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Junioren U13 - Handball Grauholz

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Rückrunde 2003/04<br />

Offizielles Vereinsorgan von <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>


2<br />

Editorial<br />

Nichts ist selbstverständlich<br />

Liebe Vereinsmitglieder,<br />

Liebe Fangemeinde<br />

So selbstverständlich es auch scheinen mag – <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> ist<br />

ja schliesslich ein Grossverein – dass heute erneut eine Ausgabe von<br />

02 Minuten ins Haus flattert, es ist es nicht! Wir sind ein Verein.<br />

Funktionierende Vereine sind keine Selbstverständlichkeit!<br />

Also gilt es, die Lektüre der vorliegenden Ausgabe unseres Vereinsorgans<br />

schon mal doppelt zu geniessen. Die Redaktions-,<br />

Produktions- und Distributionscrew hat einmal mehr ganze Arbeit<br />

geleistet – ehrenamtlich, versteht sich; wir sind ja schliesslich immer<br />

noch ein Verein.<br />

Ebenso wenig selbstverständlich sind auch die Leistungen, die den<br />

nachstehend publizierten Beiträgen zu Grunde liegen. Jede<br />

Spielerin, jeder Spieler vom Dreikäsehoch der U11 bis zum «Auslaufmodell»<br />

der freien Spielform 30 plus, sämtliche Mannschaftsverantwortlichen<br />

und Mannschaftsbetreuenden haben in den vergangenen<br />

Monaten etwas bewegt, was nun zum Vereinsorgan<br />

aufsummiert vorliegt. Wie es sich für einen richtigen Verein gehört.<br />

Nicht einmal die vereinsinternen Informationen in dieser Ausgabe<br />

gehören zu den Selbstverständlichkeiten. Durchführungsdaten,<br />

Programme und Eventfahrpläne wirken kompakt und handlich.<br />

Die Anlässe und Veranstaltungen die dahinter stecken sind es<br />

nicht. Knochenarbeit ist weder kompakt noch handlich. <strong>Handball</strong><br />

<strong>Grauholz</strong>, ein Verein, lebt.<br />

Letztlich ist nicht einmal der Inseratenteil dieser Ausgabe eine lästige<br />

Selbstverständlichkeit. Die Inserate stehen stellvertretend für<br />

eine riesige Anzahl von privaten und gewerblichen Sympathisanten,<br />

einem Hauptstrang unseres Lebensnervs. Man hüte sich also<br />

tunlichst davor, Inserate jemals wieder als lästig und/oder selbstverständlich<br />

zu bezeichnen, sind doch gerade sie es, die womöglich<br />

den Charme eines Vereins wesentlich prägen.<br />

So gesehen produziert <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> ausschliesslich Exklusivitäten.<br />

Dabei sein lohnt sich in jedem Fall. Sei es nun live, nacherlebt<br />

unter www.grauholz.ch oder beim Revuepassieren anhand der vorverdauten<br />

Beiträge in 02 Minuten. Viel Spass! (Das Einzige was bei<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> selbstverständlich ist. Wir sind eben doch bloss<br />

ein Verein ...)<br />

Jürg König


Plus- und...<br />

...Minuspunkte<br />

3<br />

Herren I – 2. Liga<br />

Immer noch im Fahrplan, aber...<br />

Die Qualifikationsrunde brachte satte 20 Punkte aus 10 Spielen.<br />

Die bisherigen Cuprunden wurde ebenfalls alle siegreich gestaltet.<br />

So gesehen hätte das Fanionteam in der Saison 2003/04 überhaupt<br />

nichts besser machen können. Oder vielleicht doch?<br />

Wer ausschliesslich die Resultate als Massstab heranzieht, wird<br />

mit unserem Team hoch zufrieden sein. Wer jedoch, parallel<br />

dazu, eine auf Perfektion getrimmte Galavorstellung mitgeliefert<br />

haben wollte, musste – sagen wirs mal so – gewisse Konzessionen<br />

eingehen. Damit sei erwähnt, dass es uns bisher (noch?)<br />

nicht in allen Teilen gelungen ist, die entwickelte Philosophie vollumfänglich<br />

auf dem Rechteck umzusetzen.<br />

Die Mannschaft hat während des Sommers und auch in der<br />

Wettkampfphase jederzeit toll und diszipliniert gearbeitet. Die<br />

Spieler haben gelernt, eine gewisse Siegermentalität zu entwickeln.<br />

Sie weisen zudem einen Fitnessstand auf, der jedem<br />

Vergleich mit unseren Konkurrenten Stand hält. Die Mannschaft<br />

stützt sich nicht nur auf zwei, drei Spieler oder eine Stammsechs,<br />

sondern auf die ganze Breite des Kaders. Alle Pluselemente<br />

liessen sich zu einer Spielstruktur aufmischen, die von der Anlage<br />

her auch höheren Ansprüchen genügt.<br />

So ausgeglichen und pflegeleicht unsere Mannschaft auch ist, so<br />

sehr erwächst zeitweise der Wunsch nach dem einen oder<br />

andern Individualisten. Gemeint sind insbesondere Distanzschützen.<br />

Spieler mit Längenmassen über die 190 cm. Spieler mit<br />

der Erfahrung oberer Ligen. Spieler, die ein Spiel entscheiden<br />

können, ohne dass zuerst mühsam Chancen erarbeitet werden<br />

müssen. Diese Handicaps müssen halt erst kompensiert werden.<br />

Einen hohen Spielrhythmus einzuschlagen ist einerseits unabdingbar,<br />

anderseits nicht fehlerfrei umzusetzen, angesichts von<br />

2. Halleneinheiten die Woche (von denen vielleicht im Durchschnitt<br />

1,5 besucht werden..., grosszügige Rundung inklusive).


Wenn der gesamte Kader zur Verfügung steht und die Mannschaft<br />

in der Lage ist, im Spiel ihr Leistungsoptimum abzurufen,<br />

können wir jeden Konkurrenten bezwingen und werden den<br />

direkten Wiederaufstieg schaffen. Weniger günstig präsentiert<br />

sich die Situation, wenn nicht der ganze Kader verfügbar ist<br />

und/oder wenn optimale Leistungen ausbleiben. So gut ist das<br />

Fanionteam einfach nicht, um dann in einer Finalrunde weiterhin<br />

Sieg an Sieg zu reihen. Bei Redaktionsschluss sind mehrere<br />

Schlüsselspieler verletzt. Das heisst, jetzt (Mitte Dezember) stellen<br />

sich Fragen vereinspolitischer oder vereinsstrategischer Natur.<br />

Dabei darf es keine Tabus geben. Es geht um Optimierungen auf<br />

allen Ebenen, bei Mannschaften, Zielen, Prioritäten, Spielplänen,<br />

Einsätzen von Spielern. Es geht darum, alle verfügbaren Ressourcen<br />

nutzbar zu machen. <strong>Grauholz</strong> verdient nur einen Aufsteiger,<br />

wenn wirklich alle im Verein Geschlossenheit und Stärke<br />

demonstrieren, wenn keine falschen Versäumnisse begangen<br />

werden. Wie weit hierbei hinterhältige Kommentare und Häme<br />

aus den eigenen Reihen, wenns mal nicht so läuft, der Sache<br />

zuträglich sind, ...na ja.<br />

In Bälde geht es los mit dem Kampf um die Bigpoints.<br />

Wir freuen uns und werden alles geben.<br />

Beat Rosser, Trainer HBG 1<br />

Von Ziel- und<br />

anderen Konflikten<br />

Trainer:<br />

Beat Rosser<br />

Sponsoren:<br />

Hotel-Restaurant<br />

Bahnhof, Zollikofen<br />

Planzer Transporte,<br />

Bern/Lyss<br />

LTV Gelbe Seiten AG,<br />

Zürich<br />

L&H Liegenschafts- und<br />

Hauswartsdienst, Bern<br />

Walter Hess AG, Zollikofen<br />

Dyno AG, Aefligen<br />

Copytrend AG, Bern<br />

4


Kader<br />

<strong>Grauholz</strong>Cup<br />

Schweizer-Cup<br />

5<br />

Frauen I – 2. Liga<br />

Kurz vor Saisonstart gab es noch Korrekturen in der Kaderzusammensetzung:<br />

Simone Corry, Nicole Studer und Steffi<br />

Shadwell sind definitiv ins Kader aufgenommen worden,<br />

Susanne Grunder hat sich entschlossen im «Zwöi» zu spielen.<br />

Nach der gut verlaufenen Vorbereitungphase durften wir unser<br />

eigenes Turnier als «Titelverteidiger» in Angriff nehmen. Das<br />

Teilnehmerfeld war sehr stark: 4 Mannschaften aus der 1. Liga,<br />

darunter der GTV Basel, gegen die wir wegen der verlorenen<br />

letztjährigen Aufstiegsspiele noch eine grosse Rechnung offen<br />

hatten. Dazu gesellten sich noch 2 «underdogs» aus der 2. Liga.<br />

Im ersten Spiel ging es gleich richtig los: mit dem Nachbarn aus<br />

Münsingen wurde gleich die erste 1. Liga-Mannschaft bezwungen.<br />

Voller Selbstvertrauen nahmen wir die weiteren<br />

4 Spiele in Angriff. Einzig gegen das 1. Liga-Team von<br />

Weinfelden-Bürglen mussten wir uns knapp geschlagen geben,<br />

die andern Mannschaften wurden alle von uns bezwungen.<br />

Das reichte zum Sieg: Titelverteidigung gelungen!<br />

Erstmals durften die <strong>Grauholz</strong>-Frauen dank ihrer Finalqualifikation<br />

