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Inntal-Radweg - Tourismus - Landkreis Mühldorf a. Inn

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<strong><strong>Inn</strong>tal</strong>-<strong>Radweg</strong>


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Der <strong><strong>Inn</strong>tal</strong>-Ferntourenweg von Kiefersfelden bis Passau verläuft im <strong>Landkreis</strong> <strong>Mühldorf</strong> links und<br />

rechts des <strong>Inn</strong>s.<br />

Von Wasserburg kommend gibt es eine nördliche Variante:<br />

Gars – Au (Kloster) – Fraham – Klugham<br />

Und eine südliche Variante:<br />

Gars Bahnhof – Mittergars – Grafengars – Jettenbach – Wuhrmühle – Kraiburg – Waldkraiburg<br />

(Hart)<br />

Nach der Strecke Klugham – Waldkraiburg (Hart) teilt sich der <strong><strong>Inn</strong>tal</strong> – <strong>Radweg</strong> erneut in eine<br />

Variante Nord:<br />

Waldkraiburg (Hart) – Pürten – <strong>Inn</strong>thal – Wörth – Froschau – Ebing – Ecksberg – <strong>Mühldorf</strong> –<br />

Aham – Töging<br />

Und eine Variante Süd:<br />

Waldkraiburg (Hart) – Niederndorf – Kraiburg – Wimpasing – Guttenburg – Frauendorf – Flossing<br />

– <strong>Mühldorf</strong><br />

Von dieser Variante Süd führt ein Abzweiger von <strong>Mühldorf</strong> über Polling nach Altötting und<br />

Burghausen. An der Salzach entlang erreicht man wieder den <strong><strong>Inn</strong>tal</strong>-Ferntourenweg.<br />

Naturdenkmäler:<br />

• <strong>Inn</strong>durchbruch bei Hochleiten.


• Landschaftsschutzgebiet bei Obereinöd.<br />

• Eichen in Kraiburg a. <strong>Inn</strong>; eine besonders große Eiche befindet sich am Ortsausgang von<br />

Kraibug an der Staatsstraße nach Wasserburg und eine 130 Jahre alte Eiche zum Gedenken<br />

an den deutsch-französichen Krieg von 1870/71.<br />

• Ebinger <strong>Inn</strong>schleife; von Ebing aus erreicht man einen der letzten unverbauten Prallhänge<br />

des <strong>Inn</strong>, an dessen Schichten man die Ablagerungen aus den letzten Jahrmillionen noch<br />

erkennen kann.<br />

• Landschaftsschutzgebiet bei Lippach<br />

Sehenswürdigkeiten:<br />

GARS A. INN:<br />

• Der kleine Marktort Gars, auf einer Terrasse über dem <strong>Inn</strong>hochufer gelegen, entwickelte sich<br />

spätestens seit dm 12. Jh. unmittelbar südlich des im 8. Jh. begründeten Klosters Gars;<br />

zwischen 1122 – 1803 Augustinerchorherrenkloster, seit 1858 Redemptoristenkloster.<br />

• Gars a. <strong>Inn</strong>, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt: Die Kirche ist Mittelpunkt des auf das 8. Jh.<br />

zurückgehenden Klosters. Die barocke Wandpfeileranlage wurde von den Brüdern Zuccalli<br />

1661/62 nach oberitalienischem Vorbild erbaut. Reste des mittelalterlichen Baus aus dem 12.<br />

Jh. finden sich noch in den Untergeschossen des Südturms. Die beiden Westtürme sowie die<br />

Ausgestaltung des <strong>Inn</strong>eren stammen aus dem 18. Jh. Bedeutende Grabdenkmäler aus<br />

Rotmarmor.<br />

• Stampfl, Stampflschlößl: Ein auf einem Bergvorsprung über dem <strong>Inn</strong> gelegener<br />

kastenförmiger Bau mit hohem Halbwalmdach; ursprünglich Bergfried der abgegangenen<br />

