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MUSICALISCHER VORRATH an Musikdrucken und Büchern

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325 HILLER, J. A.: Anweisung zum musikalisch-richtigen Ges<strong>an</strong>ge, mit hinlänglichen<br />

Exempeln erläutert. Lpz., J. F. Junius 1774. 10 Bll., 224 S. kl-4°.<br />

Neuer Hldr. – ders.: Exempel-Buch der Anweisung zum Singen, zum Gebrauche<br />

der Schulen <strong>und</strong> <strong>an</strong>derer Liebhaber des Ges<strong>an</strong>ges. ibid. 1774. 64 S.<br />

kl-4°. Pp. d. Zt. 1.450.–<br />

RISM (écrits impr.) S. 413 ; Exemplar Hirsch ohne den Exempel-B<strong>an</strong>d. Bei<br />

Wolffheim lediglich die 2. Auflage von 1798. – Sehr seltene Erstausgabe. –<br />

„Aus der Erkenntnis heraus, daß nur eine systematische Anleitung seine<br />

L<strong>an</strong>dsleute befähigen könnte, im Ges<strong>an</strong>g des Italieners Gleichwertiges zu leisten,<br />

verfaßte er mehrere Ges<strong>an</strong>gsschulen, die, ausgehend von Tosis Lehrwerk<br />

für ihre Zeit gr<strong>und</strong>legend waren ...“ (Hoffm<strong>an</strong>n-Erbrecht). – Exempel-<br />

Buch mit Stempel auf dem Titelblatt; gegen Schluß etwas fleckige Ränder.<br />

326 HOLBERG, L.: Peter Paars, ein comisches Heldengedicht aus dem Dänischen<br />

... ins Deutsche übersetzt von J. A. S[cheibe]. Mit [15] Kupferstichen.<br />

Lpz., Mumme 1750. Porträt, 33 Bll., 420 S. kl-8°. Ldr. d. Zt. (Gelenke schadhaft)<br />

325.–<br />

Faber du Faur I, Nr. 1817; H-G. III, 331. – Seltene Erstausgabe, „seiner<br />

drolligen, humorvollen Kupfer wegen gesuchtes Buch“. Übersetzer ist der<br />

Königl. Dänische Kapellmeister Joh<strong>an</strong>n Adolf Scheibe (1708-1776). Auf S.<br />

400-420: „Critik über das comische Heldengedichte Peter Paars“. Die Kupfer,<br />

darunter das Porträt der „Dorothea, Kammerjungfer bey dem Vogt in<br />

Aars“, sind von Brühl.<br />

327 JAHRBÜCHER – (Chrys<strong>an</strong>der, F.): Jahrbücher für Musikalische Wissenschaft.<br />

Zweiter B<strong>an</strong>d. Lpz., B&H 1867. VIII, 374 S., 4 Taf. gr-8°. Ln. m.<br />

Rückenschild (fleckig, Gelenk leicht eingerissen). 75.–<br />

Dieser B<strong>an</strong>d ist wegen der umf<strong>an</strong>greichen Abh<strong>an</strong>dlung von Friedrich Willhelm<br />

Arnold „Das Locheimer Liederbuch nebst der Ars Org<strong>an</strong>is<strong>an</strong>di von<br />

Conrad Paum<strong>an</strong>n“ besonders gesucht. – Stockfleckig <strong>und</strong> wasserr<strong>an</strong>dig.<br />

328 JANSSEN, N. A.: Wahre Gr<strong>und</strong>regeln des Gregori<strong>an</strong>ischen oder Choralges<strong>an</strong>ges.<br />

Ein archäologisch-liturgisches Lehrbuch des Gregori<strong>an</strong>ischen Kirchenges<strong>an</strong>ges<br />

... hg. ... übersetzt u. bearb. ... v. J. C. B. Smeddinck. Mainz,<br />

Schott 1846. 2 Bll., 294 S. m. zahlr. Notenbeisp. gr-8°. Pp. d. Zt. 95.–<br />

Deutsche Erstausgabe. – Geringfügig stockfleckig.<br />

329 JONES, G.: Geschichte der Tonkunst. Aus dem Englischen übersetzt <strong>und</strong><br />

mit Anmerkungen begleitet von J. F. Edlen von Mosel. Wien, Steiner <strong>und</strong><br />

Comp. 1821. 5 Bll., XVIII, 227, (1) S. OU. 125.–<br />

Deutsche Erstausgabe. – „Verdient gar sehr, in aller Händen zu seyn“ (aus<br />

der ausführlichen Rezension von Rochlitz in der AMZ 1821, 97ff.). – Stockfleckig,<br />

breitr<strong>an</strong>dig u. unbeschnitten.<br />

330 KALKBRENNER, C.: Histoire de la musique. 2 Bde. in einem. Paris u.<br />

Strasbourg, Am<strong>an</strong>d Kœnig 1802. 2 Bll., VIII, 212 S.; 2 Bll., 115 S., 9 Falttaf.<br />

Hldr. – Eitner V, 319; Fétis IV, 468. 195.–<br />

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