns gleich<br />

zwei große Geburtstage Frau<br />

Berghahn wurde 100 Jahre und<br />

Frau Krüger 104 Jahre. Beide<br />

bekamen natürlich eine Menge<br />

Gäste zu Besuch unter anderen<br />

auch unseren Oberbürgermeister<br />

Herr Koschig. Wir wünschen<br />

beiden weiterhin noch viel Lebensfreude<br />

und Gesundheit.<br />

www.amalienhof-pflegezentrum.de<br />

ein paar Tage beim Aufwachsen<br />

beobachten zu können, bevor<br />

Nr. 2/12<br />

die Waldschenke zum Schlemmen.<br />

sie dann ihren Lebensweg auf<br />

dem Bauernhof fortsetzen.<br />

3


4<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Carolahof in Hilbersdorf<br />

Papier im Handumdrehen selbst gemacht<br />

Am 09.02.2012 besuchte<br />

uns Herr Bobe aus Niederfrohna.<br />

Er erzählte uns von<br />

der Geschichte des Papieres<br />

und erklärte uns anschließend,<br />

wie man dieses selbst schöpfen<br />

kann. Als erstes wählten die Bewohner<br />

die Farbe für ihr Papier<br />

aus und schöpften dann die<br />

Papierfasern mit einem Sieb<br />

aus dem Wasser. Anschließend<br />

wurden die Fasern mit einem<br />

kleinen Schwamm zusammengepresst<br />

(»gautschen«) und dabei<br />

das Wasser aus dem Papier<br />

gesaugt. Nun brauchten wir<br />

das Papier nur noch auf einem<br />

Leinentuch zum Trocknen aufhängen.<br />

Dazu fanden sich viele<br />

Wintergrillen als Dankeschön<br />

Als Dankeschön für die<br />

gute Betreuung ihrer<br />

Mutter, Frau I. Müller, überreichten<br />

uns die Angehörigen<br />

eine kleine Geldspende für<br />

alle Mitarbeiter. Dankend<br />

nahmen wir diese an und<br />

überlegten uns, wie wir diese<br />

optimal einsetzen könnten.<br />

So fand am 02.03.2012 ein<br />

Wintergrillen für unsere Mitarbeiter<br />

statt. Vom Erlös der<br />

Es wird österlich<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

lockte uns der schon lang ersehnte<br />

Frühling ins Freie. Damit<br />

nicht nur drinnen sondern auch<br />

draußen österlich dekoriert wird,<br />

fanden sich einige Bewohner zusammen,<br />

welche die Sträucher<br />

vor dem Carolahof mit farbigen<br />

Ostereiern schmückten. Die<br />

anderen Bewohner gaben uns<br />

Ratschläge, an welchen Zweigen<br />

noch ein Ei angebracht werden<br />

sollte. Der gute Rat wurde befolgt<br />

Spende gab es lecker Gebratenes<br />

vom Grill sowie warme<br />

Getränken zum Aufwärmen.<br />

Alle Mitarbeiter genossen in<br />

und wir freuten uns gemeinsam<br />

über die bunte Farbenpracht.<br />

Carolahof<br />

freiwillige Bewohner, die nun<br />

ein schönes Geschenk oder Erinnerungsstück<br />

haben.<br />

� Anne Schöbitz, Ergotherapeutin<br />

gemütlicher Runde einen gelungenen<br />

Abend.<br />

� Katy Schmidt,<br />

Heimleiter assistentin<br />

� Anne Schöbitz,<br />

Ergotherapeutin<br />

www.carolahof-seniorenpflegeheim.de


Crossinsee<br />

� Was war los in Crossinsee in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf<br />

Quiz in unserer<br />

Seniorenzeitschrift<br />

»Hauspost«<br />

Wir freuen uns immer sehr über die zahlreiche<br />

Teilnahme am Quiz unserer<br />

hauseigenen Seniorenzeitschrift »Hauspost«<br />

aus unseren beiden Seniorenpflegeheimen<br />

Schwanenburg und Crossinsee. Mit großer<br />

Begeisterung werden von unseren Bewohnern<br />

oft sehr schnell und eifrig an den Lösungen<br />

getüftelt und spannungsvoll werden<br />

auf die Auflösungen gewartet, um das Los<br />

entscheiden zu lassen und einen Preis zu<br />

erhalten. Liebe Bewohner, macht weiter so!<br />

Resi & Gerd<br />

Zum zweiten Mal besuchten<br />

uns am 11.04.12 Resi & Gerd.<br />

Alle Bewohner warteten schon<br />

gespannt auf ihre Ankunft, weil<br />

sie vom ersten Mal so begeistert<br />

waren. Zu Liedern wie: »La Paloma«,<br />

»Junge, komm´ bald wieder«<br />

oder »Hoch, auf den gelben Wagen«<br />

wurde kräftig mitgesungen,<br />

geschunkelt und gelacht. In der<br />

Pause gab es ein Gläschen Wein<br />

und Resi ermunterte die Runde<br />

zudem noch mit «Trink-Spruch-<br />

Gesänge«. Zu Ehren unserer Bewohnerin<br />

Frau Sengewald sang<br />

Gerd ein Extra-Lied, denn sie hatte<br />

heute Geburtstag. Zum Schluss<br />

gab es noch einen kräftigen Applaus<br />

von den Bewohnern für<br />

diesen gelungenen Nachmittag.<br />

www.crossinsee-seniorenpflegeheim.de<br />

Besuch in der<br />

Lausitzperle<br />

Nr. 2/12<br />

Am 05.04.2012 besuchten<br />

unsere Heimleiterin<br />

Frau Sakowski und einige<br />

Mitarbeiter das Seniorenzentrum<br />

Lausitzperle in Spremberg.<br />

Zur Eröffnung des Heimes gab es eine Vogelvoliere<br />

und nun sollte ein Prachtrosella in sein neues<br />

Heim einziehen. Die Bewohner, die gerad in der Beschäftigung<br />

waren, freuten sich sehr über das neue<br />

Familienmitglied. Nachdem der Vogel sicher in den<br />

Käfig gelangte, wurde die Dame auf den Namen Rosi<br />

getauft. Wir hoffen, wir hören von euch, wie er die<br />

Bewohner »beflügelt«.<br />

Einladung zum Tag der<br />

offenen Tür<br />

Bald ist es wieder soweit. Am<br />

16.06.2012 findet unser alljährlicher<br />

Tag der offenen Tür<br />

statt. Es sind wieder viele Veranstaltungen<br />

geplant. Gern<br />

möchten wir sie recht herzlich<br />

dazu einladen, um einen Einblick<br />

in unsere Einrichtung und<br />

von uns zu bekommen und um<br />

gemütlich beisammen zu sein,<br />

denn das Schönste was es für<br />

uns gibt – ist ihr Lächeln!<br />

� Franciska Scheikowski,<br />

Rezeption<br />

5


6<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Eichenhof in Panketal, OT Zepernick<br />

Korbtheater »Es ist nie zu spät«<br />

Am 13.02.2012 wurde es uns<br />

ermöglicht, unseren Bewohnern<br />

ein Stück des Korbtheaters<br />

Alfred Büttner mit dem Titel »Es<br />

ist nie zu spät« im Speisesaal zu<br />

zeigen. Um 16.00 Uhr begann<br />

– nach einer kurzen Eröffnung<br />

durch Fr. Egger – das Bühnenstück.<br />

Hr. Büttner schnitt das<br />

Puppenspiel auf das Publikum<br />

zu, so dass er sich eine Geschichte<br />

in einem Seniorenheim ausdachte.<br />

Die neu eingezogene Bewohnerin<br />

möchte sich an keiner<br />

Aktivität beteiligen und nur<br />

alleine sein. Die Bemühungen<br />

Fasching<br />

Am 14.02.2012<br />

war es wieder<br />

soweit. Die Faschingsfeier<br />

im Eichenhof<br />

stand auf<br />

dem Programm. Ab 15.00 Uhr<br />

waren die Narren los und fanden<br />

sich phantasievoll verkleidet<br />

im Speisesaal ein. Nach der<br />

Eröffnung durch die Heimleitung,<br />

konnte das bunte Treiben<br />

mit Stimmungsmusik von Oscar’s<br />

Musikexpress starten. Den<br />

Die Schule zu Besuch<br />

Am 21.03.12 kamen einige<br />

Schüler auf Einladung zu<br />

einem Arbeitseinsatz auf das<br />

Gelände des Eichenhofs und der<br />

Rotunde. Ziel war es, unseren<br />

Garten frühlingsfit zu machen.<br />

So wurden von den Schülern<br />

am Vormittag Laub gefegt,<br />

Blümchen gepflanzt, Beete umgraben<br />

usw. Am Nachmittag<br />

folgten einige Angehörige dem<br />

der Pflegekraft bringen sie auch<br />

nicht dazu, über ihren Schatten<br />

zu springen. Als sie jedoch einen<br />

neuen Mitbewohner trifft, in den<br />

sie schon in der Jugend verliebt<br />

war, änderte sich das Blatt. Die<br />

Dame wurde aktiver und<br />

freute sich über die Zweisamkeit<br />

mit ihrer Jugendliebe.<br />

Nach dem Titel<br />

»Es ist nie zu spät« ist es<br />

auch im Alter nie zu spät,<br />

die Liebe doch noch zu<br />

finden und die Zeit zu genießen.<br />

Hr. Büttner sprach<br />

alle Charaktere selbst und<br />

ganzen Nachmittag wurde viel<br />

gelacht, gesungen, geschunkelt<br />

und auch eine Polonäse durch<br />

den Saal durfte nicht fehlen.<br />

Auch für das leibliche Wohl wurde<br />

Bestens gesorgt. Zur Eröffnung<br />

gab es Kaffee und Pfannkuchen.<br />

Danach schmeckte den<br />

Aufruf und halfen eifrig mit.<br />

An dieser Stelle noch einmal<br />

ein herzliches Dankeschön an<br />

alle Helfer! 9 Tage später – am<br />

30.03.12 – besuchten uns die<br />

Grundschüler, um mit unseren<br />

Senioren für Ostern zu basteln.<br />

Die Schüler bastelten mit ihrer<br />

Kunstlehrerin und den Bewohnern<br />

Osterhasen aus Holzkochlöffel.<br />

Jeder Bewohner bekam<br />

Eichenhof<br />

führte das Spiel komplett alleine<br />

durch. Nach fast einer Stunde endete<br />

das Stück, wofür er großen<br />

Applaus erntete. Das Stück kam<br />

bei vielen Bewohnern sehr gut<br />

an, da es aus dem Leben gegriffen<br />

war und so gut nachzuvollziehen<br />

ist.<br />

Bewohner der Wein besonders<br />

gut. Zum Abendbrot haben<br />

die Mitarbeiter der Küche ein<br />

leckeres Buffet vorbereitet. Danach<br />

klang eine rundum gelungene<br />

Faschingsfeier aus und die<br />

Bewohner verließen gut gelaunt<br />

die Veranstaltung.<br />

einen Löffel geschenkt. Nach<br />

dem Basteln führten die Schüler<br />

noch ein kleines Programm auf,<br />

welches von den Bewohnern mit<br />

viel Freude angenommen wurde.<br />

www.eichenhof-seniorenpflegeheim.de


Fritzenhof<br />

� Was war los im Fritzenhof in Flöha<br />

Frühlingsprogramm<br />

Unsere Auszubildenden<br />

und Mitschüler des Beruflichen<br />

Schulzentrums Chemnitz<br />

nahmen uns mit auf eine<br />

»Musikalische Reise durch den<br />

Frühling«. Es wurde ein fröhliches<br />

Programm aufgeführt,<br />

welches die Bewohner zum<br />

Mitmachen animierte.<br />

Frauentag<br />

Wie jedes Jahr bekamen<br />

unsere Bewohnerinnen<br />

und Mitarbeiterinnen von<br />

unserer Heimleitung zum Ehrentag<br />

eine Rose überreicht.<br />

Wir sagen hiermit nochmals<br />

Danke!<br />

Beschäftigung<br />

Witterungsbedingt fand<br />

die Beschäftigung der<br />

Bewohner hauptsächlich auf<br />

www.fritzenhof-seniorenpflegeheim.de<br />

Eröffnung<br />

der Abteilung<br />

»Reinigung«<br />

Ab 1. April nehmen wir die<br />

Reinigung unseres Hauses<br />

wieder in die eigenen Hände.<br />

Wir begrüßen unsere vier neuen<br />

Mitarbeiter recht herzlich in<br />

unserem Team!<br />

Ausflug<br />

zu den Krokuswiesen<br />

in Drehbach<br />

den Wohnbereichen und in<br />

unseren Ergo-Räumen statt.<br />

Es wurde gebastelt, gewerkelt,<br />

Salate zubereitet sowie mit den<br />

Bewohnern gekocht.<br />

Nr. 2/12<br />

Faschingsfeier<br />

Zu unserer Faschingsfeier<br />

ging es wieder hoch her.<br />

Alleinunterhalter Ronny<br />

sorgte mit einem bunten Programm<br />

für Stimmung. Es<br />

wurde kräftig gesungen, geklatscht<br />

und geschunkelt. So<br />

mancher Bewohner schwärmte<br />

noch Tage danach von diesem<br />

lustigen Nachmittag.<br />

Erweiterung<br />

Unsere Einrichtung wird<br />

erweitert. Es entsteht ein<br />

neuer Wohnbereich mit 28 weiteren<br />

vollstationären Plätzen.<br />

Die Bauarbeiten sollen im Juni<br />

abgeschlossen sein. Diese kleine<br />

und familiäre Wohneinheit<br />

bietet beste Voraussetzung für<br />

eine ganz individuelle Pflege<br />

und Betreuung. Wir freuen uns<br />

auf diese neue Herausforderung!<br />

� Sandy Koch, Verwaltung<br />

7


8<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Gut Zehringen in Zehringen<br />

