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MUSICALISCHER VORRATH an Musikdrucken und Büchern

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ausgabe. Der Text zum 3. Lied ist möglicherweise nicht von Metastasio (s.<br />

Deutsch, Schochow S. 370).<br />

223 –: (D 902/3) ... No. III. Il modo di prender moglie. (Die Art ein Weib zu<br />

nehmen.). Gedichte von Metastasio ... für eine Baß-Stimme mit Begleitung<br />

des Pi<strong>an</strong>oforte. 83tes Werk No. I[II]. Wien, Haslinger (PN 5063) [1827] 1<br />

Bl., 9 S. qu-fol. 75.–<br />

Deutsch S. 569; Kat. Hoboken 13 Nr. 327. – Erstdruck. Der Text zu diesem<br />

Lied ist möglicherweise nicht von Metastasio (s. Schochow S. 370). – Leicht<br />

stockfleckig.<br />

224 –: (D 904, 905, 903) Alinde. An die Laute. Zur guten Nacht. Gedichte<br />

von Fried. Rochlitz ... für eine Singstimme mit Begleitung des Pi<strong>an</strong>oforte.<br />

81tes Werk. Wien, Haslinger (PN 5029) [1827] 2 Bll., 11 S. qu-fol. (Falz m.<br />

Papierstreifen) 185.–<br />

Deutsch S. 569; Hirsch IV, 559; Kat. Hoboken 13 Nr. 322. – Erstdruck, mit<br />

der g<strong>an</strong>zseitigen Widmung („vom Verleger“) <strong>an</strong> den Leipziger Schriftsteller<br />

<strong>und</strong> Musikpublizisten Friedrich Rochlitz, den Schubert bereits 1822 persönlich<br />

kennengelernt hatte. In einem Brief vom 7. Nov. 1827 <strong>an</strong> Schubert erwähnt<br />

Rochlitz die Vertonung seiner Gedichte. Sein Wunsch, Schubert möge<br />

auch sein Gedicht „Der erste Ton“ komponieren, blieb jedoch unerfüllt (s.<br />

Schubert-Gedenkkatalog Wien 1978, S. 200). – Gutes Exemplar auf starkem<br />

Papier.<br />

225 –: (D 907) Rom<strong>an</strong>ze des Richard Löwenherz aus Walter Scott’s Iv<strong>an</strong>hoe.<br />

Für eine Singstimme mit Begleitung des Pi<strong>an</strong>o-Forte ... 86tes Werk. Wien,<br />

Diabelli <strong>und</strong> Comp. (PN 2878) [vor April 1828] 11 S. qu-fol. 175.–<br />

Deutsch S. 570; Hirsch IV, 564; Kat. Hoboken 13 Nr. 335. – Erstausgabe.<br />

226 –: (D 917, 260, 410) Das Lied im Grünen von Reil. Wonne der Wehmuth<br />

von Göthe. Sprache der Liebe von Fr. v. Schlegel. Op. 115. Wien, Leidesdorf<br />

(PN 1152) [vor Juli 1829] 15 S. qu-fol. Ungeb<strong>und</strong>en. 200.–<br />

Deutsch S. 581; Hirsch IV, 595; Kat. Hoboken 14 Nr. 446. – Erstausgabe.<br />

Das erste Lied mit den drei Zusatzstrophen. – Stockfleckig, BD.<br />

227 –: (D 922, 926, 927, 891) Heimliches Lieben. Das Weinen. Vor meiner<br />

Wiege. von Leitner. An Sylvia von Shakespeare ... für eine Singstimme mit<br />

Begleit. des Pi<strong>an</strong>oforte. Op. 106. Neue Ausgabe. Wien, Diabelli <strong>und</strong> Comp.<br />

(PN 3183) [um 1839/1844] 19 S. qu-fol. 95.–<br />

Kat. Hoboken 13 Nr. 423. – Gänzlicher Neustich der vier Lieder, die zunächst<br />

in der lithographischen Anstalt von Schuberts Fre<strong>und</strong> Fr<strong>an</strong>z von<br />

Schober im Jahre 1828 erschienen waren. Nach Schobers Konkurs hatte Diabelli<br />

circa 1829 die Druckplatten übernommen <strong>und</strong> in der vorliegenden Neuausgabe<br />

auch die falsche Schreibweise „Schakespeare“ im Titeltext korrigiert.<br />

– Einriß ausgebessert.<br />

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