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und Gesundheitsunterrichts - bfe berufsfachschule emmental

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BFE & KBSE<br />

Schullehrplan<br />

für das Fach<br />

Sport & Ges<strong>und</strong>heit


SLP Sport BFE/KBSE<br />

Inhaltsverzeichnis (Fassung 8.8.2008)<br />

1. Leitideen<br />

2. Schulsportkonzept<br />

2.1 Allgemeines<br />

2.2 Infrastruktur<br />

2.3 Pädagogisches Konzept<br />

3. Ziele<br />

3.1 Allgemeine Ziele<br />

3.2 Kompetenzbereiche<br />

3.3 Die sechs Lernbereiche<br />

4. Stoffplan<br />

4.1 Aufteilung der Unterrichtszeit<br />

4.2 Stoffplan<br />

5. Mittel der Qualitätssicherung <strong>und</strong> -entwicklung<br />

5.1 Allgemeines<br />

5.2 Schülerinfo 1. Sportlektion<br />

5.3 Umfrage Sport<br />

5.4 Unfallverhütung, Haftung, Unfälle<br />

5.5 Übergabeprotokoll<br />

6. Anhang<br />

6.1 Sport- <strong>und</strong> Freizeitanlagen in der Region Burgdorf<br />

6.2 Sport- <strong>und</strong> Freizeitanlagen in der Region Langnau<br />

2


SLP Sport BFE/KBSE<br />

1. Leitideen des Sport- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsunterrichts<br />

Das entscheidende Motiv für Bewegung <strong>und</strong> Sport ist das Empfinden von<br />

Freude <strong>und</strong> Spass<br />

Freude <strong>und</strong> Spass werden dann erlebt, wenn die eigenen<br />

„Beweg-Gründe“<br />

erfüllt werden<br />

der spielerische, lustbetonte Sport,<br />

soll unseren bewegungsarmen Alltag bereichern.<br />

ÿ Der Sportunterricht verbessert das physische, psychische <strong>und</strong> soziale Wohlbefinden<br />

<strong>und</strong> fördert die Ges<strong>und</strong>heit.<br />

ÿ Der Sportunterricht soll den Lernenden zum selbstständigen Sporttreiben befähigen<br />

<strong>und</strong> zum Nachdenken über das eigene sportliche Handeln anleiten.<br />

ÿ Ges<strong>und</strong>es Bewegen <strong>und</strong> sportliches Handeln, sowie das Verstehen dieser Tätigkeiten<br />

leisten einen wesentlichen Beitrag zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Es führt zu einem verantwortungsbewussten, nachhaltigen Verhalten gegenüber<br />

der eigenen Person, der Gesellschaft <strong>und</strong> der Umwelt.<br />

ÿ Durch das gemeinsame Bewegen thematisiert der Sportunterricht die Aspekte der<br />

Gemeinschaftsfähigkeit.<br />

ÿ Der Sportunterricht beeinflusst die Lebensqualität positiv <strong>und</strong> fördert die Vorraussetzungen<br />

für ein lebenslanges Bewegen.<br />

3


2. Schulsportkonzept<br />

2.1 Allgemeines<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

ÿ Das Fach Sport + Ges<strong>und</strong>heit ist ein fester Bestandteil des Unterrichts an<br />

der KBSE <strong>und</strong> der BFE.<br />

ÿ Der Schullehrplan für das Fach Sport basiert auf den Inhalten <strong>und</strong> Anforderungen<br />

des „Rahmenlehrplans für den Sportunterricht an Berufsschulen“,<br />

herausgegeben vom BBT am 01. Januar 2002.<br />

ÿ Unser SLP soll sich dadurch hervorheben, dass er für jede Lehrkraft eine echte<br />

Hilfe bei der Gestaltung des Unterrichts darstellt.<br />

ÿ Die Planung geht von 38/76 gehaltenen Sportlektionen pro Schuljahr aus.<br />

ÿ Gemäss den gesetzlichen Vorschriften findet in der Regel pro Schultag eine<br />

Sportlektion/Doppellektion statt. Bei Ausnahmen darf die Gesamtzahl der Sportst<strong>und</strong>en<br />

nicht vermindert werden.<br />

ÿ Die Sportst<strong>und</strong>e beinhaltet mindestens 40/85 Minuten aktive Unterrichtszeit.<br />

ÿ Der Sportunterricht findet gr<strong>und</strong>sätzlich in den Sporthallen <strong>und</strong> auf den Aussenplätzen<br />

der BFE/KBSE statt. Bei Abweichungen (Schwimmbad, Eisbahn, Fitnesscenter<br />

usw.) ist das Sekretariat <strong>und</strong> die Mensa zu informieren.<br />

2.2 Infrastruktur<br />

Burgdorf: Schulinterne Anlagen<br />

4 Turnhallen 1 Kraftraum mit 10 Stationen-Turm (KV-Halle)<br />

1 Kraftraum mit 8 Stationen (Lindenfeld)<br />

2 Hartplätze 1 Spielwiese mit 2 beweglichen Fussballtoren<br />

Vita-Parcours festes OL Postennetz<br />

Hochsprung- <strong>und</strong> Kugelstossanlage<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeiteinrichtungen in der Region<br />

