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Die Konferenz für Software-Qualität und -Testen - Iqnite

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<strong>Die</strong> <strong>Konferenz</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Software</strong>-<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> -<strong>Testen</strong><br />

PROGRAMM<br />

24. – 26.<br />

April 2012<br />

Düsseldorf<br />

<strong>Konferenz</strong>partner Premiumsponsor Mediensponsor<br />

Businesssponsor


Zitate, die <strong>für</strong> sich sprechen<br />

<strong>Die</strong> iqnite ist die <strong>Konferenz</strong>, die auch vorlebt, was sie<br />

predigt. Es gibt keine andere <strong>Konferenz</strong> in Deutschland,<br />

bei der der Prozess der Auswahl <strong>und</strong> Gestaltung der<br />

Vorträge so vom <strong>Qualität</strong>sgedanken durchdrungen ist<br />

wie bei der iqnite. Ich bin nicht nur gerne im Programmkomitee,<br />

es macht mich stolz, dabei sein zu dürfen.<br />

Prof. Sachar Paulus, Fachhochschule Brandenburg<br />

Programmkomitee-Mitglied 2012<br />

Erst wenn jedes Anforderungsdokument analysiert,<br />

jedes Entwurfsmodell auf Konsistenz <strong>und</strong> Vollständig-<br />

keit geprüft, jede Code-Komponente auf die Einhal-<br />

tung der Codierregel kontrolliert <strong>und</strong> jeder Change<br />

Request strukturiert abgearbeitet <strong>und</strong> getestet wird,<br />

werden wir feststellen, wie wichtig die iqnite als<br />

Informationsplattform <strong>für</strong> diesen Weg war. Und bis<br />

dahin … wir sehen uns auf der nächsten iqnite!<br />

Harry M. Sneed, Universität Regensburg<br />

Referent 2012<br />

Warum <strong>Qualität</strong> spannend ist? Zumindest ich möchte nicht<br />

irgendwelchen Müll <strong>für</strong> teures Geld kaufen. <strong>Die</strong> Güte des<br />

Produktes bestimmt doch die Freude, die ich daran habe.<br />

Und was die iqnite spannend macht? Lieber einen Schritt<br />

(zu besseren Produkten) gehen, als von 1.000 Schritten nur<br />

träumen. Hier tauschen sich die aus, die losgehen <strong>und</strong><br />

ihre Schritte beleuchten lassen.<br />

Danilo Assmann, Vector Informatik<br />

Referent 2012<br />

Das Verständnis des Begriffes <strong>Qualität</strong> hat sich immer mehr<br />

gewandelt: Von einer implizit erwarteten Projektleistung zu<br />

einer expliziten <strong>und</strong> objektiven Messung des geschaffenen<br />

Beitrags zum wirtschaftlichen Erfolg. <strong>Die</strong> iqnite vereint die<br />

2<br />

nötigen Skills, um diesen Wandel umzusetzen <strong>und</strong> weiter<br />

voranzutreiben. <strong>Die</strong>s zeigt sich auch an der ges<strong>und</strong>en Mixtur<br />

zwischen explorativen Forschungsarbeiten <strong>und</strong> praxisnahen<br />

Success Stories. Für mich ist die iqnite sehr relevant, da der<br />

<strong>Software</strong>-Lebenszyklus in der Gesamtheit betrachtet wird.<br />

<strong>Die</strong>s wird zusätzlich durch die fachübergreifenden<br />

Gespräche mit anderen Teilnehmern unterstützt.<br />

Auch dieses Jahr zeigt erneut, dass sich die iqnite mit dem<br />

Motto ‚Mit <strong>Qualität</strong> mehr Nutzen schaffen! ‘ treu bleibt <strong>und</strong><br />

<strong>Qualität</strong> nicht zum Selbstzweck, sondern als Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> den Business Value sieht.<br />

Dr. Torsten Schönfelder, Lufthansa<br />

Teilnehmer<br />

Ich besuche seit vielen Jahren die iqnite-<strong>Konferenz</strong> in<br />

Düsseldorf. Neben einem netten Ambiente <strong>und</strong> interes-<br />

santen <strong>Konferenz</strong>-Beiträgen steht <strong>für</strong> mich vor allem<br />

der Austausch mit den Teilnehmern <strong>und</strong> Ausstellern im<br />

Vordergr<strong>und</strong>. Über einen langen Zeitraum haben sich<br />

hieraus immer wieder spannende Kontakte ergeben, die<br />

helfen, mit neuen Ideen <strong>und</strong> verbesserten Ansätzen das<br />

Testmanagement <strong>und</strong> die <strong>Qualität</strong>ssicherung im eigenen<br />

Unternehmen zu stärken.<br />

Stefan Elfgen, AXA<br />

Teilnehmer<br />

Das diesjährige Motto der iqnite ‚Mit <strong>Qualität</strong> mehr Nutzen<br />

schaffen’ halte ich <strong>für</strong> sehr treffend denn am Ende des<br />

Tages möchte man die Steigerung des Wertbeitrags der IT<br />

erzielt haben. Test <strong>und</strong> <strong>Qualität</strong>ssicherung sind wesentliche<br />

Bestandteile der Wertschöpfungskette.<br />

Michaela Sattinger, Cirquent<br />

Sponsor 2012


iqnite 2012: Mit <strong>Qualität</strong> mehr Nutzen schaffen!<br />

<strong>Die</strong> Zeiten, in denen sich die IT als Selbstzweck gesehen hat, sind endgültig vorbei: Heute muss die IT sich in der Rolle<br />

sehen, das Business zu ermöglichen! Es muss klar sein, dass es ohne IT kein Business gibt, aber das Umgekehrte gilt<br />

ebenfalls! Ähnliches gilt natürlich in Folge <strong>für</strong> das <strong>Qualität</strong>smanagement <strong>und</strong> das <strong>Testen</strong>: Auch dies geschieht keineswegs<br />

zum Selbstzweck, sondern ermöglicht eine zuverlässige <strong>und</strong> nachhaltige IT.<br />

Wie sieht heute der durch <strong>Qualität</strong> geschaffene Nutzen aus? Welche Aktivitäten versprechen besonders frühzeitigen,<br />

welche einen besonders großen Nutzen? Wie kann der Nutzen vielleicht sogar gemessen werden?<br />

Um dieser geänderten Rolle von <strong>Qualität</strong> gerecht zu werden, ist es unabdingbar, voneinander zu lernen. <strong>Die</strong> iqnite ist<br />

die Plattform, um sich mit Kollegen auszutauschen, wie <strong>Qualität</strong> Nutzen schafft. Besuchen Sie Vorträge, diskutieren<br />

Sie intensiv in den Tutorials <strong>und</strong> den Workshops, gewinnen Sie inhaltliche Eindrücke in den Fast Track, folgen Sie<br />

spannenden Keynotes oder finden Sie Ihr Thema in den Quality Spotlights.<br />

Treffen Sie auf der iqnite Experten, die mit ihrem Business bereits Nutzen geschaffen haben! Tauschen Sie sich dazu aus,<br />

wie der Dreisprung QM / <strong>Testen</strong> � IT � Business konzeptionell definiert <strong>und</strong> praktisch demonstriert werden kann!<br />