Urlaubszeit – schönste Zeit<br />

In diesem Jahr verbrachten<br />

die Bewohner der Kornkammer<br />

1 eine sehr schöne und<br />

erholsame Urlaubswoche am<br />

Arendsee.<br />

Sehr gutes Essen und viele<br />

Tagesausflüge ließen die Woche<br />

viel zu schnell vergehen.<br />

Bei einem schönen Kegelabend<br />

traten wir gegen eine<br />

andere Reisegruppe an und gewannen<br />

das Match, der Besuch<br />

im Märchenpark sowie der tolle<br />

3-Gänge-Menü in der Caféteria<br />

Am Gründonnerstag,<br />

05.04.2012 , wurden die<br />

»Gutscheine« für die Kostümpreisträger<br />

und die Jury der<br />

großen Faschingsfeier endlich<br />

eingelöst.<br />

14 Bewohner wurden zum<br />

3-Gänge-menü in die Caféteria<br />

eingeladen. Anita hatte sich viel<br />

Mühe gemacht und mit Vorsuppe,<br />

Hackbraten und Gemüse und<br />

Grillabend bleiben uns unvergessen.<br />

� Silvia und Sandra sowie die<br />

Bewohner der KK 1<br />

Ausflug zur Ökodomäne Bobbe<br />

Am Freitag dem 21.04.2012<br />

fuhren wir Bewohner des<br />

Oswaldhauses bzw. der Arbeitstherapiegruppe<br />

zur Ökodomäne<br />

nach Bobbe zum Tag<br />

der offenen Tür.<br />

Neben Kremserfahrten und<br />

Besichtigungen aller Art gab es<br />

auch eine tolle Versorgung mit<br />

Mahlzeiten. Von Spaghetti bis<br />

Kuchen und Eis war alles dabei.<br />

Sehr schön fanden wir auch<br />

die Erkundung der Domäne<br />

mit seinen vielen Tieren.<br />

Vielen Dank an Marco,Isabelle<br />

und Stefan. Es war ein gelungener<br />

Ausflug.<br />

� Elke Schwennsen und Bewohner<br />

Eis mit heißen Himbeeren den<br />

Geschmack der Gäste getroffen.<br />

Gut Zehringen<br />

Für die Bedienung und das<br />

leibliche Wohl sorgten Marco,<br />

Lothar und Martina. Rundum<br />

gesättigt und manche auch ein<br />

bisschen beschwipst, bedankten<br />

sich unsere Gäste.<br />

www.gut-zehringen.de


Hansahaus<br />

� Was war los im Hansahaus in Dresden<br />

Maskenball<br />

Am 21. Februar hieß es auch<br />

im Hansahaus wieder Fasching<br />

hellau!<br />

Unter dem Motto Maskenball<br />

hat sich jeder Bewohner<br />

im Vorfeld zusammen mit der<br />

Ergotherapie eine eigene Maske<br />

gestaltet und versteckte sich<br />

jetzt hinter dieser.<br />

Alle hatten einen wahnsinnigen<br />

Spaß als dann die ersten<br />

Faschingslieder zum Mitsingen<br />

und zum Tanzen einluden.<br />

Nach einer Büttenrede für unsere<br />

wenigen Faschingsmuffel:<br />

Die kleinen<br />

Sünden im<br />

Alter<br />

Unter diesem Motto hielt<br />

Herr Dr. Clauß, der Erfinder<br />

des legendären Ostproduktes<br />

»Leckermäulchen«, im<br />

Februar bei uns einen Vortrag<br />

über Schokolade. Unsere Be-<br />

wohner lernten viel über die<br />

Herkunft und die Verarbeitung<br />

von Kakao, sowie über die Herstellung<br />

von Schokolade. Dabei<br />

servierten wir den Bewohnern<br />

süßen Kakao und feinste Naschereien.<br />

Ein sehr gelungener<br />

und empfehlenswerter Vortrag.<br />

� Tina Breese, Ergotherapeutin<br />

www.hansahaus-seniorenpflegeheim.de<br />

Alle Karnevallshasser lebt<br />

hoch!<br />

Alaaf, hellau, seid Ihr bereit,<br />

willkommen zur Beklopptenzeit!<br />

Einem aberwitzigen Loriot-<br />

Sketch und einer ellenlangen<br />

Nr. 2/12<br />

Besuch aus dem Kindergarten<br />

Mit großer Freude nahmen<br />

die Bewohner die Kinder<br />

der KITA »Zu den Weinbergschnecken«<br />

in Empfang und<br />

sangen gemeinsam Lieder um<br />

den Frühling willkommen zu<br />

heißen.<br />

Die kleinen Jungen und<br />

Mädchen haben uns versprochen,<br />

so schnell wie möglich<br />

Polonaise war dieser lustige Tag<br />

schon wieder zu Ende und wir<br />

ließen ihn bei einer deftigen<br />

Soljanka ausklingen.<br />

Das nächste Fest kommt bestimmt!<br />

� Tina Breese, Ergotherapeutin<br />

Wo steckt der Osterhase?<br />

Am Vormittag<br />

des 05. April,<br />

Gründonnerstag,sahen<br />

wir vermutlich<br />

den<br />

Osterhasen<br />

durch den Garten hüpfen. Also<br />

schnappten wir uns unsere Bewohner<br />

und suchten im Garten<br />

nach Osternestern, welche der<br />

Osterhase dagelassen haben<br />

könnte. Und tatsächlich wurden<br />

unsere Bewohner fündig,<br />

obwohl der Hase sich sehr<br />

viel Mühe beim Verstecken gemacht<br />

hat.<br />

Unsere Bewohner freuten<br />

sich riesig über den gefundenen<br />

Schokohasen und genossen...<br />

� Tina Breese, Ergotherapeutin<br />

wieder zu kommen! Wir freuen<br />

uns schon riesig darauf.<br />

� Franziska Schütz,<br />

Alltagsbegleiterin<br />

9


10<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Helenenhof in Burgdorf<br />

Besuch aus dem Leinetal<br />

Der Heimbeirat aus dem<br />

Leinetal hatte sich mit dem<br />

Seniorenrat der Stadt Laatzen<br />

zu einem Besuch im Helenenhof<br />

angemeldet. Bei Kaffee und<br />

Kuchen tauschten die Heimbeiratsmitglieder<br />

ihre Erfahrungen<br />

aus. Im Anschluss lud das schö-<br />

Frühling<br />

im Park<br />

Von Jahr zu Jahr werden es<br />

mehr, die Blausternchen<br />

haben sich zu einem Teppich<br />

ausgebreitet und strahlen mit der<br />

Sonne um die Wette. Gerne spazieren<br />

unsere Bewohner durch<br />

den »Frühlingspark« und genießen<br />

die warmen Sonnenstrahlen.<br />

Weltfrauentag<br />

am 8. März 2012<br />

Aus Anlass zum Weltfrauentag<br />

wurden die Kolleginnen<br />

mit Rosen überrascht.<br />

� Roswita Sickl, Sozialer Dienst<br />

ne Wetter zu einem Spaziergang<br />

ein. Am Teich entlang führte der<br />

Weg durch den Park bis zum<br />

neuen, erweiterten Parkplatz<br />

und dem angrenzenden Gebäude,<br />

wo bald Arzt- und Therapiepraxen<br />

ihren Betrieb aufnehmen<br />

werden. Das nächste Mal gibt es<br />

Helenenhof<br />

ein Wiedersehen im Leinetal<br />

Seniorenpflegeheim, denn allen<br />

hat es gut gefallen.<br />

Osterzeit – Brauchtumszeit<br />

Vor Jahren ins Leben gerufen,<br />

ist das Schmücken des<br />

Osterbaumes vor dem Haupteingang<br />

zu einem lieben Ritual<br />

geworden. Die Kinder aus dem<br />

Kindergarten Villa Mercedes und<br />

unsere Bewohner haben mit viel<br />

Spaß die bunten Ostereier und<br />

Osterbasteleien an den Zweigen<br />

aufgehängt. So zeigte der bunt<br />

geschmückte Baum vor dem<br />

Haus den nahenden Frühling an.<br />

Kuschelstunde mit den<br />

Besuchern auf vier Pfoten<br />

Immer wieder gern gesehene<br />

Gäste sind die »Vierbeiner«, die<br />

mit ihren Herrchen bzw. Frauchen<br />

regelmäßig ins Haus kommen.<br />

Wenn die Besucher auf vier<br />

Pfoten im Haus sind, wird auch<br />

in den Zimmern gestreichelt und<br />

gekuschelt. Manchmal ist sogar<br />

eine kleine Schildkröte dabei.<br />

102 Jahre – Frau Selzer feierte<br />

Geburtstag<br />

Unsere älteste Bewohnerin<br />

Hedwig Selzer, hat im<br />

Februar ihren 102. Geburtstag<br />

gefeiert. Mit dem Bürgermeister<br />

der Stadt Burgdorf, Herrn Alfred<br />

Baxmann wurde im Kreise der<br />

Familie auf die Jubilarin angestoßen.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

www.helenenhof-seniorenpflegeheim.de


Hermannshof<br />

� Was war los im Hermannshof in Horn – Bad Meinberg<br />

Alles neu macht der Mai…Teil 1<br />

Im Hermannshof in Holzhausen/Externsteine<br />

hat es<br />

einige Veränderungen gegeben.<br />

Eine davon bin ich. Mein<br />

Name ist Christiane Denter.<br />

Seit dem 15.03.2012 bin ich als<br />

verantwortliche leitende Pflegefachkraft<br />

für die beide »Her-<br />

www.hermannshof-seniorenpflegeheim.de<br />

mannshöfe« angestellt. Mein<br />

Anliegen ist es, die Bewohner-<br />

und Mitarbeiterzufriedenheit<br />

zu steigern und die Qualität zu<br />

verbessern. Ich hoffe auf gute<br />

Zusammenarbeit mit Ihnen<br />

allen!<br />

Nr. 2/12<br />

Alles neu macht der Mai…Teil 2<br />

Mein Name ist Mira von<br />

der Höh. Ich bin seit<br />

dem 01.05.2012 als verantwortliche<br />

Betreuungsassistentin im<br />

Hermannshof angestellt. Mein<br />

Ziel ist die Erhaltung und Förderung<br />

der größtmöglichen<br />

Alles neu macht der Mai…Teil 3<br />

Und noch eine Veränderung…<br />

Ein frischer Wind<br />

scheint durch den Hermannshof<br />

zu wehen, denn auch<br />

die Heimleitung hat zum<br />

01.05.2012 gewechselt. Mein<br />

Name ist Nicole Düpree, 48 Jahre<br />

alt, verheiratet.. Für mich ist<br />

seit jeher das Wohlbefinden der<br />

Bewohner und Mitarbeiter von<br />

großer Bedeutung. Eine Stärke<br />

des Hermannshofes sehe ich in<br />

der Größe der Einrichtung, da<br />

die enge Verbindung zwischen<br />

Bewohnern und Mitarbeitern<br />

die Menschlichkeit in den Vordergrund<br />

stellt. Begleitet werde<br />

ich bei meiner täglichen Arbeit<br />

von den Besuchshunden<br />

Sarah und Elino. Tiere können<br />

in Welten eindringen, in die<br />

der Mensch manchmal keinen<br />

Zugang mehr hat. Sie nähern<br />

sich Menschen unvoreingenommen<br />

und akzeptieren sie<br />

unabhängig von Erkrankung<br />

und Aussehen. Aus meiner Erfahrung<br />

heraus kann ich sagen,<br />

dass Tiere zum Leben motivieren,<br />

und so freue ich mich,<br />

mit meinen Hunden ein Stück<br />

weit für die Bewohner des Hermannshofes<br />

dazu beitragen zu<br />

können.<br />

Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit<br />

der Bewohner<br />

bei den unterschiedlichen Aktivitäten<br />

des Alltags, um eine<br />

Gesellschaftsteilhabe und Verbesserung<br />

der Lebensqualität<br />

zu erreichen.<br />

11


12<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Herthasee in Berlin<br />