Bowling Freibad Golfplatz Curlinghalle<br />

Kegelbahn Tennishalle Kunsteisbahn Kletterwand<br />

Minigolfanlage Squashhalle Hallenbad mit Fitnessraum<br />

(Adressen <strong>und</strong> diverse Informationen siehe Seiten 17-19<br />

Langnau: Schulinterne Anlagen<br />

1 Turnhalle 1 Rasenplatz 1 Hartplatz<br />

100m Tartanbahn Volleyballfeld<br />

1 Kraftraum mit 8 Hometrainern <strong>und</strong> Geräten<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeitanlagen in der Region<br />

Freibad Hallenbad Bowlingbahn<br />

Billard Curlingbahn Eisstadion<br />

Golfplatz Kegelbahn<br />

4


2.3 Pädagogisches Konzept<br />

Lebensbereiche:<br />

Schule<br />

Beruf<br />

Freizeit<br />

Der Sportunterricht befähigt zu differenziertem<br />

Verhalten in der Schule,<br />

am Arbeitsplatz <strong>und</strong> in der Freizeit.<br />

Sinnrichtungen:<br />

Ges<strong>und</strong> fühlen, erfahren, entdecken,<br />

gestalten, darstellen, üben,<br />

leisten, wetteifern, dazugehören<br />

Sport wird aus unterschiedlichen<br />

Beweggründen ausgeübt. Der Sportunterricht<br />

soll die Sinnfindung fördern<br />

<strong>und</strong> unterstützen.<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Bewegungskulturen:<br />

Spielkultur<br />

Ausdruckskultur<br />

Ges<strong>und</strong>heitskultur<br />

Sportkultur<br />

Sport umfasst differenziert betrachtet<br />

vier verschiedene Bewegungskulturen.<br />

Beziehungsebenen:<br />

Individuum<br />

Gesellschaft<br />

Umwelt<br />

Der Sportunterricht prägt die Eigenverantwortung,<br />

das Verhalten in der<br />

Gemeinschaft <strong>und</strong> gegenüber der Natur.<br />

5


SLP Sport BFE/KBSE<br />

3. Ziele des Sport- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsunterrichts<br />

3.1 Allgemeine Ziele<br />

ÿ Sport an der Schule trägt zu einem positiven Lernklima bei <strong>und</strong> damit zur Verbesserung<br />

der Schulkultur. Die Jugendlichen erhalten die Möglichkeit sich unter ihresgleichen<br />

freudvoll zu bewegen.<br />

ÿ Spezifische Belastungssituationen, sowie Fehl- <strong>und</strong> Überbelastungen des Bewegungsapparates<br />

werden analysiert.<br />

ÿ Ges<strong>und</strong>heitsförderliche Verhaltensweisen <strong>und</strong> vorbeugende Massnahmen werden<br />

gezeigt <strong>und</strong> angewendet.<br />

ÿ Der Sportunterricht ermöglicht das Erleben vielfältiger Bewegungsformen. Die<br />

Jugendlichen werden auf Möglichkeiten des Sporttreibens in der Freizeit aufmerksam<br />

gemacht <strong>und</strong> darüber informiert. Ziel ist es, die Jugendlichen zu motivieren sich auch<br />

über die Schulzeit hinaus regelmässig zu bewegen.<br />

ÿ Der Unterricht nutzt die ausserschulischen, öffentlichen, lokalen oder regionalen<br />

Sport- <strong>und</strong> Freizeiteinrichtungen. Er vermittelt ebenso die notwendigen motorischen,<br />

sportartspezifischen Fertigkeiten <strong>und</strong> Regelkenntnisse.<br />

ÿ Die Jugendlichen werden bei der Festlegung von Inhalten mitbeteiligt. Sie erhalten<br />

die Gelegenheit ihre eigenen sportlichen Erfahrungen, ihre Interessen <strong>und</strong> Neigungen<br />

aktiv miteinzubringen.<br />

ÿ Die Bildung von Neigungs- Leistungs- oder Interessengruppen soll während der<br />

normalen Unterrichtszeit möglich sein. (Nutzung der Dreifachhalle <strong>und</strong> Aussenplätze)<br />

ÿ Dadurch soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden Verantwortung zu übernehmen<br />

<strong>und</strong> Sportaktivitäten selbstständig zu organisieren.<br />

ÿ Im Sportunterricht werden Rücksichtnahme, tolerante Gr<strong>und</strong>haltung, gegenseitiges<br />

Helfen <strong>und</strong> Fairness als allgemeine Umgangsformen gepflegt. Das unterstützt<br />

eine konstruktive Zusammenarbeit verschiedener Persönlichkeiten <strong>und</strong> fördert die<br />

Integration.<br />

ÿ Der Sportunterricht gibt dem Jugendlichen die Möglichkeit zu erkennen, dass eine<br />

sportliche Gr<strong>und</strong>haltung auch in anderen Lebensbereichen entscheidend sein kann<br />

<strong>und</strong> fördert diese Transferleistung.<br />

ÿ Die Jugendlichen erkennen, dass sie durch den Sport sowohl ihre Leistungsfähigkeit<br />

als auch die Belastbarkeit im Sport <strong>und</strong> in anderen Lebensbereichen erhöhen<br />

<strong>und</strong> sie dadurch ihre allgemeine Leistungsfähigkeit vergrössern.<br />

ÿ Die Lernenden erhalten die Möglichkeit sich zu messen, gegenüber sich selber<br />