beim Berner Kantonalcup am Schweizer-Cup teilnehmen.<br />

Das Los hat uns einen harten Brocken zugeteilt: die NLB-Equipe<br />

des BSV Luzerns (= aktuelle Tabellenführerinnen). Mit 100%igem<br />

Einsatz begann das Spiel und bald einmal waren wir mit einigen<br />

Toren im Vorsprung. Das veranlasste den Luzern-Coach schon<br />

nach wenigen Minuten ein Timeout zu nehmen und seine Topspielerinnen<br />

einzusetzen. Recht ausgeglichen verlief das ganze<br />

Spiel, einzig mit der linken Flügelspielerin hatten wir Probleme.<br />

Fast ein halbes Dutzend Mal gelang es ihr, am Flügel durchzubrechen<br />

und Fabienne mit einem vollen Schuss knapp neben<br />

dem Kopf vorbei Tore zu erzielen. Diese knallharte Abgebrühtheit<br />

geht uns noch ab. Am Schluss verloren wir nur sehr knapp mit<br />

4 Toren Unterschied. Trotzdem: tolle Leistung!


Im ersten Meisterschaftsspiel gegen Spiez zeigten wir eine ausgezeichnete<br />

Leistung und gewannen verdient mit 8 Toren Unterschied.<br />

Eine Differenz von 22 Toren gelang uns dann im zweiten<br />

Spiel gegen Langnau. Im dritten Spiel gegen RW Thun ging alles<br />

ziemlich schief: eine Torausbeute von gerade mal 34%, dazu<br />

38 Eigenfehler. Das reicht nicht aus um ein Spiel gegen einen<br />

guten Gegner zu gewinnen. In der Folge hatten wir grosse<br />

Mühe, die Trainingleistungen in den Meisterschaftsspielen auch<br />

umzusetzen. Trotz nur durchschnittlichen Leistungen gewannen<br />

wir die nächsten 3 Spiele, wenn auch manchmal nur hauchdünn<br />

mit 1 Tore Vorsprung. Im letzten Meisterschaftsspiel der Vorrunde<br />

warteten die Tabellenführerinnen aus Herzogenbuchsee<br />

auf uns. In der recht animierten und ausgeglichenen Begegnung<br />

benötigten wir am Schluss etwas Glück, denn nur Sekunden vor<br />

Spielende gelang uns der Siegtreffer. Damit beendeten wir die<br />

Vorrunde mit 6 Siegen und 1 Niederlage als Tabellenführer.<br />

Das Erreichen der Finalrunde sollte für uns kein grosses Problem<br />

darstellen, jedoch ist weiterhin harte Arbeit gefragt, um dem<br />

Saisonziel möglichst nahe zu kommen.<br />

Martin Ottiger<br />

Meisterschaft<br />

Trainer:<br />

Martin Ottiger<br />

Ivo Gächter<br />

Sponsoren:<br />

Optic 2000 Schirmer,<br />

Zollikofen<br />

Copytrend AG, Bern<br />

6


7<br />

Herren II – 2. Liga<br />

Finalrundenqualifikation verpasst<br />

Nach einer recht intensiven Vorbereitungsphase mit gezieltem<br />

Krafttraining und diversen Trainingsmatches, unter anderem<br />

gegen unser «Eins» und die U21-<strong>Junioren</strong>, warteten wir alle auf<br />

den Saisonstart. Da es einige Wechsel in unserer Mannschaft<br />

gab, (Kusi, Remo, Bärni, Mänu ins Fanionteam) mussten noch<br />

3 bis 4 neue Spieler verpflichtet werden, damit wir ein ordentliches<br />

Kader von 18 Mann beisammen hatten. So blieb uns etwa<br />

noch 1 Monat, um uns besser aufeinander abzustimmen, sowohl<br />

in der Verteidigung als auch im Angriff, und um an unseren<br />

Spielzügen zu Feilen.<br />

Am 11. Oktober war es dann endlich soweit, dass erste Meisterschaftsspiel<br />

stand an. Und das, wie sich herausstellte, gleich<br />

gegen den härtesten Brocken unserer Gruppe, die PSG Lyss II.<br />

Man merkte schnell mal, dass wir mit dem favorisierten Team gut<br />

mithalten konnten, uns aber mit individuellen Fehlern und unnötigen<br />

Strafen selber in Schwierigkeiten brachten. So verloren<br />

wir das Spiel schliesslich mit 3 Toren. Die Startschwierigkeiten<br />

übertrugen sich dann aber auch in das zweite Spiel gegen Bödeli<br />

und das dritte gegen die Oldies von HARZ. Beide Spiele gingen<br />

mit 3 Toren verloren.<br />

Zu allem dazu kamen noch die Verletzungen unserer beiden<br />

Linkshänder Ivo und Mischu! Im vierten und fünften Spiel konnten<br />

wir aber auf die Unterstützung von Mänu Reber und Hänu<br />

Zaugg zählen und prompt gingen wir in diesen beiden Partien als<br />

Sieger vom Platz! Mitschuld an dem Hoch unserer Mannschaft<br />

waren sicherlich auch die neuen, roten Schuhe, die einigen<br />

Spielern zu einem unglaublichen Speed verhalfen!!! (Tinu Kohler<br />

in einem Match 8 Gegenstosstreffer!!)<br />

Auf die Siegesserie folgten dann zwei Unentschieden gegen<br />

Herzogenbuchsee und den STV Langendorf. In beiden Spielen<br />

wäre viel mehr dringelegen, wir haben uns jedoch wieder einmal<br />

mit den eigenen Kräften geschlagen. Dasselbe auch in den<br />

Rückspielen gegen Bödeli und Harz, viel zu viel liessen wir uns<br />

mit Diskussionen mit den Schiedsrichtern ein, was uns auch noch<br />

2 rote Karten und unzählige 2-Minuten Strafen einbrachte.


Im letzten Spiel der Hauptrunde nahmen wir uns nochmals an<br />

den Ohren und siehe da, es ging auch ohne grosse Worte gegen<br />

die Schiris und es resultierte der dritte Saisonsieg!! Es war eine<br />

wirklich starke Gruppe, in der wir eingeteilt waren. Dennoch<br />

hätten wir von unserem Potenzial her jeden Gegner schlagen<br />

können (manchmal müssen!).<br />

Das Ziel ist nun klar: Wir wollen die Abstiegsrunde auf einem<br />

guten Platz beenden und so den Ligaerhalt sicherstellen.<br />

Dank guten Ergebnissen im Berner Cup sind wir unter anderem<br />

mit dem Sieg im Viertelfinal gegen Thun/Steffisburg bis in den<br />

Halbfinal vorgestossen, den wir im Januar oder Februar 04 austragen<br />

werden. Da unser «Eins» auch noch erfolgreich im Cup<br />

mitspielt, wäre ein Finalspiel <strong>Grauholz</strong> 2 gegen <strong>Grauholz</strong> 1 nicht<br />

auszuschliessen!! Wir setzen alles dran!!<br />

Tom Reber<br />

Trainer:<br />

Olivier Kolly<br />

Dominik Rosser<br />

Jean-Claude Krüttli<br />

Sponsoren:<br />

Burkhalter Elektro AG, Bern<br />

GmbH, Reichenburg<br />

Restaurant Eintracht,<br />

Moosseedorf<br />

Copytrend AG, Bern<br />

8


Trainer:<br />

Jeannette Stettler<br />

9<br />

Frauen II<br />

Spass steht im Vordergrund<br />

Dieses Jahr wurde ich zum Berichte schreiben überredet (dazu<br />

gezwungen wäre wahrscheinlich treffender). Na ja, selber<br />

schuld! Ich probiere es jetzt einfach einmal.<br />

Bei denn Frauen 2 steht der Spass im Vordergrund, das Sportliche<br />

kommt jedoch nie zu kurz. Um 20 Uhr 15 am Mittwoch beginnt<br />

das Training mit meiner Lieblingsbeschäftigung (neben Snowboarden,<br />

Töfffahren, Rumliegen, Essen, Lesen, Schwimmen, Pilze<br />

sammeln....o.k. ich lass es gut sein). Jedenfalls fangen wir an mit<br />

dem Einlaufen...<br />

....kein Stress, das braucht seine Zeit! Nach diesen für mich<br />

unglaublich langen, anstrengenden und ermüdenden 15<br />

Minuten sind alle warm, und ich halb Tod! Somit hat uns<br />

Jeannette noch lange nicht genug gefordert, beim erbarmungslosen<br />

«Einknallen» auf den Goalie werden auch noch die letzten<br />

Muskeln warm.<br />

Wunderbar, jetzt kann das Training erst so richtig beginnen!<br />

Beim Eins zu Eins haben sich schon einige Spielerinnen richtige<br />

Strategien überlegt, (unglaublich, wenn man bedenkt, dass wir<br />

in der 4. Liga spielen!) wie zum Beispiel: Versuche, deinen<br />

Gegner mit irgendwelchen Pirouetten oder sehr interessanten<br />

Ausfallschritten so zum Lachen zu bringen, dass dein – wir<br />

nennen ihn jetzt einfachheitshalber «Feind» – sich vor Lachen<br />

nicht mehr auf seine Aufgabe konzentrieren kann und du den<br />

«Feind» ohne weitere Anstrengung umlaufen kannst (danke für<br />

deine hervorragende Strategie Regula). Andere haben die «Ichhau-meinem-Gegener-in-die-Rippen-bis-er-zusammensackt-<br />

Taktik», welche ich nicht schlecht finde, jedoch sollten wir aufhören,<br />

dies im Training zu üben – es waren auch schon mehr im<br />

Training!<br />

Ich glaube jedoch, dass wir ein riesen Potenzial haben (wo<br />

genau, werden wir vielleicht auch noch klären...)!<br />

Das wärs von meiner Seite, danke für euere Aufmerksamkeit und<br />

noch allen eine gute Saison!<br />

«eifach su»