Burg Mödling. Das romanische Untergeschoß stammt wohl aus dem 12. Jh., das Obergeschoß<br />

sowie der Erker an der Ostseite aus dem 15. Jh.<br />

• Au a. <strong>Inn</strong>, Klosterkomplex Au: Das in einer <strong>Inn</strong>schleife, inmitten der Auen gelegene Kloster,<br />

bewahrt noch den historischen Zusammenhang von Klostergut und umliegenden Feldern;<br />

Ehemaliger Augustinerchorherrenstift, um 790 erste Zelle, ab 11. Jh. Benediktinerkloster, seit<br />

1854 Franziskanerinnenkloster. Mit dem Neubau der Klostergebäude ab 1687 durch den<br />

Architekten Cristoforo Zuccalli begann die eingreifende barocke Ausgestaltung des gesamten<br />

Chorherrenklosters. Nördlich, im Vorfeld von Kirche und Kloster, sind der Zehentkasten des<br />

16. Jh., die alte Klostertaverne und kleine Bedienstetenhäuser erhalten. Diese Bauten machen<br />

die vorbarocke Baugeschichte des Klosterbezirks eindrucksvoll anschaulich.<br />

• Au a. <strong>Inn</strong>, Ehemalige Augustinerchorherren-Stiftskirhe St. Maria: Barocker Nachfolgebau<br />

auf mittelalterlichen Mauerzügen. Bauende um 1722; in den Kapellen Szenen aus dem Leben<br />

des heiligen Augustinus, in den Emporen Szenen aus dem Leben Christi.<br />

• Gars a. <strong>Inn</strong>, Marktplatz mit Grottenstieg: Die Bebauung des Platzes besteht aus verputzten<br />

Traufseithäusern an der Westseite, die nach einem Flächenbrand 1840 entstanden sind. An der<br />

Ostseite und den Schmalseiten finden sich Häuser mit Flachsatteldächern und barocken<br />

Schweifgiebeln, die im Kern z. T. aus der Zeit des Wiederaufbaus nach den Zerstörungen im<br />

Dreißigjährigen Krieg (1648) stammen.<br />

ASCHAU A. INN:<br />

• Bei Reit, Ausleitungskraftwerk des <strong>Inn</strong>: aus dem Jahr 1924, an dieser Stelle wird der <strong>Inn</strong><br />

aufgeteilt und vereinigt sich erst wieder in Töging.<br />

JETTENBACH:<br />

• Jettenbach: Nördlich unterhalb des Schlossberges in Jettenbach steht ein großer rechteckiger<br />

Backsteinbau mit Krüppelwalmdach. Dies ist ein ehemaliger Zehentstadel aus dem Jahr<br />

1758.<br />

• Schloss Jettenbach: Das Schloss ist seit etwa 1255, nach Beerbung der Herren von<br />

Jettenbach, ununterbrochen im Besitz der Grafen von Toerring. Der ursprünglich


spätmittelalterliche Bau wurde ab 1715 barock ausgebaut. Nach Brandschäden 1855 wurde<br />

dieser allerdings nur sehr schlicht wiederhergestellt. Im Südflügel findet sich die<br />

Schlosskapelle St. Vitus aus dem 17. Jh., die 1734 barockisiert wurde. An der Südseite<br />

erkennt man einen barocken schmalen Turm mit Zwiebelhaube.<br />

KRAIBURG A. INN:<br />

• Kraiburg a. <strong>Inn</strong>: Der Fund eines römischen Mosaiks beweist, dass Kraiburg zumindest schon<br />

zur Römerzeit besiedelt war. Die erste urkundliche Erwähnung Kraiburgs datiert auf das Jahr<br />

772, als der Priester Sigibert sein ererbtes Gut namens Chreidorf der Freisinger Kirche<br />

schenkte. Etwa um 1100 wurde dann die Kraiburg gebaut, die nach 1756 abgetragen wurde<br />

und an deren Stelle seit 1838 die heutige Schlossbergkapelle steht. Sie ist ein weithin<br />

sichtbares Wahrzeichen der Stadt Kraiburg, das nach der glücklichen Rettung des Schiffzugs<br />

des Schiffsmeisters Johann Georg Riedl als Gelöbniskapelle errichtet wurde.<br />