Fasching<br />

Karneval (oder auch Fastnacht,<br />

Fasching, die fünfte<br />

Jahreszeit) machte im Februar<br />

für einen Nachmittag im Herthasee<br />

Seniorenzentrum halt.<br />

Wie jedes Jahr verkleideten<br />

sich unsere Bewohner und<br />

Mitarbeiter um gemeinsam<br />

im Pavillon für Stimmung zu<br />

sorgen. Die Dekoration wurde<br />

von den Bewohnern selbst gebastelt<br />

und schmückte unseren<br />

Veranstaltungssaal festlich.<br />

Für richtig viel Spaß sorgte<br />

Frank Pflug, der im Viertelstundentakt<br />

seine Verkleidung<br />

wechselte und zum Beispiel als<br />

Reichstag<br />

Berlin steckt voller<br />

Geschichte und<br />

kaum ein Gebäude<br />

spiegelt den Wandel<br />

der Zeiten so wieder<br />

wie das Reichstagsgebäude<br />

am Platz der<br />

Republik in Berlin. Geplant<br />

durch den Architekten Paul<br />

Wallot wurde der Bau im Stil<br />

der Neorenaissance 1894 fertiggestellt.<br />

Seit diesem Jahr<br />

wurde der Reichstag Zeuge des<br />

Deutschen Kaiserreichs, der<br />

Weimarer Republik, des Nationalsozialismus,<br />

der Teilung<br />

Deutschlands und nach 1990<br />

Sitz des Bundestages des wiedervereinigten<br />

Deutschlands.<br />

Dieses Symbol deutscher<br />

Geschichte ist jährlich für Millionen<br />

Berliner Touristen, aber<br />

auch für alteingesessene Berliner<br />

eine Besichtigung wert. Da<br />

Schotte, bayrischer Lausbub<br />

und dralle Blondine unsere<br />

weiblichen und männlichen<br />

Gäste begeisterte.<br />

die Sicherheitsvorkehrungen<br />

sehr hoch sind, wurde schon am<br />

Eingang so manches Mitbringsel<br />

(in diesem Fall ein Obstmesser<br />

einer Bewohnerin) vom<br />

Sicherheitsdienst konfisziert.<br />

Unsere Bewohner nutzen<br />

im Rahmen einer Führung die<br />

Möglichkeit sich mit der deutschen<br />

Geschichte und ihrer persönlichen<br />

Biografie auseinanderzusetzen.<br />

Programmpunkte<br />

der Führung waren die Besichtigung<br />

des Gebäudes und der<br />

berühmten Kuppel sowie die<br />

Teilnahmen an einer Sitzung<br />

des Bundestages.<br />

� Alle Beiträge: Norman Slawik, Sozialer Dienst<br />

Herthasee<br />

Domäne Dahlem<br />

Zu einem weiteren interessanten<br />

Ausflugsziel in Berlin<br />

zählt die Domäne Dahlem.<br />

Das ehemalige Rittergut hat<br />

eine über 800-jährige Vergangenheit<br />

und stellt diese in einer<br />

Art Freilandmuseum aus. Im<br />

ältesten Wohngebäude Berlins,<br />

dem "Herrenhaus", konnten<br />

spannende Ausstellungen<br />

zur ehemaligen Nutzung als<br />

Fleischerei und Lebensmittellabor<br />

des kaiserlichen Gesundheitsamtes<br />

besichtigt werden.<br />

Unsere Bewohner erlebten<br />

auf dem Bio-Bauernhof den<br />

Werdegang der Lebensmittel<br />

vom Feld, in die Einkaufstaschen<br />

bis auf den Teller. Ganz<br />

nebenbei erwähnt, ist die Domäne<br />

Dahlem ein Bioland-Betrieb<br />

und deutschlandweit der<br />

einzige Bauernhof mit einem<br />

U-Bahn-Anschluss.<br />

www.herthasee-seniorenzentrum.de


Hoher Hof<br />

� Was war los im Hohen Hof in Hilbersdorf<br />

Unser Insektenhotel<br />

Natürliche Lebensräume<br />

von Insekten werden immer<br />

weniger. Wenn wir durch<br />

unser Dorf gehen, sehen wir<br />

überall fleißige Gartenbesitzer,<br />

die aus ihren Grundstücken<br />

kleine Schmuckstücke werden<br />

lassen. Aber genau das wird für<br />

Insekten ein Problem. Denn die<br />

benötigen als Nist- und Überwinterungshilfe<br />

alte abgestorbene<br />

Bäume und Reisighaufen.<br />

Dabei werden Insekten in den<br />

Gärten für die Bestäubung der<br />

Pflanzen und Vernichtung von<br />

Ungeziefer doch dringend benötigt.<br />

Sie helfen, die Natur im<br />

Gleichgewicht zu halten!<br />

Kluge Kleingärtner haben<br />

bereits vor Jahren erkannt und<br />

für ihre Anlage ein sogenanntes<br />

»Insektenhotel« errichtet.<br />

www.hoherhof-behindertenwohnheim.de<br />

Es gibt die unterschiedlichsten<br />

»Baupläne« für handwerklich<br />

Begabte im Internet zu finden.<br />

Selbst im Baumarkt kann<br />

man sich inzwischen einen<br />

Bausatz dafür besorgen.<br />

Auch wir wollten mit unseren<br />

Bewohnern so ein Insektenhotel<br />

für unseren Garten errichten.<br />

Den Rahmen dafür ergab ein<br />

Vogelhäuschen. In einem Gemeinschaftsangebot<br />

werkelten<br />

unsere Bewohner an der Füllung.<br />

Wir sammelten Kiefernzapfen<br />

und kleine Zweige. Ein Stück<br />

Bambusrollo wurde aufgewickelt<br />

und Aststücke mit kleinen Bohrlöchern<br />

wurden in das Häuschen<br />

gelegt. Unsere Bewohner waren<br />

mit Feuereifer bei der Sache.<br />

Nr. 2/12<br />

Schließlich fertigten wir noch<br />

einen »Ohrwurmbungalow«.<br />

Das ist ein mit Holzwolle ausgefüllter<br />

Tontopf, der wie eine<br />

Glocke am Insektenhotel be-<br />

festigt wird – die zukünftige<br />

Wohnung für Ohrwürmer.<br />

Nun bleibt nur noch zu hoffen,<br />

dass sich viele der kleinen,<br />

nützlichen Tierchen in unserem<br />

kleinen »Hotel« einquartieren.<br />

Vielleicht wird es ja das neue<br />

Zuhause von Wildbienen, Florfliegen<br />

und Co.<br />

Wir werden den Einzug der<br />

Insekten auf jeden Fall aufmerksam<br />

verfolgen und vielleicht<br />

benötigen wir für die Ernte im<br />

Sommer ab diesem Jahr den<br />

Schubkarren!<br />

� Janet Hübler<br />

13


14<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Jakobushof in Auerbach i. d. OPf.<br />

Närrische Zeit<br />

Auch in diesem Jahr waren<br />

wieder die Narren los<br />

im Jakobushof. Mit bunten<br />

selbstgebastelten Masken geschmückt<br />

feierten<br />

wir ein fröhliches<br />

Faschingsfest. Natürlich<br />

wurde auch das<br />

Tanzbein geschwungen.<br />

Bei Bowle und<br />

Krapfen wurde viel<br />

gelacht.<br />

Zu einem festen<br />

Begleiter in der när-<br />

Osterzeit<br />

Es ist Tradition in unserer<br />

Gegend, zur Osterzeit die<br />

Brunnen mit Tannengirlanden<br />

und hunderten von Ostereiern<br />

zu verzieren. Da wir auf unserem<br />

»Dorfplatz« im Innenhof<br />

auch einen schönen Brunnen<br />

haben, wurde dieser kurzerhand<br />

in einen Osterbrunnen<br />

verwandelt. Daran hatten alle<br />

ihre helle Freude.<br />

Storchenalarm<br />

Lange haben wir in diesem<br />

Jahr auf ihn gewartet, aber<br />

nun ist er doch angekommen!<br />

Adebar gibt sich wieder die<br />

rischen Zeit gehört auch die<br />

Kindergarde der Narhalla Amberg,<br />

welche uns mit ihrem<br />

Gardetänzen erfreute.<br />

Ehre, hoch oben auf einem<br />

Schornstein über Auerbach<br />

sein Nest aufzuschlagen. Und<br />

nun heißt es wieder aufgepasst:<br />

Der Storch fliegt übers Heim –<br />

da gibt’s bald Schwangere….<br />

Alles neu macht der Mai<br />

D ie Renovierungsarbeiten<br />

in unserer Einrichtung<br />

gehen weiter. So wurden jetzt<br />

das Vergißmeinnicht-Stübchen<br />

und das Wohnzimmer neu gestaltet.<br />

Kräftige Farben geben<br />

den Räumen ein gemütliches<br />

Ambiente.<br />

Messe<br />

Jakobushof<br />

Im März fand die Franken-<br />

Pfalzmesse statt. Dort<br />

präsentieren sich Gewerbetreibende<br />

der umliegenden<br />

Gemeinden und natürlich<br />

auch soziale Einrichtungen.<br />

Es ist ein buntes Treiben,<br />

welches wir mit unseren Senioren<br />

auch in diesem Jahr<br />

besuchten. Alle hatten dabei<br />

viel Spaß und freuten sich<br />

sehr, als sie unseren Stand<br />

entdeckten.<br />

www.jakobushof-seniorenpflegeheim.de


Kloster Meyendorf<br />

� Was war los im Kloster Meyendorf in Wanzleben-Börde<br />

Fröhlich sein und singen…,<br />

So heißt es nicht nur in einem<br />

Lied, so versuchen wir jeden<br />

Tag zu gestalten und es begann<br />

in diesem Jahr natürlich wieder<br />

mit der Faschingszeit. KiK<br />

heißt nämlich bei uns: Karneval<br />

im Kloster und natürlich<br />

mit den »Ampfurtern«<br />

…es ging weiter mit unserem<br />

Frühlingsfest, musikalisch betreut<br />

vom DJ John und mit<br />

sportlichen Einlagen wie man<br />

sieht<br />

…fröhliche Gesichter gab es<br />

auch als wir die Alpakas in Dodendorf<br />

besuchten<br />

…und endlich können wir<br />

wieder raus in unsere schöne<br />

Außenanlage und nicht nur<br />

unsere Bewohner, nein auch<br />

das Personal verlegt die Dienstübergabe-<br />

und Beratung lieber<br />

ins Freie.<br />

www.kloster-meyendorf.de<br />

Nr. 2/12<br />

15


16<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong> Köhlergrund<br />

� Was war los im Köhlergrund in Grünenplan<br />

Der Maibaum vom Köhlergrund<br />

Einer der schönsten Monate<br />

im Jahr ist der Mai. Die<br />

Umgebung zeigt sich in einem<br />

frischen, satten Grün und auch<br />

die Pracht der ersten Blütenblätter<br />

sorgt für Staunen und<br />

frohe Stimmung.<br />

Eine alljährliche Tradition<br />

im Mai, ist das Aufstellen eines<br />

Maibaumes. Auch wir vom<br />

Köhlergrund nutzen diesen<br />

Tag, um einen kleines, aber<br />

festlich geschmücktes Bäum-<br />

chen aufzustellen. Dieses traditionelle<br />

Ereignis ist immer<br />

ein schöner Anlass, in größerer<br />

Runde zusammenzukommen<br />

und in Gesellschaft einen interessanten<br />

Tag zu verbringen.<br />

In diesem Jahr zählte unsere<br />

kleine Maifeier rund 80 Gäste.<br />

Unsere Bewohner waren über<br />

die rege Teilnahme und den<br />

»Trubel« im Haus sehr erfreut,<br />

was sich in freudestrahlenden<br />

Gesichtern zeigte, wo man<br />

auch immer hinblickte.<br />

Wie es sich zu einem solchen<br />

Tag gehört, lachte die Sonne<br />

vom Himmel auf uns herab<br />

und bescherte uns bestes Wetter<br />

und wärmende Strahlen an der<br />

frischen Luft. Jeder genoss es<br />

draußen zu sein und es wurde<br />

diskutiert, in Erinnerungen geschwelgt<br />

und natürlich wurden<br />

auch Neuigkeiten ausgetauscht<br />

und über Gott und die Welt gesprochen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte<br />

