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Genetische Untersuchung der Populationsstruktur ... - Die Schmellers

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10 TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS<br />

heitsmaß, FG= Freiheitsgrade, p= erreichtes Signifikanzniveau, b= partieller Korrelationskoeffizient,<br />

p= erreichtes Signifikanzniveau. 81<br />

Tabelle 7.2-17: Regressionsstatistik des Zusammenhangs zwischen <strong>der</strong> Höhendifferenz und Genflußparametern<br />

bzw. den genetischen Distanzmaßen nach NEI und REYNOLDS. R= multipler Korrelationskoeffizient,<br />

R²= Bestimmtheitsmaß, FG= Freiheitsgrade, p= erreichtes Signifikanzniveau,<br />

b= partieller Korrelationskoeffizient, p= erreichtes Signifikanzniveau. 84<br />

Tabelle 7.2-18: Teststatistik zur Analyse <strong>der</strong> Isolationswirkung des Rheins. Links bzw. rechts bezeichnet die<br />

Spalte mit den Werten einer bestimmten Rheinseite; zwischen steht für Werte zwischen Population<br />

unterschiedlicher Rheinseiten. Es wurde eine Analyse mit den genetischen Distanzen<br />

nach NEI und nach REYNOLDS durchgeführt. Ferner wurden die FST-Werte, für je vier Populationen<br />

berechnet, getestet. 86<br />

Tabelle 7.2-19: Teststatistik zur Isolationswirkung einer Hügelkette <strong>der</strong> Haßberge. Prappach und Krum bezeichnen<br />

die jeweiligen Nachbarschaften westlich und östlich <strong>der</strong> Hügelkette; zwischen steht<br />

für die genetischen Distanzen zwischen diesen Gebieten. Der Test wurde nur mit NEI-<br />

Distanzen durchgeführt. 86<br />

Tabelle 7.2-20: Mittlere genetische Distanzen zwischen allen Populationen, <strong>der</strong> Populationen eines <strong>Untersuchung</strong>sgebiets<br />

und zwischen den Haßberg- und Mittelrheinpopulationen. 88<br />

Tabelle 7.2-21: Isolation-by-distance. Ergebnisse <strong>der</strong> Korrelationsanalyse des Zusammenhangs genetischer<br />

und geographischer Distanz. <strong>Die</strong> Berechnungen wurden für die genetischen Distanzmaße nach<br />

NEI und REYNOLDS und für die <strong>Untersuchung</strong>sgebiete getrennt ausgeführt. Bei <strong>der</strong> Berechnung<br />

mit allen Populationen gingen zusätzlich die Populationen Fe1, At1 und Hg1 ein. <strong>Die</strong> Population<br />

Sp1 wurde in die Berechnung für die Haßberge mit einbezogen. 93<br />

Tabelle 7.2-22: Mantelstatistik des Matrixvergleichs <strong>der</strong> genetischen und geographischen Distanzen nach<br />

<strong>Untersuchung</strong>sgebieten getrennt. r= normalisiertes Z (Mantelstatistik); t= approximierter Mantel<br />

t-Test; p= Wahrscheinlichkeit, daß ein zufällig ausgewähltes Z kleiner ist als das beobachtete<br />

Z. 94<br />

Tabelle 7.2-23: Ergebnis des RxC-Tests, <strong>der</strong> klären sollte welche Loci für die genetische Differenzierung verantwortlich<br />

sind. 95<br />

Abbildung -1.1-1: Organisationsschema des Forschungsverbundes FIFB (nach <strong>der</strong> Projektbroschüre des<br />

FIFB 1993, verän<strong>der</strong>t). 9<br />

Abbildung 3.1-2: Männchen von Platycleis albopunctata 10<br />

Abbildung 3.1-3: Weibchen von Platycleis albopunctata. 11<br />

Abbildung 3.1-4: Weibliche Larve, 4. o<strong>der</strong> 5. Larvenstadium. Größe ca. 12 mm. 12<br />