Burkhalter<br />

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Damit Energie und<br />

Kommunikation fliessen<br />

Elektro Burkhalter AG Tscharnerstrasse 39, 3007 Bern<br />

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Spielertrainer:<br />

Ingo Schoppe<br />

Stefano Zorzi<br />

Alberto Bisaccia<br />

Reto Lüthi<br />

Sponsoren:<br />

L&H Liegenschafts- und<br />

Hauswartsdienst, Bern<br />

Restaurant Pizzeria<br />

Rebstock, Zollikofen<br />

11<br />

Herren III – 4. Liga<br />

Die Ausgangslage hat sich geändert<br />

Bekanntlich haben wir zu Beginn dieser Saison mit HBG 4 fusioniert,<br />

weil in beiden Mannschaften das gleiche Problem bestand:<br />

Spielermangel.<br />

Jetzt könnte man meinen, dass somit jetzt genügend Spieler vorhanden<br />

sind, um einen geordneten Trainings- und Spielbetrieb<br />

aufrechtzuhalten. Leider ist dem überhaupt nicht so... Weil<br />

einige Spieler den Rücktritt aus dem aktiven <strong>Handball</strong>sport<br />

gaben und sich andere entschlossen in der 2. Liga eine neue<br />

Herausforderung zu suchen, sieht die Situation wieder sehr<br />

ähnlich wie letztes Jahr aus. Die Trainingsbeteiligung ist zwischen<br />

2 und 8 Leuten und es ist eher Zufall, wenn ein Torhüter anwesend<br />

ist. So kam es auch, dass gegen Ende des Jahres die<br />

Trainings am Freitag-Abend abgesagt werden mussten.<br />

An den Spielen waren wir meist genügend Leute. Weil aber<br />

selten oder eher nie zusammen trainiert werden konnte, fehlten<br />

uns ganz einfach die Abläufe und wir konnten nie ein richtig<br />

schönes Spiel aufziehen. Deshalb haben wir bis heute aus<br />

5 Spielen nur eine Sieg geholt. Es ist deshalb umso erstaunlicher,<br />

dass wir im Berner-Cup erst im Viertelfinal am KTV Visp (2. Ligist)<br />

gescheitert sind.<br />

Mein Wunsch für die Rückrunde lautet, dass sich alle Spieler der<br />

3. Mannschaft für den Rest den Saison noch einmal zusammenreissen,<br />

damit wir diese Saison vernünftig beenden können.<br />

Reto Lüthi


Frühling / Sommer<br />

Adidas - O'NEILL -<br />

Peak Performence - Puma<br />

Reebok<br />

Freizeit - Beach - Trekkiing<br />

Adventure Bekleidung & Schuhe<br />

Informieren Sie sich unter<br />

www.bantiger-sport.ch<br />

Jeden Freitag Abendverkauf bis 20.00 Uhr<br />

Genügend Parkplätze vorhanden !!


Trainer:<br />

Manfred Waibel<br />

Sponsoren:<br />

Restaurant Eintracht,<br />

Moosseedorf<br />

Wohnstudio Haller,<br />

Schönbühl<br />

13<br />

Senioren I<br />

Auf die wirklich wichtigen Sachen konzentrieren<br />

Nach einer für die meisten trainingslosen Zeit starteten wir in die<br />

Saison. Ein paar Akteure hatten sich seit dem Ende der letzten<br />

Saison sicher nicht mehr oft gesehen. Trotzdem gewannen wir<br />

die ersten zwei Spiele. Aber dann ging es gegen unsere vereinsinterne<br />

Konkurrenz und seit dem haben wir keinen einzigen<br />

Punkt mehr auf unserem Konto verbuchen können. Die sonst<br />

immer gute Stimmung in der Mannschaft ist wie weggeblasen.<br />

Dadurch macht es auch keine richtige Freude mehr zu spielen.<br />

Für die zweite Hälfte der Saison müssen wir uns wieder auf die<br />

wirklich wichtigen Sachen konzentrieren. Zusammen Spass an<br />

unserem Sport haben. Und wenn wir wieder zu dem zurückfinden,<br />

wird sich auch der Erfolg wieder einstellen.<br />

Manfred Waibel


«Wellness ist der Spiegel<br />

eines neuen Gesundheitsbewusstseins.<br />

Gesundheit umschliesst<br />

Körper, Geist und Seele.»<br />

Trainer:<br />

Marcel Etienne<br />

Sponsoren:<br />

Wohnstudio Haller,<br />

Schönbühl<br />

Restaurant Pizzeria<br />

Rebstock, Zollikofen<br />

15<br />

Senioren II<br />

Senioren-<strong>Handball</strong> im Trend?<br />

Im Trend ist heute das Gesundheitsbewusstsein, die Wellness, die<br />

wir uns mit teurem Geld bei professionellen Anbietern einkaufen<br />

und nicht der Sportverein als Selbsthilfe-Organisation mit<br />

Geschichte und Tradition. Sind wir als Sportverein zu billig?<br />

Sollen wir professioneller werden?<br />

Im Trend ist heute die Polyvalenz und das «Vagabundieren». Mal<br />

hier ein Fitness-Center besuchen, mal dort bei einem Golf-<br />

Schnupperkurs mitmachen. Tolle Gelegenheiten, um auch das<br />

Networking zu pflegen. Die Kontinuität, welche für einen<br />

Sportverein überlebenswichtig ist, liegt da weniger im Trend, ist<br />

schlicht nicht «In».<br />

Im Trend ist die Individualisierung. Wir wollen uns flexibel und<br />

individuell bewegen können. Dadurch haben Einzelsportarten,<br />

Trendsportarten und auch die sogenannten Fun-Events grossen<br />

Zulauf. Die traditionellen (Mannschafts)-Sportarten aber, verlieren<br />

kontinuierlich an Mitgliedern und kämpfen, um ihre Strukturen<br />

einigermassen aufrecht erhalten zu können.<br />

Im Trend ist eigentlich «Vieles», und dieses «Viele» ändert sicht<br />

zum Glück ständig.<br />

Im Trend ist auch der Senioren-<strong>Handball</strong>. Und zwar deshalb, weil<br />

wir uns selber trendige Rahmenbedingungen geschaffen haben.<br />

Wir spielen wochentags in unseren eigenen Sporthallen. Wir<br />

spielen ohne Spielerpässe, d.h. wer Vereinsmitglied (manchmal<br />

spielen auch Nichtvereinsmitglieder, pssst) ist, kommt zum Spiel,<br />

auch wenns nur zweimal pro Saison ist. Wir spielen mit grossem<br />

Fairplay und mindern damit das Verletzungsrisiko. Wir spielen<br />

mit verständnisvollen Schiedsrichtern. Wir spielen, um des<br />

Spasses- und nicht unbedingt um des Siegeswillen. Selbstverständlich<br />

pflegen wir auch die traditionellen, kameradschaftlichen<br />

Kontakte. Und gerade dieser Punkt könnte mehr und<br />

mehr zum Trend werden. Denn in unserer stressigen, informatikgesteuerten<br />

Kommunikationswelt könnten die zwischenmenschlichen<br />

Faktoren wieder vermehrt an Gewicht gewinnen. Dies<br />

zum Vorteil von Sportvereinen, zum Überleben unserer Senioren-<br />

Mannschaftssportart und zur Verbesserung unseres Wohlbefindens<br />

«we feel good». Der Senioren-<strong>Handball</strong> liegt im neuen<br />

Trend und wir arbeiten weiter daran!<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>, Senioren 2


17<br />

<strong>Junioren</strong> U21 Inter<br />

Erstes Ziel souverän erreicht<br />

Mit der klaren Zielsetzung, die Aufstiegsspiele zu erreichen,<br />

starteten wir in die Saison 03/04. Damit wir dieses Ziel möglichst<br />

rasch und ohne grosses Zittern erreichen können, wollten wir mit<br />

einem diskussionslosen Sieg in die Meisterschaft starten. Die<br />

erste Reise führte uns nach Basel zu einem Gegner, der uns gänzlich<br />

unbekannt war. Schon beim Einlaufen konnten wir jedoch<br />

feststellen, dass es noch Teams gibt die weniger Spieler zur Verfügung<br />

hatten als wir. Dementsprechend konnten wir auch einen<br />

ungefährdeten Sieg mit nach Hause nehmen. Der nächste<br />

Gegner war uns sehr wohl bekannt. Emmenbrücke war schon<br />

letzte Saison das Team, welches ebenfalls mit einem schnellen<br />

Spiel operierte. <strong>Grauholz</strong> spielte etwas präziser und gewann klar<br />

mit 23 Toren. Ein wegweisendes Spiel war dasjenige gegen<br />

Langnau. Die «Tigers» hatten uns in den Jahren zuvor jeweils<br />

alles abverlangt und uns auch schmerzhafte Niederlagen zugefügt.<br />

Diesmal sollte alles anders werden und <strong>Grauholz</strong> gewann<br />

ohne Mühe und war nun bereits vier Spiele ungeschlagen. Der<br />

Saisonstart war uns also gelungen.<br />

Anhand der Tabellenlage konnte man erkennen das die oben<br />

erwähnten Teams doch eher schwach waren. Für die beiden<br />

Aufstiegsplätze kamen somit nur noch Pratteln, Future Bern und<br />

wir in Frage.<br />

Das Spiel gegen Pratteln war anders als die vorherigen. Wir<br />

konnten nicht mehr so viele Angriffe spielen und wir wurden mit<br />

einer harten Verteidigung konfrontiert. Trotzdem konnte sich<br />

<strong>Grauholz</strong> am Ende recht klar durchsetzen (das harte Konditionstraining<br />

in der Vorbereitung zahlte sich aus?!). Vier Tage später<br />

kam es zum Grossen Showdown! <strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> reiste nach<br />

