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orienta.news 2/2020

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anderen an Geräumigkeit, auch die Lammgigotsteaks waren von der Grösse XXL und das<br />

Dessertbuffet (mit Gefrierelement bis zum Genuss schön kühl gehalten) war in dieser Art<br />

bestimmt eine SIMM‐Premiere.<br />

Im kuscheligen Schlafsack (und mit Mätteli in bester Gesellschaft) wurde es nur allzu schnell<br />

Morgen. Aber wir hatten ja Glück, denn wir mussten erst um 8 Uhr zum Massenstart erscheinen,<br />

der 40 Minuten oberhalb des Camps war.<br />

Der zweite Tag führte uns über weniger Höhenmeter und etwas mehr Distanz, weitgehend<br />

über Weidegebiete und war somit weniger von Steinen geprägt und deutlich schneller belaufbar.<br />

Die Posten führten uns am Partnunsee, unter den Wänden der Sulzfluh und direkt an der<br />

Carschinahütte vorbei. Die Einladung zu einem kurzen Hüttenrast war schon ausserordentlich<br />

verlockend! Weiter vorbei an Mooren, Seen und Lawinenverbauungen erreichten wir nach<br />

vielen Höhenmetern abwärts St. Antönien rechtzeitig zum Mittagessen. Wir waren fast etwas<br />

überrascht, schon am Ziel zu sein und genossen unser Mittagessen bei schönstem Wetter,<br />

während wir den Erzählungen der anderen lauschten, die auf Englisch, Französisch und Italienisch<br />

von den vergangenen zwei Tagen berichteten (somit wären auch SIMM erklärt).<br />

Ein wirklich tolles Abenteuer!<br />

Rahel und Andrea Good<br />

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