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Genetische Untersuchung der Populationsstruktur ... - Die Schmellers

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10 TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS<br />

10 TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS<br />

Tabelle 3.3-1: Autökologische Angaben zu Platycleis albopunctata, nach KLEINERT 1991, verän<strong>der</strong>t. 15<br />

Tabelle 6.3-1: Vollständige Namen <strong>der</strong> untersuchten Enzyme, <strong>der</strong>en Abkürzungen und Zuordnungen im Enzymsystem.<br />

49<br />

Tabelle 6.3-2.1: Eigenschaften <strong>der</strong> untersuchten Enzyme. 52<br />

Tabelle 7.1-1: Populationsgröße und Probengröße. <strong>Die</strong> Populationsgrößen für die Mittelrheinpopulationen<br />

konnten nur in Klassen eingeteilt werden. <strong>Die</strong> Haßbergpopulationen wurden dieser Klasseneinteilung<br />

aufgrund <strong>der</strong> geschätzten Populationsgröße zugeordnet. 59<br />

Tabelle 7.1-2: Fortsetzung <strong>der</strong> Tabelle 7.1-1. <strong>Die</strong> Population Ham1 wurde aus zwei kleinen Proben (Ham1<br />

und Mr1), die sich nicht signifikant voneinan<strong>der</strong> unterscheiden zusammengesetzt. 60<br />

Tabelle 7.2-1: Alle im Screening untersuchten Enzyme mit Beurteilung bei den verschiedenen Laufpuffern. +<br />

= gut, ± = befriedigend, – = schlecht. Fett gedruckt und mit Sternchen (*) versehen sind die für<br />

die <strong>Untersuchung</strong> ausgewählten Enzyme. 60<br />

Tabelle 7.2-2: Laufbedingungen <strong>der</strong> untersuchten Enzyme. <strong>Die</strong> ideale Stromspannung für alle Enzyme wurde<br />

in dieser <strong>Untersuchung</strong> mit 200 Volt ermittelt. Abkürzungen vgl. Tabelle 6.3-1 62<br />

Tabelle 7.2-3: Diversitätsstatistik <strong>der</strong> <strong>Untersuchung</strong>sgebiete. Der Mittelwert über alle <strong>Untersuchung</strong>sgebiete<br />

wurde nach <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Unterpopulationen gewichtet. 63<br />

Tabelle 7.2-4: Diversitätsstatistik. Vergleichswerte aus <strong>der</strong> Literatur. 64<br />

Tabelle 7.2-5. Mittlere Allelfrequenzen <strong>der</strong> polymorphen Loci in den 3 <strong>Untersuchung</strong>sgebieten. 66<br />

Tabelle 7.2-6: Private Allele. Unterschieden wurden private Allele für einzelne Populationen und private Allele<br />

für ein Gebiet. <strong>Die</strong> Populationen aus dem Mittelrheintal sind fett gedruckt, die <strong>der</strong> Hammelburg-<br />

Populationen kursiv. Für die privaten Allele eines Gebietes wurden gewichtete Mittelwerte für<br />

die Allelfrequenzen berechnet, damit die Stichprobengröße berücksichtigt werden konnte. 68<br />

Tabelle 7.2-7: Korrelationskoeffizienten (Spearman) zwischen Polymorphie (95%- und 99%-Niveau), Heterozygotie<br />

und durchschnittlicher Allelzahl über alle Loci und <strong>der</strong> Populationsgrößenklasse. <strong>Die</strong><br />

fett gedruckten Korrelationskoeffizienten sind signifikant. 70<br />

Tabelle 7.2-8: Anteil genetischer Variation = Fixierungsindex (FST), Inzuchtgrad (FIS), Heterozygotieabnahme<br />

eines Individuums im Vergleich zur Totalpopulation (FIT-Wert ). <strong>Die</strong>se Berechnungen beruhen<br />

auf dem Inselmodell nach WRIGHT. Der 1. Teil zeigt die berechneten F-Werte nach einem<br />

Vorschlag von WEIR & COCKERHAM (1984). Der 2. Teil <strong>der</strong> Tabelle zeigt die F-Statistik als<br />