Erfahren Sie, welche Aktivitäten eher nützlich <strong>und</strong> welche eher nutzlos sind! Stellen Sie sich aus dem umfangreichen<br />

Programm Ihre individuelle Roadmap zusammen, damit Sie auch aus der iqnite den <strong>für</strong> sich maximalen Nutzen ziehen<br />

können: Mit <strong>Qualität</strong> (<strong>und</strong> der iqnite) mehr Nutzen schaffen!<br />

Wir freuen uns auf Sie in Düsseldorf!<br />

Dr. Frank Simon<br />

Programme Chair<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

3


Foren, 24. April 2012<br />

Forum 1 | Tutorial<br />

F01 | Endlich normenkonforme Reviews effektiv durchführen<br />

Maud Schlich, IT- PROJECT- SERVICE<br />

Normen fordern eine intensive <strong>Qualität</strong>ssicherung, wozu<br />

auch Reviews zählen. Meist kann nur durch manuelle<br />

Begutachtung sichergestellt werden, dass Dokumente die<br />

geforderten <strong>Qualität</strong>smerkmale erfüllen. Im Forum werden<br />

die unterschiedlichsten Dokumente vorgestellt sowie die<br />

empfohlenen Reviewtypen besprochen, hinterfragt <strong>und</strong><br />

konkrete Umsetzungshilfen gegeben.<br />

Forum 2 | Tutorial<br />

F02 | Komplexität in der <strong>Software</strong>-Entwicklung reduzieren<br />

Dr. Andrea Herrmann, Infoman<br />

Da die <strong>Software</strong>-Entwicklung trotz ihrer Komplexität<br />

erfolgreich sein muss, gilt es, diese Komplexität zu<br />

beherrschen. Hierzu tragen die richtigen Vorgehensweisen<br />

bei. <strong>Die</strong>ses Tutorial stellt Forschungsergebnisse vor sowie<br />

<strong>Software</strong>-Engineering-Prinzipien, welche die Komplexität<br />

von Dokumenten <strong>und</strong> Codes reduzieren. Das Tutorial<br />

enthält auch Selbstversuche.<br />

Forum 3 | Tutorial<br />

F03 | Architektur im Wandel<br />

Dr. Carola Lilienthal / Henning Schwentner, C1 WPS<br />

In diesem Tutorial wird Ihnen gezeigt, wie schnell <strong>und</strong><br />

einfach sich die Architektur von <strong>Software</strong>-Systemen<br />

heute überprüfen lässt. Anhand von Beispielen werden<br />

Sie sehen, wie qualitativ hochwertige <strong>und</strong> langlebige<br />

Architekturen heute aufgebaut werden, <strong>und</strong> wie Sie<br />

Ihre Architekturen in diese Richtung weiterentwickeln<br />

können, um durch <strong>Qualität</strong> Nutzen zu schaffen.<br />

4<br />

Weitere Informationen: www.iqnite-conferences.com/de<br />

Aus der Agenda:<br />

Übersicht über Reviewtypen<br />

Anforderungen unterschiedlicher Normen der<br />

Medizintechnik (auf Wunsch der Teilnehmenden auch<br />

aus Maschinenbau / Automotive)<br />

Durchführung eines Reviews anhand einer Fallstudie<br />

Safety-Aspekte in Anforderungsdokumenten inspizieren<br />

Aus der Agenda:<br />

Was ist Komplexität <strong>und</strong> wie komplex sind<br />

<strong>Software</strong>-Projekte?<br />

Kognitive Fähigkeiten <strong>und</strong> Grenzen des<br />

menschlichen Gehirns<br />

Wo liegen diese Grenzen bei der <strong>Software</strong>-Entwicklung?<br />

Komplexitätsbeherrschung <strong>und</strong> Komplexitätsdeduktion<br />

bei der <strong>Software</strong>-Entwicklung<br />

Aus der Agenda:<br />

Architekturanalyse: Wie geht das?<br />

Architekturprinzipien <strong>und</strong> Architekturstile<br />

Architektur im <strong>Software</strong>-Lebenszyklus<br />

Werkzeuge zur Architektur-<strong>Qualität</strong>s-Sicherung


Foren, 24. April 2012<br />

Forum 4 | Tutorial<br />

F04 | TestSPICE: Das Auge im Sturm der Abnahme<br />

Detlef Vohwinkel, SQS<br />

TestSPICE, als Referenzmodell, ist aufgr<strong>und</strong> seiner<br />

ISO konformen Struktur voll integrationsfähig in die<br />

systematische Verbesserung des Entwicklungsvorgehens.<br />

Es beinhaltet Best Practices <strong>für</strong> die notwendigen<br />

Schritte zur Vorbereitung kritischer Projektphasen,<br />

insbesondere der Abnahme <strong>und</strong> ist als freies Modell<br />

ohne hohe Investitionen direkt nutzbar.<br />

Forum 5 | Workshop<br />

F05 | Einführung in SQuBoK <strong>und</strong> Erarbeitung deutscher / europäischer Sichten<br />

Susumu Sasabe / Gerhard Fessler / Dr. Frank Simon<br />

Seit knapp 5 Jahren wird in Japan an einem „Guide to the<br />

<strong>Software</strong> Quality Body of Knowledge“ (SQuBOK) gearbeitet.<br />

<strong>Die</strong> ersten Versionen stammen von der „Union of Japanese<br />

Scientists and Engineers“ (JUSE) <strong>und</strong> der „Japanese Society<br />

for Quality Control“ (JSQC). <strong>Die</strong> bisherige Sicht auf <strong>Qualität</strong><br />

repräsentiert daher im bisherigen Werk stark ein asiatisches<br />

Verständnis von <strong>Qualität</strong>, Prozessverbesserungen <strong>und</strong><br />

Management. <strong>Die</strong>ses Tutorial ist die Geburtsst<strong>und</strong>e der<br />

Initiative „SQuBOK“ in Europa!<br />

Forum 6 | Workshop<br />

F06 | Test Asset Optimisation: Retten Sie Ihre Testware!<br />

Sven Euteneuer, SQS<br />

Es gibt heute kaum noch ein IT-Projekt, das keine Testfälle,<br />

Testdaten, etc. hat. In der Regel existieren sogar tausende<br />

<strong>und</strong> abertausende Testfälle, oft historisch gewachsen <strong>und</strong><br />

auf verschiedenste Weise dokumentiert. Nur: Wie effektiv<br />

<strong>und</strong> wie effizient ist diese „Testware“ <strong>und</strong> wie erhalte ich<br />

Transparenz darüber? Kann die Anzahl der Testfälle bei<br />

Beibehaltung der Effektivität reduziert werden <strong>und</strong> können<br />

bestimmte Testaktivitäten nach einer Optimierung einfacher<br />

durch Dritte abgearbeitet werden?<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

Aus der Agenda:<br />

Geplantes Vorgehen statt „exception mode“ in der Abnahme<br />

Systematische Nutzung von Erfahrungen über mehrere<br />

Projekte<br />

Integrierte Entwicklung der Testprozesse im Unternehmen<br />

statt Test gegen Entwicklung<br />

Beispiele <strong>für</strong> den TestSPICE Einsatz<br />

Aus der Agenda:<br />

<strong>Die</strong> Motivation <strong>für</strong> ein derartiges Referenzwerk diskutieren<br />

