Oktober 2007 - Gemeinde Nebikon
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verschnaufen und wieder neue Kräfte<br />
zu sammeln. Dann wartete das<br />
Kugelstossen auf unsere<br />
Wettkämpfer/innen. Hier durfte vor<br />
allem bei den weiblichen<br />
Teilnehmerinnen die grösste<br />
Steigerung gegenüber dem<br />
Wettkampf am ETF erwartet werden.<br />
Das traf dann auch ein. Die ETF-<br />
Weiten wurden um 0.50 Meter bis zu<br />
1.50 Meter übertroffen. Leider<br />
konnten jedoch die Männer die sehr<br />
guten Leistungen im Vergleich zum<br />
ETF nicht ganz halten und verloren hier ein paar Punkte. Im anschliessenden<br />
Hochsprung zeigte Nicole Peter die beste Leistung der Nebiker Gruppe. Sie<br />
übersprang 1.45 Meter und sicherte damit dem Nebiker Team eine hohe<br />
Punktzahl. Die anderen Teammitglieder bestätigten in dieser Disziplin die soliden<br />
Trainingsergebnisse. Zum Abschluss des Fünfkampfes wartete quasi noch das<br />
Dessert auf die Athleten/innen, nämlich der nicht bei allen beliebte 1000-Meter-<br />
Lauf. Hier zeigten in erster Linie die Herren eine gute Gruppenleistung und lösten<br />
sich in den ersten zwei Drittel des Laufes mit der Führungsarbeit ab. Das<br />
Ergebnis konnte sich sehen lassen und brachte dem Nebiker Team gute<br />
Endzeiten ein.<br />
Da die Konkurrenz bei den Vorbereitungen auf diesen Wettkampf auch nicht<br />
geschlafen hatte und das Niveau des Wettkampfes sehr hoch war, konnte die<br />
Nebiker Gruppe den Podestplatz vom ETF nicht wiederholen. Sie klassierten sich<br />
auf dem 10. Platz von insgesamt 14 Gruppen.<br />
STV <strong>Nebikon</strong> – Turnerfahrt ins Seeland<br />
Die Turnerfahrt der Aktivriege führte dieses Jahr in’s<br />
Seeland und begann nach einer gut stündigen Zugfahrt<br />
am Neuenburgersee. Estavayer-Le-Lac hatte eine<br />
Attraktion zu bieten, die es wohl nicht überall gibt, und so<br />
probierten alle Mutigen das Wasserschifahren am<br />
grosszügig angelegten Schilift gleich selber aus. Die<br />
meisten hatten genug Balance um auf den Schiern<br />
stehen zu bleiben und die Runde zu drehen, zu sehen gab es aber auch<br />
spektakuläre Stürze (speziell beim Start). Nach dem Mittagessen reiste die 16köpfige<br />
Gruppe per Zug weiter nach Murten, von wo aus eine Tandemfahrt dem<br />
Murtensee entlang nach Avanches unter die Räder genommen wurde. Der Weg<br />
führte nach Besichtigung des Amphitheaters (!) zurück nach Murten und dann mit<br />
dem Zug weiter nach Biel zur Übernachtungsstätte.<br />
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