Gümligen, um der ebenfalls verlustpunktlosen «Zukunft» die<br />

erste Niederlage zuzufügen. Gesagt getan. Nach einem spannenden<br />

und unterhaltsamen Spiel konnte man bei <strong>Grauholz</strong> die<br />

alleinige Tabellenspitze feiern (Am Weihnachtsessen wird Hans<br />

zur Kasse gebeten).<br />

In der Hälfte der Vorrunde steckten wir uns neue Ziele. So sollten<br />

wir in Zukunft nicht gegen den Gegner alleine, sondern ebenfalls<br />

gegen die Uhr spielen. Mehr als 60 Tore erzielen. Dieses Unterfangen<br />

konnten wir bis jetzt noch nicht umsetzen und so bleibt


die letztjährige Bestmarke (55) weiter bestehen. Zwischenzeitlich<br />

mussten wir gar um unsere Siege bangen. In Emmenbrücke<br />

schrammten wir nur haarscharf an einer Niederlage vorbei und<br />

konnten uns einen knappen Sieg notieren lassen. Die restlichen<br />

Spiele wurden allesamt deutlich zu unseren Gunsten entschieden.<br />

Doch am «Samichlousetag» war es soweit und wir kassierten auf<br />

dem Platz unsere erste Niederlage gegen Pratteln. Wegen einem<br />

Fehler auf der Mannschaftskarte des Gegners, besteht aber noch<br />

die Chance auf einen Sieg am grünen Tisch.<br />

Am letzten Spieltag kam es nochmals zum Kampf der Giganten:<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong> gegen Future Bern. Nach 59:51 Minuten<br />

erfolgte der Hammerschlag zum Sieg von <strong>Grauholz</strong>. Dies war der<br />

optimale Einstieg zum traditionellen <strong>Grauholz</strong>-Weihnachtsessen.<br />

Das erste Saisonziel haben wir souverän erreicht und nun möchten<br />

wir ein Wörtchen, um den Aufstieg mitreden. Somit sind die<br />

Ziele für die zweite Saisonhälfte bereits gegeben: Aufstieg und<br />

vielleicht klappt es nebenbei auch noch mit den 60 Toren?<br />

David Schäfli<br />

Trainer:<br />

Hans Brüschweiler<br />

Sponsoren:<br />

Valiant Bank, Bern<br />

Bantiger Sport AG, Bolligen<br />

Fahrschule Modern Drive,<br />

Bern<br />

Komputer factory,<br />

Moosseedorf<br />

Fischzucht R. Bachofner<br />

& Co. Moosseedorf<br />

18


Trainer:<br />

Jürg König<br />

Sponsoren:<br />

Valiant Bank, Bern<br />

Bantiger Sport AG, Bolligen<br />

Fahrschule Modern Drive,<br />

Bern<br />

Komputer factory,<br />

Moosseedorf<br />

Fischzucht R. Bachofner<br />

& Co. Moosseedorf<br />

Das Kader<br />

19<br />

<strong>Junioren</strong> U19 Elite<br />

Verbannung in die Relegationsrunde, aber...<br />

Nun, bei einer Bilanz von zwei Zählern aus 14 Spielen und einer<br />

Tordifferenz von -110 gibt es eigentlich nicht viel zu beschönigen.<br />

Die Mannschaft hat ihre Zielsetzung, das Erreichen der<br />

Finalrunde, weit verfehlt.<br />

Dennoch, wer den unangefochtenen Leader der Gruppe an den<br />

Rand einer Niederlage zu drängen vermag, wer gerade auch in<br />

den Partien gegen stark eingestufte Gegner seine besten<br />

Leistungen zeigt, der stellt doch irgendwie unter Beweis, dass er<br />

unter seinem Wert geschlagen worden ist.<br />

Das Leistungsniveau der <strong>Junioren</strong> U19 Elite liegt derzeit irgendwo<br />

zwischen «doch immer noch recht ansprechend» und «schon<br />

fast kläglich». Die Mannschaft hat das ganze Spektrum ausgereizt<br />

und dabei bisweilen vereinzelte Gegner, des öftern aber<br />

auch sich selbst, beinahe zum verzweifeln gebracht.<br />

Als unüberwindbares Hindernis hat sich letztlich aber doch das<br />

allzu schmale Kader erwiesen. Elitespiele mit lediglich einem oder<br />

zwei Auswechselspielern zu bestreiten, grenzt an sportlichen<br />

Wahnsinn.<br />

Und gerade deshalb gilt es, vor diesem munteren Trüppchen –<br />

trotz oftmals mehr als nur mässigen Leistungen – den uneingeschränkten<br />

Respekt zu wahren: Wer den Aufwand einer langen,<br />

intensiven Saisonvorbereitung mit dermassen viel Engagement<br />

auf sich nimmt und wer es trotz Schmach und Spott schafft, sich<br />

immer wieder aufs Neue gut eingestimmt und mit viel Freude an<br />

die nächste Partie zu machen, der ist bestimmt kein Verlierertyp.<br />

Diese Mannschaft wird auch die Herausforderung der Relegationsrunde<br />

annehmen. Kampflos wird ein Eliteplatz nicht aufgegeben!<br />

Dabei hoffen wir auf viel Rückhalt und uneingeschränkte<br />

Unterstützung aus dem vielschichtigen Umfeld unserer<br />

allemal liebens- und bewundernswerten Mannschaft.<br />

Christoph Bieri, Manuel Brand, Robert Farjoud, Marcel Kummer,<br />

Stefan Rupp, Michael Tschumi, Matthias Wiesendanger,<br />

Michael Peyer, Samuel Suhner, Christian Tschanz, Pascal Reichen,<br />

Dennys Gadient<br />

Jürg König


Auch Party-Service!<br />

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Trainer:<br />

Jeannette Stettler<br />

Martin Ottiger<br />

Sponsoren:<br />

Optic 2000 Schirmer,<br />

Zollikofen<br />

21<br />

Juniorinnen U19<br />

Juniorinnen – das Fundament des Vereins?!<br />

Ist das so? Es sollte so sein, dieses Jahr leider (noch) nicht. Das<br />

liegt nicht an den Spielerinnen, es sind ein Dutzend Spielerinnen<br />

im Kader, allerdings sind nicht alle gleich motiviert. Das liegt auch<br />

daran, dass der im Frühsommer nominierte Trainer seine Aufgabe<br />

sehr schlecht wahrgenommen hat und nicht regelmässig in<br />

den Trainings der Juniorinnen anwesend war. Solches Benehmen<br />

müsste eigentlich von der Vereinsleitung sanktioniert werden!<br />

Ein grosses Dankeschön an die «Aushilfstrainer» die wenigstens<br />

die Trainings durchgeführt haben.<br />

Aber lassen wir die Vergangenheit. Nachdem ich vom Leid der<br />

Juniorinnen erfahren habe, mussten wir in einer Nacht- und-<br />

Nebel-Aktion tätig werden. Sofort wurden die Juniorinnen in die<br />

Trainings der Frauen I und II integriert. Dazu war Jeannette<br />

Stettler bereit, das Freitagstraining speziell für die Juniorinnen zu<br />

übernehmen.<br />

Die Vorbereitungsphase war damit auf einige wenige Trainings<br />

beschränkt, deshalb erstaunt es wenig, dass wir bisher alle Spiele<br />

verloren haben. Nicht nur verloren, sondern hoch verloren.<br />

Einziger Lichtblick: das Spiel gegen Crissier verloren wir im<br />

Geisshubel nur gerade mit einem einzigen Tor Differenz. Und das<br />

mit nur noch 7 Spielerinnen! Grosse Euphorie und Motivation<br />

nach einem so tollen Spiel? Ja klar, aber im nächsten Training war<br />

gerade 1 Spielerin anwesend…<br />

Einige der Spielerinnen sind nicht nur topmotiviert, auch das<br />

Talent zum <strong>Handball</strong>spielen bringen sie mit, leider sind es nicht<br />

genügend junge Frauen, die die gleiche Ansicht haben.<br />

Es tut mir leid, so kritische Worte zu veröffentlichen, aber ich<br />

glaube es nützt weder den Spielerinnen noch dem Verein etwas,<br />

die aktuelle Situation «schönzureden». Wir alle (Spielerinnen, die<br />

Vereinsleitung, alle «Grauhölzler») sind aufgefordert die<br />

Weichen für die Zukunft jetzt und heute richtig zu stellen, damit<br />

in zukünftigen Juniorinnen-Berichten im «02minuten2 der Titel<br />

«Juniorinnen – das Fundament des Vereins» seine Berechtigung hat.<br />

Jeannette und ich werden bis Ende der Saison als Übergangslösung<br />

die Juniorinnen U19 trainieren und coachen.<br />

Martin Ottiger


Trainer:<br />

Peter Kofel<br />

Thomas Krähenbühl<br />

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23<br />

<strong>Junioren</strong> U17<br />

Gewonnen – Verloren – Unentschieden<br />

Gewonnen – Verloren – Unentschieden: So starteten wir in die<br />

Qualifikationsrunde der U17 <strong>Junioren</strong>, und damit war die Inter-<br />