• Kraiburg a. <strong>Inn</strong>, Kath. Pfarrkirche St. Bartholomäus: Neuromanischer dreischiffiger<br />

Backsteinbau, 1892/93 erbaut. Ausmalung und Mosaiken im Nazarenerstil 1896 von P. Max<br />

Schmalzl.<br />

• Ensemble Marktplatz in Kraiburg: Das Ensemble bestehend aus Marktplatz, der vom <strong>Inn</strong> zu<br />

ihm aufsteigenden Langgasse und dem Schlossberg, bilden den historischen Kernbereich von<br />

Kraiburg. Der geschlossene Marktplatz wurde nach dem Marktbrand von 1571 mit zwei und<br />

dreigeschossigen Bürgerhäusern bebaut wie sie für die <strong>Inn</strong>-/Salzachstädte typisch sind.<br />

• Kraiburg a. <strong>Inn</strong>, Römermuseum: Anlaß für die Errichtung dieses Museums im Jahre 2000<br />

war der Fund eines Mosaiks 1994.<br />

• Kraiburg a. <strong>Inn</strong>, Schuster-Schleif: Angetrieben von einer der letzten Faßturbinen stellt diese<br />

Schleiferei eine besondereSehenswürdigkeit dar.<br />

• Kraiburg a. <strong>Inn</strong>, Hammerschmiede: Diese, im jahr 1889 errichtete und in den Jahren<br />

2000/2001 restaurierte Schmiede ist die einzige noch voll funktionsfähige Hammerschmiede<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Mühldorf</strong> und darüber hinaus. Eine Dauerausstellung zeigt zudem die<br />

Geschichte dieses Industriedenkmals.<br />

• Ensdorf, Kath. Pfarrkirche St. Johann Baptist: Gotischer Bau aus dem ausgehenden 15. Jh.<br />

<strong>Inn</strong>eres 1860 komplett neugotisch umgestaltet. Ausstattung wurde bei der Renovierung von<br />

1958 entfernt.<br />

• Maximilian, Kath. Filialkirche St. Maximilian: Eindrucksvoller Barockbau in freier Lage<br />

aus dem 15. Jh.; der umgebende Friedhof mit alter Tuffquadermauer.<br />

• Schloss Guttenburg: Der ehemalige Stammsitz der Grafen von Tauffkirchen, am Rande einer<br />

Hochterrasse über dem <strong>Inn</strong> gelegen, wurde um 1666 auf der baulichen Grundlage aus dem<br />

Spätmittelalter errichtet. Der barocke unregelmäßige Fünfflügelbau wird an der Südseite noch<br />

von einem mittelalterlichen Halsgraben umgeben.<br />

• Kolbing, Kath. Filialkirche St. Ägidius: Eine kleine freistehende spätromanische Kirche aus<br />

dem 12. Jh. mit weitern Ausbauten im 15. Jh. In der Apsis befinden sich Wandmalereien um<br />

1430.<br />

WALDKRAIBURG:<br />

• Pürten, Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Mariä Himmelfahrt: Die Kirche gehört seit dem<br />

12. Jahrhundert zum Augustinerchorherrenstift Au am <strong>Inn</strong>. Unter dessen Probst Konrad wurde<br />

der gotische Neubau 1398- 1428 errichtet, unter Einbeziehung der romanischen Kapelle an der<br />

Südseite, jetzt Gnadenkapelle, und des in vier Geschossen erhaltenen Westturms. Das<br />

Kircheninnere wurde 1757 im Rokokostil umgestaltet. Die Kirche besitzt einen prächtigen<br />

Hochaltar aus dem Jahr 1680. Der Altar der Gnadenkapelle enthält das bedeutende<br />

Gnadenbild der Muttergottes, um 1425, Fassung um 1800, Typus der „Schönen Madonna“,<br />

wahrscheinlich vom Meister von Seeon. Bemerkenswerte lebensgroße Wachs- Votivfiguren,<br />

Ende 17. Jh.<br />

• Ebing, Kath. Filialkirche St. Martin: Die Kirche aus dem 15. Jahrhundert liegt über dem<br />