<strong>und</strong> andern <strong>und</strong> an Massstäben.<br />

6


3.2 Kompetenzbereiche<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Die Sporterziehung leistet für die Auszubildenden einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung<br />

ihrer Kompetenzen:<br />

Sachkompetenz<br />

Die Lernenden erkennen die Zusammenhänge von Gesellschaft <strong>und</strong> Sport (z.B. in<br />

den Themenbereichen Trendsportarten, Spitzenleistungen, Doping, Umweltbelastung<br />

usw.) <strong>und</strong> können sich darüber eine eigene Meinung bilden.<br />

Sie anerkennen den Sinn von Regeln <strong>und</strong> kennen Fachbegriffe.<br />

Sie wissen, wie Bewegung <strong>und</strong> Sport die Ges<strong>und</strong>heit beeinflussen <strong>und</strong> handeln entsprechend<br />

einsichtig.<br />

Sozialkompetenz<br />

Die Lernenden wenden im Sport die Regeln des Respekts <strong>und</strong> Anstandes an <strong>und</strong><br />

verfeinern ihr Einfühlungsvermögen. Sie nehmen eine positive Feedbackkultur an.<br />

Sie bemühen sich Aufgabenstelllungen, Konflikte usw. mittels Kommunikation zu lösen.<br />

Die Lernenden entwickeln ihre Teamfähigkeit.<br />

Die Lernenden tragen für die Gruppe, das Team, den Klassenverband <strong>und</strong> für das<br />

ganze Umfeld Mitverantwortung.<br />

Selbstkompetenz<br />

Die Lernenden wissen, dass die Grenzen des eigenen Körpers mit seinen physischen<br />

<strong>und</strong> psychischen Möglichkeiten beeinflussbar ist. Sie sind sich bewusst, dass<br />

regelmässige körperliche Betätigung die Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> damit das Wohl- befinden<br />

unterstützt.<br />

Sie deuten Signale des Körpers richtig <strong>und</strong> lernen, daraus Konsequenzen zu ziehen.<br />

Die Lernenden erkennen, dass sie durch den Sport die Leistungsfähigkeit in verschiedenen<br />

Lebensbereichen erhöhen <strong>und</strong> dadurch ihre allgemeine Leistungsbereitschaft<br />

vergrössern.<br />

Die Lernenden wissen um ihre eigenen Stärken <strong>und</strong> Schwächen <strong>und</strong> lernen damit<br />

umzugehen. Sie finden <strong>und</strong> akzeptieren ihren eigenen Lernrhythmus.<br />

Sie nehmen beeinflussbares, schädigendes Verhalten wie z.B. Rauchen, übertriebener<br />

Alkoholkonsum oder schlechte Ernährungsgewohnheiten nicht als gegeben hin.<br />

Methodenkompetenz<br />

Die Lernenden planen ihr sportliches Handeln zielorientiert <strong>und</strong> ihren persönlichen<br />

Voraussetzungen entsprechend.<br />

Die Lernenden organisieren Turniere im Klassenrahmen.<br />

Die vier Handlungskompetenzen werden in den 6 Lernbereichen eingeübt.<br />

7


3.3 Die sechs Lernbereiche<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Wir unterscheiden die folgenden sechs Lernbereiche:<br />

Bewegen Darstellen Tanzen Das Bewusstsein schaffen für einen funktionellen<br />

Umgang mit dem Körper <strong>und</strong> mit der Bewegung als<br />

Teil einer ganzheitlichen Lebensgestaltung.<br />

Den bewussten <strong>und</strong> gekonnten Umgang mit dem<br />

Körper fördern.<br />

Balancieren Klettern Drehen Die Schwerkraft im Umgang mit dem eigenen Körper<br />

<strong>und</strong> mit Geräten bewusst erproben <strong>und</strong> erleben.<br />

Bewegungsgesetze entdecken <strong>und</strong> damit umgehen.<br />

Die motorischen Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten erweitern.<br />

Laufen Springen Werfen Elementare Erfahrungen in den Gr<strong>und</strong>tätigkeiten<br />

Laufen, Springen <strong>und</strong> Werfen sammeln.<br />

Gr<strong>und</strong>legende Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten erwerben.<br />

Die motorischen Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten anwenden.<br />

Spielen Elementare sportspiel-übergreifende Fähigkeiten,<br />

Fertigkeiten <strong>und</strong> Verhaltensweisen erwerben.<br />

Sportspiel-übergreifende <strong>und</strong> sportspiel-spezifische<br />

Fertigkeiten <strong>und</strong> Verhaltensweisen entwickeln.<br />

Einige Sportspiele auswählen <strong>und</strong> pflegen.<br />

Im Freien Vielfältige Körper-, Bewegungs- <strong>und</strong> Sporterfahrungen<br />

im Freien sammeln.<br />

Spezielle Fähigkeiten <strong>und</strong> Fertigkeiten entwickeln.<br />

Übergreifende Anliegen Entdecken von weiteren Möglichkeiten, wie Bewegung,<br />

Spiel <strong>und</strong> Sport erlebt <strong>und</strong> erfahren werden<br />

kann.<br />

Zum Beispiel in den Bereichen: Ges<strong>und</strong>heit, Sicherheit,<br />

soziale Aspekte, Anlässe <strong>und</strong> Feste, Lager,<br />

ausserschulischer Sport…<br />

8


4. Stoffplan<br />

4.1 Aufteilung der Unterrichtszeit<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Als Unterlage für die ungefähre Stoffaufteilung dient die Schweizerische Lehrmittelreihe Sporterziehung Band 1 <strong>und</strong> 6 der Eidgenössischen<br />

Sportkommission.<br />

Themen<br />

Broschüre 1 Sporttheoretische <strong>und</strong> -didaktische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