Eine Übersicht über den bisherigen Stand geben<br />

Etwaige Anknüpfungspunkte europäischer Sichten<br />

identifizieren<br />

Erste Inhalte <strong>für</strong> die Integration europäischer Sichten<br />

skizzieren<br />

Aus der Agenda:<br />

Übersicht über spezifische Testware-Artefakte<br />

Ziele definieren: Effizienz <strong>und</strong> Effektivität dieser Testware<br />

Vorstellung eines systematischen Vorgehens, mit dem Sie<br />

Ihre Test Assets optimieren können<br />

Praxisnahe Beispiele <strong>und</strong> Diskussion typischer Use-Cases,<br />

<strong>für</strong> die diese Test Asset Optimisation wertvoll ist<br />

5


Keynotes<br />

40 Jahre <strong>Software</strong>-<strong>Qualität</strong>ssicherung im Rückspiegel<br />

„<strong>Die</strong> Entstehung einer umstrittenen Disziplin“<br />

Harry M. Sneed, Universität Regensburg<br />

Der Referent, der hier als Gewinner des ersten deutschen<br />

Preises <strong>für</strong> <strong>Software</strong>-<strong>Qualität</strong> auftritt, präsentiert einen<br />

Überblick über die steigende Bedeutung der <strong>Software</strong>-<br />

<strong>Qualität</strong>ssicherung im deutschsprachigen Raum.<br />

Lange Zeit galten Test- <strong>und</strong> Prüfmaßnahmen als unnötige<br />

Kostentreiber, die nichts bringen, außer die Entwicklung<br />

aufzuhalten. Heute arbeiten mehr als 80.000 Menschen<br />

als <strong>Software</strong>-Tester in Deutschland <strong>und</strong> davon sind mehr<br />

Professionalität<br />

im digitalen Zeitalter<br />

Prof. Gunter Dueck<br />

<strong>Die</strong> Bildungssysteme prüfen b<strong>und</strong>eseinheitliches Fachwissen<br />

ab. Im Beruf aber sollen wir Projekte leiten, neue<br />

Prozesse einführen <strong>und</strong> mit Menschen gut klarkommen.<br />

Gunter Dueck erklärt das mit seinen vom ihm postulierten<br />

verschiedenen Intelligenzen, die er <strong>für</strong> Professionalität im<br />

digitalen Zeitalter wichtig findet. Der Vortrag erklärt die<br />

zukünftige Notwendigkeit von mehr als Bildung auf Basis<br />

NO LIMITS –<br />

Wie schaffe ich mein Ziel<br />

Joey Kelly<br />

Joey Kelly referiert in seinem Vortrag eindrucksvoll über<br />

seinen Lebensweg als Unternehmer <strong>und</strong> Ausdauersportler,<br />

den er mit Ausdauer, Zielen, Willen <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

konsequent verfolgt.<br />

Zum Beispiel im Winter 2010 / 2011 bestritt er mit Markus<br />

Lanz im deutschen Team den „Wettlauf zum Südpol“.<br />

In 10 Tagen legten sie eine Strecke von 400 km zurück,<br />

6<br />

als 24.000 zertifiziert. Der <strong>Software</strong>-Tester führt nicht<br />

mehr ein Schattendasein neben den Entwicklern. Er ist<br />

zum gleichwertigen Partner mit eigenem Aufgabenprofil<br />

geworden. <strong>Die</strong>s ist die Folge einer 40-jährigen Geschichte,<br />

die <strong>für</strong> die Pioniere dieser Disziplin nicht immer leicht<br />

war. Der Verlauf dieser Geschichte mit den wichtigsten<br />

Ereignissen wird hier <strong>für</strong> die Nachwelt zusammengefasst.<br />

Es geht um nichts anderes als um die Entstehung einer<br />

„umstrittenen Disziplin“.<br />

des IQ. <strong>Die</strong> Zukunft verlangt mehr Professionalität durch<br />

das Ausbilden <strong>und</strong> Trainieren dessen, was man heute unter<br />

„Soft Skills“ immer noch eher abfällig einschätzt. Warum<br />

sind so viele Fachkraftstellen unbesetzt, obwohl es doch<br />

Arbeitslose in diesen Berufen gibt? Weil es nicht mehr<br />

nur auf das Fachliche ankommt. Professionals suchen die<br />

Arbeitgeber! Immer stärker!<br />

bei Temperaturen bis zu - 40 Grad, 100 Jahre nach dem<br />

legendären Wettkampf zwischen Scott <strong>und</strong> Am<strong>und</strong>sen.<br />

Es begann alles mit einer Wette... ; Ausdauersport als<br />

Ausgleich zu seiner Arbeit mit der legendären „Kelly<br />

Family“, die in den neunziger Jahren große musikalische<br />

Erfolge feierte, lehrten ihn mit absoluter Disziplin plus<br />

viel Ehrgeiz, zielstrebig seine Ziele zu erreichen <strong>und</strong> sich<br />

zukunftsorientiert neue Ziele zu setzen.


Keynotes<br />

Mit verteilten Teams <strong>und</strong> leichtgewichtigen<br />

Prozessen Rennen gewinnen<br />

Michael Wax, Global Formula Racing Team<br />

Studenten bauen einen Rennwagen. Bei dieser Aussage<br />

denkt man an Stahlrohre, Seifenkisten, eine kleine Garage,<br />

ein veraltetes Schweißgerät <strong>und</strong> vielleicht noch an einen<br />

Rasenmähermotor. Weit gefehlt, wenn man sich das Global<br />

Formula Racing Team genauer ansieht:<br />

100 motivierte Studenten<br />

Verteilt über zwei Kontinente <strong>und</strong> unterschiedliche Länder<br />

Technisch an vorderster Front<br />

Hohe Ingenieurskunst<br />

Geheimwaffen der Kommunikation:<br />

Fakten sind nicht alles<br />

Leo Martin, Ex-Agent<br />

In einem fesselnden Mix aus fachlich f<strong>und</strong>ierten Fakten<br />

<strong>und</strong> interaktiven Experimenten macht Ihnen Leo Martin<br />

die Erfolgsfaktoren wirksamer Kommunikation sichtbar.<br />

Unsere unterbewusst ablaufenden Denk- <strong>und</strong> Handlungsmuster:<br />

Wo sie uns nützen – Wo sie uns beschränken –<br />

Wie wir beides zu unserem Vorteil nutzen.<br />

IT in der Forensik:<br />

Zwischen Wollen, Können <strong>und</strong> Dürfen<br />

Birgit Galley, School of Governance, Risk & Compliance<br />

Der Mensch will vieles, was er nicht kann. <strong>Die</strong> Frage nach<br />

dem Dürfen stellt sich daher dort nicht. <strong>Die</strong> IT dagegen<br />

bietet <strong>für</strong> viel Wollen ein entsprechendes Können, so dass<br />

die Frage nach dem Dürfen gerade in der IT in den Vordergr<strong>und</strong><br />

rückt: Ich will eine Anwendung testen, ich kann sie<br />

mit Produktionsdaten testen, doch darf ich das auch? Ich<br />

will meine IT gegen Hacker schützen, ich kann daher jede<br />

Kommunikation protokollieren, doch darf ich das auch?<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