Dorf auf der Hochuferkante des <strong>Inn</strong>. Schlichte Barockisierung im 18. Jahrhundert,


Renovierung 1993-95; Der Hochaltar entstand 1663, die Rokoko-Kanzel wohl 1768, Fassung<br />

von Josef Anton Seltenhorn.<br />

• St. Erasmus, Kirche St. Erasmus: Spätgotische Anlage, die im 18. Jahrhundert barockisiert<br />

wurde. Die Deckengemälde von Josef Anton Seltenhorn sind gut erhalten, ebenso der<br />

Hochaltar aus dem Jahr 1686 von Josef Hueber. <strong>Inn</strong>enrenovierung 1985.<br />

• Weg der Geschichte: Historischer Stadtrundgang durch Waldkraiburg mit 18 Stationen.<br />

Informationen unter www.waldkraiburg.de.<br />

MÜHLDORF A. INN:<br />

• Ecksberg, Kath. Wallfahrtskirche St. Salvator: einheitlicher Neubau aus den Jahren<br />

1683/1684 nach Plan von Christoph Domenikus Zuccalli, mit anspruchsvoller Gliederung im<br />

<strong>Inn</strong>eren nach oberitalienischer Art. Drei vorzügliche Altäre in schwarz-gold mit gewundenen<br />

Säulen, aus der Erbauungszeit.<br />

• Altmühldorf, Kath. Pfarrkirche St. Laurentius: eine 1500-1518 über dem <strong><strong>Inn</strong>tal</strong> an der<br />

Hochuferkante erbaute dreischiffige Halle. Im rechten Seitenschiff befindet sich ein<br />

spätgotischer Flügelaltar mit neun bemalten Tafeln des Meisters von <strong>Mühldorf</strong> (= Wilhelm<br />

Pätzold) aus dem Jahr 1511.<br />

• An dem schon zur Römerzeit bedeutenden <strong>Inn</strong>übergang wurde 1190, mit einer neuen<br />

Salzniederlage, die Stadt <strong>Mühldorf</strong> gegründet. Erstmals wurde die Stadt 935 erwähnt.<br />

Damals gehörte sie, als Enklave im bayerischen Herzogtum gelegen, zum Stift Salzburg.<br />

Aufgrund ihrer Lage spielte <strong>Mühldorf</strong> in den bayerisch-österreichischen Fehden eine<br />

besondere Bedeutung. Am 28.09.1322 fand vor den Toren <strong>Mühldorf</strong>s die letzte große<br />

Ritterschlacht zwischen Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schönen von Österreich statt.<br />

Erst im Jahr 1803 kam <strong>Mühldorf</strong> endgültig zu Bayern. Trotz mehrerer verheerender Brände<br />

hat das Straßenbild des Stadtplatzes seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt und gilt als<br />

schönstes Beispiel für die <strong>Inn</strong>stadtbauweise. Der lang gestreckte Marktplatz mit seinen<br />

Laubengängen und vier Brunnen wird von zwei Stadttoren begrenzt. Die einmündenden<br />

Gassen werden durch Schwibbögen überbrückt.<br />

• Rathaus <strong>Mühldorf</strong>: Der spätgotische Bau öffnet sich in spitzbogigen Arkaden zum Stadtplatz<br />

hin. Im <strong>Inn</strong>eren befindet sich eine unveränderte Hexenkammer aus dem Jahr 1749. Im<br />

Obergeschoss findet sich ein mächtiger Fletz und herrlicher Sitzungssaal im Stil der<br />

italienischen Renaissance. Beides kann auf Anfrage besichtigt werden.<br />

• Ehemaliger Haber- und Kornkasten in <strong>Mühldorf</strong>: Beide Bauwerke sind stattliche<br />

dreigeschossige Häuser mit Halbwalmdach, die nördlich an die Stadtmauer angebaut sind. Der<br />

Haberkasten ist dendrochronologisch auf 1428/ 29 datiert. Der Kornkasten aus dem 15. Jh.<br />

beherbergt die heutige Stadtbücherei.<br />

• Kreisheimatmuseum: sog. Lodronhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Erdgeschossarkaden;<br />

wurde 1638 von Paris Graf von Lodron umgebaut und 1813 als Fronfeste genutzt. Seit 1974<br />