Broschüre 2 Bewegen, Darstellen, Tanzen<br />

Broschüre 3 Balancieren, Klettern, Drehen<br />

Broschüre 4 Laufen, Springen, Werfen<br />

Broschüre 5 Sportspiele<br />

Broschüre 6 Im Freien<br />

Broschüre 7 Übergreifenden Anliegen in der Aufteilung enthalten<br />

5<br />

40%<br />

6<br />

10%<br />

1. Lehrjahr<br />

1<br />

10%<br />

4<br />

15%<br />

2<br />

5%<br />

3<br />

20%<br />

5<br />

45%<br />

2. Lehrjahr<br />

6<br />

10%<br />

1<br />

10%<br />

2<br />

5%<br />

3<br />

15%<br />

4<br />

15%<br />

5<br />

55%<br />

3./4. Lehrjahr<br />

6<br />

10%<br />

1<br />

10%<br />

2<br />

5%<br />

3<br />

10%<br />

4<br />

10%<br />

9


4.2 STOFFPLAN SPORT UND GESUNDHEIT<br />

Bewegungskulturen<br />

Spiele / Teamsport<br />

Individual-<br />

Sport<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Pflichtbereich, ca. 60% Wahlbereich, ca 40%<br />

Fussball Im 1. Lehrjahr werden im Sinne einer Niveaubestimmung <strong>und</strong> Interessenab-<br />

Unihockey<br />

Volleyball<br />

klärung alle Spiele kurz eingeführt <strong>und</strong> ganzheitlich gespielt<br />

In den folgenden Lehrjahren werden jeweils mindestens 4 verschiedene<br />

Spiele thematisiert<br />

Basketball/Streetball<br />

Handball<br />

In jedem Lehrjahr wird je nach Interesse <strong>und</strong> Neigung der Klasse im Minimum<br />

ein Spiel (ein zusätzliches Spiel kann auch aus dem Wahlbereich<br />

stammen) aufgebaut, die technischen Gr<strong>und</strong>lagen erworben <strong>und</strong> die Regeln<br />

Badminton<br />

<strong>und</strong> Fachsprache eingeführt<br />

Kl. Spiele (Völkerball, Brennball,<br />

Fangisformen, Stafetten, etc.)<br />

Teamspiele (Baseball, Faustball,<br />

Intercrosse, Beachvolleyball,<br />

Streetball, Tschoukball, Ultimate,<br />

Goba, Indiacca<br />

Kampfspiele: Rugby, Seilziehen,<br />

Schwingen<br />

Geräteturnen Mind. 1x pro Lehrjahr ein Gerät aus dem Wahlbereich Reck, Barren, Boden, Akrobatik,<br />

Trampolin, Mini Tramp, Ringe<br />

Koord. Fähigkeiten Regelmässig integriert in kleinen Spielen, beim Einlaufen, Postenarbeit , etc. Jonglieren, Pedalo, Diabolo, etc.<br />

Leichtathletik Mind. eine Sprung- Wurf- oder Laufdisziplin wird pro Lehrjahr thematisiert Zusätzliche Diszipl. zu Pflicht<br />

Musik/Rhythmus Mind. 1x pro Lehrjahr (integriert in Einlaufen, Aerobic) Tanz, Hip Hop, etc.<br />

Fitness<br />

Bewegungs- <strong>und</strong> Trainingslehre<br />

Ausdauer: Mind. 1x pro Lehrjahr Vita Parcours, Emme Lauf oder OL<br />

Beweglichkeit: Einführung „Top Ten“ im 1. Lehrjahr, regelmässige Wiederholung<br />

im Einlaufen<br />

Kraft: Einführung Kraftraum im 1. Lehrjahr, regelmässiges Krafttraining<br />

(spez. Rumpfmuskulatur)<br />

Tests WAGUS Test ( Rumpfkraft, Beweglichkeit, 12’ Lauf) im 1. Lehrjahr, plus<br />

mind. ein weiteres Mal während der Lehrzeit<br />

Aushebungsdisziplinen (Herren)<br />

Rückenschule Thematisierung mind. 1x während Lehrzeit (Heben von Lasten, bewegtes<br />

Sitzen, „Top Five“ regelmässig integrieren)<br />

Herz/Kreislauftraining Herzfrequenzgesteuertes Ausdauertraining: Thematisierung mind. 1x während<br />

Lehrzeit (Pulsuhr, anaerobe Schwelle)<br />

Ernährung/Übergew. Thematisierung 1x während Lehrzeit, Bestimmung Body Mass Index<br />

Vertiefung der Pflichtthemen<br />

Regeneration<br />

(Entspannungstechniken)<br />

Andere Konditions- oder Fitnesstests<br />

(Aushebung)<br />

Walking<br />

Velo<br />

Inline Skating<br />

Fitnesscenter<br />

Einlaufen / Aufwärmen Einführung im 1. Lehrjahr- jeder Lehrling leitet im Laufe der Lehre ein Einl. Lernende leiten das Einlaufen<br />

10


Theorie<br />

Externer<br />

Sport<br />

Gr<strong>und</strong>sätze Sport<br />

Hygiene<br />

.<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Pflichtbereich, ca. 60% Wahlbereich, ca. 40%<br />

Zu Beginn der Lehre entsprechende Einführungslektion (Ordnung, Absenzen,<br />

etc.) gemäss Checkliste<br />

Körperpflege nach dem Sport ist wichtig (immer wieder darauf hinweisen),<br />

Abgabe Hygienesäcklein<br />

Drogenprävention Thematisierung 1x während Lehrzeit (bei GIBBUL im ABU integriert)<br />

