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Oktober 2007 - Gemeinde Nebikon

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achten Elisabeth Danner und Stefan Kelz diese Themen den Schülerinnen und<br />

Schülern näher. In der Mittagspause durfte ein grosses Feuer, an dem die<br />

mitgebrachten Würste gebrätelt wurden, natürlich nicht fehlen. Eifrig wurde<br />

Brennholz zusammengetragen und mit Birkenspänen entzündet.<br />

Am Nachmittag pirschten die 40 Kinder, mäuschenstill, wie<br />

Indianer, quer durch den Wald – eine schwierige Aufgabe,<br />

gab es doch dauernd viel zu plaudern, zu besprechen und<br />

zu lachen. Am Ziel angekommen war Basteln angesagt.<br />

Aus Holunderästen wurden kleine Pfeifen hergestellt. Das<br />

war nicht ganz so einfach und die mitgebrachten Heftpflaster<br />

kamen deshalb doch noch zum Einsatz ......<br />

Ein stimmungsvolles Lied, begleitet mit den selbstgebastelten<br />

Pfeifen, rundete den Erlebnistag ab. Müde, aber um<br />

viele Erfahrungen reicher, kehrten die beiden Klassen am<br />

Nachmittag zum Schulhaus zurück. Für den tollen Waldtag danken sie Elisabeth<br />

Danner und Stefan Kelz auch an dieser Stelle nochmals ganz herzlich.<br />

Ein wunderschöner Herbsttag<br />

Am Freitag, 21. September, blieben die Tore unserer Schule geschlossen. Alle<br />

Klassen waren unterwegs und verbrachten gemeinsam einen erlebnisreichen Tag<br />

in Gottes freier Natur. Besser hätte das Wetter für dieses Unterfangen nicht sein<br />

können. Petrus bescherte unserer Schule für die verschiedenen Aktivitäten ganz<br />

ideale Rahmenbedingungen mit spätsommerlichen Temperaturen.<br />

Kindergarten / Kleinklasse A / 1. und 2. Primarklasse<br />

Nach der Wanderung, die für die einzelnen Gruppen mehr oder weniger lang war,<br />

erreichten die Jüngsten unserer Schule den grossen Pichnickplatz an der Luther<br />

in Schötz. Dort genossen sie ein paar spannende Stunden beim Bräteln, Spielen<br />

und Herumtollen. Nach dem Mittag ging`s für die Zweitklässler zu Fuss wieder<br />

heimwärts, für die übrigen Kinder Richtung Schötz zur Bushaltestelle, von wo aus<br />

sich die müde Schar mit dem Postauto gern nach Hause chauffieren liess.<br />

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