Extrem viele <strong>und</strong> gute Mitbewerber<br />

Begrenzte Budgets<br />

Extrem fixe Deadlines, nämlich die Termine <strong>für</strong> die<br />

nächsten Rennen<br />

Lassen Sie sich überraschen, wie die Ingenieure von morgen<br />

strukturiert ein Fahrzeug bauen, das auf den ersten 100 Metern<br />

locker den Serienporsche stehen lässt. Und deren Projektparameter<br />

viele Gemeinsamkeiten mit großen IT-Projekten<br />

aufweisen!<br />

Unsere Einstellung: Wie sich unsere Einstellung auf unsere<br />

Kommunikation auswirkt – Wie wir Kommunikation<br />

emotional aufladen <strong>und</strong> dadurch unseren Wirkungsgrad<br />

erhöhen. Lernen Sie die Geheimnisse fairer <strong>und</strong> anerkennender<br />

Kommunikation kennen, einzusetzen <strong>und</strong> zu<br />

schätzen!<br />

Frau Galley adressiert in ihrer Keynote genau dieses<br />

Spannungsfeld, das immer wieder Gegenstand der<br />

sogenannten IT-Forensik ist. Dabei überlässt sie den<br />

Schritt des Wollens <strong>und</strong> Könnens den IT-Experten <strong>und</strong><br />

fokussiert den Bereich des Dürfens, den sie in ihrem<br />

Vortrag lebendig <strong>und</strong> leichtverständlich <strong>für</strong> alle <strong>Qualität</strong>smanager<br />

<strong>und</strong> Tester erläutert: Sie werden sehen,<br />

was Sie in Zukunft lieber nicht können wollen dürfen.<br />

7


Keynotes<br />

Disney Research Zurich:<br />

Informationstechnologie in der Unterhaltungsindustrie<br />

iqnite INTERAKTIv<br />

Prof. Markus Gross, ETH Zürich / Disney Research Zurich<br />

Ob Computeranimation, Computerspiele, Spezialeffekte<br />

in Hollywood-Filmen oder Sportübertragungen im Fernsehen:<br />

<strong>Die</strong> moderne Unterhaltungsindustrie ist auf den<br />

Einsatz einer Vielzahl komplexer Informationstechnologien<br />

angewiesen. Disney Research in Zürich erforscht solche<br />

Technologien <strong>für</strong> die nächste Generation von Unter-<br />

Fast Track –<br />

<strong>Qualität</strong>skonzentrate <strong>für</strong> die Wissenshungrigen<br />

In strenger 4 x 15 Minuten Abfolge werden Ihnen verschiedene<br />

Erfahrungsberichte konzentriert vorgestellt.<br />

<strong>Die</strong> Referenten präsentieren auf Basis einer einheitlichen<br />

Struktur-Vorlage die Ausgangssituation, die Problemstellung,<br />

die Lösungsideen, das konkrete Ergebnis sowie die<br />

wichtigen Lessons Learned <strong>und</strong> deren Übertragbarkeit auf<br />

andere Umgebungen. Nach den Kurzbeiträgen entscheiden<br />

Sie individuell, welche Ausführungen Sie vertieft wissen<br />

Quality Spotlights –<br />

Speed-Dating im 5-Minuten Takt mit Ihren Themen<br />

Ein Gr<strong>und</strong>satz der Quality Spotlights lautet: Keep it simple<br />

and short! Keine 45 Minuten, keine 15 Minuten, max. 5<br />

Minuten pro Thema! An Formaten ist erlaubt, was gefällt:<br />

Pecha-Kucha, gänzlich ohne Folien, Videos, Theater… erlaubt<br />

ist, was den Kerninhalten 5 Minuten lang gerecht wird. Da<br />

8<br />

haltungsprodukten <strong>und</strong> arbeitet eng mit kreativen Teams in<br />

Hollywood zusammen. <strong>Die</strong>ser Vortrag gibt einen Einblick in<br />

diese Arbeit <strong>und</strong> verdeutlicht den Nutzen dieser Forschung<br />

anhand ausgewählter Projekte in der Gesichtsmodellierung,<br />

Computeranimation <strong>und</strong> 3D Filmproduktion.<br />

wollen. <strong>Die</strong> Referenten verteilen sich da<strong>für</strong> auf die 4 Ecken<br />

des Raums <strong>und</strong> diskutieren ihr Thema detailliert weiter.<br />

So können Sie Ihre offenen Punkte <strong>und</strong> Fragen in einer<br />

kleineren <strong>und</strong> spezialisierteren R<strong>und</strong>e mit den Referenten<br />

direkt diskutieren. Außerdem lernen Sie so Gleichgesinnte<br />

kennen, die ähnliche Interessensschwerpunkte haben wie<br />

Sie. Viel Spaß beim „Fast-Tracken“!<br />

ist kein Platz <strong>für</strong> sales-lastige, bunte Grafiken, hier zählen<br />

Inhalte. Und Sie bewerten am Ende, wer diesen Anforderungen<br />

am ehesten gerecht geworden ist. Der Tester sind Sie!<br />

Etwas zu gewinnen gibt es auch noch: Unter den teilnehmenden<br />

Zuhörern wird ein Preis verlost.


Programm | <strong>Die</strong>nstag, 24. April<br />

8:00 – 9:00 Uhr CHECK IN FOREN<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Raum Peking A<br />

FORUM 1<br />

Endlich normenkonforme<br />

Reviews<br />

effektiv durchführen<br />

Maud Schlich,<br />

IT-PROJECT-SERVICE<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Raum Peking B<br />

FORUM 2<br />

Komplexität in der<br />

<strong>Software</strong>-Entwicklung<br />

reduzieren<br />

Dr. Andrea Herrmann,<br />

Infoman<br />

12:30 – 14:00 Uhr CHECK IN KONFERENZ<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Raum Peking C<br />

FORUM 3<br />

Architektur im<br />

Wandel<br />

Dr. Carola Lilienthal /<br />

Henning Schwentner,<br />

C1 WPS<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Raum Mallorca B<br />

FORUM 4<br />

TestSPICE: Das<br />

Auge im Sturm der<br />

Abnahme<br />

Detlef Vohwinkel, SQS<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Raum Teneriffa A<br />

FORUM 5<br />

Einführung in<br />

SQuBoK <strong>und</strong> Erarbeitung<br />

deutscher /<br />

europäischer Sichten<br />

Susumu Sasabe /<br />

Gerhard Fessler /<br />

Dr. Frank Simon<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Raum Teneriffa B<br />

FORUM 6<br />

Test Asset<br />

Optimisation:<br />

Retten Sie Ihre<br />

Testware!<br />

Sven Euteneuer, SQS<br />

14:00 – 14:15 Uhr ERÖFFNUNG Saal Maritim<br />

Rudolf van Megen, SQS<br />

14:15 – 15:00 Uhr KEYNOTE Saal Maritim<br />

40 Jahre <strong>Software</strong>-<strong>Qualität</strong>ssicherung im Rückspiegel: „<strong>Die</strong> Entstehung einer umstrittenen Disziplin"<br />