Abbildung 3.2-1: Querschnitt durch Hangkatena; A=Arrhenatherium, M=Mesobrometum, S=Seslerietum,<br />

mu=Wellenkalk, so=Oberer Buntsandstein, nach KÖHLER 1989. 14<br />

Abbildung 4.2-1: Schema einer Metapopulation (nach SPERLICH 1988). Kreise stellen Subpopulationen<br />

dar. A und B sind verschiedene Arten. <strong>Die</strong> Korridore zwischen den Kreisen symbolisieren<br />

den Genfluß. 19<br />

Abbildung 4.2-2: Genfluß zwischen Populationen (nach OPDAM et al. 1993, verän<strong>der</strong>t). <strong>Die</strong> Abbildung zeigt<br />

verschiedene Grade von Fragmentierung, Genfluß und verschiedene Möglichkeiten von<br />

Populationsdynamiken für drei unterschiedliche <strong>Populationsstruktur</strong>en, weitere Erklärungen<br />

im Text. 20<br />

Abbildung 4.3-1: De Finetti Diagramm. <strong>Die</strong> Punkte A und B repräsentieren zwei Populationen im HARDY-<br />

WEINBERG-Gleichgewicht. Auf <strong>der</strong> Linie, die die beiden Subpopulationen verbindet liegen<br />

alle die Genotyphäufigkeiten, die aus einer Vermischung bei<strong>der</strong> Populationen resultieren<br />

würden. Am Punkt P besteht die Population je zur Hälfte aus Population A und Population<br />

B. (aus HARTL & CLARK 1989). Weitere Erklärung im Text. 23<br />

Abbildung 5.1-1: Übersichtkarte über die Lokalisation <strong>der</strong> <strong>Untersuchung</strong>sgebiete Mittelrhein (1), Haßberge<br />

(5) und Hammelburg (At1, Fe1; 3) und <strong>der</strong> Populationen Hg1 (2) und Sp1 (4). 36<br />

Abbildung 5.2-1: <strong>Untersuchung</strong>sgebiet Haßberge. Lokalisation <strong>der</strong> einzelnen Probennahmestellen. <strong>Die</strong> grün<br />

markierten Stellen konnten wegen zu geringer Probengröße nicht weiter bearbeitet werden.37<br />

Abbildung 5.3-1: Lokalisation <strong>der</strong> Probennahmestellen im Mittelrheintal. 40<br />

Abbildung 6.3-1 Elektrophoresekammer; A= Auflagestege für CA-Platten, B=Trennsteg, C= Puffer, D= Filterpapierstreifen,<br />

E= Elektroden, F= CA-Platten, nach HERBERT & BEATON 1988 45<br />

Abbildung 6.3-2: Prinzipien <strong>der</strong> Enzymfärbung, Erklärungen im Text (RICHARDSON et al. 1986). 50<br />

Abbildung 6.3-3: Nachweis <strong>der</strong> Mannose-Phosphat-Isomerase (MPI). Kursiv sind die zugegebenen Enzyme,<br />

fett die die Färbung verursachenden Substanzen. 50<br />

Abbildung 6.3-4: Nachweis für die Fumarathydratase (FH). Kursiv sind die zugegebenen Enzyme, fett die<br />

die Färbung verursachenden Substanzen. 51<br />

Abbildung 6.3-5: Erwartete Bandenmuster für Heterozygote von monomeren, dimeren und tetrameren Enzymen<br />

(nach RICHARDSON 1986). Erklärungen im Text. 51<br />

Abbildung 6.3-6: Darstellung des Versuchsablaufs von <strong>der</strong> Probenvorbereitung bis zur Bandenmusterauswertung.<br />

53<br />

Abbildung 6.4-1: Verlaufsdiagramm <strong>der</strong> Computerauswertung. 54<br />

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