Qualifikation bereits Ende Oktober in weite Ferne gerückt. Nur<br />

wenn wir alle restlichen vier Spiele gewonnen hätten, hätten wir<br />

uns noch interregional qualifizieren können. Doch zuerst der<br />

Reihe nach, was wir so alles in der Zeit zwischen Sommerferien<br />

und Weihnachten erlebt haben.<br />

Der Start gleich nach den Sommerferien ging voll daneben: Da<br />

wollte doch der Trainer in der damals herrschenden Bruthitze ein<br />

alternatives Training im kühlen Wald anbieten, doch unerklärlicherweise<br />

fand kaum ein Spieler Gefallen daran, im Gegenteil: in<br />

der zweiten Trainingsstunde (nun in der Halle) fehlten bereits<br />

zwei Spieler. Ähnlich gestaltete sich in der Folge auch die ganze<br />

Vorbereitungszeit zwischen Sommer- und Herbstferien: die<br />

Begeisterung und der Trainingseifer hielten sich in Grenzen. Nur<br />

an den Turnieren waren alle voll dabei.<br />

Nach zwei Wochen Ferienpause gings dann ins Trainingslager<br />

nach Arbon. Dieses Jahr hatten wir wieder genügend Anmeldungen<br />

und konnten ein eigenes U17 Trainingslager durchführen.<br />

Mit dem gemieteten Bus waren wir auch mobil, um zu Trainingsspielen<br />

gegen Bischofszell und Pfadi Winterthur zu fahren. Wir<br />

konnten intensiv trainieren (wenn die Trainer noch mithalfen<br />

sogar 6 gegen 6), wurden gut verpflegt, doch die Nächte waren<br />

etwas zu kurz (vor allem am Morgen...). Nur schade, dass das<br />

Wetter so miserabel war mit Schnee bis an den Bodensee und<br />

wir das allmorgendliche Frühprogramm nicht immer draussen<br />

abhalten konnten (diesmal wäre es wirklich kühl gewesen...). Der<br />

Schwung aus dem Trainingslager reichte dann eben zum Sieg mit<br />

einem Tor im ersten Spiel gegen Muri, doch darauf kam das<br />

Schlüsselwochenende vom 25./26. Oktober, wo wir zweimal<br />

hintereinander auswärts in Steffisburg anzutreten hatten und<br />

dabei nicht nur im Rennen um die Inter-Qualifikation, sondern<br />

auch im zweiten harten Fight in der Verlängerung die Cup-<br />

Halfinalqualifikation verloren. Im nächsten Spiel sahen wir bis<br />

kurz vor Schluss wie die klaren Sieger aus, doch war die Aufholjagd<br />

von Biel ebenso rekordverdächtig wie unser Nachlassen.


Seither ist im Training und in den Spielen insgesamt ein positiver<br />

Trend zu erkennen: Wir gewannen drei der vier restlichen Spiele,<br />

nur gegen Solothurn, das verlustpunktlos Gruppensieger wurde,<br />

reichte uns auch ein gutes Spiel nicht, um die Qualifikation doch<br />

noch zu schaffen. Bleibt zu wünschen, dass wir die Trainingsund<br />

Spielfreude ins neue Jahr mitnehmen können.<br />

Peter Kofel<br />

Thomas Krähenbühl<br />

24


25<br />

<strong>Junioren</strong> U15/1<br />

Durchzogener erster Saisonteil<br />

Alles begann schlecht: Luca hatte im Training vor dem ersten<br />

Spiel einen Bänderriss und fiel für mindestens 7 Wochen aus. Wir<br />

waren also schon vor dem Startschuss geschwächt und mussten<br />

so für die ersten Spiele noch auf die Mithilfe von Moritz aus den<br />

U17 zählen, damit wir mindestens einen Auswechselspieler im<br />

Rückraum hatten.<br />

Unser erstes Spiel der Saison, das Cupspiel gegen den BSV Muri<br />

Bern fand noch vor den Herbstferien statt. Am Samstagmorgen<br />

als ich zum Treffpunkt kam, waren nur gerade 2 Spieler hier, die<br />

restlichen kamen zu spät oder mussten zu Hause noch aus dem<br />

Bett telefoniert werden! Schlussendlich waren wir eine ganze<br />

Mannschaft, die in Muri antrat. Mit einer solchen Vorbereitung<br />

kann man ja nicht gewinnen: Wir verloren das Spiel klar mit<br />

sieben Toren Differenz. Das Glück war jedoch auf unserer Seite:<br />

Wir gewannen das Spiel im Nachhinein forfait.<br />

Die Meisterschaft nach den Herbstferien nahmen wir nach einem<br />

tollen Trainingslager voll motiviert in Angriff. Wir mussten jedoch<br />

schon im ersten Spiel erfahren, dass wir noch nicht zu den Besten<br />

gehören. So gaben wir das Spiel gegen Münsingen, welches wir<br />

eigentlich hätten gewinnen müssen, in den letzten 15 Minuten<br />

noch aus der Hand. Auch im zweiten Spiel gegen Ins verloren wir<br />

knapp mit drei Toren. Wie sollte dies nun wohl weiter gehen,<br />

zwei Spiele gegen gleich starke Gegner verloren? Es kam eine<br />

überraschende Wende: Im nächsten Spiel schlugen wir BSV Muri<br />

Bern, gegen die wir im Cup noch mit sieben Toren Rückstand verloren<br />

hatten, klar mit 17 Toren Vorsprung. Dies war nur möglich,<br />

da alle Spieler konzentriert bei der Sache waren und jeder für<br />

jeden kämpfte. Eine Woche später konnte auch Visp bezwungen<br />

werden. In den zwei folgenden Spielen mussten wir leider<br />

wieder als Verlierer vom Platz, da wir nie unser volles Können<br />

zeigten. Gegen Biel trafen wir auf ein klar besseres Team, gegen<br />

das wir eine Halbzeit gut mithalten konnten und dann aber in<br />

der zweiten Halbzeit keine Chance mehr hatten. Wir verloren mit<br />

10 Toren Unterschied.


Im nächsten Spiel zeigten wir gegen ein starkes Langenthal wieder<br />

eine gute Leistung, welche jedoch noch nicht zu einem Sieg reichte.<br />

Wir können mit der Saison bis jetzt noch nicht ganz zufrieden<br />

sein, da wir von den vier verlorenen Spielen sicher noch zwei<br />

hätten gewinnen können. Dies ist jedoch sicher nicht nur der<br />

Fehler der Mannschaft, musste sie sich doch an fast jedem Spiel<br />

an einen neuen Coach gewöhnen und im Training sich auf neue<br />

Trainer einstellen, da ich über fünf Wochen abwesend war. An<br />

dieser Stelle möchten wir Robert Weidmann, Ingo Shoppe, Pädu<br />

Käser und Simon Lehmann danken, dass sie uns trainiert und<br />

betreut haben. Besten Dank auch den Eltern für den Fahr- und<br />

Waschdienst!<br />

Wir freuen uns schon auf die Spiele der Rückrunde, denn wir<br />

wollen zeigen, dass wir als ein verschworenes Team noch mehr<br />

können, als wir dies bisher erreicht haben.<br />

Nicolas Mühlemann<br />

Trainer:<br />

Nicolas Mühlemann<br />

Sponsoren:<br />

McDonald’s, Zollikofen<br />

Securiton AG, Zollikofen<br />

U. Walther AG, Zollikofen<br />

Inter-Tapis AG, Liebefeld<br />

26


Trainer:<br />

Nicole Studer<br />

Manuel Weingart<br />

Sponsoren:<br />

McDonald’s, Zollikofen<br />

Securiton AG, Zollikofen<br />

U. Walther AG, Zollikofen<br />

Inter-Tapis, Liebefeld<br />

27<br />

<strong>Junioren</strong> U15/2<br />

Es war eine erfreuliche erste Saisonhälfte. Man konnte förmlich<br />

sehen, wie das Team im Spiel langsam zueinander fand. Die<br />

unterschiedlichen Ausbildungswege waren deutlich zu erkennen<br />

gewesen, jetzt stehen bald einmal die meisten auf dem gleichen<br />

Level. Auch resultatmässig wurde die Mannschaft mit der Zeit<br />

für ihre Fortschritte belohnt. Was zuerst sehr deutlich ausgefallen<br />

war, wurde immer enger, bis hin zu einem Sieg und einem<br />

Unentschieden. Für die zweite Saisonhälfte hoffe ich weiterhin<br />

auf gute Fortschritte, gute Trainingsbesuche und die Freude der<br />

SpielerInnen!<br />

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UMBAUTEN – RENOVATIONEN


Trainer:<br />

Simon Jenni<br />

Philipp Rosser<br />

Sponsoren:<br />

McDonald’s, Zollikofen<br />

29<br />

<strong>Junioren</strong> <strong>U13</strong>/1<br />

Erfreuliche erste Saisonhälfte<br />

Engagement eines zweiten Trainers, Riesenkader, super Trainingspräsenz<br />

und drei erfolgreiche Turniere. So lautet die Kurzfassung<br />

der erfreulichen Bilanz der ersten Saisonhälfte für die <strong>U13</strong> aus<br />

Münchenbuchsee.<br />

Nachdem der Wunsch nach einem zweiten Trainer bereits seit<br />

längerer Zeit im Raum gestanden hatte, ging dieser nach den<br />

Herbstferien in der Person von Philipp Rosser endlich in Erfüllung,<br />

so dass wir das momentan 24 Kinder umfassende Kader nun zu<br />

zweit betreuen können.<br />

Nicht zuletzt die super Trainingspräsenz (wir können in den<br />

Trainings praktisch immer mit mehr als 20 Juniorinnen und<br />

<strong>Junioren</strong> rechnen) ermöglichte uns in den letzten Monaten intensiv<br />

an den technischen und spielerischen Fähigkeiten zu arbeiten<br />

und uns so das nötige Rüstzeug für die ersten Turniere zu holen.<br />

Von diesen haben wir vor Weihnachten denn auch bereits drei<br />

bestritten, wobei wir feststellen durften, dass wir im Gegensatz<br />

zur letzten Saison stärkenmässig in einer nahezu idealen Gruppe<br />

eingeteilt sind. Dank tollem Einsatz konnten wir uns an den drei<br />

Spieltagen mit einer reinen Münchenbuchsee-Mannschaft und<br />

einem Team Bremgarten/Münchenbuchsee jeweils die Ränge<br />

zwei und drei (resp. zwei und vier in Münsingen) sichern. Vorläufiger<br />

Saisonhöhepunkt war dabei sicherlich das Turnier vom<br />

7. Dezember in der eigenen Halle, welches Gelegenheit bot,<br />

das handballerische Können einem zahlreich erschienenen heimischen<br />

Publikum vorzuführen.<br />

Dass es «fägt», so <strong>Handball</strong> zu spielen, hat man den Kindern an<br />

diesen Sonntagen angesehen, auch wenn sie die Turnhalle meist<br />

ziemlich erschöpft verlassen haben.<br />

In Anbetracht dieser durchwegs positiven Bilanz bleibt eigentlich<br />

nur zu hoffen, dass es auch im neuen Jahr so erfreulich weitergeht.<br />

Simon Jenni


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Trainer:<br />

Andreas Baumberger<br />

Sponsoren:<br />

McDonald’s, Zollikofen<br />

31<br />

<strong>Junioren</strong> <strong>U13</strong>/ 2<br />

...oder: Zehn kleine <strong>Handball</strong>spieler<br />

Das Kader der <strong>U13</strong>/2-Mannschaft schmilzt wie der Raclettekäse<br />