Harry M. Sneed, Universität Regensburg<br />

15:00 – 15:30 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

Raum Peking A<br />

Ausbildung:<br />

Investition in die Zukunft<br />

Joachim Schwartz<br />

15:30 – 16:10 Uhr<br />

The ISTQB Expert Level<br />

Certification Programme<br />

Graham Bath,<br />

T-Systems<br />

16:15 – 17:00 Uhr<br />

Konsequenzen <strong>und</strong><br />

Handlungsempfehlungen<br />

aus der Umfrage 2011:<br />

<strong>Software</strong>test in der Praxis<br />

Prof. Karin Vosseberg,<br />

Hochschule Bremerhaven /<br />

Prof. Andreas Spillner,<br />

Hochschule Bremen<br />

Raum Peking B<br />

Enterprise Risk Management:<br />

Risiken erkennen<br />

<strong>und</strong> aktiv managen<br />

Cornelius Kluthe<br />

15:30 – 16:10 Uhr<br />

Schutz vor digitaler<br />

Amnesie<br />

Angela Dappert,<br />

Digital Preservation Coalition<br />

16:15 – 17:00 Uhr<br />

Holistic Escrow<br />

Dr. Barbara Kolany,<br />

Universität Münster itm /<br />

Daniel Draws, SQS<br />

17:00 – 17:15 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

Mehr als die vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.<br />

Albert Einstein (1879 – 1955, deutscher Physiker <strong>und</strong> Nobelpreisträger)<br />

Raum Peking C<br />

Mobilität:<br />

<strong>Qualität</strong> in der<br />

Westentasche<br />

Detlev Henze<br />

15:30 – 16:10 Uhr<br />

Android Testautomatisierung<br />

mit dem Framework<br />

Robotium<br />

Daniel Knott, XING<br />

16:15 – 17:00 Uhr<br />

Das unentdeckte Land:<br />

Methodische QA <strong>für</strong><br />

iOS- <strong>und</strong> Android-Apps<br />

Klaus Rodewig,<br />

TÜV TRUST IT<br />

Raum Mallorca B<br />

Security:<br />

vertrauen ist gut,<br />

Kontrolle ist besser<br />

Prof. Sachar Paulus<br />

15:30 – 16:10 Uhr<br />

MS-XP hacked – Vermeiden<br />

Sie punktuelle Security-<br />

Fehler in Ihrer <strong>Software</strong><br />

mit 360°-Security!<br />

Fabian Schwab, SQS<br />

16:15 – 17:00 Uhr<br />

Den Nebel lichten:<br />

Von Compliance-<br />

Regularien zu testbaren<br />

Sicherheitsanforderungen<br />

Prof. Jan Jürjens,<br />

TU Dortm<strong>und</strong><br />

17:15 – 18:15 Uhr KEYNOTE Saal Maritim<br />

Professionalität im digitalen Zeitalter<br />

Prof. Gunter Dueck<br />

18:15 – 19:00 Uhr NETWORKING EVENT Foyer<br />

Treffen Sie die Referenten, Aussteller <strong>und</strong> das iqnite Programmkomitee<br />

Raum Teneriffa A<br />

Track Interaktiv<br />

(Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

bitte vorher anmelden)<br />

15:30 – 17:15 Uhr<br />

W1<br />

Open Mind – Open<br />

Source – Better Quality<br />

Jörn Münzel,<br />

Itinera Consulting<br />

9


Programm | Mittwoch, 25. April<br />

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.<br />

Lucius Annaeus Seneca (1 – 65 n.Chr., römischer Philosoph)<br />

8:00 – 9:00 Uhr CHECK IN KONFERENZ<br />

9:00 – 10:00 Uhr KEYNOTE Saal Maritim<br />

NO LIMITS – Wie schaffe ich mein Ziel<br />

Joey Kelly<br />

10:00 – 10:30 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

Raum Peking A<br />

Agile <strong>Software</strong>erstellung<br />

mit neuem Passagier:<br />

<strong>Qualität</strong><br />

Daniel Draws<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Innovation > Agile ><br />

Quality = Wie kombiniere<br />

ich Customer Driven<br />

Innovation mit SCRUM<br />

<strong>und</strong> Quality Assurance?<br />

Ralf Rieder,<br />

Telefonica Germany<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

DevOps bei Payback –<br />

Development, QA <strong>und</strong><br />

Operations in einem<br />

Boot<br />

Raum Peking B<br />

Refactoring:<br />

Wer aufräumt, ist nur zu<br />

faul zum Suchen?<br />

Cornelius Kluthe<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Source Code Klone:<br />

Bedeutung <strong>für</strong> die Praxis<br />

von <strong>Software</strong>qualität<br />

bis hin zu Plagiaten <strong>und</strong><br />

Lizenzverstößen<br />

Jan Harder,<br />

TZI Universität Bremen<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Erfahrungsbericht<br />

Codequalitätsanalyse<br />

mit 3D <strong>Software</strong><br />

Raum Peking C<br />

Testdaten:<br />

Gesteuerte Munition<br />

<strong>für</strong> das Testsystem<br />

Prof. Sachar Paulus<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Information Governance –<br />

Ziele, Vorgehen, Praxis,<br />

Nutzen<br />

Rainer Gimnich /<br />

Dr. Wolfgang Hildesheim,<br />

IBM<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Security-<strong>Testen</strong><br />

mit Negativ-Daten:<br />

Live-Attacke<br />

Raum Mallorca B<br />

Metriken:<br />

Weg vom Bauchgefühl<br />

Uwe Sauer<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Management der zentralen<br />

Testfactory beim<br />

Volkswagen Konzern<br />

mittels KPIs<br />

Thomas Schubert,<br />

Volkswagen<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Warum Männer immer<br />

den Müll „vergessen“ ? –<br />

Oder das Wahrnehmen<br />

von Änderungen<br />

Saal Maritim<br />

Fast Track:<br />

<strong>Qualität</strong> konzentriert <strong>für</strong><br />

die Wissenshungrigen<br />

Heinrich Grefe<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

W2<br />

1. Erfahrungsbericht: Test<br />

Management for BASF Group<br />

Christine Boller,<br />

BASF IT Services<br />

2.Testdatenmanagement<br />

als Basis <strong>für</strong> effektives <strong>und</strong><br />

effizientes <strong>Testen</strong><br />

Dr. Jochen Westheide, ARAG IT<br />

3. Evolution des <strong>Testen</strong>s:<br />

Das richtige Gleichgewicht<br />

zwischen Aufwand <strong>und</strong><br />

Nutzen <strong>für</strong> die GUI-Testautomatisierung<br />

finden<br />

Nils Schmidt, Volkswagen /<br />

Sebastian Goebel, BREDEX<br />

4. Agil auf dem Mainframe –<br />

Es geht!<br />

Tobias Tersigni, Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall/<br />

Metin Savignano,<br />

savignano software solutions<br />

5. Diskussion<br />

Thomas Falkenberg /<br />

SesamBB-Forschungsprojekt<br />

Securi-Fit:<br />

Anton von Troyer /<br />

Heikki Kortti, Codenomicon / Danilo Assmann,<br />

Bastian Seehaus, PAYBACK Michael Kapst, iSquare Dr. Frank Simon, SQS Vector Informatik<br />