Soziales<br />

1x pro Lehrjahr spezifische Lektion Sozialverhalten (Teambildung, Fairness,<br />

Umgang, etc.)<br />

Frei- <strong>und</strong> Hallenbad Sofern organisatorisch möglich (Unterrichtszeit), wird jede Anlage während<br />

Eisbahn<br />

Tennis (Burgdorf)<br />

der Lehrzeit mindestens 1x besucht<br />

Da die Tennis- <strong>und</strong> Squashhallen in unseren Sportanlagen integriert sind,<br />

eignen sich diese beiden Sportarten ideal für den selbstbestimmten Sportunterricht<br />

gegen Ende der Lehrzeit<br />

Trainingslehre:<br />

- Sportanatomie<br />

- Energiebereitstellung<br />

Sportverletzungen (Sicherheit)<br />

Sportausrüstung, Material<br />

Klassenübergreifender Unterricht<br />

Sporttag, spez. Events<br />

Bowling<br />

Golf<br />

In vernünftigem<br />

Mini Golf Rahmen<br />

Kletterwand<br />

Kegeln<br />

11


Squash (Burgdorf)<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Squash, Tennis<br />

(Langnau)<br />

Anmerkungen zum Stoffplan:<br />

ÿ Zur Umsetzung dienen in erster Linie die Broschüren <strong>und</strong> das Sportheft „ready, steady, go“ aus Band 6 des Lehrmittels Sporterziehung<br />

ÿ Da die Ausgangslage einer Klasse je nach Klassengrösse, Zusammensetzung, Niveau, Beruf, Unterrichtszeit/-dauer, Interessen, Hallenverfügbarkeit,<br />

etc. sehr unterschiedlich sein kann, verzichten wir auf spezifische Lernzielformulierungen im SLP.<br />

Vielmehr erachten wir es als sinnvoll, wenn jede Lehrkraft zu Beginn eines Schuljahres die Zielsetzungen für den Sportunterricht individuell<br />

definiert.<br />

ÿ Der Anteil des Pflichtbereichs nimmt mit Fortdauer der Lehrzeit ab. Im Gegensatz dazu soll der Wahlbereich, bzw. der selbstbestimmte<br />

Sportunterricht gegen Ende der Lehre zunehmen.<br />

Vielseitiges Bewegen hat für uns oberste Priorität!<br />

Wenn wir die Jugendlichen soweit bringen, dass sie sich über die Lehrzeit hinaus regelmässig sportlich betätigen, haben wir unser<br />

Ziel erreicht<br />

„Je bouge, donc je suis BFE / KBSE"<br />

12


SLP Sport BFE/KBSE<br />

5. Mittel der Qualitätssicherung <strong>und</strong> -entwicklung<br />

5.1 Allgemeines<br />

Um die Unterrichtsqualität zu entwickeln <strong>und</strong> zu verbessern, sind folgende Punkte zu<br />

beachten:<br />

ÿ Die beiden Schulen KBSE <strong>und</strong> BFE arbeiten in Bezug auf den Einsatz der Turnlehrkräfte<br />

zusammen.<br />

ÿ Die Sportlehrkräfte bilden sich regelmässig fachlich weiter (gemäss kantonalen<br />

Richtlinien).<br />

ÿ Es findet möglichst jährlich mindestens eine interne Weiterbildung statt. (Erfahrungsaustausch,<br />

verbessern der persönlichen Fitness, Teambildung, Erfahren neuer<br />

Trendsportarten etc.)<br />

ÿ Es findet pro Jahr eine Sitzung der Fachschaft statt.<br />

ÿ Eine gemeinsame Stoffsammlung, verschiedene Unterlagen <strong>und</strong> Checklisten . (1.<br />

Sportst<strong>und</strong>e, Absenzenregelung, Verhalten bei Unfällen, Testunterlagen, Benutzung<br />

externer Anlagen, Stoffkontrolle bzw. Übergabeprotokoll,) optimieren den Unterricht.<br />

ÿ Schülerrückmeldungen werden ernst genommen <strong>und</strong> regelmässig eingeholt.<br />

ÿ Zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Unterrichts wird bei anfälligen Klassenwechseln<br />

ein Übergabeprotokoll oder ein Stoffverzeichnis (behandelter<br />

Stoff/Besonderheiten) ausgefüllt <strong>und</strong> an die übernehmende Lehrkraft weiter gereicht.<br />

ÿ Fällt eine Sportlehrkraft aus, wird eine Stellvertretung organisiert.<br />

ÿ Ausfallender Sportunterricht muss kompensiert werden.<br />

13


SLP Sport BFE/KBSE<br />

5.2 Schülerinformationen 1. Sportlektion<br />

ÿ Unsere Sportlektionen sollen Freude <strong>und</strong> Spass machen!<br />

ÿ Hallenbelegung in Burgdorf: Rotationsplan für die vier Hallen erklären. Prinzip<br />

dreimal gleiche Halle.<br />

ÿ Ausrüstung: Saubere <strong>und</strong> trockene Turnschuhe, w. m. Hallenschuhe, Strassen(turn)schuhe<br />

verboten! Nach Lektionen im Freien Schuhe draussen säubern.<br />

Spezielle Unterwäsche, Socken <strong>und</strong> Turnkleider sind Pflicht, Duschen ist selbstverständlich<br />