(oder jetzt doch Schmelzkäse?) im Heiz-Öfeli. Die Mannschaft<br />

bestand vor den Herbstferien aus zehn <strong>Junioren</strong>Innen (fortan<br />

<strong>Handball</strong>spieler genannt) davon zwei Gastspieler vom U15/2.<br />

Nach den Herbstferien waren es nur noch neun, da einer bereits<br />

keine Lust mehr verspürte.<br />

Nach einer langen und intensiven Vorbereitungsphase mit vielen<br />

«langweiligen» Trainingsübungen konnten die neun kleinen<br />

<strong>Handball</strong>spieler von <strong>Grauholz</strong> das Erlernte endlich im Ernstkampf<br />

beim ersten Turnier anwenden. Sie merkten schnell, dass die<br />

verschiedenen Trainingselemente zusammengefügt zu einem<br />

Ganzen ein ordentliches Spiel ergaben. Am Ende resultierte der<br />

hervorragende 2. Rang. Leider verletzte sich beim zweitletzten<br />

Spiel ein Junior so schlimm, dass er für die nächsten Turniere<br />

nicht mehr zur Verfügung steht. Wir wünschen ihm gute<br />

Besserung. Damit wahren es leider nur noch acht kleine<br />

<strong>Handball</strong>spieler.<br />

Kurz danach kam ein Telefonanruf zum Coach: die Schulleistungen<br />

seien nicht mehr ganz so gut und Französisch sei halt<br />

wichtig – damit waren es nur noch sieben kleine <strong>Handball</strong>spieler.<br />

Beim Mannschaftstreffpunkt zum zweiten Turnier, ein Junior<br />

hatte offensichtlich verschlafen. Ein Telefonanruf zu Hause belehrte<br />

die Wartenden jedoch eines Besseren, fehlende Motivation<br />

war der Grund – damit waren es nur noch sechs kleine<br />

<strong>Handball</strong>spieler.<br />

Beim Einlaufen durften wir feststellen, dass Turnschuhe eigentlich<br />

zur Grundausstattung eines <strong>Handball</strong>spieler gehören sollten!<br />

– damit waren es zwischenzeitlich nur noch fünf kleine<br />

<strong>Handball</strong>spieler.<br />

An dieser Stelle möchte ich den <strong>Junioren</strong>lnnen der <strong>U13</strong>/4-Mannschaft<br />

danken, welche uns während dieser Zeit ausgeholfen<br />

haben, damit die <strong>U13</strong>/2-Mannschaft immer zehn kleine <strong>Handball</strong>spieler<br />

hatte, und noch den dritten Schlussrang im zweiten<br />

Turnier erreichte!<br />

Bumi


33<br />

<strong>Junioren</strong> <strong>U13</strong>/ 3<br />

Für alles eine Lösung gefunden<br />

Nachdem im Sommer der Grossteil der Mannschaft aus Altersgründen<br />

zu den U15-<strong>Junioren</strong> wechseln musste, blieben noch<br />

gerade 4 Juniorinnen und <strong>Junioren</strong> für die <strong>U13</strong> in Bremgarten<br />

übrig. Da sich zudem nur ein neuer Junior für den Schulsportkurs<br />

angemeldet hatte, war das Fortbestehen der Mannschaft lange<br />

Zeit ungewiss.<br />

Durch das Zusammenlegen des <strong>U13</strong>-Trainings mit dem zweiten<br />

Training der U15-2 jeweils am Mittwoch, konnte die Mannschaft<br />

zum Glück aufrechterhalten werden, wobei die Trainings mit<br />

etwa 10 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch sinnvoll durchgeführt<br />

werden können.<br />

Es bestand also nur noch das Problem, wie man mit 5 Spieler-<br />

Innen und Spielern an den <strong>U13</strong>-Turnieren teilnehmen kann. Doch<br />

auch dafür liess sich eine Lösung finden: Da in der Mannschaft<br />

der <strong>U13</strong>-1 in Münchenbuchsee gerade die gegenteilige Ausgangslage<br />

anzutreffen ist, können wir an den Turnieren unsere<br />

Mannschaft jeweils mit Juniorinnen und <strong>Junioren</strong> aus diesem<br />

Team ergänzen.<br />

Nachdem nun alle Probleme einigermassen behoben werden<br />

konnten, ging es auch schon mit den Turnieren los, bei denen<br />

gerade das erste Erfolgserlebnis gemacht werden durfte: Beim<br />

ersten Spieltag der Saison in Ittigen konnte sowohl die <strong>U13</strong>-1<br />

Mannschaft besiegt, als auch der zweite Platz hinter den körperlich<br />

überlegenen Gastgebern gesichert werden.<br />

Doch schon beim zweiten Turnier sah alles anders aus. Man<br />

merkte, dass viele der Juniorinnen und <strong>Junioren</strong> noch nicht allzu<br />

lange <strong>Handball</strong> spielen. So schlichen sich immer wieder einfache<br />

Fehler ein und auch die Konstanz blieb aus, so dass man sich mit<br />

dem zweitletzten Platz begnügen musste.


Doch im letzten Turnier vor dem Jahreswechsel, welches zudem<br />

noch das Heimturnier der <strong>U13</strong>-1 und somit auch für uns beinahe<br />

ein Heimspiel war, wollten wir die Fehler und Schwächen aus<br />

dem letzten Spieltag wieder ausbessern, und die erste Saisonhälfte<br />

mit einem weiteren Erfolgserlebnis und natürlich mit viel<br />

Freude am <strong>Handball</strong>spielen abschliessen. Dieser Vorsatz konnte<br />

aber leider nicht restlos umgesetzt werden, und so schwankten<br />

die Leistungen von Spiel zu Spiel. Aber das wichtigste Ziel wurde<br />

wiederum erreicht: Die Freude und der Spass am <strong>Handball</strong> spielen.<br />

Da in der zweiten Saisonhälfte die Mannschaft von HGO in eine<br />

stärkere Gruppe wechselt, sind die beiden verbleibenden Turniere<br />

mit viel Spannung zu erwarten. Nun kann jeder gegen jeden<br />

gewinnen, und die Spieltage werden bis zum Schluss spannend<br />

bleiben.<br />

So hoffentlich auch unser Heimturnier am 21. März 2004 in<br />

Moosseedorf.<br />

Trainer:<br />

Andreas von Schroeder<br />

Sponsoren:<br />

McDonald’s, Zollikofen<br />

34


35<br />

<strong>Junioren</strong> <strong>U13</strong>/4<br />

Spielerischer Einstieg in den <strong>Handball</strong>sport<br />

Seit dem vergangenen Frühling findet einmal wöchentlich das<br />

Training unserer <strong>U13</strong>-<strong>Junioren</strong> in Moosseedorf statt. Anfänglich<br />

wurde dieses von Stefan Rupp alleine geführt. Um eine gewisse<br />

zeitliche Entlastung zu schaffen, ist die Trainerrolle seit dem<br />

Sommer nun aber auf zwei Personen aufgeteilt. Die zweite<br />

Hälfte des Traineramtes wird seither von Matthias Wiesendanger<br />

wahrgenommen. Wir führen das Training abwechslungsweise,<br />

was einerseits zu einem geringeren Zeitaufwand pro Person,<br />

andererseits auch zu einer gewissen Differenzierung im<br />

Trainingsbetrieb führt.<br />

Die Trainings an sich gestalten sich sehr verschieden, was vor<br />

allem auf die Präsenz unserer <strong>Junioren</strong> zurückzuführen ist. Denn<br />

die Zahl der Anwesenden schwankte bisher zwischen knapp<br />

zehn und über zwanzig Teilnehmern. Angesichts unserer<br />

Trainingsphilosophie, die vor allem darauf ausgerichtet ist, den<br />

Kindern einen spielerischen Einstieg in den <strong>Handball</strong>sport zu<br />

