Die FPÖ mobilisiert gegen Sozialabbau

Freiheitliche erwirken Sondersitzung gegen die Abschaffung der „Hacklerregelung“ Freiheitliche erwirken Sondersitzung gegen die Abschaffung der „Hacklerregelung“

29.10.2020 Aufrufe

2 Innenpolitik Neue Freie Zeitung Foto: NFZ Andreas Ruttinger andreas.ruttinger@fpoe.at AUS DER REDAKTION Was war das für ein Nationalfeiertag? Die Staatsspitze zelebrierte die „neue Normalität“ auf dem für das gewöhnliche Volk abgesperrten Heldenplatz. Den Pöbel hatte man vorsichtshalber mit neuen Corona-Verordnungen verwirrt in den eigenen vier Wänden zurückgelassen. Die grüne Jugend, immerhin Teil einer der beiden Regierungsparteien, ließ ihrer Ablehnung dieses Feiertages der Republik wieder einmal freien Lauf – mit gewohnt geistigem Durchfall. Das in den sozialen Medien vorgebrachte Produkt war dementsprechend. Kein Nationalfeiertag Am Allerwertesten vorbei gingen dem Bundeskanzler einmal mehr die Sorgen und Ängste der Österreicher. Der steigenden Arbeitslosigkeit als Folge des wirtschaftlichen Einbruchs durch den schwarz-grünen Corona-Wahnsinn hielt er lediglich die Drohung eines noch tieferen Falls über einen zweiten „Lockdown“ entgegen – wenn der Pöbel nicht endlich die Erlösungsdekrete der Koalition auf Punkt und Beistrich befolgt. Wie denn auch, denn was als Verordnung aus dem Gesundheitsministerium herausquillt, entspricht bei weitem nicht dem, was in der schwarz-grünen Selbstdarstellungs-Show im Bundeskanzleramt wenige Tage zuvor verkündet worden ist. Das hat sogar der Bundespräsident bemängelt, allerdings nicht in der Schärfe, die ihm als oberstem Staatsorgan und Wächter der Verfassung zustehen würde. Von Zuversicht war nichts zu bemerken. Das würde ja auch ein Ende der Politik der Verwirrung in der „neuen Normalität“ bedeuten. Da ist der Kurz davor. Arbeitnehmer sollen für Cor FPÖ sieht in der geplanten Abschaffung der „Hacklerregelung“ den Start Bei der Budgetvorstellung hat die Koalition noch verschwiegen, wer die Kosten der Corona-Milliarden schultern muss. Jetzt hat Bundeskanzler Sebastian Kurz die Katze aus dem Sack gelassen: Die österreichischen Arbeitnehmer werden das bezahlen müssen. Die von der Regierung geplante Abschaffung der „Hacklerregelung“ ist für die FPÖ der erste Schritt in einen „Sozialabbau der Marke ÖVP“. „Wir reden hier von einem Industriearbeiter, der mit 17 Jahren in den Beruf eintritt, 45 Jahre hart arbeitet, 45 Jahre Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlt, 45 Jahre etwas für unser Land geleistet hat. Er hat es sich verdient, mit 62 Jahren abschlagsfrei in Pension zu gehen. ÖVP und Grüne aber wollen ihm 13 Prozent seiner verdienten Pension wegnehmen“, empörte sich FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl über den Start des „sozialen Kahlschlags“ unter Schwarz-Grün. Strafe für fleißige Arbeitnehmer Denn viele dieser Langzeitbeschäftigten würden gerade in den Jahren kurz vor der Regelpension arbeitslos. Und diese Praxis werde sich jetzt durch den schwarz-grünen „Corona-Wahnsinn“ noch verstärken, befürchtet Kickl. „Das heißt, die öffentliche Hand schickt sie noch in Kurse und Schulungsmaßnahmen oder unsinnige Beschäftigungsprogramme, statt sie ihre verdiente abschlagsfreie Pension genießen zu lassen. Ob das am Ende billiger ist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Unfair, unsozial und entwürdigend für die Betroffenen ist es allemal. Und gerade jetzt, in Zeiten einer SPITZE FEDER Rekordarbeitslosigkeit, ist es außerdem noch idiotisch“, sagte der FPÖ-Klubobmann. Wie zur Bestätigung lieferte das Arbeitsmarktservice am Dienstag die aktuellen Zahlen: Die Zahl der Arbeitslosen ist in dieser Woche um weitere 3.000 auf nunmehr insgesamt 416.175 registrierte Arbeitslose angestiegen. Kurz erhöht Arbeitslosenzahl „Derzeit wird es noch ohne die Folgen der aktuell in Kraft getretenen Covid-19-Maßnahmen bis Ende Dezember rund 50.000 Arbeitslose zusätzlich in Österreich geben“, warnte FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch mit Hinweis auf die aktuellen Buchungen für den Wintertourismus. Die Abschaffung der Hacklerregelung schaffe im Resultat zusätzliche ältere Arbeitslose: „Viele Betriebe sind in der aktuellen Krise jetzt schon gezwungen, ältere Arbeitnehmer zu kündigen. Wenn man dieser Gruppe der Langzeitversicherten auch noch mit hohen Abschlägen den Pensionsantritt verwehrt, dann werden neue Verlierer und neue Arbeitslose produziert.“ Kickl und Belakowitsch sehen im Aus für die Hacklerregelung den Die Einsamkeit der „neuen Normalität“. Foto: NFZ Klubobmann Herbert Kickl und Sozials den ersten Schritt der ÖVP in Richtung Auftakt für neue Sparpakete und Belastungen für die österreichische Bevölkerung. Man müsse kein ökonomischer Hellseher sein, um zu realisieren, dass spätestens 2021 Nulllohnrunden, Pensionskürzungen, Steuer- und Abgabenerhöhungen und eine Reduktion der Leistungen im österreichischen Sozial- und Gesundheitssystem kommen werden, mahnte die FPÖ-Sozialsprecherin: „Das ‚Menschenexperiment‘, das Schwarz-Grün derzeit an den Österreichern durch ihr Maßnahmenchaos vollzieht, wird noch eine schwere Krise im österreichischen IMPRESSUM Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Freiheitlicher Parlamentsklub, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen, Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien; Geschäftsführung: Ing. Mag. Joachim Stampfer Geschäftsführung, Redaktion, Verwaltung: Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel.: 01 512 35 35 0, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at E-Mail Verwaltung: jana.feilmayr@fpoe.at Abo-Anfrage: 01 512 35 35 29 Druck: Mediaprint Zeitungsdruckereigesellschaft m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Wien Die NFZ erscheint wöchentlich. Einzelpreis: € 0,80; Bezugsgebühr halbes Jahr: € 15 (inkl. 10 % MwSt.); Auslandsjahresbezug: € 73 BIC: OPSKATWW IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Es gilt NFZ-Anzeigenpreisliste Nr. 16. Verlags- und Herstellungsort: Wien Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen und des Freiheitlichen Parlamentsklubs.