!<br />

ÿ Schmuck wegen Verletzungsgefahr abnehmen (Uhren, Ketteli, Ringe, Piercings<br />

etc).<br />

ÿ Wertsachen nicht in der Garderobe lassen. Die Schulen übernehmen keine<br />

Haftung!<br />

ÿ Sorgfalt: Wer absichtlich oder grobfahrlässig Material beschädigt muss es bezahlen.<br />

ÿ Ordnung: Geräte <strong>und</strong> Material sind immer am richtigen Ort zu versorgen.<br />

In den Hallen von Burgdorf sind die Bälle aus dem Container zu nehmen <strong>und</strong> aufs<br />

Gestell zu legen.<br />

ÿ Absenzenregelung<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich gilt die gleiche Regelung wie im ABU- <strong>und</strong> Fachunterricht, d.h. Absenzen<br />

sind innert 14 Tagen mit dem offiziellen Formular zu entschuldigen.<br />

Wer eine Turndispensation vom Arzt hat, kann über Zeit verfügen. Arztzeugnisse<br />

sind jedes Semester zu erneuern.<br />

Wer kurzfristig nicht turnfähig ist, meldet sich vor dem Turnen persönlich beim<br />

Turnlehrer.<br />

Dieser entscheidet über Einsatz <strong>und</strong>/oder Beschäftigung.<br />

Empfehlung: Lehrlinge sind anwesend <strong>und</strong> werden in irgendeiner Form beschäftigt<br />

(z.B. Kraftraum oder Arbeitsblätter)!<br />

ÿ Spitzensportler haben bei uns Vorbildfunktion <strong>und</strong> gehören dazu! Dispensationen<br />

sind nur möglich, wenn gleichzeitig oder unmittelbar nach dem Sportunterricht<br />

ein spezifisches Training oder ein Wettkampf stattfindet (siehe Absenzenregelung<br />

in der Verordnung zum Berufsbildungsgesetz).<br />

ÿ Fragebogen Schülerinteressen erklären <strong>und</strong> ausfüllen lassen.<br />

14


SLP Sport BFE/KBSE<br />

5.3 Fragebogen Schülerinteressen<br />

Name______________________ Vorname_________________ Klasse_________<br />

Diese Sportarten interessieren mich:<br />

Spiel allgemein<br />

Baseball<br />

Basketball<br />

Fussball<br />

Handball<br />

Unihockey<br />

Volleyball<br />

Badminton<br />

Squash<br />

Tennis<br />

Leichtathletik allgemein<br />

Geräteturnen allgemein<br />

Fitnesstraining allgemein<br />

Krafttraining<br />

Läufe<br />

OL<br />

Waldlauf<br />

Schwimmen<br />

Rad fahren<br />

Eislaufen/Eishockey<br />

sehr mässig nicht Im Speziellen<br />

Diese drei Spiele interessieren mich am meisten: (Rangfolge)<br />

1._______________________2.______________________3.__________________<br />

Ich bin aktives Mitglied im Sportverein:_____________________________________<br />

Hier könnte ich etwas zum Unterricht beitragen:______________________________<br />

Weitere Bemerkungen, Anregungen, Wünsche:______________________________<br />

___________________________________________________________________<br />

15


SLP Sport BFE/KBSE<br />

5.4 Unfallverhütung, Haftung, Verhalten bei Unfällen<br />

ÿ Dem Verhüten von Unfällen wird durch entsprechende Massnahmen (gutes<br />

Einlaufen, Sicherung, Hilfestellung, Fairness etc.) grösste Beachtung geschenkt.<br />

ÿ Risiko- <strong>und</strong> Extremsportarten in der Natur werden im Rahmen des obligatorischen<br />

Unterrichts nicht ausgeübt.<br />

ÿ P S R-Regel gemäss Merkblatt „Empfehlung der Erziehungsdirektion des Kantons<br />

Bern für die Durchführung von Sportaktivitäten im Freien“ ist einzuhalten.<br />

ÿ Für Haftpflichtfragen bitte entsprechendes Merkblatt des LCH beachten.<br />

ÿ In den Turnlehrer-Zimmern befinden sich Notfall-Apotheken mit den wichtigsten<br />

Sachen für die erste Hilfe.<br />

ÿ Die TL sind in erster Linie verantwortlich für die Versorgung der Verunfallten.<br />

ÿ Bei schwerwiegenden Verletzungen begleitet der TL den Patienten persönlich<br />

ins Spital.<br />

ÿ Die TL-Kollegen helfen bei der Betreuung der zurück gelassene(n) Klasse(n).<br />

ÿ Ist die Verschiebung ins Spital mit einem Zivilfahrzeug nicht möglich:<br />

Notfall: Ambulanz 144<br />

Spital Burgdorf: 034 421 21 21<br />

Spital Langnau: 034 409 22 22<br />

ÿ Die TL informieren anschliessend das Sekretariat, die Eltern, den Lehrmeister<br />

<strong>und</strong> den Klassenlehrer.<br />

Schulärzte Burgdorf: Herr Dr. B. Bandi, Lyssachstr. 8 034 422 50 20<br />

Fr. Dr. S. Eberhard, Kirchbergstr. 22 /034 422 52 54<br />

Langnau: Hr. Dr. Bieri, Lindenstr. 7 034 402 10 61<br />

16


5.5 Übergabeprotokoll Sport<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Klasse ________ 1. Lehrjahr bei __________ 2. Lehrjahr bei __________<br />