bieten, bei welchem vor allem der Spass im Vordergrund steht,<br />

wissen wir dieses Handicap aber meistens zu umgehen.<br />

Natürlich hatten wir in den vergangenen Monaten auch die<br />

Gelegenheit, uns mit anderen Teams zu messen. Den Einstieg in<br />

die Saison bildete unser Heimturnier im November in<br />

Moosseedorf. Leider hatten wir anfänglich Mühe, das im Training<br />

Erlernte auch in «Ernstsituationen» umzusetzen. Gegen Schluss<br />

des Turniers konnte sich die Mannschaft aber doch noch etwas<br />

steigern, was sicherlich gut fürs Gemüt aller war. Unser nächster<br />

Einsatz folgte denn auch gleich: In Utzenstorf hatten wir kurze<br />

Zeit später erneut die Gelegenheit, uns gegen andere Vereine zu<br />

behaupten. So kam es, dass man, verglichen mit unserem Einstand<br />

in Moosseedorf, schon von Anfang an eine deutliche<br />

Steigerung feststellen konnte. Dieser Eindruck hielt während des<br />

ganzen Turniers an, umso mehr als wir nur knapp an unserem<br />

ersten Sieg vorbeischlitterten. So kann man sagen, dass die<br />

bisher erbrachten Leistungen zwar resultatmässig nicht gerade<br />

bahnbrechend waren, dafür der Spass-Faktor für alle hoch gehalten<br />

werden konnte. Dies wohl nicht zuletzt dadurch, dass wir an


Turnieren nicht mit einer Stammformation auftreten, die die<br />

weniger starken Spieler vernachlässigt, sondern versuchen, eine<br />

möglichst ausgeglichene Mannschaftsaufstellung aufs Feld zu<br />

schicken.<br />

Nun freuen wir uns auf die noch bevorstehenden Turniere dieser<br />

Saison und hoffen, dass wir weiterhin eine so motivierte<br />

Mannschaft antreffen werden.<br />

Stefan Rupp<br />

Matthias Wiesendanger<br />

Trainer:<br />

Stefan Rupp<br />

Matthias Wiesendanger<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

36


Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

37<br />

Trainingslager U15/<strong>U13</strong><br />

Ein Lage(r)bericht aus Sicht der Teilnehmer<br />

Am Morgen trafen wir uns am Bahnhof. Zuerst fuhren wir nach<br />

Interlaken, dann nach Lauterbrunnen und schliesslich nach<br />

Mürren. In Mürren schneite es. Als wir oben ankamen hatten wir<br />

gleich darauf das erste Training. Zum Mittag-esen gab es Bamigorein,<br />

es war zu scharf! Nach dem Essen räumten wir ein. Um<br />

6h war das nächste Training bis dahin «geimten» wir. Um 10.00<br />

war Nachtruhe, doch wir «pennten» nicht. Wir machten im<br />

Zimmer eine Kissenschlacht. Ein Leiter hat uns erlaubt weiter zu<br />

«faiten». In der Nacht kotzte jemand.<br />

D'Müumannschaft<br />

Am Montag hatten wir das erste mal 3 Trainings am Tag. Nach<br />

dem Mitagstraining gab es Reis Gasimier. Dann gingen wir zum<br />

ersten mal ins Hallenbad. Doch vor dem Hallenbad mussten wir<br />

noch ein Handbalquiz Lösen. Im Hallenbad durften wir leider<br />

nicht ins Sprudelbad. Doch es gab auch ein sehr warmes bad das<br />

für Kinder war. Nach dem Hallenbad gingen wir direekt ins<br />

Abendtraining. Wir spielten nur, Basket, «Bänklischüta» und am<br />

Schluss auch noch <strong>Handball</strong>. Zum Abendessen gab es<br />

«Härtoffelstock» mit Bratwurst. Um 10 Uhr mussten wir dann ins<br />

Bett.<br />

WC-Enten von Mürren<br />

Um 7 Uhr morgens wurden wir schon zum 2 mal so früh geweckt.<br />

Danach gingen wir verschlafen in den Esssaal. Um 8 Uhr<br />

mussten wir schon in der Turnhalle stehen, um pünktlich zu<br />

beginnen. Im Trainig übten wir fleissig die Verteitigung. Das wir<br />

erst um 14.30 Uhr zu Mittag assen bedurfte eine Umstellung. Bis<br />

zum Abendtraining konnten wir in das Hallenbad schwimmen<br />

gehen, oder die Aussicht geniessen. Alle fanden es positiv, dass<br />

wir am Abend nur noch spielten. Nach den feinen Spagethis,<br />

waren wir von den drei Training erschöpft. Und gingen in unsere<br />

Zimmer schlafen.<br />

D'Häntschäschneebäuälär


Im Morgentraining hatten wir da Thema Sprungwurf. Fred hatte<br />

ein extra «Golitraining». Im Mittagstraining wurden wir beim<br />

Kern- und Sprungwurf Üben gefilmt. Danach schauten wir uns<br />

das Video an. Zu Mittag gab es Spagetti. Danach hatten wir Frei.<br />

Ein paar gingen ins Schwimmbad. Um sechs trafen wir uns in der<br />

Halle. Dort hatten wir den Kids-Cup. Das war der letzte Teil der<br />

Lagerolympiade. Zum Abendbrot gab es Tortelini.<br />

Alpenballer<br />

1. Training: Das Thema war Sprungwurf und Verteidigung. <strong>U13</strong><br />

+ U15/2 wurden gefilmt als sie den Sprungwurf übten. U15/1<br />

hat sich in der Verteidigung geübt.<br />

2. Training: Wir haben haben die rollen getauscht. U15/1<br />

Sprungwurf <strong>U13</strong> + U15/2 Verteidigung.<br />

Mittagessen: Es gab von Sonja Baumberger Hörnchen mit<br />

Ragou.<br />

Freizeit: Ein paar gingen ins Hallenbad ab 16:30. Ein paar blieben<br />

zu Hause. Ein paar gingen in Dorf.<br />

3. Training: Im dritten Training haben wir unihockey und eine<br />

arte Rugbie gespielt. Dann haben wir noch 40 min <strong>Handball</strong><br />

gespielt.<br />

Abendessen: Wir haben Tosthawaie gegessen. Es war wirklich<br />

gut.<br />

Nachtruh: Nachtruh war um 22:00 Uhr.<br />

Bärgburä<br />

Am Freitag war das letzte Training wir spielten nur <strong>Handball</strong> nach<br />

dem Training schruppten wir die Hütte sauber. Beim Einpacken<br />

hatten wir stress. Als Proviant für die Reise gaben die Leiter<br />

jedem Kind: 1 od 2 Sandwiches 1 Mars, 1 Farmer...<br />

Dann fuhren wir zurück nachhause!<br />

D'Müumannschaft<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

38


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Tel. 031 921 37 17, Fax 031 922 06 50<br />

www.tivoli-ag.ch tivoli@bluewin.ch


41<br />

<strong>Junioren</strong> U11<br />

Minihandball Schulsport in Zollikofen<br />

Nach dem Jahresende auch mal etwas aus dem Lager der<br />

Minihandballer von Zollikofen. Anfänglich blieben uns nach den<br />

Sommerferien ganze vier (!) Minihandballer mit Jahrgang 93.<br />

Damit der Minihandballkurs weitergeführt werden konnte,<br />

haben wir mit erneuter Werbung und Erweiterung um die<br />

Altersstufe U9 einen «kleinen» Zuwachs erhalten und somit den<br />

Kurs vor dem Aus bewahrt. Im «Kader» befinden sich nun fünf<br />

Buben mit Jahrgang 93, drei mit Jahrgang 95 und ein Mädchen<br />

mit Jahrgang 96. Am 11.01.2004 erhalten wir zum ersten Mal<br />

die Gelegenheit, mit dieser neuen Gruppe in Solothurn Turnierluft<br />

zu schnuppern.<br />

Robert Weidmann


ÜBER 200 X GANZ<br />

IN IHRER NÄHE.<br />

PREISE ZUM<br />

AUSRASTEN.<br />

ONLINE-SHOP<br />

www.interdiscount.ch


43<br />

Adressen<br />

Präsident Jürg König, Sandstrasse 76, 3302 Moosseedorf<br />

Tel. P 031 859 12 19, Mobile 079 301 65 20<br />

e-mail: juerg.koenig@grauholz.ch<br />

Sportliche Remo Steiner, Grundweg 15, 3053 Münchenbuchsee<br />

Leitung Mobile 079 292 75 02<br />

e-mail: remo.steiner@grauholz.ch<br />

Finanzen Daniel Baumberger, uf dr Höchi 2, 3052 Zollikofen<br />

Tel. P 031 911 52 89, Mobile 079 462 14 39<br />

e-mail: daniel.baumberger@grauholz.ch<br />

Marketing Christian Wyssmann, Solecht 32, 3303 Jegenstorf<br />

Mobile 076 562 75 26<br />

e-mail: christian.wyssmann@grauholz.ch<br />

Leiter Funktionäre<br />

Nicolas Weingart<br />

Grubenstrasse 76D, 3322 Schönbühl<br />

Mobile 078 819 80 14<br />

e-mail: nicolas.weingart@grauholz.ch<br />

Kommunikation/Presse/Information<br />

vakant<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong><br />

Hofwilstrasse 136, 3053 Münchenbuchsee<br />

Mobile 079 409 38 36, e-mail: info@grauholz.ch


Präsident Moosseedorf<br />

MARtIN KOHLER<br />

Oberdorfstrasse 38, 3053 Münchenbuchsee<br />

Tel. P 031 869 18 81, Mobile 079 344 95 94<br />

e-mail: martin.kohler@grauholz.ch<br />

Präsident Münchenbuchsee<br />

Ralph Nowak, Seilerweg, 3053 Münchenbuchsee<br />

Tel. P 031 862 17 52, Mobile 079 548 08 42<br />

e-mail: ralph.nowak@grauholz.ch<br />

Präsident Zollikofen<br />

Jean-Claude Krüttli, Leuernweg 55, 3250 Lyss<br />

Tel. P 032 384 24 18, Mobile 079 694 62 32<br />

e-mail: jean-claude.kruettli@grauholz.ch<br />

44


Herren 1 Beat Rosser Stämpflistrasse 15 3052 Zollikofen 031 911 39 05 079 628 85 42 beat.rosser@grauholz.ch<br />

Herren 2 Olivier Kolly Bantigerstrasse 10c 3052 Zollikofen 031 911 40 74 079 703 35 12 olivier.kolly@grauholz.ch<br />

Herren 3 Reto Lüthi Mühlemattweg 11 3053 Münchenbuchsee 031 862 07 10 079 394 97 85 reto.luethi@gmx.ch<br />

Frauen 1 Martin Ottiger Auriedstrasse 71 3213 Kleinbösingen 026 674 32 22 031 740 40 14 m.ottiger@comlight.ch<br />

Ivo Gächter Staffelweg 70 3302 Moosseedorf 031 859 15 38 079 286 69 23 yvo.gaechter@allianz.ch<br />

Frauen 2 Jeannette Stettler Bim Hasel 15 3052 Zollikofen 031 911 23 41 078 615 19 72 jeannette.stettler@grauholz.ch<br />

Senioren 1 Manfred Waibel Moosgasse 39 3053 Münchenbuchsee 031 869 67 89 079 653 26 41 mwaibel@freesurf.ch<br />