Nr. 44/45 Freitag, 30. Oktober 2020 g ona-Krise zahlen! schuss für weiteren Sozialabbau durch die ÖVP KURZ UND BÜNDIG Foto: NFZ Betrug am Steuerzahler Innenpolitik 3 Der Bau des Semmering-Basistunnels wird von einem Betrugsskandal überschattet. „Geschädigt wurden durch den Betrug das Marti-Tunnelbaukonsortium und somit die öffentliche Hand als Auftraggeber des Projekts“, erklärte der steirische FPÖ-Abgeordnete Hannes Amersbauer (Bild) und kündigte Anfragen an das Innen-, das Justiz-, und das Infrastrukturministerium an. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was genau bei diesem vom Steuerzahler finanzierten Projekt passiert ist, betonte Amesbauer. precherin Dagmar Belakowitsch sehen im Aus für die „Hacklerregelung“ Sozialabbau zur Finanzierung des schwarz-grünen „Corona-Wahnsinns“. Benachteiligung Behinderter Es sei eine traurige Tatsache, dass laut Studien der Europäischen Kommission 22 Prozent der Menschen mit Behinderung in Österreich von sozialer Ausgrenzung bedroht seien, unbeachtet durch den Sozialminister, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz (Bild): „Betroffen macht, dass ein freiheitlicher Antrag für einen gesetzlichen Mindestlohn mit verpflichtenden Sozialabgaben insbesondere für Beschäftigte in Behindertenwerkstätten von den Regierungsparteien auf die ‚lange Bank‘ geschoben wurde.“ Foto: NFZ Wirtschafts- und Sozialsystem nach sich ziehen. Bezahlen werden es wieder einmal die österreichischen Arbeitnehmer, Unternehmer und Familien müssen – das ist die inhumane Kehrseite der ,neuen Normalität‘ der Herren Kurz und Kogler!“ FPÖ beantragt Sondersitzung Um das noch zu verhindern, habe man gemeinsam mit der SPÖ eine Sondersitzung beantragt, um die Kräfte gegen den massiven schwarz-grünen Anschlag auf die Leistungsträger und gegen den sozialen Kahlschlag in unse- rem Land zu bündeln, erläuterte der FPÖ-Klubobmann, der diese Woche dazu die Klubführung der SPÖ kontaktiert hatte: „Wir werden alles in unserer Macht stehende unternehmen, um die Arbeitnehmer in unserem Land vor dem schwarz-grünen Pensionsklau zu schützen!“ Kickl wertete es als puren Zynismus, dass der ÖVP-Arbeitnehmerbund unter Klubobmann Wöginger die Hacklerregelung nur deshalb abschaffen wolle, weil es ein „Wahlzuckerl“ von SPÖ und FPÖ gewesen sei. Foto: Parlamentsdirektion/Simonis Fantasie-Umweltbudget Das von ÖVP-Finanzminister Blümel präsentierte Umweltbudget stehe auf sehr wackligen Beinen und sei wegen falscher und fehlender Summen eine „reine Schönfärberei“, kritisierte der freiheitliche Umweltsprecher Walter Rauch (Bild): „Dies beweist die Tatsache, dass der CO2-Zertifikatehandel sehr optimistisch im Budget einberechnet wird. Zudem fehlt das von der grünen Umweltministerin angekündigte ,1-2-3-Ticket‘ gänzlich. Auch die Plastikabgabe der EU wird ein großes Loch in das Umweltbudget reißen. Daher kann man hier klar von keinem angemessenen Umweltbudget sprechen.“ SPRUCH DER WOCHE „Wenn wir in den nächsten Wochen die Stabilisierung schaffen, kann es Ende November gut aussehen und wir können halbwegs entspannte Weihnachten und – warum auch nicht? – Weihnachtsmärkte haben.“ Foto: NFZ Rudolf Anschober 25. Oktober 2020 Wenn Ihr alle brav seid, dann kommt auch der Nikolaus zu Euch. Wenn nicht, dann der Gesundheitsminister. BILD DER WOCHE Problem mit Patriotismus? Bundespräsident Van der Bellen ohne rot-weiß-rote Schutzmaske am Heldenplatz. Foto: BKA/Andy Wenzel