3. Lehrjahr bei __________ 4. Lehrjahr bei __________<br />

Angabe mit Zahlen 1 – 8 = 1. – 8. Semester<br />

1. Lehrjahr Pflicht<br />

Infos 1. Sportlektion (5.2)<br />

Fragebogen Schülerinteressen (5.3)<br />

Wagus Test<br />

Einführung Stretching „Top Ten“<br />

Einführung Kraftraum<br />

Fussball<br />

Uni Hoc<br />

Volleyball<br />

Basketball<br />

Handball<br />

Badminton<br />

Pro Lehrjahr Pflicht<br />

Mind. 4 Spiele<br />

(1-2 vertieft)<br />

Min. 1<br />

Gerät<br />

Min. 1<br />

Diszipl.<br />

Min.<br />

1x<br />

Min. 1 x<br />

Ausdauer<br />

Regelm.<br />

Wie-<br />

Fussball<br />

Uni Hoc<br />

Volleyball<br />

Basketball<br />

Handball<br />

Badminton<br />

Sprung<br />

Lauf<br />

Wurf<br />

Musik / Rhythmus<br />

Sozialverhalten<br />

Vita Parcour<br />

Emme Lauf<br />

OL<br />

Kraft (Rumpf)<br />

Koord. Fähigk.<br />

derh. Stretching<br />

Bemerkungen / Besonderheiten: …………………..<br />

………………………………………………………….<br />

………………………………………………………….<br />

………………………………………………………….<br />

………………………………………………………….<br />

………………………………………………………….<br />

………………………………………………………….<br />

………………………………………………………….<br />

Mind. 1x während Lehrzeit Pflicht<br />

Rückenschule<br />

Ausdauer (Puls/anaerobe Schwelle)<br />

Ernährung (Bestimmung Body Mass Index)<br />

Drogenprävention<br />

Hallen- oder Freibad<br />

Externer Kraftraum (Fitnesscenter)<br />

Eisbahn<br />

Tennis (Burgdorf)<br />

Squash (Burgdorf)<br />

Wagus Test (Wiederholungen)<br />

Aushebungsdisziplinen (Herren)<br />

Wahlbereich (Auflisten)<br />

Spiele<br />

Individualsport<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Theorie<br />

Externer Sport Wahlbereich<br />

Bowling Kegeln<br />

Golf Mini Golf<br />

Kletterwand<br />

17


6. Anhang<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

6.1 Sport- <strong>und</strong> Freizeitanlagen in der Region Burgdorf<br />

(Stand 1.1.04)<br />

KEB Kunsteisbahn Burgdorf, Neumattstrasse Burgdorf<br />

Öffnungszeiten im Jahr: 1. Oktober bis Saisonende (in der Regel anfangs März)<br />

Geöffnet: Ganze Woche von 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

Eintritte: Lehrlinge im Klassenverband: Fr. 3.– (Geld muss durch<br />

Lehrer eingezogen werden). Lehrer: gratis<br />

Andere Kosten: Miete Schlittschuhe Fr. 4.50<br />

Voranmeldung <strong>und</strong> Res.: Am Morgen erwünscht<br />

Kontaktperson/Telefon: KEB Kasse 034 422 40 04 Restaurant: 034 422 30 92<br />

Bemerkungen: Eishockeystöcke <strong>und</strong> Pucks vorhanden<br />

Hallenbad/Kraftraum<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Hallenbad: Ende Juni für 7 Wochen geschlossen<br />

Kraftraum ganzes Jahr offen<br />

Geöffnet: Mo ab 11.30 Uhr Di /Mi /Do Fr ab 08.00 Uhr<br />

Eintritte: Lehrlinge: Hallenbad gratis<br />

Kraftraum: 1. Mal gratis, 2. + 3. Mal Fr. 3.–, dann 10.–<br />

Lehrer: gratis<br />

Voranmeldung <strong>und</strong> Res: Unbedingt nötig<br />

Kontaktperson/Telefon: Frau Beyeler 034 422 94 14 Restaurant: 034 422 97 37<br />

Bemerkungen: Wenn Hallenbad geschlossen, spez. Öffnungszeiten für<br />

Kraftraum! Keine Klassen am Mittwochnachmittag!<br />

Kegelbahn Restaurant National<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Ganzes Jahr (ausser Sommerferien)<br />

Geöffnet: Ganze Woche (So Ruhetag) von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Kosten: Miete 1h Fr. 20.– pro Bahn (3 Bahnen vorhanden)<br />

Voranmeldung: Unbedingt<br />

Telefon: 034 422 30 98 (Buffet)<br />

Bemerkungen: Während Unterricht Rauchverbot, kein Alkohol<br />

Tennishalle Lindenfeld<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Ganzes Jahr<br />

Geöffnet: Ganze Woche von 07.30 Uhr bis Feierabend<br />

Kosten: Miete Fr. 14.– pro Platz (3 Plätze vorhanden)<br />

Reservation: Unbedingt<br />

Kontaktperson/Telefon: Herr & Frau Ryser 034 422 73 11<br />

Bemerkungen: Keine Turnschuhe mit schwarzen Sohlen,<br />

keine Joggingschuhe mit grobem Profil<br />

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Squashhallen Lindenfeld<br />

SLP Sport BFE/KBSE<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Ganzes Jahr<br />