12:00 – 13:30 Uhr MITTAGSPAUSE UND AUSSTELLUNG<br />

13:30 – 14:30 Uhr KEYNOTE<br />

Mit verteilten Teams <strong>und</strong> leichtgewichtigen Prozessen Rennen gewinnen<br />

Michael Wax, Global Formula Racing Team<br />

Saal Maritim<br />

14:30 – 15:00 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

Raum Peking A<br />

Raum Peking B<br />

Raum Peking C<br />

Raum Mallorca B<br />

Raum Teneriffa A<br />

Agile <strong>Software</strong>-Erstellung<br />

mit neuem Passagier:<br />

<strong>Qualität</strong><br />

Refactoring:<br />

Wer aufräumt, ist nur zu<br />

faul zum Suchen?<br />

Testdaten:<br />

Gesteuerte Munition<br />

<strong>für</strong> das Testsystem<br />

(QM-) Prozesse:<br />

vom Zufall zum<br />

geplanten Erfolg<br />

Track Interaktiv<br />

(Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

bitte vorher anmelden)<br />

Elisabeth Slapio<br />

Dr. Daniel Simon<br />

Denis Beßen<br />

Markus Manleitner<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

15:00 – 17:00 Uhr<br />

Ist Scrum die Lösung? Noch Fehler im Code? Lasttesten <strong>für</strong> 1 Millarde SPICE® in der<br />

W3<br />

Statische <strong>und</strong> semantische<br />

Verifikationstechnologien<br />

zum Beweis von Code-<br />

Eigenschaften<br />

K<strong>und</strong>en: So nutzt Microsoft<br />

die Cloud <strong>für</strong> kosteneffizientes<br />

Lasttesten<br />

medizinischen <strong>Software</strong>-<br />

Entwicklung<br />

Sicherheit <strong>für</strong> Cloudbasierte<br />

Anwendungen:<br />

Warum Requirements<br />

Engineering so wichtig ist<br />

Dagmar Mathes,<br />

XING<br />

Alexander Much, Elektrobit /<br />

Stefan David, MathWorks<br />

Frank Maar,<br />

Microsoft Deutschland Matthias Hölzer-Klüpfel<br />

Prof. Sachar Paulus,<br />

Fachhochschule<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

Brandenburg<br />

Effizienz <strong>und</strong> <strong>Qualität</strong> der Eine neue Dimension der Testdatenpool <strong>für</strong><br />

Schatten-IT – Eine<br />

<strong>Software</strong>-Entwicklung <strong>Software</strong>-<strong>Qualität</strong><br />

modellbasierten Test – qualitätsfreie Zone?<br />

im skalierbaren Scrum<br />

Anforderungen,<br />

Modell steigern<br />

Constraints, Optimierung<br />

Christian Lang,<br />

Dr. Kasyap Natarajan, Axel Naumann,<br />

Hans-Werner Mürbeth, SAMA PARTNERS<br />

SAP<br />

CERN<br />

sepp.med<br />

Business Solutions<br />

16:30 – 17:00 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

17:00 – 18:00 Uhr KEYNOTE<br />

Quality Spotlights: Speed-Dating im 5-Minuten Takt mit Ihren Themen<br />

Saal Maritim<br />

ab 19:00 Uhr ABENDVERANSTALTUNG<br />

10


Programm | Donnerstag, 26. April<br />

Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.<br />

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916, österreichische Schriftstellerin)<br />

8:00 – 9:00 Uhr CHECK IN KONFERENZ<br />

9:00 – 10:00 Uhr KEYNOTE Saal Maritim<br />

Geheimwaffen der Kommunikation: Fakten sind nicht alles<br />

Leo Martin, Ex-Agent<br />

10:00 – 10:30 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

Raum Peking A<br />

Testautomatisierung:<br />

Nicht alles, aber immer<br />

mehr<br />

Joachim Schwartz<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Test Automation –<br />

10 (sometimes painful)<br />

Lessons Learned<br />

Michael Palotas /<br />

Dominik Dary, eBay<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Testautomatisierung auf<br />

der Basis von Geschäftsprozessen<br />

Birthe Babies,<br />

<strong>Software</strong>foren Leipzig /<br />

Andreas Heinecke,<br />

Institut <strong>für</strong> Angewandte<br />

Informatik Leipzig<br />

Raum Peking B<br />

Testprozesse:<br />

Geplant, gesteuert,<br />

wiederholbar<br />

Heinrich Grefe<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Rendite der Testprozessverbesserung<br />

Dr. Matthias Hamburg /<br />

Alexander van Ewijk, Sogeti<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Das Richtige richtig<br />

testen, statt nur „100%<br />

test complete“ – Ein Testprozessmodell<br />

aus<br />

der Praxis <strong>für</strong> die Praxis<br />

Dr. Volker Herren,<br />

Elektrobit Automotive<br />

Raum Peking C<br />

Bank:<br />

Triple A <strong>für</strong> <strong>Qualität</strong><br />

Holger Wagner<br />

12:00 – 13:30 Uhr MITTAGSPAUSE UND AUSSTELLUNG<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Banken, <strong>Software</strong>-<br />

<strong>Qualität</strong>ssicherung <strong>und</strong><br />

die MaRisk<br />

Dr. Markus Held,<br />

B<strong>und</strong>esanstalt <strong>für</strong> Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Warum es unabdingbar<br />

ist, <strong>Software</strong> auf Herz <strong>und</strong><br />

Nieren zu testen<br />

Hansjörg Nymphius,<br />

Deutsche Bank<br />

Raum Mallorca B<br />

Cloud:<br />

Sonnige Zeiten <strong>für</strong> <strong>Qualität</strong><br />

Dr. Daniel Simon<br />

10:30 – 11:10 Uhr<br />

Web Service Testing<br />

als <strong>Die</strong>nstleistung<br />

Harry M. Sneed,<br />

Universität Regensburg<br />

11:15 – 12:00 Uhr<br />

Disruptive Change<br />

Ahead: Cloud & SOA als<br />

Totengräber der Testing<br />

Organisation?<br />

Dr. Klaus Haller,<br />

Swisscom IT Services<br />

Finance<br />

Raum Teneriffa A<br />

Track Interaktiv<br />

(Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

bitte vorher anmelden)<br />

13:30 – 14:30 Uhr KEYNOTE<br />

IT in der Forensik: Zwischen Wollen, Können <strong>und</strong> Dürfen<br />

Birgit Galley, School of Governance, Risk & Compliance<br />

Saal Maritim<br />

14:30 – 15:00 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

Raum Peking A<br />

Requirements:<br />

Nicht nur richtig, sondern<br />

auch das Richtige<br />

Markus Manleitner<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

Mit dem nächsten Release<br />

wird alles besser…<br />

Oliver Kluge,<br />

Versicherungskammer<br />

Bayern /<br />

Thomas Geis,<br />

ProContext Consulting<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

Konnte ja keiner wissen…<br />

Wie mangelndes Problembewusstsein<br />

Projekte<br />

gefährdet <strong>und</strong> was man<br />

dagegen tun kann<br />

Prof. Jörg Robra,<br />

Ohm-Hochschule Nürnberg<br />

Raum Peking B<br />

Testmanagement:<br />

Der nächste Industrialisierungsschritt<br />

Uwe Sauer<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

Testing as a Service –<br />

Risiken <strong>und</strong> Chancen zur<br />

Nutzenoptimierung<br />

Ralf Möckel,<br />

H&D IT Solutions<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

Pro Test – Von der<br />

Inselvielfalt zum<br />

Competence Center<br />

Dr. Julia Wölm,<br />

Dataport<br />

16:30 – 17:00 Uhr NETWORKING UND AUSSTELLUNG<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