2 Innenpolitik<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: NFZ<br />

Andreas Ruttinger<br />

andreas.ruttinger@fpoe.at<br />

AUS DER<br />

REDAKTION<br />

Was war das für ein Nationalfeiertag?<br />

<strong>Die</strong> Staatsspitze zelebrierte<br />

die „neue Normalität“ auf dem für<br />

das gewöhnliche Volk abgesperrten<br />

Heldenplatz.<br />

Den Pöbel hatte man vorsichtshalber<br />

mit neuen Corona-Verordnungen<br />

verwirrt in den eigenen<br />

vier Wänden zurückgelassen.<br />

<strong>Die</strong> grüne Jugend, immerhin Teil<br />

einer der beiden Regierungsparteien,<br />

ließ ihrer Ablehnung dieses Feiertages<br />

der Republik wieder einmal<br />

freien Lauf – mit gewohnt geistigem<br />

Durchfall. Das in den sozialen<br />

Medien vorgebrachte Produkt war<br />

dementsprechend.<br />

Kein Nationalfeiertag<br />

Am Allerwertesten vorbei gingen<br />

dem Bundeskanzler einmal<br />

mehr die Sorgen und Ängste der<br />

Österreicher. Der steigenden Arbeitslosigkeit<br />

als Folge des wirtschaftlichen<br />

Einbruchs durch den<br />

schwarz-grünen Corona-Wahnsinn<br />

hielt er lediglich die Drohung eines<br />

noch tieferen Falls über einen<br />

zweiten „Lockdown“ ent<strong>gegen</strong> –<br />

wenn der Pöbel nicht endlich die<br />

Erlösungsdekrete der Koalition auf<br />

Punkt und Beistrich befolgt.<br />

Wie denn auch, denn was als<br />

Verordnung aus dem Gesundheitsministerium<br />

herausquillt, entspricht<br />

bei weitem nicht dem, was<br />

in der schwarz-grünen Selbstdarstellungs-Show<br />

im Bundeskanzleramt<br />

wenige Tage zuvor verkündet<br />

worden ist.<br />

Das hat sogar der Bundespräsident<br />

bemängelt, allerdings nicht<br />

in der Schärfe, die ihm als oberstem<br />

Staatsorgan und Wächter der<br />

Verfassung zustehen würde.<br />

Von Zuversicht war nichts zu<br />

bemerken. Das würde ja auch ein<br />

Ende der Politik der Verwirrung in<br />

der „neuen Normalität“ bedeuten.<br />

Da ist der Kurz davor.<br />

Arbeitnehmer sollen für Cor<br />

<strong>FPÖ</strong> sieht in der geplanten Abschaffung der „Hacklerregelung“ den Start<br />

Bei der Budgetvorstellung hat die Koalition noch verschwiegen,<br />

wer die Kosten der Corona-Milliarden schultern muss. Jetzt hat<br />

Bundeskanzler Sebastian Kurz die Katze aus dem Sack gelassen: <strong>Die</strong><br />