das Küchenteam des Köhlergrunds<br />

mit einem reichhaltigen<br />

Gaumenschmaus vom Grill<br />

und wohl temperierten Getränken<br />

im Freien.<br />

Zusammen mit allen Bewohnern,<br />

Gästen und Freunden<br />

verging die Zeit in gemütlicher<br />

Runde wieder einmal viel zu<br />

schnell – aber dem Glücklichen<br />

schlägt ja bekanntlich keine<br />

Stunde.<br />

� Das Team vom Köhlergrund<br />

Seniorenzentrum<br />

www.koehlergrund-seniorenzentrum.de


Laurentiushof<br />

� Was war los im Laurentiushof in Börde-Hakel, OT Etgersleben<br />

Was haben wir in den letzten Monaten viel<br />

zu feiern gehabt…<br />

Es begann mit Rosenmontag,<br />

das gut kostümierte Personal<br />

steckte alle an und es wurde<br />

ein richtig lustiger Nachmittag<br />

…dann feierten wir die Geburtstage:<br />

Frau Martha Zwingeberg<br />

wurde 101 Jahre und<br />

Herr Manfred Becker wurde<br />

90 Jahre alt.<br />

www.laurentiushof-seniorenpflegeheim.de<br />

…danach erholten wir uns<br />

bei den Vorbereitungen zum<br />

Osterfest und gestalteten unsere<br />

Zimmer und Flure jahreszeitlich<br />

…und wenn Pflegerin Britta<br />

mit ihren Hunden zu Besuch<br />

ist, kommt im ganzen Haus<br />

Stimmung auf<br />

Nr. 2/12<br />

…und wir haben schon wieder<br />

Gründe zu feiern: Schwester<br />

Dagmar hat ihre Ausbildung<br />

zur Pflegedienstleiterin absolviert<br />

und auch das aktuellste<br />

Prüfergebnis des MDK vom<br />

März diesen Jahres bescheinigte<br />

uns ein »Sehr gut«<br />

… nun wünschen wir uns<br />

einen schönen, warmen<br />

Sommer, damit wir unsere<br />

wunderschöne Außenanlage<br />

kräftig genießen können<br />

und was sonst? Natürlich<br />

wieder im Freien feiern können…<br />

17


18<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Leinetal in Laatzen<br />

»Märchenhafte Fantasien«<br />

Unter diesem Motto feierten<br />

wir dieses Jahr am<br />

Rosenmontag den 20.02.2012<br />

Fasching. Während des gemeinsamen<br />

Kaffee trinken wurden<br />

von der Heimleitung Bettina<br />

Zisowsky Büttenreden gehalten.<br />

Unterhalten wurden wir von<br />

den Tanzdarbietungen der Majo-<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am 31.03.2012 hat<br />

das Leinetal Seniorenpflegeheim<br />

zum Tag<br />

der Offenen Tür eingeladen.<br />

Im Eingangsbereich<br />

luden Osterbasarstände<br />

zum Stöbern<br />

und Kaufen ein.<br />

Für die musikalische<br />

Unterhaltung sorgte<br />

der Alleinunterhalter Herr<br />

Fränzel, der stimmungsvolle<br />

Musik spielte die zum Tanzen<br />

motivierte. Besuch bekamen wir<br />

retten und der Linedancer<br />

und zur stimmungsvollen<br />

Musik tanzten<br />

und sangen Mitarbeiter<br />

und Bewohner miteinander.<br />

Nach dem Abendbrot<br />

um 19 Uhr neigte<br />

sich das Faschingsfest<br />

gutgelaunt dem Ende.<br />

Tag der älteren Generation<br />

Traditionell wurde<br />

am ersten Mittwoch<br />

im April der Tag<br />

der älteren Generation<br />

gefeiert. Der Betreuende<br />

Soziale Dienst hat<br />

sich ein unterhaltsames<br />

Programm für die Bewohner<br />

überlegt. Wir<br />

haben Dosen werfen,<br />

Mensch ärger dich<br />

nicht, Ringe werfen und ein<br />

Schätzspiel gespielt. Gewinner<br />

des Schätzspieles ist der Bewohner<br />

Horst Trautmann, der ein<br />

Geschenk überreicht bekommen<br />

hat. Auch haben wir ge-<br />

ebenfalls von Herrn Langnickel<br />

und seinen Kaninchen zum<br />

streicheln. Um 17 Uhr ging ein<br />

schöner Nachmittag zu Ende.<br />

meinsam gesungen und von der<br />

Betreuungshelferin Frau Zingler<br />

wurden wir an der Blockflöte<br />

musikalisch begleitet. Laut Aussage<br />

der Teilnehmer war es ein<br />

gelungener Nachmittag.<br />

50. Sprechstunde<br />

Leinetal<br />

Im Leinetal Seniorenpflegeheim,<br />

hält der Heimbeirat<br />

ca. jeden 3. Mittwoch im<br />

Monat eine gut angenommene<br />

Sprechstunde ab, in<br />

den Sorgen und Nöte der<br />

Bewohner bzw. deren Angehörige<br />

vertrauensvoll vorgetragen<br />

werden können.<br />

Die Heimleitung wird hinterher<br />

darüber informiert<br />

und um Abhilfe gebeten.<br />

Am 22.02.2012 entstand<br />

das Foto der 50. Sprechstunde<br />

des Heimbeirates<br />

mit den Heimbeiratsvorsitzenden<br />

Herrn Brasseit.<br />

Für Herrn Brasseits Einsatzbereitschaft<br />

bedankt sich<br />

das Leinetal Seniorenpflegeheim<br />

ganz herzlich!<br />

� Giada Carnio, Ergotherapie<br />

www.leinetal-seniorenpflegeheim.de


20<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Mathildenhof in Berlin<br />

Vorab müssen wir Ihnen<br />

mitteilen, dass sich bei<br />

unserem letzten Bericht der<br />

technische Fehlerteufel eingeschlichen<br />

hat. Leider war der<br />

Der Frühling<br />

ist endlich da!<br />

Nun ist endlich der Frühling<br />

da und alle freuen sich über<br />

die ersten grünen Knospen, die<br />

sich überall blicken lassen.<br />

Unsere gute Seele des Hauses,<br />

Herr Mohrs (Haustechnik),<br />

hat sich sofort daran gemacht<br />

die Gartenmöbel zu entstauben<br />

und unsere Terrasse in neuem<br />

Glanz erstrahlen zu lassen.<br />

Baum der<br />

Erinnerung<br />

Wie in unserem letzten<br />

(richtigem) Bericht angekündigt,<br />

präsentieren wir nun<br />

unseren Baum der Erinnerung!<br />

Unser Baum wird von den Angehörigen<br />

und den Bewohnern als<br />

schön empfunden. In die Blätter<br />

werden die Namen der verstorbenen<br />

Bewohner eingetragen<br />

Bericht aus dem letzten Jahr.<br />

Nun werden wir in dieser Ausgabe<br />

kurz und knapp das nachholen<br />

was uns bei der letzten<br />

Ausgabe verloren gegangen ist.<br />

Maibowle<br />

Am 16.05.2012 feiert der<br />

Mathildenhof den Mai<br />

mit einer traditionellen Bowle<br />

untermalt musikalischer Unterhaltung.<br />

Ostern<br />

Ostern steht nun direkt vor<br />

der Tür. Natürlich haben<br />

Angehörigenabend<br />

Wir führen einmal im<br />

Quartal einen allgemeinen<br />

und einmal monatlich<br />

Abende für Angehörige mit<br />

dementiell veränderten Bewohner<br />

durch. Wir freuen uns sehr,<br />

dass das Interesse an beiden<br />

Abenden ständig größer wird.<br />

Mathildenhof<br />

Das MDK-<br />

Prüfergebnis<br />

2011<br />

Unsere Gesamtnote: 1,1.<br />

Dank der sehr guten<br />

Zusammenarbeit aller im<br />

Haus Beschäftigter haben<br />

wir uns diese Note verdient.<br />

auch wir unser Haus und den<br />

Garten österlich geschmückt. Ein<br />

Osterfeuer am Grün Donnerstag<br />

machte die ganze Sache rund.<br />

Betriebsbowling<br />

Das eine Jahr Übung hat<br />

sich für uns gelohnt. Wir<br />

freuten uns riesig über den<br />

4. Platz. Unsere Urkunde hat<br />

einen Ehrenplatz bei uns im<br />

»Übergaberaum«, so dass wir<br />

uns jeden Tag aufs Neue darüber<br />

freuen können.<br />

� Janina Sender, Rezeption<br />

www.mathildenhof-seniorenzentrum.de


Murgtalblick<br />

� Was war los im Murgtalblick in Baiersbronn-Schwarzenberg<br />

Närrisches Treiben im Murgtalblick<br />

Am 16. Februar fand unser<br />

monatlich stattfindender<br />

Gourmetabend am »Schmotzigen<br />

Donschdig« statt. So<br />

stand er natürlich ganz unter<br />

dem Motto des närrischen<br />

Treibens. Das heitere Programm<br />

lud zum Lachen ein<br />

und natürlich wurde auch ausgelassen<br />

geschunkelt und getanzt.<br />

Abgerundet wurde der<br />

Abend vom hervorragenden<br />

Faschingsmenü.<br />

Ausflug zum Faschingsumzug<br />

Auch in diesem Jahr waren<br />

unsere BewonerInnen zur<br />

närrischen Zeit nicht zu bremsen.<br />

Am Rosenmontag fuhren wir<br />

nach Schramberg zum großen<br />

Umzug und der traditionellen<br />

»Bach-Na-Fahrt«, bei der mutige<br />

Narren im »Holzzuber«<br />

durch die Fluten der Kinzig<br />

steuern. Trotz klirrender Kälte<br />

Osterbrunch<br />

Am Ostermontag waren die<br />

Osterhasen unterwegs…<br />

Bei unzähligen Köstlichkeiten<br />

durch die hauseigene<br />

Küche und flotter Tanzmusik<br />

durch einen eingeladenen Alleinunterhalter<br />

feierten BewohnerInnen,<br />

Betreuer und Ärzte,<br />

der Pfarrer aus dem Dorf, Angehörige<br />

und Besucher aus dem<br />

Ort mit den MitarbeiterInnen<br />

gemeinsam ein fröhliches und<br />

ausgelassenes Fest.<br />

www.murgtalblick-betreuungszentrum.de<br />

verbrachten wir alle gemeinsam<br />

einen schönen Nachmittag<br />

Auch die Polonaise lässt so<br />

einiges erahnen…<br />

� Desirée Milles, Leitung<br />

Psychosoziale Betreuung<br />

Nr. 2/12<br />

und freuten uns schon auf die<br />

nächste Faschingszeit.<br />

21


22<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Paracelsushof in Halle (Saale)<br />