Vergleich <strong>der</strong> Regionen (Näheres im Text). 72<br />

Tabelle 7.2-9: Drei Möglichkeiten <strong>der</strong> Unterteilung <strong>der</strong> verschiedenen <strong>Untersuchung</strong>sgebiete. Möglichkeit 1<br />

bezieht alle Gebiete und Nachbarschaften in die Berechnung <strong>der</strong> F-Statistik ein, Haßberge 1<br />

bzw Mittelrhein 1 jeweils nur eines <strong>der</strong> Gebiete. 73<br />

Tabelle 7.2-10: F-Statistik auf Basis einer Unterteilung <strong>der</strong> <strong>Untersuchung</strong>sgebiete in Nachbarschaften. Hierbei<br />

wurde die Heterozygotie <strong>der</strong> unterschiedlichen hierarchischen Ebenen auf Basis einer FST-<br />

Berechnung miteinan<strong>der</strong> verglichen (nach WRIGHT 1978). 73<br />

Tabelle 7.2-11: Korrelationsstatistik des Zusammenhangs FST und geographische Distanz. Es wurden zwei<br />

Ansätze gewählt, (1) es wurden alle FST-Werte in die Berechnung einbezogen, (2) es wurden<br />

nur FST-Werte zwischen Populationen eines Gebietes und zwischen den Hammelburgpopulationen<br />

und den Populationen des Mittelrheins und <strong>der</strong> Haßberge einbezogen. 75<br />

Tabelle 7.2-12: Genflußdaten. Nem sind die migrierenden Individuen pro Population und Generation; m gibt<br />

die Migrationsrate an; FST steht für den WRIGHT´schen Fixierungsindex und die NEI-<br />

Identitäten geben den Mittelwert <strong>der</strong> genetischen Identitäten <strong>der</strong> Populationen an, die in die<br />

FST-Berechnung eingegangen sind; m geschätzt gibt die Migrationsrate an, die sich mit <strong>der</strong> Annahme<br />

Ne = N aus Nem errechnet. <strong>Die</strong>se Berechnung konnte nur für die Haßberge durchgeführt<br />

werden, da nur für diese Populationen absolute Populationsgrößen geschätzt wurden. 76<br />

Tabelle 7.2-13: Genflußdaten. Es wurden die Modelle von CROW & AOKI (1984) und WRIGHT (1951) zur<br />

Berechnung angewendet. d= die Anzahl <strong>der</strong> Subpopulationen die in die Berechnung mit dem<br />

CROW/AOKI-Variante eingegangen sind. <strong>Die</strong> zugrunde liegenden FST -Werte sind in Tabelle<br />

7.2-10 beschrieben worden. 77<br />

Tabelle 7.2-14: Korrelationsstatistik des Zusammenhangs zwischen Genfluß und geographischer Distanz.<br />

Nem = Anzahl <strong>der</strong> migrierenden Individuen pro Generation, berechnet nach dem Modell von<br />

WRIGHT; m = Migrationsrate, berechnet nach dem Modell von NEI; Geo. Distanz = geographische<br />

Distanz. Es wurde eine Pearson-Korrelation verwendet; fett gedruckte Koeffizienten sind<br />

signifikant. Für beide Parameter wurden zwei unterschiedliche Ansätze berechnet, (1) es wurden<br />

alle FST- (Nem) bzw. Identitäts-Werte (m) in die Berechnung einbezogen, (2) es wurden nur<br />

Werte zwischen Populationen eines Gebietes und zwischen den Hammelburgpopulationen und<br />

den Populationen <strong>der</strong> Haßberge einbezogen. Es wurde ein exponentieller Zusammenhang zugrunde<br />

gelegt. 78<br />

Tabelle 7.2-15: Korrelationsstatistik des Zusammenhangs zwischen Genfluß und geographischer Distanz,<br />

berechnet mit Distanzklassen (vgl. Tabelle 7.2-14). 78<br />

Tabelle 7.2-16: Regressionsstatistik. Ergebnisse <strong>der</strong> partiellen Regression für den Einfluß <strong>der</strong> Hauptwindrichtung<br />

auf Allelzahl und Heterozygotie (Ho), unter Berücksichtigung des Einflusses <strong>der</strong> Populationsgröße<br />

auf die abhängigen Variablen. R= multipler Korrelationskoeffizient, R²= Bestimmt-<br />

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