22.10.2020 Aufrufe

WiWi Career 2020

Mit dem Karriereführer erhalten Studierende der Wirtschaftswissenschaften wertvolle Tipps zum Studium, zur Jobsuche und zum Einstieg in den Beruf. Er bietet neben Informationen zu attraktiven Arbeitgebern auch Fachartikel von renommierten Professoren und Dozenten sowie Erfahrungsberichte aus dem In- und Ausland. Ergänzt wird das Ganze durch „Best-Practice-Beispiele“ sowie Angebote für Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Verteilung an die Studenten erfolgt über die Lehrstühle an den Hochschulen.

Mit dem Karriereführer erhalten Studierende der Wirtschaftswissenschaften wertvolle Tipps zum Studium, zur Jobsuche und zum Einstieg in den Beruf. Er bietet neben Informationen zu attraktiven Arbeitgebern auch Fachartikel von renommierten Professoren und Dozenten sowie Erfahrungsberichte aus dem In- und Ausland. Ergänzt wird das Ganze durch „Best-Practice-Beispiele“ sowie Angebote für Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Verteilung an die Studenten erfolgt über die Lehrstühle an den Hochschulen.

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GSA Agency | ED None<br />

Frauenförderung<br />

im Mittelstand<br />

Was tun mittelständische Unternehmen, um Frauen zu fördern? Das Prüfungsund<br />

Beratungsunternehmen EY hat im März eine repräsentative Studie veröffentlicht,<br />

in der 1.500 Unternehmen befragt wurden.<br />

Knapp 16 Prozent der Geschäftsführenden im Mittelstand sind<br />

Frauen. Ihr Anteil variiert nach Unternehmensgröße, Region<br />

und Branche. Kleinere sowie ostdeutsche Mittelständler setzen<br />

stärker auf weibliche Geschäftsführende und auch bei Finanzdienstleistern<br />

ist ein Viertel der Führungsposten mit Frauen<br />

besetzt. Im Maschinenbau sind es dagegen nur 8 Prozent. Der<br />

Anteil der Top-Managerinnen steigt, doch es bleibt weiterhin<br />

viel Luft nach oben.<br />

Familie als Karrierehürde<br />

Nach wie vor werden Frauen durch die fehlende Vereinbarkeit<br />

von Familie und Beruf behindert. Stehen beispielsweise keine<br />

Kitaplätze zur Verfügung, übernehmen in der Regel die Frauen –<br />

insbesondere, wenn der Mann besser verdient, was noch immer<br />

häufi g der Fall ist. Hier setzen viele Mittelständler an.<br />

Flexibles Arbeiten und geringere Gehaltsunterschiede<br />

Die Befragung von EY ergab, dass 16 Prozent der mittelständischen<br />

Unternehmen Frauen durch fl exible Arbeitszeitmodelle<br />

aktiv fördern möchten. 12 Prozent ermöglichen das Arbeiten im<br />

Homeoffi ce, ebenso viele wollen Gehaltsunterschiede zwischen<br />

Frauen und Männern verringern. Gegenseitige Unterstützung<br />

und spontane Lösungen sollen es Frauen erleichtern, Karriere<br />

und Familie in Einklang zu bringen. Hier sind nach Meinung vieler<br />

Geschäftsführender auch die Paare selbst gefordert, gemeinsame<br />

Aufgaben gleichberechtigt aufzuteilen.<br />

EY und das EY-Mittelstandsbarometer<br />

Jährlich spürt EY in seinem Mittelstandsbarometer wichtige<br />

Wirtschaftstrends auf. Als eines der großen deutschen Prüfungsund<br />

Beratungsunternehmen bietet EY umfangreiche Dienstleistungen<br />

für Unternehmen aller Branchen an. Das eröffnet<br />

talentierten Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen<br />

vielfältige Karrierewege.<br />

Gleichberechtigte Karriere in der Wirtschaftsprüfung<br />

EY legt großen Wert auf die Gleichstellung von Frauen und Männern.<br />

Die Karriereförderung erfolgt ganz individuell entsprechend<br />

den persönlichen Talenten und Wünschen. Durch räumlich und<br />

zeitlich fl exibles Arbeiten fördert EY die Vereinbarkeit von Karriere<br />

und Privatleben.<br />

Jetzt mehr über die Karrieremöglichkeiten von EY entdecken:<br />

www.de.ey.com/karriere/assurance

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