Die ersten Sonnenstrahlen<br />

und im Paracelsushof<br />

wurde angegrillt. Unsere<br />

Bewohner genossen nicht<br />

nur das schöne Wetter, mit<br />

Freude auf den Frühling,<br />

sondern auch die Bratwürste<br />

vom Grill.<br />

Frühlingsfest<br />

Am 1.5.2012 organisierten<br />

die Azubis ein Frühlingsfest<br />

unter dem Motto »50er –<br />

60er Jahre«. Im Innenhof und<br />

der Aufenthaltsraum waren mit<br />

alten Schallplatten, Wimpelketten<br />

und Gegenständen von<br />

früher dekoriert.<br />

Zum Kaffee gab es selbstgebackenen<br />

Kuchen und danach<br />

wurden Erinnerungen<br />

an die Kinder- und Jugendzeit<br />

der Bewohner durch kleine<br />

Spiele, wie z. B. Misthaufen<br />

fahren, Redewendungen ergänzen<br />

und ein Angelspiel geweckt.<br />

Ostermontag<br />

Nach dem<br />

gemütlichen<br />

Kaffeetrinken<br />

wurde der Feuerkorb<br />

angezündet<br />

und traditionell<br />

Knüppelkuchen<br />

gemacht.<br />

Leider war das<br />

Wetter nicht so<br />

schön und es regnete<br />

ein bisschen,<br />

aber die Bewohner saßen in gemeinsamer<br />

Runde im Aufenthaltsraum<br />

und ließen sich den<br />

Alle hatten sehr viel Spaß<br />

dabei und danach wurde nach<br />

Musik aus den 50er und 60er<br />

Jahren getanzt. Den Bewohnern<br />

hat es sehr gut gefallen<br />

Paracelsushof<br />

Knüppelkuchen, Kartoffelsalat<br />

mit Würstchen und die Bowle<br />

schmecken.<br />

und ein großes Dankeschön an<br />

alle Beteiligten!<br />

� Katrin Voß,<br />

Wohnbereichsleiterin<br />

www.paracelsushof-seniorenpflegeheim.de


Pommern Residenz<br />

� Was war los in der Pommern Residenz im Seebad Ahlbeck<br />

»Ahlbecker Göhren« sagen<br />

der Pommern Residenz Danke!<br />

Am 26. April kamen die Kinder<br />

der Vorschulgruppe der<br />

Kindertagesstätte »Ahlbecker<br />

Göhren« in die Pommern Residenz<br />

und bedankten sich mit<br />

einem musikalischen Ständchen<br />

für unsere Heimbewohner<br />

und mit vielen bunten selbst<br />

gemalten Bildern dafür, dass sie<br />

über mehrere Wochen immer<br />

dienstags unseren Bus für die<br />

www.pommern-residenz.de<br />

Fahrt zur Ostseetherme ausleihen<br />

durften. In dieser Zeit hatte<br />

es oft geregnet und der Weg<br />

Ahlbecker Karnevalklub<br />

begeisterte die Bewohner<br />

Die Mitglieder des Ahlbecker<br />

Karnevalklubs (AKK)<br />

begeisterten im Februar die<br />

Heimbewohner der Pommern<br />

Residenz mit einem tollen Auftritt.<br />

Als Erstes traten die Mini-<br />

Prinzen in kreativen Kostümen<br />

auf. Es folgte sowohl die Prinzen-<br />

als auch die Funkengarde.<br />

Beide präsentierten ein super<br />

Programm. Auch Prinz Jan I.<br />

und Heimleiterin Cornelia<br />

Seiffert, welche einen Gesangsauftritt<br />

hatte, trugen mit ihren<br />

Basteln und Spielen in der Tagespflege<br />

»Altes Postamt«<br />

Einmal in der Woche steht<br />

das Basteln mit Rosi auf<br />

dem Veranstaltungsplan der<br />

Tagespflege »Altes Postamt« in<br />

Heringsdorf. Die Patienten und<br />

Gäste der Tagespflege sind immer<br />

mit viel Begeisterung und<br />

Freude bei der Sache.<br />

Um die Tagesbetreuung für<br />

die Gäste so abwechslungs-<br />

Darbietungen zum Gelingen<br />

des Faschingsfestes bei.<br />

Der Speisesaal war proppenvoll,<br />

denn kein Bewohner und<br />

keine Bewohnerin ließ sich diese<br />

Veranstaltung entgehen. Sie alle<br />

freuten sich gemeinsam mit den<br />

reich wie möglich zu gestalten,<br />

stehen neben gemeinsamen<br />

Mahlzeiten, Ausflüge, Spaziergänge,<br />

der Gesundheitspflege,<br />

dem individuellen hauswirt-<br />

Nr. 2/12<br />

wäre für die kleinen Beinchen<br />

einfach zu weit gewesen.<br />

So war es ihnen möglich, ihr<br />

»Seepferdchen« in der Therme<br />

abzulegen, denn schwimmen lernen<br />

wollten alle Vorschulkinder.<br />

Wir gratulieren ihnen zu diesem<br />

Erfolg und freuen uns mit ihnen.<br />

Mitarbeitern über diesen abwechslungsreichen<br />

Nachmittag.<br />

schaftlichen Training, zum<br />

Beispiel auch das Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel,<br />

auf dem<br />

Programm.<br />

� Carola Haberer<br />

23


24<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Rosenhain in Köthen (Anhalt)<br />

Der Rosenhain blüht auf!<br />

Nachdem die Premiere des<br />

Rosenhainer Frühlingsund<br />

Pflanzenmarktes im letzten<br />

Jahr ein Erfolg auf der ganzen<br />

Linie war, war klar, dass Wiederholungsbedarf<br />

besteht. Gesagt,<br />

getan! Am Samstag, den<br />

12.05.2012 fand<br />

der Markt zum<br />

zweiten Mal statt.<br />

Nachdem wir im<br />

letzten Jahr schon<br />

Wochen vorher<br />

Blumen und Gemüse<br />

pflanzten was das Zeug<br />

hielt, holten wir uns in diesem<br />

Jahr junge Unterstützung hinzu.<br />

Das Projekt »Grüner Daumen«<br />

der Sekundarschule »Völkerfreundschaft«<br />

in Köthen konnte<br />

durch sein sehr breites Angebot<br />

an Pflanzen überzeugen und<br />

war somit mit einem Stand auf<br />

unserem Markt vertreten. Auch<br />

Flohmarktstände, ein Blumenvasenverkauf,<br />

Bücherbasar,<br />

Senf- und Kräuterverkauf sowie<br />

Geschenkartikel, handgearbeitete<br />

Stofftaschen, hausgemachte<br />

Marmeladen, bunte Blumenkis-<br />

Gottesdienst<br />

Am 29.04.2012 hat Pfarrer<br />

Stegmann uns in die Jakobskirche<br />

Köthen zum Gottesdienst<br />

eingeladen, welcher<br />

unter dem Thema »Starke Geschichten<br />

für schwache Momente«<br />

stand. Drei Betreuer<br />

und sieben Bewohner folgten<br />

der Einladung und die Bewohnerin<br />

Frau Ursula Keltsch teilte<br />

ihre Erfahrungen und Eindrücke<br />

über das Leben in einem<br />

Altenheim. Mit ihrer Geschich-<br />

ten und Rosengestecke<br />

schmückten das<br />

Gelände des Rosenhain.<br />

Die Simson<br />

Freunde Kleinpaschleben<br />

gaben uns einen Einblick<br />

in die »simsonsche« Welt.<br />

Neben Mopeds,<br />

Fahrrädern und<br />

einer Bilderausstellung<br />

war auch<br />

eine Mitfahrt<br />

im Krause Duo<br />

möglich.<br />

Am Kinderstand konnten<br />

pünktlich zum Muttertag Blumentöpfe<br />

bemalt und bepflanzt<br />

werden und die Herzkarte mit<br />

lieben Worten für die Mamas<br />

durfte natürlich auch nicht fehlen.<br />

Mit leerem Magen musste<br />

niemand den Markt verlassen.<br />

Eine süße Auswahl<br />

an Kuchen<br />

organisierte die<br />

5. Klasse der<br />

Völkerfreundschaft.<br />

Für die<br />

herzhaften<br />

te versuchte sie anderen Besuchern<br />

des Gottesdienstes Mut<br />

zu machen, einen Schritt zu gehen,<br />

der sicherlich nicht leicht<br />

fällt. Ihre Erlebnisse zeigen,<br />

dass die Pflege die eigene Selb-<br />

Rosenhain<br />

unter uns wurden Salate, Spezialitäten<br />

vom Grill und Erbsensuppe<br />

angeboten. Mit einem<br />

Gläschen Bier, Sekt oder Bowle<br />

konnte auf den schönen Tag angestoßen<br />

werden.<br />

Nicht nur für uns war es ein<br />

schönes und gelungenes Fest,<br />

sondern auch für unsere Besucher,<br />

welche dies durch ihre<br />

zahlreichen positiven Einträge<br />

im Gästebuch zum Ausdruck<br />

brachten. Wir danken allen Mitarbeitern,<br />

Marktausstellern und<br />

Besuchern, die das Fest zu einem<br />

solch schönen Tag gemacht<br />

haben und freuen uns bereits<br />

auf den Frühling 2013!<br />

ständigkeit nicht ausschließt,<br />

sondern trotzdem noch Raum<br />

für sich selbst erhalten bleibt.<br />

www.rosenhain-seniorenpflegeheim.de


Rotunde<br />

� Was war los in der Rotunde in Panketal, OT Zepernick<br />

Fasching<br />

Am 14. Februar 2012 war es<br />

wieder einmal soweit. Mit<br />

selbstgebastelten Hüten und<br />

Kostümen fand unsere alljährliche<br />

Faschingsfeier statt. Die<br />

Mitarbeiter waren in diesem<br />

Jahr auch wieder sehr ideenreich<br />

in der Auswahl der Kostüme.<br />

Für gute Stimmung und<br />

gute Laune zum Mitsingen und<br />

Schunkeln sorgte unser Musiker<br />

Herr Caven mit seinem<br />

Themenwoche<br />

»Italien«<br />

A m 20.03.2012 Im Rahmen<br />

unserer Themenwoche – in<br />

Bezug auf das olympische Jahr<br />

– stand das Land »Italien« auf<br />

dem Programm. Viele Bewohner<br />

freuten sich auf das gemeinsame<br />

Gedächtnistraining mit<br />

Landkarten und Gegenständen<br />

aus dem Land, wo schon einige<br />

einmal im Urlaub waren. Um<br />

die Geschmackssinne anzuregen,<br />

gab es eine selbstgebackene<br />

typisch italienische Pizza. Einige<br />

Bewohner sind schon neugierig<br />

auf den nächsten Monat.<br />

www.rotunde-seniorenpflegeheim.de<br />

Keyboard. Traditionell gab es<br />

zum Kaffee Pfannenkuchen<br />

und zum Abendbrot ein reichhaltiges<br />

Buffet.<br />

Wiener Café<br />

Am 14. März 2012, um<br />

15.00 Uhr versammelten<br />

wir uns im Foyer zum beliebten<br />

Wiener Kaffeenachmittag<br />

mit Torten und verschiedenen<br />

Kaffeespezialitäten. Als besondere<br />

Überraschung luden<br />

wir das Tanz- und Gesangsduo<br />

»Stella Maris« ein. Mit typischer<br />

Kleidung und Accessoires<br />

führten sie ein Programm aus<br />

den 30er, 40er und 50er Jahren<br />

auf. Viele Bewohner erinnerten<br />

sich an diese Zeit und sangen<br />

mit. Es war ein schöner Nachmittag<br />

und eine gelungene Abwechslung<br />

zum Heimalltag.<br />

Olympiade in Eichenhof<br />

und Rotunde<br />

Anlässlich der Olympiade in<br />

London, führen wir eine<br />

Olympische Woche vom 06.08.<br />

bis 10.08.2012 durch. Deswegen<br />

trifft sich schon seit März<br />

das Olympische Komitee, bestehend<br />

aus Mitarbeitern und<br />

Bewohnern, um sich geeignete<br />

Sportübungen auszudenken. In<br />

Nr. 2/12<br />

der Woche führen die Bewohner<br />

dann täglich eine Übung aus,<br />

um am Freitag den Gewinner<br />

zu ermitteln. Am 14.08.2012 –<br />

beim Sommerfest – findet dann<br />

die Siegerehrung statt, bei der<br />

alle Teilnehmer geehrt werden.<br />

In diesem Sinne: »MÖGEN<br />

DIE SPIELE BEGINNEN!!!«<br />

25


26<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Schloßberg in Schwarzenberg<br />