österreichischen Arbeitnehmer werden das bezahlen müssen. <strong>Die</strong> von<br />

der Regierung geplante Abschaffung der „Hacklerregelung“ ist für<br />

die <strong>FPÖ</strong> der erste Schritt in einen „<strong>Sozialabbau</strong> der Marke ÖVP“.<br />

„Wir reden hier von einem Industriearbeiter,<br />

der mit 17 Jahren<br />

in den Beruf eintritt, 45 Jahre hart<br />

arbeitet, 45 Jahre Steuern und Sozialversicherungsbeiträge<br />

zahlt, 45<br />

Jahre etwas für unser Land geleistet<br />

hat. Er hat es sich verdient, mit 62<br />

Jahren abschlagsfrei in Pension zu<br />

gehen. ÖVP und Grüne aber wollen<br />

ihm 13 Prozent seiner verdienten<br />

Pension wegnehmen“, empörte<br />

sich <strong>FPÖ</strong>-Klubobmann Herbert<br />

Kickl über den Start des „sozialen<br />

Kahlschlags“ unter Schwarz-Grün.<br />

Strafe für fleißige Arbeitnehmer<br />

Denn viele dieser Langzeitbeschäftigten<br />

würden gerade in den<br />

Jahren kurz vor der Regelpension<br />

arbeitslos. Und diese Praxis werde<br />

sich jetzt durch den schwarz-grünen<br />

„Corona-Wahnsinn“ noch verstärken,<br />

befürchtet Kickl.<br />

„Das heißt, die öffentliche Hand<br />

schickt sie noch in Kurse und<br />

Schulungsmaßnahmen oder unsinnige<br />

Beschäftigungsprogramme,<br />

statt sie ihre verdiente abschlagsfreie<br />

Pension genießen zu lassen.<br />

Ob das am Ende billiger ist, wage<br />

ich ernsthaft zu bezweifeln. Unfair,<br />

unsozial und entwürdigend<br />

für die Betroffenen ist es allemal.<br />

Und gerade jetzt, in Zeiten einer<br />

SPITZE FEDER<br />

Rekordarbeitslosigkeit, ist es außerdem<br />

noch idiotisch“, sagte der<br />

<strong>FPÖ</strong>-Klubobmann.<br />

Wie zur Bestätigung lieferte das<br />

Arbeitsmarktservice am <strong>Die</strong>nstag<br />

die aktuellen Zahlen: <strong>Die</strong> Zahl<br />

der Arbeitslosen ist in dieser Woche<br />

um weitere 3.000 auf nunmehr<br />

insgesamt 416.175 registrierte Arbeitslose<br />

angestiegen.<br />

Kurz erhöht Arbeitslosenzahl<br />

„Derzeit wird es noch ohne die<br />

Folgen der aktuell in Kraft getretenen<br />

Covid-19-Maßnahmen bis<br />

Ende Dezember rund 50.000 Arbeitslose<br />

zusätzlich in Österreich<br />

geben“, warnte <strong>FPÖ</strong>-Sozialsprecherin<br />

Dagmar Belakowitsch mit Hinweis<br />

auf die aktuellen Buchungen<br />

für den Wintertourismus.<br />

<strong>Die</strong> Abschaffung der Hacklerregelung<br />

schaffe im Resultat zusätzliche<br />

ältere Arbeitslose: „Viele<br />

Betriebe sind in der aktuellen Krise<br />

jetzt schon gezwungen, ältere<br />

Arbeitnehmer zu kündigen. Wenn<br />

man dieser Gruppe der Langzeitversicherten<br />

auch noch mit hohen<br />

Abschlägen den Pensionsantritt verwehrt,<br />

dann werden neue Verlierer<br />

und neue Arbeitslose produziert.“<br />

Kickl und Belakowitsch sehen<br />

im Aus für die Hacklerregelung den<br />

<strong>Die</strong> Einsamkeit der „neuen Normalität“.<br />

Foto: NFZ<br />

Klubobmann Herbert Kickl und Sozials<br />

den ersten Schritt der ÖVP in Richtung<br />

Auftakt für neue Sparpakete und<br />

Belastungen für die österreichische<br />

Bevölkerung. Man müsse kein ökonomischer<br />

Hellseher sein, um zu realisieren,<br />

dass spätestens 2021 Nulllohnrunden,<br />

Pensionskürzungen,<br />

Steuer- und Abgabenerhöhungen<br />

und eine Reduktion der Leistungen<br />

im österreichischen Sozial- und Gesundheitssystem<br />

kommen werden,<br />

mahnte die <strong>FPÖ</strong>-Sozialsprecherin:<br />

„Das ‚Menschenexperiment‘, das<br />

Schwarz-Grün derzeit an den Österreichern<br />

durch ihr Maßnahmenchaos<br />

vollzieht, wird noch eine<br />

schwere Krise im österreichischen<br />

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