Dr. Martin Fröhlich,<br />

PricewaterhouseCoopers<br />

Florian Muhss,<br />

Universität Magdeburg<br />

10:30 – 12:30 Uhr<br />

W4<br />

Warum sich das<br />

Engineering seit 1625 nicht<br />

verändert hat<br />

Katja Piroué, PQS Piroué<br />

<strong>Qualität</strong>ssicherung<br />

Raum Peking C<br />

Raum Mallorca B<br />

Raum Teneriffa A / B<br />

Compliance:<br />

Unwissenheit schützt vor<br />

Strafe nicht<br />

Cloud:<br />

Sonnige Zeiten <strong>für</strong> <strong>Qualität</strong><br />

Track Interaktiv<br />

(Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

bitte vorher anmelden)<br />

Denis Beßen<br />

Detlev Henze<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

15:00 – 15:40 Uhr<br />

15:00 – 17:00 Uhr<br />

Prozessorientiertes IT-<br />

Risiko- <strong>und</strong> Compliancemanagement:<br />

Fallstudie<br />

des Flughafens Köln / Bonn<br />

Aufwandsschätzung serviceorientiert<br />

implementierter<br />

<strong>Software</strong>lösungen –<br />

Eine Bestandsaufnahme<br />

W5<br />

Agile Worldwide? Tipps<br />

<strong>und</strong> Tricks <strong>für</strong> die agile Entwicklung<br />

<strong>und</strong> <strong>Qualität</strong>ssicherung<br />

in internatio-<br />

Jürgen Sonsalla,<br />

Prof. Andreas Schmietendorf,<br />

nalen Großprojekten<br />

Flughafen Köln / Bonn / Hochschule <strong>für</strong> Wirtschaft Melanie Wohnert /<br />

Thomas Richter, incuris <strong>und</strong> Recht Berlin<br />

Stefan Zausch, PAYBACK<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

15:45 – 16:30 Uhr<br />

Regulatorische Anforde- <strong>Software</strong>-as-a-Service <strong>und</strong> W6<br />

rungen an die <strong>Software</strong>- Compliance<br />

SQuBok: Willkommen in<br />

entwicklung <strong>für</strong> Finanz-<br />

Deutschland: Übersicht<br />

dienstleister<br />

über den aktuellen Stand<br />

sowie Ergebnisse des<br />

Forums 5<br />

ausgebucht<br />

Susumu Sasabe / Gerhard<br />

Fessler / Dr. Frank Simon<br />

17:00 – 17:45 Uhr KEYNOTE Saal Maritim<br />

Disney Research Zurich: Informationstechnologie in der Unterhaltungsindustrie<br />

Prof. Markus Gross, ETH Zürich <strong>und</strong> Disney Research Zurich<br />

17:45 – 18:00 Uhr VERABSCHIEDUNG Saal Maritim<br />

11


Sponsoren & Aussteller<br />

Während der gesamten Veranstaltung haben Sie die Gelegenheit, sich in der Fachausstellung mit Teilnehmern, Referenten,<br />

Sponsoren <strong>und</strong> Ausstellern zu treffen. Dort können Sie Gehörtes diskutieren, Ideen, Meinungen <strong>und</strong> Erfahrungen austauschen<br />

oder Kontakte knüpfen – <strong>und</strong> dies bei kulinarischen Leckerbissen <strong>und</strong> Getränken.<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung bietet einen ausgewogenen Mix aus Beratungsunternehmen <strong>und</strong> Herstellern aus dem <strong>Software</strong>-<strong>Qualität</strong>s-<br />

<strong>und</strong> Testumfeld. Eine ideale Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre Ihre Fragen zu stellen, sich beraten zu lassen <strong>und</strong><br />

die Unterschiede der einzelnen Produkte <strong>und</strong> Lösungen zu identifizieren. Welche Anbieter <strong>und</strong> <strong>Die</strong>nstleistungen bzw. Produkte<br />

können Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele unterstützen? Wer bietet Ihnen die erwartete Kompetenz, <strong>und</strong> wer kennt<br />

die neuesten Entwicklungen? In der Ausstellung der iqnite erhalten Sie Antworten auf diese Fragen.<br />

Neu in diesem Jahr sind die themenspezifischen R<strong>und</strong>gänge durch die Ausstellung, die am Ende der Mittagspausen stattfinden.<br />

Unsere Spezialisten führen Sie hierbei gezielt zu den Ausstellern, die Ihre individuellen Fragen beantworten können.<br />

Informationen zu den Themen <strong>und</strong> Stationen der jeweiligen Touren werden wir während der Veranstaltung auf Postern<br />

sowie im Teilnehmerheft veröffentlichen.<br />

Sponsoren<br />

12


Sponsoren & Aussteller<br />

Aussteller<br />

ALL4TEC<br />

andagon<br />

ANECON <strong>Software</strong> Design <strong>und</strong> Beratung<br />

ASQF<br />

C1 SetCon<br />

Cirquent<br />

Codenomicon<br />

CPT<br />

dpunkt.verlag<br />

eXept <strong>Software</strong><br />

Fraunhofer IESE<br />

GFB <strong>Software</strong>entwicklungsgesellschaft<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

IBM<br />

iSQI<br />

Keynote DeviceAnywhere<br />

Logica<br />

macros<br />

Microsoft<br />

Simpleworks<br />

<strong>Software</strong> Diagnostics<br />

Sogeti<br />

SQS <strong>Software</strong> Quality Systems<br />

Steria Mummert Consulting<br />

TRICENTIS Technology & Consulting<br />

13


Programmkomitee<br />

Unser Programmkomitee besteht aus ausgewiesenen <strong>Software</strong>- <strong>und</strong> <strong>Qualität</strong>sexperten aus verschiedenen Industriebereichen<br />

<strong>und</strong> Hochschulen. <strong>Die</strong> Mitglieder werden auf der Gr<strong>und</strong>lage ihrer Erfahrung aus der Praxis <strong>und</strong> ihres Wissens über <strong>Software</strong>-<br />

<strong>Qualität</strong>smanagement <strong>und</strong> -<strong>Testen</strong> ausgewählt oder durch bereits existierende Programmkomitee-Mitglieder nominiert.<br />

Das Programmkomitee definiert wesentliche Aspekte der inhaltlichen Ausgestaltung der iqnite-<strong>Konferenz</strong>: Sowohl der Call<br />

for Papers (inkl. Motto <strong>und</strong> Themenwahl) als auch die detaillierten Reviews der eingehenden Vorschläge werden durch das<br />

Programmkomitee mitgestaltet. Darüber hinaus werden die <strong>Konferenz</strong>formate <strong>und</strong> das finale Programm maßgeblich durch das<br />

Programmkomitee definiert. Außerdem gestalten die Mitglieder viele Programmpunkte in Persona (z.B. als Track-Chair).<br />