Falknerei im Schloßberg<br />

Am 9. Februar war bei uns die<br />

Falknerei »Schaaf« aus Moritzburg<br />

bei Dresden zu Gast.<br />

Hautnah erlebten wir gezähmte<br />

Greifvögel und Eulen, die sonst<br />

in einem Wildgehege Zuhause<br />

sind und ihr können in Flugshows<br />

präsentieren. Herr Schaaf<br />

erläutete viel Wissenswertes über<br />

Falken, Adler und Co. Sogar ge-<br />

Wir begrüßen den Frühling<br />

In dem wir schon<br />

Ende Februar Frühblüher<br />

in sämtliche<br />

Körbchen und Schalen<br />

pflanzten und diese<br />

für alle sichtbar im<br />

Haus verteilten, holten<br />

wir uns dieses Jahr<br />

schon zeitig den Frühling ins<br />

Pflegeheim Schlossberg. So<br />

konnten wir gut eingestimmt<br />

Hutzennachmittag<br />

Kurz vor Ostern wurde zu einem erzgebirgischen<br />

Hutzennachmittag eingeladen. »De<br />

Haamitleit« vermittelten uns mit ihrem abwechslungsreichen<br />

Programm die Gemütlichkeit<br />

und Tradition unserer schönen Heimat. Mit<br />

Mundartgedichten und Gesang begrüßten sie<br />

mit uns gemeinsam den Frühling.<br />

streichelt werden durften die<br />

beeindruckenden Tiere.<br />

am 22. März mit dem »Drehorgel-Didi«<br />

unser Frühlingsfest<br />

feiern.<br />

Fasching<br />

Ein tierischer<br />

Nachmittag<br />

Schloßberg<br />

Dieses Jahr haben Eckhard<br />

Schmiedel und<br />

seine Frau bei uns Stimmung<br />

und gute Laune verbreitet.<br />

Er brachte nicht<br />

nur uns alle zum Tanzen<br />

und Singen, sondern stellte<br />

kurzer Hand eine paar<br />

Höhepunkte mit unserem<br />

Personal auf die Beine. Wir<br />

wussten gar nicht wie musikalisch<br />

einige Mitarbeiter<br />

von uns sind.<br />

Alle zwei Monate besuchen uns »unsere«<br />

lieb gewordenen Streicheltiere so auch im<br />

März. Wie immer ein Erlebnis. Erinnerungen<br />

kommen hoch – viele selbst erlebte Geschichten<br />

werden von eigenen Haustieren erzählt. Schon<br />

müde gewordene Augen fangen plötzlich an zu<br />

strahlen.<br />

� Alle Beiträge: Christiane Schwab, Ergotherapeutin<br />

www.schlossberg-seniorenpflegeheim.de


Schwanenburg<br />

� Was war los in der Schwanenburg in Königs Wusterhausen, OT Wernsdorf<br />

Puzzeln<br />

Eine willkommene Abwechslung<br />

ist unter anderem auch<br />

das Puzzeln im Beschäftigungsangebot.<br />

Die Bewohner haben<br />

sichtlich ihre Freude daran.<br />

� Julian Mückenheim, Rezeption<br />

Frauentagsfeier<br />

Am 08.03.2012 um<br />

9.30 Uhr lud Frau Sakowski<br />

die weiblichen Mitarbeiter<br />

der Schwanenburg<br />

zu einem Frühstück ein. Als<br />

kleine Aufmerksamkeit bekam<br />

jede eine Rose zur Begrüßung.<br />

Ein Dankeschön<br />

von uns dafür.<br />

� Juliane Mückenheim,<br />

Rezeption<br />

www.schwanenburg-seniorenpflegeheim.de<br />

Yellicat zu Besuch<br />

in der Schwanenburg<br />

A m 21. März 2012 besuchte<br />

uns unser gern gesehener<br />

Gast Yellicat in der Schwanenburg.<br />

Nur war sie diesmal nicht<br />

alleine und brachte ihren Kater<br />

»Johnny« mit. Die Bewohner,<br />

sowie das Personal wurden in<br />

die Show mit einbezogen, somit<br />

wurde es ein Nachmittag,<br />

der uns noch lange in Erinnerung<br />

bleibt. Auf ein baldiges<br />

Wiedersehen, wir freuen uns<br />

schon!<br />

� Juliane Mückenheim, Rezeption<br />

Rund ums Ei<br />

Am 04.04.2012 hieß es bei<br />

uns in der Schwanenburg<br />

»Rund ums Ei«. Um 10.00 Uhr<br />

wurde zusammen mit unseren<br />

Bewohnern mit Eierlikör angestoßen,<br />

danach wurde dann die<br />

Osterkörbchensuche gestartet.<br />

Im gesamten Haus wurden von<br />

den Mitarbeitern kleine Körbchen<br />

versteckt, die dann natürlich<br />

auch gefunden wurden<br />

und erst mal beim Personal<br />

abgegeben werden mussten, es<br />

ging ja auch darum,<br />

wer die meisten<br />

Körbe findet, bekommt<br />

den Hauptpreis.<br />

Die Körbchen<br />

wurden ausgezählt<br />

und es gab mehrere<br />

Gewinner! Frau<br />

Hildegard Totel,<br />

Frau Marie Kress<br />

und Familie Wormuth<br />

gewannen<br />

alle eine Flasche<br />

Nr. 2/12<br />

Sekt und Süßigkeiten. Kurz vor<br />

dem Mittagessen wurde noch<br />

der Osterbaum geschmückt,<br />

die Bewohner halfen kräftig<br />

mit und am Nachmittag gab<br />

es noch eine Aufführung »die<br />

4 Jahreszeiten«, wo auch noch<br />

mal kleine Aufmerksamkeiten<br />

verteilt wurden. Am Abend<br />

konnte dann der Tag mit einem<br />

Osterfeuer und bei »Grüner<br />

Wiese« zu Ende gehen.<br />

� Juliane Mückenheim,<br />

Rezeption und<br />

Jenny Neumann, Ergotherapie<br />

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28<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Seniorengarten Seehausen<br />

Geburtstage mit Familienangehörigen<br />

as kann es Schöne-<br />

…Wres geben, als am<br />

Geburtstag die Familie um sich<br />

zu haben, neben der »Heimfamilie«<br />

natürlich.<br />

Ostern und Aufenthalte im<br />

Freien<br />

…d ie Sonne lacht, nicht<br />

nur Ostern, nein wir<br />

verbringen jetzt wieder viel Zeit<br />

in unserem schönen Garten<br />

und bestaunen die Frühblüher<br />

und freuen uns auf diese schöne<br />

Jahreszeit<br />

MDK-<br />

Prüfung<br />

Seniorengarten<br />

er MDK war<br />

…dwieder da, fast<br />

möchte man meinen Gott<br />

sei Dank, dann haben wir<br />

es wieder hinter uns. Aber<br />

wir wissen ja, ausruhen<br />

geht hier nicht, immer<br />

dran bleiben, dadurch ist<br />

auch das Ergebnis vom<br />

Vorjahr bestätigt worden,<br />

wieder »Sehr gut« und das<br />

ist kein Selbstläufer, darauf<br />

kann die ganze Mannschaft<br />

vom Seniorengarten<br />

stolz sein<br />

www.seniorengarten-seehausen.de


Sächsische Schweiz<br />

� Was war los in der Sächsischen Schweiz in Pirna<br />

Fröhlich<br />

Jux und Dallerei mit den Salzatalern<br />

am Faschingsdienstag<br />

ging es zu – am 24.04.2012<br />

zu unserem Frühlingskonzert.<br />

Und dass im wahrsten Sinne<br />

des Wortes. Hannelore und<br />

Gert Fröhlich gaben sich alle<br />

Mühe, und machten ihrem<br />

Familiennamen auch alle Ehre.<br />

Die Beiden entführten Sie ein<br />

www.seniorenzentrum-pirna.de<br />

Stündchen lang in die Welt<br />

des Schlagers von Gestern und<br />

Heute. Man ließ Lili Marleen<br />

wieder aufleben, und auch die<br />

»Alten Kameraden« ermunterten<br />

so manchen Zuhörer zum<br />

Mitsingen.<br />

Ein schöner und gelungener<br />

Nachmittag – nicht zuletzt,<br />

weil Sie ein charmantes und<br />

Nr. 2/12<br />

Ein kleiner Sonnenstrahl in der Tagespflege,<br />

namens Lennox Alexander.<br />

Noch im Bäuchlein von<br />

Mama besuchte uns Lennox<br />

oft, so dass unsere Tagespflegegäste<br />

seine Entwicklung<br />

miterleben konnten.<br />

Ob bei einem gemütlichen<br />

Babybad oder zur Faschingsfeier,<br />

konnte so mancher in Erinnerungen<br />

an die Babyzeit der<br />

eigenen Kinder denken.<br />

Jeden Freitag wurde ich von<br />

Lennox und seiner Mama von<br />

Honeymoon im kleinen Teich<br />

Da ist es wieder – das sympathischeStockentenpärchen.<br />

Die beiden entsteigen der<br />

Gottleuba und watscheln einträchtig<br />

durch unseren Heimgarten.<br />

ER folgt selbstverständlich<br />

der Arbeit abgeholt. Natürlich<br />

immer mit einem Besuch bei<br />

unseren Gästen. Inzwischen<br />

ist der kleine Mann 1 Jahr-<br />

geht in die Krippe und seine<br />

Mama wieder arbeiten. Aber<br />

unseren Tagesgästen bleibt er<br />

treu, denn Oma wird schon<br />

immer mal einen Besuch mit<br />

ihm machen. Wir wünschen<br />

alles Gute zum 1. Geburtstag,<br />

viel Gesundheit und Freude<br />

IHR, was sonst?! Nichts entgeht<br />

ihnen. Zielstrebig suchen Sie<br />

ein überschaubares Nass auf –<br />

den liebevoll angelegten kleinen<br />

Teich an unserer Cafe-Terrasse –<br />

zur Freude aller Besucher.<br />

im Leben und viel Spaß in der<br />

Krippe. Auch seiner Mama<br />

wünschen wir einen schönen<br />

Anfang bei der Arbeit.<br />

reizendes Publikum waren, wie<br />

Frau Fröhlich feststellte.<br />

29


30<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im St. Annenstift in Celle<br />