Geöffnet: Ganze Woche ab 08.10 Uhr<br />

08.10 08.50 09.30 10.10 10.50 11.30<br />

12.10 12.50 13.30 14.10 14.50 15.30<br />

16.10 16.50 17.30 18.10 18.50 19.30<br />

Kosten: Miete Fr. 12.– für 40 Minuten pro Platz<br />

Es stehen 5 Plätze zur Verfügung<br />

Reservation: Unbedingt<br />

Kontaktperson/Telefon: Herr & Frau Ryser 034 422 73 11<br />

Bemerkungen: Keine Turnschuhe mit schwarzen Sohlen,<br />

keine Joggingschuhe mit grobem Profil<br />

Golfplatz Oberburg, Driving Range, Ziegelgutstrasse<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Wenn kein Schnee<br />

Geöffnet: Ganze Woche, täglich so lange es hell genug ist.<br />

Kosten: Ohne Golflehrer, Lehrlinge bis 18 Jahre gratis<br />

Bälle Fr. 2.– für 24 Bälle<br />

Mit Golflehrer, Schnupperkurs: Fr. 10.– pro Lektion<br />

In der Regel Doppellektion Fr. 20.– pro Lehrling<br />

Lehrer gratis<br />

Voranmeldung: Unbedingt<br />

Kontaktperson/Telefon: 034 424 10 30 (Sekretariat)<br />

Bemerkungen: Schläger werden zur Verfügung gestellt<br />

Minigolf, Einschlagweg Burgdorf<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Mitte März bis Ende Oktober<br />

Geöffnet: Ganze Woche von 09.00 Uhr (So 10.00) bis 16.30 Uhr<br />

Kosten: Lehrlinge Fr. 6.– Lehrer: je nach Laune von Frau Wick<br />

Voranmeldung: Für Vormittag unbedingt für Nachmittag nicht nötig<br />

Kontaktperson/Telefon: Frau A. Wick, Anlage 034 422 23 21, P 034 422 01 58<br />

Bemerkungen: Schläger <strong>und</strong> Ball werden zur Verfügung gestellt<br />

Schwimmbad (Freibad) Burgdorf<br />

Öffnungszeiten im Jahr: 15. Mai bis 15. September<br />

Geöffnet: Alle Tage Vorsaison 09.00-19.30<br />

Hauptsaison 08.30-20.30<br />

Nachsaison 09.00-19.30<br />

Kosten: Eintritte: Lehrlinge im Klassenverband Fr. 2.– (sonst 4.–)<br />

Lehrer: gratis<br />

Miete: Badehosen 5.–, Badtuch 5.– + je Fr. 10.– Depot<br />

Voranmeldung: Nicht nötig<br />

Kontaktperson/Telefon: Hr. Tanner (Badmeister) 034 422 27 65<br />

Bemerkungen: Tischtennis gratis, Fr. 10.– Depot für Ausrüstung<br />

Töggelikasten Fr. 1.– pro Spiel<br />

Für Badisportplatz Volleyballnetz vorhanden (Kasse)<br />

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SLP Sport BFE/KBSE<br />

Bowling Center Planet, Wydenhof 3A, Kirchberg<br />

Öffnungszeiten im Jahr: Ganzes Jahr<br />

Geöffnet: Nur abends, Schulen tagsüber mit Voranmeldung<br />

Kosten: Fr. 7.– pro Spiel<br />

Miete Ausrüstung: Fr. 2.– für Schuhe<br />

Voranmeldung: Unbedingt<br />

Telefon: 034 445 06 06 oder 079 691 70 39<br />

Kletterwand<br />

Öffnungszeiten: Während der Schulzeit, wenn die Halle nicht durch andere<br />

Turnklassen besetzt ist. (Abtausch möglich)<br />

Kosten: Fr. 5.– pro Lernenden für Miete Material, (ohne Schuhe)<br />

Klettergurte (S,M,L), Seile (mindestens 3), Schraubkarabiner<br />

(VP), Express-Schlinge, Reepschnüre<br />

Tanner Sport (Hr. Tanner) 034 422 07 33<br />

Kontaktperson für Halle: Herr Kocher, Hauswart Schulhaus Pestalozzi, Burgdorf<br />

(O78 755 78 60)<br />

Fragen zum Klettern: Matthias Noth 078 755 78 60<br />

Curling<br />

Öffnungszeiten: Wie Eisbahn<br />

Kosten: Pro Rink für 2h Fr. 60.–<br />

Kontaktperson: Herr V. Tognali (P:034 445 36 58) (G 031 888 52 52)<br />

Anmeldung / Mail: Eine Woche vorher / tognali@tiscalinet.ch<br />

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SLP Sport BFE/KBSE<br />

6.2 Sport- <strong>und</strong> Freizeitanlagen in der Region Langnau<br />

(Stand 27.11.2003)<br />

Alle Angaben ohne Gewähr! Weitere Infos bei Thomas Etter, Tel. 034 496 88 78 / 079 481 19 15<br />

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SLP Sport BFE/KBSE<br />

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SLP Sport BFE/KBSE<br />

Der Schullehrplan für das Fach Sport & Ges<strong>und</strong>heit der Berufsfachschule Emmental<br />

(BFE) <strong>und</strong> der Kaufmännischen Berufsschule Emmental (KBSE) tritt per 1. August<br />

2004 in Kraft.<br />

Für die BFE Für die KBSE<br />

Burgdorf, 25. März 2004 Fredy Ruf, Rektor Andreas Schild, Rektor<br />

N:\Sport an der BFE / Schullehrplan Sport + Ges<strong>und</strong>heit 2008/SLP Version 8.09.2008.doc<br />

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