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MUSICALISCHER VORRATH an Musikdrucken und Büchern

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MUSIKBÜCHER<br />

275 AUBERLEN, S. G.: Leben, Meinungen <strong>und</strong> Schiksale. von ihm selbst<br />

beschrieben. Ulm, in Commission der Stettinischen Buchh<strong>an</strong>dlung 1824.<br />

Gest. Frontispiz, VIII, 248 S. Neuer Pappb<strong>an</strong>d. 325.–<br />

Eitner I, 234. – Aufschlußreiche Autobiographie des aus Fellbach bei Stuttgart<br />

stammenden Komponisten. Auberlen war u. a. in Zürich, Schaffhausen<br />

<strong>und</strong> Tübingen tätig, wo er als Konzertmeister, Dirigent <strong>und</strong> Org<strong>an</strong>ist wirkte.<br />

– Stockfleckig; unbeschnitten.<br />

276 BACH, C. PH. E.: Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen …<br />

neu hg. v. G. Schilling. Zwei Theile in Einem B<strong>an</strong>de. (Des Originals vierte<br />

Auflage.) Herzberg, Fr<strong>an</strong>z Mohr 1852. 436 S. m. zahlr. Notenbeisp., 66 Notenbeisp.<br />

in ausklappbarem Noten<strong>an</strong>h<strong>an</strong>g. Hln. (Hldr.-Rücken aufgezogen;<br />

ein Gelenk leicht eingerissen) 95.–<br />

Eitner I, 286. – Im B<strong>und</strong> kleiner Wasserr<strong>an</strong>d. – BD.<br />

277 BAWR, A. S.: Geschichte der Musik, für Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Verehrer dieser<br />

Kunst. Nach dem Fr<strong>an</strong>zösischen ... frei bearbeitet von A. Lewald. Nürnberg,<br />

Haubenstricker 1826. Frontispiz, XVI, 192 S. u. 1 gest. Notentafel. kl-8°. Pp.<br />

d. Zt. (berieben u. bestoßen) 125.–<br />

Eitner I, 389. – Deutsche Erstausgabe. – Alex<strong>an</strong>drine Sophie Gräfin de Bawr<br />

(1773-1860), eine Schülerin von Grétry <strong>und</strong> Boieldieu <strong>und</strong> Vorkämpferin der<br />

Frauenbewegung, komponierte unter dem Pseudonym M. Fr<strong>an</strong>çois zahlreiche<br />

Rom<strong>an</strong>zen, Melodramen <strong>und</strong> Vaudevilles. August Lewald ist später besonders<br />

durch seine Zeitschrift „Europa“ bek<strong>an</strong>nt geworden, in der auch R.<br />

Wagners frühe Lieder als Beilagen abgedruckt sind. – Stockfleckig.<br />

278 BEAUQUIER, CH.: Philosophie de la musique. Paris, Germer Baillière<br />

1865. VIII, 204 S., 4 S. Anzeigen. kl-8°. Hldr. d. Zt. 45.–<br />

Fétis/Pougin I, 61. – Stockfleckig.<br />

279 BECKER, C. F.: Die Hausmusik in Deutschl<strong>an</strong>d in dem 16., 17. <strong>und</strong> 18.<br />

Jahrh<strong>und</strong>erte ... nebst einer Reihe Vocal- <strong>und</strong> Instrumental-Compositionen ...<br />

Lpz., Fest 1840. 2 Bll., 123 S. 4°. Neuer Pp. (d. vordere OU aufgezogen u.<br />

eingeb<strong>und</strong>en) 150.–<br />

Exemplar mit kurioser Provenienz: Der B<strong>an</strong>d enthält eine eigh. Widmung des<br />

Verfassers <strong>an</strong> den Komponisten (Robert) Volkm<strong>an</strong>n, von dessen H<strong>an</strong>d <strong>an</strong>scheinend<br />

die beiliegende Niederschrift einer Choralmelodie stammt. Ein<br />

Lieferschein weist G. Nottebohm als Auftraggeber für die Überbringung des<br />

Buches aus.<br />

280 BEETHOVEN – Neue Briefe Beethovens. Nebst einigen ungedruckten<br />

Gelegenheitscompositionen <strong>und</strong> Auszügen aus seinem Tagebuch <strong>und</strong> seiner<br />

Lectüre. Hg. v. L. Nohl. Stgt., Cotta 1867. XVIII, 312 S. OHldr. m. dreiseitigem<br />

Rotschnitt. 380.–<br />

Kastner S. 11 (dort erst für das Jahr 1868 <strong>an</strong>gezeigt). – Mit fünf Beethoven-<br />

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