Fasching<br />

Am 15.02.2012 fand im St.<br />

Annenstift die alljährliche<br />

Faschingsfeier statt. Phantasievolle<br />

Kostüme gaben ein<br />

buntes Bild und spiegelten die<br />

Fröhlichkeit unserer Bewohner<br />

und Mitarbeiter wieder.<br />

Nach dem Kaffee wurde nach<br />

flotter Musik das Tanzbein geschwungen.<br />

Zur Erfrischung<br />

gab es Bowle und Wein. Der<br />

Ostermarkt<br />

A uch unser Ostermarkt am<br />

31.03.2012 war wie immer<br />

ein voller Erfolg. Schon früh<br />

am<br />

Tag kamen die ersten fleißigen<br />

Helfer, um die vielen Basteleien<br />

und Handarbeiten für die<br />

Bewohner und Besucher auszulegen.<br />

Bald schon war unser<br />

Haus voller interessierter Bewunderer<br />

und Käufer. Zur Stärkung<br />

stand ein großes buntes<br />

Tortenbuffet bereit, das schnell<br />

geplündert war.<br />

Maibaum<br />

April, herrlichstes Wetter<br />

30. und mit dem Gesang<br />

der Bewohner wurde feierlich<br />

der Maibaum aufgestellt. Im Anschluss<br />

konnte sich jeder bei Salat<br />

und Grillfleisch stärken, rundum<br />

eine gelungene Festivität.<br />

Tag wurde mit Kartoffelsalat<br />

und Schnitzel am Abend abgeschlossen,<br />

wie sich unsere Bewohner<br />

das gewünscht hatten.<br />

St. Annenstift<br />

Alle waren zufrieden und sich<br />

einig: nächstes Jahr wollen wir<br />

das wieder erleben.<br />

Einrichtungs-<br />

Hunde<br />

Am Empfang gibt es jetzt<br />

temperamentvolle Assistenz.<br />

Jeder, der hier vorbeikommt,<br />

wird von Attila<br />

fröhlich begrüßt und um Beachtung<br />

und kleine Naschereien<br />

angebettelt. Und für die<br />

Beschäftigung unserer Bewohner<br />

ist die kleine Fina in den<br />

Therapieraum eingezogen.<br />

Wenn sie groß ist, soll sie ihr<br />

Frauchen bei der Arbeit in der<br />

Ergotherapie unterstützen.<br />

www.annenstift-celle.de


St. Benedikt<br />

� Was war los im St. Benedikt in Amberg<br />

Wie der Orient nach Bayern kam<br />

Klassisch orientalischer Tanz<br />

wird in der arabischen Welt<br />

Raqs Scharqi genannt. Aufgrund<br />

der wörtlichen Übersetzung<br />

»Tanz des Ostens«, ist die<br />

deutsche Bezeichnung »Orientalischer<br />

Tanz« korrekt. Der<br />

klassisch orientalische Tanz<br />

stammt aus Ägypten. Vor allem<br />

in Ägypten wird auf die reine,<br />

bis heute erhaltene ägyptische<br />

Tanzform Bezug genommen.<br />

Raqs Scharqi wird aber auch im<br />

Libanon, sowie vielen anderen<br />

Ländern der arabischen Welt<br />

gezeigt und unterrichtet. (Wikipedia)<br />

Aisha Hayal (bürgerlicher<br />

Name, Carina Weiland) ist<br />

eine Bauchtänzerin aus Amberg,<br />

die unter anderem auch<br />

als Dozentin für »Musikomm«<br />

Amberg arbeitet und dort den<br />

klassischen orientalischen Tanz<br />

unterrichtet. Das Haus »St. Benedikt«<br />

gibt jungen Künstlern<br />

gerne einen Platz sich zu probieren<br />

und den Bewohnern<br />

somit eine unterhaltsame Zeit<br />

www.benedikt-seniorenpflegeheim.de<br />

und einen schönen<br />

Augen- und<br />

Ohrenschmaus.<br />

So haben wir<br />

am Nachmittag<br />

des 02. Mai 2012<br />

die »Kleinen<br />

Wüstenblumen«<br />

in unserem<br />

Haus begrüßen<br />

können.<br />

Was wir sahen<br />

war eindrucksvolleDarbietung<br />

mit vielen<br />

interessanten<br />

Hüftschwüngen,<br />

Kicks (Hüfte<br />

hoch) und Drops<br />

(Hüfte runter).<br />

Die kleinen Tänzerinnen wurden<br />

mit viel Applaus belohnt<br />

durch unsere Seniorinnen und<br />

Senioren. Besonderen Glanz in<br />

die Augen unserer Herren zauberte<br />

aber Aisha Hayal selber<br />

mit ihrem »Schwerttanz«. An<br />

so mancher Stirn konnte man<br />

direkt ablesen, dass man in die-<br />

Nr. 2/12<br />

sem Augenblick gern noch ein<br />

paar Jahre jünger gewesen wäre.<br />

Bevor wir uns verabschieden<br />

mussten erhielten die »Kleinen<br />

Wüstenperlen« für ihren<br />

Auftritt ein paar kleine Gastgeschenke.<br />

Danach wurde noch<br />

gekonnt für ein paar Fotos,<br />

gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen<br />

und<br />

Bewohnern, posiert.<br />

Die kleinen Damen<br />

genossen ihren »Starstatus«<br />

sichtlich.<br />

Alles in allem<br />

hatten wir gemeinsam<br />

viel Spaß, einen<br />

sehr unterhaltsamen<br />

Nachmittag und freuen<br />

uns auf den nächsten<br />

Besuch.<br />

� Heike Fischer,<br />

Sozialer Dienst<br />

St. Benedikt<br />

31


32<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Steintorpalais in Halle<br />