<strong>Die</strong> Programmkomitee-Mitglieder sind jeweils <strong>für</strong> 1 Jahr gewählt <strong>und</strong> arbeiten ehrenamtlich. Ihre Professionalität erlaubt das<br />

Einbringen eigener Erfahrungswerte bei gleichzeitiger Unabhängigkeit etwaiger Unternehmensinteressen.<br />

Denis Beßen<br />

Finanz Informatik<br />

Norbert Punke<br />

Deutsche Post DHL<br />

Prof. Andreas Spillner<br />

Hochschule Bremen<br />

14<br />

Detlev Henze<br />

TÜV TRUST IT<br />

Uwe Sauer<br />

Volkswagen<br />

Rudolf van Megen<br />

SQS (Conference Chair)<br />

Cornelius Kluthe<br />

T-Systems International<br />

Joachim Schwartz<br />

Generali Deutschland<br />

Informatik Services<br />

Prof. Karin Vosseberg<br />

Hochschule Bremerhaven<br />

Markus Peter Manleitner<br />

Dräger Medical<br />

Dr. Frank Simon<br />

SQS (Programme Chair)<br />

Prof. Sachar Paulus<br />

Fachhochschule<br />

Brandenburg<br />

Elisabeth Slapio<br />

IHK Industrie- <strong>und</strong><br />

Handelskammer zu Köln


Informationen zur Anmeldung<br />

Preise <strong>für</strong> Teilnehmer<br />

<strong>Konferenz</strong>tage <strong>und</strong> Foren können einzeln <strong>und</strong> unabhängig<br />

voneinander gebucht werden. Als ½ Tag kann<br />

ausschließlich der <strong>Die</strong>nstag (Foren oder <strong>Konferenz</strong>)<br />

gebucht werden. <strong>Die</strong>ser kann allein oder in Kombination<br />

mit den anderen Tagen ausgewählt werden!<br />

Alle genannten Preise verstehen sich pro Person <strong>und</strong><br />

zzgl. 19 % MwSt.<br />

Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />

*Jeder vollzahlende Teilnehmer, der die <strong>Konferenz</strong> inklusive<br />

der Foren komplett bucht, erhält mit der Bezahlung einen<br />

Amazon-Gutschein über 50,- EUR.<br />

Preise enthalten<br />

Teilnahme, <strong>Konferenz</strong>unterlagen, Workshops, Mittagessen,<br />

Kaffeepausen, W-Lan, Networking-Event <strong>und</strong> Abendveranstaltung.<br />

Studentenförderung<br />

Early Bird Normalpreis<br />

(bis 29. Februar 2012) ab 1. März 2012<br />

½ Tag 300 EUR 350 EUR<br />

1 Tag 600 EUR 700 EUR<br />

1 ½ Tage 900 EUR 1.050 EUR<br />

2 Tage 1.090 EUR 1.290 EUR<br />

2 ½ Tage 1.280 EUR 1.480 EUR<br />

3 Tage* 1.390 EUR 1.590 EUR<br />

<strong>Die</strong> SQS <strong>Software</strong> Quality Systems unterstützt im Rahmen<br />

der iqnite bis zu 20 Studierende. SQS ermöglicht ihnen die<br />

kostenlose Teilnahme an dieser <strong>Konferenz</strong>. Interessierte<br />

Studenten können sich noch bis zum 31. März 2012 formlos<br />

bewerben. Ihre Unterlagen richten sie bitte an:<br />

a.schrein@iqnite-conferences.com<br />

iqnite 2012 DEUTSCHLAND 24. – 26. April 2012 <strong>Konferenz</strong>programm<br />

Rabatte<br />

Der Rabatt <strong>für</strong> Mitglieder von Supporting Organisations<br />

beträgt 15 %.<br />

Studenten erhalten einen Rabatt von 50 %, wenn uns<br />

bei der Anmeldung eine Kopie des Studentenausweises<br />

vorliegt.<br />

Gruppenrabatte bei gleichzeitiger Anmeldung von drei<br />

oder mehr Teilnehmern eines Unternehmens. Konditionen<br />

bitte telefonisch erfragen.<br />

Es kann pro Anmeldung nur ein Rabatt gewährt werden.<br />

veranstaltungsort<br />

<strong>Konferenz</strong>zentrum Maritim Düsseldorf<br />

Maritim Platz 1, 40474 Düsseldorf, Deutschland<br />

Networking<br />

Get Together in der Ausstellung, <strong>Die</strong>nstag 24. April 2012<br />

Das „Netzwerken“ gewinnt immer mehr an Bedeutung.<br />

Lassen Sie also den ersten <strong>Konferenz</strong>tag in entspannter<br />

Atmosphäre ausklingen. Das iqnite Programmkomitee<br />

lädt Sie zu einem kühlen Bier ein <strong>und</strong> freut sich darauf<br />

Sie kennenzulernen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden<br />

Gesprächen mit Komitee-Mitgliedern, Referenten,<br />

anderen <strong>Konferenz</strong>teilnehmern <strong>und</strong> Ausstellern. Erweitern<br />

Sie an diesem Abend Ihr persönliches Netzwerk <strong>und</strong><br />

knüpfen Sie neue Kontakte.<br />

Abendveranstaltung, Mittwoch 25. April 2012<br />

<strong>Die</strong> Abendveranstaltung am zweiten <strong>Konferenz</strong>tag bietet<br />

Ihnen eine weitere Möglichkeit zum Austausch <strong>und</strong> Netz-<br />

werken. Hierzu laden wir Sie herzlich ein. Genießen Sie<br />

den Abend in einem angenehmen Ambiente mit vielfältigem<br />

Buffet, Getränken <strong>und</strong> einem abwechlungsreichen<br />

Rahmenprogramm. <strong>Die</strong>ser Event ist <strong>für</strong> die Teilnehmer,<br />

die ein <strong>Konferenz</strong>paket gebucht haben, selbstverständlich<br />

inklusive.<br />

Anmeldung<br />

Weitere Informationen zur Online-Anmeldung, Veranstaltungsort,<br />

Anreise, Unterkunft <strong>und</strong> Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

finden Sie unter www.iqnite-conferences.com/de.<br />

15


Together, we<br />

bring quality to life.<br />

Weitere iqnite <strong>Konferenz</strong>en<br />

Wien<br />

13. Juni 2012<br />

Johannesburg<br />

März 2013<br />

veranstalter<br />

organisiert von<br />

SQS <strong>Software</strong> Quality Systems AG<br />

Stollwerckstraße 11<br />

D-51149 Köln<br />

Genf<br />

19. Juni 2012<br />

Düsseldorf<br />

23. bis 25. April 2013<br />

Zürich<br />

25. September 2012<br />

London<br />

14. Mai 2013<br />

Kontakt: Astrid Schrein<br />

Telefon +49 (0) 2203 91 54 83<br />

Fax +49 (0) 2203 91 54 15<br />

Weitere Informationen: www.iqnite-conferences.com/de<br />

Sydney<br />

5. bis 6. November 2012<br />

germany@iqnite-conferences.com<br />

www.iqnite-conferences.com/de<br />

Stand 01/2012; Irrtümer <strong>und</strong> Änderungen vorbehalten; Papier chlorfrei gebleicht

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