neuregelung des ärztlichen notfalldienstes - Gemeinde Nebikon

SCHULE / DORFGEMEINSCHAFT
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Ytonstein – ein beliebtes Materal
Mit dem Kunststoff Yton arbeiten die Schülerinnen
und Schüler besonders gern. Der Stein
aus Porenbeton lässt sich leicht bearbeiten
und formen. Ein Beispiel dafür ist die im
Freien stehende Skulptur «Gesichter», wo die
Schüler die gegensätzlichen Gemütszustände
des Menschen darzustellen versuchen.
Die Schule Nebikon präsentierte mit dieser
beachtenswerten Ausstellung eine ganz besondere
Visitenkarte. Sie bewies damit den
hohen Stellenwert, den sie dem Bereich
«Technisches- und Bildnerisches Gestalten»
an der Volksschule zumisst.
ELTERNRAT
Neu ab Schuljahr 2012/2013
Der Elternrat ist Teil der Schule Nebikon und
wird ab dem Schuljahr 2012/2013 eingeführt.
Der Aufgabenbereich des Elternrats
Der Elternrat...
... behandelt Anliegen aller Beteiligten
... unterstützt die Lehrerschaft
... nimmt Stellung zu Themen der Schule
... stellt Anträge an die Schulpflege oder
die Schulleitung
... ist der Schweigepflicht unterstellt
... trifft sich ein bis zwei Mal pro Semster
Wir zählen auf Sie!
Die Elterndelegierten werden am ersten Elternabend
des Schuljahres 2012/2013 in
jeder Klasse gewählt.
Die Arbeitsgruppe Elternrat, besteht aus Vertreterinnen
und Vertretern Eltern schulpflichtiger
Kinder, der Schulpflege und des
Lehrerteams.
Ansprechperson: Rolf Meier, 079 753 27 89,
elternrat@schule-nebikon.ch
DORFGEMEINSCHAFT
Glänzende Augen bei Gross und Klein
Das war ein Mittwochnachmittag, der es
in sich hatte!
27 Personen nahmen die Gelegenheit wahr,
den Militärflugplatz Alpnach näher in Augenschein
zu nehmen.
Der Nebiker, Hauptmann Alex Glinz, begrüsste
die interessierten Nebikerinnen und Nebiker
und vermittelte allen im Schulungsgebäude
einen ersten Einblick in den Militärflugplatz.
Oberstleutnand Werner Tarnutzer
berichtete anschliessend von den verschiedenen
Einsätzen, die zum Teil auch im Ausland
stattfinden, zum Beispiel in Israel. Bei
einer Betriebsbesichtigung, geführt von den
ehemaligen Nebikern Christoph Hess (Sachbearbeiter
Bereich Loadmaster)und Björn
Hemmi (Chef Flugbetrieb) konnten die Interessierten
den Militärflugplatz hautnah erleben.
Manch ein Herz schlug beim Anblick des
Super Puma – so nah wird man diesem Helikopter
wohl nicht so schnell wieder sein.
Anschliessend wurde die Gruppe zu einem
Getränk und Snack in die Flugplatzkantine
eingeladen.