Frühling hält Einzug im Steintorpalais!!!<br />

Nach der kalten Jahreszeit<br />

freuten sich unsere Bewohner<br />

über die Frühlingshafte<br />

Abwechslung.<br />

Bei Sonne pur, selbst gemachten<br />

Salaten sowie Würstchen<br />

vom Grill und Kuchenbasar,<br />

wurde das schöne Wetter<br />

begrüßt.<br />

Für unsere Heiterkeit wurde<br />

natürlich auch gesorgt, mit<br />

»prickelnd- spritziger Bowle«<br />

und »kühlem Bier vom Faß«.<br />

Osterbastelei mit unseren<br />

Kindern aus der Kita!!!<br />

Pünktlich zur Osterzeit stand unser Ritual »Ostereier<br />

färben« an. Zur tatkräftigen Unterstützung und voller<br />

Eifer kamen unsere Kinder aus der Kindertagesstätte »Kinderwelt«<br />

zu uns ins Steintorpalais, um uns dabei unter die<br />

Arme zu greifen.<br />

Mit viel Begeisterung und Disziplin arbeiteten wir alle<br />

zusammen und hatten keine<br />

Scheu vor dem »Alter«. Durch<br />

das viele Lachen und Singen<br />

verging die Zeit wie im Flug<br />

und die Bastelei neigte sich<br />

dem Ende zu, um so mehr<br />

freuen wir uns auf das nächste<br />

mal!!!<br />

� Juliane Sonntag,<br />

Ergotherapeutin<br />

Steintorpalais<br />

Den Tag haben wir mit einem<br />

kleinen Frühlingsfeuer<br />

verabschiedet.<br />

Somit endete der wunderschöne<br />

Tag, mit Freude im<br />

Herzen der Bewohner.<br />

www.steintorpalais-seniorenpflegeheim.de


Waldidyll Paudritzsch<br />

� Was war los im Waldidyll Paudritzsch<br />

Therapeuten auf 4 Pfoten<br />

Seit 2008 sind regelmäßig die<br />

Hunde Bea, Luke und Nick<br />

bei uns zu Gast. Es sind keine<br />

gewöhnlichen Hunde, sondern<br />

ihre Trainerin Sabine Rudat hat<br />

die Bearded-Collies zu Therapiehunden<br />

ausgebildet. Wenn<br />

bei demenzkranken Menschen<br />

die Persönlichkeit versinkt,<br />

kann man über Tiere mit ihnen<br />

in Kontakt treten, Sinne ansprechen,<br />

Gefühle wecken und<br />

Sicherheit geben. Die Senioren<br />

können die Hunde streicheln,<br />

Futter geben und mit ihnen spielen.<br />

Oft kommt es auch vor, dass<br />

Paudritzsch<br />

»Helau«<br />

U nter diesem Motto<br />

feierten die Paudritzscher<br />

Senioren am 07.02.12<br />

Fasching. Für die gute Stimmung<br />

sorgte das »Unternehmen<br />

Saitensprung« aus<br />

Döbeln.<br />

www. waldidyll-paudritzsch.de<br />

bei Heimbewohnern, die sonst<br />

kaum lachen, ein Lächeln über<br />

das Gesicht huscht. Aber nicht<br />

nur bei den demenzkranken<br />

Bewohnern sind die Tiere willkommen,<br />

viele andere freuen<br />

sich ebenso auf die Besuche der<br />

Rund ums Schlachten<br />

Für unser Schlachtfest am<br />

06.03.12 hatten die Bewohner<br />

im Vorfeld bereits die<br />

Dekoration gestaltet, so dass<br />

schon optisch keinem verborgen<br />

blieb, was an diesem Nachmittag<br />

stattfinden sollte. Die<br />

Bewohner erfuhren viel Wissenswertes<br />

über das Schlachten<br />

von damals und brachten sich<br />

rege in die Unterhaltung ein.<br />

Die zünftige Schlachteplatte<br />

ließen sich zum Schluss alle<br />

schmecken.<br />

Frühlingsauftakt<br />

Alle Heimbewohner waren<br />

am 03.04.12 zum traditionellen<br />

Frühlingsfest recht herzlich<br />

eingeladen. Mit Musik,<br />

die Lust auf Frühling macht,<br />

unterhielten Hannelore und<br />

Gert Fröhlich aus Oederan die<br />

Senioren bestens.<br />

Nr. 2/12<br />

Collies. Sie wecken Erinnerungen<br />

und sind damit Ausgangspunkt<br />

für rege Unterhaltungen<br />

und Erfahrungsaustausch.<br />

� Heidrun Pape, Heimleiterin<br />

33


34<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong><br />

� Was war los im Waldpark in Dresden<br />

Ein Nachmittag in der Salzkammer in Hetzdorf<br />

� Dies ist ein Augenzeugenbericht unserer Bewohner, entstanden<br />

in unserer Pressestunde mit Ergotherapeutin Kerstin.<br />

Am 24.2.2012 fand die lang was uns erwarten wür-<br />

geplante Fahrt zur Salzkamde. Wir hatten keine<br />

mer im Klinikum Hetzdorf statt. Vorstellung davon. Als<br />

Mit sechs Heimbewohnerinnen erste Herausforderung<br />

samt Rollstuhl und Rollator wur- mussten wir einen<br />

de der Kleinbus beladen. Beate endlos erscheinenden<br />

und Kerstin packten vorsorglich Gang überwinden,<br />

Getränke mit ein und los ging um dann an einer ver-<br />

es, gelenkt von Normans kunschlossenen Tür anzukommen.<br />

diger Hand. Er brachte uns in Als sich der Sesam öffnete, ka-<br />

altbewährter Art und Weise mit men wir in einen grottenähn-<br />

unserem Kleinbus dorthin. Dalichen Raum mit diffuser Bemit<br />

wir auch die Fahrt genießen leuchtung.<br />

konnten, fuhren wir über klei- Nachdem wir uns auf den<br />

nere Ortschaften. Wir waren be- bequemen Sessel niedergelassen<br />

geistert und überrascht zugleich hatten, hüllte uns leise Musik<br />

über die hügelige Landschaft. ein. Vor uns sahen wir schim-<br />

Da noch niemand von uns eine merndes Salzgestein in verschie-<br />

solche Einrichtung besucht hatdensten Formen. Während Frau<br />

te, waren wir gespannt auf das, Karg sanft ruhte, tauschten sich<br />

AKKA AKKA HELAU<br />

U nter diesem Motto stand unser diesjähriges<br />

Narrentreiben am Faschingsdienstag.<br />

Der singende Seemann Rudi mit seinen<br />

kleinen tierischen Puppen sorgte für allerlei<br />

Stimmung und Gelächter. Selbst Sänger »Heino«<br />

gab sich mit einer musikalischen Einlage<br />

die Ehre und animierte den einen oder<br />

anderen dazu, das Tanzbein zu schwingen.<br />

Sowohl unsere Bewohner, wie auch das Personal,<br />

standen sich hinsichtlich der närrischen<br />

Verkleidung in nichts nach. Sehen Sie hier:<br />

Waldpark<br />

die anderen Teilnehmerinnen<br />

angeregt darüber aus, ob und<br />

welche Wirkung ihnen jetzt widerfahren<br />

würde. Dabei vergingen<br />

die vorgesehen 45 Minuten<br />

wie im Fluge. Es war für uns ein<br />

spannender und zugleich entspannender<br />

Nachmittag. Beeindruckt<br />

von der erlebten Atmosphäre<br />

traten wir unter lebhaften<br />

Gesprächen die Heimfahrt über<br />

Kesseldorf an.<br />

Wenn wir nicht in die<br />

Natur können, kommt<br />

die Natur zu uns<br />

Unter diesem Aspekt besuchten uns im März<br />

einige Tiere des Jagdfalkenhofes vom Wildgehege<br />

Moritzburg. In einer einstündigen Präsentation<br />

erfuhren wir sehr viel Interessantes über<br />

die einheimische<br />

Natur und seine Greifvögel<br />

und Eulen. Insbesondere<br />

das Anfassen<br />

und Streicheln dieser<br />

Wildtiere war für unsere<br />

Bewohner ein ergreifendes<br />

Erlebnis, denn wann<br />

hat man schon mal<br />

die Möglichkeit, eine<br />

ca. 50 cm große Eule in<br />

die Hand zu bekommen.<br />

� Anja König Rezeption<br />

www.waldpark-seniorenpflegeheim.de


Wasserschloß<br />

� Was war los im Wasserschloß in Großpaschleben<br />

Fasching in Dessau<br />

Auch in diesem Jahr machten<br />

wir uns in bunten Kostümen<br />

auf den Weg, nicht nach<br />

Kühnau, sondern direkt in die<br />

Stadt, ins NH-Hotel, zu einer<br />

hoffentlich lustigen, bunten Faschingsveranstaltung.<br />

Wir wurden<br />

in einem kleinen, gemüt-<br />

Vortrag der Volkshochschule<br />

Köthen<br />

Um einen angenehmen und<br />

interessanten Nachmittag<br />

haben zu können, kamen am<br />

28. März Frau Münchow und<br />

Herr Herbst, von der Volkshochschule<br />

Köthen, zu uns ins Wasserschloß.<br />

Herr Herbst hatte sich<br />

vorgenommen, den Bewohnern<br />

einiges über die Bedeutung der<br />

Namen bzw. Familiennamen<br />

zu erzählen. So erklärte er, dass<br />

vieles von den Römern und Kelten<br />

überliefert wurde. Das viele<br />

Namen etwas über die frühere<br />

Tätigkeit der Menschen aussagte<br />

und das vieles auch Ableitungen,<br />

wie z. B. Gruß eine Ableitung<br />

von Groß, waren. Er beantwortete<br />

all unsere Fragen und konnte<br />

eigentlich zu jedem unserer<br />

www.wasserschloss-seniorenpflegeheim.de<br />

lichen, schön<br />

eingedeckten<br />

Raum geführt<br />

und mit Kaffee<br />

und Kuchen<br />

begrüßt. Und<br />

dann ging der<br />

Spaß los. Zuerst<br />

wurden<br />

natürlich ihre<br />

Tollitäten, das Prinzen – und<br />

Kinderprinzenpaar vorgestellt.<br />

Danach zeigten alle Mitwirkenden<br />

ihr Können. Es wurde<br />

gesungen und getanzt, Witze gemacht,<br />

es wurden exotische Vögel<br />

gezeigt und Außerirdische.<br />

Man fühlte sich sogar zeitweise<br />

nach Rio versetzt, durch die<br />

schönen bunten, aufwendigen<br />

Kostüme. Die Akteure wurden<br />

Namen etwas sagen. Wir freuen<br />

uns schon auf einen weiteren<br />

Nachmittag, den wir mit Hilfe<br />

von Frau Münchow und ihren<br />

Kollegen interessant, spannend<br />

und lehrreich gestalten können.<br />

Nr. 2/12<br />

mit viel Applaus und etlichen<br />

Zugaben für ihre Mühe belohnt.<br />

Es war mal wieder ein wunderschönes<br />

Programm. Leider<br />

wurde die Aufforderung zum<br />

Tanzen von unseren Bewohnern<br />

nicht wirklich wahrgenommen,<br />

was natürlich ihrem Alter zu<br />

schulden ist. Wir bedanken uns<br />

für einen schönen Nachmittag<br />

und bis zum nächsten Mal.<br />

Wer will<br />

fleißige Frauen<br />

und Männer<br />

sehen,<br />

… der muss nach Großpaschleben<br />

ins Wasserschloß gehen.<br />

Denn sie sind eifrig mit dabei,<br />

für Frühlings – und Osterdeko<br />

zu sorgen. Aus Perlen werden<br />

Blüten und aus Stoff und Faden<br />

werden Osterbilder.<br />

35


36<br />

<strong>UBF</strong> <strong>Journal</strong>


Einrichtungen der <strong>Unternehmensgruppe</strong> <strong>Burchard</strong> <strong>Führer</strong><br />

Alte Molkerei<br />

Seniorenpflegeheim<br />

31832 Springe-Altenhagen<br />

Tel.: 0 50 41 / 9 44 70<br />

altemolkerei-seniorenpflegeheim.de<br />

Amalienhof Pflegezentrum<br />

06842 Dessau-Roßlau<br />

Tel.: 03 40 / 8 71 50<br />

amalienhof-pflegezentrum.de<br />

Carolahof Seniorenpflegeheim<br />

09627 Hilbersdorf<br />

Tel.: 0 37 31 / 79 60<br />

carolahof-seniorenpflegeheim.de<br />

Crossinsee Seniorenpflegeheim<br />

15713 Königs Wusterhausen,<br />

OT Wernsdorf<br />

Tel.: 0 33 62 / 88 63 00<br />

crossinsee-seniorenpflegeheim.de<br />

Eichenhof Seniorenpflegeheim<br />

16341 Panketal, OT Zepernick<br />

Tel.: 0 30 / 91 20 29 70<br />

eichenhof-seniorenpflegeheim.de<br />

Fritzenhof Seniorenpflegeheim<br />

09557 Flöha<br />

Tel.: 0 37 26 / 79 80<br />

fritzenhof-seniorenpflegeheim.de<br />

Georgenhof Seniorenzentrum<br />

99817 Eisenach<br />

Tel.: 0 36 91 / 8 89 05 10<br />

georgenhof-eisenach.de<br />

Gut Zehringen<br />

Wohnheim für Behinderte<br />

06369 Zehringen<br />

Tel.: 0 34 96 / 4 06 60<br />

gut-zehringen.de<br />

Hansahaus Seniorenpflegeheim<br />

01097 Dresden<br />

Tel.: 0 31 / 65 68 40<br />

hansahaus-seniorenpflegeheim.de<br />

Helenenhof Seniorenpflegeheim<br />

31303 Burgdorf<br />

Tel.: 0 51 36 / 8 97 40<br />

helenenhof-seniorenpflegeheim.de<br />

Hermannshof Seniorenpflegeheim<br />

32805 Horn – Bad Meinberg<br />

Tel.: 0 52 34 / 8 23 40<br />

hermannshof-seniorenpflegeheim.de<br />

Herthasee Seniorenzentrum<br />

14193 Berlin<br />

Tel.: 0 30 / 89 69 30<br />

herthasee-seniorenzentrum.de<br />

Hoher Hof Behindertenwohnheim<br />

09627 Hilbersdorf<br />

Tel.: 0 37 31 / 7 96-1 60<br />

hoherhof-behindertenwohnheim.de<br />

Jakobushof Seniorenpflegeheim<br />

91274 Auerbach i. d. Opf.<br />

Tel.: 0 96 43 / 20 66 00<br />

jakobushof-seniorenpflegeheim.de<br />

Kloster Meyendorf<br />

Betreuungszentrum<br />

39164 Stadt Wanzleben-Börde,<br />

OT Meyendorf<br />

Tel.: 03 94 07 / 9 36 80<br />

kloster-meyendorf.de<br />

Köhlergrund Seniorenzentrum<br />

31073 Grünenplan<br />

Tel.: 0 51 87 / 9 70 70<br />

koehlergrund-seniorenzentrum.de<br />

Laurentiushof Seniorenpflegeheim<br />

39448 Börde-Hakel, OT Etgersleben<br />

Tel.: 03 92 68 / 3 04 94<br />

laurentiushof-seniorenpflegeheim.de<br />

Leinetal Seniorenpflegeheim<br />

und Haus Grasdorf<br />

30880 Laatzen<br />

Tel.: 05 11 / 8 20 21<br />

leinetal-seniorenpflegeheim.de<br />

Lausitzperle Seniorenzentrum<br />

03130 Spremberg<br />

Tel.: 0 35 63 / 5 93 98 01 01<br />

www.lausitzperle-seniorenzentrum.de<br />

Mathildenhof Seniorenzentrum<br />

14129 Berlin<br />

Tel.: 0 30 / 80 19 30<br />

mathildenhof-seniorenzentrum.de<br />

Murgtalblick Betreuungszentrum<br />

72270 Baiersbronn-Schwarzenberg<br />

Tel.: 0 74 47 / 28 10<br />

murgtalblick-betreuungszentrum.de<br />

Paracelsushof Seniorenpflegeheim<br />

06114 Halle (Saale)<br />

Tel.: 03 45 / 6 85 72 36<br />

paracelsushof-seniorenpflegeheim.de<br />

Pommern Residenz<br />

17419 Seebad Ahlbeck<br />

Tel.: 03 83 78 / 36 10<br />

pommern-residenz.de<br />

Rosenhain Seniorenpflegeheim<br />

06366 Köthen (Anhalt)<br />

Tel.: 0 34 96 / 55 01 30<br />

rosenhain-seniorenpflegeheim.de<br />

Rotunde Seniorenpflegeheim<br />

16341 Panketal, OT Zepernick<br />

Tel.: 0 30 / 94 79 49 10<br />

rotunde-seniorenpflegeheim.de<br />

Schloßberg Seniorenpflegeheim<br />

08340 Schwarzenberg<br />

Tel.: 0 37 74 / 7 62 90<br />

schlossberg-seniorenpflegeheim.de<br />

Schwanenburg Seniorenpflegeheim<br />

15713 Königs Wusterhausen,<br />

OT Wernsdorf<br />

Tel.: 03 37 62 / 9 07 42<br />

schwanenburg-seniorenpflegeheim.de<br />

Seniorengarten Seniorenpflegeheim<br />

39164 Wanzleben-Börde,<br />

OT Seehausen<br />

Tel.: 03 94 07 / 9 37 18<br />

seniorengarten-seehausen.de<br />

Seniorenzentrum<br />

Sächsische Schweiz<br />

01796 Pirna<br />

Tel.: 0 35 01 / 5 50 50<br />

seniorenzentrum-pirna.de<br />

St. Annenstift Seniorenpflegeheim<br />

29221 Celle<br />

Tel.: 0 51 41 / 9 05 50<br />

annenstift-celle.de<br />

St. Benedikt Seniorenpflegeheim<br />

92224 Amberg<br />

Tel.: 0 96 21 / 7 69 30<br />

benedikt-seniorenpflegeheim.de<br />

Steintorpalais Seniorenpflegeheim<br />

06112 Halle (Saale)<br />

Tel.: 03 45 / 2 09 33 90<br />

steintorpalais-seniorenpflegeheim.de<br />

Waldidyll Paudritzsch<br />

Seniorenzentrum<br />

04703 Leisnig<br />

Tel.: 03 43 21 / 1 20 75<br />

waldidyll-paudritzsch.de<br />

Waldpark Seniorenpflegeheim<br />

01309 Dresden<br />

Tel.: 03 51 / 65 68 50<br />

waldpark-seniorenpflegeheim.de<br />

Wasserschloß Seniorenpflegeheim<br />

06369 Großpaschleben<br />

Tel.: 0 34 96 / 50 93 17<br />

wasserschloss-seniorenpflegeheim.de


Urlaub und Meer<br />

18 Zimmer und Suiten<br />

- Einzel-, Doppelzimmer und Suiten,<br />

teilweise mit Balkon, Veranda und Meerblick<br />

- Individuelle Unterbringung<br />

- TV, Kühlschrank, Bad mit Badewanne oder Dusche<br />

- Frühstücksrestaurant und Terrasse<br />

- Rezeption im Haus, PKW Stellmöglichkeiten<br />

- Mit angeschlossenem Restaurant Pommersche Fischstube<br />

Vermietungsservice:<br />

Dünenstr. 28 / 29<br />

17419 Seebad Ahlbeck<br />

Tel.: 03 83 78 / 3 61 60<br />

Fax.: 03 83 78 / 3 61 66<br />

info@hauspommern.de<br />

www.haus-pommern.de<br />

12 Appartements<br />

- 2-Raum Appartements mit getrenntem<br />

Wohn-/Schlafbereich<br />

- TV, Kühlschrank, Kaffeeautomat<br />

- Ideal für Familien<br />

- Größe bis 40 m², teilweise mit Meerblick<br />

- Frühstücksrestaurant im Souterrain<br />

- PKW Stellmöglichkeiten

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