Kreisheimatmuseum des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Mühldorf</strong>. Die Ausstellungsstücke des Museums<br />

beziehen sich auf geschichtliche und kulturelle Abläufe im altbayerischen– salzburgerischen<br />

Raum, vor allem im <strong>Mühldorf</strong>er Umland und auf die erdgeschichtliche Entwicklung der<br />

heimatlichen Landschaft (z.B. „<strong>Mühldorf</strong>er Mastodon“).<br />

• Der Kirchplatz wird begrenzt durch meist dreigeschossige Giebelhäuser des 16. und 18.<br />

Jahrhunderts, die der kath. Stadtpfarrkirche St. Nikolaus zugewandt sind. Der unverputzte<br />

Tuffquaderbau mit seiner vorzüglichen spätbarocken Ausstattung stammt aus dem Jahr 1769.<br />

Der Turm mit seiner barocken Zwiebelhaube ist im Kern noch aus dem 13. Jh. Der malerische<br />

Komplex des Pfarrhofes ist aus dem 15. Jahrhundert mit Kastenerker.<br />

POLLING:<br />

• Annabrunn, Kath. Filial- und Wallfahrtskirche Hl. Mutter Anna: Die kleine Votivkirche in<br />

den <strong>Inn</strong>auen wurde 1629 vom <strong>Mühldorf</strong>er Handelsmann Wolfgang Schmid gestiftet. Das<br />

volkstümliche Deckengemälde zeigt im Hauptbild den hl. Joachim und die hl. Mutter Anna.<br />

Der Altar stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert.


• Oberflossing, Pfarrkirche St. Johann-Baptist: Einheitlicher Neubau von 1711, Renovierung<br />

1964; im Jahr 1772 wurde der Raum im Rokoko- Stil umgestaltet: Deckengemälde zur<br />

Geschichte Johannes d. Täufers, mit gemaltem Stuckdekor und Brokatmustern von Josef<br />

Martin Heigl; marmorner Hochaltar mit Schnitzfiguren der hll. Korbinian und Erasmus aus<br />

dem späten 18. Jahrhundert.<br />

Einkehrmöglichkeiten:<br />

GARS A. INN:<br />

• Hofwirt, Gars<br />

• Gasthaus Ametsbichler, Gars<br />

• Ristorante Pizzeria Lorica, Gars<br />

• Gasthaus zur Hex, Mittergars<br />

• Klostergaststätte Au a. <strong>Inn</strong><br />

• Gasthaus Stampfl, Stampfl<br />

JETTENBACH:<br />

• Bräustüberl, Schlossweg 1<br />

• Gasthaus Grasser M.; Bahnhofstr. 1<br />

KRAIBURG A. INN:<br />

• Diverse Einkehrmöglichkeiten im Stadtgebiet von Kraiburg<br />

• Gasthaus Schmiedwirt, Ensdorf<br />

• Golfclub Guttenburg<br />

MÜHLDORF A. INN:<br />

• Diverse Einkehrmöglichkeiten im Stadtgebiet von <strong>Mühldorf</strong><br />

• Hammerwirt, Hammer<br />

• Grillstube Starkheim, Starkheim<br />

POLLING:<br />

• Gasthaus Mittermaier, Oberflosing<br />

• Gasthaus Schiller, Oberflossing<br />

• Gasthaus zur Post, Polling<br />

• Sportheim Polling, Monhamer Weg 5, Polling<br />

WALDKRAIBURG:<br />

• Diverse Einkehrmöglichkeiten im Stadtgebiet von Waldkraiburg<br />

• Ebinger Alm, Ebing<br />

• Gastahaus Pürten<br />

Bademöglichkeiten:<br />

• Badesee, Oberflossing<br />

• Freibad Kraiburg, Jahnstr. 18<br />

• Warmfreibad <strong>Mühldorf</strong>, Ahamer Str. 75<br />

• Waldbad Waldkraiburg, Reichenberger Str. 60

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