Senioren 2 Marcel Etienne Ziegeleiweg 18 3052 Zollikofen 031 911 02 70 079 631 08 56 marcel.etienne@grauholz.ch<br />

U21 Inter Hans Brüschweiler Staffelweg 62 3302 Moosseedorf 031 859 23 43 079 345 13 51 hans.brueschweiler@swisscom.com<br />

U19 Elite Jürg König Sandstrasse 67 3302 Moosseedorf 079 301 65 20 juerg.koenig@grauholz.ch<br />

U19 Mädchen vakant<br />

U17 Peter Kofel Rainweg 9 3052 Zollikofen 031 911 00 39 kofel@swissonline.ch<br />

U15 (1) Nicolas Mühlemann Lochstiegweg 11a 3053 Münchenbuchsee 031 869 40 22 079 407 71 81 nicolas.muehlemann@m-real.com<br />

U15 (2) Nicole Studer-Schneeberger Bellevuestrasse 31 3073 Gümligen 031 952 52 33 079 676 34 67 nicole.schneeberger@bluewin.ch<br />

Manuel Weingart Sennweg 19 3012 Bern 031 301 29 42 078 835 91 28 manuel.weingart@bluewin.ch<br />

<strong>U13</strong> Münchenbuchsee Simon Jenni Deisswil 3053 Münchenbuchsee 031 869 63 54 079 607 78 69 simon.jenni@freesurf.ch<br />

Philipp Rosser Stämpflistrasse 15 3052 Zollikofen 031 911 39 05 rosser.zolli@bluewin.ch<br />

<strong>U13</strong> Zollikofen Andreas Baumberger Magdalenaweg 11 3052 Zollikofen 031 911 55 88 andreas.baumberger@grauholz.ch<br />

<strong>U13</strong> Bremgarten Andreas von Schroeder Hofwilstrasse 136 3053 Münchenbuchsee 079 425 55 78 andreas.vonschroeder@grauholz.ch<br />

<strong>U13</strong> Moosseedorf Stefan Rupp Moosbühlstrasse 11 3302 Moosseedorf 031 859 13 94 076 414 11 85 stefan.rupp@pom.be.ch<br />

Matthias Wiesendanger Tannackerstrasse 30 3302 Moosseedorf 031 859 08 72 078 703 68 33 m.wiesendanger@bluewin.ch<br />

U11 Zollikofen Robert Weidmann Im Kläyhof 14 3052 Zollikofen 031 911 09 30 robert.weidmann@gmx.ch<br />

U11 Münchenbuchsee Moritz Hegg Lochstiegweg 3 3053 Münchenbuchsee 031 869 37 18 moritz.hegg@gmx.net<br />

Rolf Pfund Schaalweg 6 3053 Münchenbuchsee 031 869 21 16 rolf.pfund@gmx.ch<br />

45


KÜFFER REINIGUNGEN AG<br />

Muristrasse 39, CH-3123 Belp<br />

Tel. 031 819 09 81, Fax 031 819 77 81<br />

E-Mail: info@kueffer-reinigungen.ch<br />

Gebäudereinigungen Parkettarbeiten Spezialversiegelungen


47<br />

Besten Dank<br />

Funktionen unserer Vertragspartner<br />

Hauptsponsor<br />

Optic 2000 Schirmer, Zollikofen<br />

Offizieller Ausrüster<br />

Bantiger Sport AG, Bolligen<br />

Reebok Schweiz AG, Reinach BL<br />

Offizieller Nachwuchs-Partner<br />

Mosimann Malerei + Gipserei, Zollikofen<br />

Offizieller Finanz-Partner Nachwuchs<br />

Valiant Bank, Bern<br />

Offizieller Partner für Geschäftsdrucke<br />

Simplex AG, Zollikofen<br />

Offizieller Druck- und Kopier-Partner<br />

Copytrend AG, Bern<br />

Offizieller Informatik-Partner<br />

Agrigate AG, Bern<br />

Patronat Hallenreinigung<br />

L&H Liegenschafts- und Hauswartdienst, Bern<br />

Offizieller Fitness-Partner<br />

Sportcenter Tivoli, Worblaufen<br />

Hämpeler’s Bar<br />

Rugenbräu, J. Hofweber AG, Zollikofen<br />

Schär + Trojahn AG, Niederwangen<br />

Sponsoring Vereinskonzept<br />

Copytrend, Zollikofen/Bern<br />

Unterstützung <strong>Junioren</strong><br />

Fritig’s Club, Moosseedorf


www.visana.ch<br />

Geschäftsstelle Bern, Laupenstrasse 3<br />

Tel. 031 389 22 11, Fax 031 389 22 06


49<br />

Sponsoren<br />

HBG 1 (2. Liga)<br />

Hotel-Restaurant Bahnhof, Zollikofen<br />

Planzer Transporte, Bern / Lyss<br />

LTV Gelbe Seiten AG, Zürich<br />

L & H Liegenschafts- und Hauswartsdienst, Bern<br />

Walter Hess AG, Zollikofen<br />

Dyno AG, Aefligen<br />

Copytrend AG, Bern<br />

HBG 2 (2. Liga)<br />

Elektro Burkhalter AG, Bern<br />

Restaurant Eintracht, Moosseedorf<br />

Copytrend AG, Bern<br />

HBG 3 (4. Liga)<br />

L & H Liegenschafts- und Hauswartsdienst, Bern<br />

Restaurant Pizzeria Rebstock, Zollikofen<br />

HBG Senioren 1<br />

Restaurant Eintracht, Moosseedorf<br />

Wohnstudio Haller, Schönbühl<br />

HBG Senioren 2<br />

Wohnstudio Haller, Schönbühl<br />

Restaurant Pizzeria Rebstock, Zollikofen<br />

HBG Frauen 1 (2. Liga)<br />

Optic 2000 Schirmer, Zollikofen<br />

Copytrend AG, Bern<br />

HBG Frauen 2<br />

HBG Juniorinnen U19<br />

Optic 2000 Schirmer, Zollikofen


HBG U21/U19/U17<br />

Valiant Bank, Bern<br />

Bantiger Sport AG, Bolligen<br />

Fahrschule ModernDrive, Bern<br />

Komputer factory, Moosseedorf<br />

Fischzucht R. Bachofner & Co. Moosseedorf<br />

HBG U15 1/U15 2<br />

McDonald's, Zollikofen<br />

Securiton AG, Zollikofen<br />

U. Walther AG, Zollikofen<br />

Inter-Tapis AG, Liebefeld<br />

HBG <strong>U13</strong> 1, 2, 3, 4<br />

McDonald's, Zollikofen<br />

Impressum<br />

Clubadresse Titelbild<br />

<strong>Handball</strong> <strong>Grauholz</strong>, Geschäftsstelle, ALBeRTO BISaCCIA, THOmAS ArN<br />

Hofwilstrasse 136<br />

3053 Münchenbuchsee Layout & Satz<br />

ALBeRTO BISaCCIA, THOmAS ArN<br />

Redaktion<br />

Gruppe Kommunikation Auflage<br />

Kontakt: Michael Gehrken 1500 Exemplare<br />

michael.gehrken@grauholz.ch<br />

Internet<br />

Werbung/Marketing www.grauholz.ch<br />

Gruppe Marketing<br />

Kontakt: Christian Wyssmann E-Mail<br />

christian.wyssmann@grauholz.ch info@grauholz.ch<br />

Druck<br />

Copytrend, Zollikofen/Bern<br />

50


51<br />

<strong>Handball</strong>-Nachwuchs<br />

tivoli<br />

Tennis • Squash • Fitness • Badminton<br />

5 Tennis-Courts<br />

2 Squash-Courts<br />

4 Badminton-Courts<br />

2 Saunas, Dampfbäder,<br />

Whirl-Pool<br />

Kraftraum<br />

Finnenbahn 400 m<br />

Wir sind 365 Tage im Jahr für Sie da!<br />

tivoli Tennis, Squash- und Fitness-Center AG<br />

Fischrainweg 55, 3048 Worblaufen<br />

Tel. 031 921 37 17, Fax 031 922 06 50<br />

www.tivoli-ag.ch tivoli@bluewin.ch<br />

Gratulationen<br />

Florian, 7.10.2003, Tochter von Mirjam und Christian Teuscher.<br />

Lauro Jens, 26.9.2003, Tochter von Monika Minder-Hostettler<br />

und Stefano Zorzi<br />

Der Vorstand wünscht Euch im Namen der <strong>Handball</strong>familie<br />

alles Gute.<br />

renobau<br />

Planung und Bauleitung AG Bern<br />

Murifeldweg 2 3000 Bern 15<br />

Renovation und Umbau<br />

Wir planen und realisieren Ihre<br />

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Auf Wunsch auch als<br />

Generalunternehmer.<br />

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und Fassaden. Dachstockausbau, An-,<br />

Auf- und Neubauten.<br />

Testen Sie uns!<br />

Tel. 031 351 50 50<br />

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53<br />

HBG Events 2004<br />

23. Januar 04, Papiersammlung, Moosseedorf<br />

Februar 2004, Sledding, Grindelwald<br />

14. März 04, Final-Spiele Berner Cup, Geisshubel Zollikofen<br />

2. April 04, Papiersammlung, Moosseedorf<br />

18. Juni 04, Papiersammlung, Moosseedorf<br />

7. August 04, Tivoli-Plauschturnier, Staffel Moosseedorf<br />

14./15. August 04, Trainingslager, Leysin VD<br />

27. August 04, Papiersammlung, Moosseedorf<br />

4./5. September 04, <strong>Grauholz</strong>Cup, Geisshubel Zollikofen<br />

3. bis 8. Oktober 04, Trainingslager <strong>U13</strong>/U15, Mürren<br />

12. November 04, Papiersammlung, Moosseedorf<br />

11. Dezember 04, Weihnachtsessen, Geisshubel Zollikofen

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